DE10203300C1 - Verfahren und Anordnung zum Erkennen klebender Partikel an Oberflächen von Papier, Pappe und in Suspensionen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Erkennen klebender Partikel an Oberflächen von Papier, Pappe und in Suspensionen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen klebender Partikel an Oberflächen von Proben aus Papier oder Pappe, fasrigem Material, geflochtenen Strukturen, Filtermaterial und in Suspensionen, bei dem die klebenden Partikel von der Oberfläche einer zu untersuchenden Probe (3) oder aus einer Suspension auf einen transparenten Träger (2; 4b) durch mechanischen Kontakt abgedruckt und mit Hilfe einer Lichtquelle (5) für eine Erkennung markiert werden. Das Verfahren beinhaltet, dass ein transparenter Träger (2; 4b) Verwendung findet, in dem bei einer im Wesentlichen zur Betrachtungsrichtung quer eingebrachten Beleuchtung das Licht an der Ober- und Unterseite des Trägers (2; 4b) total reflektiert wird, die Probe (3) bzw. Suspension nach dem Aufbringen vom Träger (2; 4b) getrennt wird, der Träger (2; 4b) nach dem Kontakt mit der zu untersuchenden Probe (3) und dem Trennen beider seitlich durchleuchtet wird, so dass eingebrachte Strahlen den Träger (2; 4b) an mit klebenden Partikeln (7) verunreinigten Stellen verlassen (9) und an Stellen ohne klebende Partikel aufgrund von Totalreflexionen im Träger (2; 4b) weitergeleitet werden (10), und ein Aufleuchten (9) der klebenden Partikel (7) auf dem Träger (2; 4b) detektiert und einer Auswertung zugeführt wird. DOLLAR A Eine Anordnung ist beschrieben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen klebender Partikel an Oberflächen von Papier, Pappe und in Suspensionen nach Anspruch 1. Die Erfindung betrifft weiter­ hin eine Anordnung nach Anspruch 8.
Bei der Herstellung von Recyclingpapier besteht ein Bedürfnis darin, klebende Verunreinigungen in Recyclingpapier zu kontrollieren. Diese stellen nach wie vor ein großes Problem im Papierrecy­ cling dar.
Viele Klebstoffe aus dem Altpapier lösen sich zunächst auf und gelangen durch den gesamten Prozeß der Papierverarbeitung bis zur Papiermaschine. Hier wird aus einer Fasersuspension wie­ der neues Papier. Beim Trocken der Bahnen formieren sich die Klebstoffe zu kleinen klebrigen Flecken, den sogenannten Stickies. Diese können sich im neuen Papier, aber auch an den ver­ schiedensten Stellen der Papiermaschine ablagern und sorgen für eine Vielzahl von Problemen - vom Abriß der Bahnen über verklebte Papiersiebe bis hin zu Störungen beim Anwender, wenn die Klebstoffteile im Fotokopierer an den heißen Walzen kleben.
Aus dem Wunsch heraus, die bei der Herstellung durch Produktionsausfall entstehenden Kosten zu vermeiden, wurden verschiedene Methoden entwickelt, die Qualität des Papiers zu kontrollie­ ren und gegebenenfalls den Prozeß zu korrigieren.
Bekannte Verfahren klebende Verunreinigungen zu erkennen sind dadurch gekennzeichnet, dass man entweder die Gewichtszunahme von Folien mißt, auf die die klebenden Stickies zuvor auf­ gewalzt wurden oder versucht, die zuvor aus der Papiersuspension herausgefilterten Kleberück­ stände im Auf- oder Durchlicht optisch zu erfassen. Ebenfalls versuchte man, Stickies im fertigen Papier mit Hilfe von Durchlicht zu erkennen.
Aus Krauthaut, T.: Entwicklung eines Stickyanalysators, ist die Wiegemethode (INGEDE-FAC- Methode → INGEDE - Internationale Forschungsgemeinschaft Deinking-Technik e. V.) bekannt. Diese ist sehr aufwendig und weist Schwierigkeiten bei der Trennung zwischen klebenden und nichtklebenden Rückständen auf.
