DE102023125587A1 - Behälterbehandlungsanlage sowie Verfahren zum Behandeln von Behältern - Google Patents

Behälterbehandlungsanlage sowie Verfahren zum Behandeln von Behältern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Behälterbehandlungsanlage zur Behandlung von Behältern (1), insbesondere von Getränkebehältern, mit einem Behandlungskarussell (2), welches eine Vielzahl von Behälteraufnahmen sowie eine oder mehrere Behandlungsmittel (3) aufweist, wobei die Behandlungsmittel (3) dazu eingerichtet sind, die Behälter (1) im Zuge einer Bewegung entlang einer Transportstrecke (4) zu behandeln. Erfindungsgemäß ist das Behandlungskarussell (2) dazu eingerichtet, eine erste Gruppe (6) von Behältern (1) entlang einer ersten Transportstrecke (4) und/oder zumindest eine zweite Gruppe (7) von Behältern (1) entlang einer zweiten Transportstrecke (5) zu transportieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Behälterbehandlungsanlage zum Behandeln von Behältern, insbesondere von Getränkebehältern, mit einem Behandlungskarussell, welches eine Vielzahl von Behälteraufnahmen sowie eine oder mehrere Behandlungsmittel aufweist, wobei die Behandlungsmittel dazu eingerichtet sind, die Behälter im Zuge einer Bewegung entlang einer Transportstrecke zu behandeln.
  • Mit einer Behandlung ist im Rahmen der Erfindung insbesondere gemeint, dass die Behälter in irgendeiner Form beeinflusst werden. Eine Behandlung im Sinne dieser Erfindung kann außerdem ein Inspizieren von Behältern umfassen. Insbesondere können die Behälter bei der Behandlung gefüllt, gespült, sterilisiert, inspiziert, bedruckt und/oder etikettiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Behälterbehandlungsanlagen aus dem Bereich der Lebensmittelindustrie, insbesondere der Getränkeindustrie. Bei den Getränkebehältern handelt es sich bevorzugt um Getränkeflaschen oder Getränkedosen. Die Getränkeflaschen können beispielsweise aus Glas oder aus Kunststoff gefertigt sein. Im Falle von Kunststoff handelt es sich insbesondere um einen thermoplastischen Kunststoff, z.B. Polyethylenterephthalat (PET), sodass die Getränkeflaschen zunächst im Zuge einer Blasumformung herausgebildet und sodann in einer Füllanlage befüllt werden können.
  • Behälterbehandlungsanlagen der eingangs beschriebenen Art sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden üblicherweise auch als sogenannte Rundläufermaschinen bezeichnet. Bei derartigen Rundläufermaschinen werden die Behälter in das Behandlungskarussell eingeführt und liegen dann jeweils in einer der Behälteraufnahmen an. Die Behälteraufnahmen bewegen dann die Behälter im Zuge der Rotation des Behandlungskarussells entlang einer Transportstrecke, welche konstruktionsbedingt kreisbogenförmig ausgebildet ist. Entsprechend werden die Behälter an einer ersten Umfangsposition eingeführt und an einer zweiten Umfangsposition entnommen, wobei die Strecke zwischen diesen beiden Umfangspositionen die Transportstrecke bildet. Die Länge der Transportstrecke sowie die Drehgeschwindigkeit des Behandlungskarussells bestimmen die Zeitdauer, in der eine Behandlung der Behälter möglich ist.
  • Das Prinzip hat sich in der Praxis grundsätzlich bewährt. Allerdings besteht in der Industrie vermehrt ein Bedarf an vergleichsweise hohen Behälterdurchsätzen. So werden insbesondere Behälterdurchsätze von mehr als 70.000 Behälter pro Stunde, insbesondere von mehr als 100.000 Behälter pro Stunde angestrebt. Ein solch hoher Behälterdurchsatz ist bei den bekannten Rundläufermaschinen meist mit einer Erhöhung der Drehzahl verbunden.
