DE102023111222A1 - Verbindungsstecker - Google Patents

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DE102023111222A1
DE102023111222A1 DE102023111222.8A DE102023111222A DE102023111222A1 DE 102023111222 A1 DE102023111222 A1 DE 102023111222A1 DE 102023111222 A DE102023111222 A DE 102023111222A DE 102023111222 A1 DE102023111222 A1 DE 102023111222A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verbindungsstecker (1) zum Verbinden mit einer Buchse, insbesondere zum Verbinden mit einer Koaxialbuchse, mit einem Steckerkörper (2), der einen Kontakt (5) aufweist, und mit einem Gehäuse (6), welches den Steckerkörper (2) aufnimmt und in Richtung einer Längsachse (3) axial beweglich führt, wobei der Kontakt (5) dazu eingerichtet ist, zum Verbinden des Verbindungssteckers (1) mit einer Buchse durch eine axiale Bewegung des Steckerkörpers (2) in Richtung der Längsachse (3) an einen Kontaktbereich der Buchse angepresst zu werden, und mit einem Hebel (7) zur manuellen Betätigung am Gehäuse (6), wobei der Hebel (7) dazu eingerichtet ist, den Steckerkörper (2) mittels einer durch die manuelle Betätigung erzeugten Kraft (8) relativ zum Gehäuse (6) entlang der Längsachse (3) zu bewegen, wobei zwischen dem Steckerkörper (2) und dem Hebel (7) ein Federelement (9) angeordnet ist, wobei das Federelement (9) dazu eingerichtet ist, die durch die manuelle Betätigung des Hebels (7) erzeugte Kraft (8) zur axialen Bewegung des Steckerkörpers (2) elastisch zu begrenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungsstecker zum Verbinden mit einer Buchse mit einem Steckerkörper, der einen Kontakt aufweist, und mit einem Gehäuse, welches den Steckerkörper aufnimmt und in Richtung einer Längsachse axial beweglich führt, wobei der Kontakt dazu eingerichtet ist, zum Verbinden des Verbindungssteckers mit einer Buchse durch eine axiale Bewegung des Steckerkörpers in Richtung der Längsachse an einen Kontaktbereich der Buchse angepresst zu werden, und mit einem Hebel zur manuellen Betätigung am Gehäuse, wobei der Hebel dazu eingerichtet ist, den Steckerkörper mittels einer durch die manuelle Betätigung erzeugten Kraft relativ zum Gehäuse entlang der Längsachse zu bewegen.
  • Ein solcher Stecker ist aus WO 2005/071800 A1 bekannt. Der dort beschriebene Stecker lässt sich nicht an allen am Markt erhältlichen Koaxialbuchsen optimal befestigen, denn die auf dem Markt erhältlichen Chinch-Buchsen weisen, mangels einer bindenden Normung, teilweise sehr große Toleranzen auf. So lässt sich der als Außenkontakt ausgebildete Kontakt teilweise nicht zufriedenstellend auf den Außenkontaktbereich der Koaxialbuchsen anpressen. Bei zu großen Außenkontaktbereichen lässt sich der Hebel nicht ausreichend weit betätigen, dass eine hinreichende Anpresskraft erzeugt wird. Sind die Außenkontaktbereiche hingegen zu klein, lässt sich der Hebel betätigen, ohne dass der Außenkontakt überhaupt an dem Außenkontaktbereich der Koaxialbuchse angepresst wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Verbindungsstecker anzugeben, der eine einfache und optimale Verbindung zu Buchsen mit großen Toleranzen ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Verbindungsstecker mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass zwischen dem Steckerkörper und dem Hebel ein Federelement angeordnet ist, wobei das Federelement dazu eingerichtet ist, die durch die manuelle Betätigung des Hebels erzeugte der Kraft zur axialen Bewegung des Steckerkörpers elastisch zu begrenzen, kann ein Verbindungsstecker realisiert werden, der eine einfache und optimale Verbindung zu Buchsen mit großen Toleranzen ermöglicht. Mit der