DE10203377A1 - Verfahren zur bildgestützten Auswertung von Allergiefaktoren - Google Patents

Verfahren zur bildgestützten Auswertung von Allergiefaktoren

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewertung von Allergiereaktionen, bei dem Testsubstanzen auf wenigstens eine Hautstelle einer Testperson aufgebracht werden, wenigstens ein Bild der wenigstens einen Hautstelle zu einem vorbestimmten Zeitpunkt aufgenommen wird und das wenigstens eine Bild analysiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewertung von Allergiereaktionen. Dabei werden Testsubstanzen auf die Haut einer Testperson aufgebracht. Es wird wenigstens ein Bild der betreffenden Hautstelle aufgenommen, und das wenigstens eine aufgenommene Bild wird im Hinblick auf eventuell erfolgte Allergiereaktionen analysiert. Die aufgenommenen Bilder können zur Dokumentation der Patientengeschichte oder zum Zwecke weiterer Studien, beispielweise statistischer Auswertungen über einen größeren Personenkreis, aufbewahrt werden.
  • Stand der Technik
  • In der Dermatologie werden Allergietests verwendet, um die Überreaktion eines Patienten auf bestimmte Stoffe, sogenannte Allergene, z. B. Kontaktmaterialien und Nahrungsmittel, festzustellen. Dabei versucht ein Dermatologe üblicherweise, in einer Befragung des Patienten die Umweltfaktoren einzugrenzen, die Hinweise auf die allergieauslösenden Stoffe geben. Aus diesen Hinweisen ergeben sich die Stoffe, auf die der Patient möglicherweise eine Sensibilisierung entwickelt hat. Zu diesen Allergenen werden dann Testreihen ermittelt, die diese und weitere Allergene ähnlicher Art enthalten. Aus diesen Testreihen ergeben sich Testsubstanzen, die durch einen allergiespezifischen Anamnesevorgang ausgesucht wurden. Um die Allergene zu ermitteln, die tatsächlich eine Reaktion bei dem Patienten auslösen, wird der eigentliche Allergietest durchgeführt, bei dem die Testsubstanzen zu Testbeginn in vorgegebener, standardisierter Weise auf die Haut des Patienten aufgebracht werden. Die beiden am häufigsten verwendeten Testarten sind der Epikutantest und der Priktest.
  • Beim Epikutantest werden die Testsubstanzen mit Hilfe von Pflastern, die kleine Reservoire für die Testsubstanzen enthalten, auf die Haut des Patienten aufgebracht. In den meisten Fällen werden eine Vielzahl von Pflastern mit jeweils bis etwa 10 Testsubstanzen auf den Rücken des Patienten geklebt.
  • Zur Dokumentation wird in der Regel zu jedem auf die Haut aufgebrachten Pflaster ein vorgefertigter Begleitbogen verwendet, der die Position der Testsubstanzen auf dem Pflaster beschreibt. Der Begleitbogen wird dann in die Patientenakte eingefügt. Die Allergene bzw. Pflaster bleiben eine gewisse Zeit, üblicherweise 48 Stunden, auf der Haut des Patienten und werden anschließend entfernt.
  • Um eine Zuordnung der Hautstellen zu den Pflastern und schließlich zu den Testsubstanzen zu ermöglichen gibt es verschiedene Verfahren; so kann zum Beispiel ein Teil des Pflasters auf der Haut verbleiben oder die Position des Pflasters wird mit einem hautverträglichen Stift auf der Haut markiert.
  • Nach Entfernung der Testsubstanzen findet eine erste Bewertung von Veränderungen an der Haut statt. Dies erfolgt üblicherweise mit bloßem Auge. Die entsprechenden Hautstellen werden nach weiteren 24 Stunden erneut untersucht und die Veränderungen werden wiederum beurteilt. Dieser Ablesevorgang kann nach einer gewissen Zeit, üblicherweise nach 72 und 96 Stunden wiederholt werden. Zur endgültigen Bewertung der Reaktion müssen die Art der Hautveränderung, deren Stärke und deren Verlauf über der Zeit berücksichtigt werden.