  • Diese hohen Drehgeschwindigkeiten führen beispielsweise bei einer Füllanalage dazu, dass die Behälter aufgrund der Drehbewegung eine Schrägstellung des Füllmediums in dem Behälter bewirken. Entsprechend können die Behälter nur in einem eingeschränkten Maße befüllt werden, um ein Herausschwappen des Füllmediums aus den Behältern zu verhindern. Entsprechend können die Behälter nicht gemäß ihrer Ausgestaltung voll ausgenutzt werden.
  • Darüber hinaus sind solch hohe Drehgeschwindigkeiten insbesondere problematisch, wenn die Getränkebehälter als Getränkeflaschen aus Kunststoff oder als Dose ausgebildet sind, da sie in einem leeren, nicht-befüllten Zustand vergleichsweise leicht sind. Insbesondere an den Übergabepunkten, z.B. bei der Übergabe an das Behandlungskarussell, können die Behälter leicht verkippen und sich hierdurch nur in einem unzureichenden Maße in die Behälteraufnahmen einfügen.
  • In der Praxis wird dieser Problematik insbesondere dadurch Rechnung getragen, dass zwei oder mehr Behälterbehandlungsanlagen nebeneinander betrieben werden, sodass der hohe Behälterdurchsatz durch einen relativ großen Aufwand und dem hierfür erforderlichen Bauraum gewährleistet wird. Insbesondere sind mehrere Behandlungskarusselle mit entsprechender Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, um einen entsprechend hohen Behälterdurchsatz zu ermöglichen. Der hierfür erforderliche Bauraum sowie die damit verbundenen Kosten stehen aber oftmals nicht in einem bevorzugten Verhältnis zu dem ermöglichten Behälterdurchsatz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behälterbehandlungsanlage anzugeben, welche einen hohen Durchsatz bei einem vergleichsweise geringen wirtschaftlichen oder infrastrukturellen Aufwand ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Behälterbehandlungsanlage nach Anspruch 1.
  • Die Behälterbehandlungsanlage umfasst ein Behandlungskarussell, welches eine Vielzahl von Behälteraufnahmen sowie eine oder mehrere Behandlungsmittel aufweist, wobei die Behandlungsmittel dazu eingerichtet sind, die Behälter im Zuge einer Bewegung entlang einer Transportstrecke zu behandeln. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Behandlungskarussell dazu eingerichtet ist, eine erste Gruppe von Behältern entlang einer ersten Transportstrecke und/oder zumindest eine zweite Gruppe von Behältern entlang einer zweiten Transportstrecke zu transportieren.
  • Dadurch können zumindest zwei Transportstrecken parallel an nur einem Behandlungskarussell bereitgestellt werden, wobei die erste Gruppe ausschließlich entlang der ersten Transportstrecke und die zweite Gruppe ausschließlich entlang der zweiten Transportstrecke bewegt werden. Dies ermöglicht es, dass anstelle von zwei Behandlungskarussellen lediglich ein Behandlungskarussell bereitgestellt werden muss, welches zugleich die zumindest zwei Transportstrecken bereitstellt.
  • Die erste Gruppe von Behältern wird demnach im Zuge der Bewegung entlang der ersten Transportstrecke und die zweite Gruppe von Behältern während der Bewegung entlang der zweiten Transportstrecke behandelt, sodass der Behälterdurchsatz durch die Erhöhung der Anzahl der Transportstrecken und nicht durch eine Erhöhung der Drehzahl bewirkt wird. Entsprechend kann das Behandlungskarussell weiterhin mit vergleichsweise geringen Drehgeschwindigkeiten rotieren, während zugleich zumindest zwei Gruppen von Behältern parallel behandelt werden.
  • Durch die Behälterbehandlungsanlage sind insbesondere Behälterdurchsätze von mehr als 70.000 Behältern pro Stunde, bevorzugt von mehr als 80.000 Behältern pro Stunde, besonders bevorzugt von mehr als 100.000 Behältern pro Stunde, möglich.
