DE102023117864B3 - Brillengestell mit geschlitzten Fassungsringen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Brillengestell aufweisend einen Brillenrahmen zur Fassung der Brillengläser (3) und zwei Brillenbügel (4), wobei die Brillenbügel (4) über jeweils ein Scharniergelenk gelenkig mit dem Brillenrahmen (2) verbunden sind, wobei der Brillenrahmen zwei Fassungsringe für jeweils ein Brillenglas (3) aufweist, wobei der jeweilige Fassungsring geschlitzt ist, derart, dass der jeweilige Fassungsring einen sich von dem Schlitz (7) erstreckenden oberen Fassungsringabschnitt (8a) und einen sich von dem Schlitz (7) erstreckenden unteren Fassungsringabschnitt (8b) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brillengestell mit geschlitzten Fassungsringen.
  • Brillengestelle weisen in der Regel einen Brillenrahmen zur Fassung der Brillengläser sowie zwei gelenkig mit dem Brillenrahmen verbundene Brillenbügel auf. Die Brillenbügel sind dabei in der Regel jeweils über ein Scharniergelenk gelenkig mit dem Brillenrahmen verbunden. Um die Brillengläser in dem Brillenrahmen, nämlich dem jeweiligen Fassungsring des Brillenrahmens einzubringen, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, dass der jeweilige Fassungsring geschlitzt ausgebildet ist, wodurch es ermöglicht ist, den Fassungsring zur Montage des jeweiligen Brillenglases hinsichtlich seiner Abmessungen derart zu erweitern, dass das jeweilige Brillenglas in den Fassungsring eingebracht und durch Zusammenführen der an den Schlitz angrenzenden Enden hinsichtlich seiner Abmessungen wieder zu verkleinern, um das Brillenglas in dem Fassungsring zu halten. In der Regel weisen die Brillengläser an ihrer Außenumfangsfläche eine Nut auf, wobei der Fassungsring als solcher oder eine hervorstehende Feder des Fassungsrings zwecks Halten des Brillenglases in dem Fassungsring beim Schließen des Schlitzes des Fassungsrings mit der Nut in Eingriff kommt, wodurch bei geschlossenem Fassungsring das Brillenglas sicher in dem Fassungsring gelagert ist.
  • Eine derartige Gestaltung ist beispielsweise aus der EP 1 754 097 B1 bekannt. Auch die EP 2 783 255 B1 offenbart ein Brillengestell mit einem Brillenrahmen, der geschlitzte Fassungsringe aufweist.
  • Zum sicheren Halten der Brillengläser in dem Fassungsring bzw. dem Brillenrahmen ist es notwendig, sicherzustellen, dass sich der Schlitz des Fassungsrings beim Gebrauch der Brille nicht öffnen kann. Zu diesem Zweck sind aus dem Stand der Technik unterschiedliche Lösungen bekannt. Beispielsweise wird in der EP 1 754 097 B1 beschrieben, dass die an den Schlitz angrenzenden Anschlusslaschen aus einem oberen und einem unteren Element bestehen, die ineinandergreifen und beispielsweise eine schwalbenschwanzähnliche Verbindung bilden. Durch das Ineinandergreifen wird ein Öffnen des Schlitzes verhindert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neuartiges Brillengestell zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Brillengestell, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Brillengestell weist einen Brillenrahmen zur Fassung der Brillengläser und zwei Brillenbügel auf, wobei die Brillenbügel über jeweils ein Scharniergelenk gelenkig mit dem Brillenrahmen verbunden sind. Der Brillenrahmen weist zwei Fassungsringe auf, wobei der jeweilige Fassungsring der Aufnahme eines Brillenglases dient. Der jeweilige Fassungsring ist geschlitzt ausgebildet, derart, dass der jeweilige Fassungsring einen sich von dem Schlitz erstreckenden oberen Fassungsringabschnitt und einem sich von dem Schlitz erstreckenden unteren Fassungsringabschnitt aufweist, wobei der untere Fassungsringabschnitt und der obere Fassungsringabschnitt im Bereich ihrer an den Schlitz angrenzenden freien Enden zusammenführbar sind zum Schließen des Schlitzes und Klemmen des Brillenglases zwischen den Fassungsringabschnitten. Der untere Fassungsringabschnitt weist im Bereich des freien Endes einen abgewinkelten ersten Fortsatz und der obere Fassungsringabschnitt weist im Bereich des freien Endes einen abgewinkelten zweiten Fortsatz auf, wobei der erste Fortsatz des unteren Fassungsringabschnitts oberhalb des zweiten Fortsatzes des oberen Fassungsringabschnitts angeordnet ist, wobei zwischen den Fortsätzen ein Distanzelement eingebracht ist, an dem sich die Fortsätze abstützen und dadurch auf Distanz gehalten sind, sodass durch das Distanzelement ein Öffnen des Schlitzes verhindert ist, wobei die Fortsätze Scharnierlappen des jeweiligen Scharniergelenks bilden.
