DE102023113632A1 - Fläche der spannerführung oder des spannerarms mit muster für die beeinflussung der nvh-leistung des kettensystems - Google Patents

Fläche der spannerführung oder des spannerarms mit muster für die beeinflussung der nvh-leistung des kettensystems Download PDF

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Timothy K. White
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Abstract

Ein Muster zum Aufbringen auf die Fläche des Spannerarms, der Spannerführung oder des Spanneranschlagpuffers in Kontakt mit einer Kette, um die Kettenkontaktkraft zwischen der Rückseite der Kettenglieder und der Fläche des Spannerarms, der Spannerführung oder des Spanneranschlagpuffers absichtlich zu unterbrechen. Dies geschieht, um eine Ausrichtung an den kettenbezogenen Ordnungen zu verhindern, die NVH innerhalb des Kettensystems verursachen, oder um die Gesamt-NVH zu erhöhen, um kettenbezogene Ordnungen zu verdecken.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fläche eines Spannerarms, einer Spannerführung oder eines Spanneranschlagpuffers und insbesondere auf ein einzigartiges Muster, das auf die Fläche des Spannerarms, der Spannerführung oder des Spanneranschlagpuffers aufgebracht wird, um die Noise, Vibration Harshness (NVH) des Kettensystems zu beeinflussen.
  • Ein Ketten- oder Zahnriemenantrieb ist schwingenden Erregungen unterworfen. So kann beispielsweise ein Ketten- oder Zahnriemenantrieb zwischen einer Motorkurbelwelle und einer Nockenwelle verwendet werden. Die Schwingungserregung könnte aus den Drehschwingungen der Kurbelwelle und/oder schwankenden Drehmomentbelastungen durch den Ventiltrieb und/oder eine Kraftstoffpumpe bestehen.
  • Kettenanwendungen, sei es bei dem Einstellen oder in dem Antriebsstrang, können ein Kontakt zwischen der Rückseite der Kette und der Fläche einer Spannerführung, eines Spannerarms oder eines Spanneranschlagpuffers erfordern, um die Kettenbewegung zu steuern. Der Kontakt zwischen der Kette und der Fläche kann zu Eingriffsgeräuschen führen, die den NVH-Wert erhöhen und die wahrgenommene Leistung des Kettensystems reduzieren können. Insbesondere können sich die Kontaktkräfte zwischen Kette und Fläche an den kettenbezogenen Ordnungen, wie der Teilungsfrequenz, ausrichten, was zu zusätzlichen Erregungen und inakzeptabler Leistungen führt. Ordnungen, die sich auf die Anzahl der Ereignisse pro Wellenumdrehung beziehen, ist die Anzahl der Ereignisse pro Zeiteinheit.
  • NVH des Kettensystems wird häufig durch die Teilungsordnungen, was das Geräusch ist, das dem Eingriff jedes Kettenglieds in die Kettenräder und Spanner zugeordnet ist, sowie die Eingriffsunterschiede verursacht, die bei halber und doppelter Teilungsordnung aufgrund der Eingriffsunterschiede zwischen den Gliedern in der Führungsreihe und den Gliedern in der Nicht-Führungsreihe oder den Flankenübergängen entlang der Zähne der Kettenglieder der Kette auftreten. Die Teilungsordnung entspricht der Anzahl der Zähne auf dem Antriebskettenrad. Wenn also ein Antriebskettenrad 40 Zähne aufweist, dann entspricht eine Kettenradumdrehung der 40sten Ordnung und wird als die Teilungsordnung bezeichnet. Die Frequenz (Hz) kann dann ausgedrückt werden als: (Ordnungsnummer x U/min)/60.
