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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen eines Sitzes, die einen Fahrzeugsitz vorwärts oder rückwärts verschiebt.
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Im Allgemeinen kann ein Fahrzeugsitz durch eine Vorrichtung zum Betätigen eines Sitzes vorwärts oder rückwärts geschoben werden. Die Vorrichtung zum Betätigen eines Sitzes weist eine ortsfeste Schiene, die an einem Bodenpaneel eines Fahrzeuges installiert ist, und eine bewegbare Schiene auf, die mit einem Sitz verbunden ist und derart konfiguriert ist, dass sie in einer Längsrichtung bewegbar ist.
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Bei der Vorrichtung zum Betätigen eines Sitzes kann eine Leitspindel an der bewegbaren Schiene vorgesehen sein und in der Längsrichtung der bewegbaren Schiene angeordnet sein, und ein Getriebe kann mit einem vorderen Ende der Leitspindel gekuppelt sein. Das Getriebe kann mit einem Elektromotor verbunden sein und Leistung von dem Elektromotor aufnehmen.
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Das Getriebe weist ein Schneckenrad, das koaxial zu der Leitspindel installiert ist und mit der Leitspindel gekuppelt ist, so dass es in der Lage ist, Leistung an die Leitspindel zu übertragen, und eine Schneckenwelle auf, die mit einer Elektromotorwelle gekuppelt ist und konfiguriert ist, mit dem Schneckenrad senkrecht in Eingriff zu stehen.
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Die Vorrichtung zum Betätigen eines Sitzes nach dem Stand der Technik hat eine Struktur, bei welcher die Leitspindel mit der bewegbaren Schiene verbunden ist, und die Leitspindel bewegt sich zusammen mit der bewegbaren Schiene. Jedoch treten, da die Vorrichtung zum Betätigen eines Sitzes nach dem Stand der Technik eine Kragträgerstützstruktur hat, bei welcher lediglich ein Ende der Leitspindel abgestützt ist, Geräusche aufgrund des Schwingens der Leitspindel auf, wenn sich die Leitspindel dreht.
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[Patentdokument zum Stand der Technik]
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Koreanisches Patent Nr.
10-1725411 (erteilt am 11. April 2017).
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Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Betätigen eines Sitzes geschaffen, bei welcher zwei entgegengesetzte Enden einer Leitspindel durch einen ersten und einen zweiten Halter drehbar abgestützt sind, um dadurch Geräusche, die durch Schwingen der Leitspindel verursacht werden, zu verhindern.
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Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Betätigen eines Sitzes bereit, wobei zwei entgegengesetzte Enden einer Leitspindel (z.B. einer Gewindespindel) durch einen ersten und einen zweiten Halter an (z.B. in) einer bewegbaren Schiene drehbar abgestützt sind.
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Stützelemente können an (z.B. in) dem ersten und dem zweiten Halter vorgesehen sein, und die Stützelemente können die zwei entgegengesetzten Enden der Leitspindel abstützen, so dass die zwei entgegengesetzten Enden der Leitspindel drehbar sind.
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Das Stützelement kann ein Lager (z.B. ein Drehlager, z.B. ein Wälzlager, z.B. ein Kugellager) sein.
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Die Leitspindel kann einen Gewindeabschnitt aufweisen, der an einem Außendurchmesserabschnitt vorgesehen ist, der zwischen den zwei entgegengesetzten Enden der Leitspindel angeordnet ist, der Gewindeabschnitt kann mit einer Leitmutter (z.B. einer Leitspindelmutter) verschraubt (z.B. schraubgekuppelt) sein, die an (z.B. in) der bewegbaren Schiene vorgesehen ist, und sich entlang einem Spindelinnendurchmesserabschnitt der Leitmutter bewegen, und die Leitmutter kann mit einer ortsfesten (z.B. stationären) Schiene verbunden sein, die an einem Bodenpaneel eines Fahrzeuges fixiert ist.
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Ein Montageteil kann an einem in Richtung zu einem Getriebe ausgerichteten Ende der Leitspindel vorgesehen sein, und der Montageteil der Leitspindel kann mit einem Schneckenrad gekuppelt sein, das in dem Getriebe montiert ist.
