DE102023205862A1 - Verfahren und Gassensor zum Ermitteln der Konzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch und/oder der Temperatur des Gasgemischs und Batterieanordnung - Google Patents

Verfahren und Gassensor zum Ermitteln der Konzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch und/oder der Temperatur des Gasgemischs und Batterieanordnung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, einen Gassensor (100) und eine Batterieanordnung (200) zum Ermitteln der Konzentration zumindest einer Gaskomponente in einem Gasgemisch und/oder der Temperatur des Gasgemischs mittels des Gassensors (100), der eine Membran (120), eine auf der Membran (120) angebrachte Heizvorrichtung (150), ein Thermoelement (160), und eine Temperaturerfassungsvorrichtung (140) aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst ein Ermitteln der Konzentration der Gaskomponente im Gasgemisch durch Betreiben der Heizvorrichtung (150) mit einer vorbestimmten elektrischen Leistung und Ermitteln der konstanten Temperatur der Heizvorrichtung (150) und/oder des die Heizvorrichtung (150) umgebenden Gasgemischs mittels des Thermoelements (160) und der Temperaturerfassungsvorrichtung (140), und/oder ein Ermitteln der Temperatur des Gasgemischs durch Deaktivieren der Heizvorrichtung (150) und Ermitteln der Temperatur der Membran (120) mittels des Thermoelements (160) und der Temperaturerfassungsvorrichtung (140).

Description

  • Aus dem Stand der Technik sind Gassensoren bekannt, die auf dem Wärmeleitfähigkeitsmessprinzip basieren. Dabei wird die Wärmeleitfähigkeit des gesamten Gasgemischs ermittelt, woraus sich die Konzentration einer Gaskomponente des Gasgemischs ableiten lässt. Insbesondere kann dabei beispielsweise die Wasserstoffkonzentration im Gasgemisch abgeleitet werden, da die Wärmeleitfähigkeit von Wasserstoff signifikant größer ist als die Wärmeleitfähigkeit von vielen anderen Gaskomponenten des Gasgemischs, wie beispielsweise Luft.
  • Der Messbetrieb von aus dem Stand der Technik bekannten Gassensoren basiert im Wesentlichen auf einem konstanten Betrieb einer Heizvorrichtung des Gassensors, mittels der dem Gasgemisch durch Zuführen einer vorbestimmten elektrischen Leistung an die Heizvorrichtung eine vorbestimmte Wärmeleistung zugeführt wird. Aufgrund der vom Gasgemisch abgeführten Wärme kann dann auf die Konzentration der Gaskomponente geschlossen werden. Dabei wird der Heizvorrichtung eine vorbestimmte elektrische Leistung zugeführt, die bei einem bekannten Gasgemisch ohne der zu vermessenden Komponente zu einer erwarteten Temperatur des Gasgemischs führen würde. Entspricht jedoch die tatsächliche Temperatur des Gasgemischs, die die zu vermessende Gaskomponente aufweist, nicht der erwarteten Temperatur des Gasgemischs ohne Gaskomponente, kann aufgrund der durch die Gaskomponente verursachte Änderung der Wärmeleitfähigkeit des Gasgemischs auf die Konzentration der Gaskomponente im Gasgemisch geschlossen werden.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik Temperatursensoren bekannt, die üblicherweise eine Ansprechzeit von mehreren Sekunden aufweisen. Das heißt, dass eine akkurate Messung der Temperatur eines Gasgemischs erst dann erfolgen kann, wenn das Element, auf dem der Temperatursensor angeordnet ist, im Wesentlichen die Gastemperatur angenommen hat.
  • Beispielhafte Verfahren und Sensoren sind bekannt aus US 10 385 788 B2 , EP 0 395 721 B1 , US 2007 / 0 209 433 A1 , US 4 283 944 A und US 6 839 643 B2 .