  • 1 zeigt ein herkömmliches Kettensystem 1. Das Kettensystem 1 weist ein angetriebenes Kettenrad 6 auf, das über eine Zahnkette 8 mit einem Antriebskettenrad 2 verbunden ist. Die Zahnkette 8 weist eine Mehrzahl von Kettengliedern 5 auf, die über Kopplungselemente 7 miteinander gekoppelt sind. Die Zähne 3 der Glieder 5 greifen in das angetriebene Kettenrad 6 und das Antriebskettenrad 2 ein. Ein erster Spanner 10 befindet sich neben dem ersten Strang 8a der Kette 8, um die Spannung auf dem ersten Strang 8a aufrecht zu erhalten, und ein zweiter Spanner 12 befindet sich neben dem zweiten Strang 8b der Kette 8, um die Spannung auf dem zweiten Strang 8b aufrecht zu erhalten. Die Spannung wird durch den vorgespannten Kontakt des ersten und des zweiten Spanners 10, 12 an den Rückseiten der Glieder 5 in bestimmten Bereichen der Kettenstränge 8a, 8b aufrechterhalten, wodurch die Kettenstränge 8a, 8b aufeinander zu vorgespannt werden.
  • 2 zeigt ein Beispiel für einen herkömmlichen ersten Spanner 10 oder zweiten Spanner 12. Der Spanner 10, 12 weist eine Halterung 62 mit einer Drehachse 64 auf, die sich senkrecht davon erstreckt. Parallel zu der Drehachse 64 ist eine Welle 65 mit einem Anschlag 69. Die Drehachse 64 nimmt einen Arm 68 auf. Der Arm 68 weist vorzugsweise einen einteiligen Körper 78 mit einem ersten Ende 68a, einem zweiten Ende 68b und einer glatten Kettengleitoberfläche 74 auf, die sich über den größten Teil des Körpers zwischen dem ersten Ende 68a und dem zweiten Ende 68b erstreckt, das mit dem Kettenstrang 8a oder Kettenstrang 8b wechselwirkt. Genauer gesagt, wechselwirkt die Kettengleitoberfläche 74 mit den Rückseiten 9 der Kettenglieder 5, die den Zähnen 3 gegenüberliegen. Das erste Ende 68a des Körpers 78 weist ein Loch (nicht gezeigt) für die Aufnahme der Drehachse 64 auf.
  • Eine Torsionsfeder 66 befindet sich zwischen der Halterung 62 und dient dazu, den Arm 68 in eine Richtung vorzuspannen. Ein Ende 68a der Feder 66 ist gegenüber der Halterung 62 geerdet und das zweite Ende 66b der Feder 66 berührt den Arm 68, um die Vorspannkraft bereitzustellen.
  • Der Stand der Technik beinhaltet ebenso Vertiefungen oder Schlitze, die einer Kettengleitoberfläche Öl bereitstellen, um die Reibung zwischen den Kettengliedern und der Spannerfläche zu reduzieren oder um die Kette zu führen, wenn sie entlang der Kettengleitoberfläche gleitet. Der Stand der Technik stellt kein Muster dar, das die Ausrichtung an den Rückseiten der Kette aktiv steuert, um den Eingriff bei bestimmten kettenbezogenen Ordnungen zu verringern, um NVH zu verringern, oder um das Gesamtgeräusch zu erhöhen, um kettenbezogene Ordnungen zu verbergen, die NVH erhöhen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein einzigartiges Muster auf die Fläche des Spannerarms, der Spannerführung oder des Spanneranschlagpuffers aufgebracht, um die Kettenkontaktkraft zwischen der Rückseite der Kette und der Fläche des Spannerarms, der Spannerführung oder des Spanneranschlagpuffers absichtlich zu unterbrechen, um eine Ausrichtung an den kettenbezogenen Ordnungen zu verhindern, die NVH innerhalb des Kettensystems verursachen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Muster auf die Fläche des Spannerarms, der Spannerführung oder des Spanneranschlagpuffers aufgebracht, um absichtlich nicht kettenbezogene Ordnungen mit geringeren Geräuschstärken anzuregen und so den Gesamtgeräuschpegel zu erhöhen, um die Ordnungen zu maskieren oder zu verdecken, die erhebliche NVH verursachen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kettenantriebssystems, das mit einer Spannflächenoberfläche eines Spannerarms, einer Spannerführung oder eines Spanneranschlagpuffers zusammenwirkt.
    • 2 zeigt einen herkömmlichen Spannerarm für die Verwendung mit einem Kettenantriebssystem.