  • Alternativ kann die Behälterbehandlungsanlage auch wahlweise mit der ersten oder der zweiten Transportstrecke betrieben werden. Ein solcher Fall ist beispielsweise möglich, wenn zunächst vergleichsweise kleine Behälter und im Anschluss größere Behälter behandelt, insbesondere befüllt, werden sollen, wobei zur Behandlung der größeren Behälter eine längere Transportstrecke erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Behälterbehandlungsanlage ermöglicht daher einerseits einen hohen Behälterdurchsatz und andererseits einen sehr flexiblen Einsatz.
  • Bevorzugt ist den zumindest zwei Transportstrecken jeweils eine separate Behälterzuführung zugeordnet. Entsprechend werden die zumindest zwei Gruppen an unterschiedlichen Umfangspositionen dem Behandlungskarussell zugeführt. Die Behälterzuführungen können insbesondere einander diametral gegenüberliegend angeordnet sein.
  • Bei einer Ausgestaltung mit separaten Behälterzuführungen ist grundsätzlich denkbar, dass beide Transportstrecken an eine gemeinsame Behälterabführung angrenzen, sodass entsprechend die zumindest zwei Transportstrecken unterschiedlich lang ausgebildet sind. Eine solche Ausgestaltung ist entsprechend sinnvoll, wenn unterschiedlich große Behälter befüllt werden sollen. Beispielsweise können die Behälter der ersten Gruppe ein größeres Füllvolumen aufweisen als die Behälter der zweiten Gruppe, wobei dann die Behälter der ersten Gruppe entlang der ersten und die zweite Gruppe von Behältern entlang der zweiten Transportstrecke bewegt werden können und wobei die erste Transportstrecke länger ausgebildet ist als die zweite Transportstrecke.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der den zumindest zwei Transportstrecken jeweils eine separate Behälterabführung zugeordnet ist. Entsprechend werden zwei separate Transportstrecken herausgebildet, welche separat an eine Behälterzuführung und Behälterabführung angrenzen. Eine solche Ausgestaltung ist als besonders bevorzugt anzusehen. Die Behälterabführungen können insbesondere einander diametral gegenüberliegend angeordnet sein.
  • Selbstverständlich ist auch ausgehend von separaten Behälterzuführungen und -abführungen das Ausbilden unterschiedlich langer Transportstrecken möglich, sodass auch ausgehend von einer solchen Ausgestaltung unterschiedlich große Behälter den einzelnen Transportstrecken zugeführt werden können, wobei dies bevorzugt nicht in einem parallelen Betrieb erfolgt.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Behälterzuführungen und/oder die Behälterabführungen als Transportstern ausgebildet sind. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Getränkebehälter als Getränkeflaschen ausgebildet sind. Im Falle von Dosen ist anstelle eines Transportsterns als Behälterabführung bevorzugt eine Linearführung vorgesehen, welche die als Dosen ausgebildeten Behälter im Wesentlichen durch eine tangentiale Bewegung aus dem Behandlungskarussell herausführt. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass diese Linearführung abschnittsweise gekrümmt ausgebildet ist. Dies richtet sich insbesondere anhand des zur Verfügung stehenden Bauraumes.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht ferner vor, dass die Transportstrecken gemeinsam einen Umfangswinkel zwischen 210° und 360° bilden. Hierbei wird sich auf alle an dem Behandlungskarussell vorgesehenen Transportstrecken bezogen, wobei zumindest zwei solcher Transportstrecken vorgesehen sind. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, drei, vier, oder mehr Transportstrecken vorzusehen, welche jeweils mit einer eigenen Gruppe von Behältern betrieben werden. Unabhängig von der Anzahl der Transportstrecken bilden bevorzugt aber alle Transportstrecken einen Umfangswinkel von maximal 360°, wobei im üblichen Fall entsprechende Verlustwinkel aufgrund der räumlichen Erstreckung der Behälterzuführungen und -abführungen möglich sind, sodass sich dieser maximale Umfangswinkel geringfügig verringert.