elastischen Begrenzung der Kraft kann die axiale Bewegung des Steckerkörpers auf eine optimale Anpresskraft des Kontakts an den Kontaktbereich der Buchsen angepasst werden, auch wenn die Kontaktbereiche der Buchsen sehr weit voneinander abweichende Größen aufweisen. So lässt sich eine optimale Anpresskraft für den Kontakt des Verbindungssteckers auch bei sehr großen Toleranzen für die Kontaktbereiche der zu verbindenden Buchsen realisieren. Das zwischen dem Steckerkörper und dem Hebel angeordnete Federelement ist vorteilhafterweise dazu eingerichtet, die durch die manuelle Betätigung des Hebels erzeugte der Kraft zur axialen Bewegung des Steckerkörpers abzufedern. Hierdurch kann die axiale Bewegung des Steckerkörpers abhängig von der Größe des Kontaktbereichs der zu verbindenden Buchse begrenzt werden, um eine optimale Anpresskraft des Kontakts des Verbindungssteckers an den Kontaktbereichen der Buchsen zu erreichen, auch wenn die Größentoleranzen der Kontaktbereiche sehr groß sind. Der Verbindungsstecker gestattet die Kontaktzusammenführung ohne Kontaktdruck, was die Kontaktflächen schont und erst nach beendeter Zusammenführung der Kontakte wird durch den Hebelmechanismus der für einen guten Kontakt (Hertzsche Pressung) unabdingbare Kontaktdruck dauerelastisch erzeugt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale auch in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung bezieht sich darauf, dass der Steckerkörper einen ersten Kontakt und wenigstens einen von dem ersten Kontakt beabstandeten zweiten Kontakt aufweist, und mit einem Gehäuse, welches den Steckerkörper aufnimmt und in Richtung einer Längsachse axial beweglich führt, wobei mindestens der zweite Kontakt dazu eingerichtet ist, zum Verbinden des Verbindungssteckers mit einer Buchse durch eine axiale Bewegung des Steckerkörpers in Richtung der Längsachse an einen Kontaktbereich der Buchse angepresst zu werden. Bevorzugt sind beide Kontakte entsprechend ausgestaltet. Ein solcher Verbindungsstecker ermöglicht eine einfache und optimale Verbindung zu zweipoligen Buchsen mit großen Toleranzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Steckerkörper einen in Bezug auf die Längsachse des Steckerkörpers zentralen Innenkontaktstift, als ersten Kontakt, und wenigstens einen von dem Innenkontaktstift in Bezug auf die Längsachse des Steckerkörpers radial beabstandeten Außenkontakt, als zweiten Kontakt, aufweist, wobei der Außenkontakt dazu eingerichtet ist, zum Verbinden des Verbindungssteckers mit einer Koaxialbuchse durch eine axiale Bewegung des Steckerkörpers in Richtung der Längsachse an einen Außenkontaktbereich einer Koaxialbuchse radial nach innen in Bezug auf die Längsachse des Steckerkörpers angepresst zu werden. Ein solcher Verbindungsstecker ermöglicht eine einfache und optimale Verbindung zu Koaxialbuchsen mit großen Toleranzen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Längsachse des Steckerkörpers und eine Drehachse des Hebels, um die der Hebel verschwenkbar ist, in einem Punkt schneiden. Mit dem Schnittpunkt der Drehachse des Hebels mit der Längsachse des Steckerkörpers kann eine optimale Übertragung der Kraft auf den Steckerkörper sichergestellt werden, sodass die axiale Bewegung des Steckerkörpers durch eine leichte Betätigung des Hebels erreicht werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass das Federelement an dem Steckerkörper angeordnet ist und mit einem Kraftübertragungselement verbunden ist. Die Befestigung des Federelements an dem Steckerkörper stellt eine besonders einfache Möglichkeit dar, dass Federelement zwischen dem Steckerkörper und dem Hebel anzuordnen. Die