    • 3 zeigt eine isometrische Ansicht eines Spannerarms mit einer Spannfläche mit einem Muster, das gerade Rillen beinhaltet.
    • 4 zeigt eine Draufsicht des Spannerarms mit einer Spannfläche mit einem Muster, das gerade Rillen beinhaltet.
    • 5 zeigt eine isometrische Ansicht eines Spannerarms mit einer Spannfläche mit einem Muster, das diagonale Rillen beinhaltet.
    • 6 zeigt eine Draufsicht des Spannerarms mit einer Spannfläche mit einem Muster, das diagonale Rillen beinhaltet.
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Spannerarms mit unterschiedlichen axialen Kettenwegen.
    • 8 zeigt ein Diagramm der NVH-Kennzahl für die halbe Teilungsfrequenz der Spannerflächengeometrie in Abhängigkeit von dem Drehmoment des Spanners.
    • 9 zeigt ein Diagramm der NVH-Kennzahl für die Teilungsfrequenz der Spannerflächengeometrie in Abhängigkeit von dem Drehmoment des Spanners.
    • 10 zeigt ein Diagramm der NVH-Kennzahl für die doppelte Teilungsfrequenz der Spannerflächengeometrie in Abhängigkeit von dem Drehmoment des Spanners.
    • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Spannerarms mit einem Muster, das variable Abstände beinhaltet.
    • 12 zeigt eine Draufsicht des Spannerarms mit einem Muster, das variable Abstände beinhaltet.
    • 13 zeigt eine Draufsicht des Spannerarms mit einem Muster, das variable Abstände und diagonale Rillen beinhaltet.
    • 14 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Aufbringen eines einzigartigen Musters auf eine Fläche eines Spannerarms, einer Spannerführung oder eines Spanneranschlagpuffers, um die NVH zu verändern.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die 3-4 zeigen einen Spannerarm 120 mit einem Muster, das gerade Rillen 180 beinhaltet. Neben einem oder beiden Kettensträngen 8a, 8b befindet sich ein Spannerarm 120. Jeder Spannerarm 120 weist eine Halterung 162 auf, die über Schraubenlöcher 163 mit einem Antriebsstranggehäuse (nicht gezeigt) verbunden ist. Eine Welle 165 und eine Drehachse 164 erstrecken sich senkrecht von der Halterung 162. Die Welle 165 verläuft parallel zu der Drehachse 164. Die Drehachse 164 nimmt einen Arm 168 auf, der aus einem Körper 178 mit einem ersten Ende 178a und einem zweiten Ende 178b, einer ersten Oberfläche 188 und einer zweiten Oberfläche 183, die der ersten Oberfläche 181 gegenüberliegt, ausgebildet ist. Die zweite Oberfläche 183 ist durch ein erstes Ende 183a, ein zweites Ende 183b, eine erste Seite 183c, eine zweite Seite 183d und einen bogenförmigen Vorsprung 185 definiert. Die zweite Oberfläche 183 beinhaltet von einem ersten Ende 178a bis zu einem zweiten Ende 178b eine Kettengleitoberfläche 174, eine Nichteingriffsoberfläche 174 und einen Vorsprungsabschnitt 185. Die Kettengleitoberfläche 174 weist ein einzigartiges Muster von Rillen 180 und Abstandshaltern 181 auf, die mit den Rückseiten 5 der Kettenglieder 7 jedes der Kettenstränge 8a, 8b in Eingriff stehen oder mit diesen zusammenwirken. Das Muster beinhaltet eine Vielzahl von radialen Rillen 180, die durch einen Abstandshalter 181 mit einer Breite w voneinander getrennt sind. In dieser Ausführungsform ist die Breite w des Abstandshalters 180 über das gesamte Muster hinweg konstant. Die Rillen 181 erstrecken sich zwischen der ersten und der zweiten Seite 183c, 183d und sind gerade, sodass die Rillen 181 in einem rechten Winkel zu der ersten Seite 183c oder zu der zweiten Seite 183d stehen. Die Anzahl der Rillen 180, der Abstandshalter 181 und die Breite w der Abstandshalter 181 können variieren. Die Breite w der Abstandshalter 181, die die Rillen 180 voneinander beabstanden, und die Anzahl der Rillen 180 brechen absichtlich die Kettenkontaktkraft zwischen der Rückseite 5 der Kettenglieder 7 des Kettenstrangs 8a, 8b und der Kettengleitoberfläche 174 des Spannerarms 168 auf, um eine Ausrichtung an den kettenbezogenen Ordnungen zu verhindern, die NVH innerhalb des Kettensystems verursachen.