  • Der Umfangswinkel der einzelnen Transportstrecken richtet sich insbesondere nach der Anzahl der einzelnen Transportstrecken, wobei der Umfangswinkel der ersten und/oder der zweiten Transportstrecke jeweils zwischen 30° und 180°, insbesondere zwischen 60° und 160°, beträgt.
  • Unter dem Umfangswinkel einer Transportstrecke ist im Sinne der vorliegenden Erfindung derjenige Winkel zu verstehen, über den sich die Transportstrecke von der Drehachse des Behandlungskarussells aus gesehen in Umfangsrichtung erstreckt.
  • Der Umfangswinkel der ersten Transportstrecke und der Umfangswinkel der zweiten Transportstrecke können insbesondere gleich groß sein. Entsprechend können die beiden Transportstrecken gleichlang ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt vorgesehen, dass die erste und die zweite Transportstrecke in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind. Entsprechend einer solchen Ausgestaltung liegen sämtliche Behälteraufnahmen, an denen die erste und die zumindest zweite Transportstrecke gebildet werden, in einer horizontalen Ebene, sodass kein Versatz der Behälteraufnahmen parallel zur Drehrichtung vorgesehen ist. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, wenn die Behälteraufnahmen auf zwei oder mehr entlang einer parallel zur Drehrichtung verlaufenden vertikalen Richtung versetzt sind. Hierdurch ist es möglich, die zumindest zwei Transportstrecken über einen besonders großen Umfangswinkel anzuordnen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht ferner vor, dass das Behandlungskarussell einen Durchmesser zwischen 3.000 und 6.500 mm, insbesondere zwischen 4.000 und 6.300 mm, aufweist. Darüber hinaus kann das Behandlungskarussell zwischen 80 und 220 Behälteraufnahmen, insbesondere zwischen 100 und 180 Behälteraufnahmen, aufweisen. Entsprechend ist das Behandlungskarussell vergleichsweise groß und mit einer hohen Anzahl von Behälteraufnahmen ausgebildet, so dass durch das Vorhandensein von mehreren Transportstrecken an nur einem Umfang trotzdem ausreichend große Transportstrecken herausgebildet werden können.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Behandlungskarussell dazu eingerichtet ist, die Behälter mit einem Fluid zu behandeln, wobei die Behandlungsmittel jeweils als Fluidventil ausgebildet sind und wobei bevorzugt jeder Behälteraufnahme ein Fluidventil zugeordnet ist. Sofern die Behandlungsmittel jeweils einer Behälteraufnahme zugeordnet sind, so handelt es sich um mitrotierende Behandlungsmittel.
  • Das Fluidventil kann beispielsweise als Füllventil ausgebildet sein und ein Befüllen der Behälter mit einem Füllmedium als Fluid bewirken. Bei dem Füllmedium handelt es sich insbesondere um ein Getränk, beispielsweise um Wasser (z.B. stilles Wasser), Bier, Saft, einem Softdrink oder dergleichen. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die erste und die zumindest zweite Gruppe von Behältern mit demselben Füllmedium befüllt werden können. Alternativ können die Behälter über die Fluidventile gespült, gereinigt und/oder sterilisiert werden.
  • Die Fluidventile sind bevorzugt mit einem gemeinsamen Fluidanschluss verbunden, sodass alle Gruppen von Behältern mit demselben Fluid behandelt werden können. Es ist auch möglich den jeweiligen Fluidventilen verschiedene Fluide, insbesondere verschiedene Füllmedien, zuzuführen. Durch eine rechnergesteuerte Beschaltung jeder Füllstelle kann somit beispielsweise ein erstes Füllmedium auf der ersten Transportstrecke und ein zweites Füllmedium auf der zweiten Transportstrecke eingefüllt werden.