  • Der vorliegenden Erfindung liegt im Wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einen Gassensor bereitzustellen, mit denen die Konzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch und/oder die Temperatur des Gasgemischs möglichst genau und schnell bestimmt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1, einem Gassensor gemäß Anspruch 5 und einer Batterieanordnung gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt im Wesentlichen der Gedanke zu Grunde, einen bestehenden Gassensor, der zum Ermitteln der Konzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch ausgebildet ist, zusätzlich noch zur schnellen Temperaturmessung zu verwenden. Dabei wird sich zu Nutze gemacht, dass der Gassensor ein auf einer Membran, insbesondere dünnschichtigen Membran, angeordnetes Thermoelement aufweist, das dazu ausgebildet ist, die Temperatur der Membran, insbesondere den Temperaturunterschied zwischen der Membran als Messstelle und einer außerhalb zur Membran angeordneten Vergleichsstelle, zu ermitteln. Aufgrund der Eigenschaft der Membran, sich der Temperatur des Gasgemischs schnell anzupassen, kann dadurch die Temperatur des Gasgemischs durch Ermitteln der Temperatur der Membran mittels des Thermoelements schnell erfasst werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Ermitteln der Konzentration zumindest einer Gaskomponente in einem Gasgemisch und/oder der Temperatur des Gasgemischs mittels eines Gassensors offenbart, der eine Membran, die dazu ausgebildet ist, mit dem Gasgemisch in Wärmeaustauschkontakt zu gelangen, eine auf der Membran angebrachte Heizvorrichtung, die dazu ausgebildet ist, die Membran und/oder das Gasgemisch zu erwärmen, ein Thermoelement, das eine auf der Membran angeordnete Messstelle und eine außerhalb der Membran angeordnete Vergleichsstelle umfasst, und eine außerhalb der Membran angeordnete Temperaturerfassungsvorrichtung aufweist, die dazu ausgebildet ist, die absolute Temperatur an der Vergleichsstelle des Thermoelements zu erfassen. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst ein Ermitteln der Konzentration der Gaskomponente im Gasgemisch durch Betreiben der Heizvorrichtung mit einer vorbestimmten elektrischen Leistung derart, dass sich eine konstante Temperatur der Heizvorrichtung und/oder des die Heizvorrichtung umgebenden Gasgemischs einstellt, und Ermitteln der konstanten Temperatur der Heizvorrichtung und/oder des die Heizvorrichtung umgebenden Gasgemischs mittels des Thermoelements und der absoluten Temperaturerfassungsvorrichtung und/oder ein Ermitteln der Temperatur des Gasgemischs durch Deaktivieren der Heizvorrichtung und Ermitteln der Temperatur der Membran mittels des Thermoelements und der absoluten Temperaturerfassungsvorrichtung.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann folglich mittels eines Gassensors sowohl die Konzentration der Gaskomponente, wie beispielsweise der Wasserstoffgehalt in der Luft, und die Temperatur des Gasgemischs ermittelt werden.
  • Bevorzugt weist das Deaktivieren der Heizvorrichtung ein Unterbrechen des Betreibens der Heizvorrichtung mit der vorbestimmten elektrischen Leistung auf.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Ermitteln der Temperatur der Membran mittels des Thermoelements und der absoluten Temperaturerfassungsvorrichtung nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Deaktivieren der Heizvorrichtung. Vorzugsweise beträgt die vorbestimmte Zeitspanne ungefähr 50 ms, bevorzugt ungefähr 20 ms, noch bevorzugter ungefähr 5 ms. Beispielsweise liegt die vorbestimmte Zeitspanne in einem Bereich zwischen ungefähr 2 und ungefähr 20 ms.