Verbindung des Federelements mit einem Kraftübertragungselement stellt hingegen auf einfache Weise sicher, dass die über das Kraftübertragungselement eingeleitete Kraft auf das Federelement und damit auf den Steckerkörper übertragen wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung bezieht sich darauf, dass das Kraftübertragungselement an einer Konturscheibe des Hebels anliegt, wobei die Konturscheibe eine sich zu der Drehachse des Hebels radial veränderliche Kontur aufweist, ähnlich wie bei einem Exzenter. Mit der zur Drehachse des Hebels radial veränderlichen Kontur kann durch die Betätigung des Hebels sehr leicht das an der Konturscheibe anliegende Kraftübertragungselement verlagert werden, sodass die Betätigung des Hebels eine axiale Bewegung des Steckerkörpers entlang der Längsachse bewirkt. Das Kraftübertragungselement ist hierzu vorteilhafterweise in der veränderlichen Kontur geführt. Die Kontur führt das Kraftübertragungselement in Richtung der Längsachse des Steckerkörpers. So kann die Kontur von der Drehachse des Hebels weg Druckkräfte auf das Kraftübertragungselement übertragen und die Kontur überträgt bevorzugt in Richtung der Drehachse des Hebels auch Zugkräfte auf das Kraftübertragungselement. Dadurch lässt sich der Steckerkörper leicht mittels Zug- und Druckkräften in Richtung der Längsachse verlagern. Hierzu wird die vom Hebel erzeugte Kraft bei der Drehung der Konturscheibe um die Drehachse während der Betätigung des Hebels von der Kontur in Zug- und Druckkräfte auf das Kraftübertragungselement am Steckerkörper umgesetzt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass das Kraftübertragungselement in einem Führungselement des Gehäuses in Richtung der Längsachse des Steckerkörpers geführt ist, wobei das Führungselement das Kraftübertragungselement in einem Bereich zwischen dem Federelement und der Konturscheibe führt. Mit der Führung durch das Führungselement des Gehäuses wird das Kraftübertragungselement im Gehäuse abgestützt und der Freiheitsgrad für die Bewegung des Kraftübertragungselements auf die Richtung der Längsachse des Steckerkörpers beschränkt. Hierdurch ist eine einfache und zuverlässige Kraftübertragung von dem Hebel auf das Kraftübertragungselement und weiter auf das Federelement und den Steckerkörper möglich.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse einen gegenüber der Längsachse des Steckerkörpers seitlich abgewinkelten Kabelführungsabschnitt aufweist, wobei der Steckerkörper in Richtung des Kabelführungsabschnitts abgewinkelte Lötlaschen aufweist. Die abgewinkelten Lötlaschen bieten eine optimale Ausrichtung zur Befestigung von Kabellitzen eines im Kabelführungsabschnitt geführten Kabels. Die abgewinkelte Ausrichtung der Lötlaschen in Richtung des abgewinkelten Kabelführungsabschnitts bietet dem Steckerkörper eine optimale Bewegungsfreiheit im Gehäuse ohne dass Lötstellen an den Lötlaschen zur Verbindung eines im abgewinkelten Kabelführungsabschnitt geführten Kabels durch eine häufigere Bewegung des Steckerkörpers in Längsachsenrichtung beschädigt werden. Damit eignet sich der Verbindungsstecker insbesondere auch für professionelle Anwendungen im Bereich der Veranstaltungstechnik, in denen die Verbindung des Verbindungssteckers mit Koaxialbuchsen regelmäßig getrennt und wieder hergestellt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die ein Klemmelement im Bereich eines offenen Endes des Kabelführungsabschnitts vorsieht, dass dazu ausgelegt ist, ein durch den Kabelführungsabschnitt verlaufendes Kabel klemmend zu fixieren. Über die Fixierung im Kabelführungsabschnitt kann der Verbindungsstecker zuverlässig