DE102023128376A1 - Batterieüberwachungssystem, batterieüberwachungsvorrichtung, messvorrichtung, batterieüberwachungsverfahren und nichttransitorisches computerlesbares aufnahmemedium - Google Patents

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Abstract

Ein Batterieüberwachungssystem (S) umfasst Messvorrichtungen (10) und eine Batterieüberwachungsvorrichtung (1). Jede Messvorrichtung (10) misst einen Zellzustand einer entsprechenden Zelle (51), die eine Batterie (50) bildet. Die Batterieüberwachungsvorrichtung (1) kommuniziert während einer Kommunikationsperiode unter Verwendung drahtloser Kommunikation sequenziell mit den Messvorrichtungen (10); und erfasst Zustandsinformationen, die den Zellzustand jeder Messvorrichtung (10) anzeigen. Wenn eine Messanweisung des Zellzustands an jede der Messvorrichtungen (10) übertragen wird, überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung (1) an jede der mehreren Messvorrichtungen (10) ein entsprechendes Standby-Zeitintervall, sodass die Messzeiten der Messvorrichtungen (10) synchronisiert werden, wobei das Standby-Zeitintervall ein Zeitintervall vom Empfang der Messanweisung bis zur Messzeit ist. Jede der Messvorrichtungen (10) misst den entsprechenden Zellzustand, wenn seit dem Empfang der Messanweisung das Standby-Zeitintervall verstrichen ist.

Description

  • FACHGEBIET
  • Die hier besprochene Ausführungsform bezieht sich auf ein Batterieüberwachungssystem, eine Batterieüberwachungsvorrichtung, eine Messvorrichtung, ein Batterieüberwachungsverfahren und ein nichttransitorisches computerlesbares Aufnahmemedium.
  • HINTERGRUND
  • Kürzlich wurde auf dem Gebiet eines Batterieüberwachungssystems eine Technologie zur Verbindung mehrerer Slave-Maschinen, von denen jede den Zustand von mehreren Zellen, die eine Batterie bilden, misst, und einer Master-Maschine, die den Zustand der Zellen der jeweiligen Slave-Maschinen erfasst, um die Batterie zu überwachen, unter Verwendung drahtloser Kommunikation vorgeschlagen.
  • Außerdem sind in einem solchen Batterieüberwachungssystem die Slave-Maschinen allgemein nicht kommunikationsfähig miteinander verbunden, sodass es für eine Master-Maschine notwendig ist, die Messzeiten der Slave-Maschinen zu synchronisieren, um die Messzeiten der Slave-Maschinen abzugleichen.
  • Bezüglich des obigen Punkts überträgt in der japanischen offenen Patentveröffentlichung Nr. 2022-535122 eine Master-Maschine gleichzeitig durch ein breites Casting-Verfahren ein Abtastsignal an Slave-Maschinen, um die Abtastung (Messung) zwischen den Slave-Maschinen zu synchronisieren.
  • Eine konventionelle Technologie geht jedoch von einer gleichzeitigen Übertragung durch ein breites Casting-Verfahren aus, und wenn beispielsweise ein Unicast-Verfahren zum Ausführen einer sequenziellen Eins-zu-Eins-Kommunikation mit Slave-Maschinen unter Verwendung drahtloser Kommunikation während einer Kommunikationsperiode verwendet wird, besteht die Möglichkeit, dass die Messzeiten nicht synchronisiert sind.
  • Speziell wird in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2022-535122 ein Abtastsignal gleichzeitig an alle untergeordneten Maschinen auf einmal übertragen, indem ein breites Casting-Verfahren verwendet wird, und alle untergeordneten Maschinen führen den gleichzeitig empfangenen Abtastsignalen entsprechend Messungen aus, um die Messzeiten zu synchronisieren.
  • Wenn Abtastsignale mit einem Unicast-Verfahren übertragen werden, sind die Zeitpunkte für den Empfang der Abtastsignale zwischen den Slave-Maschinen unterschiedlich, sodass es möglicherweise selbst dann, wenn die Messung den Abtastsignalen entsprechend ausgeführt wird, unmöglich ist, die Messzeiten zwischen den Slave-Maschinen zu synchronisieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Um das obige Problem zu lösen und ferner ein weiteres Ziel zu erreichen, umfasst ein Batterieüberwachungssystem nach einer Ausführungsform mehrere Messvorrichtungen und eine Batterieüberwachungsvorrichtung. Jede der mehreren Messvorrichtungen misst einen Zellzustand einer entsprechenden Zelle aus mehreren Zellen, die eine Batterie bilden. Die Batterieüberwachungsvorrichtung kommuniziert während einer Kommunikationsperiode unter Verwendung drahtloser Kommunikation sequenziell mit den mehreren Messvorrichtungen und erfasst Zustandsinformationen, die den Zellzustand von jeder den mehreren Messvorrichtungen anzeigen. Wenn eine entsprechende Messanweisung des Zellzustands an jede der mehreren Messvorrichtungen übertragen wird, überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung ein entsprechendes Standby-Zeitintervall an jede der mehreren Messvorrichtungen, sodass die Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen miteinander synchronisiert werden, wobei das Standby-Zeitintervall ein Zeitintervall vom Empfang der Messanweisung bis zur Messzeit ist. Jede der mehreren Messvorrichtungen misst den entsprechenden Zellzustand, wenn das Standby-Zeitintervall seit dem Empfang der Messanweisung verstrichen ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG(EN)
    • 1A ist ein Blockdiagramm, das ein Einrichtungsbeispiel eines Batterieüberwachungssystems nach einer Ausführungsform illustriert;
    • 1B ist ein Diagramm, das ein Betriebsbeispiel des Batterieüberwachungssystems nach der Ausführungsform illustriert;
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein funktionales Einrichtungsbeispiel einer Batterieüberwachungsvorrichtung nach dieser Ausführungsform illustriert;
    • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein funktionales Einrichtungsbeispiel einer Messvorrichtung nach dieser Ausführungsform illustriert;
    • 4 ist ein Diagramm, das einen Synchronisationsprozess der Erfassungszeiten von Stromwerten illustriert;
    • 5 ist ein Diagramm, das ein Berechnungsverfahren für ein Standby-Zeitintervall illustriert;
    • 6 ist ein Zeitdiagramm, das den Verarbeitungsvorgang von Prozessen illustriert, die im Batterieüberwachungssystem nach der Ausführungsform ausgeführt werden;
    • 7 ist ein Diagramm, das einen Prozess zum Erkennen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins eines Ausfalls bei einem Messprozess in der Messvorrichtung illustriert;
    • 8 ist ein Diagramm, das einen Prozess zum Erkennen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins eines Ausfalls beim Empfang einer Messanweisung in der Messvorrichtung illustriert;
    • 9 ist ein Diagramm, das einen Prozess zum Erkennen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins eines Ausfalls bei einem Messprozess in der Messvorrichtung illustriert;
    • 10 ist ein Diagramm, das ein Einrichtungsbeispiel eines Batterieüberwachungssystems nach einer Modifikation illustriert;
    • 11 ist ein Diagramm, das ein Einrichtungsbeispiel eines Batterieüberwachungssystems nach der Modifikation illustriert;
    • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Verarbeitungsvorgang von Prozessen illustriert, die von TCU nach der Modifikation auszuführen sind; und
    • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Verarbeitungsvorgang von Prozessen illustriert, die von der Batterieüberwachungsvorrichtung nach der Modifikation auszuführen sind.
    • 14 ist ein Diagramm, das eine Hardwareeinrichtung eines Beispiels eines Computers illustriert, der die Funktionen der Batterieüberwachungsvorrichtung umsetzt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform eines Batterieüberwachungssystems, einer Batterieüberwachungsvorrichtung, einer Messvorrichtung, eines Batterieüberwachungsverfahrens und eines nichttransitorischen, computerlesbaren Aufnahmemediums unter Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Außerdem ist die offenbarte Technologie nicht auf die unten beschriebene Ausführungsform beschränkt.
  • Der Aufbau eines elektronischen Überwachungssystems nach der Ausführungsform wird unter Verweis auf 1A und 1B erklärt. 1A ist ein Blockdiagramm, das ein Einrichtungsbeispiel eines Batterieüberwachungssystems S nach der Ausführungsform illustriert. 1B ist ein Diagramm, das ein Betriebsbeispiel des Batterieüberwachungssystems S nach der Ausführungsform illustriert.
  • Das Batterieüberwachungssystem S nach der Ausführungsform ist ein System, das so eingerichtet ist, dass es den Zustand einer Batterie (beispielsweise einer Lithiumlonen-Batterie) für den Betrieb eines Fahrzeugs überwacht, die beispielsweise in einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug montiert ist. Es ist zu beachten, dass das Batterieüberwachungssystem S so eingerichtet sein kann, dass es den Zustand einer beliebigen anderen Batterie als einer Fahrzeugbatterie überwacht.
  • Wie in 1A illustriert ist, umfasst das Batterieüberwachungssystem S eine Batterieüberwachungsvorrichtung 1, mehrere Messvorrichtungen 10a, 10b und 10c, eine Batterie 50 und einen elektrischen Stromsensor 100. Das in 1A dargestellte Batterieüberwachungssystem S berechnet einen Zellenwiderstand der Batterie 50 aus Spannungsinformationen über eine Spannung, die von der Batterie 50 ausgegeben wird, in der mehrere Zellen 51 a, 51 b und 51 c in Reihe geschaltet sind, und Strominformationen über einen Strom, der durch die Batterie 50 fließt; und überwacht ferner einen verschlechterten Zustand der Batterie 50 auf Grundlage des Widerstandswerts des Zellenwiderstands. Nachfolgend können die mehreren Messvorrichtungen 10a, 10b und 10c gemeinsam als mehrere Messvorrichtungen 10 bezeichnet werden, wenn die mehreren Messvorrichtungen 10a, 10b und 10c nicht besonders identifiziert sind. Wenn die mehreren Zellen 51a, 51b und 51c nicht besonders identifiziert ist, können die mehreren Zellen 51a, 51b und 51c gemeinsam als mehrere Zellen 51 bezeichnet werden.
  • Die mehreren Messvorrichtungen 10 sind jeweils mit den mehreren Zellen 51 verbunden, die die Batterie 50 bilden, um einen Zellzustand jeder der mehreren Zellen 51 nach einer entsprechenden Messanweisung der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 zu messen. Beispielsweise umfasst der Zellzustand eine Spannung (nachfolgend Zellspannung) einer Zelle, eine Temperatur (nachfolgend Zelltemperatur) einer Zelle und dergleichen. Nachfolgend wird ein Fall beschrieben, in dem die Messvorrichtung 10 eine Zellspannung als Zellzustand misst.
  • Speziell misst die Messvorrichtung 10a eine Zellspannung der Zelle 51a, die Messvorrichtung 10b misst eine Zellspannung der Zelle 51b und die Messvorrichtung 10c misst eine Zellspannung der Zelle 51c.
  • Beispielsweise ist die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikation mit Zeitmultiplexing mit jeder der mehreren Messvorrichtungen 10 verbunden, um damit kommunizieren zu können, und erhält ferner Zustandsinformationen, die einen Zellzustand von der entsprechenden Messvorrichtung 10 anzeigen. Speziell kommuniziert die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 während einer Kommunikationsperiode drahtlos sequenziell mit mehreren Messvorrichtungen 10. Anders ausgedrückt: Die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 führt ein Zeitmultiplexing für eine Kommunikationsperiode aus und ist ferner während eines vorbestimmten Zeitintervalls durch ein Unicast-Verfahren kommunikationsfähig mit mehreren Messvorrichtungen 10 verbunden, um sequenziell einzeln mit den Vorrichtungen zu kommunizieren. Es ist zu beachten, dass die Kommunikationsperiode ein Zeitintervall ist, bis die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 die Kommunikation mit allen Messvorrichtungen 10 abgeschlossen hat.