  • Durch das Verzögern des Ermittelns der Temperatur des Gasgemischs nach dem Deaktivieren der Heizvorrichtung kann sichergestellt werden, dass sich die Membran im Wesentlichen der aktuellen Temperatur des Gasgemischs angepasst hat und folglich die Heizwärme der Heizvorrichtung die Temperaturmessung nicht verfälscht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gassensor zum Ermitteln der Konzentration zumindest einer Gaskomponente in einem Gasgemisch und/oder der Temperatur des Gasgemischs offenbart. Der Gassensor weist eine Membran, die dazu ausgebildet ist, mit dem Gasgemisch in Wärmeaustauschkontakt zu gelangen, eine auf der Membran angebrachte Heizvorrichtung, die dazu ausgebildet ist, die Membran und/oder das Gasgemisch zu erwärmen, ein Thermoelement, das eine auf der Membran angeordnete Messstelle und eine außerhalb der Membran angeordnete Vergleichsstelle umfasst, eine außerhalb der Membran angeordnete Temperaturerfassungsvorrichtung auf, die dazu ausgebildet ist, die absolute Temperatur an der Vergleichsstelle des Thermoelements zu erfassen, und eine Steuerungsvorrichtung aufweist, die dazu ausgebildet ist, ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Ermitteln der Konzentration zumindest einer Gaskomponente in einem Gasgemisch und/oder der Temperatur des Gasgemischs auszuführen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Gassensor ferner ein Halbleiterelement auf, das die Membran lagert und auf dem die Vergleichsstelle und die Temperaturerfassungsvorrichtung angeordnet sind. Vorzugsweise handelt es sich bei der Temperaturerfassungsvorrichtung um einen Halbleiter-Temperatursensor, wie beispielsweise ein Bandgap oder eine Diode.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Gassensor als mikro-elektrisch-mechanisches-System (MEMS) ausgebildet. Vorzugsweise weist die Membran eine Dicke auf, die in einem Bereich von ungefähr 5 µm bis 10 µm liegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Batterieanordnung für ein Fahrzeug offenbart, die ein Batteriegehäuse, zumindest eine im Batteriegehäuse angeordneten Batteriezelle und einen im Batteriegehäuse angeordneten erfindungsgemäßen Gassensor aufweist. Die Steuerungsvorrichtung des Gassensors ist ferner dazu ausgebildet, ein Warnsignal, das ein thermisches Durchgehen der zumindest einen Batteriezelle anzeigt, auszugeben, wenn der Gassensor eine Konzentration der Gaskomponente anzeigt, die einen Konzentrationsschwellenwert überschreitet, und/oder ein Gradient der ermittelten Temperatur des Gasgemischs einen Gradientenschwellenwert überschreitet und/oder die Temperatur des Gasgemischs innerhalb des Batteriegehäuses einen vorbestimmten Temperaturschwellenwert überschreitet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann durch Ausüben der hierin beschriebenen Lehre und Betrachten der beiliegenden einzigen Zeichnung ersichtlich, in denen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gassensors zum Ermitteln der Konzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch und/oder der Temperatur des Gasgemischs zeigt,
    • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Batterieanordnung mit einem erfindungsgemäßen Gassensor zeigt, und
    • 3 ein beispielhaftes Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ermitteln der Konzentration einer Gaskomponenten in einem Gasgemisch und/oder der Temperatur des Gasgemischs zeigt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung beschreibt der Begriff „Gasgemisch“ ein Gemisch aus einem Referenzgasgemisch und der zu vermessenden Gaskomponente. Das Referenzgasgemisch kann dabei ein einkomponentiges Gas, wie beispielsweise ein Inertgas, z. B. Argon, oder selbst ein Gemisch aus mehreren Gasen, wie beispielsweise Luft, sein.
  • Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung kann näherungsweise davon ausgegangen werden, dass die Temperatur der Heizvorrichtung im Wesentlichen der Temperatur des die Heizvorrichtung direkt und unmittelbar umgebenden Gasgemischs entspricht. Insbesondere ist damit der Anteil des Gasgemischs gemeint, der sich in direkter und unmittelbarer Umgebung der Heizvorrichtung befindet, d. h. nur wenige Mikrometer von der Heizvorrichtung entfernt ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gassensors 100 zum Ermitteln der Gaskonzentration einer Gaskomponente in einem Gasgemisch. Der Gassensor 100 ist vorzugsweise ein auf dem Wärmeleitfähigkeitsmessprinzip basierender Gassensor und weist ein Halbleiterelement 110 auf, das eine Membran 120 aufweist, die dazu ausgebildet, dem zu vermessenden Gasgemisch zumindest teilweise ausgesetzt zu sein. Die Membran 120 ist, im Vergleich zur Dicke des Halbleiterelements 110, als dünne Schicht ausgebildet und hat eine Dicke von ungefähr 10 µm. Auf dem Halbleiterelement 110 ist ferner eine Steuerungsvorrichtung 130 angeordnet, die zum Betrieb des Gassensors 100 ausgebildet ist. Auf dem Halbleiterelement 110 befindet sich ferner eine Temperaturerfassungsvorrichtung 140, die dazu ausgebildet ist, die absolute Temperatur des Halbleiterelements 110 und/oder der Umgebung des Halbleiterelement 110 zu erfassen.
