DE102023122612A1

DE102023122612A1 - Luftfederungsanordnung für ein fahrzeug

Info

Publication number: DE102023122612A1
Application number: DE102023122612.6A
Authority: DE
Inventors: Hwan Soo SONG; Ju Hyoung Cho
Original assignee: Iljin Co Ltd
Current assignee: Iljin Co Ltd
Priority date: 2022-08-30
Filing date: 2023-08-23
Publication date: 2024-02-29
Also published as: KR20240030164A; US20240066937A1

Abstract

Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eine Luftfederungsanordnung Folgendes umfassen: eine Hülse, die einen Raum aufweist, der mit Luft befüllbar ist, und obere und untere Öffnungen umfasst, die in einem oberen Abschnitt bzw. einem unteren Abschnitt der Hülse ausgebildet sind; eine obere Kappe, die mit dem oberen Abschnitt der Hülse verbunden ist, um die obere Öffnung der Hülse zu verschließen; einen Kolben, der mit dem unteren Abschnitt der Hülse verbunden ist, um die untere Öffnung der Hülse zu verschließen; und einen Zylinder, der derart mit der Hülse gekoppelt ist, dass er die Hülse umschließt. Ein erster Befestigungsvorsprung kann an mindestens einem Abschnitt einer Außenumfangsfläche der Hülse ausgebildet sein, eine erste Befestigungsnut kann in mindestens einem Abschnitt einer Innenumfangsfläche des Zylinders ausgebildet sein und der erste Befestigungsvorsprung kann in die erste Befestigungsnut eingesetzt und mit dieser gekoppelt sein.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Luftfederungsanordnung für ein Fahrzeug.
HINTERGRUND
Eine Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug ist eine Vorrichtung zum Verbinden einer Fahrzeugwelle mit einer Fahrzeugkarosserie, so dass Schwingungen oder Stöße, die von einer Straßenoberfläche übertragen werden, wenn das Fahrzeug auf der Straßenoberfläche fährt, daran gehindert werden, direkt auf die Fahrzeugkarosserie übertragen zu werden, wodurch eine Beschädigung der Fahrzeugkarosserie oder von Ladungen verhindert wird und die Fahrqualität verbessert wird.
Die Aufhängungsvorrichtung für ein Fahrzeug besteht im Allgemeinen aus einer Feder, einem Dämpfer, einem Aufhängungsarm und dergleichen. Als Feder der Aufhängungsvorrichtung kann eine Schraubenfeder, eine Blattfeder, ein Torsionsstab, eine Luftfeder oder dergleichen verwendet werden. Unter diesen kann die Luftfeder eine Fahrzeughöhe und einen Schwerpunkt in Abhängigkeit von den Fahrbedingungen des Fahrzeugs einstellen und kann eine relativ ausgezeichnete Fahrqualität bereitstellen.
Die Luftfederung ist von einem gewundenen Typ, einem Hülsentyp und dergleichen in Abhängigkeit von ihren Formen. Bei der Luftfederung vom Hülsentyp wird Luft in eine zylindrische Hülse gefüllt, um eine Last zu tragen und eine Rolle des Dämpfens von Schwingungen und Stößen auszuführen. Eine solche Hülse ist so ausgestaltet, dass ein Außendurchmesserabschnitt auf den Zylinder beschränkt ist, um die für die Feder erforderliche Steifigkeit sicherzustellen und ein unendliches Ausdehnen zu verhindern.
Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2018-112272 (Patentdokument 1) offenbart die Luftfederung vom Hülsentyp gemäß Stand der Technik. Hier veranschaulichen die 1A und 1B eine Struktur, bei der eine Hülse und ein Zylinder der Luftfederung gemäß Stand der Technik miteinander gekoppelt sind. Unter Bezugnahme auf die 1A und 1B sind in Patentdokument 1 ringförmige Elemente 51 und 52 an eine Hülse D geschweißt, die aus dem gleichen Material wie die ringförmigen Elemente 51 und 52 hergestellt ist, und die ringförmigen Elemente 51 und 52 sind in einen Rahmen 43 eines Zylinders 4 eingepasst und daran befestigt. Bei einer solchen Struktur gemäß dem Stand der Technik ist, wenn Luft in die Hülse D eingefüllt wird, der Rahmen 43 fest zwischen den ringförmigen Elementen 51 und 52 eingepasst (siehe 1B). Bevor jedoch die Luft in die Hülse D eingefüllt wird, wird der Rahmen 43 lose in die ringförmigen Elemente 51 und 52 eingepasst (siehe 1A).