  • Darüber hinaus ist es zusätzlich oder alternativ möglich eine oder mehrere stationäre Behandlungsmittel an der ersten und/oder der zumindest zweiten Transportstrecke vorzusehen, welche nicht mit den Behälteraufnahmen mitrotieren. Bei diesen Behandlungsmitteln kann es sich um Etikettierstationen, Druckstationen und/oder Inspizierstationen, z.B. in Form eines Kamerasystems, handeln.
  • Das Behandlungskarussell schließt bevorzugt an den Transportstrecken an einen Behälterverschließer an. Insbesondere können die Behälterverschließer an der Behälterabführung angeordnet sein. Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass die erste und die zweite Transportstrecke, insbesondere jede Transportstrecke, an einen entsprechenden Behälterverschließer angrenzen. Entsprechend sind ein erster Behälterverschließer an der Behälterabführung der ersten Transportstrecke und ein zweiter Behälterverschließer an der Behälterabführung der zweiten Transportstrecke angeordnet. Sofern weitere Transportstrecken vorgesehen sind, kann auch hier ein entsprechender Behälterverschließer vorgesehen sein.
  • Die Art der Ausgestaltung der Behälterverschließer richtet sich insbesondere nach der Art der zu verschließenden Behälter, sodass der Behälterverschließer jeweils als Verschließerkarussell und/oder als Dosenverschließer ausgebildet sein kann.
  • Die Behälteraufnahmen sind darüber hinaus bevorzugt als Neckringhalter oder als Bodenhalter ausgebildet. Neckringhalter kommen insbesondere bei Behältern in Form von Getränkeflaschen aus Kunststoff zum Einsatz. Diese Getränkeflaschen weisen dann im Bereich der Mündung einen vorstehenden Ring auf, welcher üblicherweise als Neckring bezeichnet wird. Über diesen Neckring können die Behälter an den Neckringhaltern anliegen. Dies hat den besonderen Vorteil, dass insbesondere im Fall einer Füllanlage der Abstand zwischen der Behälteröffnung und dem Fluidventilausgang unabhängig von der Flaschengröße stets vorgegeben ist, sodass ohne Weiteres unterschiedlich große Behälter in einem Behandlungskarussell befüllt werden können. Hierzu können die Fluidventile zumindest im Bereich des Fluidventilausgangs zumindest abschnittsweise hubbeweglich ausgebildet sein und jeweils eine an den Fluidventilausgang anschließende Fluidleitung durch die Hubbewegung in die Behälter eingeführt werden. Anstelle von Neckringhaltern können auch Bodenhalter vorgesehen sein, wobei dann die Behälter über einen Behälterboden auf dem Bodenhalter anliegen. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere bei Glasflaschen oder Dosen vorgesehen. Damit auch hier unterschiedlich große Behälter befüllt werden können, können die Bodenhalter ebenfalls hubbeweglich ausgebildet sein und die Behälter an die Fluidventile heranführen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Behandeln von Behältern, insbesondere von Getränkebehältern, in einer erfindungsgemäßen Behälterbehandlungsanlage, wobei eine erste Gruppe von Behältern einer ersten Transportstrecke und/oder eine zweite Gruppe von Behältern einer zweiten Transportstrecke zugeführt wird und im Zuge der Bewegung entlang der Transportstrecken behandelt werden und wobei die Behälter nach dem Durchlaufen der jeweiligen Transportstrecke entnommen werden.
  • Bevorzugt werden die erste und die zweite Gruppe von Behältern an unterschiedlichen Positionen zugeführt und/oder abgeführt. Dies wird durch separate Behälterzuführungen und/oder -abführungen bewirkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung unterscheiden sich die erste Gruppe und die zweite Gruppe von Behältern hinsichtlich ihrer Form, Größe, Ausgestaltung und/oder ihrer Verschlussart voneinander. Entsprechend sind die unterschiedlichen Transportstrecken dazu eingerichtet, unterschiedliche Arten von Behältern zu behandeln. Selbstverständlich liegt es aber auch im Rahmen der Erfindung, dass sich die Behälter nicht voneinander unterscheiden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens werden die Behälter mit einem Füllmedium befüllt. Selbstverständlich können die Behälter anderweitig mit einem Fluid behandelt, z.B. gespült, gereinigt und/oder sterilisiert, werden.