  • Auf der Membran 120 ist eine Heizvorrichtung 150 angeordnet, die dazu ausgebildet ist, die Membran 120 und/oder das die Heizvorrichtung umgebende Gasgemisch auf eine vorbestimmte Temperatur zu erwärmen die Heizvorrichtung 150 kann beispielsweise eine Widerstandsheizvorrichtung sein.
  • Der Gassensor 110 weist ferner ein Thermoelement 160 auf, das eine auf der Membran 120 angeordnete Messstelle 162 und eine außerhalb der Membran 120, beispielsweise in unmittelbarer Umgebung der Steuerungsvorrichtung 130 und der Temperaturerfassungsvorrichtung 140, angeordnete Vergleichsstelle 164 aufweist. Das Thermoelement 160 ist dazu ausgebildet, die Temperaturdifferenz zwischen der Messstelle 162 und der Vergleichsstelle 164 zu ermitteln und basiert im Wesentlichen auf dem aus dem Stand der Technik bekannten Seebeck-Effekt. Das Thermoelement kann beispielsweise aus elektrischen Leitern aus Aluminium und Silizium gebildet sein.
  • Für den Fachmann ist es selbstredend, dass das Halbleiterelement 110 zusätzlich weitere elektronische und elektromechanische Bauelemente aufweisen kann und in einem entsprechenden Gehäuse untergebracht sein kann.
  • Die Membran 120 ist aufgrund ihrer Geometrie und ihres Materials, wie beispielsweise Silizium, dazu ausgebildet, sich der Temperatur der Umgebung, wie beispielsweise des die Membran 120 umgebenden Gasgemischs oder der Heizvorrichtung 150, in kürzester Zeit, wie beispielsweise innerhalb von Millisekunden, wie z. B. 10 ms oder kürzer, anzunähern bzw. anzugleichen.
  • Die 2 zeigt eine erfindungsgemäße Batterieanordnung 200 für ein Fahrzeug, die ein Batteriegehäuse 210, zumindest eine im Batteriegehäuse 210 angeordnete Batteriezelle 220 und einen erfindungsgemäßen Gassensor 100, wie beispielsweise den Gassensor 100 der 1 aufweist. Der Gassensor 100 ist dazu ausgebildet, ein thermisches Durchgehen der zumindest einen Batteriezelle möglichst frühzeitig zu erkennen und ein entsprechendes Warnsignal an den Betreiber des Fahrzeugs auszugeben. Das Warnsignal kann beispielsweise dann ausgegeben werden, wenn der Gassensor 100 eine Konzentration der Gaskomponente, wie beispielsweise Wasserstoff, anzeigt, die einen Konzentrationsschwellenwert, wie beispielsweise 2 %, überschreitet, und/oder ein Gradient der ermittelten Temperatur des Gasgemischs einen Gradientenschwellenwert überschreitet, wie beispielsweise 10°C pro Sekunde und/oder die Temperatur des Gasgemischs innerhalb des Batteriegehäuses 210 einen vorbestimmten Temperaturschwellenwert, wie beispielsweise 80°C, überschreitet.
  • Im Folgenden wird unter Verweis auf die 3 ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Verfahren erläutert. Die 3 zeigt dabei ein exemplarisches Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ermitteln der Konzentration einer Gaskomponenten in einem Gasgemisch und/oder der Temperatur des Gasgemischs.