Eine aus Ackermann, C.; Putz, H.-J.; Göttsching, L.: INGEDE-Methode zur Bestimmung von Makrostickies in Deinkingstoffen, Das Papier, Seiten 271-282, Nr. 6, 1997 bekannte Methode zeichnet sich dadurch aus, dass man die Suspension mit Schlitzplatten filtert, die hängengebliebe­ nen Rückstände (nur Makrostickies!) durch weißes Filterpapier entwässert und mit Farbpulver zur Bildanalyse kennzeichnet. Die Analyse erfolgt durch Vergleichsaufnahmen mit und ohne Markie­ rung. Diese Methode ist ebenfalls mit hohem Aufwand verbunden.
Bei einer aus den Manuskripten des 2. Stickies-Symposium der PTS, 1999 bekannten weiteren Methode, der sogenannten Impingingjetmethode, wird die Suspension gefiltert und anschließend das Filtrat mit den verbliebenen Kleberrückstände durch eine Impinging-Jet-Zelle auf eine un­ durchsichtige Ablagerungsplatte geschossen. Je nach Verschmutzungsgrad der Ablagerungsplatte lassen sich Rückschlüsse auf den Stickygehalt der Suspension ziehen. Zur optischen Erkennung setzt man Fluoreszenzstoffe und UV-Licht ein.
Die bisherigen Methoden weisen drei große Nachteile auf. Zum einen sind aufwendige Vorberei­ tungen notwendig (Herstellen der Suspension, Filtern, Farbmarkierung..) und zum anderen ist die Zuverlässigkeit der Ergebnisse nicht befriedigend. So werden beispielsweise mit der einfachen Durchlichtmethode auch Stickies, die nicht an der Oberfläche sondern im Inneren des Papiers lie­ gen, erkannt. Dabei sind Löcher zwischen den Fasern nur schwer von den für den Papierherstel­ lungsprozeß kritischen Oberflächenstickies zu unterscheiden. Als letzter, aber schwerwiegender Nachteil ist zu erwähnen, dass die bisherigen Methoden vor allem Probleme mit dem Erkennen von Mikrostickies (< 100 µm) haben. Diese sind für die Qualität des Papiers von hoher Bedeu­ tung, da sie sich mit der klassischen Sortiertechnik nicht abtrennen lassen, wodurch es zum Anrei­ chern dieser in den Wasserkreisläufen der Papierfabriken kommt. Somit kommen diese in extrem hoher Anzahl in Recyclingpapier vor, weshalb sie zunehmend im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen.
Aus den Druckschriften DE 199 04 280 A1 und DE 32 35 590 C2 ist es noch bekannt, Ablagerungen oder Fremdkörper auf einer transparenten Fläche oder einem transparenten Körper zu ermitteln, indem seitlich in den Körper oder die Fläche Licht eingekoppelt wird. Die dort stattfindende Totalreflexion wird durch die Ablagerungen oder Fremdkörper beein­ flusst und die geänderten Reflexionseigenschaften werden mit einem Detektor gemessen. Gemäß den Druckschriften wird der Gesamtgrad der Verschmutzung bestimmt und nicht die Größe abgegrenzter Verschmutzungsbereiche (Flecken, Partikel).
Bekannt ist schließlich eine Beleuchtungsvorrichtung aus der DE 100 53 867 A1, bei der Licht in eine transparente Scheibe seitlich eingeleitet und dieses durch eine gestörte Total­ reflexion großflächig abgegeben wird. Die Anordnung dient als Beleuchtungsvorrichtung für ein Display und nicht zur Bestimmung von durch klebende Fremdstoffe hervorgerufene Verunreinigungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, womit anhand gewöhnlicher Papierproben, ohne großen Aufwand, sichere Aussagen zur Anzahl und Größe von klebenden Verunreinigungen an der Oberfläche von Papier getroffen werden kön­ nen, vor allem im Größenbereich unter 100 µm Durchmesser.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit Hilfe eines Verfahrens mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Varianten des Verfahrens werden in den Unteransprüchen ge­ nannt. Weiterhin wird die Aufgabe mittels einer Anordnung mit den im Anspruch 8 genannten Merkmalen gelöst. Weiterbildung und Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Gemäß dem Verfahren werden auf eine plane Oberfläche eines transparenten Trägers unter Zu­ hilfenahme von Druck und wenn notwendig auch unter Hitzeeinwirkung oder dem Einfluß von Chemikalien, wie Lösungsmittel oder Alkohol, die klebenden Bestandteile einer zu untersuchen­ den Probe aufgewalzt. Nach dem Trennen von Probe und Träger bleiben Partikel der klebenden Bestanteile der Probe an der Oberfläche des Trägers haften. Würde man den Träger anschließend im Gegenlicht vor einem dunklem Hintergrund betrachten, so wären neben Kleberrückständen auch andere Verunreinigungen, wie z. B. Staub und Fasern sichtbar. Mit einer Druckluft- oder Wasserreinigung ließen sich diese unerwünschten Verunreinigungen verringern aber nicht ganz ausschließen. Um Störeinflüsse und Klebstoffpartikel optisch klar von einander zu trennen, wird der Träger nach dem erfindungsgemäßen Verfahren seitlich durchleuchtet. Diese einfache aber für die Stickyerkennung bisher noch nicht angewandte Beleuchtungsweise läßt klebende Oberflä­ chenverunreinigungen auf dem Träger hell aufleuchten, wogegen Fasern und andere gering haf­ tenden Verunreinigungen dunkel bleiben.