und sicher an Kabeln befestigt werden. Das Klemmelement bietet eine besonders einfache Kabelzugentlastung im Kabelführungsabschnitt. Das Klemmelement kann eine Madenschraube oder eine Spannzange sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Gehäuse aus mindestens zwei Gehäusehälften gebildet ist, wobei die beiden Gehäusehälften von mindestens zwei Zierringen zusammengehalten werden. Das Gehäuse aus zwei zusammensetzbaren Gehäusehälften zu bilden, stellt eine besonders einfache Montage sicher. Über das Aufschieben der zwei Zierringe lassen sich die Gehäusehälften des Gehäuses optisch besonders ansprechend und einfach montieren. Mit der farblichen Markierung der Zierringe können auch unterschiedliche Produktserien oder die Polung angeschlossener Kabel kenntlich gemacht werden. Die Gehäusehälften und/oder der Steckerkörper lassen sich vorteilhaft als Kunststoff- bzw. als Verbundbauteile im Spritzgussverfahren in großen Stückzahlen herstellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse aus mindestens zwei Gehäusehälften gebildet ist, wobei die beiden Gehäusehälften von mindestens einem Clip zusammengehalten werden. Das Gehäuse aus zwei zusammensetzbaren Gehäusehälften zu bilden, stellt eine besonders einfache Montage sicher. Das Aufclipsen des Clips auf die Gehäusehälften des Gehäuses ermöglicht eine optisch besonders ansprechende und einfache Montage. Mit der farblichen Markierung des Clips oder der Beschriftung des Clips können auch unterschiedliche Produktserien oder die Polung angeschlossener Kabel kenntlich gemacht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass das Gehäuse abschnittsweise zylinderförmig ausgeformt ist, wobei der Hebel abschnittsweise zylindermantelförmig gekrümmt ist und sich in einer an das Gehäuse angelegten Hebelstellung mantelartig an die Zylinderform des Gehäuses anschmiegt. Die zylindermantelförmige Krümmung des Hebels sorgt für eine platzsparende Positionierung des Hebels in der am Gehäuse angelegten Hebelstellung. Dies verhindert auch ein leichtes Abbrechen des Hebels in der angelegten Hebelstellung, sodass der Hebel optimal gesichert ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der Hebel eine geriffelte Handhabungsfläche aufweist. Über die geriffelte Handhabungsfläche lässt sich der Hebel leicht zur Betätigung bedienen.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der Hebel über eine Welle im Gehäuse gelagert ist, wobei die Welle einteilig mit dem Hebel ausgebildet ist. Mit der einteiligen Ausgestaltung der Welle und des Hebels lassen sich notwendige Bauteile zur Realisierung des Verbindungssteckers einsparen, was die Montage vereinfacht.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
    • 1 erfindungsgemäßen Verbindungsstecker von hinten,
    • 2 Verbindungsstecker von vorne,
    • 3 Verbindungsstecker von der Seite,
    • 4 Explosionsdarstellung des Verbindungssteckers,
    • 5 Schnittansicht bei geöffneter Hebelstellung,
    • 6 Schnittansicht bei angelegter Hebelstellung, und
    • 7 Einzelansicht auf Hebel.
  • In der 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist ein erfindungsgemäßer Verbindungsstecker dargestellt. Der Verbindungsstecker 1 dient zum Verbinden eines nicht gezeigten Kabels mit einer nicht gezeigten Koaxialbuchse, bevorzugt einer Cinch-Buchse (auch als RCA-Buchse bezeichnet). An dem Gehäuse 6 des Verbindungssteckers 1 ist ein Hebel 7 zur manuellen Betätigung durch den Benutzer des Verbindungsteckers 1 angeordnet. Der Hebel 7 weist bevorzugt eine geriffelte Handhabungsfläche 23 auf, die einen sicheren Griff des Hebels 7 bei der Betätigung durch den Benutzer bietet.