  • Der Nicht-Eingriffsabschnitt 175 der zweiten Oberfläche 183 greift nicht in die Kettenstränge 8a, 8b ein und erstreckt sich in den Vorsprungsabschnitt 185, der ein Loch 186 für die drehbare Aufnahme der Drehachse 164 definiert.
  • In alternativen Ausführungsformen kann der Körper 178 des Arms 168 aus mehreren Teilen hergestellt werden.
  • Das eindeutige Muster und der zugeordnete Rillenmusterabstand werden vorzugsweise unter Verwendung der nachstehend aufgeführten Gleichungen 1.1 und 1.2 berechnet. Die Mustereingriffsabmessung ist die Breite der Abstandshalter zwischen den Rillen. M u s t e r e i n g r i f f s a b m e s s u n g p n
    Figure DE102023113632A1_0001
    M u s t e r e i n g r i f f s a b m e s s u n g p n ( 1 / n )
    Figure DE102023113632A1_0002
    wobei:
    • p=Kettenteilung
    • n=beliebige ganze Zahl
  • Die Gleichungen 1.1 und 1.2 beseitigen die Teilungsordnungen, die NVH des Kettensystems aufgrund des Eingriffs der einzelnen Glieder 7 und der Eingriffsunterschiede zwischen der Führungs- und der Nicht-Führungsreihe oder den Flankenübergängen von Gliedern 7 der Kette 8 des Kettensystems.
  • Die 8-10 zeigen Beispiele für die Spannerflächengeometrie, einschließlich einer glatten oder durchgehenden Fläche 74 wie in dem Stand der Technik, eine ganze Zahl, die mit den Gleichungen 1.1 und 1.2 für die Bestimmung des Rillenmusterabstands verwendet wird, und eine nicht ganzzahlige Zahl, die für die Bestimmung des Rillenmusterabstands verwendet wird. Eine ganze Zahl von 2 ergibt beispielsweise p (2) oder p(0,5). Mit anderen Worten: Der Abstand zwischen den Rillen 180 wird auf 0,5 x Teilung der Kette eingestellt. Wie in der NVH-Kennzahl mit halber Teilung in 8 gezeigt, ergibt die durchgehende Fläche ohne Rillen einen Spannerdrehmomentgehalt von 0,15 Nm, während die Verwendung von 0,5 x Teilung (ganze Zahl von 2) einen Spannerdrehmomentgehalt von 0,5 Nm ergibt, was zu einer Erhöhung der NVH-Leistung führt, die mehr NVH in dem Kettensystem verursacht als die Verwendung einer durchgehenden Fläche. Eine nicht ganzzahlige Zahl von 2,5 ergibt M u s t e r e i n g r i f f s a b m e s s u n g p ( 1 2,5 )
    Figure DE102023113632A1_0003
    oder p(0,4). Die Verwendung von 0,4 × Teilung ergibt einen Spannerdrehmomentgehalt von 0,1 Nm, was weniger NVH bedeutet als die durchgehende Fläche und 0,5 × Teilung.
  • 9 zeigt die NVH-Kennzahl für die Teilungsfrequenz. Bei 0,4 x Teilung (nicht ganzzahlige Zahl von 2,5) beträgt der Spannerdrehmomentgehalt 2,5 Nm, weist die durchgehende Fläche einen Drehmomentgehalt von 2,8 Nm auf und bei 0,5 x Teilung (ganze Zahl von 2) beträgt der Spannerdrehmomentgehalt 3,1 Nm. Die Verwendung einer nicht-ganzzahligen mal der Teilung ergibt weniger NVH als die kontinuierliche Fläche und die ganze Zahl x Teilung.