Wie oben beschrieben, können bei der Luftfederung vom Hülsentyp gemäß dem Stand der Technik die Hülse und der Zylinder nicht stabil aneinander befestigt sein. Darüber hinaus sind gemäß dem Stand der Technik die ringförmigen Elemente an der Hülse durch Schweißen gebildet, was die Herstellungseigenschaft verringern kann.
[Dokument gemäß Stand der Technik]
[Patentdokument]
Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2018-112272 (veröffentlicht am 19. Juli 2018)
Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen, und die vorliegende Offenbarung dient dem Zweck der Bereitstellung einer Luftfederungsanordnung, die in der Lage ist, eine Kopplungskraft zwischen einer Hülse und einem Zylinder zu erhöhen.
Ferner dient die vorliegende Offenbarung dem Zweck der Bereitstellung einer Luftfederungsanordnung, die in der Lage ist, ihre Herstellungseigenschaft und ihre Montage zu verbessern.
Repräsentative Konfigurationen der vorliegenden Offenbarung zur Lösung der oben genannten Probleme werden nachstehend beschrieben.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird eine Luftfederungsanordnung bereitgestellt, die in einem Fahrzeug verwendet wird. Die Luftfederungsanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann Folgendes umfassen: eine Hülse, die einen Raum aufweist, der mit Luft befüllbar ist, und eine obere Öffnung und eine untere Öffnung umfasst, die in einem oberen Abschnitt bzw. einem unteren Abschnitt der Hülse ausgebildet sind; eine obere Kappe, die mit dem oberen Abschnitt der Hülse verbunden und ausgestaltet ist, die obere Öffnung der Hülse zu verschließen; einen Kolben, der mit dem unteren Abschnitt der Hülse verbunden und ausgestaltet ist, die untere Öffnung der Hülse zu verschließen; und einen Zylinder, der mit der Hülse gekoppelt und ausgestaltet ist, die Hülse zu umschließen. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein erster Befestigungsvorsprung an mindestens einem Abschnitt einer Außenumfangsfläche der Hülse ausgebildet sein, eine erste Befestigungsnut kann in mindestens einem Abschnitt einer Innenumfangsfläche des Zylinders ausgebildet sein und der erste Befestigungsvorsprung kann in die erste Befestigungsnut eingesetzt und mit dieser gekoppelt sein.
In einem Aspekt kann der erste Befestigungsvorsprung in einer Ringform entlang einer Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche der Hülse ausgebildet sein und die erste Befestigungsnut kann in einer Ringform entlang der Umfangsrichtung in der Innenumfangsfläche des Zylinders ausgebildet sein.
In einem Aspekt kann der erste Befestigungsvorsprung durch Einpressen der Hülse in den Zylinder in die erste Befestigungsnut eingesetzt und mit dieser gekoppelt sein.
In einem Aspekt kann ein Außendurchmesser der Hülse an einem Abschnitt, an dem der erste Befestigungsvorsprung der Hülse ausgebildet ist, größer oder gleich einem Innendurchmesser des Zylinders an einem Abschnitt sein, an dem die erste Befestigungsnut des Zylinders ausgebildet ist.
Die Luftfederungsanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner eine Staubabdeckung umfassen, die ausgestaltet ist, den Zylinder zu umschließen. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein zweiter Befestigungsvorsprung an mindestens einem Abschnitt einer Außenumfangsfläche des Zylinders ausgebildet sein und eine zweite Befestigungsnut kann in mindestens einem Abschnitt einer Innenumfangsfläche der Staubabdeckung ausgebildet sein.
In einem Aspekt kann der zweite Befestigungsvorsprung in die zweite Befestigungsnut eingesetzt und mit dieser gekoppelt sein.
In einem Aspekt kann der zweite Befestigungsvorsprung in einer Ringform entlang einer Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche des Zylinders ausgebildet sein und die zweite Befestigungsnut kann in einer Ringform entlang der Umfangsrichtung in der Innenumfangsfläche der Staubabdeckung ausgebildet sein.
In einem Aspekt kann der zweite Befestigungsvorsprung durch Einpressen des Zylinders in die Staubabdeckung in die zweite Befestigungsnut eingesetzt und mit dieser gekoppelt sein.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Außendurchmesser des Zylinders an einem Abschnitt, an dem der zweite Befestigungsvorsprung des Zylinders ausgebildet ist, größer oder gleich einem Innendurchmesser der Staubabdeckung an einem Abschnitt ausgebildet sein, an dem die zweite Befestigungsnut der Staubabdeckung ausgebildet ist.