  • Beim oben beschriebenen herkömmlichen Epikutantest ergeben sich Schwierigkeiten, die Veränderungen der Hautreaktionen zuverlässig über den Ablesezeitraum zu identifizieren, da die Reaktion üblicherweise nur im Gedächtnis des ablesenden Arztes oder eventuell durch einfache schriftliche Dokumentation festgehalten ist. Mit dieser Technik sind schwache Reaktionen oder zeitliche Veränderungen der Reaktionen nicht zuverlässig identifizierbar.
  • Ein weiteres Problem besteht in der fehlenden Standardisierung der Bewertungskriterien für die Reaktionen. Durch die von Arzt zu Arzt unterschiedliche Bewertung ist eine Vergleichbarkeit bei Wiederholungsuntersuchungen nicht gegeben.
  • Des weiteren hat das Verfahren den Nachteil, dass eine Zuordnung der identifizierten Reaktionen zu der Position des Aufbringens einer bestimmten Testsubstanz nicht immer fehlerfrei möglich ist, da bei den späteren Ableseterminen die genaue Position der Pflaster nicht immer erkennbar bleibt. Außerdem birgt die Verwendung von Begleitbögen das Risiko einer Verwechselung bei der Zuordnung von Pflasterposition und Begleitbogen und das Eintragen der Reaktion in die Begleitbögen ist zeitaufwendig.
  • Nach Abschluss und Auswertung des Testes wird meist ein individueller Allergiepass ausgestellt, der eine Auflistung der Allergene enthält, auf die der Patient sensibel ist, sowie eine Liste von Stoffen, die der Patient meiden sollte. Dieser Pass wird dem Patienten ausgehändigt. Zusätzlich bekommt der Patient, wenn vorhanden, Informationsmaterial mit Ratschlägen zum Umgang mit seiner Allergie im Alltag. Die Ergebnisse des Allergietests werden in der Krankenakte handschriftlich festgehalten. Diese Dokumentationsschritte sind zeitaufwendig und werden daher nicht immer sehr ausführlich und leichtverständlich erstellt.
  • Beim Priktest werden flüssige Testsubstanzen, die die Allergene enthalten, auf die Haut aufgebracht. Anschließend wird die Hautoberfläche mit Hilfe einer Nadel durchstochen, so dass die Testsubstanzen in die Haut eindringen können. Nach einer gewissen Zeit, üblicherweise 20 Minuten, wird die Haut auf Veränderungen untersucht.
  • Die Bewertung der Reaktionen findet mit bloßem Auge statt. Auch beim auf herkömmliche Art und Weise durchgeführten Priktest ist durch die fehlende Standardisierung des Einstich- und Ablesevorgangs eine Reproduzierbarkeit nur beschränkt gewährleistet.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gegenüber den in der Technik beschriebenen Verfahren verbessertes Bewertungsverfahren bereitzustellen.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das es ermöglicht, Reaktionen der Haut auf Allergene sensorisch zu erfassen, zu erkennen, einzustufen und zu dokumentieren. Ein weiteres Anliegen der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, das objektive und reproduzierbare Ergebnisse liefert.
  • Diese Aufgaben werden durch das Verfahren mit den in Anspruch 1 angegebenen Schritten gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterführungen werden in den Unteransprüchen beschrieben. Insbesondere stellen besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung Verfahren zur computergestützten Bewertung allergischer Hautreaktionen bereit, bei welchen eine automatische Zuordnung der getesteten Allergene zu den betreffenden Reaktionen und eine bildgestützte Darstellung des zeitlichen Verlaufs dieser Reaktionen erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Verfahren zur Bewertung von Allergiereaktionen bereitgestellt wird, welches die folgenden Schritte aufweist: Aufbringen von Testsubstanzen auf wenigstens eine Hautstelle einer Testperson, Aufnehmen wenigstens eines Bildes der wenigstens einen Hautstelle, wobei jedes Bild zu einem Zeitpunkt aufgenommen wird, der einen vorbestimmten zeitlichen Abstand zum Zeitpunkt des Aufbringens der Testsubstanzen hat, und Analyse des wenigstens einen Bildes.