  • 10 zeigt die NVH-Kennzahl für die doppelte Teilungsfrequenz. Bei 0,4 x Teilung (nicht ganzzahlige Zahl von 2,5) beträgt der Spannerdrehmomentgehalt 1,2 Nm, weist die durchgehende Fläche einen Drehmomentgehalt von 1,7 Nm auf und bei 0,5 x Teilung (ganze Zahl von 2) beträgt der Spannerdrehmomentgehalt 2,3 Nm. Die Verwendung einer nicht-ganzzahligen mal der Teilung ergibt weniger NVH als die kontinuierliche Fläche und die ganze Zahl x Teilung.
  • Eine Drehfeder 166 befindet sich zwischen der Halterung 162 und dem Vorsprungabschnitt des Arms 185, angrenzend an den Nicht-Eingriffsabschnitt 174 der zweiten Oberfläche 183, und wirkt auf den Arm 168, um den Arm 168 in Richtung der Kette 8 vorzuspannen. Ein Ende 166a der Feder 166 ist relativ zu der Montagehalterung 162 geerdet und das zweite Ende 166b der Feder 166 relativ zu der Welle 165 geerdet ist. Die Spulen 166c der Feder 166 sind um die Drehachse 164 gewickelt und befinden sich zwischen dem Vorsprungsabschnitt 185, der Halterung 162 und dem zweiten Ende 183b des Spannerarms 168.
  • Auf der Welle 165 befindet sich ein Anschlag 169, der mit dem Vorsprungsabschnitt 185 des Arms 168 zusammenwirken kann, wenn sich der Arm 168 zu weit dreht.
  • Die 5-6 zeigen einen Spannerarm 220 mit einer Spannfläche mit einem Muster, das gewinkelte oder diagonale Rillen beinhaltet.
  • Die Drehachse 164 nimmt einen Arm 168 auf, der aus einem Körper 178 mit einem ersten Ende 178a und einem zweiten Ende 178b, einer ersten Oberfläche 188 und einer zweiten Oberfläche 183, die der ersten Oberfläche 188 gegenüberliegt, ausgebildet ist. Die zweite Oberfläche 183 ist durch ein erstes Ende 183a, ein zweites Ende 183b, eine erste Seite 183c, eine zweite Seite 183d und einen bogenförmigen Vorsprung 185 definiert. Die zweite Oberfläche 183 beinhaltet von einem ersten Ende 178a bis zu einem zweiten Ende 178b eine Kettengleitoberfläche 274, eine Nichteingriffsoberfläche 175 und einen Vorsprungsabschnitt 185. Die Kettengleitoberfläche 274 weist ein einzigartiges Muster von Rillen 280 und Abstandshaltern 281 auf, die mit den Rückseiten 5 der Kettenglieder 7 jedes der Kettenstränge 8a, 8b in Eingriff stehen oder mit diesen zusammenwirken. Das Muster beinhaltet eine Vielzahl von radialen Rillen 280, die durch einen Abstandshalter 281 mit einer Breite w voneinander getrennt sind. Das eindeutige Muster und der zugeordnete Rillenmusterabstand werden vorzugsweise unter Verwendung der Gleichungen 1.1 und 1.2 berechnet. In dieser Ausführungsform ist die Breite w des Abstandshalters 281 über das gesamte Muster hinweg konstant. Die Rillen 280 erstrecken sich zwischen der ersten und der zweiten Seite 183c, 183d und sind gewinkelt, sodass die Rillen 280 zu der ersten Seite 183c oder zu der zweiten Seite 183d nicht in 90 Grad sind. Der Mindestwinkel ermöglicht es, dass die gesamte Kettenbreite während des Kontakts mit dem Spanner über eine bestimmte Rille läuft. Dieser Winkel kann aus der Kontaktlänge des Spanners (x) und der Breite der Kette (y) als tan-1(y/x) berechnet werden. Die Anzahl der Rillen 280 und der Abstandshalter 281 kann variieren. Die Breite (w) der Abstandshalter 281, die die Rillen 280 voneinander beabstanden, und die Anzahl der Rillen 280 brechen absichtlich die Kettenkontaktkraft zwischen der Rückseite 5 der Kettenglieder 7 des Kettenstrangs 8a, 8b und der Kettengleitoberfläche 174 des Spannerarms 168 auf, um eine Ausrichtung an den kettenbezogenen Ordnungen zu verhindern, die NVH innerhalb des Kettensystems verursachen.