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Der Montageteil der Leitspindel kann einen Spitzenabschnitt (z.B. einen vorderen Endabschnitt), der in Richtung zu dem Schneckenrad ausgerichtet ist und derart gekuppelt ist, dass er einen Innendurchmesserabschnitt des Schneckenrades durchdringt (bzw. durch diesen hindurchtritt), und einen geneigten Montageabschnitt aufweisen, der zwischen dem Spitzenabschnitt und dem Gewindeabschnitt der Leitspindel vorgesehen ist und eine konische Form mit einem Außendurchmesser hat, der sich in Richtung zu dem Gewindeabschnitt vergrößert, so dass der geneigte Montageabschnitt mit dem Innendurchmesserabschnitt des Schneckenrades übereinstimmt, wobei der geneigte Montageabschnitt eine oder mehrere Kupplungsnuten, die in einem Außendurchmesserabschnitt davon vorgesehen sind, und Eingriffsendabschnitte (z.B. Greifendabschnitte oder Fangendabschnitte) aufweist, die an einem in Richtung zu dem Gewindeabschnitt ausgerichteten hinteren Ende vorgesehen sind.
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Ein Kupplungsvorsprung, der an einem Innendurchmesserabschnitt des Schneckenrades vorgesehen ist, kann in die Kupplungsnut eingesetzt sein.
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Ein Federelement (z.B. ein elastisches Element) kann mit einer Montagenut gekuppelt sein, die in einem Außendurchmesserabschnitt des Schneckenrades vorgesehen ist und ein Zurückziehen der Leitspindel verhindert.
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Zwei entgegengesetzte Enden des Federelements können in einem Abstand voneinander angeordnet sein, so dass das Federelement eine Federkraft (z.B. eine Elastizität) hat, das Federelement kann einen oder mehrere Eingriffsvorsprünge (z.B. Greifvorsprünge oder Rastvorsprünge) aufweisen, die in Richtung zu einer Mitte davon vorstehen, und der Eingriffsvorsprung kann durch eine Durchgangsöffnung der Montagenut hindurchtreten und derart montiert sein, dass er mit dem Eingriffsendabschnitt in Eingriff steht (bzw. mit diesem verrastet ist).
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Das Schneckenrad kann mit einer Schnecke in Eingriff stehen, und die Schnecke kann an einem Außendurchmesserabschnitt einer biegsamen Welle (z.B. eines flexiblen Kabels) vorgesehen sein, die derart konfiguriert ist, dass sie sich durch Aufnehmen von Leistung eines Elektromotors dreht.
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Die bewegbare Schiene kann mit einem Fahrzeugsitz verbunden sein, und der erste und der zweite Halter können an (z.B. in) der bewegbaren Schiene fixiert sein.
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Gemäß der Erfindung können die zwei entgegengesetzten Enden der Leitspindel durch den ersten und den zweiten Halter drehbar abgestützt sein, um dadurch Geräusche zu verhindern, die durch Schwingen (z.B. Taumeln) der Leitspindel verursacht werden.
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Die Erfindung kann auch eine verbesserte Struktur zur Montage des Getriebes und der Leitspindel bereitstellen.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1 eine Ansicht einer Gesamtstruktur einer Vorrichtung zum Betätigen eines Sitzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 2 eine Ansicht eines Montageteils einer Leitspindel gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 3 eine Ansicht eines Eingriffsendabschnitts der Leitspindel gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 4 eine Ansicht eines Schneckenrades gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 5 eine Ansicht eines Kupplungsvorsprungs des Schneckenrades gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 6 eine Ansicht einer Montagenut des Schneckenrades gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 7 eine Ansicht eines Zustands, in welchem ein Federelement mit der Montagenut des Schneckenrades gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung gekuppelt ist;
- 8 eine Ansicht des Federelements gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 9 eine Ansicht eines Zustands, in welchem der Montageteil der Leitspindel gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung an dem Schneckenrad montiert ist; und
- 10 eine Ansicht eines Zustands, in welchem der Eingriffsvorsprung des Federelements gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit dem Eingriffsendabschnitt in Eingriff steht.