  • Insbesondere bei einer Befüllung können auch unterschiedliche Füllmedien vorgesehen sein, wobei ein erstes Füllmedium entlang der ersten Transportstrecke und/oder ein zweites Füllmedium entlang der zweiten Transportstrecke eingefüllt werden.
  • Die beiden Transportstrecken können darüber hinaus parallel, aber auch einzeln betrieben werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Behälter nach der Entnahme verschlossen werden. Die erste Gruppe von Behältern kann hierbei in einem ersten Behälterverschließer und die zweite Gruppe von Behältern in einem zweiten Behälterverschließer verschlossen werden. Dabei können sich die Verschlussarten voneinander unterscheiden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Behälterbehandlungsanlage (Anlage zum Befüllen von Getränkeflaschen);
    • 2A, 2B die Behälterbehandlungsanlage gemäß der 1 in alternativen Betriebsmodi;
    • 3 eine alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Behälterbehandlungsanlage (Anlage zum Befüllen von Dosen);
    • 4 eine alternative Ausgestaltung der Behälterbehandlungsanlage gemäß der 1 mit zusätzlichen stationären Behandlungsmitteln.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Behälterbehandlungsanlage, welche als Füllanlage zum Befüllen von Behältern 1, welche in der 1 als Getränkeflaschen, insbesondere als Getränkeflaschen aus Kunststoff, ausgebildet sind, ausgebildet ist.
  • Die Füllanlage weist ein als Füllkarussell ausgebildetes Behandlungskarussell 2 auf, welches eine Vielzahl von Behälteraufnahmen und jeweils den Behälteraufnahmen zugeordnete Behandlungsmittel in Form von Fluidventilen aufweist. Entsprechend sind die Behälteraufnahmen und die Fluidventile zueinander festgelegt und rotieren ohne Versatz in Umfangsrichtung miteinander entlang einer Umfangsrichtung U.
  • Gemäß der Darstellung in der 2 sind eine erste Transportstrecke 4 und eine zweite Transportstrecke 5 entlang eines gemeinsamen Umfangs des Füllkarussells 2 vorgesehen, welche darüber hinaus auf einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind.
  • Diese beiden Transportstrecken 4, 5 sind dazu eingerichtet, die Behälter 1 zu bewegen, während diese im Zuge der Bewegung über die Fluidventile mit einem Füllmedium befüllt werden. Bei diesem Füllmedium handelt es sich insbesondere um Wasser (z.B. stilles Wasser), Bier, Softdrinks, Saft oder dergleichen.
  • Die Besonderheit ist hierbei, dass eine erste Gruppe 6 von Behältern 1 entlang der ersten Transportstrecke 4 und eine zweite Gruppe 7 von Behältern 1 entlang der zweiten Transportstrecke 5 bewegt werden, wobei sich diese Transportstrecken 4, 5 nicht miteinander überschneiden, sodass entsprechend die Behälter 1 parallel in zwei voneinander unabhängigen Transportstrecken 4, 5 befüllt werden.
  • Gemäß der 1 werden die Behälter 1 der ersten Gruppe 6 über einen als Transportstern ausgebildeten ersten Behälterzulauf 8 und die Behälter 1 der zweiten Gruppe 7 über einen ebenfalls als Transportstern ausgebildeten zweiten Behälterzulauf 9 zugeführt.
  • Darüber hinaus sind entsprechend für jede Transportstrecke 4, 5 separate Behälterabführungen 10, 11 vorgesehen, wobei der ersten Transportstrecke eine erste Behälterabführungen 10 und der zweiten Transportstrecke eine zweite Behälterabführungen 11 zugeordnet ist, welche ebenfalls als Transportstern ausgebildet sind.