  • Durch den Schlitz ist der jeweilige Fassungsring unterbrochen und dadurch der oberer Fassungsringabschnitt und der untere Fassungsringabschnitt gebildet ist, deren an den Schlitz angrenzende freien Enden auseinandergeführt und zusammengeführt werden können. Im Bereich eines Nasenstegs können die Fassungsringabschnitte hingegen fest miteinander verbunden sein. Vorzugsweise weist der jeweilige Fassungsring nur einen einzigen Schlitz auf.
  • Wenn das Distanzelement nicht zwischen den Fortsätzen angeordnet ist, ist es möglich, die Fortsätze zusammenzuführen und dadurch die Fassungsringe zu erweitern, um das Brillenglas in den jeweiligen Fassungsring einzubringen bzw. aus diesem zu entnehmen. Dabei ist es durchaus denkbar, dass die Fassungsringabschnitte zu diesem Zweck noch weiter auseinandergebogen werden, insofern der Schlitz noch weiter vergrößert wird, um das Einbringen des Brillenglases zu ermöglichen oder zu erleichtern. Nachdem das Brillenglas zwischen die Fassungsringabschnitte eingebracht ist, wird der Abstand zwischen den freien Enden der Fassungsringabschnitte verkleinert, insofern der Schlitz geschlossen bzw. verkleinert, um die Fassungsringabschnitte und das Brillenglas miteinander in Eingriff zu bringen. Dabei ist es durchaus denkbar, dass das Brillenglas eine Nut aufweist, mit der die Fassungsringabschnitte beim Schließen des Schlitzes in Eingriff kommen. Das Distanzelement verhindert ein ungewolltes Öffnen des jeweiligen Fassungsrings, da zum Öffnen des Fassungsrings durch die verschränkte Anordnung der beiden Fortsätze eine Verkleinerung des Abstands der Fortsätze notwendig ist, was durch das zwischen den Fortsätzen angeordnete Distanzelement verhindert wird.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Fortsätze in der Gebrauchslage in Richtung einer der die Brille tragenden Person zugewandten Rückseite hin abgewinkelt sind.
  • Vorzugsweise sind die Fortsätze um etwa 90° zu dem übrigen Fassungsringabschnitt abgewinkelt, vorzugsweise um 80° bis 100° zu dem übrigen Fassungsringabschnitt abgewinkelt.
  • Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn in den Fortsätzen jeweils eine Durchgangsöffnung vorgesehen ist, wobei die Durchgangsöffnungen Scharnieraugen bilden, wobei eine Scharnierwelle, beispielsweise in Form einer Scharnierschraube, die Scharnieraugen der Fortsätze und einen oder mehrere Scharnieraugen eines mit dem Bügel verbundenen weiteren Scharnierlappens durchsetzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der jeweilige Fortsatz einen in Richtung des gegenüberliegenden Fortsatzes hervorstehender Vorsprung aufweist, wobei die Vorsprünge mit dem Distanzelement in Eingriff sind zum ortsfesten, insbesondere radialen, Sichern des Distanzelements an dem Brillenrahmen. Dadurch ist es nicht notwendig, dass Distanzelement mit einem separaten Bauteil an dem Brillenrahmen zu sichern, da das Distanzelement in der axialen Richtung zwischen den Fortsätzen gehalten ist und in der radialen Richtung durch die Vorsprünge gehalten ist. Dadurch ist es möglich, den jeweiligen Brillenbügel werkzeuglos zu montieren, insbesondere kann auf eine Verschraubung verzichtet werden. Diese Gestaltung ermöglicht es, die Anzahl der Bestandteile des Brillengestells besonders gering zu halten, da auf die Montage einer separaten Scharnierwelle verzichtet werden kann. In diesem Zusammenhang wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Drehachse des Scharniergelenks durch die Vorsprünge definiert ist.
  • Im Zusammenhang mit einer Ausführungsform mit Vorsprüngen wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der jeweilige Fortsatz eine Verprägung aufweist, wobei durch die jeweilige Verprägung der in Richtung des gegenüberliegenden Fortsatzes hervorstehende Vorsprung gebildet ist.
  • Bei einer Ausführungsform mit Vorsprüngen wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Distanzelement durch den Brillenbügel als solchen gebildet ist. Dadurch wir die Anzahl der Bestandteile des Brillengestells weiter reduziert.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn der Brillenrahmen einteilig ausgebildet ist. Durch die Gestaltung der Verriegelung der Fassungsringe mittels des zwischen den Fortsätzen angeordneten Distanzelements kann der Brillenrahmen besonders einfach einteilig gestaltet sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Distanzelement als Hülse ausgebildet ist. Dabei wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Hülse von der Scharnierwelle des Scharniergelenks durchsetzt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Distanzelement um ein separates Bauteil.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der jeweilige Brillenbügel einen Scharnierlappen aufweist, wobei der Scharnierlappen einen Bestandteil des Scharniergelenks bildet. Bei einer solchen Ausführungsform ist es denkbar, dass der Scharnierlappen das Distanzelement bildet, insofern kein separates Distanzelement vorgesehen ist. Die Montage ist dadurch erleichtert. Alternativ kann der Scharnierlappen aber auch schwenkbar an einem als separates Bauteil ausgebildeten Distanzelement gelagert sein.
  • Der Brillenbügel kann ein spiralförmig eingerolltes Ende aufweisen, wobei dieses eingerollte Ende den Scharnierlappen bildet.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn der Brillenrahmen aus einem einstückigen Blechteil gebildet ist, wobei die abgewinkelten Fortsätze durch Umbiegen von Teilabschnitten des Blechteils gebildet sind. Insofern wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Brillenrahmen als Blechbiegeteil ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der erste Fortsatz des unteren Fassungsringabschnitts eine Stützfläche aufweist, wobei sich der erste Fortsatz des unteren Fassungsringabschnitts mit dieser Stützfläche an einer Rückseite des oberen Fassungsringabschnitts abstützt, und wobei der zweite Fortsatz des oberen Fassungsringabschnitts eine Stützfläche