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Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale wiedergeben, welche die grundlegenden Prinzipien der Erfindung aufzeigen. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die zum Beispiel spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen umfassen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise durch die jeweils beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf dieselben oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung durch die einzelnen Figuren der Zeichnung hinweg.
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Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Zuerst wird beim Zuweisen von Bezugszeichen zu den Bauelementen der jeweiligen Zeichnungen angemerkt, dass, wenn möglich, dieselben Bauelemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden, auch wenn die Bauelemente in unterschiedlichen Zeichnungen gezeigt sind. Außerdem werden in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung die speziellen Beschreibungen von allgemein bekannten bezogenen Konfigurationen oder Funktionen weggelassen, wenn es bestimmt wird, dass die speziellen Beschreibungen den Gegenstand der vorliegenden Erfindung verschleiern können. Ferner werden die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unten beschrieben, jedoch ist der technische Gedanke der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt und kann natürlich durch technisch versierte Fachleute modifiziert und verschiedenartig ausgeführt werden.
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1 ist eine Ansicht einer Gesamtstruktur einer Vorrichtung zum Betätigen eines Sitzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, 2 ist eine Ansicht eines Montageteils einer Leitspindel gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, und 3 ist eine Ansicht eines Eingriffsendabschnitts der Leitspindel gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt, zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, dass zwei entgegengesetzte Enden einer Leitspindel 20 an einer bewegbaren Schiene (nicht gezeigt) angeordnet sind und durch einen ersten und einen zweiten Halter 11 und 12 drehbar abgestützt sind.
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Die bewegbare Schiene (nicht gezeigt) kann mit einem Fahrzeugsitz (nicht gezeigt) verbunden sein. Der erste und der zweite Halter 11 und 12 können an der bewegbaren Schiene fixiert sein.
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Der erste und der zweite Halter 11 und 12 können jeweils ein Stützelement (nicht gezeigt) daran aufweisen. Die Stützelemente können die zwei entgegengesetzten Enden der Leitspindel 20 derart abstützen, dass die Leitspindel 20 drehbar ist. Zum Beispiel kann das Stützelement ein Lager sein.
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Die Leitspindel 20 kann sich in einem Zustand, in welchem die zwei entgegengesetzten Enden der Leitspindel 20 durch die Stützelemente, wie Lager, abgestützt sind, in der bewegbaren Schiene problemlos drehen.
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Die Leitspindel 20 kann einen Gewindeabschnitt 21 aufweisen, der an einem Außendurchmesserabschnitt vorgesehen ist, der zwischen den zwei entgegengesetzten Enden der Leitspindel 20 angeordnet ist. Der Gewindeabschnitt 21 kann mit einer Leitmutter 30 verschraubt sein, die an der bewegbaren Schiene vorgesehen ist.
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Wenn Leistung eines Elektromotors (nicht gezeigt) an die Leitspindel 20 übertragen wird, kann sich die mit der Leitmutter 30 verschraubte Leitspindel 20 entlang dem Gewindeabschnitt 21 von der Leitmutter 30 vorwärts oder rückwärts bewegen.
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Die Leitmutter 30 kann mit einer ortsfesten Schiene (nicht gezeigt) verbunden sein, die an einem Bodenpaneel (nicht gezeigt) eines Fahrzeuges fixiert ist. Da die Leitmutter 30 mit der ortsfesten Schiene verbunden ist und die Leitspindel 20 stabil abstützt, wie oben beschrieben ist, kann sich die Leitspindel 20 problemlos vorwärts oder rückwärts bewegen.
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Ein Montageteil kann an einem Ende der Leitspindel 20 vorgesehen sein. Der Montageteil der Leitspindel 20 ist in Richtung zu einem Getriebe 40 ausgerichtet. Der Montageteil der Leitspindel 20 kann mit einem Innendurchmesserabschnitt eines Schneckenrades 41 gekuppelt sein, das in dem Getriebe 40 montiert ist.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist der Montageteil der Leitspindel 20 einen Spitzenabschnitt 22 und einen geneigten Montageabschnitt 23 auf.
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Der Spitzenabschnitt 22 kann derart gekuppelt sein, dass er den Innendurchmesserabschnitt des in dem Getriebe 40 montierten Schneckenrades 41 durchdringt.