  • Die 2 zeigt den Verbindungsstecker 1 gemäß 1 in einer Ansicht von vorne. Hier ist zu erkennen, dass das Gehäuse 6 einen Steckerkörper 2 aufnimmt. Der Steckerkörper 2 weist einen in Bezug auf eine Längsachse 3 (3) des Steckerkörpers 2 zentralen Innenkontaktstift 4 auf. Außerdem verfügt der Steckerkörper 2 über mehrere von dem Innenkontaktstift 4 in Bezug auf die Längsachse 3 des Steckerkörpers 2 radial beabstandete Außenkontakte 5. In 2, wie auch schon in 1, ist zu erkennen, dass das Gehäuse 6 aus zwei Gehäusehälften 18, 19 gebildet ist. Diese beiden Gehäusehälften 18, 19 werden von zwei Zierringen 20, 21 zusammengehalten, welche nach dem Zusammenfügen der Gehäusehälften 18, 19 auf die zusammengefügten Gehäusehälften 18, 19 aufgeschoben werden. Hierdurch ist eine besonders einfache Montage des Verbindungssteckers 1 möglich. Die zwei Gehäusehälften 18, 19 können alternativ oder ergänzend auch von einem Clip 22 zusammengehalten werden, der vorteilhafterweise einfach nach dem Zusammenfügen der Gehäusehälften 18, 19 auf die Gehäusehälften 18, 19 geklemmt wird. Dieser Clip 22 kann, wie in den Figuren zu sehen ist, mit einer Produktbezeichnung versehen sein.
  • In 3 ist der Verbindungsstecker 1 gemäß der 1 und 2 in einer Seitenansicht gezeigt. Das Gehäuse 6 weist einen gegenüber der Längsachse 3 des Steckerkörpers 2 seitlich abgewinkelten Kabelführungsabschnitt 15 auf. Im Bereich des offenen Endes des Kabelführungsabschnitts 15 ist ein Klemmelement 17 vorgesehen, dass dazu ausgelegt ist, ein durch den Kabelführungsabschnitt 15 verlaufendes Kabel klemmend zu fixieren. Das Gehäuse 6 ist unter anderem im Bereich des seitlich abgewinkelten Kabelführungsabschnitts 15 abschnittsweise zylinderförmig ausgeformt. Der Hebel 7 ist abschnittsweise zylindermantelförmig gekrümmt, um sich in einer an das Gehäuse 6 angelegten Hebelstellung mantelartig an die Zylinderform des Gehäuses 6, bevorzugt an den Kabelführungsabschnitts 15, anzuschmiegen.
  • Die Krümmung des Hebels 7 in Form eines Zylindermantels sorgt für eine platzsparende Positionierung des Hebels 7 in der am Gehäuse 6 angelegten Hebelstellung. Hierdurch kann ein Abbrechen des Hebels 7 in der angelegten Hebelstellung sicher verhindert werden und der Hebel 7 ist optimal gesichert. Die Längsachse 3 des Steckerkörpers 2 (4) und die Drehachse 10 des Hebels 7, um die der Hebel 7 verschwenkbar ist, schneiden sich bevorzugt, wie hier ausgeführt, in einem Punkt.
  • In 4 ist eine Explosionsdarstellung des Verbindungssteckers 1 gezeigt. In dieser Darstellung ist der Steckerkörper 2 gut zu erkennen, der in dem Gehäuse 6 aufgenommen ist und in Richtung der Längsachse 3 (3) axial beweglich im Gehäuse 6 geführt wird. Der Hebel 7 ist dazu eingerichtet, den Steckerkörper 2 mittels einer durch die manuelle Betätigung erzeugten Kraft 8 (6) relativ zum Gehäuse 6 entlang der Längsachse 3 (3) zu bewegen, wie im Folgenden noch näher erläutert wird. Weiterhin ist in 4 ein Federelement 9 zu erkennen, das zwischen dem Steckerkörper 2 und dem Hebel 7 angeordnet ist. Das Federelement 9 ist dazu eingerichtet, die durch die manuelle Betätigung des Hebels 7 erzeugte der Kraft 8 (6) zur axialen Bewegung des Steckerkörpers 2 elastisch zu begrenzen. In 4 ist weiterhin zu erkennen, dass der Hebel 7 über eine Welle 24 im Gehäuse 6 gelagert ist, wobei die Welle 24 einteilig mit dem Hebel 7 ausgebildet ist. Hierdurch lässt sich der Hebel 7 besonders einfach zwischen den Gehäusehälften 18, 19 des Gehäuses 6 montieren.