  • Der elektrische Stromsensor 100 misst einen Strom, der durch die Batterie 50 fließt. Der elektrische Stromsensor 100 kann in der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 umfasst oder außerhalb der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 angeordnet sein und überträgt ferner einen gemessenen Stromwert an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1. Nachfolgend wird ein Fall beispielhaft dargestellt, in dem der elektrische Stromsensor 100 außerhalb der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 angeordnet ist und ferner einen gemessenen Stromwert per Kabelverbindung an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 überträgt.
  • In einer solchen Einrichtung überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 in dem Batterieüberwachungssystem S nach der Ausführungsform Standby-Zeitintervalle der mehreren Messvorrichtungen 10 vom Empfang der Messanweisung bis zu einer Messzeit an die mehreren Messvorrichtungen 10, wenn eine Messanweisung eines Zellzustands an jede der mehreren Messvorrichtungen 10 übertragen wird, sodass die Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen 10 miteinander synchronisiert werden. Jede der mehreren Messvorrichtungen 10 empfängt eine entsprechende Messanweisung durch ein Unicast-Verfahren von der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 und misst ferner einen Zellzustand zu einer Messzeit, die ein Zeitpunkt ist, zu dem ein Standby-Zeitintervall seit dem Empfang der Messanweisung verstrichen ist.
  • Unter Verweis auf 1B wird ein Synchronisationsprozess einer Messzeit im Batterieüberwachungssystem S nach der Ausführungsform erklärt. Es ist zu beachten, dass in 1B ein Verarbeitungsbeispiel des Batterieüberwachungssystems S dargestellt ist, das während dreier kontinuierlicher Perioden von einer Kommunikationsperiode 1 bis zu einer Kommunikationsperiode 3 ausgeführt wird.
  • Wie in 1B illustriert ist, berechnet die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 ein entsprechendes Standby-Zeitintervall jeder der mehreren Messvorrichtungen 10a, 10b und 10c vor Beginn der Kommunikationsperiode 1, d. h. vor der Ausführung der Kommunikation mit der Messvorrichtung 10a, die eine erste Kommunikationssequenz während der Kommunikationsperiode 1 (S1) ist. Es ist zu beachten, dass ein spezifisches Berechnungsverfahren für das Standby-Zeitintervall später mit Verweis auf 5 erwähnt wird.
  • Als Nächstes erzeugt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Übertragungsdaten einer Messanweisung, die an die Messvorrichtung 10a zu übertragen ist, die während der Kommunikationsperiode 1 eine erste Kommunikationssequenz aufweist, und überträgt die erzeugten Übertragungsdaten ferner an die Messvorrichtung 10a (S2). Speziell erzeugt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Übertragungsdaten, die eine Messanweisung und ein der Messvorrichtung 10a entsprechendes Standby-Zeitintervall d1 umfassen, und überträgt die Übertragungsdaten ferner durch ein Unicast-Verfahren an die Messvorrichtung 10a.
  • Als Nächstes analysiert die Messvorrichtung 10a die empfangenen Übertragungsdaten und liest ferner Informationen über eine Messanweisung und das Standby-Zeitintervall d1 aus den Übertragungsdaten (S3) aus. Dann beginnt die Messvorrichtung 10a mit dem Zählen (Auf- oder Abwärtszählen) des Standby-Zeitintervalls d1 und überträgt ferner eine Antwort auf die Übertragungsdaten an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 (S4). Es ist zu beachten, dass die Messvorrichtung 10a beim Übertragen der Antwort als Zustandsinformation eine zuvor gemessene Zellspannung an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 übertragen kann.
  • Als Nächstes erzeugt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Übertragungsdaten einer Messanweisung, die an die Messvorrichtung 10b mit einer nächsten Kommunikationssequenz übertragen wird, und überträgt die erzeugten Übertragungsdaten ferner an die Messvorrichtung 10b (S5). Speziell erzeugt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Übertragungsdaten, die eine Messanweisung und ein der Messvorrichtung 10b entsprechendes Standby-Zeitintervall d2 umfassen, und überträgt die Übertragungsdaten ferner durch ein Unicast-Verfahren an die Messvorrichtung 10b.
  • Als Nächstes analysiert die Messvorrichtung 10b die empfangenen Übertragungsdaten und liest ferner Informationen über eine Messanweisung und das Standby-Zeitintervall d2 aus den Übertragungsdaten aus. Dann beginnt die Messvorrichtung 10b mit dem Zählen des Standby-Zeitintervalls d2 und überträgt ferner eine Antwort auf Übertragungsdaten an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 (S7).
  • Als Nächstes erzeugt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Übertragungsdaten einer Messanweisung, die an die Messvorrichtung 10c mit einer nächsten Kommunikationssequenz übertragen wird, und überträgt die erzeugten Übertragungsdaten ferner an die Messvorrichtung 10c (S8). Speziell erzeugt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Übertragungsdaten, die eine Messanweisung und ein der Messvorrichtung 10c entsprechendes Standby-Zeitintervall d3 umfassen, und überträgt die Übertragungsdaten ferner durch ein Unicast-Verfahren an die Messvorrichtung 10c.
  • Als Nächstes analysiert die Messvorrichtung 10c die empfangenen Übertragungsdaten und liest ferner Informationen über eine Messanweisung und das Standby-Zeitintervall d3 aus den Übertragungsdaten (S9) aus. Dann beginnt die Messvorrichtung 10c mit dem Zählen des Standby-Zeitintervalls d3 und überträgt ferner eine Antwort auf Übertragungsdaten an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 (S10).
  • Hierbei wird ein Zeitintervall jedes der Standby-Zeitintervalle d1 bis d3 so eingestellt, dass es länger ist, wenn eine entsprechende Kommunikationssequenz später stattfindet, um die Messzeiten miteinander zu synchronisieren. Anders ausgedrückt: Die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 berechnet ein Zeitintervall für jedes der Standby-Zeitintervalle d1 bis d3, das vom Empfang einer Messanweisung bis zu einer Messzeit reicht, und überträgt ferner das berechnete Zeitintervall an die entsprechende der mehreren Messvorrichtungen 10a, 10b und 10c, sodass die Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen 10a, 10b und 10c miteinander synchronisiert werden.
  • Wie in 1B illustriert ist, misst jede der mehreren Messvorrichtungen 10a, 10b und 10c eine entsprechende Zellspannung v1, v2 oder v3, wenn ein entsprechendes der Standby-Zeitintervalle d1 bis d3 seit dem Empfang einer Messanweisung (S11-1 bis S11-3) verstrichen ist. So ist es möglich, die Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen 10a, 10b und 10c miteinander zu synchronisieren.
  • Als Nächstes berechnet die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 die Standby-Zeitintervalle der mehreren Messvorrichtungen 10a, 10b und 10c vor Beginn der Kommunikationsperiode 3, d. h. sie kommuniziert mit der Messvorrichtung 10a, die eine erste Kommunikationssequenz während der Kommunikationsperiode 3 (S12) aufweist.
  • Als Nächstes erzeugt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Übertragungsdaten einer Messanweisung, die an die Messvorrichtung 10a zu übertragen ist, die eine erste Kommunikationssequenz während der Kommunikationsperiode 3 aufweist, und überträgt ferner die erzeugten Übertragungsdaten weiter an die Messvorrichtung 10a(S13). Speziell erzeugt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Übertragungsdaten, die eine Messanweisung und ein der Messvorrichtung 10a entsprechendes Standby-Zeitintervall d1 umfassen, und überträgt ferner die erzeugten Übertragungsdaten durch ein Unicast-Verfahren an die Messvorrichtung 10a.
  • Wenn während der Kommunikationsperiode 3 keine Messanweisung übertragen wird, mit anderen Worten, wenn eine nächste Messanweisung geplant ist, um während einer Kommunikationsperiode ausgeführt zu werden, der später als die Kommunikationsperiode 3 ist, lässt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 einen Prozess des Schritts S12 aus, um Übertragungsdaten (nur Header) ohne Informationen über eine Messanweisung und/oder ein Standby-Zeitintervall an die Messvorrichtung 10a zu übertragen.
  • Als Nächstes analysiert die Messvorrichtung 10a die empfangenen Übertragungsdaten und liest ferner Informationen über eine Messanweisung und das Standby-Zeitintervall d1 aus den Übertragungsdaten (S14) aus. Dann beginnt die Messvorrichtung 10a mit dem Zählen (Auf- oder Abwärtszählen) des Standby-Zeitintervalls d1 und überträgt ferner eine Antwort auf Übertragungsdaten an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 (S15). Speziell überträgt die Messeinrichtung 10a bei der Übermittlung einer Antwort an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 als Zustandsinformation eine Zellspannung, die von der Messeinrichtung 10a selbst während der Kommunikationsperiode 2 gemessen wird.
  • Als Nächstes erzeugt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Übertragungsdaten einer Messanweisung, die an die Messvorrichtung 10b mit einer nächsten Kommunikationssequenz übertragen wird, und überträgt die erzeugten Übertragungsdaten ferner an die Messvorrichtung 10b (S16). Speziell erzeugt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Übertragungsdaten, die eine Messanweisung und das der Messvorrichtung 10b entsprechende Standby-Zeitintervall d2 umfassen, und überträgt ferner die Übertragungsdaten durch ein Unicast-Verfahren an die Messvorrichtung 10b.
  • Als Nächstes analysiert die Messvorrichtung 10b die empfangenen Übertragungsdaten und liest ferner Informationen über eine Messanweisung und das Standby-Zeitintervall d2 aus den Übertragungsdaten (S17) aus. Dann beginnt die Messvorrichtung 10b mit dem Zählen des Standby-Zeitintervalls d2 und überträgt ferner eine Antwort auf Übertragungsdaten an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 (S18). Speziell überträgt die Messeinrichtung 10b bei der Übermittlung einer Antwort an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 als Zustandsinformation eine Zellspannung, die von der Messeinrichtung 10b selbst während der Kommunikationsperiode 2 gemessen wird.
  • Als Nächstes erzeugt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Übertragungsdaten einer Messanweisung, die an die Messvorrichtung 10c mit einer nächsten Kommunikationssequenz übertragen wird, und überträgt die erzeugten Übertragungsdaten ferner an die Messvorrichtung 10c (S19). Speziell erzeugt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Übertragungsdaten, die eine Messanweisung und das der Messvorrichtung 10c entsprechende Standby-Zeitintervall d3 umfassen, und überträgt ferner die Übertragungsdaten durch ein Unicast-Verfahren an die Messvorrichtung 10c.
  • Als Nächstes analysiert die Messvorrichtung 10c die empfangenen Übertragungsdaten und liest ferner Informationen über eine Messanweisung und das Standby-Zeitintervall d3 aus den Übertragungsdaten (S20) aus. Dann beginnt die Messvorrichtung 10c mit dem Zählen des Standby-Zeitintervalls d3 und überträgt ferner eine Antwort auf Übertragungsdaten an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 (S21). Speziell überträgt die Messeinrichtung 10c bei der Übermittlung einer Antwort an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 als Zustandsinformation eine Zellspannung, die von der Messeinrichtung 10c selbst während der Kommunikationsperiode 2 gemessen wird.
  • Nach den obigen Prozessen von Schritt S14 bis Schritt S21 ist die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 in der Lage, während der Kommunikationsperiode 3 alle Zellspannungen zu erfassen, die jeweils von den mehreren Messvorrichtungen 10a bis 10c während der Kommunikationsperiode 2 gemessen werden.
  • Wie oben beschrieben, berechnet die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 nach der Ausführungsform, wenn eine entsprechende Messanweisung eines Zellzustands an jede der mehreren Messvorrichtungen 10 übertragen wird, ein entsprechendes Standby-Zeitintervall, sodass die Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen 10 miteinander synchronisiert werden, wobei das Standby-Zeitintervall ein Zeitintervall vom Empfang der Messanweisung bis zur Messzeit ist, und überträgt ferner jeweils die berechneten Standby-Zeitintervalle an die mehreren Messvorrichtungen 10. Jede der mehreren Messvorrichtungen 10 misst einen entsprechenden Zellzustand, wenn das Standby-Zeitintervall seit dem Empfang der Messanweisung verstrichen ist, sodass es möglich ist, die Messzeiten miteinander zu synchronisieren.