In einem Aspekt können die erste Befestigungsnut und der zweite Befestigungsvorsprung an einander entsprechenden Positionen ausgebildet sein.
In einem Aspekt können die erste Befestigungsnut und der zweite Befestigungsvorsprung so ausgebildet sein, dass sie eine gleiche Form aufweisen.
Ferner kann die Luftfederungsanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung ferner andere zusätzliche Konfigurationen umfassen, ohne vom technischen Kern der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, eine Kopplungskraft zwischen einer Hülse und einem Zylinder unter Verwendung einer Kopplungsstruktur zwischen der Hülse und dem Zylinder zu erhöhen. Ferner ist es möglich, eine Kopplungskraft zwischen dem Zylinder und einer Staubabdeckung unter Verwendung einer Kopplungsstruktur zwischen dem Zylinder und der Staubabdeckung zu erhöhen.
Ferner ist es gemäß der vorliegenden Offenbarung möglich, eine ausgezeichnete Kopplungskraft durch eine einfache Kopplungsstruktur mittels eines Einpressprozesses zu sichern, wodurch die Herstellungseigenschaft und die Montage verbessert werden.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Die 1A und 1B veranschaulichen eine Struktur, bei der ein Zylinder und eine Hülse einer Luftfederung gemäß dem Stand der Technik miteinander gekoppelt sind.
2 veranschaulicht beispielhaft eine Luftfederung, die eine Luftfederungsanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst.
3 veranschaulicht beispielhaft eine Querschnittsstruktur der Luftfederungsanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
4 veranschaulicht eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A in 3.
Die 5A und 5B veranschaulichen beispielhaft eine Struktur, bei der eine Hülse und ein Zylinder in der Luftfederungsanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung miteinander gekoppelt sind.
Die 6A und 6B veranschaulichen beispielhaft eine Struktur, bei der der Zylinder und eine Staubabdeckung bei der Luftfederungsanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung miteinander gekoppelt sind.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Nachfolgend beschriebene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind zum Zweck der Beschreibung des technischen Geists der vorliegenden Offenbarung beispielhaft. Der Schutzumfang der Ansprüche gemäß der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die nachfolgend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen oder die detaillierten Beschreibungen dieser beispielhaften Ausführungsformen beschränkt.
Sofern nicht anderweitig definiert, haben alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung, die dem Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Offenbarung bezieht, allgemein bekannt ist. Alle hierin verwendeten Begriffe sind ausgewählt, um die vorliegende Offenbarung klarer zu beschreiben und den durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung nicht einzuschränken.
Sofern der Ausdruck oder Satz nicht eindeutig etwas anderes angibt, sollten die hierin verwendeten Begriffe „umfassend“, „beinhaltend“, „aufweisend“ und dergleichen als offene Begriffe ausgelegt werden, die die Möglichkeit der Aufnahme anderer beispielhafter Ausführungsformen umfassen.
Die hierin beschriebene Singularform kann die Pluralform beinhalten, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt, und dies gilt gleichermaßen für die in den Ansprüchen verwendete Singularform.
Wenn in der gesamten vorliegenden Beschreibung ein Bestandteilelement als auf einer Seite eines anderen Bestandteilelements „positioniert“ oder „ausgebildet“ bezeichnet wird, kann das Bestandteilelement in direktem Kontakt mit oder direkt auf der einen Seite eines anderen Bestandteilelements ausgebildet sein oder kann auf einem anderen Bestandteilelement positioniert oder ausgebildet sein, indem noch ein anderes Bestandteilelement dazwischen angeordnet ist.
Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in einem solchen Ausmaß ausführlich beschrieben, dass sie vom Fachmann auf dem Gebiet leicht umgesetzt werden können. In den beigefügten Zeichnungen sind den gleichen oder entsprechenden Komponenten die gleichen Bezugszeichen zugeordnet. Ferner können in den folgenden Beschreibungen der beispielhaften Ausführungsformen doppelte Beschreibungen der gleichen oder entsprechenden Bestandteilelemente weggelassen werden. Obwohl jedoch eine Beschreibung eines Bestandteilelements weggelassen wird, soll ein solches Bestandteilelement in keiner beispielhaften Ausführungsform ausgeschlossen werden.