  • Jedes so erhaltene Bild kann visuell durch eine Fachperson analysiert und bewertet werden. Selbst wenn nur ein einziges Bild aufgenommen wurde, kann die Fachperson dieses zur Analyse der Entwicklung einer Hautreaktion heranziehen, indem sie den aktuellen Zustand einer Hautstelle mit dem zu einem früheren Zeitpunkt aufgenommenem Bild derselben Hautstelle vergleicht. Bei mehreren, zu verschiedenen Zeitpunkten aufgenommenen Bildern ein- und derselben Hautstelle kann die Fachperson verschiedene Stadien der Hautreaktion vergleichen. Damit ist eine zuverlässigere Bewertung als bei herkömmlichen Tests möglich, da diese auf dem subjektiven Erinnerungsvermögen der untersuchenden Fachperson basieren.
  • Das erfindungemäße Verfahren liefert in Form von Bilddaten gespeicherte Informationen, die eine verbesserte Diagnose von Allergiereaktionen ermöglichen. Als Folge dieser besseren Diagnose kann eine behandelnde Person besser entscheiden, ob - und wenn: welche - weitere Behandlungen durchgeführt werden sollten bzw. welche Stoffe der Patient in seinem Alltagsleben zur Vermeidung von Allergiereaktion möglichst meiden sollte.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat außerdem den Vorteil, dass die Analyse der Reaktionen nicht an den strengen Zeitplan der Ablesevorgänge gebunden ist. Die Aufnahmen der Teststellen auf der Haut müssen im Gegensatz zum Ablesen der Reaktion mit bloßem Auge nicht durch den Arzt durchgeführt werden, sondern können zu den vorbestimmten Zeitpunkten von weniger qualifiziertem Personal (Arzthelfer/-in, etc.) oder unqualifiziertem Personal (beispielsweise Personen im Haushalt des Patienten; u. U. sogar vom Patienten selbst in der eigenen Wohnung) durchgeführt werden. Damit werden die terminlichen Randbedingungen des Allergietests (z. B. durch die Bedingung, das keine der Ablesetermine auf einen Zeitpunkt fällt, an dem der Arzt nicht erreichbar ist) wesentlich entschärft und Anfahrts- sowie Transportkosten entfallen.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird jedes Bild computergestützt analysiert.
  • Eine derartige Bearbeitung, beispielsweise eine Falschfarbendarstellung, kann bewirken, dass Reaktionen visuell deutlicher erkennbar sind und ermöglicht daher eine objektivere und dadurch qualitativ bessere Bewertung der Allergiereaktionen.
  • Besonders vorteilhaft kann die computergestützte Analyse über eine Analysesoftware erfolgen, mit deren Hilfe der Computer die gesamte Auswertung des Allergietests automatisch durchführen kann.
  • Die Testsubstanzen können wie bei dem oben beschriebenen Priktest in flüssiger Form auf die wenigstens eine Hautstelle aufgebracht werden, wobei die Hautoberfläche an diesen Hautstellen verletzt wird.
  • Alternativ werden die Testsubstanzen wie bei dem oben beschriebenen Epikutantest auf die wenigstens eine Hautstelle durch wenigstens ein Pflaster aufgebracht, wobei dieses wenigstens eine Pflaster eine vorbestimmte Zeitdauer auf der wenigstens einen Hautstelle verbleibt.
  • Beide oben beschriebenen Verfahren zum Aufbringen der Testsubstanzen haben sich in der Technik bewährt und können gut im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird wenigstens ein Bild vor dem Aufbringen der Testsubstanzen erstellt, da hierdurch eine besonders geeignete Referenz (Normalzustand) zur Analyse einer Hautreaktion bereitgestellt wird.
  • Insbesondere können vor der Durchführung des Allergietests aufgenommene Bilder vorteilhaft dazu verwendet werden, eine oder mehrere Hautstellen für das Aufbringen der Testsubstanzen anhand dieser Bilder zu ermitteln.