  • Das Verfahren der 3 startet beim Schritt 300 und gelangt dann zum Schritt 310, an dem abgefragt wird, ob die Konzentration der Gaskomponente im Gasgemisch ermittelt werden soll. Wird beim Schritt 310 ermittelt, dass die Konzentration der Gaskomponente im Gasgemisch ermittelt werden soll, gelangt das Verfahren zum Schritt 320, an dem die Steuerungsvorrichtung 130 des Gassensors 100 die Heizvorrichtung 150 betreibt. Insbesondere kann die Steuerungsvorrichtung 130 an der Heizvorrichtung 150 eine vorbestimmten elektrische Leistung, wie beispielsweise eine vorbestimmte elektrische Spannung anlegen, so dass die Heizvorrichtung 150 einen vorbestimmten Wärmeeintrag in das Gasgemisch leisten kann.
  • In einem darauffolgenden Schritt kann dann mittels des Thermoelements 160 und der Temperaturerfassungsvorrichtung 140 die absolute Temperatur des Gasgemischs an der Messstelle 162 des Thermoelements 160 ermittelt werden. Durch Vergleich der sich aufgrund der Heizvorrichtung 150 als Wärmequelle in das Gasgemisch eingebrachten Wärme erwarteten Temperatur des Gasgemischs und der mittels des Thermoelements 160 als Wärmesenke ermittelten tatsächlichen Temperatur des Gasgemischs kann die Konzentration der Gaskomponente im Gasgemisch ermittelt werden. Daraufhin gelangt das Verfahren zum Schritt 340.
  • Der Schritt 340 wird auch dann erreicht, wenn beim Schritt 310 ermittelt wird, dass die Konzentration im Gasgemisch nicht ermittelt werden soll, Am Schritt 340 wird abgefragt, ob die Temperatur des Gasgemischs ermittelt werden soll. Wird beim Schritt 340 ermittelt, dass die Temperatur des Gasgemischs mittels des Gassensors 100 nicht ermittelt werden soll, gelangt das Verfahren zum Schritt 370 und wird beendet.
  • Wird jedoch beim Schritt 340 ermittelt, dass die Temperatur des Gasgemischs mittels des Gassensors 100 ermittelt werden soll, gelangt das Verfahren zum Schritt 350, an dem die Heizvorrichtung 150 deaktiviert wird, falls diese noch aufgrund der zuvor gemachten Konzentrationsermittlung aktiviert war. Beim Deaktivieren der Heizvorrichtung 150 wird das Betreiben der Heizvorrichtung 150 mit der vorbestimmten elektrischen Leistung unterbrochen.
  • In einem darauffolgenden Schritt 360 wird die Temperatur des Gasgemischs mittels der ermittelten Temperatur der Membran 120 mittels des Thermoelements 160 und der Temperaturerfassungsvorrichtung 140 ermittelt, bevor das Verfahren beim Schritt 370 endet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem erfindungsgemäßen Gassensor 100 ist auf einfache Weise eine Möglichkeit geschaffen, mit einem bestehenden, auf dem Wärmeleitfähigkeitsmessprinzip beruhenden Gassensor noch zusätzlich die Temperatur des Gasgemischs in kürzester Zeit zu ermitteln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 0395721 B1 [0004]
    • US 2007/0209433 A1 [0004]
    • US 4283944 A [0004]
    • US 6839643 B2 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Ermitteln der Konzentration zumindest einer Gaskomponente in einem Gasgemisch und/oder der Temperatur des Gasgemischs mittels eines Gassensors (100), der eine Membran (120), die dazu ausgebildet ist, mit dem Gasgemisch in Wärmeaustauschkontakt zu gelangen, eine auf der Membran (120) angebrachte Heizvorrichtung (150), die dazu ausgebildet ist, die Membran (120) und/oder das Gasgemisch zu erwärmen, ein Thermoelement (160), das eine auf der Membran (120) angeordnete Messstelle (162) und eine außerhalb der Membran (120) angeordnete Vergleichsstelle (164) umfasst, und eine außerhalb der Membran (120) angeordnete Temperaturerfassungsvorrichtung (140) aufweist, die dazu ausgebildet ist, die absolute Temperatur an der Vergleichsstelle (164) des Thermoelements (160) zu erfassen, wobei das Verfahren aufweist: - Ermitteln der Konzentration der Gaskomponente im Gasgemisch durch Betreiben der Heizvorrichtung (150) mit einer vorbestimmten