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Der geneigte Montageabschnitt 23 kann zwischen dem Spitzenabschnitt 22 und dem Gewindeabschnitt 21 der Leitspindel 20 vorgesehen sein. Der geneigte Montageabschnitt 23 kann eine konische Form mit einem Außendurchmesser haben, der sich in Richtung zu dem Gewindeabschnitt 21 vergrößert. Der geneigte Montageabschnitt 23 stimmt mit dem Innendurchmesserabschnitt des Schneckenrades 41 überein.
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Der geneigte Montageabschnitt 23 weist Kupplungsnuten 231 und Eingriffsendabschnitte 232 auf. Eine oder mehrere Kupplungsnuten 231 können entlang einem Außendurchmesserabschnitt des geneigten Montageteils 21 vorgesehen sein.
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Der Eingriffsendabschnitt 232 kann an einem in Richtung zu dem Gewindeabschnitt 21 ausgerichteten hinteren Ende des geneigten Montageteils 23 ausgebildet sein.
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4 ist eine Ansicht des Schneckenrades gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, 5 ist eine Ansicht eines Kupplungsvorsprungs des Schneckenrades gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, und 6 ist eine Ansicht einer Montagenut des Schneckenrades gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
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Wie in den 4 bis 6 gezeigt, können Kupplungsvorsprünge 411, die an dem Innendurchmesserabschnitt des Schneckenrades 41 vorgesehen sind, in die Kupplungsnuten 231 eingesetzt sein. Da die Kupplungsvorsprünge 411 in die Kupplungsnuten 231 eingesetzt sind, wie oben beschrieben ist, können die Leitspindel 20 und das Schneckenrad 41 fest miteinander gekuppelt sein.
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7 ist eine Ansicht eines Zustands, in welchem ein Federelement mit der Montagenut des Schneckenrades gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung gekuppelt ist, und 8 ist eine Ansicht des Federelements gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
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Wie in den 7 und 8 gezeigt, kann ein Federelement 50 mit einer Montagenut 412 gekuppelt sein, die in einem Außendurchmesserabschnitt des Schneckenrades 41 vorgesehen ist. Das Federelement 50 kann dazu dienen, ein Zurückziehen der Leitspindel 20 zu verhindern.
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Wie in 8 gezeigt, können zwei entgegengesetzte Enden 51 des Federelements 50 in einem Abstand voneinander angeordnet sein, so dass das Federelement 50 eine Federkraft hat. Das Federelement 50 kann federnd wirken, während sich die zwei entgegengesetzten Enden 51 in Richtung voneinander weg bewegen.
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9 ist eine Ansicht eines Zustands, in welchem der Montageteil der Leitspindel gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung an dem Schneckenrad montiert ist, und 10 ist eine Ansicht eines Zustands, in welchem der Eingriffsvorsprung des Federelements gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit dem Eingriffsendabschnitt in Eingriff steht.
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Wie in den 9 und 10 gezeigt, weist das Federelement 50 Eingriffsvorsprünge 52 auf. Einer oder mehrere Eingriffsvorsprünge 52 können vorgesehen sein. Der Eingriffsvorsprung 52 kann in Richtung zu einer Mitte des Federelements 50 konvex ausgebildet sein.
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Wenn das Federelement 50 mit den Montagenuten 412 des Schneckenrades 41 gekuppelt ist, können die Eingriffsvorsprünge 52 des Federelements 50 durch Durchgangsöffnungen 412a der Montagenut 412 hindurchtreten und mit den Eingriffsendabschnitten 232 der Leitspindel 20 in Eingriff stehen.
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Die zwei entgegengesetzten Enden 51 können voneinander weg bewegt werden, so dass das Federelement 50 mit der Montagenut 412 des Schneckenrades 41 einfach gekuppelt werden kann. Ein Abstand zwischen den zwei entgegengesetzten Enden 51 kann auf einen Ausgangszustand verringert werden, wenn eine Kraft, welche auf das Federelement 50 ausgeübt wurde, in dem Zustand, in welchem das Federelement 50 mit der Montagenut 412 gekuppelt ist, aufgehoben ist.