2 veranschaulicht beispielhaft eine Aufhängung, die eine Luftfederungsanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst, und 3 veranschaulicht beispielhaft eine Querschnittsstruktur der Luftfederungsanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 kann eine Luftfederungsanordnung 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Hülse 100, eine obere Kappe 200, einen Kolben 300, einen Zylinder 400 und eine Staubabdeckung 500 umfassen und kann zusammen mit einem Dämpfer 600, einer oberen Halterung 700, einem Aufhängungsarm 800 und dergleichen eine Luftfederung bilden.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Hülse 100 in einem Zustand, in dem Luft in das Innere der Hülse 100 gefüllt ist, bei einem vorbestimmten Druck gehalten werden, um eine Rolle des Aufrechterhaltens einer erforderlichen Fahrzeughöhe und des Abschwächens von Schwingungen und Stößen zu spielen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Hülse 100 in einer ungefähr zylindrischen Form ausgebildet sein und kann einen Raum aufweisen, der mit Luft befüllbar ist.
Ferner kann die Hülse 100 bei einer beispielhaften Ausführungsform einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweisen, die offen sind. Das heißt, der obere Abschnitt und der untere Abschnitt der Hülse 100 können eine obere Öffnung bzw. eine untere Öffnung aufweisen. Eine obere Kappe 200 und ein Kolben 300 können an der oberen Öffnung bzw. der unteren Öffnung der Hülse 100 angeordnet sein. Durch die obere Kappe 200 und den Kolben 300 kann die Hülse 100 luftdicht gehalten werden.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die obere Kappe 200 an einem oberen Ende der Hülse 100 angeordnet sein, um das obere Ende der Hülse 100 zu verschließen. Das heißt, die obere Kappe 200 kann mit dem oberen Abschnitt der Hülse 100 verbunden sein, um die obere Öffnung der Hülse 100 zu verschließen.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann eine Luftöffnung 210 an der oberen Kappe 200 ausgebildet sein. Durch die Luftöffnung 210 kann Luft in den Innenraum der Hülse 100 gefüllt oder aus diesem entnommen werden, um den Druck einzustellen.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Kolben 300 an dem unteren Abschnitt der Hülse 100 angeordnet sein, um das untere Ende der Hülse 100 zu verschließen. Das heißt, der Kolben 300 kann mit dem unteren Abschnitt der Hülse 100 verbunden sein, um die untere Öffnung der Hülse 100 zu verschließen.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Kolben 300 mit der Hülse 100 zusammengebaut sein, während er angeordnet ist, um in den unteren Abschnitt der Hülse 100 eingesetzt zu werden. Beispielsweise kann ein Abschnitt eines oberen Endes des Kolbens 300 mit der Hülse 100 zusammengebaut sein, während er von der Hülse 100 umschlossen ist.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Kolben 300 mit dem unten beschriebenen Dämpfer 600 gekoppelt sein und sich zusammen mit dem Dämpfer 600 auf und ab bewegen. Beispielsweise ist ein Hohlraum in dem Kolben 300 ausgebildet und der Dämpfer 600 geht durch und ist in dem Hohlraum platziert. Auf diese Weise können der Kolben 300 und der Dämpfer 600 miteinander gekoppelt sein.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Zylinder 400 eine Rolle des Sicherstellens der für die Hülse 100 erforderlichen Steifigkeit und des Begrenzens der Ausdehnung der Hülse 100 spielen. Zu diesem Zweck kann der Zylinder 400 ausgestaltet sein, die Hülse 100 zu umschließen.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Zylinder 400 in einer ungefähr zylindrischen Form wie die Hülse 100 ausgebildet sein und kann angeordnet sein, die Hülse 100 von außen zu umschließen.
Andererseits kann bei dem oben beschriebenen Stand der Technik die Kopplungskraft zwischen der Hülse und dem Zylinder in Abhängigkeit von einem Grad variieren, zu dem die Luft in die Hülse gefüllt wird. Wenn die Luft nicht ausreichend in die Hülse gefüllt wird, kann die Kopplungskraft verringert werden. Darüber hinaus kann die Herstellungseigenschaft verringert werden, da die ringförmigen Elemente an der Hülse durch einen separaten Schweißprozess gebildet werden, um die Hülse und den Zylinder zu koppeln.
Die Luftfederungsanordnung 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist die Struktur auf, bei der die Hülse 100 und der Zylinder 400 mit einer guten Herstellungseigenschaft und Montageaufgabe miteinander gekoppelt und aneinander befestigt sind. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann ein erster Befestigungsvorsprung 110 an mindestens einem Abschnitt einer Außenumfangsfläche der Hülse 100 ausgebildet sein und eine erste Befestigungsnut 410 kann an mindestens einem Abschnitt einer Innenumfangsfläche des Zylinders 400 ausgebildet sein. Mit dieser Konfiguration können die Hülse 100 und der Zylinder 400 aneinander befestigt und aneinander befestigt sein.