  • Der Nicht-Eingriffsabschnitt 175 der zweiten Oberfläche 181 greift nicht in die Kettenstränge 8a, 8b ein und erstreckt sich in den Vorsprungsabschnitt 185, der ein Loch 186 für die drehbare Aufnahme der Drehachse 164 definiert.
  • Auf der Welle 165 befindet sich ein Anschlag 169, der mit dem Vorsprungsabschnitt 185 des Arms 168 zusammenwirken kann, wenn sich der Arm 168 zu weit dreht.
  • Die 11-12 zeigen einen alternativ Spannerarm 420 mit einer Spannfläche mit einem Muster, das gerade Rillen beinhaltet. In dieser Ausführungsform variiert die Breite der Abstandshalter 481a, 481b zwischen der Mehrzahl von Rillen 480 der Kettengleitoberfläche 474 innerhalb des Musters. In dem gezeigten Muster weist beispielsweise ein Abstandshalter 481b eine Breite w1 auf, die größer ist als die Breite w der anderen Abstandshalter 481a des Musters. Die Rillen 480 erstrecken sich zwischen der ersten und der zweiten Seite 183c, 183d und sind gerade, sodass die Rillen 480 in einem rechten Winkel zu der ersten Seite 183c oder zu der zweiten Seite 183c der zweiten Oberfläche 183 des Spannarms 420 stehen.
  • 13 zeigt einen alternativen Spannerarm 620 mit einer Spannfläche 674 mit einem Muster, das diagonale oder gewinkelte Rillen beinhaltet. In dieser Ausführungsform variiert die Breite der Abstandshalter zwischen der Mehrzahl von Rillen der Kettengleitoberfläche innerhalb des Musters. In dem gezeigten Muster weist beispielsweise ein Abstandshalter 681b eine Breite w1 auf, die größer ist als die Breite w der anderen Abstandshalter 681a des Musters. Die Rillen 680 erstrecken sich zwischen der ersten und der zweiten Seite 183c, 183d und sind gewinkelt, sodass die Rillen 680 zu der ersten Seite 183c oder zu der zweiten Seite 183d in einem Winkel von weniger als 90 Grad sind.
  • 14 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Aufbringen eines einzigartigen Musters auf eine Fläche eines Spannerarms, einer Spannerführung oder eines Spanneranschlagpuffers, um die NVH zu verändern.
  • In einem ersten Schritt werden die kettenbezogenen Ordnungen bestimmt, bei denen NVH innerhalb des Kettensystems auftritt (Schritt 502). Die kettenbezogenen Ordnungen können durch Computersimulation oder durch Prüfung des Kettensystems selbst bestimmt werden.
  • Auf Grundlage der bestimmten kettenbezogenen Ordnungen, die NVH-Probleme verursachen, wird ein Muster für die Aufbringung einer Mehrzahl von Rillen und Abstandshaltern auf der Oberfläche des Spannerarms, der Spannerführung oder des Spanneranschlagpuffer gebildet (Schritt 506). Die spezifische Geometrie der Rillen kann durch Simulation, Prüfen oder eine Kombination davon bestimmt werden. Dieser Vorgang ist ein iterativer Vorgang des Experimentierens. Die Rillengeometrie sollte ausgewählt werden, um mit den bekannten kettenbezogenen Ordnungen, wie in den Gleichungen 1.1 und 1.2 identifiziert, übereinstimmende Verkleinerung zu vermeiden.
  • Das Muster wird dann auf die Kettengleitfläche des Spannerarms, der Spannerführung oder des Spanneranschlagpuffers aufgebracht (Schritt 508), und das Verfahren endet.