aufweist, wobei sich der zweite Fortsatz des oberen Fassungsringabschnitts mit dieser Stützfläche an einer Rückseite des unteren Fassungsringabschnitts abstützt, wodurch die Fassungsringabschnitte in einer Richtung quer zu der Richtung zum Öffnen und Schließen des Schlitzes miteinander verhakt sind. Durch diese Gestaltung wird erreicht, sich die Fassungsringabschnitte hinsichtlich ihrer lateralen Ausrichtung zueinander festgelegt sind. In der verhakten Stellung können die Fortsätze und somit die Fassungsringabschnitte nur noch aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden, wohingegen eine Veränderung der Ausrichtung in der lateralen Richtung, somit senkrecht zu dieser Bewegung verhindert ist. Dadurch kann ein besonders sicheres Einbringen der Brillengläser ermöglicht werden. Zu diesem Zweck können die beiden Fassungsringabschnitte zunächst derart angeordnet sein, dass die Fortsätze nicht miteinander verhakt sind, anschließend wird in diesem Zustand das Brillenglas zwischen die Fassungsringabschnitte eingebracht, dann die beiden Fassungsringabschnitte bzw. Fortsätze miteinander verhakt, wodurch die Fassungsringabschnitte in ihrer Ausrichtung zueinander festgelegt sind. Anschließend werden die beiden Fassungsringabschnitte aufeinander zubewegt, wodurch der Schlitz zwischen den Fassungsringabschnitten geschlossen wird, wobei durch das Abstützen der Stützflächen an dem jeweils anderen Fassungsringabschnitt diese Bewegung besonders gut geführt ist und somit eine Veränderung der Ausrichtung der beiden Fassungsringabschnitte vermieden wird. Wenn die beiden Fassungsringabschnitte in der Klemmposition sind, wird das Distanzelement zwischen die beiden Fortsätze eingebracht, wodurch die beiden Fassungsringabschnitte in der Klemmposition gesichert sind. Es ist auch denkbar, dass die Fassungsringabschnitte vor dem Einbringen des Brillenglases miteinander verhakt werden.
  • Vorzugsweise sind die Fassungsringabschnitte derart gestaltet, dass das Zusammenführen der freien Enden zwecks Schließen des Schlitzes entgegen einer Rückstellkraft der Fassungsringabschnitte erfolgt. Diese Rückstellkraft kann beispielsweise durch die geometrische Gestaltung der Fassungsringabschnitte und/oder eine Vorbiegung erreicht werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Brillenrahmen und/oder die Brillenbügel aus einem Metall bestehen.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn der Brillenrahmen einen Nasensteg aufweist, wobei der Nasensteg einteilig mit den Fassungsringen ausgebildet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass zumindest einer der Fortsätze an seinem Außenrand einen radialen Vorsprung aufweist, der einen Anschlag für den diesem Fortsatz zugeordneten Brillenbügel bildet. Dadurch kann auf einfache Art und Weise ein Schwenkwinkel des Brillenbügels gegenüber dem Brillenrahmen beschränkt werden.
  • In den nachfolgenden Figuren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne auf dieses beschränkt zu sein. Es zeigen:
    • 1 eine Brille mit einer ersten Ausführungsform eines Brillengestells in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne,
    • 2 die Brille gemäß 1 in einer Ansicht von hinten,
    • 3 die Brille gemäß 1 in einer Ansicht von links,
    • 4 die Brille gemäß 1 in einer Ansicht von oben,
    • 5 die Brille gemäß 1 in einer Ansicht von vorne,
    • 6 einen Teilbereich der Brille gemäß 1 in einer Explosionsdarstellung,
    • 7 einen Teilbereich der Brille gemäß 1 beim Vorgang der Montage eines Brillenglases in einer Ansicht von schräg vorne,
    • 8 einen Teilbereich der Brille gemäß 1 beim Vorgang der Montage in einer Ansicht von hinten,
    • 9 Blechzuschnitte zur Bildung von Bestandteilen des Brillengestells gemäß 1,
    • 10 sämtliche Bestandteile des Brillengestells gemäß 1 in einem demontierten Zustand,