4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A in 3. Unter Bezugnahme auf 4 ist der erste Befestigungsvorsprung 110 an der Außenumfangsfläche der Hülse 100 ausgebildet und die erste Befestigungsnut 410 kann an der Innenumfangsfläche des Zylinders 400 ausgebildet sein. Ferner können der erste Befestigungsvorsprung 110 der Hülse 100 und die erste Befestigungsnut 410 des Zylinders 400 an einander entsprechenden Positionen ausgebildet sein und können in Größe und Form einander gleich sein. Mit dieser Konfiguration kann, wenn die Hülse 100 und der Zylinder 400 aneinander gekoppelt sind, der erste Befestigungsvorsprung 110 in die erste Befestigungsnut 410 eingesetzt und an dieser befestigt werden.
In einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Außendurchmesser der Hülse 100 an einem Abschnitt, an dem der erste Befestigungsvorsprung 110 der Hülse 100 ausgebildet ist, größer oder gleich einem Innendurchmesser des Zylinders 400 an einem Abschnitt sein, an dem die erste Befestigungsnut 410 des Zylinders 400 ausgebildet ist. Mit dieser Konfiguration kann der erste Befestigungsvorsprung 110 in die erste Befestigungsnut 410 eingesetzt und an dieser befestigt werden, während die Hülse 100 in den Zylinder 400 eingepresst ist.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der erste Befestigungsvorsprung 110 der Hülse 100 in einer Ringform entlang einer Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche der Hülse 100 ausgebildet sein. Ferner kann die erste Befestigungsnut 410 des Zylinders 400 als eine ringförmige Aussparung entlang der Umfangsrichtung in der Innenumfangsfläche des Zylinders 400 ausgebildet sein.
Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebene beispielhafte Ausführungsform beschränkt. Der erste Befestigungsvorsprung 110 der Hülse 100 und die erste Befestigungsnut 410 des Zylinders 400 können in unterschiedlichen Formen ausgebildet sein. Beispielsweise kann der erste Befestigungsvorsprung 110 der Hülse 100 eine Mehrzahl von Vorsprüngen umfassen, die entlang der Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche der Hülse 100 voneinander beabstandet sind, und die erste Befestigungsnut 410 des Zylinders 400 kann eine Mehrzahl von Nuten umfassen, die entlang der Umfangsrichtung in der Innenumfangsfläche des Zylinders 400 voneinander beabstandet sind. Alternativ kann der erste Befestigungsvorsprung 110 der Hülse 100 ein Vorsprung sein, der an der Außenumfangsfläche der Hülse 100 ausgebildet ist, und die erste Befestigungsnut 410 des Zylinders 400 kann eine Nut sein, die in der Innenumfangsfläche des Zylinders 400 ausgebildet ist. In jedem Fall können der erste Befestigungsvorsprung 110 der Hülse 100 und die erste Befestigungsnut 410 des Zylinders 400 so ausgebildet sein, dass sie einander entsprechende Formen und Größen an einander entsprechenden Positionen aufweisen, so dass der erste Befestigungsvorsprung 110 in die erste Befestigungsnut 410 eingesetzt und an dieser befestigt ist.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Staubabdeckung 500 dazu dienen, Bestandteile der Luftfederungsanordnung 10 vor Staub, Fremdstoffen oder dergleichen zu schützen. Unter erneuter Bezugnahme auf die 2 und 3 kann die Staubabdeckung 500 bei einer beispielhaften Ausführungsform in einer ungefähr zylindrischen Form ausgebildet sein und kann in einer Form platziert sein, die den Kolben 300 und den Zylinder 400 vollständig umschließt. Falten können an einer Außenfläche der Staubabdeckung 500 ausgebildet sein, um einen Antivibrationseffekt zu erzielen.
Die Luftfederungsanordnung 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner eine Struktur zum festen Koppeln der Staubabdeckung 500 mit dem Zylinder 400 aufweisen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann ein zweiter Befestigungsvorsprung 420 an mindestens einem Abschnitt der Außenumfangsfläche des Zylinders 400 ausgebildet sein und eine zweite Befestigungsnut 510 kann in mindestens einem Abschnitt einer Innenumfangsfläche der Staubabdeckung 500 ausgebildet sein. Mit dieser Konfiguration können der Zylinder 400 und die Staubabdeckung 500 aneinander befestigt und aneinander befestigt sein.