  • In den 8-10 wurde bestimmt, dass ein Kettensystem bei halber und doppelter Teilungsfrequenz bekannte NVH-Probleme aufweist. Zwei Spannerflächengeometrien wurden analysiert und es wurde herausgefunden, dass die Leistung bei einer Rillengeometrie von 0,5xTeilung schlechter, bei 0,4xTeilung jedoch besser ist.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer perspektivischen Ansicht eines Spannerarms 320 mit verschiedenen axialen Kettenwegen 321, 322, 323, die jeweils aus Vorsprüngen 380, ähnlich den Abstandshaltern in anderen Ausführungsformen, und Vertiefungen 381 ausgebildet sind, ähnlich den Rillen in anderen Ausführungsformen, die die Rückseiten der Glieder des Kettenstrangs 8a, 8b berühren. In dieser Ausführungsform ersetzt der Arm 320 die Arme der anderen Ausführungsformen und ist über die Bohrung 386 an der Drehachse 164 einer Halterung 162 befestigt. Der Arm 320 wird aus einem Körper 378 mit einem ersten Ende 378a und einem zweiten Ende 378b, einer ersten Oberfläche 388 und einer zweiten Oberfläche 383, die der ersten Oberfläche 388 gegenüberliegt, ausgebildet. Die zweite Oberfläche 383 ist durch ein erstes Ende 383a, ein zweites Ende 383b, eine erste Seite 383c, eine zweite Seite 383d und einen bogenförmigen Vorsprung 385 definiert. Die zweite Oberfläche 383 beinhaltet von einem ersten Ende 378a bis zu einem zweiten Ende 378b eine Kettengleitoberfläche 374, eine Nichteingriffsoberfläche 375 und einen Vorsprungsabschnitt 385. Die Kettengleitoberfläche 374 weist ein einzigartiges Muster von Vorsprüngen 380 und Vertiefungen 381 auf, wobei die erhabenen Abschnitte 380 in verschiedenen Bereichen der axialen Kettenwegen 321, 322, 323 vorhanden sind, um zu verändern, wo die Rückseiten 5 der Kettenglieder 7 mit dem Spannerarm 320 zusammenwirken.
  • Anstelle von Rillen und Abstandshaltern, die sich zwischen den Seiten der Kettengleitfläche erstrecken, erstrecken sich von der ersten Seite 383c zu der zweiten Seite 383d der zweiten Oberfläche 383 des Arms 320 drei verschiedene axiale Wege. Jeder axiale Weg weist eine Reihe von Vorsprüngen und Vertiefungen auf, die an verschiedenen Stellen platziert sind, sodass die Kette verschiedene Vorsprünge und Vertiefungen jedes axialen Weges berührt, wenn der Spanner den Kettenstrang spannt. Die Vorsprünge und Vertiefungen sind derart platziert, dass die kettenbezogenen Ordnungen aufgebrochen werden, ähnlich wie bei den vorstehend erörterten gerillten Ausführungen. Auch hier gilt, dass die Abmessungen dieser Vorsprünge durch die Gleichungen 1.1 und 1.2 bestimmt werden.