  • Das oben beschriebene Verarbeitungsbeispiel des Batterieüberwachungssystems S ist nur ein Beispiel und kann in anderen Verfahren ausgeführt werden. Beispielsweise können die Prozesse von Schritt S11-1 bis Schritt S11-3 während einer anderen als der Kommunikationsperiode 2 ausgeführt werden, und sie können nach der Kommunikationsperiode 3 in Übereinstimmung mit den Standby-Zeitintervallen d1 bis d3 ausgeführt werden, die jeweils von den mehreren Messvorrichtungen 10a bis 10c empfangen werden.
  • In ähnlicher Weise können die Prozesse von Schritt S14 bis Schritt S21 während einer anderen Zeitspanne als der Kommunikationsperiode 3 ausgeführt werden, und sie können beispielsweise nach einer Kommunikationsperiode 4 ausgeführt werden. In diesem Fall werden die Zellspannungen, die jeweils von den mehreren Messvorrichtungen 10a bis 10c gemessen werden, jeweils von den mehreren Messvorrichtungen 10a bis 10c gehalten, bis sie an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 übertragen werden. Wenn die Prozesse von Schritt S14 bis Schritt S21 während der Kommunikationsperiode 2 ausgeführt werden können, weil beispielsweise die Prozesse von Schritt S11-1 bis Schritt S11-3 zu einem frühen Zeitpunkt während der Kommunikationsperiode 2 abgeschlossen sind, können die Prozesse von Schritt S14 bis Schritt S21 während der Kommunikationsperiode 2 ausgeführt werden.
  • Nachfolgend werden funktionale Einrichtungsbeispiele für die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 und die Messvorrichtung 10 unter Verweis auf 2 und 3 erklärt. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein funktionales Einrichtungsbeispiel der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 nach der Ausführungsform illustriert. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein funktionales Einrichtungsbeispiel einer Messvorrichtung 10 nach dieser Ausführungsform illustriert.
  • Wie in 2 illustriert ist, umfasst die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 nach der Ausführungsform eine Kommunikationseinheit 2, ein Steuergerät 3 und einen Speicher 4. Das Steuergerät 3 ist verdrahtet mit dem elektrischen Stromsensor 100 verbunden.
  • Beispielsweise ist die Kommunikationseinheit 2 eine integrierte Kommunikationsschaltung (Kommunikations-IC) mit einer Bluetooth-Low-Energy-Kommunikationsfunktion (BLE-Kommunikationsfunktion; „Bluetooth“ ist ein eingetragenes Warenzeichen). Die Kommunikationseinheit 2 führt während einer Kommunikationsperiode eine sequenzielle Eins-zu-Eins-Kommunikation mit jeder der mehreren Messvorrichtungen 10 durch drahtlose Zeitmultiplex-Kommunikation aus. Anders ausgedrückt: Die Kommunikationseinheit 2 führt eine drahtlose Kommunikation im Unicast-Verfahren aus. Außerdem führt die Kommunikationseinheit 2 eine verdrahtete Kommunikation mit dem Steuergerät 3 aus, beispielsweise durch Serial-Peripheral-Interface-Kommunikation (SPI-Kommunikation). Die Kommunikationseinheit 2 führt das oben beschriebene Verfahren zur Berechnung eines Standby-Zeitintervalls aus.
  • Der Speicher 4 ist beispielsweise ein Direktzugriffspeicher (Random Access Memory; RAM) oder ein Datenflash. Im Speicher 4 können von der Messvorrichtung 10 erfasste Zustandsinformationen, ein vom elektrischen Stromsensor 100 erfasster Stromwert, Informationen über verschiedene Programme (z. B. nichttransitorische computerlesbare Medien mit gespeicherten Anweisungen, die von einem Mikroprozessor ausgeführt werden) und dergleichen gespeichert werden. Die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 kann das obige Programm und/oder verschiedene Arten von Informationen über einen anderen Computer, der über ein verdrahtetes oder drahtloses Netzwerk mit ihm verbunden ist, oder über ein tragbares Aufnahmemedium erfassen.
  • Das Steuergerät 3 umfasst einen Mikrocomputer mit einer zentralen Prozessoreinheit (Central Processing Unit; CPU), einem Festwertspeicher (Read Only Memory; ROM), einem RAM usw. sowie verschiedene Schaltungen. Eine CPU setzt ein in einem ROM gespeichertes Programm um, wobei ein RAM als eine Arbeitsregion verwendet wird, und somit steuert das Steuergerät 3 den Gesamtbetrieb der Batterieüberwachungsvorrichtung 1. Das Steuergerät 3 kann teilweise oder vollständig aus Hardware zusammengesetzt sein, wie etwa aus einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (Application Specific Integrated Circuit; ASIC) und einem Field Programmable Gate Array (FPGA).
  • Das Steuergerät 3 führt den obigen Übermittlungsprozess einer Messanweisung und dergleichen aus. Die Steuereinheit 3 kann einen Prozess zum Berechnen eines Standby-Zeitintervalls im Auftrag der Kommunikationseinheit 2 ausführen. Auf Grundlage des berechneten Standby-Zeitintervalls synchronisiert das Steuergerät 3 einen Zeitpunkt der Erfassung eines Stromwerts durch den elektrischen Stromsensor 100 mit einer Messzeit der Messvorrichtung 10; Einzelheiten dazu werden später unter Verweis auf 4 erwähnt.
  • Als Nächstes umfasst, wie in 3 illustriert, die Messvorrichtung 10 nach der Ausführungsform eine Kommunikationseinheit 20, ein Steuergerät 30 und einen Speicher 40. Das Steuergerät 30 ist verdrahtet mit der Zelle 51 verbunden.
  • Die Kommunikationseinheit 20 ist eine Kommunikations-IC mit einer BLE-Kommunikationsfunktion. Die Kommunikationseinheit 20 führt eine Einzelkommunikation mit der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während einer Kommunikationsperiode durch drahtlose Kommunikation aus. Anders ausgedrückt: Die Kommunikationseinheit 20 führt eine drahtlose Kommunikation im Unicast-Verfahren aus. Außerdem führt die Kommunikationseinheit 20 eine verdrahtete Kommunikation mit dem Steuergerät 30 aus, beispielsweise durch SPI-Kommunikation.
  • Der Speicher 40 ist beispielsweise ein Direktzugriffspeicher (Random Access Memory; RAM) oder ein Datenflash. Der Speicher 40 ist in der Lage, einen von der Messvorrichtung 10 gemessenen Zellzustand, Informationen über verschiedene Programme (z. B. ein nichttransitorisches computerlesbares Medium mit gespeicherten Anweisungen, die von einem Mikroprozessor ausgeführt werden) und dergleichen zu speichern. Die Messvorrichtung 10 kann das obige Programm und/oder verschiedene Arten von Informationen über einen anderen Computer, der über ein verdrahtetes oder drahtloses Netzwerk mit ihm verbunden ist, oder über ein tragbares Aufnahmemedium erfassen.
  • Das Steuergerät 30 umfasst einen Mikrocomputer mit einer zentralen Prozessoreinheit (Central Processing Unit; CPU), einem Festwertspeicher (Read Only Memory; ROM), einem RAM usw. sowie verschiedene Schaltungen. Eine CPU führt ein in einem ROM gespeichertes Programm aus, wobei ein RAM als Arbeitsregion verwendet wird, und somit steuert das Steuergerät 30 den Gesamtbetrieb der Messvorrichtung 10. Das Steuergerät 30 kann teilweise oder vollständig aus Hardware zusammengesetzt sein, wie etwa aus einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (Application Specific Integrated Circuit; ASIC) und einem Field Programmable Gate Array (FPGA).
  • Das Steuergerät 30 führt einen Prozess zum Messen eines Zellzustands der Zelle 51, einen Prozess zum Übertragen von Zustandsinformationen, die einen Zellzustand anzeigen, und dergleichen aus. Auf Grundlage von Zeitintervallinformationen, die von einem Zeitgeber 11 gemessen werden, kann das Steuergerät 30 das Vorhandensein/Nichtvorhandensein eines Ausfalls beim Empfang einer Messanweisung bestimmen, und Details dazu werden unter Verweis auf 8 erklärt.
  • Als Nächstes wird unter Verweis auf 4 ein Synchronisationsprozess der Erfassungszeiten von Stromwerten erklärt, der von der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 ausgeführt wird. 4 ist ein Diagramm, das einen Synchronisationsprozess der Erfassungszeiten von Stromwerten illustriert. Die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 bestimmt Messzeiten, die durch Standby-Zeitintervalle synchronisiert sind, als Zeitpunkte für die Erfassung von Stromwerten von den elektrischen Stromsensoren 100.
  • Speziell erzeugt das Steuergerät 3 der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Übertragungsdaten einer Messanweisung, die an die Messvorrichtung 10 übertragen werden soll, und überträgt ferner die erzeugten Übertragungsdaten durch SPI-Kommunikation (S1) an die Kommunikationseinheit 2.
  • Als Nächstes berechnet die Kommunikationseinheit 2 der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 auf Grundlage der Übertragungsdaten einer Messanweisung das Standby-Zeitintervall d1 der Messvorrichtung 10 und überträgt ferner Übertragungsdaten, die eine Messanweisung und das Standby-Zeitintervall d1 enthalten, an die Messvorrichtung 10 (S2).
  • Als Nächstes analysiert die Messvorrichtung 10 die empfangenen Übertragungsdaten und liest ferner aus den Übertragungsdaten (S3) Informationen über eine Messanweisung und das Standby-Zeitintervall d1 aus. Dann beginnt die Messvorrichtung 10 mit dem Zählen (Auf- oder Abwärtszählen) des Standby-Zeitintervalls d1 und überträgt ferner eine Antwort auf die Übertragungsdaten an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 (S4).
  • Das Steuergerät 3 der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 überwacht einen Kommunikationsanschluss der Kommunikationseinheit 2, um eine Übertragungszeit von Übertragungsdaten von der Kommunikationseinheit 2 an die Messvorrichtung 10 (S5) zu erkennen. Als Nächstes beginnt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 mit dem Zählen des Standby-Zeitintervalls d1 ab einem Zeitpunkt, der nach einem vorbestimmten Zeitintervall ab der erkannten Übertragungszeit liegt (S6). Das vorbestimmte Zeitintervall ist beispielsweise ein Zeitintervall vom Empfang einer Messanweisung durch die Messvorrichtung 10 bis zum Beginn des Zählens des Standby-Zeitintervalls d1 und wird beispielsweise durch ein Experiment oder dergleichen im Voraus festgelegt.
  • Als Nächstes erfasst die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 zu einer Messzeit nach Ablauf des Standby-Zeitintervalls d1 einen Stromwert von dem elektrischen Stromsensor 100 (S7-1). Die Messvorrichtung 10 misst eine Zellspannung zu einer Messzeit nach Ablauf des Standby-Zeitintervalls d1 (S7-2).
  • Wie oben beschrieben, bestimmt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 als Zeitpunkt für die Erfassung eines Stromwerts von dem elektrischen Stromsensor 100 Messzeiten, die durch ein Standby-Zeitintervall synchronisiert sind, sodass es möglich ist, eine Messzeit eines Zellzustands mit einer Erfassungszeit eines Stromwerts zu synchronisieren. Anders ausgedrückt: Bei der drahtlosen Kommunikation mit Zeitmultiplexing ist es möglich, einen Stromwert und einen Spannungswert zu einem synchronisierten Zeitpunkt zu erfassen, indem ein Zeitstempel verwendet wird.