  • Die 5 zeigt den Verbindungsstecker 1 gemäß der vorherigen Figuren in einer Schnittansicht mit einer entlang der Teilungsebene der Gehäusehälften 18, 19 verlaufenden Schnittebene durch das Gehäuse 6. In der hier gezeigten Darstellung ist der Hebel 7 in einer vom Gehäuse 6 abstehenden Hebelstellung gezeigt. In dieser offenen Hebelstellung ist der Steckerkörper 2 in Richtung der Drehachse 10 des Hebels 7 verlagert. Mit dem Anlegen des Hebels 7 kann der Steckerkörper 2 durch die manuelle Betätigung, wie in 6 zu sehen, axial von der Drehachse 10 des Hebels 7 weg bewegt werden. Die Außenkontakte 5 sind dazu eingerichtet, zum Verbinden des Verbindungssteckers 1 mit einer Koaxialbuchse durch diese axiale Bewegung des Steckerkörpers 2 in Richtung der Längsachse 3 an einen Außenkontaktbereich der Koaxialbuchse radial nach innen in Bezug auf die Längsachse 3 des Steckerkörpers 2 angepresst zu werden. Hierzu bildet das Gehäuse 6 bevorzugt einen an den Außenkontakten 5 anliegenden Konus 25, der die Außenkontakte 5 umfänglich umgreift. Die axiale Bewegung des Steckerkörpers 2 in Richtung der Längsachse 3 führt zu einem sich erhöhenden Druck des Konus 25 auf die Außenkontakte 5, wodurch diese in Richtung des Innenkontaktstifts 4 gedrückt werden. Ist der Verbindungstecker 1 auf eine Koaxialbuchse aufgesteckt, so führt der vom Konus 25 des Gehäuses 6 ausgeübte Druck zu einer Anpressung der Außenkontakte 5 auf den Außenkontaktbereich der Koaxialbuchse, wodurch der Verbindungsstecker 1 mit der Koaxialbuchse verbunden wird. Die elastische Begrenzung der durch die manuelle Betätigung des Hebels 7 erzeugten Kraft 8 zur axialen Bewegung des Steckerkörpers 2 durch das Federelement 9 führt zu einer einfachen und optimalen Verbindung auch mit Koaxialbuchsen, die große Toleranzen aufweisen. Das Federelement 9 begrenzt die Kraft 8, sodass die axiale Bewegung des Steckerkörpers 2 eine optimale Anpresskraft der Außenkontakte 5 an den Außenkontaktbereich der Koaxialbuchsen erzeugt, auch wenn die Außenkontaktbereiche der Koaxialbuchsen sehr weit voneinander abweichende Größen aufweisen. Daher lässt sich eine für die zuverlässige Herstellung des elektrischen Kontakts geeignete Anpresskraft für die Außenkontakte 5 des Verbindungssteckers 1 auch bei sehr großen Toleranzen für die Außenkontaktbereiche der zu verbindenden Koaxialbuchsen erreichen. In den Schnittansichten gemäß der 5 und 6 ist auch zu erkennen, dass das Federelement 9 an dem Steckerkörper 2 angeordnet ist und mit einem Kraftübertragungselement 11 verbunden ist. Das Kraftübertragungselement 11 liegt an einer Konturscheibe 12 des Hebels 7 an. Diese Konturscheibe 12 weist eine sich zu der Drehachse 10 des Hebels 7 radial veränderliche Kontur 13 auf. Die zur Drehachse 10 des Hebels 7 radial veränderliche Kontur 13 sorgt bei Betätigung des Hebels 7 für eine Verlagerung des an der Konturscheibe 12 anliegenden Kraftübertragungselement 11, wie der Vergleich der 5 und 6 zeigt. So bewirkt die Betätigung des Hebels 7 eine kontrollierte axiale Bewegung des Steckerkörpers 2 entlang der Längsachse 3. Das Kraftübertragungselement 11 wird in der radial veränderlichen Kontur 13 geführt. Hierzu kontrolliert die Kontur 13 die Bewegung des Kraftübertragungselements 11 in Richtung der Längsachse 3 des Steckerkörpers 2. Hierfür kann die Kontur von der Drehachse 10 des Hebels 7 weg Druckkräfte auf das Kraftübertragungselement 11 übertragen. Die Kontur 13 überträgt in Richtung der Drehachse 10 des Hebels 7 bei dem Ausführungsbeispiel auch Zugkräfte