  • Die Beispiele eines Musters für die Aufbringung an der Kettengleitoberfläche sind gezeigt, wie sie an einem Spannerarm aufgebracht werden, könnten aber auch an der Kettengleitoberfläche einer Führung oder eines Anschlagpuffers aufgebracht werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Dementsprechend versteht es sich, dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung lediglich die Anwendung der Prinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die Bezugnahme auf Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele soll den Umfang der Ansprüche nicht einschränken, die selbst diejenigen Merkmale wiedergeben, die als erfindungswesentlich angesehen werden.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Verringern von Noise, Vibration und Harshness in einem Kettensystem, umfassend: Bestimmen der kettenbezogenen Ordnungen, bei denen Noise, Vibration und Harshness innerhalb des Kettensystems auftreten; Bestimmen, welche kettenbezogenen Ordnungen nicht erhöht werden sollen; Bilden eines Musters zum Aufbringen auf eine Fläche eines Spanners, einer Führung oder eines Anschlagpuffers, das eine Mehrzahl von Rillen umfasst, die durch Abstandshalter mit einer Breite getrennt sind, wobei die Mehrzahl von Rillen und Abstandshaltern in einem Winkel relativ zu einer ersten und einer zweiten Kante der Fläche angeordnet sind, wobei das Muster eine Mustereingriffsabmessung aufweist, die nicht gleich einem Vielfachen von Teilung und einer ganzen Zahl oder einem Vielfachen von Teilung und 1 über einer ganzen Zahl ist, sodass die Fläche des Spanners, der Führung oder des Anschlagpuffers mit einer Kette des Kettensystems mit wenigstens einer anderen Kettenordnung als den kettenbezogenen Ordnungen in Eingriff kommt, die vermieden werden sollen; und Aufbringen des Musters auf der Fläche des Spanners, der Führung oder des Anschlagpuffers.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Winkel kleiner als oder gleich 90 Grad ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Breite der Abstandshalter innerhalb des Musters konstant ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Breite der Abstandshalter innerhalb des Musters variiert.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Rillen radial über die Fläche des Spanners, der Führung oder des Anschlagpuffers verlaufen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei sich die Rillen axial über die Fläche des Spanners, der Führung oder des Anschlagpuffers erstrecken.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Rillen jeweils einen axialen Kettenweg ausbilden.
  8. Spannerarm zum Spannen einer Kette in einem Kettensystem, umfassend: eine Montagehalterung, die an dem Antriebsstrangverteilergetriebe, das das Kettensystem umschließt, montiert ist und eine Drehachse aufweist, die sich senkrecht davon erstreckt; einen Arm, der einen Körper mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende, einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche umfasst, wobei die zweite Oberfläche von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende eine Kettengleitoberfläche, eine Nichteingriffsoberfläche und einen Vorsprungsabschnitt umfasst, der ein Loch für die drehbare Aufnahme der Schwenkachse definiert, wobei die zweite Oberfläche ferner durch eine erste Kante und eine zweite Kante definiert ist; ein Muster, das auf die Kettengleitoberfläche der zweiten Oberfläche aufgebracht ist, wobei das Muster umfasst: eine Mehrzahl von Rillen und Abstandshaltern in einem Winkel relativ zu der ersten Kante und der zweiten Kante der zweiten Oberfläche des Körpers, wobei das Muster eine Mustereingriffsabmessung beinhaltet, die nicht gleich einem Vielfachen von Teilung und einer ganzen Zahl oder einem Vielfachen von Teilung und 1 über einer ganzen Zahl ist, sodass die Fläche des Spanners, der Führung oder des Anschlagpuffers mit einer Kette des Kettensystems bei wenigstens einer anderen Kettenordnung als den kettenbezogenen Ordnungen in Eingriff steht, die vermieden werden sollen; eine Drehfeder, die zwischen der Montagehalterung und dem Vorsprungsabschnitt, angrenzend an die Nichteingriffsoberfläche, montiert ist, wobei die Drehfeder den Arm auf der Drehachse in Richtung eines Strangs der Kette vorspannt.
  9. Spannerarm nach Anspruch 8, wobei die Rillen axial verlaufen und sich über die Kettengleitoberfläche von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstrecken.
  10. Spannerarm nach Anspruch 9, wobei die Rillen jeweils einen axialen Kettenweg ausbilden.
  11. Spannerarm nach Anspruch 8, wobei der Winkel kleiner als oder gleich 90 Grad ist.
  12. Spannerarm nach Anspruch 8, wobei die Breite der Abstandshalter innerhalb des Musters konstant ist.
  13. Spannerarm nach Anspruch 8, wobei die Breite der Abstandshalter innerhalb des Musters variiert.
  14. Spannerarm nach Anspruch 8, wobei ein ferner eine Welle umfasst, die sich senkrecht von der Halterung parallel zu der Drehachse erstreckt.
  15. Spannerarm nach Anspruch 14, wobei ein erstes Ende der Drehfeder an der Welle montiert ist und ein zweites Ende der Drehfeder an der Halterung montiert ist.
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