  • Zusätzlich oder alternativ kann wenigstens ein Bild aufgenommen werden, während sich die Testsubstanzen auf der wenigstens einen Hautstelle befinden.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, alternativ oder zusätzlich wenigstens ein Bild jeder betroffenen Hautstelle nach dem Entfernen der Testsubstanzen aufzunehmen. Dies ist zum besseren Erkennen einer Hautreaktion hilfreich. Insbesondere ist dies für eine besonders bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens notwendig, bei dem eine Visualisierung eines zeitlichen Verlaufs der Hautreaktion erfolgt: Hierbei werden Bilder zu verschiedenen Zeitpunkten aufgenommen und die Hautreaktion auf die Testsubstanzen anhand dieser Bilder gegenüber der Zeit aufgetragen visualisiert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung wird wenigstens ein Bild mit einer gerichteten oder strukturierten Beleuchtung aufgenommen. Dies ist vor allem hilfreich, um das Profil der Hautoberfläche an der entsprechenden Hautstelle zu analysieren, um so Schwellungen oder Verdickungen zu erkennen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der unter Einsatz von Pflastern durchgeführten Verfahren sind diese Pflaster maschinenlesbar markiert. Dies erlaubt beispielsweise die automatische Identifikation der entsprechenden Testsubstanzen anhand der auf dem Pflaster vorgesehenen Markierung.
  • Wegen des gegenüber einfarbigen (bspw. Schwarz-Weiß-Aufnahmen) deutlich erhöhten Informationsgehaltes werden die Bilder bevorzugt in Farbe aufgenommen.
  • Zur optimalen automatisierten Auswertung der Farbbilder sollte eine Farbkalibrierung dieser Bilder durchgeführt werden. Hierzu können bei der Verwendung von Pflastern diese Pflaster eine oder mehrere farbige Zonen zur Farbkalibrierung aufweisen. AItemativ können Bildbereiche von Hautstellen ohne Testsubstanz oder Pflaster zur Farbkalibrierung verwendet werden.
  • Anstelle einer unüberschaubaren Anzahl von Testsubstanzen kann eine optimierte und dadurch eingeschränkte Auswahl ermittelt werden, indem die Auswahl der Testsubstanzen durch ein Computerprogramm unter Berücksichtigung von Patientendaten der Testperson unterstützt wird.
  • Um eine besonders aussagekräftige Analyse zu gewährleisten, wird bevorzugt eine Steuereinrichtung verwendet, die den zeitlichen Ablauf vorgibt und/oder den technischen Ablauf der Untersuchung unterstützt. Hierzu können in einfacheren Weiterbildungen geeignet eingestellte Schaltuhren verwendet werden. In aufwändigeren Weiterbildungen können dagegen die Verfahrensschritte nahezu vollständig durch ein computergestütztes System durchgeführt werden.
  • Zum Zwecke einer verbesserten Dokumentation, insbesondere im Hinblick auf statistische Auswertungen über einen möglichst großen Personenkreis, ist es besonders bevorzugt, die bei den oben beschriebenen Verfahren aufgenommenen Bilder und die entsprechenden Analyseergebnisse zusammen mit den Patientendaten jeder Testperson in einer Datenbank zu speichern (elektronische Patientenakte).
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert werden. Es sei betont, dass diese Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, die zur Veranschaulichung der Erfindung dienen, aber nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend interpretiert werden dürfen.
  • Fig. 1 zeigt ein zeitliches Ablaufschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • Fig. 2 zeigt das Aufnahmesystem dieses Verfahrens;
  • Fig. 3 zeigt eine Beispielaufnahme eines Epikutantests vor Aufbringen der Testsubstanzen, nach Aufbringen der Pflaster mit den Testsubstanzen, nach Markierung und nach Entfernung der Pflaster;
  • Fig. 4 zeigt das Schema des Auswerteverfahrens;
  • Fig. 5 zeigt ein Testpflaster zum Aufbringen der Testsubstanzen.
  • Fig. 1 zeigt die Schritte im Ablaufschema eines für einen Epikutantest bevorzugten Auswerteverfahrens.
  • Nach der Selektion 1 der in Frage kommenden Tests wird ein Foto P1 der Hautregion angefertigt, auf dem die Testsubstanzen aufgebracht werden sollen. Nach dem Aufkleben 2 der Testsubstanzen wird eine zweites Foto P2 erstellt. Am Ende der Einwirkungsphase 3 bei der die Testsubstanzen auf der Haut verbleiben, werden die Positionen der Pflaster mit einem Stift auf der Haut markiert. Ein drittes Foto P3 wird erstellt. Nach der Entfernung 4 der Pflaster wird ein viertes Foto P4 erstellt das die Reaktionen darstellt. Am Ende einer Abklingphase 5 wird das fünfte Foto P5 erstellt. Am Ende jeder weiteren Abklingphase 5 wird ein weiteres Foto P6, P7, . . . erstellt.