auf das Kraftübertragungselement 11. Damit kann der Steckerkörper 2 sehr leicht mittels Zug- und Druckkräften in Richtung der Längsachse 3 verlagert werden. Dazu wird die vom Hebel 7 erzeugte Kraft 8 bei der Betätigung des Hebels 7 durch Drehung der Konturscheibe 12 um die Drehachse 10 von der Kontur 13 in Zug- und Druckkräfte auf das Kraftübertragungselement 11 am Steckerkörper 2 umgesetzt. Das Kraftübertragungselement 11 ist zudem in einem Führungselement 14 des Gehäuses 6 in Richtung der Längsachse 3 des Steckerkörpers 2 geführt. Das Führungselement 14 führt das Kraftübertragungselement 11 in einem Bereich zwischen dem Federelement 9 und der Konturscheibe 12. Durch die Führung im Gehäuse 6 wird das Kraftübertragungselement 11 axial abgestützt und der Freiheitsgrad für die Bewegung des Kraftübertragungselements 11 auf die Richtung der Längsachse 3 des Steckerkörpers 2 beschränkt. Damit ist eine einfache und zuverlässige Kraftübertragung von dem Hebel 7 auf das Kraftübertragungselement 11 und weiter auf das Federelement 9 und den Steckerkörper 2 möglich.
  • In 7 ist eine Einzelansicht auf den Hebel 7 gezeigt. In dieser Darstellung besonders gut zu erkennen ist die radial veränderliche Kontur 13 auf der Konturscheibe 12 des Hebels 7, in welche das Kraftübertragungselement 11 eingreift. Hierdurch kontrolliert die Kontur 13 des Hebels 7 die Bewegung des Kraftübertragungselements 11 in Richtung der Längsachse 3 (6) des Steckerkörpers 2 (5). An der Konturscheibe 12 sind außerdem Rastkerben 26 zu erkennen, über welche der Hebel 7 in verschiedenen Hebelstellungen für den Benutzer spürbar verrastet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungsstecker
    2
    Steckerkörper
    3
    Längsachse
    4
    Innenkontaktstift (erster Kontakt)
    5
    Außenkontakt (zweiter Kontakt)
    6
    Gehäuse
    7
    Hebel
    8
    Kraft
    9
    Federelement
    10
    Drehachse
    11
    Kraftübertragungselement
    12
    Konturscheibe
    13
    Kontur
    14
    Führungselement
    15
    Kabelführungsabschnitt
    16
    Lötlaschen
    17
    Klemmelement
    18
    Erste Gehäusehälfte
    19
    Zweite Gehäusehälfte
    20
    Erster Zierring
    21
    Zweiter Zierring
    22
    Clip
    23
    Handhabungsfläche
    24
    Welle
    25
    Konus
    26
    Rastkerben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/071800 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Verbindungsstecker (1) zum Verbinden mit einer Buchse, insbesondere zum Verbinden mit einer Koaxialbuchse, mit - einem Steckerkörper (2), der einen Kontakt (5) aufweist, und mit - einem Gehäuse (6), welches den Steckerkörper (2) aufnimmt und in Richtung einer Längsachse (3) axial beweglich führt, wobei der Kontakt (5) dazu eingerichtet ist, zum Verbinden des Verbindungssteckers (1) mit einer Buchse durch eine axiale Bewegung des Steckerkörpers (2) in Richtung der Längsachse (3) an einen Kontaktbereich der Buchse angepresst zu werden, und mit - einem Hebel (7) zur manuellen Betätigung am Gehäuse (6), wobei der Hebel (7) dazu eingerichtet ist, den Steckerkörper (2) mittels einer durch die manuelle Betätigung erzeugten Kraft (8) relativ zum Gehäuse (6) entlang der Längsachse (3) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steckerkörper (2) und dem Hebel (7) ein Federelement (9) angeordnet ist, wobei das Federelement (9) dazu eingerichtet ist, die durch die manuelle Betätigung des Hebels (7) erzeugte Kraft (8) zur axialen Bewegung des Steckerkörpers (2) elastisch zu begrenzen.