  • Als Nächstes wird mit Verweis auf 5 ein Berechnungsverfahren für ein Standby-Zeitintervall erklärt. 5 ist ein Diagramm, das ein Berechnungsverfahren für ein Standby-Zeitintervall illustriert. Schritt S1 bis S21, die in 5 illustriert sind, wurden bereits unter Verweis auf 1B erklärt, sodass auf eine Erklärung der Verarbeitungsdetails in den Schritten verzichtet wird.
  • Wie in 5 illustriert ist, ist jedes der Standby-Zeitintervalle d1 bis d3 ein Zeitintervall, das aus der Summe eines individuellen Zeitintervalls Di und eines gemeinsamen Zeitintervalls Dc erhalten wird. Speziell ist das Standby-Zeitintervall d1 ein Zeitintervall, das aus der Summe eines individuellen Zeitintervalls Di1 und eines gemeinsamen Zeitintervalls Dc1 erhalten wird. Das Standby-Zeitintervall d2 ist ein Zeitintervall, das aus der Summe eines individuellen Zeitintervalls Di2 und eines gemeinsamen Zeitintervalls Dc2 erhalten wird. Das Standby-Zeitintervall d3 ist das gemeinsame Zeitintervall Dc2 (d. h. das individuelle Zeitintervall Di ist Null).
  • Genauer gesagt ist das individuelle Zeitintervall Di ein Zeitintervall, das jeder der Messvorrichtungen 10a bis 10c entspricht, und das gemeinsame Zeitintervall Dc ist ein Zeitintervall, das für die Messvorrichtungen 10a bis 10c gleich ist.
  • Wie in 5 illustriert ist, wird das individuelle Zeitintervall Di für jede der Messvorrichtungen 10 berechnet. Speziell ist das individuelle Zeitintervall Di ein Produkt aus einem Zeitintervall E multipliziert mit einem Wert, der durch Subtraktion einer Kommunikationssequenz während einer Kommunikationsperiode von der verbundenen Anzahl (in dem in 5 illustrierten Beispiel drei) der Messvorrichtungen 10, die während der Kommunikationsperiode kommunikativ verbunden sind, erhalten wird.
  • Das Zeitintervall E ist ein Zeitintervall von Intervallen, in denen jeweils eine Kommunikation der entsprechenden Messvorrichtung 10 während einer Kommunikationsperiode ausgeführt wird. Anders ausgedrückt: Das Zeitintervall E ist ein Schutzintervall.
  • Beispielsweise weist das individuelle Zeitintervall Di1 der Messvorrichtung 10a eine erste Kommunikationssequenz während einer Kommunikationsperiode auf, und somit ist ein Produkt das Zeitintervall E multipliziert mit einem Wert, der durch Subtraktion einer Kommunikationssequenz von „1“ von der Anzahl der angeschlossenen Vorrichtungen von „3“ erhalten wird. So ist es möglich, das individuelle Zeitintervall Di für jede der Messvorrichtungen 10 genau zu berechnen.
  • Als Nächstes ist das gemeinsame Zeitintervall Dc ein Zeitintervall, das sich durch Subtraktion eines Zeitintervalls D von einem Zeitintervall ergibt, das sich durch Addition eines Zeitintervalls A, eines Zeitintervalls B und eines Zeitintervalls C ergibt.
  • Das Zeitintervall A ist ein Zeitintervall vom Abschluss (Abschluss der Analyse des Standby-Zeitintervalls d3) des Empfangs einer Messanweisung, der von der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 übertragen wird, durch die Messvorrichtung 10c mit einer endgültigen Kommunikationssequenz bis zum Ende einer Kommunikationsperiode während der Kommunikationsperiode. Anders ausgedrückt: In 5 ist das Zeitintervall A ein Zeitintervall zwischen dem Abschluss von Schritt S9 und dem Ende der Kommunikationsperiode 1.
  • Das Zeitintervall B ist ein Zeitintervall vom Ende der Kommunikationsperiode 1, in dem gerade eine Messanweisung übertragen wird, bis zum Beginn der Kommunikationsperiode 3, in dem ein Zellzustand übertragen wird. Anders ausgedrückt: In 5 ist das Zeitintervall B ein Zeitintervall zwischen dem Ende der Kommunikationsperiode 1 und dem Beginn der Kommunikationsperiode 3.
  • Das Zeitintervall C ist ein Zeitintervall vom Beginn der Kommunikationsperiode 3, in der ein Zellzustand übertragen wird, bis zum Beginn der Übertragung eines Zellzustand von der Messvorrichtung 10a mit einer ersten Kommunikationssequenz an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1. Anders ausgedrückt: In 5 ist das Zeitintervall C ein Zeitintervall vom Beginn der Kommunikationsperiode 3 bis zum Beginn von Schritt S15 (d. h. dem Abschluss von Schritt S14).
  • Das Zeitintervall D ist ein Verarbeitungszeitintervall, das für die interne Verarbeitung benötigt wird, die von der Messvorrichtung 10 während eines Zeitintervalls von der Messung eines Zellzustands durch die Messvorrichtung 10 bis zur Übertragung eines Zellzustands an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 ausgeführt wird. Anders ausgedrückt: In 5 ist das Zeitintervall D ein Zeitintervall vom Beginn von Schritt S11-1 bis S11-3 bis zum Beginn von Schritt S15 (d. h. dem Abschluss von Schritt S14). Die interne Verarbeitung umfasst beispielsweise eine Verarbeitung wie etwa die Datenkompression eines Zellzustand und die Umwandlung eines Datenformats. Anders ausgedrückt: Die Messvorrichtung 10a ist in der Lage, Zustandsinformationen nach Abschluss der internen Verarbeitung zu übertragen, und daher wird ein in Schritt S11-1 gemessener Zellzustand während einer Kommunikationsperiode nach der Kommunikationsperiode 3 übertragen, wenn Schritt S15 in einem Zustand beginnt, in dem die interne Verarbeitung nicht abgeschlossen ist. Es ist zu beachten, dass das Zeitintervall D so eingestellt werden kann, dass es größer ist als das Zeitintervall, das zum Ausführen der internen Verarbeitung durch die Messvorrichtung 10 benötigt wird, um zu verhindern, dass die Übertragung der Zustandsinformationen nicht rechtzeitig erfolgt, wenn die interne Verarbeitung der Messvorrichtung 10 länger dauert als erwartet.
  • Wie oben beschrieben, erfasst die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 während einer zweiten Kommunikationsperiode (Kommunikationsperiode 3) Teile von Zustandsinformationen, die von den mehreren Messvorrichtungen 10 während einer ersten Kommunikationsperiode (Kommunikationsperiode 2) gemessen wurden, wobei die zweite Kommunikationsperiode eine Periode unmittelbar nach der ersten Kommunikationsperiode ist. In diesem Fall bestimmt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 als Messzeit einen Zeitpunkt, der um eine Verarbeitungszeit (Zeitintervall D) zurückliegt, die für die Übertragung von Zustandsinformationen aus einer Kommunikationszeit mit einem ersten der Messvorrichtungen 10 während der zweiten Kommunikationsperiode erforderlich ist.
  • So ist es möglich, alle von den mehreren Messvorrichtungen 10 gemessenen Zellzustände in der nächsten Kommunikationsperiode an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 zu übertragen. Anders ausgedrückt: Durch das Zurückgehen um ein Verarbeitungszeitintervall, das für die interne Verarbeitung der Messvorrichtung 10 benötigt wird, in die Vergangenheit ist es möglich, einen Fall zu verhindern, in dem die Messvorrichtung 10 mit einer ersten Kommunikationssequenz aufgrund seiner internen Verarbeitung zu spät für die Übertragung eines Zellzustand ist. Es ist zu beachten, dass das Standby-Zeitintervall auch auf andere Weise als durch Berechnung erhalten werden kann und dass die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 ein vorbestimmtes Standby-Zeitintervall speichern kann. In diesem Fall muss die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 keinen Prozess zum Berechnen eines Standby-Zeitintervalls ausführen, sodass es möglich ist, ihre Belastung zu verringern.
  • Als Nächstes wird mit Verweis auf 6 ein Verarbeitungsvorgang für Prozesse, die im Batterieüberwachungssystem S nach der Ausführungsform ausgeführt werden, erklärt. 6 ist ein Zeitdiagramm, das den Verarbeitungsvorgang von Prozessen illustriert, die im Batterieüberwachungssystem S nach der Ausführungsform ausgeführt werden.
  • Wie in 6 illustriert ist, berechnet die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 ein Standby-Zeitintervall für jede der Messvorrichtungen 10 (Schritt S101). Speziell berechnet die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 ein Standby-Zeitintervall, das sich aus der Summe des individuellen Zeitintervalls Di, das für jede der Messvorrichtungen 10 unterschiedlich ist, und des gemeinsamen Zeitintervalls Dc, das allen Messvorrichtungen 10 gemeinsam ist, ergibt.
  • Als Nächstes gibt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 während einer Kommunikationsperiode (Schritt S102) eine Messanweisung zum Messen eines Zellzustands an die Messvorrichtung 10a mit einer ersten Kommunikationssequenz. Speziell überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 durch ein Unicast-Verfahren eine Messanweisung an die Messvorrichtung 10a, die ein der Messvorrichtung 10a entsprechendes Standby-Zeitintervall umfasst.
  • Als Nächstes analysiert die Messvorrichtung 10a, wenn sie eine Messanweisung empfängt, ein Standby-Zeitintervall aus der Messanweisung und überträgt ferner eine Antwort an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, die den Abschluss (Abschluss der Analyse des Standby-Zeitintervalls) des Empfangens einer Messanweisung anzeigt, nach Abschluss der Analyse (Schritt S103).
  • Als Nächstes gibt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 während einer Kommunikationsperiode (Schritt S104) eine Messanweisung eines Zellzustands an die Messvorrichtung 10b mit der nächsten Kommunikationssequenz. Speziell überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 eine Messanweisung mit einem Standby-Zeitintervall, das der Messvorrichtung 10b entspricht, über ein Unicast-Verfahren an die Messvorrichtung 10b.
  • Als Nächstes analysiert die Messvorrichtung 10b, wenn sie eine Messanweisung empfängt, ein Standby-Zeitintervall aus der Messanweisung und überträgt ferner eine Antwort an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, die den Abschluss (Abschluss der Analyse des Standby-Zeitintervalls) des Empfangs einer Messanweisung anzeigt, nach Abschluss der Analyse (Schritt S105).
  • Als Nächstes gibt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 während einer Kommunikationsperiode (Schritt S106) eine Messanweisung eines Zellzustands an die Messvorrichtung 10c mit der nächsten Kommunikationssequenz. Speziell überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 eine Messanweisung mit einem Standby-Zeitintervall, das der Messvorrichtung 10c entspricht, über ein Unicast-Verfahren an die Messvorrichtung 10c.
  • Als Nächstes analysiert die Messvorrichtung 10c, wenn sie eine Messanweisung empfängt, ein Standby-Zeitintervall aus der Messanweisung und überträgt ferner eine Antwort an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, die den Abschluss (Abschluss der Analyse des Standby-Zeitintervalls) des Empfangens der Messanweisung anzeigt, nach Abschluss der Analyse (Schritt S107).
  • Als Nächstes erfasst die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 zu einer Messzeit der Messvorrichtung 10 (Schritt S108-1) einen Stromwert von dem elektrischen Stromsensor 100 und jede der Messvorrichtungen 10a bis 10c misst eine Zellspannung zu einer Messzeit, nachdem ein Standby-Zeitintervall verstrichen ist (Schritt S108-2 bis Schritt S1 08-4).
  • Als Nächstes gibt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 während einer nächsten Kommunikationsperiode nach der Messung (Schritt S109) eine Messanweisung eines Zellzustands an die Messvorrichtung 10a mit einer ersten Kommunikationssequenz. Speziell überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 eine Messanweisung mit einem Standby-Zeitintervall, das der Messvorrichtung 10a entspricht, über ein Unicast-Verfahren an die Messvorrichtung 10a.