  • In einer anderen Ausprägung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anstatt einer Markierung der Pflaster auf der Haut vor dem Entfernen der Pflaster keine Markierung aufgebracht und stattdessen verbleibt ein Teil des Pflasters, der keine Testsubstanzen mehr enthält, auf der Haut.
  • In Fig. 2 ist ein Aufnahmesystem dargestellt, das für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden kann. Der Patient 6 mit der Hautregion 7, die für den Allergietest verwendet werden soll, wird mit einer Lichtquelle 8 beleuchtet. Die Kamera 9 ist auf einem Stativ 10 angebracht und ermöglicht eine Aufnahme der Testregion 7. Falls die Kamera 9, wie hier dargestellt, eine Video- oder Digitalkamera ist, können die Daten direkt zum Analysesystem 11 übertragen werden.
  • Die Fig. 3 zeigt die Aufnahmen P1 bis P4 wie sie bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgenommen werden könnten. Die Aufnahme P1 enthält den Bereich der Haut auf dem die Testsubstanzen aufgebracht werden sollen. Die Aufnahme P3 zeigt die Pflaster sowie Markierungen der Pflasterpositionen auf der Haut. Die Aufnahme P4 zeigt die Haut sowie die Markierungen nach dem Entfernen der Testpflaster.
  • Die Fig. 4 zeigt das Schema einer möglichen Implementierung der Bildanalyse des Auswertungsverfahrens.
  • Dabei wird eine Zuordnung Z1 der Hautpositionen in Bild P1 und P2 durchgeführt die als Ergebnis die Koordinaten K1 der Pflaster auf der Haut liefert.
  • Mit Hilfe eines Erkennungsalgorithmus E1 werden aus der Aufnahme P2 maschinenlesbare Markierungen aller Pflaster, die zum Beispiel in Form eines Strichcodes ausgeführt sein können, erkannt.
  • Ein zweiter Zuordnungsschritt Z2 bestimmt Koordinaten K2 der Markierung der Pflasterpositionen auf der Haut. Da auf der Aufnahme P3 sowohl die Pflaster als auch die Markierungen vorhanden sind, können die Koordinaten K2 sehr leicht berechnet werden.
  • In dem Zuordnungsschritt Z3 werden die Koordinaten K3 der Hautreaktionen relativ zu den Markierungen der Pflaster bestimmt. Zusätzlich werden in dem Zuordnungsschritt 24 die Koordinaten K4 der Hautreaktionen bezüglich der in der Aufnahme P1 enthaltenen Haut ohne allergische Reaktion bestimmt.
  • Unter Verwendung der Koordinaten K4 und der Aufnahmen P1 und P4 kann so eine Analyse der Reaktionen R1 durchgeführt werden, die den Zustand der Haut vor Aufbringen der Testsubstanzen mit berücksichtigt und daher selbst unscheinbare Reaktionen sicher von auf der Haut vorhandenen lokalen Unregelmäßigkeiten unterscheiden kann. Falls zusätzlich zu der Aufnahme P4 weitere Aufnahmen P5 gemacht werden, die entweder zu einem anderen Zeitpunkt oder mit einer anderen Aufnahmetechnik erstellt werden, so werden genau wie bei den Zuordnungsschritten Z3 und Z4 die Zuordnungsschritte Z5 und Z6 durchgeführt, die die Koordinaten K5 und K6 bestimmt mit denen die Zuordnung der Reaktionen in der Aufnahme P5 zu den Markierungen in Aufnahme P3 sowie zu der ursprünglichen Haut in Aufnahme P1 hergestellt wird. Auch für diese Aufnahme P5 wird dann eine Analyse der Reaktionen R2 durchgeführt.