Eine vorteilhafte Möglichkeit des Auftragens ist wie folgt durchführbar. Eine Trägerglassscheibe mit daraufliegender Papierprobe wird durch eine Konstruktion mit zwei Walzen gezogen, wobei die Walze, welche das Papier berührt, eine hohe Temperatur besitzt. Nach dem Abziehen der Pa­ pierprobe wird der verklebte Träger mit einer hellen Lichtquelle seitlich durchleuchtet. Eine über dem Träger installierte Digitalkamera fotografiert den Träger mit den leuchtenden Klebstoffparti­ keln und gibt das Bild an einen Personalcomputer weiter, wo die Auswertung erfolgt. Anstatt der Kamera ist auch ein Sensor verwendbar, welcher die gesamte Lichtmenge, die den Träger durch verhinderte Totalreflexion verläßt, mißt und somit eine Aussage über den allgemeinen Ver­ schmutzungsgrad der Probe ermöglicht.
Vorteilhaft ist es auch, die Verunreinigungen der Probe auf einen rotierenden Trägerzylinder aus transparentem Material aufzuwalzen und den Verschmutzungsgrad nach einer oder mehreren Umdrehungen mit einer über dem Zylinder angebrachten Aufnahmeeinrichtung (z. B. Zeilenkame­ ra und PC) auszuwerten. Auf diese Weise lassen sich auch kleinere Mengen von Verunreinigun­ gen kumulativ erfassen. Die Beleuchtung ist seitlich am Zylinder anzubringen, so dass die Kleber­ rückstände in der oben beschriebenen Weise aufleuchten.
Ist eine Suspension zu untersuchen, so sind die klebenden Bestandteile in bekannter Weise auf eine Walze oder Platte als Träger aufzubringen (Walzen, Aufspritzen), die nichthaftenden Be­ standteile zu entfernen und der Träger zu trocknen. Statt der bisher verwendeten Trägermateriali­ en ist ein transparentes Material einzusetzen. Die Erkennung erfolgt analog dem oben beschriebe­ nen Verfahren.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass nur die klebenden Partikel optisch selektiert werden. Insbesondere kleine Partikel werden sicher erkannt und von den Freiräumen zwischen der Pa­ pierfasern unterschieden. Untersuchungen von Papieroberflächen sind möglich, ohne diese zu ver­ ändern oder zu zerstören.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zum Auftragen klebender Verunreinigungen auf einen Träger
Fig. 2 einen Träger mit Lichtquelle und Kamera
Fig. 3 eine Darstellung wie Fig. 2 mit Schirm und Reflexionsfläche
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem zylindrischen Träger
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Anordnung für ein automatisiertes Auftragen und Erfassen der Partikel
Fig. 6 eine Anordnung zum manuellen Auftragen der Partikel mit einem Schlitten
Fig. 7 eine Anordnung zum manuellen Auftragen der Partikel mit einer Walze
Fig. 8 eine Anordnung zum gleichzeitigen Auftragen der Partikel von beiden Seiten einer Proben auf flächige Träger
Fig. 9 eine Anordnung zum beidseitigen Übertragen der Partikel von einer Probe auf jeweils ei­ nen zylindrischen Träger
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung von Partikeln auf Papier im Durchlicht und auf einem seitlich durchleuchteten Träger
In Fig. 1 ist eine Anordnung zum Auftragen klebender Verunreinigungen auf einen Träger 2 dar­ gestellt. Der Träger 2 ist flächig und transparent aufgeführt. Der Unterseite des Trägers 2 ist eine Heizung 4 zugeordnet, mit welcher der Träger 2 erhitzt werden kann. Auf dem Träger 2 liegt eine Probe 3 auf, die mittels zweier gleichartiger Walzen 1 angedrückt und eingezogen wird. Dabei üben die Walzen 1 auf den Träger 2 und die Probe 3 Druck aus, so dass sich klebende Partikel 7 (hier nicht dargestellt) von der Oberfläche der Probe 3 auf den Träger 2 abdrucken.