  2. Verbindungsstecker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkörper (2) einen ersten Kontakt (4) und wenigstens einen von dem ersten Kontakt (4) beabstandeten zweiten Kontakt (5) aufweist, und mit einem Gehäuse (6), welches den Steckerkörper (2) aufnimmt und in Richtung einer Längsachse (3) axial beweglich führt, wobei mindestens der zweite Kontakt (5) dazu eingerichtet ist, zum Verbinden des Verbindungssteckers (1) mit einer Buchse durch eine axiale Bewegung des Steckerkörpers (2) in Richtung der Längsachse (3) an einen Kontaktbereich der Buchse angepresst zu werden.
  3. Verbindungsstecker (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkörper (2) einen in Bezug auf die Längsachse (3) des Steckerkörpers (2) zentralen Innenkontaktstift (4), als ersten Kontakt, und wenigstens einen von dem Innenkontaktstift (4) in Bezug auf die Längsachse (3) des Steckerkörpers (2) radial beabstandeten Außenkontakt (5), als zweiten Kontakt, aufweist, wobei der Außenkontakt (5) dazu eingerichtet ist, zum Verbinden des Verbindungssteckers (1) mit einer Koaxialbuchse durch eine axiale Bewegung des Steckerkörpers (2) in Richtung der Längsachse (3) an einen Außenkontaktbereich einer Koaxialbuchse radial nach innen in Bezug auf die Längsachse (3) des Steckerkörpers (2) angepresst zu werden.
  4. Verbindungsstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längsachse (3) des Steckerkörpers (2) und eine Drehachse (10) des Hebels (7), um die der Hebel (7) verschwenkbar ist, in einem Punkt schneiden.
  5. Verbindungsstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) an dem Steckerkörper (2) angeordnet ist und mit einem Kraftübertragungselement (11) verbunden ist.
  6. Verbindungsstecker (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (11) an einer Konturscheibe (12) des Hebels (7) anliegt, wobei die Konturscheibe (12) eine sich zu der Drehachse (10) des Hebels (7) radial veränderliche Kontur (13) aufweist.
  7. Verbindungsstecker (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (11) in einem Führungselement (14) des Gehäuses (6) in Richtung der Längsachse (3) des Steckerkörpers (2) geführt ist, wobei das Führungselement (14) das Kraftübertragungselement (11) in einem Bereich zwischen dem Federelement (9) und der Konturscheibe (12) führt.
  8. Verbindungsstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) einen gegenüber der Längsachse (3) des Steckerkörpers (2) seitlich abgewinkelten Kabelführungsabschnitt (15) aufweist, wobei der Steckerkörper (2) in Richtung des Kabelführungsabschnitts (15) abgewinkelte Lötlaschen (16) aufweist.
  9. Verbindungsstecker (1) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein im Bereich eines offenen Endes des Kabelführungsabschnitts (15) ein Klemmelement (17) aufweist, dass dazu ausgelegt ist, ein durch den Kabelführungsabschnitt (15) verlaufendes Kabel klemmend zu fixieren.
  10. Verbindungsstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) aus mindestens zwei Gehäusehälften (18, 19) gebildet ist, wobei die beiden Gehäusehälften (18, 19) von mindestens zwei Zierringen (20, 21) zusammengehalten werden.
  11. Verbindungsstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) aus mindestens zwei Gehäusehälften (18, 19) gebildet ist, wobei die beiden Gehäusehälften (18, 19) von mindestens einem Clip (22) zusammengehalten werden.
  12. Verbindungsstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) abschnittsweise zylinderförmig ausgeformt ist, wobei der Hebel (7) abschnittsweise zylindermantelförmig gekrümmt ist und sich in einer an das Gehäuse (6) angelegten Hebelstellung mantelartig an die Zylinderform des Gehäuses (6) anschmiegt.
  13. Verbindungsstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (7) eine geriffelte Handhabungsfläche (23) aufweist.
  14. Verbindungsstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (7) über eine Welle (24) im Gehäuse (6) gelagert ist, wobei die Welle (24) einteilig mit dem Hebel (7) ausgebildet ist.
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