  • In dem Zuordnungsschritt Z7 werden schließlich die Koordinaten K1 bis K3 sowie die Information aus der Erkennung E1 der Pflaster so kombiniert, dass neben einer örtlichen Zuordnung auf der Haut auch der Bezug zu den einzelnen Pflastern und den darauf aufgebrachten Testsubstanzen hergestellt wird. Falls weitere Aufnahmen P5 erstellt werden, findet ein weiterer Zuordnungsschritt Z8 statt, bei dem auch die Hautpositionen in der Aufnahme P5 denen der Aufnahmen P1 bis P4 zugeordnet werden.
  • Abschließend werden in einem Analyseschritt A1 alle Reaktionen R1 und R2 analysiert und bewertet. Die Zuordnung zu den Pflastern und Testsubstanzen kann dabei aus der Zuordnung Z7 und Z8 entnommen werden. Falls mehrere Aufnahmen P5 zu unterschiedlichen Ablesezeitpunkten erstellt wurden, kann die Analyse A1 den zeitlichen Ablauf der Reaktionen genau bestimmen. Aus diesen Informationen wird ein Bericht B1 erstellt, der die aufgetretenen allergischen Reaktionen zusammenfassend beschreibt.
  • Bei einer besonders günstigen Ausführung des Verfahrens werden neben mehreren Aufnahmen P5 zu mehreren Ablesezeitpunkten auch zu jedem Ablesezeitpunkt mehrere Aufnahmen mit unterschiedlicher Aufnahmetechnik gemacht. So kann durch Aufnahme eines Teilbereiches der Haut, beispielsweise in der Größe eines Testpflasters die Auflösung des Bildes der Haut verbessert werden. In schwierigen Fällen kann auch ein Auflichtmikroskop verwendet werden, um den Testbereich einer Testsubstanz vergrößert aufzunehmen.
  • Durch Verwendung von gerichteter Beleuchtung in Form einer Punktlichtquelle, die die Haut in relativ kleinem Winkel anleuchtet, kann die Oberflächenstruktur deutlicher hervorgehoben werden, so dass eine Verdickung besser erkannt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt ein Pflaster zur Aufbringung der Testsubstanzen. Eine Beschriftung 12 ermöglicht die eindeutige Identifizierung der Pflaster mit bloßem Auge. Die maschinenlesbare Markierung 13, hier in Form eines Strichkodes dargestellt, ermöglicht eine automatisierte Erkennung E1 des Pflasters auf der Aufnahmen. Eine Farbkalibrierungstafel 14 ermöglicht eine Kalibrierung der Farbdarstellung um insbesondere die Farbveränderungen durch unterschiedliche Beleuchtungszustände bei den verschiedenen Aufnahmen ausgleichen zu können.
  • Eine Reihe von Testreservoirs 15 enthalten die eigentlichen Testsubstanzen. Eine Linie 16 markiert den Bereich des Pflasters, der als Markierung auf der Haut verbleiben kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausprägung des Verfahrens wird auf dem Testbereich 7 bei der Bestimmung der Reaktion R 1 und R2 ein Hautbereich identifiziert, der weder von einem Pflaster noch von einer Markierung bedeckt ist. Auf diesem unbedeckten Hautbereich wird aus mehreren Aufnahmen die Farbverteilung bestimmt und zur Erkennung und Korrektur von Beleuchtungsveränderungen herangezogen selbst bei den Aufnahmen bei denen kein Pflaster mit Farbkalibrierungsmuster zu sehen ist.
  • Ein bevorzugter, beispielhafter Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt gemäß dem folgenden Ablauf:
    Vor dem Aufbringen der Testsubstanzen auf die Haut des Patienten wird eine Aufnahme von dem Testbereich gemacht. Danach erfolgt das Aufkleben der Testpflaster, die zu diesem Zeitpunkt mit einer maschinenlesbaren Markierung versehen sind. Der Testbereich wird jetzt mit Pflastern aufgenommen.
  • 48 Stunden später werden die Ecken der Testpflaster mit einem hautverträglichen Stift auf der Haut des Patienten angezeichnet.
  • Sofort danach wird eine neue Aufnahme erstellt, die die genaue Zuordnung der reaktionären Hautstellen zu den betreffenden Allergenen automatisiert ermöglicht, was die Fehlerquelle der manuellen Zuordnung eliminiert.
  • Zu jedem festgelegtem Ablesezeitpunkt wird wenigstens eine weitere Aufnahme erstellt.