Unter Bezugnahme auf 4 ist der zweite Befestigungsvorsprung 420 an der Außenumfangsfläche des Zylinders 400 ausgebildet und die zweite Befestigungsnut 510 ist in der Innenumfangsfläche der Staubabdeckung 500 ausgebildet. Der zweite Befestigungsvorsprung 420 des Zylinders 400 und die zweite Befestigungsnut 510 der Staubabdeckung 500 können an zueinander entsprechenden Positionen ausgebildet sein und können in Größe und Form einander gleich sein. Mit dieser Konfiguration kann, wenn der Zylinder 400 und die Staubabdeckung 500 aneinander gekoppelt sind, der zweite Befestigungsvorsprung 420 in die zweite Befestigungsnut 510 eingesetzt und an dieser befestigt werden.
In einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Außendurchmesser des Zylinders 400 an einem Abschnitt, an dem der zweite Befestigungsvorsprung 420 des Zylinders 400 ausgebildet ist, größer oder gleich einem Innendurchmesser der Staubabdeckung 500 an einem Abschnitt sein, an dem die zweite Befestigungsnut 510 der Staubabdeckung 500 ausgebildet ist. Mit dieser Konfiguration kann der zweite Befestigungsvorsprung 420 in die zweite Befestigungsnut 510 eingesetzt und an dieser befestigt werden, während der Zylinder 400 in die Staubabdeckung 500 eingepresst wird.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der zweite Befestigungsvorsprung 420 des Zylinders 400 in einer Ringform entlang der Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche des Zylinders 400 ausgebildet sein. Ferner kann die zweite Befestigungsnut 510 der Staubabdeckung 500 als eine ringförmige Aussparung entlang der Umfangsrichtung in der Innenumfangsfläche der Staubabdeckung 500 ausgebildet sein.
Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebene beispielhafte Ausführungsform beschränkt. Der zweite Befestigungsvorsprung 420 des Zylinders 400 und die zweite Befestigungsnut 510 der Staubabdeckung 500 können in unterschiedlichen Formen ausgebildet sein. Beispielsweise kann der zweite Befestigungsvorsprung 420 des Zylinders 400 eine Mehrzahl von Vorsprüngen umfassen, die entlang der Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche des Zylinders 400 voneinander beabstandet sind, und die zweite Befestigungsnut 510 der Staubabdeckung 500 kann eine Mehrzahl von Nuten umfassen, die entlang der Umfangsrichtung in der Innenumfangsfläche der Staubabdeckung 500 voneinander beabstandet sind. Alternativ kann der zweite Befestigungsvorsprung 420 des Zylinders 400 ein Vorsprung sein, der an der Außenumfangsfläche des Zylinders 400 ausgebildet ist, und die zweite Befestigungsnut 510 der Staubabdeckung 500 kann eine Nut sein, die in der Innenumfangsfläche der Staubabdeckung 500 ausgebildet ist. In jedem Fall können der zweite Befestigungsvorsprung 420 des Zylinders 400 und die zweite Befestigungsnut 510 der Staubabdeckung 500 so ausgebildet sein, dass sie einander entsprechende Größen an einander entsprechenden Positionen aufweisen, so dass der zweite Befestigungsvorsprung 420 in die zweite Befestigungsnut 510 eingesetzt und an dieser befestigt ist.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die erste Befestigungsnut 410 und der zweite Befestigungsvorsprung 420 des Zylinders 400 an einander entsprechenden Positionen ausgebildet sein. Unter Bezugnahme auf 4 kann der zweite Befestigungsvorsprung 420 an der Außenumfangsfläche ausgebildet sein, die der Position der Innenumfangsfläche entspricht, an der die erste Befestigungsnut 410 des Zylinders 400 ausgebildet ist. Dementsprechend kann der erste Befestigungsvorsprung 110 der Hülse 100 in die erste Befestigungsnut 410 des Zylinders 400 eingesetzt und mit dieser gekoppelt sein, und gleichzeitig kann der zweite Befestigungsvorsprung 420 des Zylinders 400 in die zweite Befestigungsnut 510 der Staubabdeckung 500 eingesetzt und mit dieser gekoppelt sein. Durch derartiges Einsetzen und Befestigen der Vorsprünge in und an den Nuten an den entsprechenden Positionen können die Hülse 100, der Zylinder 400 und die Staubabdeckung 500 ferner fest aneinander befestigt werden. Ferner werden die erste Befestigungsnut 410 und der zweite Befestigungsvorsprung 420 des Zylinders 400 durch einen einzigen Prozess gebildet, der es ermöglicht, die gute Herstellungseigenschaft zu sichern.