  • Als Nächstes analysiert die Messvorrichtung 10a, wenn sie eine Messanweisung empfängt, ein Standby-Zeitintervall aus der Messanweisung und überträgt ferner eine Antwort an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, die den Abschluss (Abschluss der Analyse des Standby-Zeitintervalls) des Empfangens der Messanweisung anzeigt, nach Abschluss der Analyse (Schritt S110). Außerdem überträgt die Messeinrichtung 10a zusätzlich zur Übertragung der Antwort eine in Schritt S108-2 gemessene Zellspannung an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1.
  • Als Nächstes gibt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 eine Messanweisung für einen Zellzustand an die Messvorrichtung 10b mit der nächsten Kommunikationssequenz (Schritt S111). Speziell überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 eine Messanweisung mit einem Standby-Zeitintervall, das der Messvorrichtung 10b entspricht, über ein Unicast-Verfahren an die Messvorrichtung 10b.
  • Als Nächstes analysiert die Messvorrichtung 10b, wenn sie eine Messanweisung empfängt, ein Standby-Zeitintervall aus der Messanweisung und überträgt ferner eine Antwort an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, die den Abschluss (Abschluss der Analyse des Standby-Zeitintervalls) des Empfangens der Messanweisung anzeigt, nach Abschluss der Analyse (Schritt S112). Außerdem überträgt die Messeinrichtung 10b zusätzlich zur Übertragung der Antwort eine in Schritt S108-3 gemessene Zellspannung an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1.
  • Als Nächstes gibt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 eine Messanweisung für einen Zellzustand an die Messvorrichtung 10c mit der nächsten Kommunikationssequenz (Schritt S1 13). Speziell überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 eine Messanweisung mit einem Standby-Zeitintervall, das der Messvorrichtung 10c entspricht, über ein Unicast-Verfahren an die Messvorrichtung 10c.
  • Als Nächstes analysiert die Messvorrichtung 10c, wenn sie eine Messanweisung empfängt, ein Standby-Zeitintervall aus der Messanweisung und überträgt ferner eine Antwort an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, die den Abschluss (Abschluss der Analyse des Standby-Zeitintervalls) des Empfangens der Messanweisung anzeigt, nach Abschluss der Analyse (Schritt S114). Außerdem überträgt die Messeinrichtung 10c zusätzlich zur Übertragung der Antwort eine in Schritt S108-4 gemessene Zellspannung an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1.
  • Wie oben beschrieben, umfasst das Batterieüberwachungssystem S nach der Ausführungsform mehrere Messvorrichtungen und eine Batterieüberwachungsvorrichtung. Jede der mehreren Messvorrichtungen 10 misst einen Zellzustand einer entsprechenden Zelle aus mehreren Zellen 51, die eine Batterie 50 bilden. Die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 kommuniziert während einer Kommunikationsperiode unter Verwendung drahtloser Kommunikation sequenziell mit den mehreren Messvorrichtungen 10; und erfasst Zustandsinformationen, die den Zellzustand von jeder den mehreren Messvorrichtungen 10 anzeigen. Wenn eine entsprechende Messanweisung des Zellzustands an jede der mehreren Messvorrichtungen 10 übertragen wird, überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 ein entsprechendes Standby-Zeitintervall an jede der mehreren Messvorrichtungen 10, sodass die Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen 10 miteinander synchronisiert werden, wobei das Standby-Zeitintervall ein Zeitintervall vom Empfang der Messanweisung bis zur Messzeit ist. Jede der mehreren Messvorrichtungen 10 misst den entsprechenden Zellzustand, wenn das Standby-Zeitintervall seit dem Empfang der Messanweisung verstrichen ist.
  • Somit ist es auch bei drahtloser Kommunikation mit einem Unicast-Verfahren möglich, die Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen 10 miteinander zu synchronisieren, wenn Standby-Zeitintervalle berechnet werden, deren Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen 10 miteinander synchronisiert sind.
  • Als Nächstes wird mit Verweis auf 7 ein Prozess zum Erkennen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins eines Ausfalls in einem Messprozess der Messvorrichtung 10 erklärt. 7 ist ein Diagramm, das einen Prozess zum Erkennen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins eines Ausfalls bei einem Messprozess in der Messvorrichtung 10 illustriert. Es ist zu beachten, dass in 7 die Messvorrichtungen 10b und 10c der Einfachheit halber weggelassen sind, um nur die Messvorrichtung 10a anzuzeigen.
  • Die Schritte S1 bis S9, die in 7 illustriert sind, sind Prozesse (S9) von der Ausführung eines Prozesses zur Berechnung (S1) eines Standby-Zeitintervalls durch die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 bis zur Übertragung von Zustandsinformationen, die einen Zellzustand anzeigen, und entsprechen somit den in 1B illustrierten Schritten S1 bis S21. Schritt S10, der in 7 illustriert ist, ist ein Verfahren zur Messung eines Zellzustandes nach Ablauf des Standby-Zeitintervalls d1, das in Schritt S8 empfangen wird.
  • Wie in 7 illustriert ist, umfasst die Messvorrichtung 10a einen Zeitgeber 11, der ein Zeitintervall misst. Es ist zu beachten, dass jede der Messvorrichtungen 10b und 10c, die nicht illustriert sind, auch einzeln einen entsprechenden Zeitgeber umfasst. Die Messvorrichtung 10a misst mit Hilfe des Zeitgebers 11 ein abgelaufenes Zeitintervall eines Messprozesses eines Zellzustands. Anders ausgedrückt: Die Messvorrichtung 10a misst Zeitintervallinformationen, die ein verstrichenes Zeitintervall von der letzten Messung eines Zellzustands bis zur aktuellen Messung umfassen. In dem in 7 illustrierten Beispiel wird der Zeitgeber 11 zurückgesetzt und beginnt erneut in Schritt S5, der einen Messprozess darstellt, der Zeitgeber 11 wird zurückgesetzt und startet erneut in Schritt S10, der den nächsten Messprozess darstellt. Als Nächstes überträgt die Messvorrichtung 10a gemessene Zeitintervallinformationen in Assoziation mit Zustandsinformationen an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1.
  • Wenn ein Zellzustand normalerweise in jedem von Schritt S5 und Schritt S10 gemessen wird, ist ein verstrichenes Zeitintervall des Zeitgebers 11 in Schritt S10 ein Zeitintervall D1. Andererseits wird, wenn die Messvorrichtung 10a bei einem Messprozess in Schritt S5 versagt und ferner bei einem weiteren Messprozess in Schritt S10 erfolgreich ist, ein verstrichenes Zeitintervall des Zeitgebers 11 in Schritt S10 zu einem verstrichenen Zeitintervall von einem Messzeitpunkt vor Schritt S5, und ist somit ein Zeitintervall, das länger als das Zeitintervall D1 ist. Es ist zu beachten, dass ein Zellzustand, der in Schritt S9 übertragen wird, ein alter Zellzustand ist, der vor Schritt S5 gemessen wurde, wenn ein Messprozess in Schritt S5 fehlschlägt.
  • So bestimmt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 anhand von Zeitintervallinformationen, die mit Zustandsinformationen assoziiert sind, ob ein Messprozess bei der letzten Messung für jede der Messvorrichtungen 10 fehlgeschlagen ist oder nicht. Speziell wenn ein verstrichenes Zeitintervall, das eine Zeitintervallinformation ist, länger als ein vorbestimmter Schwellenwert (Zeitintervall D1) ist, bestimmt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, dass ein Messprozess (Schritt S5) bei der letzten Messung fehlschlägt. Anders ausgedrückt: Die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 stellt fest, dass die in Schritt S9 übermittelte Zustandsinformation ein Zellzustand vor Schritt S5 ist.
  • In der drahtlosen Kommunikation ist der Nachteil in Bezug auf die Zuverlässigkeit der Kommunikation, ein Kommunikationszeitintervall und dergleichen allgemein größer, wenn eine Übertragungsdatenmenge größer ist, sodass es wünschenswert ist, dass eine Übertragungsdatenmenge klein ist. Wenn jedoch, wie oben beschrieben, Zustandsinformationen mit Zeitintervallinformationen assoziiert sind, kann sich zwar die Übertragungsdatenmenge erhöhen, aber es ist möglich, genau zu erkennen, dass die Messvorrichtung 10 bei der letzten Messung in einem Messprozess versagt.
  • Als Nächstes folgt mit Verweis auf 8 ein Prozess zum Erkennen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins eines Ausfalls beim Empfang einer Messanweisung in der Messvorrichtung 10. 8 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Erkennen des Vorhandenseins/Fehlens eines Ausfalls beim Empfang einer Messanweisung in der Messvorrichtung 10 illustriert.
  • Es ist zu beachten, dass die in 8 illustrierten Schritte S1 bis S10 dieselben Prozesse sind wie Schritte S1 bis S10, die in 7 illustriert sind, sodass auf die Erklärung von Verarbeitungsdetails verzichtet wird.
  • Wie in 8 illustriert ist, misst die Messvorrichtung 10a unter Verwendung des Zeitgebers 11 ein verstrichenes Zeitintervall vom Empfang der letzten Messanweisung bis zum Empfang der aktuellen Messanweisung und bestimmt auf Grundlage des gemessenen verstrichenen Zeitintervalls ferner, ob der Empfang der aktuellen Messanweisung fehlschlägt oder nicht.
  • Speziell setzt die Messvorrichtung 10a den Zeitgeber 11 in jedem der Schritte S3 und S8, die Empfangszeiten einer Messanweisung sind, zurück und startet ihn neu. Wenn der Empfang einer Messanweisung sowohl in Schritt S3 als auch in Schritt S8 erfolgreich ist, wird in Schritt S9 zum Starten der Zählung eines Standby-Zeitintervalls ein verstrichenes Zeitintervall des Zeitgebers 11 zu einem Zeitintervall bis Schritt S8, nämlich zu einem Zeitintervall D2. Andererseits wird, wenn der Empfang einer Messanweisung in Schritt S3 erfolgreich ist und der Empfang einer Messanweisung in Schritt S8 fehlschlägt, ein verstrichenes Zeitintervall des Zeitgebers 11 nicht zurückgesetzt, sodass es ein Zeitintervall ist, das länger als das Zeitintervall D2 ist.
  • Anders ausgedrückt: Wenn ein verstrichenes Zeitintervall seit dem Empfang der letzten Messanweisung länger als ein vorbestimmter Schwellenwert (Zeitintervall D2) ist, bestimmt die Messvorrichtung 10a, dass der Empfang der aktuellen Messanweisung fehlschlägt. Wie oben beschrieben, ist es, wenn ein verstrichenes Zeitintervall seit dem Empfang der letzten Messanweisung gemessen wird, möglich, genau zu bestimmen, ob der Empfang der aktuellen Messanweisung fehlschlägt oder nicht.
  • Wenn die Messvorrichtung 10a beim Empfang der aktuellen Messanweisung das aktuelle Standby-Zeitintervall d1 nicht bestimmen kann, misst es einen Zellzustand zu einer Messzeit, der auf dem letzten Standby-Zeitintervall basiert. Anders ausgedrückt: Wenn der Empfang einer Messanweisung in Schritt S8 fehlschlägt, beginnt die Messvorrichtung 10a ab Schritt S9 mit dem Zählen eines Standby-Zeitintervalls unter Verwendung eines Standby-Zeitintervalls in einer in Schritt S3 empfangenen Messanweisung. Es ist zu beachten, dass die Länge der Kommunikationsperiode und die Kommunikationssequenz im Voraus festgelegt sind und die Messzeit nicht von der der Messvorrichtungen 10b und 10c abweicht, selbst wenn das letzte Standby-Zeitintervall verwendet wird. So ist es möglich, die Synchronisation mit den Messzeiten anderer Vorrichtungen der Messvorrichtungen 10b und 10c unter Verwendung des letzten Standby-Zeitintervalls auch dann auszuführen, wenn der Empfang eines Standby-Zeitintervalls fehlschlägt.