In Fig. 2 ist schematisch ein Träger 2 nach dem Abdrucken der Partikel 7 dargestellt. Nach Ab­ rucken und Abziehen der Probe 3 in einem vorangegangenen Arbeitsschritt, wird der Träger 2 mit einer Lichtquelle 5 so durchleuchtet, dass die Lichtstrahlen 10 den Träger 2 in der Weise durch­ dringen, dass es zu einer Totalreflexion an der zum Beobachter bzw. zu einer Kamera 14 gerich­ teten und abgewandten Oberfläche kommt. Dabei weist die Oberfläche, welche mit der Probe 3 Kontakt hatte, zum Beobachter bzw. zur Kamera 14 hin. An Stellen mit klebenden Partikeln 7 verläßt aufgrund verhinderter Totalreflexion ein Teil der Lichtstrahlen 9 den Träger 2. Diese wer­ den zur Erkennung genutzt. Nichtklebende Partikel 8, die nur auf dem Träger 2 liegen, bleiben dunkel.
Bei der Darstellung in Fig. 3 sind zusätzlich zur Anordnung in Fig. 2 ein Schirm 11 und eine Re­ flexionsfläche 15 dargestellt. Die Oberfläche des Trägers 2, welche mit einer Probe 3 Kontakt hatte, ist der Kamera 14 abgewandt. Lichtstrahlen 10, welche den Träger ohne Durchdringen kle­ bender Partikel 7 verlassen, werden in den Träger 2 mittels einer Reflexionsfläche 15 zurück re­ flektiert. Die Strahlen, die zunächst von der Kamera 14 weg aus dem Träger 2 ausfallen, werden von dem Schirm 11 durch den Träger 2 in Richtung der Kamera 14 reflektiert. Diese beiden Maß­ nahmen dienen einer besseren Nutzung der Strahlen der Lichtquelle 5 und verstärkten Markierung klebender Partikel 7.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung mit einem zylinderförmig ausgebildeten transparenten Träger 4b. Der Träger 4b erfüllt gleichermaßen die Funktion einer Walze und eines transparenten Trägers. Durch den Träger 4b und eine zusätzliche Andruckwalze 13 wird eine Probe 3 gewalzt. Der Träger 4b ist als Hohlzylinder ausgebildet und beheizbar. Auf der Oberfläche der Probe 3 klebende Partikel 7 haften an der transparenten Oberfläche an. Eine Lichtquelle 5 schickt Strahlen durch den trans­ parenten Träger 4b, so dass es zur Totalreflexion an den zylinderförmigen Flächen kommt. An den Stellen der Oberfläche, an denen klebende Partikel 7 haften, verlässt ein Teil der Strahlen den Zylinder. Dieser Teil der Strahlen wird zum Erkennen der klebenden Partikel 7 mit einer Kamera 14 detektiert. Vorteilhaft ist die Verwendung einer Zeilenkamera. Eine Reinigungsvorrichtung 16 dient zur Reinigung des Trägers 4b nach der Messung.
Anordnungen mit einer solchen Ausbildung sind zum Untersuchen von großen Probenflächen in Form von Bahnen geeignet ist, wodurch eine Onlinemessung ermöglicht wird. Weiterhin gestattet sie eine kumulative Arbeitsweise, soweit eine Reinigung nicht nach jeder Umdrehung des Trägers 4b erfolgt.