elektrischen Leistung derart, dass sich eine konstante Temperatur der Heizvorrichtung (150) und/oder des die Heizvorrichtung (150) umgebenden Gasgemischs einstellt, und Ermitteln der konstanten Temperatur der Heizvorrichtung (150) und/oder des die Heizvorrichtung (150) umgebenden Gasgemischs mittels des Thermoelements (160) und der Temperaturerfassungsvorrichtung (140), und/oder - Ermitteln der Temperatur des Gasgemischs durch Deaktivieren der Heizvorrichtung (150) und Ermitteln der Temperatur der Membran (120) mittels des Thermoelements (160) und der Temperaturerfassungsvorrichtung (140).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Deaktivieren der Heizvorrichtung (150) ein Unterbrechen Betreibens der Heizvorrichtung (150) mit der vorbestimmten elektrischen Leistung aufweist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ermitteln der Temperatur der Membran (120) mittels des Thermoelements (160) und der Temperaturerfassungsvorrichtung (140) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Deaktivieren der Heizvorrichtung (150) erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die vorbestimmte Zeitspanne ungefähr 50 ms, bevorzugt ungefähr 20 ms, noch bevorzugter ungefähr 5 ms beträgt.
  5. Gassensor (100) zum Ermitteln der Konzentration zumindest einer Gaskomponente in einem Gasgemisch und/oder der Temperatur des Gasgemischs, wobei der Gassensor (100) aufweist: - eine Membran (120), die dazu ausgebildet ist, mit dem Gasgemisch in Wärmeaustauschkontakt zu gelangen, - eine auf der Membran (120) angebrachte Heizvorrichtung (150), die dazu ausgebildet ist, die Membran (120) und/oder das Gasgemisch zu erwärmen, - ein Thermoelement (160), das eine auf der Membran (120) angeordnete Messstelle (162) und eine außerhalb der Membran (120) angeordnete Vergleichsstelle (164) umfasst, - eine außerhalb der Membran (120) angeordnete Temperaturerfassungsvorrichtung (140) aufweist, die dazu ausgebildet ist, die absolute Temperatur an der Vergleichsstelle (164) des Thermoelements (160) zu erfassen, und - eine Steuerungsvorrichtung (130), die dazu ausgebildet ist, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Ermitteln der Konzentration zumindest einer Gaskomponente in einem Gasgemisch und/oder der Temperatur des Gasgemischs auszuführen.
  6. Gassensor (100) nach Anspruch 5, ferner mit: - einem Halbleiterelement (110), das die Membran (120) lagert und auf dem die Vergleichsstelle (164) und die Temperaturerfassungsvorrichtung (140) angeordnet sind.
  7. Gassensor (100) nach einem der Ansprüche 5 und 6, wobei die Temperaturerfassungsvorrichtung (140) ein Halbleiter-Temperatursensor ist, wie beispielsweise ein Bandgap oder eine Diode.
  8. Gassensor (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Gassensor (100) ein mikro-elektrisch-mechanisches-System (MEMS) ist.
  9. Gassensor (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Membran (120) eine Dicke aufweist, die in einem Bereich von ungefähr 5 µm bis 10 µm liegt.
  10. Batterieanordnung (200) für ein Fahrzeug, mit: - einem Batteriegehäuse (210), - zumindest einer im Batteriegehäuse (210) angeordneten Batteriezelle (220), und - einem im Batteriegehäuses angeordneten Gassensor (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei die Steuerungsvorrichtung (130) des Gassensors (100) dazu ausgebildet ist, ein Warnsignal, das ein thermisches Durchgehen der zumindest einen Batteriezelle (220) anzeigt, auszugeben, wenn der Gassensor eine Konzentration der Gaskomponente anzeigt, die einen Konzentrationsschwellenwert überschreitet, und/oder ein Gradient der ermittelten Temperatur des Gasgemischs einen Gradientenschwellenwert überschreitet und/oder die Temperatur des Gasgemischs innerhalb des Batteriegehäuses (210) einen vorbestimmten Temperaturschwellenwert überschreitet.
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