    • 11 einen Teilbereich einer Brille mit einer zweiten Ausführungsform des Brillengestells beim Vorgang der Montage in einer Ansicht von schräg hinten,
    • 12 einen Teilbereich einer Brille mit einer dritten Ausführungsform des Brillengestells beim Vorgang der Montage in einer Ansicht von schräg hinten,
    • 13 einen Teilbereich einer Brille mit einer vierten Ausführungsform des Brillengestells beim Vorgang der Montage in einer Ansicht von schräg hinten,
  • Die 1 bis 5 zeigen eine Brille 1, wobei diese Brille 1 ein Brillengestell gemäß einer ersten Ausführungsform aufweist, wobei dieses Brillengestell einen einteiligen Brillenrahmen 2 zur Fassung von Brillengläsern 3 sowie zwei gelenkig mit dem Brillenrahmen 2 verbundene Brillenbügel 4 aufweist. Die gelenkige Verbindung zwischen dem Brillenrahmen 2 und dem jeweiligen Brillenbügel 4 erfolgt über Scharniergelenke 5, wobei die dem Brillenrahmen 2 zugeordneten Scharnierlappen des jeweiligen Scharniergelenks 5 einen integralen Bestandteil des Brillenrahmens 2 bilden. Der korrespondierende Scharnierlappen des Brillenbügels 4 ist durch ein spiralförmig eingerolltes Ende des Brillenbügels 4 gebildet. Der Brillenrahmen 2 weist zwei Fassungsringe 6 auf, wobei in dem jeweiligen Fassungsring 6 eines der Brillengläser 3 klemmend gehalten ist. Der jeweilige Fassungsring 6 ist geschlitzt ausgebildet, derart, dass der jeweilige Fassungsring 6 einen sich von dem Schlitz 7 erstreckenden oberen Fassungsringabschnitt 8a und einen sich von dem Schlitz 7 erstreckenden unteren Fassungsringabschnitt 8b aufweist, wobei der untere Fassungsringabschnitt 8b und der obere Fassungsringabschnitt 8a im Bereich ihrer freien Enden, die an den Schlitz 7 angrenzen, zusammengeführt sind zum Schlie-ßen des Schlitzes 7 und Klemmen des Brillenglases 3 zwischen den beiden Fassungsringabschnitten 8a, 8b. Im Bereich eines Nasenstegs 15 sind die Fassungsringabschnitte 6 miteinander verbunden, nämlich einteilig ausgebildet. Die geschlitzten Fassungsringe 6 ermöglichen es, das Brillenglas 3 in den jeweiligen Fassungsring 6 einzubringen und aus diesem zu entnehmen. Zu diesem Zweck werden die Fassungsringabschnitte 8a, 8b unter Vergrößerung des Schlitzes 7 zusammengeführt, um den jeweiligen Fassungsring 6 hinsichtlich seines umschlossenen Umfangs zu vergrößern, um bei geöffnetem Fassungsring 6 bzw. vergrößertem Umfang das Brillenglas 3 in dem Fassungsring 6 einzubringen und anschließend durch Schließen des Schlitzes 7 das Brillenglas 3 zwischen den beiden Fassungsringabschnitten 8a, 8b klemmend zu halten. Dabei ist vorliegend vorgesehen, dass das jeweilige Brillenglas 3 an seiner Umfangsfläche eine umlaufende Nut 9 aufweist, wobei beim Schließen des Schlitzes 7 die Fassungsringabschnitte 8a, 8b mit dieser Nut 9 in Eingriff kommen. Um den jeweiligen Fassungsring 6 gegen ein ungewolltes Öffnen zu sichern, weist der untere Fassungsringabschnitt 8b im Bereich des freien Endes einen abgewinkelten ersten Fortsatz 10b auf und der obere Fassungsringabschnitt 8a weist im Bereich des freien Endes einen abgewinkelten zweiten Fortsatz 10a auf, wobei der erste Fortsatz 10b des unteren Fassungsringabschnitts 8b oberhalb des zweiten Fortsatzes 10a des oberen Fassungsringabschnitts 8a angeordnet ist, wobei zwischen den Fortsätzen 10a, 10b ein Distanzelement 11 in Form einer Hülse eingebracht ist, an dem sich die Fortsätze 10a, 10b abstützen und dadurch in der axialen Richtung auf Distanz gehalten sind. Durch die verschränkte Anordnung der Fortsätze 10a, 10b und das zwischen diese eingebrachte Distanzelement 11 wird ein Öffnen des Schlitzes 7 verhindert und somit ein Öffnen bzw. Erweitern des jeweiligen Fassungsrings 6 und dadurch ein Lösen des Brillenglases 3 aus dem jeweiligen Fassungsring 6 verhindert. Die Fortsätze 10a, 10b sind dabei derart gestaltet, dass die Fortsätze 10a, 10b Scharnierlappen des jeweiligen Scharniergelenks 5 bilden.