In der Fig. 5 ist eine Anordnung für ein automatisiertes Auftragen und Erfassen der Partikel dar­ gestellt. Zwei Lichtquellen 5 und ein transparenter Träger 2 sind in einem Tisch bzw. Gestell 18 integriert. Eine Probe 3 ist auf dem Träger 2 aufgelegt. Über dem Träger 2 ist eine beheizbare Walze 1, 4 in einer Führung 18 angeordnet, die über die Probe 3 auf dem Träger 2 gerollt werden kann. Zur Bestimmung der Andruckkraft ist die Führung 18 mit dem Gestell 19 durch Federn 17 verbunden. Eine Kamera 14 nimmt nach dem Entfernen der Probe 3 und dem Aufleuchten der Lichtquellen 5 ein Bild der aufleuchtenden klebenden Partikel 7 auf, was an eine Auswerteein­ richtung weitergeleitet wird.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen das Abdrucken einer Probe 3 auf einen Träger 2 mit einfachsten Mitteln. Dieses erfolgt durch eine über den Träger 2 rollende Walze 1 oder einen gleitenden Schlitten 1b.
In der Fig. 8 wird eine Anordnung zum gleichzeitigen Auftragen der Partikel von beiden Seiten einer Probe auf flächige Träger gezeigt. Beide Seiten einer flachen Probe 3 sind zwischen zwei transparente Träger 2 gelegt und werden durch Andruckwalzen 13 geführt.
In der Fig. 9 ist eine Anordnung zur Übertragung der Partikel von einer beidseitig beschichteten Probe auf jeweils einen zylindrischen Träger dargestellt. Die zylinderförmigen transparenten Trä­ ger 4b erfüllen gleichermaßen die Funktion einer Walzen und die eines transparenten Trägers, durch die eine Probe 3 geführt wird. Dabei bleiben an beiden Trägern 4b klebende Partikel 7 von der Oberfläche der Probe 3 haften. Eine Lichtquelle 5 schickt Strahlen durch die transparenten Zylinder der Träger 4b, so dass es zur Totalreflexion an den zylinderförmigen Flächen kommt. An Stellen der zylinderförmigen Oberflächen, an denen klebende Partikel 7 haften, verlässt ein Teil der Strahlen den Zylinder, welche zum Erkennen der klebenden Partikel 7 mit Kameras 14 ge­ nutzt werden. In dieser Anordnung sind Zeilenkameras vorteilhaft. Reinigungsvorrichtungen 16 dienen zur Entfernung der Partikel vom Träger 4b nah der Messung.
Fig. 10a zeigt ein klebendes Partikel an der Oberfläche einer Probe aus Papier mit einem Durch­ messer von ca. 1 mm. Die Aufnahme wurde von einer durchleuchteten Papierprobe hergestellt.
Fig. 10b zeigt eine Aufnahme eines etwa 3 mm großen Partikels, welches von einer Mehrzahl von wesentlich kleineren Partikel umgeben ist. Eine solche Aufnahme ergibt sich beim Abdrucken der klebenden Partikel gemäß der erfindungsgemäßen Lösung. Im Unterschied zur Fig. 10a heben sich insbesondere die kleinen Partikel deutlich vom Hintergrund ab.
Bezugszeichenliste
1
Walze
1
b Schlitten
2
transparenter Träger
3
Probe (Papier)
4
Heizung
4
b zylindrischer Träger
5
Lichtquelle
6
Fläche für Lichteintritt
7
klebender Partikel
8
nichtklebender Partikel
9
Strahlung durch verhinderte Totalreflexion
10
Strahlung im Träger (Totalreflexion)
11
Schirm
12
vom Schirm reflektierte Strahlung
13
Andruckwalze
14
(Zeilen-)Kamera
15
Reflexionsfläche
16
Reinigungsvorrichtung
17
Kraftquelle (Feder)
18
Führung
19
Gestell/Tisch

Claims (15)

1. Verfahren zum Erkennen klebender Partikel an der Oberfläche von Proben (3) aus Papier, Pappe, fasrigem Material, geflochtenen Strukturen, Filtermaterial oder in Suspensionen mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - Übertragen der klebenden Partikel (7) von der Oberfläche der zu untersuchenden Probe (3) oder aus der Suspension auf einen transparenten Träger (2, 4b), wobei die Übertragung durch mechanischen Kontakt erfolgt,
  • - Trennen der Probe (3) oder der Suspension vom transparenten Träger (2, 4b) nach erfolgtem mechanischen Kontakt,
  • - Durchleuchten des transparenten Trägers (2, 4b) mit einer Strahlung, die seitlich und annähernd quer zu der durch gestörte Totalreflexion austretenden Strahlung (9) in den transparenten Träger (2, 4b) eingestrahlt und im ungestörten Fall an der Ober- und Unterseite des Trägers (2, 4b) total reflektiert wird,