  • Es ist zu beachten, dass in 8 ein Fall erklärt wird, in dem eine Messanweisung in Schritt S8 nicht empfangen wird, beispielsweise kann auch ein Fall auftreten, in dem eine in Schritt S8 empfangene Messanweisung abnormal ist. Anders ausgedrückt: Ein Fehler tritt beispielsweise in den Daten einer Messanweisung und/oder eines Standby-Zeitintervalls auf. In diesem Fall ist ein Standby-Zeitintervall des Zeitgebers 11 das Zeitintervall D2, wodurch festgestellt werden kann, dass der Empfang auch dann erfolgreich ist, wenn eine Messanweisung abnormal ist.
  • Wenn diese Messanweisung, deren Empfang erfolgreich ist, abnormal ist, misst die Messvorrichtung 10a einen Zellzustand zu einer Messzeit, der auf dem letzten Standby-Zeitintervall basiert. Speziell wenn ein Analyseprozess in Schritt S8 auf die empfangene Messanweisung ausgeführt wird, um eine Anomalie zu erkennen, dass ein Standby-Zeitintervall nicht gelesen werden kann (oder nicht als Messanweisung gelesen werden kann), beginnt die Messvorrichtung 10a, ein Standby-Zeitintervall ab Schritt S9 zu zählen, indem sie ein Standby-Zeitintervall in einer Messanweisung verwendet, die in Schritt S3 empfangen wird. So ist es möglich, selbst wenn eine empfangene Messanweisung abnormal ist, wenn das letzte Standby-Zeitintervall verwendet wird, eine Synchronisierung der Messzeiten mit anderen Vorrichtungen der Messvorrichtungen 10b und 10c auszuführen.
  • Es ist zu beachten, dass die Messvorrichtung 10a bei der Übertragung von Zustandsinformationen Abnormalitätsinformationen übertragen kann, die einen Ausfall beim Empfang einer Messanweisung oder eine Abnormalität in der empfangenen Messanweisung in Assoziation mit den Zustandsinformationen anzeigen, wenn ein Zellzustand zu einer Messzeit gemessen wird, die auf Grundlage des letzten Standby-Zeitintervalls bestimmt wird. So ist die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 in der Lage, Zustandsinformationen, die mit Abnormalitätsinformationen assoziiert sind, nicht als regulären Wert zu verwenden, sondern als Referenzwert, bei dem die Möglichkeit besteht, dass eine Messzeit der Zustandsinformationen nicht einmal etwas synchronisiert ist.
  • Als Nächstes wird mit Verweis auf 9 ein Prozess zum Erkennen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins eines Ausfalls bei einem Messprozess in der Messeinrichtung 10 anhand einer einer Kommunikationsperiode entsprechenden Sequenznummer erklärt. 9 ist ein Diagramm, das einen Prozess zum Erkennen des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins eines Ausfalls bei einem Messprozess in der Messvorrichtung 10 illustriert.
  • Es ist zu beachten, dass die grundlegenden Verarbeitungsdetails von Schritt S1 bis Schritt S21, die in 9 illustriert sind, den in 1 B illustrierten Verarbeitungsdetails aus Schritt S1 bis Schritt S21 ähneln, sodass darauf verzichtet werden kann, diese zu erklären, und die Verarbeitung im Zusammenhang mit einer laufenden Nummer wird hauptsächlich erklärt.
  • Wie in 9 illustriert ist, überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 eine entsprechende laufende Nummer, die mit jeder Kommunikationsperiode assoziiert ist, an jede der Messvorrichtungen 10. In einem Beispiel, das in 9 illustriert ist, überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 eine der Kommunikationsperiode 1 entsprechende laufende Nummer 1 zusammen mit einer Messanweisung an jede der Messvorrichtungen 10. Speziell überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 in den Schritten S2, S5 und S8 während der Kommunikationsperiode 1 eine mit der Sequenznummer 1 assoziierte Messanweisung zusammen mit einem Standby-Zeitintervall.
  • In den Schritten S15, S18 und S21 während der Kommunikationsperiode 3 überträgt jede der Messvorrichtungen 10 eine entsprechende Sequenznummer in Assoziation mit Zustandsinformationen an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1. Anhand der erfassten Sequenznummern, die mit den Zustandsinformationen assoziiert sind, bestimmt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, ob ein Messprozess eines Zellzustands für jede der Messvorrichtungen 10 fehlschlägt oder nicht.
  • Speziell, wenn alle mit Zustandsinformationen assoziierten Sequenznummern, die in der Kommunikationsperiode 3 empfangen werden, miteinander übereinstimmen, stellt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 fest, dass alle Messvorrichtungen 10 erfolgreich einen Messprozess ausführen. Andererseits stellt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, wenn sich mindestens eine der Sequenznummern, die mit den Zustandsinformationen assoziiert sind, von den anderen unterscheidet, fest, dass die Messvorrichtung 10, die die Zustandsinformationen mit der anderen Sequenznummer übertragen hat, bei einem Messprozess fehlschlägt.
  • Wenn die Messvorrichtung 10 bei einem Messprozess fehlschlägt, verwendet die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Zustandsinformationen, die von der Messvorrichtung 10 empfangen werden, die bei dem Messprozess erfolgreich ist. Die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 kann von der Messvorrichtung 10, bei der ein Messprozess fehlschlägt, empfangene Zustandsinformationen ignorieren oder sie nicht als regulären Wert, sondern als Referenzwert behandeln, einschließlich der Möglichkeit, dass eine Messzeit der Zustandsinformationen nicht einmal ein wenig synchronisiert ist.
  • In diesem Fall speichert die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Informationen über einen Ausfall in einem Messprozess in Bezug auf die Messvorrichtung 10, in der ein Messprozess fehlschlägt, und das Erkennen einer Abnormalität, wie etwa kontinuierliche Ausfälle, kann einen Abnormalitätsprozess ausführen, wie etwa das Zurücksetzen der Messvorrichtung 10, in der ein Messprozess fehlschlägt.
  • Wie oben beschrieben, assoziiert das Batterieüberwachungssystem S eine einer Kommunikationsperiode entsprechende Sequenznummer mit einer Zustandsinformation, sodass aus einer Sequenznummer ermittelt werden kann, ob in jeder der Messvorrichtungen 10 ein entsprechender Messprozess fehlschlägt oder nicht.
  • Es ist zu beachten, dass die oben beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel ist, und dass beispielsweise ein Programm der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 durch Kommunikation zwischen einem externen Server und einem Fahrzeug aktualisiert werden kann. Dieser Punkt wird mit Verweis auf 10 bis 13 erklärt.
  • 10 und 11 sind Diagramme, die jeweils ein Einrichtungsbeispiel des Batterieüberwachungssystems S nach einer Modifikation zeigen.
  • Wie in 10 illustriert ist, sind in dem Batterieüberwachungssystem S nach der Modifikation ein Over The Air (OTA) 200 und ein Fahrzeug 210 über ein Kommunikationsnetzwerk N verbunden. Für das Kommunikationsnetzwerk N wird ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk, wie 5G, LTE und Wi-Fi (eingetragenes Warenzeichen), verwendet.
  • Das Batterieüberwachungssystem S nach der Modifikation führt eine drahtlose Kommunikation zwischen der OTA-Zentrale 200 und dem Fahrzeug 210 aus, und erhält ferner Aktualisierungsdaten der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 von der OTA-Zentrale 200, um ein Programm und dergleichen zu aktualisieren.
  • Außerdem umfasst, wie in 11 illustriert ist, jedes der Fahrzeuge 210 im Batterieüberwachungssystem S eine Telematik-Steuereinheit (TCU) 60, die Aktualisierungsdaten von der OTA-Zentrale 200 empfängt.
  • Die TCU 60 ist eine fahrzeuginterne Kommunikationseinheit, die eine Antenne 61 umfasst, um mit der OTA-Zentrale 200 über das Kommunikationsnetzwerk N zu kommunizieren, und die ferner mit dem Kommunikationsnetzwerk N verbunden ist, um Kommunikation zwischen der OTA-Zentrale 200 und dem Fahrzeug 210 auszuführen.
  • Als Nächstes wird ein Datenaktualisierungsfluss des Batterieüberwachungssystems S nach der Modifikation erklärt.
  • Wenn ein zu aktualisierendes Programm vorliegt, überträgt die OTA-Zentrale 200 über das Kommunikationsnetzwerk N Aktualisierungsdaten an die TCU 60 in einem Zustand, in dem ein Zündschalter des Fahrzeugs 210 auf EIN gestellt ist. Es ist zu beachten, dass der Zündschalter ein Schalter für die elektrische Stromquelle eines Fahrzeugs ist.
  • Die TCU 60 überträgt über die Antenne 61 die von der OTA-Zentrale 200 empfangenen Aktualisierungsdaten an eine Kommunikationseinheit 2 der Batterieüberwachungsvorrichtung 1. Die TCU 60 fragt die Aktualisierung der OTA-Zentrale 200 ab, um das Vorhandensein/Nichtvorhandensein einer Aktualisierung zu erkennen.
  • Die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 speichert in dem Speicher 4 Aktualisierungsdaten, die von der TCU 60 über die Kommunikationseinheit 2 empfangen werden. Das Speichern der Aktualisierungsdaten erfolgt in einem Zustand, in dem der Zündschalter eingeschaltet ist. Zum Speichern der Aktualisierungsdaten reicht es aus, dass der Zündschalter eingeschaltet ist, und das Speichern der Aktualisierungsdaten kann während der Fahrt eines Fahrzeugs erfolgen.
  • Wenn alle Downloads von Aktualisierungsdaten über die TCU 60 abgeschlossen sind, wird die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 in einen Zustand versetzt, in dem eine Aktualisierung möglich ist. Wenn ein Zündschalter des Fahrzeugs 210 AUS ist, führt das Steuergerät 3 der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 eine Aktualisierung auf Grundlage der im Speicher 4 gespeicherten Aktualisierungsdaten aus.
  • In der Modifikation ist ein Beispiel angegeben, in dem die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 in einem Fall aktualisiert wird, in dem ein Zündschalter ausgeschaltet ist. Sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Tatsache, dass die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 in einen Zustand versetzt wurde, in dem eine Aktualisierung möglich ist, kann einem Insassen, wie etwa einem Fahrer, mitgeteilt werden, und es kann dadurch bestimmt werden, ob die Aktualisierung angenommen wird oder nicht. Die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 kann so eingerichtet werden, dass sie in einem Fall aktualisiert wird, in dem ein Zündschalter ausgeschaltet wird, nachdem ein Insasse, wie etwa ein Fahrer, die Aktualisierung angenommen hat.
  • Es wird ein Fall erklärt, in dem ein Beispiel auf diese Offenbarung angewandt wird, in dem drahtlose Kommunikation zwischen dem obigen OTA-Zentrum 200 und dem Fahrzeug 210 ausgeführt wird und Aktualisierungsdaten der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 erfasst werden, um ein Programm und dergleichen zu aktualisieren.
  • Eine grundlegende Ausführungsform nach dieser Offenbarung wird unabhängig von der Aktualisierung anhand von Aktualisierungsdaten erklärt.
  • Wie oben beschrieben, messen die mehreren Messvorrichtungen 10 die jeweiligen Zellzustände der mehreren Zellen 51 nach den Messanweisungen der Batterieüberwachungsvorrichtung 1. Die Messvorrichtung 10a misst eine Zellspannung der Zelle 51a, die Messvorrichtung 10b misst eine Zellspannung der Zelle 51b und die Messvorrichtung 10c misst eine Zellspannung der Zelle 51c.