  • Gemäß der 1 sind die Transportstrecken 4, 5 gleichlang ausgebildet und beschreiben jeweils einen Umfangswinkel von jeweils zwischen 100° und 180°.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Behälterbehandlungsanlage gemäß der 1 in einem alternativen Betrieb zu betrieben. Dieser ist in den 2A und 2B dargestellt. Gemäß der 2A wird die erste Gruppe 6 von Behältern 1 entlang der ersten Transportstrecke 4 bewegt, welcher der ersten Transportstrecke gemäß der 1 entspricht. Gemäß der 2B ist dann ein alternativer Betriebspunkt dargestellt, in dem die zweite Gruppe 7 von Behälter 1 befüllt wird. In diesem Fall bildet sich die zweite Transportstrecke zwischen der ersten Behälterzuführung 8 und der zweiten Behälterabführung 11, so dass die zweite Transportstrecke 5 wesentlich länger ausgebildet ist als die erste Transportstrecke 4. Entsprechend steht ein längerer Behandlungszeitraum zur Verfügung, so dass die Behälter 1 der zweiten Gruppe 7 beispielsweise ein größeres Füllvolumen aufweisen können.
  • Darüber hinaus schließt an die Behälterabführungen 10, 11 jeweils ein Behälterverschließer 12 an, welcher in beiden Fällen als Verschließerkarussell ausgebildet ist.
  • Durch die parallele Befüllung und das parallele Verschließen der Behälter 1 ist es möglich, an nur einem Behandlungskarussell 2 einen entsprechend hohen Behälterdurchsatz zu ermöglichen, welcher größer als 70.000 Behälter pro Stunde ausgebildet ist.
  • Das Behandlungskarussell 2 weist einen Durchmesser zwischen 3.000 und 6.500 mm, insbesondere zwischen 4.000 und 6.300 mm auf. Darüber hinaus sind zwischen 80 und 220 Behälteraufnahmen, insbesondere zwischen 100 und 180 Behälteraufnahmen vorgesehen.
  • Die Behälteraufnahmen sind in der 1 nicht näher dargestellt, wobei diese insbesondere als Neckringhalter oder aber als Bodenhalter ausgebildet sind. Sowohl die Fluidventile als auch die Behälteraufnahmen können darüber hinaus hubbeweglich ausgebildet sein.
  • Die 3 beschreibt ein Behandlungskarussell 2, welches ähnlich ausgebildet ist wie das Füllkarussell 2 gemäß der 1.
  • Der wesentliche Unterschied besteht hierbei, dass das Behandlungskarussell 2 gemäß der 2 für das Befüllen von als Dosen ausgebildete Behälter 1 vorgesehen ist. Entsprechend unterscheiden sich die Behälterabführungen 10, 11 von denen der 1.
  • Gemäß der 3 sind die Behälterabführungen 10, 11 als Linearführung ausgebildet und schließen tangential an das Behandlungskarussell 2 an. Sodann ist auch hier ein Behälterverschließer 12 an beiden Behälterabführungen 10, 11 vorgesehen, wobei die Behälterverschließer 12 als Dosenverschließer ausgebildet sind.
  • Gemäß der 4 sind an den Transportstrecken zusätzliche stationäre Behandlungsmittel angeordnet. hierbei handelt es sich einerseits um Etikettier- oder Druckstationen 13 und anderseits um ein Kamerasystem 14.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    2
    Behandlungskarussell
    3
    Behandlungsmittel
    4
    erste Transportstrecke
    5
    zweite Transportstrecke
    6
    erste Gruppe
    7
    zweite Gruppe
    8
    erster Behälterzulauf
    9
    zweiter Behälterzulauf
    10,11
    Behälterabführungen
    12
    Behälterverschließer
    13
    Etikettier- oder Druckstation
    14
    Kamerasystem
    U
    Umfangsrichtung

Claims (20)

  1. Behälterbehandlungsanlage zur Behandlung von Behältern (1), insbesondere von Getränkebehältern, mit einem Behandlungskarussell (2), welches eine Vielzahl von Behälteraufnahmen sowie eine oder mehrere Behandlungsmittel (3) aufweist, wobei die Behandlungsmittel (3) dazu eingerichtet sind, die Behälter (1) im Zuge einer Bewegung entlang einer Transportstrecke (4) zu behandeln, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungskarussell (2) dazu eingerichtet ist, eine erste Gruppe (6) von Behältern (1) entlang einer ersten Transportstrecke (4) und/oder zumindest eine zweite Gruppe (7) von Behältern (1) entlang einer zweiten Transportstrecke (5) zu transportieren.