  • Der Vorgang der Montage des Brillenglases 3 in den Fassungsring 6 ist in den 7 und 8 dargestellt. Zunächst werden die beiden Fassungsringabschnitte 8a, 8b miteinander verhakt, derart, dass der erste Fortsatz 10b des unteren Fassungsringabschnitts 8b den oberen Fassungsringabschnitt 8a auf einer der Person zuzuwendenden Rückseite des Fassungsringabschnitts 8a hintergreift. Entsprechendes gilt für den zweiten Fortsatz 10a des oberen Fassungsringabschnitts 8a bezüglich des unteren Fassungsringabschnitts 8b. Um die Fassungsringabschnitte 8a, 8b miteinander zu verhaken, werden die Fassungsringabschnitte 8a, 8b in deren radialen Richtung zueinander verschoben, wie dies in der zweiten Abbildung von links in der 7 gezeigt ist. Den gleichen Zustand zeigt die zweite Abbildung von links in der 8. In diesem Zustand sind der erste Fortsatz 10b und der zweite Fortsatz 10a verschränkt zueinander angeordnet und ein ungewolltes Lösen dieser verschränkten Anordnung wird durch die verhakte Anordnung der Fassungsringabschnitte 8a, 8b verhindert. In diesem Zustand ist dennoch ein einfaches Öffnen und Schließen des Schlitzes 7 ermöglicht, da die beiden Fortsätze 10a, 10b zusammengeführt werden können, beispielsweise durch Zusammenpressen mittels zweier Finger der die Brille montierenden Person. Beim Zusammenführen bzw. Zusammenpressen der Fortsätze 10a, 10b wird der Fassungsring 6 erweitert und ein Einsetzen des Brillenglases 3 ermöglicht, wie dies beispielhaft in der 7, dort in der dritten Abbildung von links, gezeigt ist. Anschließend wird das Zusammenpressen beendet, wobei sich aufgrund der Vorspannung der Fassungsringabschnitte 8a, 8b der Schlitz 7 schließt und dabei die Fassungsringabschnitte 8a, 8b mit der Nut 9 des Brillenglases 3 in Eingriff kommen. Anschließend wird das Distanzelement 11 gemeinsam mit dem Brillenbügel 4 zwischen die beiden Fortsätze 10a, 10b eingebracht, um diese auf Abstand zu halten und somit ein ungewolltes Öffnen des Fassungsrings 6 zu verhindern. Dabei wird das Distanzelement 11 von dem spiralförmig eingerollten Ende des Brillenbügels 4 umgriffen, sodass der Brillenbügel 4 an dem Distanzelement 11 festgelegt ist. Das Distanzelement 11 und somit der Brillenbügel 4 werden über eine Schraube 12 an dem Brillenrahmen 2 gesichert, wobei diese Schraube 12 die Fortsätze 10a, 10b und das Distanzelement 11 durchsetzt, wodurch das Distanzelement 11 in der radialen Richtung gesichert ist. Zu diesem Zweck ist in dem jeweiligen Fortsatz 10a, 10b ein Scharnierauge 13 ausgebildet, wobei das Scharnierauge 13 des zweiten Fortsatzes 10a ein Gewinde aufweist, in das die Schraube 12 eingeschraubt wird.
  • Aufgrund dieser Gestaltung des Brillengestells ist es möglich, den Brillenrahmen 2 und/oder die Brillenbügel 4 als Blechbiegeteil auszubilden. Die 9 zeigt plane Blechzuschnitte 2', 4', die dazu geeignet sind, aus diesen Blechzuschnitten 2', 4' durch Umbiegen von Teilabschnitten den Brillenrahmen 2 und die Brillenbügel 4 zu bilden. Die entsprechend gebogenen Blechzuschnitte 2', 4' sind gemeinsam mit den weiteren Bestandteilen des Brillengestells, nämlich den beiden Schrauben 12 und den Distanzhülsen 11 in der 10 dargestellt.