  • Beispielsweise ist die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 mit den mehreren Messvorrichtungen 10 über eine drahtlose Kommunikation im Zeitmultiplexverfahren verbunden, um miteinander kommunizieren zu können, und erfasst ferner Zustandsinformationen, die Zellzustände von den mehreren Messvorrichtungen 10 anzeigen. Speziell kommuniziert die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 während einer Kommunikationsperiode sequenziell mit den mehreren Messvorrichtungen 10 über eine drahtlose Kommunikation. Anders ausgedrückt: Die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 führt ein Zeitmultiplexing für eine Kommunikationsperiode aus und ist ferner während eines vorbestimmten Zeitintervalls durch ein Unicast-Verfahren, das eine sequenzielle Eins-zu-Eins-Kommunikation ausführt, mit mehreren Messvorrichtungen 10 kommunikationsfähig verbunden.
  • Als Nächstes wird die Aktualisierung der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 auf Grundlage von Aktualisierungsdaten, die von der OTA-Zentrale 200 übertragen werden, erklärt. Die Aktualisierungsdaten entsprechen einem Batterieüberwachungsprogramm.
  • In der obigen Ausführungsform überträgt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, wenn eine Messanweisung eines Zellzustands an jede der mehreren Messvorrichtungen 10 übertragen wird, Standby-Zeitintervalle der mehreren Messvorrichtungen 10 vom Empfang einer Messanweisung bis zu einer Messzeit an die mehreren Messvorrichtungen 10, sodass die Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen 10 miteinander synchronisiert werden. Jede der mehreren Messvorrichtungen 10 empfängt von der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 entsprechende Messanweisungen durch ein Unicast-Verfahren und misst ferner Zellzustände zu Messzeiten, von denen jede ein Zeitpunkt ist, zu dem ein entsprechendes Standby-Zeitintervall seit Empfang der Messanweisung verstrichen ist. Die oben beschriebene Ausführungsform basiert auf der Annahme, dass ein Batterieüberwachungsprogramm, das solche Operationen ausführt, zuvor in der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 installiert wurde. Ein Batterieüberwachungsprogramm kann jedoch auch nachträglich durch eine Aktualisierung auf Grundlage der Aktualisierungsdaten des OTA-Centers 200 installiert werden.
  • Bei den Aktualisierungsdaten von der OTA-Zentrale 200 kann es sich beispielsweise um ein Batterieüberwachungsprogramm handeln, das an die mehreren Messvorrichtungen 10 Standby-Zeitintervalle der mehreren Messvorrichtungen 10 vom Empfang einer Messanweisung bis zu einer Messzeit überträgt, sodass die Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen 10 miteinander synchronisiert werden, wenn eine Messanweisung für einen Zellzustand an jede der mehreren Messvorrichtungen 10 übertragen wird. Jede der mehreren Messvorrichtungen 10 empfängt eine Messanweisung durch ein Unicast-Verfahren von der aktualisierten Batterieüberwachungsvorrichtung 1 und misst ferner einen Zellzustand zu einer Messzeit, die ein Zeitpunkt ist, zu dem ein Standby-Zeitintervall seit dem Empfang der Messanweisung verstrichen ist.
  • Als Nächstes werden mit Verweis auf 12 und 13 Einzelheiten der Verarbeitung des Batterieüberwachungssystems S nach der Modifikation erklärt. 12 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Verarbeitungsvorgang von Prozessen illustriert, die von der TCU 60 nach der Modifikation auszuführen sind.
  • Wie in 12 illustriert ist, fragt die TCU 60 das Vorhandensein/Fehlen von Aktualisierungsdaten des OTA-Sensors 200 ab (Schritt S101). Als Nächstes bestimmt die TCU 60, ob eine vom OTA-Sensor 200 übermittelte Antwort Aktualisierungsdaten umfasst oder nicht (Schritt S102).
  • Falls Aktualisierungsdaten vorhanden sind (Schritt S102: Ja), empfängt die TCU 60 Aktualisierungsdaten von dem OTA-Sensor 200 (Schritt S103). Wenn keine Aktualisierungsdaten vorhanden sind (Schritt S102: Nein), beendet die TCU 60 die Verarbeitung.
  • Als Nächstes überträgt die TCU 60 die empfangenen Aktualisierungsdaten an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 (Schritt S104). Speziell sind die vom OTA-Sensor 200 übertragenen Aktualisierungsdaten mit Identifizierungsinformationen assoziiert, die eine Zielvorrichtung angeben, und die TCU 60 überträgt Aktualisierungsdaten an die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, wenn die oben genannten Identifizierungsinformationen die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 angeben.
  • Als Nächstes bestimmt die TCU 60, ob sie alle Aktualisierungsdaten vom OTA-Sensor 200 empfangen hat oder nicht (Schritt S105), und wenn alle Aktualisierungsdaten empfangen worden sind (Schritt S105: Ja), wird die Verarbeitung beendet. Es ist zu beachten, dass die TCU 60 zur Verarbeitung zu Schritt S103 zurückkehrt, um erneut Aktualisierungsdaten zu empfangen, wenn nicht alle Aktualisierungsdaten empfangen wurden (Schritt S105: Nein), mit anderen Worten, wenn noch Aktualisierungsdaten im OTA-Sensor 200 zu empfangen sind.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Verarbeitungsvorgang von Prozessen illustriert, die von der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 nach der Modifikation auszuführen sind. Wie in 13 bestimmt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, ob sie Aktualisierungsdaten von der TCU 60 erhalten hat oder nicht (Schritt S201).
  • Wenn Aktualisierungsdaten von der TCU 60 empfangen wurden (Schritt S201: Ja), speichert die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 die empfangenen Aktualisierungsdaten in dem Speicher 4 (Schritt S202). Wenn keine Aktualisierungsdaten empfangen wurden (Schritt S201: Nein), beendet die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 die Verarbeitung.
  • Als Nächstes bestimmt die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, ob ein Zündschalter des Fahrzeugs 210 AUS ist oder nicht (Schritt S203). Wenn der Zündschalter AUS ist (Schritt S203: Ja), liest die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Aktualisierungsdaten aus dem Speicher 4 (Schritt S204). Es ist zu beachten, dass die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 den Schritt S203 wiederholt ausführt, bis der Zündschalter auf AUS gestellt wird, wenn der Zündschalter nicht AUS ist (Schritt S203: Nein).
  • Als Nächstes aktualisiert die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 ein Batterieüberwachungsprogramm unter Verwendung der gelesenen Aktualisierungsdaten (Schritt S205) und beendet ferner die Verarbeitung. Es ist zu beachten, dass die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 Aktualisierungsdaten an die Messvorrichtung 10 überträgt, wenn die Aktualisierungsdaten Aktualisierungsdaten der Messvorrichtung 10 umfassen. Somit ist die Messvorrichtung 10 in der Lage, ein Batterieüberwachungsprogramm den Aktualisierungsdaten entsprechend zu aktualisieren.
  • Die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, die Messvorrichtung 10 und deren Verfahren, die in dieser Offenbarung offenbart werden, können durch einen Prozessor umgesetzt werden, der so programmiert ist, dass er eine oder mehrere Funktionen ausführt, die durch ein Batterieüberwachungsprogramm und einen speziellen Computer, der aus einem Speicher besteht, verkörpert werden. Oder die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, die Messvorrichtung 10 und deren Verfahren, die in dieser Offenbarung offenbart werden, können durch einen dedizierten Computer umgesetzt werden, der aus einem Prozessor besteht, der aus einer oder mehreren dedizierten Hardware-Logikschaltungen gebildet wird.
  • Die Batterieüberwachungsvorrichtung 1, die Messvorrichtung 10 und deren Verfahren, die in dieser Offenbarung offenbart werden, können durch einen oder mehrere dedizierte Computer umgesetzt werden, die aus einer Kombination aus einem Prozessor und einem Speicher, der so programmiert ist, dass er eine oder mehrere Funktionen ausführt, und einem Prozessor, der aus einer oder mehreren dedizierten Hardware-Logikschaltungen besteht, bestehen. Das Programm kann in einem nichttransitorischen, computerlesbaren Medium als Anweisung gespeichert werden, die von einem Computer umgesetzt wird.
  • Der Speicher 4 der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 kann ein Programm vor der Aktualisierung selbst nach der Ausführung der Aktualisierung auf Grundlage der Aktualisierungsdaten halten. So ist es möglich, wenn die Aktualisierungsdaten abnormal sind, mit dem Programm vor der Aktualisierung zu arbeiten.
  • Außerdem kann die folgende Einrichtung verwendet werden.
  • Die TCU 60 überträgt die von der OTA-Zentrale 200 empfangenen Aktualisierungsdaten über die Antenne 61 an die Kommunikationseinheit 20 der Messvorrichtung 10. Die Messvorrichtung 10 speichert die von der Antenne 61 über die Kommunikationseinheit 20 empfangenen Aktualisierungsdaten in dem Speicher 40. Wenn alle Downloads von Aktualisierungsdaten über die TCU 60 abgeschlossen sind, wird die Messvorrichtung 10 in einen Zustand versetzt, in dem eine Aktualisierung möglich ist. In diesem Fall, wenn ein Zündschalter ausgeschaltet ist, führt das Steuergerät 30 der Messvorrichtung 10 eine Aktualisierung auf Grundlage der im Speicher 40 gespeicherten Aktualisierungsdaten aus.
  • Die Aktualisierung der Messvorrichtung 10 ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt. Das Steuergerät 3 der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 kann die Aktualisierung auf Grundlage der Aktualisierungsdaten ausführen, um die Messvorrichtung 10 zu aktualisieren.
  • Die obige Batterieüberwachungsvorrichtung 1 nach der beispielhaften Umsetzung kann beispielsweise unter Verwenden eines Computers 300 mit der in 14 dargestellten Einrichtung umgesetzt werden. Nachfolgend wird die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 beispielhaft beschrieben. 14 ist ein Diagramm, das eine Hardwareeinrichtung eines Beispiels eines Computers 300 illustriert, der die Funktionen der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 umsetzt. Der Computer 300 umfasst eine CPU 310, ein RAM 320, ein ROM 330, eine Kommunikationsschnittstelle (I/F) 350 und eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (I/F) 360.
  • Die CPU 310 arbeitet auf Grundlage von Programmen (z. B. nichttransitorische computerlesbare Medien mit gespeicherten Anweisungen, die von einem Mikroprozessor ausgeführt werden), die im RAM 320 oder im ROM 330 gespeichert sind, um die verschiedenen Einheiten zu steuern. Das ROM 330 speichert ein Boot-Programm, das von der CPU 310 beim Start des Computers 300 ausgeführt werden soll, Programme, die von der Hardware des Computers 300 abhängen, usw.
  • Die Kommunikationsschnittstelle (I/F) 350 führt eine verdrahtete Kommunikation mit anderen Vorrichtungen durch Serial-Peripheral-Interface-Kommunikation (SPI-Kommunikation) und/oder Controller-Area-Network-Kommunikation (CAN-Kommunikation) aus. Wenn eine drahtlose Kommunikationsfunktion vorhanden ist, führt die Kommunikationsschnittstelle (I/F) 350 eine drahtlose Kommunikation mit anderen Vorrichtungen aus, zum Beispiel durch Wi-Fi (eingetragenes Warenzeichen), eine Bluetooth-Low-Energy-Kommunikationsfunktion (BLE-Kommunikation) oder dergleichen. Die Kommunikationsschnittstelle (I/F) 350 empfängt Daten von einer anderen Vorrichtung in der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 und/oder der Messvorrichtung 10, überträgt ferner die Daten an die CPU 310 und überträgt die von der CPU 310 erzeugten Daten weiter an die andere Vorrichtung in der Batterieüberwachungsvorrichtung 1 und/oder die Messvorrichtung 10.
  • Die CPU 310 steuert über die Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle 360 die Ausgabe der Pulsweitenmodulation (PWM) und die Ausgabe über einen Port an eine andere Vorrichtung sowie den Analog-Digital-Wandler (ADC) und die Eingabe über einen Port von einer anderen Vorrichtung und dergleichen. Die CPU 310 erhält über die Ein-/Ausgabe-Schnittstelle 360 Daten von Eingabevorrichtungen. Die CPU 310 gibt die erzeugten Daten über die Ein-/Ausgabe-Schnittstelle 360 an die Ausgabevorrichtungen aus.