  • Als Aufnahmetechnik können verschiedene Sensortechniken einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. So können optische Aufnahmen, Ultraschallaufnahmen, oder Profilmessverfahren verwendet werden.
  • Bei allen Aufnahmen zu den Ablesezeitpunkten werden die Existenz und Stärke der vorhandenen Reaktionen automatisch durch ein Analysesystem ermittelt, was den großen Nachteil des Ablesens mit dem bloßem Auge aufhebt.
  • Zweifelhafte Reaktionen werden dem Benutzer mitgeteilt, so dass weitere klärende Maßnahmen, wie z. B. Detailaufnahme dieses Bereiches durchgeführt werden können.
  • Diese so gesammelten Aufnahmen werden sortiert nach den getesteten Allergenen mit dem betreffenden Bild (-Ausschnitt) nebeneinander gestellt.
  • Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Verfahren ist es mit der Erfindung so möglich, den diagnostisch wichtigen Aspekt der zeitlichen Veränderung der Reaktion aufzuzeigen.
  • Diese so festgestellten und bildgestützt dokumentierten Reaktionen werden abgespeichert und sind jederzeit abrufbar. Die Ergebnisse können in einem automatisch erstellten Bericht zusammengefasst werden.

Claims (16)

1. Verfahren zur Bewertung von Allergiereaktionen, mit den Schritten:
Aufbringen von Testsubstanzen auf wenigstens eine Hautstelle einer Testperson,
Aufnehmen wenigstens eines Bildes der wenigstens einen Hautstelle, wobei jedes Bild zu einem Zeitpunkt aufgenommen wird, der einen vorbestimmten zeitlichen Abstand zum Zeitpunkt des Aufbringens der Testsubstanzen hat, und
Analyse des wenigstens einen Bildes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Analyse des wenigstens einen Bildes computergestützt durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Testsubstanzen in flüssiger Form auf die wenigstens eine Hautstelle aufgebracht werden und die Hautoberfläche an diesen Hautstellen verletzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Testsubstanzen auf die wenigstens eine Hautstelle durch wenigstens ein Pflaster aufgebracht werden und dieses wenigstens eine Pflaster eine vorbestimmte Zeitdauer auf der wenigstens einen Hautstelle verbleibt.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem wenigstens ein Bild vor dem Aufbringen der Testsubstanzen erstellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die wenigstens eine Hautstelle für das Aufbringen der Testsubstanzen anhand von Bildern ermittelt wird, die vor dem Aufbringen der Testsubstanzen aufgenommen worden sind.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem wenigstens ein Bild aufgenommen wird, während sich die Testsubstanzen auf der wenigstens einen Hautstelle befinden.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem wenigstens ein Bild nach dem Entfernen der Testsubstanzen aufgenommen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei Bilder einer betroffenen Hautstelle zu verschiedenen Zeitpunkten aufgenommen werden und die Hautreaktion auf die Testsubstanzen über der Zeit aufgetragen visualisiert wird.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei wenigstens ein Bild mit einer gerichteten oder strukturierten Beleuchtung aufgenommen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei jedes Pflaster maschinenlesbar markiert ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei jedes Bild in Farbe aufgenommen wird und jedes Pflaster eine oder mehrere farbige Zonen zur Farbkalibrierung jedes aufgenommenen Bildes aufweist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei jedes Bild in Farbe aufgenommen wird und wobei bei jedem Bild ein Bildbereich ohne Testsubstanz oder Pflaster zur Farbkalibrierung verwendet wird
14. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Auswahl der Testsubstanzen durch ein Computerprogramm unter Berücksichtigung von Patientendaten der Testperson unterstützt wird.
15. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine Steuereinrichtung verwendet wird, die den zeitlichen Ablauf vorgibt und/oder den technischen Ablauf der Untersuchung unterstützt.
16. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die aufgenommenen Bilder und die entsprechenden Analyseergebnisse zusammen mit Patientendaten der Testperson in elektronischer Form gespeichert werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2324766A3 (de) * 2009-10-16 2012-06-20 Johnson & Johnson Consumer Companies, Inc. Mikro-Insult-Test und Verwendung dafür

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