  • Die 11 zeigt eine zweite Ausführungsform des Brillengestells. Diese zweite Ausführungsform des Brillengestells unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass der jeweilige Fortsatz 10a bzw. 10b einen in Richtung des gegenüberliegenden Fortsatzes 10b bzw. 10a hervorstehenden Vorsprung 14 aufweist, wobei die Vorsprünge 14 mit dem Distanzelement 11 in Eingriff sind zum radialen Sichern des Distanzelements 11 an dem Brillenrahmen 2. Dabei bildet das Distanzelement 11 einen integralen Bestandteil des Brillenbügels 4, nämlich derart, dass das Distanzelement 11 unmittelbar durch das spiralförmig eingerollte Ende des Brillenbügels 4 gebildet ist. Durch diese Gestaltung kann auf eine separate Scharnierwelle verzichtet werden, da die Drehachse des Scharniergelenks 5 durch die Vorsprünge 14 definiert ist. Dadurch ist eine werkzeuglose Montage und Demontage ermöglicht. Bei der in der 11 gezeigten zweiten Ausführungsform ist der Vorsprung 14 durch eine kugelförmige Verprägung gebildet.
  • Die 12 zeigt eine dritte Ausführungsform des Brillengestells, wobei sich die dritte Ausführungsform des Brillengestells von der zweiten Ausführungsform im Wesentlichen durch die Gestaltung der Vorsprünge 14 unterscheidet. Bei der dritten Ausführungsform ist der jeweilige Vorsprung 14 durch eine zylinderförmige, nämlich hohlzylinderförmige Verprägung gebildet.
  • Die 13 zeigt eine vierte Ausführungsform des Brillengestells, wobei sich die vierte Ausführungsform des Brillengestells von der zweiten und der dritten Ausführungsform im Wesentlichen durch die Gestaltung der Vorsprünge 14 unterscheidet. Bei der dritten Ausführungsform ist der jeweilige Vorsprung 14 durch jeweils zwei halbkreisförmige Verprägungen oder Abkantung gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brille
    2
    Brillenrahmen
    2`
    Blechzuschnitt
    3
    Brillenglas
    4
    Brillenbügel
    4`
    Blechzuschnitt
    5
    Scharniergelenk
    6
    Fassungsring
    7
    Schlitz
    8a
    oberer Fassungsringabschnitt
    8b
    unterer Fassungsringabschnitt
    9
    Nut
    10a
    zweiter Fortsatz
    10b
    erster Fortsatz
    11
    Distanzelement
    12
    Schraube
    13
    Scharnierauge
    14
    Vorsprung
    15
    Nasensteg

Claims (10)

  1. Brillengestell aufweisend einen Brillenrahmen (2) zur Fassung der Brillengläser (3) und zwei Brillenbügel (4), wobei die Brillenbügel (4) über jeweils ein Scharniergelenk (5) gelenkig mit dem Brillenrahmen (2) verbunden sind, wobei der Brillenrahmen (2) zwei Fassungsringe (6) für jeweils ein Brillenglas (3) aufweist, wobei der jeweilige Fassungsring (6) geschlitzt ist, derart, dass der jeweilige Fassungsring (6) einen sich von dem Schlitz (7) erstreckenden oberen Fassungsringabschnitt (8a) und einen sich von dem Schlitz (7) erstreckenden unteren Fassungsringabschnitt (8b) aufweist, wobei der untere Fassungsringabschnitt (8b) und der obere Fassungsringabschnitt (8a) im Bereich ihrer an den Schlitz (7) angrenzenden freien Enden zusammenführbar sind zum Schließen des Schlitzes (7) und Klemmen des Brillenglases (3) zwischen den Fassungsringabschnitten (8a, 8b), wobei der untere Fassungsringabschnitt (8b) im Bereich des freien Endes einen abgewinkelten ersten Fortsatz (10b) aufweist, wobei der obere Fassungsringabschnitt (8a) im Bereich des freien Endes einen abgewinkelten zweiten Fortsatz (10a) aufweist, wobei der erste Fortsatz (10b) des unteren Fassungsringabschnitts (8b) oberhalb des zweiten Fortsatzes (10a) des oberen Fassungsringabschnitts (8a) angeordnet ist, wobei zwischen den Fortsätzen (10a, 10b) ein Distanzelement (11) eingebracht ist, an dem sich die Fortsätze (10a, 10b) abstützen und dadurch auf Distanz gehalten sind, sodass durch das Distanzelement (11) ein Öffnen des Schlitzes (7) verhindert ist, wobei die Fortsätze (10a, 10b) Scharnierlappen des jeweiligen Scharniergelenks (5) bilden.