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Das Schneckenrad 41 kann mit einer Schnecke 42 in Eingriff stehen. Die Schnecke 42 kann an einem Außendurchmesserabschnitt einer biegsamen Welle (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die durch Aufnehmen von Leistung des Elektromotors (nicht gezeigt) gedreht wird.
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Als nächstes wird ein Betrieb der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt, kann sich, wenn Leistung von dem Elektromotor (nicht gezeigt) an die biegsame Welle (nicht gezeigt) übertragen wird, die biegsame Welle drehen. Die Schnecke 42, die mit der biegsamen Welle verbunden ist, kann sich drehen, indem sich die biegsame Welle dreht.
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Das Schneckenrad 41, welches mit der Schnecke 42 in Eingriff steht, kann sich drehen, indem sich die Schnecke 42 dreht. Die Leitspindel 20, die mit dem Schneckenrad 41 verbunden ist, kann sich drehen, indem sich das Schneckenrad 41 dreht.
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Die Leitspindel 20 ist mittels des geneigten Montageabschnitts 23 über die konische Struktur an dem Innendurchmesserabschnitt des Schneckenrades 41 montiert, und die Kupplungsnut 231 der Leitspindel 20 ist dementsprechend mit dem Kupplungsvorsprung 411 des Schneckenrades 41 gekuppelt. Daher kann, wenn sich das Schneckenrad 41 dreht, das Schneckenrad 41 nicht abnormal drehen (z.B. kreiseln), und eine Drehkraft des Schneckenrades 41 kann in einer intakten Weise an die Leitspindel 20 übertragen werden.
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Wenn das Federelement 50 mit der Montagenut 412 des Schneckenrades 41 gekuppelt ist, steht der Eingriffsvorsprung 52 mit dem Eingriffsendabschnitt 232 der Leitspindel 20 in Eingriff, so dass das axiale Zurückziehen der Leitspindel 20 verhindert werden kann.
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Da die zwei entgegengesetzten Enden der Leitspindel 20 durch den ersten und den zweiten Halter 11 und 12 abgestützt sind, kann verhindert werden, dass die Leitspindel 20 schwingt, wenn sich die Leitspindel 20 dreht.
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Im Falle, dass die Leitspindel durch Einlegespritzgießen hergestellt ist, ist eine Länge der Leitspindel aufgrund einer Größe einer Spritzgießform begrenzt. In der vorliegenden Erfindung kann eine Länge der Leitspindel 20 aufgrund der Montagestruktur zwischen der Leitspindel 20 und dem Schneckenrad 41 frei erweitert werden. Daher können, selbst wenn die Länge der Leitspindel 20 erweitert ist, die zwei entgegengesetzten Enden der Leitspindel 20 durch den ersten und den zweiten Halter 11 und 12 stabil abgestützt sein.
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Wenn sich die Leitspindel 20 während des Drehens entlang dem Spindelinnendurchmesserabschnitt der Leitmutter 30 vorwärts oder rückwärts bewegt, kann sich die bewegbare Schiene vorwärts oder rückwärts bewegen. Der Fahrzeugsitz, der mit der bewegbaren Schiene verbunden ist, kann durch die Betätigung der bewegbaren Schiene vorwärts oder rückwärts verschoben werden.
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Die obige Beschreibung ist einfach zum erläuternden Beschreiben des technischen Gedankens der vorliegenden Erfindung bestimmt, und in der Technik, zu welcher die vorliegende Erfindung gehört, erfahrene Fachleute erkennen, dass verschiedene Modifikationen, Änderungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von der wesentlichen Charakteristik der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sind die in der vorliegenden Erfindung und den begleitenden Zeichnungen offenbarten Ausführungsformen nicht dazu bestimmt, den technischen Gedanken der vorliegenden Erfindung zu beschränken, sondern zu beschreiben, und der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht durch die Ausführungsformen und die begleitenden Zeichnungen beschränkt. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung sollte basierend auf den folgenden Ansprüchen ausgelegt werden, und der gesamte technische Gedanke in dem äquivalenten Umfang dazu sollte so ausgelegt werden, dass er in den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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