  2. Behälterbehandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den zumindest zwei Transportstrecken (4, 5) jeweils eine separate Behälterzuführung (8, 9) zugeordnet ist, wobei die Behälterzuführungen (8, 9) vorzugsweise einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. Behälterbehandlungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den zumindest zwei Transportstrecken (4, 5) jeweils eine separate Behälterabführung (10, 11) zugeordnet ist, wobei die Behälterabführungen (10, 11) vorzugsweise einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  4. Behälterbehandlungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterzuführungen (8, 9) und/oder die Behälterabführungen (10, 11) als Transportstern ausgebildet sind.
  5. Behälterbehandlungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterabführungen (10, 11) als Linearführung ausgebildet sind.
  6. Behälterbehandlungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umfangswinkel der ersten und/oder der zweiten Transportstrecke (4, 5) jeweils zwischen 30° und 180°, insbesondere zwischen 60° und 160°, beträgt.
  7. Behälterbehandlungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Transportstrecke (4, 5) in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind.
  8. Behälterbehandlungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstrecken (4, 5) gleichlang ausgebildet sind.
  9. Behälterbehandlungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungskarussell (2) zwischen 80 und 220 Behälteraufnahmen, insbesondere zwischen 100 und 180 Behälteraufnahmen, aufweist.
  10. Behälterbehandlungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungskarussell (2) dazu eingerichtet ist, die Behälter (1) mit Fluid zu behandeln, wobei die Behandlungsmittel (3) jeweils als Fluidventil ausgebildet sind und wobei bevorzugt jeder Behälteraufnahme ein Fluidventil zugeordnet ist.
  11. Behälterbehandlungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidventile mit einem gemeinsamen oder mit unterschiedlichen Fluidanschlüssen verbunden sind.
  12. Behälterbehandlungsanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungskarussell (2) als Füllkarussell ausgebildet ist.
  13. Behälterbehandlungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungskarussell (2) an den Transportstrecken (4, 5) jeweils an einen Behälterverschließer (12) angrenzt.
  14. Behälterbehandlungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterverschließer (12) jeweils als Verschließerkarussell und/oder als Dosenverschließer ausgebildet ist.
  15. Verfahren zum Behandeln von Behältern (1), insbesondere von Getränkebehältern, in einer Behälterbehandlungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine erste Gruppe (6) von Behältern (1) einer ersten Transportstrecke (4) und/oder eine zweite Gruppe (7) von Behältern (1) einer zweiten Transportstrecke (5) zugeführt wird und die Behälter (1) im Zuge der Bewegung entlang der Transportstrecken (4, 5) behandelt werden und wobei die Behälter (1) nach dem Durchlaufen der jeweiligen Transportstrecke (4, 5) entnommen werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die erste und die zweite Gruppe (6, 7) von Behältern (1) an unterschiedlichen Umfangspositionen zugeführt und/oder abgeführt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, wobei sich die erste Gruppe (6) und die zweite Gruppe (7) von Behältern (1) sich hinsichtlich ihrer Form, Größe, Ausgestaltung und/oder ihrer Verschlussart voneinander unterscheiden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Behälter (1) mit einem Fluid behandelt, insbesondere befüllt, werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei die Behälter (1) nach der Entnahme verschlossen werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die erste Gruppe (4) von Behältern (1) in einem ersten Behälterverschließer (12) und die zweite Gruppe (7) von Behältern (1) in einem zweiten Behälterverschließer (12) verschlossen werden.
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