  2. Brillengestell nach Anspruch 1, wobei die Fortsätze (10a, 10b) in der Gebrauchslage in Richtung einer der die Brille tragenden Person zugewandten Rückseite hin abgewinkelt sind.
  3. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, wobei in den Fortsätzen (10a, 10b) jeweils eine Durchgangsöffnung vorgesehen ist, wobei die Durchgangsöffnungen Scharnieraugen (13) bilden, wobei eine Scharnierwelle die Scharnieraugen (13) der Fortsätze (10a, 10b) und zumindest ein Scharnierauge eines mit dem Brillenbügel (4) verbundenen weiteren Scharnierlappens durchsetzt.
  4. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der jeweilige Fortsatz (10a, 10b) einen in Richtung des gegenüberliegenden Fortsatzes (10b, 10a) hervorstehenden Vorsprung (14) aufweist, wobei die Vorsprünge (14) mit dem Distanzelement (11) in Eingriff sind zum ortsfesten Sichern des Distanzelements (11) an dem Brillenrahmen (2).
  5. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Brillenrahmen einteilig ausgebildet ist.
  6. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei es sich bei dem Distanzelement (11) um eine Hülse handelt.
  7. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Brillenrahmen (2) derart gestaltet ist, dass das Zusammenführen der freien Enden zwecks Schließens des Schlitzes (7) entgegen einer Rückstellkraft der Fassungsringabschnitte (8a, 8b) erfolgt.
  8. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der jeweilige Brillenbügel (4) einen Scharnierlappen aufweist, wobei der Scharnierlappen einen Bestandteil des Scharniergelenks (5) bildet, wobei der Scharnierlappen das Distanzelement (11) bildet oder schwenkbar an dem Distanzelement (11) gelagert ist.
  9. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Brillenrahmen (2) aus einem einstückigen Blechteil gebildet ist, wobei die abgewinkelten Fortsätze (10a, 10b) durch Umbiegen von Teilabschnitten des Blechteils gebildet sind.
  10. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der erste Fortsatz (10b) des unteren Fassungsringabschnitts (8b) eine Stützfläche aufweist, wobei sich der erste Fortsatz (10b) des unteren Fassungsringabschnitts (8b) mit dieser Stützfläche an einer Rückseite des oberen Fassungsringabschnitts (8a) abstützt und wobei der zweite Fortsatz (10a) des oberen Fassungsringabschnitts (8a) eine Stützfläche aufweist, wobei sich der zweite Fortsatz (10a) des oberen Fassungsringabschnitts (8a) mit dieser Stützfläche an einer Rückseite des unteren Fassungsringabschnitts (8b) abstützt, wodurch die Fassungsringabschnitte (10a, 10b) in einer Richtung quer zu der Richtung zum Öffnen und Schließen des Schlitzes (7) miteinander verhakt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1754097B1 (de) 2004-05-28 2008-08-20 Mykita GmbH Brillengestell
EP2783255B1 (de) 2011-11-25 2018-01-24 Naja Vorrichtung angegliedert mit schraubenloser gelenk

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