  • Es ist zu beachten, dass in 2 ein Fall beispielhaft dargestellt ist, in dem die Batterieüberwachungsvorrichtung 1 das Steuergerät 3 mit einer einzigen Hardwareeinrichtung umfasst; das Steuergerät 3 kann jedoch auch durch mehrere Hardwareeinrichtungen umgesetzt werden.
  • Es ist zu beachten, dass in 2 eine Kommunikations-IC als Kommunikationseinheit 2 dargestellt ist; die Kommunikationseinheit 2 jedoch auch durch eine Kommunikationseinheit wie einen Mikrocomputer umgesetzt werden kann. Außerdem kann die Kommunikationseinheit 2 durch eine Hardwareeinrichtung umgesetzt werden, die der in 14 dargestellten Hardwareeinrichtung entspricht oder ähnelt.
  • Es ist zu beachten, dass die Messvorrichtung 10 durch eine Hardwareeinrichtung umgesetzt werden kann, die der in 14 illustriert ist. In 3 wird beispielhaft ein Fall dargestellt, in dem die Messvorrichtung 10 den Controller 30 mit einer einzigen Hardwareeinrichtung umfasst; das Steuergerät 30 kann jedoch auch durch mehrere Hardwareeinrichtungen umgesetzt werden.
  • In 3 wird beispielhaft eine Kommunikations-IC als Kommunikationseinheit 20 dargestellt; die Kommunikationseinheit 20 kann jedoch auch durch eine Kommunikationseinheit wie einen Mikrocomputer umgesetzt werden. Außerdem kann die Kommunikationseinheit 20 durch eine Hardwareeinrichtung umgesetzt werden, die der in 14 illustrierten Hardwareeinrichtung entspricht oder ähnelt.
  • Nach dieser Offenbarung ist es möglich, die Messzeiten zu synchronisieren.
  • Obwohl die Erfindung im Hinblick auf eine vollständige und eindeutige Offenbarung in Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, sind die beigefügten Ansprüche nicht so zu beschränken, sondern so auszulegen, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die einem Fachmann auf dem Gebiet der Technik einfallen können und die in angemessener Weise unter die hier dargelegte grundlegende Lehre fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2022535122 [0006]

Claims (15)

  1. Batterieüberwachungssystem (S), aufweisend: mehrere Messvorrichtungen (10), von denen jede einen Zellzustand einer entsprechenden Zelle aus mehreren Zellen (51) misst, die eine Batterie (50) bilden; eine Batterieüberwachungsvorrichtung (1), die eingerichtet ist, um: während einer Kommunikationsperiode unter Verwendung drahtloser Kommunikation sequenziell mit den mehreren Messvorrichtungen (10) zu kommunizieren; und Zustandsinformationen, die den Zellzustand anzeigen, von jeder den mehreren Messvorrichtungen (10) zu erfassen, wobei die Batterieüberwachungsvorrichtung (1) an jede der mehreren Messvorrichtungen (10) ein entsprechendes Standby-Zeitintervall überträgt, wenn eine entsprechende Messanweisung des Zellzustands an jede der mehreren Messvorrichtungen (10) übertragen wird, sodass die Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen (10) miteinander synchronisiert werden, wobei das Standby-Zeitintervall ein Zeitintervall vom Empfang der Messanweisung bis zur Messzeit ist, und jede der mehreren Messvorrichtungen (10) den entsprechenden Zellzustand misst, wenn das Standby-Zeitintervall seit dem Empfang der Messanweisung verstrichen ist.
  2. Batterieüberwachungssystem (S) nach Anspruch 1, wobei die Standby-Zeitintervalle zwischen den mehreren Messvorrichtungen (10) unterschiedlich sind.
  3. Batterieüberwachungssystem (S) nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen elektrischen Stromsensor (100), der einen Stromwert der Batterie (50) misst, wobei die Batterieüberwachungsvorrichtung (10) die synchronisierten Messzeiten als jeweilige Zeitpunkte für die Erfassung des Stromwerts von dem elektrischen Stromsensor (100) bestimmt.
  4. Batterieüberwachungssystem (S) nach Anspruch 1, wobei die mehreren Messvorrichtungen (10) sequenziell in einer vorbestimmten Reihenfolge mit der Batterieüberwachungsvorrichtung (1) kommunizieren, und die Batterieüberwachungsvorrichtung (1) während einer zweiten Kommunikationsperiode Teile der Zustandsinformationen erfasst, die jeweils von den mehreren Messvorrichtungen (10) während einer ersten Kommunikationsperiode gemessen werden, wobei die zweite Kommunikationsperiode eine Periode der ersten Kommunikationsperiode oder eine Periode nach der ersten Kommunikationsperiode ist.
  5. Batterieüberwachungssystem (S) nach Anspruch 4, wobei die Batterieüberwachungsvorrichtung (1) als Messzeit eine Zeit bestimmt, die um ein Zeitintervall zurückliegt, das gleich wie oder länger als ein Verarbeitungszeitintervall ist, das für das Übertragen der Zustandsinformationen benötigt wird, die von einer Kommunikationszeit mit einer ersten der Messvorrichtungen (10) während der zweiten Kommunikationsperiode verstrichen sind.
  6. Batterieüberwachungssystem (S) nach Anspruch 1, wobei jede der mehreren Messvorrichtungen (10) Zeitintervallinformationen in Assoziation mit den Zustandsinformationen an die Batterieüberwachungsvorrichtung (1) überträgt, wobei die Zeitintervallinformationen Informationen über ein verstrichenes Zeitintervall von einem letzten Messzeitpunkt bis zu einem aktuellen Messzeitpunkt des Zellzustands sind.
  7. Batterieüberwachungssystem (S) nach Anspruch 6, wobei die Batterieüberwachungsvorrichtung (1) für jede der Messvorrichtungen feststellt, ob ein Messprozess bei einer letzten Messung auf Grundlage der Zeitintervallinformationen fehlschlägt oder nicht.
  8. Batterieüberwachungssystem (S) nach Anspruch 1, wobei die Batterieüberwachungsvorrichtung (1) die entsprechende Messanweisung periodisch an jede der mehreren Messvorrichtungen (10) überträgt, und jede der mehreren Messvorrichtungen (10) auf Grundlage eines verstrichenen Zeitintervalls seit dem Empfang der letzten Messanweisung bestimmt, ob der Empfang der aktuellen Messanweisung fehlschlägt oder nicht.
  9. Batterieüberwachungssystem (S) nach Anspruch 8, wobei jede der mehreren Messvorrichtungen (10) den Zellzustand zur Messzeit auf Grundlage des letzten Standby-Zeitintervalls misst, wenn der Empfang dieser Messanweisung fehlschlägt.
  10. Batterieüberwachungssystem (S) nach Anspruch 8, wobei jede der mehreren Messvorrichtungen (10) den Zellzustand zur Messzeit auf Grundlage des letzten Standby-Zeitintervalls misst, wenn die empfangene aktuelle Messanweisung abnormal ist.
  11. Batterieüberwachungssystem (S) nach Anspruch 1, wobei jede der mehreren Messvorrichtungen (10) eine entsprechende Sequenznummer an die Batterieüberwachungsvorrichtung (1) überträgt, die mit einer Kommunikationsperiode in Assoziation mit der entsprechenden Zustandsinformation assoziiert ist, und die Batterieüberwachungsvorrichtung (1) anhand der Sequenznummer für jede der Messvorrichtungen (10) bestimmt, ob ein Messprozess des Zellzustandes fehlschlägt oder nicht.
  12. Batterieüberwachungsvorrichtung (1), aufweisend: ein Steuergerät (3), das eingerichtet, um: während einer Kommunikationsperiode unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikation sequenziell mit mehreren Messvorrichtungen (10) zu kommunizieren, wobei jede der mehreren Messvorrichtungen (10) einen Zellzustand von entsprechenden mehreren Zellen (51), die eine Batterie (50) bilden, misst; und an jede der mehreren Messvorrichtungen (10) ein entsprechendes Standby-Zeitintervall zu übertragen, wenn eine entsprechende Messanweisung des Zellzustands an jede der mehreren Messvorrichtungen (10) übertragen wird, sodass die Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen (10) miteinander synchronisiert werden, wobei das Standby-Zeitintervall ein Zeitintervall vom Empfang der Messanweisung bis zur Messzeit ist.
  13. Messvorrichtung (10), aufweisend: ein Steuergerät (30), eingerichtet, um: einen Zellzustand jeder mehreren Zellen (51), die eine Batterie (50) bilden zu messen; und während einer Kommunikationsperiode eine Kommunikation unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikation auszuführen, um an eine Batterieüberwachungsvorrichtung (1) eine Zustandsinformation zu übertragen, die den Zellzustand anzeigt, und das Steuergerät (30) ferner eingerichtet ist, um: von der Batterieüberwachungsvorrichtung (1) ein Standby-Zeitintervall vom Empfang einer Messanweisung bis zur Messzeit zu empfangen, wobei das Standby-Zeitintervall die Messzeit der Messvorrichtung und eine Messzeit einer anderen Messvorrichtung miteinander synchronisiert; und den Zellzustand zu messen, wenn seit dem Empfang der Messanweisung das Standby-Zeitintervall verstrichen ist.
  14. Batterieüberwachungsverfahren, verwendend: mehrere Messvorrichtungen, von denen jede einen Zellzustand einer entsprechenden Zelle aus mehreren Zellen (51) misst, die eine Batterie (50) bilden; eine Batterieüberwachungsvorrichtung (1), die eingerichtet ist, um: während einer Kommunikationsperiode unter Verwendung drahtloser Kommunikation sequenziell mit den mehreren Messvorrichtungen (10) zu kommunizieren; und Zustandsinformationen, die den Zellzustand anzeigen, von jeder den mehreren Messvorrichtungen (10) zu erfassen, wobei das Batterieüberwachungsverfahren umfasst: Übertragen eines entsprechenden Standby-Zeitintervalls an jede der mehreren Messvorrichtungen (10), wenn die Batterieüberwachungsvorrichtung (1) eine entsprechende Messanweisung des Zellzustands an jede der mehreren Messvorrichtungen (10) überträgt, sodass die Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen (10) miteinander synchronisiert werden, wobei das Standby-Zeitintervall ein Zeitintervall vom Empfang der Messanweisung bis zur Messzeit ist, und Messen des entsprechenden Zellzustands, wenn das Standby-Zeitintervall seit dem Empfang der Messanweisung verstrichen ist.
  15. Nichttransitorisches, computerlesbares Aufnahmemedium, in dem ein Batterieüberwachungsprogramm gespeichert ist, das ein Batterieüberwachungssystem (S) veranlasst, einen Prozess auszuführen, das Batterieüberwachungssystem (S) aufweisend: mehrere Messvorrichtungen (10), von denen jede einen Zellzustand einer entsprechenden Zelle aus mehreren Zellen (51) misst, die eine Batterie (50) bilden; und eine Batterieüberwachungsvorrichtung (1), die eingerichtet ist, um während einer Kommunikationsperiode unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikation sequenziell mit den mehreren Messvorrichtungen (10) zu kommunizieren; und Zustandsinformationen zu erfassen, die den Zellzustand von jeder den mehreren Messvorrichtungen (10) anzeigen, und das Verfahren umfassend: Übertragen eines entsprechenden Standby-Zeitintervalls an jede der mehreren Messvorrichtungen (10), wenn die Batterieüberwachungsvorrichtung eine entsprechende Messanweisung des Zellzustands an jede der mehreren Messvorrichtungen (10) überträgt, sodass die Messzeiten der mehreren Messvorrichtungen (10) miteinander synchronisiert werden, wobei das Standby-Zeitintervall ein Zeitintervall vom Empfang der Messanweisung bis zur Messzeit ist, und Messen des entsprechenden Zellzustands, wenn seit dem Empfang der Messanweisung das Standby-Zeitintervall verstrichen ist.
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