Die 5A und 5B veranschaulichen beispielhaft eine Struktur, bei der die Hülse und der Zylinder bei der Luftfederungsanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung miteinander gekoppelt sind, und die 6A und 6B veranschaulichen beispielhaft eine Struktur, bei der der Zylinder und die Staubabdeckung bei der Luftfederungsanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung miteinander gekoppelt sind.
Unter Bezugnahme auf die 5A und 5B können die Hülse 100 und der Zylinder 400 durch einen Einpressprozess aneinander befestigt werden (siehe 5A). Nach dem Einpressprozess können der erste Befestigungsvorsprung 110 und die erste Befestigungsnut 410 basierend auf der Befestigungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stabil aneinander befestigt werden (siehe 5B).
Unter Bezugnahme auf die 6A und 6B können der Zylinder 400 und die Staubabdeckung 500 auch durch den Einpressprozess befestigt werden (siehe 6A). Nach dem Einpressprozess können der zweite Befestigungsvorsprung 420 und die zweite Befestigungsnut 510 basierend auf der Befestigungsstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stabil aneinander befestigt werden (siehe 6B).
Wie oben beschrieben, können gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Hülse 100, der Zylinder 400 und die Staubabdeckung 500 durch den Einpressprozess aneinander befestigt werden, was es ermöglicht, die gute Kopplungskraft zu sichern und einen solchen stabilen befestigten Zustand beizubehalten, während die Herstellungseigenschaft und die Montage signifikant verbessert werden.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Dämpfer 600 mit dem Kolben 300 gekoppelt sein. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Dämpfer 600 einen Zylinder und eine Kolbenstange umfassen, die innerhalb des Zylinders angeordnet ist. Fluid kann in den Zylinder gefüllt werden, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen, wenn sich die Kolbenstange hin- und herbewegt.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann der Dämpfer 600 so angeordnet sein, dass er durch den Hohlraum des Kolbens 300 geht. Der Dämpfer 600 und der Kolben 300 können ausgestaltet sein, sich integral auf und ab zu bewegen, während sie miteinander gekoppelt sind. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Lager, beispielsweise ein Drucklager, an einer Stelle angeordnet sein, an der der Dämpfer 600 und der Kolben 300 miteinander verbunden sind. Der Kolben 300 kann sich relativ zu dem Dämpfer 600 drehen, wenn das Lager an der Stelle angeordnet ist, an der der Dämpfer 600 und der Kolben 300 miteinander verbunden sind. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, selbst wenn eine Torsionskraft oder ein Torsionsmoment auf die Luftfederungsanordnung 10 ausgeübt wird, die Erzeugung einer Beschädigung von Teilen zu verhindern, die mit der Luftfederungsanordnung 10 verbunden sind.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Aufhängungsarm 800 mit einem unteren Abschnitt des Dämpfers 600 verbunden sein, um die Luftfederungsanordnung 10 mit der Fahrzeugwelle oder einem Rad zu verbinden.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die obere Halterung 700 an der oberen Kappe 200 installiert sein, um eine Rolle des Koppelns und Sicherstellens der Luftfederungsanordnung 10 an der Fahrzeugkarosserie zu spielen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Lager, beispielsweise ein Drucklager, an einer Stelle angeordnet sein, an der die obere Halterung 700 und die obere Kappe 200 miteinander verbunden sind. Die obere Kappe 200 kann sich relativ zu der oberen Halterung 700 drehen, wenn das Lager an der Stelle angeordnet ist, an der die obere Halterung 700 und die obere Kappe 200 miteinander verbunden sind. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, selbst wenn eine Torsionskraft oder ein Torsionsmoment auf die Luftfederungsanordnung 10 ausgeübt wird, die Erzeugung einer Beschädigung von Teilen zu verhindern, die mit der Luftfederungsanordnung 10 verbunden sind.
Obwohl die vorliegende Offenbarung vorstehend in Bezug auf spezifische Elemente wie detaillierte Bestandteilelemente sowie die beschränkten Ausführungsformen und die Zeichnungen beschrieben wurde, sind sie lediglich bereitgestellt, um ein allgemeineres Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu unterstützen, und die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen beschränkt. Verschiedene Modifikationen und Änderungen könnten von dem Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Offenbarung bezieht, aus der vorstehenden Beschreibung realisiert werden.