  • - Austritt der durch eine Störung der Totalreflexion verursachten Strahlung (9) an der Oberseite des transparenten Trägers (2, 4b), wobei eine Störung der Totalreflexion nur an mit klebenden Partikeln verunreinigten Stellen auftritt,
  • - Weiterleitung der total reflektierten Strahlung an Stellen mit nicht klebenden Partikeln oder an Stellen ohne Verunreinigungen,
  • - Detektieren der an der Oberseite des transparenten Trägers (2, 4b) austretenden Strahlung (9),
  • - Auswertung des detektierten Bildes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt zwischen Probe (3) und Träger (2; 4b) unter Zuhilfenahme von Druck, Wärme und/oder chemischen Substanzen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Erkennbarkeit der auf den Träger (2; 4b) klebenden Partikel (7) ein Schirm (11) als Hintergrund am Träger (2; 4b) verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Erkennbarkeit der auf dem Träger (2; 4b) klebenden Partikel (7) seitlich am Träger (2; 4b) eine Reflexionsfläche (15) verwendet wird, die die Lichtstrahlen (10), die den Träger (2, 4b) ohne Durchdringung klebender Partikel (7) verlassen, in den Träger (2, 4b) zurückreflektiert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung und Auswertung der auf dem Träger (2; 4b) klebenden Partikel (7) mit einer Bildaufnahmevorrichtung (14) vorgenommen und anschließend eine elektronische Auswertung durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Auswertung mittels Lichtmengenmessung der durch verhinderte Totalreflexion austretenden Strahlung (9) aus dem Träger (2; 4b) vorgenommen wird, ohne Informationen über die Größe der einzelnen klebenden Partikel (7) zu gewinnen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Ober- und Unterseite einer Probe (3) auf zugeordnete Träger (2; 4b) abgedruckt werden.
8. Anordnung zum Erkennen klebender Partikel an der Oberfläche von Proben (3) aus Papier oder Pappe, fasrigem Material, geflochtenen Strukturen, Filtermaterial oder in Suspensionen, die folgendes umfasst:
eine Anordnung zum Übertragen der klebenden Partikel (7) von der Oberfläche der zu untersuchenden Probe (3) oder aus der Suspension auf einen transparenten Träger (2, 4b) mittels mechanischem Kontakt,
eine Lichtquelle (5), die derart angeordnet ist, dass sie nach dem Trennen der Probe (3) oder der Suspension vom transparenten Träger (2, 4b) den Träger (2, 4b) seitlich und annähernd quer zu der durch gestörte Totalreflexion austretenden Strahlung (9) durchleuchtet, wobei im ungestörten Fall eine Totalreflexion der Strahlung (10) an der Ober- und Unterseite des Trägers (2, 4b) erfolgt,
eine Bildaufnahmevorrichtung (14), die die durch gestörte Totalreflexion aus dem Träger (2, 4b) austretende Strahlung (9) erfasst, wobei nur die mit klebenden Partikeln verunreinigten Stellen eine Störung der totalen Reflexion der Strahlung (10) verursachen, während die Strahlung (10) an Stellen mit anderen oder ohne Verunreinigungen weitergeleitet wird,
Mittel zur elektronischen Auswertung des von der Bildaufnahmevorrichtung (14) erfassten Bildes.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der transparente Träger (2; 4b) in Form einer ebenen Platte (2) oder eines Hohlzylinders (4b) ausgebildet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche des Trägers (2; 4b) eine zusätzliche, dünne Beschichtung vorgesehen ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Träger (2; 4b) ein Schirm (11) als Hintergrund zugeordnet ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Träger (2; 4b) an der Seite, an der die Lichtstrahlen (10), die ihn ohne Durchdringung klebender Partikel (7) verlassen, eine Reflexionsfläche (15) zugeordnet ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Probe (3) durch eine zusätzliche Andruckwalze (13) auf den transparenten Träger (2, 4b) übertragen wird.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Probe (3), der Träger (2; 4b) und/oder eine Andruckwalze (13) beheizbar sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungsvorrichtung (16) zur Entfernung klebender Partikel (7) vom Träger (2; 4b) nach der Messung vorgesehen ist.
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