Daher muss der Geist der vorliegenden Offenbarung nicht auf die vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt sein und zusätzlich zu den nachstehend zu beschreibenden beigefügten Ansprüchen, und alle Bereiche, die äquivalent zu diesen Ansprüchen sind oder sich von diesen Ansprüchen ändern, müssen als zum Schutzumfang und Geist der vorliegenden Offenbarung gehörig betrachtet werden.
Bezugszeichen

10: Luftfederungsanordnung
100: Hülse
110: erster Befestigungsvorsprung
200: obere Kappe
210: Luftöffnung
300: Kolben
400: Zylinder
410: erste Befestigungsnut
420: zweiter Befestigungsvorsprung
500: Staubabdeckung
510: zweite Befestigungsnut
600: Dämpfer
700: obere Halterung
800: Aufhängungsarm

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 2018112272 [0005, 0007]

Claims

Luftfederungsanordnung für ein Fahrzeug, wobei die Luftfederungsanordnung Folgendes umfasst: eine Hülse, die einen Raum aufweist, der mit Luft befüllbar ist, und eine obere Öffnung und eine untere Öffnung umfasst, die in einem oberen Abschnitt bzw. einem unteren Abschnitt der Hülse ausgebildet sind; eine obere Kappe, die mit dem oberen Abschnitt der Hülse verbunden und ausgestaltet ist, die obere Öffnung der Hülse zu verschließen; einen Kolben, der mit dem unteren Abschnitt der Hülse verbunden und ausgestaltet ist, die untere Öffnung der Hülse zu verschließen; und einen Zylinder, der mit der Hülse gekoppelt und ausgestaltet ist, die Hülse zu umschließen; wobei ein erster Befestigungsvorsprung an mindestens einem Abschnitt einer Außenumfangsfläche der Hülse ausgebildet ist und eine erste Befestigungsnut in mindestens einem Abschnitt einer Innenumfangsfläche des Zylinders ausgebildet ist, und wobei der erste Befestigungsvorsprung in die erste Befestigungsnut eingesetzt und mit dieser gekoppelt ist.
Luftfederungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Befestigungsvorsprung in einer Ringform entlang einer Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche der Hülse ausgebildet ist und wobei die erste Befestigungsnut in einer Ringform entlang der Umfangsrichtung in der Innenumfangsfläche des Zylinders ausgebildet ist.
Luftfederungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Befestigungsvorsprung durch Einpressen der Hülse in den Zylinder in die erste Befestigungsnut eingesetzt und mit dieser gekoppelt ist.
Luftfederungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Außendurchmesser der Hülse an einem Abschnitt, an dem der erste Befestigungsvorsprung der Hülse ausgebildet ist, größer oder gleich einem Innendurchmesser des Zylinders an einem Abschnitt ist, an dem die erste Befestigungsnut des Zylinders ausgebildet ist.
Luftfederungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: eine Staubabdeckung, die ausgestaltet ist, den Zylinder zu umschließen, wobei ein zweiter Befestigungsvorsprung an mindestens einem Abschnitt einer Außenumfangsfläche des Zylinders ausgebildet ist und eine zweite Befestigungsnut in mindestens einem Abschnitt einer Innenumfangsfläche der Staubabdeckung ausgebildet ist, und wobei der zweite Befestigungsvorsprung in die zweite Befestigungsnut eingesetzt und mit dieser gekoppelt ist.
Luftfederungsanordnung nach Anspruch 5, wobei der zweite Befestigungsvorsprung in einer Ringform entlang einer Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche des Zylinders ausgebildet ist und wobei die zweite Befestigungsnut in einer Ringform entlang der Umfangsrichtung in der Innenumfangsfläche der Staubabdeckung ausgebildet ist.
Luftfederungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, wobei der zweite Befestigungsvorsprung durch Einpressen des Zylinders in die Staubabdeckung in die zweite Befestigungsnut eingesetzt und mit dieser gekoppelt ist.
Luftfederungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei ein Außendurchmesser des Zylinders an einem Abschnitt, an dem der zweite Befestigungsvorsprung des Zylinders ausgebildet ist, größer oder gleich einem Innendurchmesser der Staubabdeckung an einem Abschnitt ausgebildet ist, an dem die zweite Befestigungsnut der Staubabdeckung ausgebildet ist.
Luftfederungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die erste Befestigungsnut und der zweite Befestigungsvorsprung an zueinander entsprechenden Positionen ausgebildet sind.
Luftfederungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei die erste Befestigungsnut und der zweite Befestigungsvorsprung so ausgebildet sind, dass sie eine gleiche Form aufweisen.