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Für Luftfahrzeuge mitsamt Flugzeugen, insbesondere für Verkehrsflugzeuge, ist es wichtig effizient betrieben werden zu können. Von daher spielt eine effiziente Auslegung eine wichtige Rolle.
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Insbesondere ist es für Luftfahrzeuge von Priorität, insgesamt einen niedrigen aerodynamischen Widerstand aufweisen zu können. Hierbei spielt die Auslegung des Luftfahrzeuges eine entscheidende Rolle.
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Demgemäß sind Luftfahrzeuge, insbesondere Verkehrsflugzeuge, dahingehend konstruiert, dass sie eine große Reiseflughöhe aufsuchen können, und sich auch im Bereich der Troposphäre und in Bereich der Stratosphäre bewegen können. Hier ist der Luftdruck aufgrund der Höhe niedriger, was bedeutet, dass weniger Moleküle in einem gewissen Volumen vorhanden sind. Diese Moleküldichte bzw. Luftdichte hat Einfluß u.a. auf die Höhe des Reibungswiderstands und führt so zu einem insgesamt niedrigerem aerodynamischen Widerstand, da bei Bewegung weniger Moleküle auf das Luftfahrzeug eintreffen.
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Auf diese Weise ist es auch vorteilhaft möglich und sogar nötig eine große Reisefluggeschwindigkeit zu erreichen. Durch den niedrigen aerodynamischen Widerstand kann bei einem vorgebenden Schubniveau zum Vortrieb des Luftfahrzeuges durch die Triebwerke eine höhere Geschwindigkeiten erreicht werden. Diese hohe Reisefluggeschwindigkeit ist ebenfalls vorteilhaft für das Flugzeug hinsichtlich seiner Effizienz, um gegenüber dem Boden eine möglichst große Reichweite bei einem bestimmten begrenzten Treibstoffvorat erreichen zu können. Gleichermaßen ist diese hohe Reisefluggeschwindigkeit für die Passagiere vorteilhaft, um in möglichst kurzer Zeit ihr Ziel erreichen zu können.
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Auf der anderen Seite sind diese hohen Reisegeschwindigkeiten, üblicherweise im Bereich von Mach 0,8 bis Mach 0,87 notwendig, um den Auftrieb im Umfeld der niedrigen Luftdichte erzeugen zu können, um das Flugzeug mit seinem Gewicht und seiner Nutzlast, zumindest im Bereich dieser Reiseflughöhen halten zu können. Die niedrige Moleküldichte bzw. Luftdichte hat hier den Effekt, dass zur Erzeugung des notwendigen Auftriebs zum einem eine hohe Reisefluggeschwindigkeit notwendig ist, zum anderen muss eine bestimmte Flügelfläche des aerodynamisch fliegenden Luftfahrzeuges vorgehalten werden, um eben diesen notwendigen Auftrieb überhaupterzeugen zu können.
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Hierzu ist aber bei der Auslegung des Luftfahrzeuges darauf zu achten, dass diese Flügelfläche abgesehen vom notwendigen Maß von ihrer Fläche trotzdem möglichst klein gehalten wird, denn auch der Flügel eines Luftfahrzeuges erzeugt durch die Berührung und Wechselwirkung mit den Luftmolekülen aerodynamischen Widerstand, den man aber aufgrund der Effizienz des Luftfahrzeuges möglichst vorteilhaft niedrig halten will.
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Zum Flug in großer Reiseflughöhe sind Luftfahrzeuge, insbesondere Verkehrsflugzeuge, mit mindestens einer Druckkabine ausgestattet, zur Unterbringung von Passagieren, die das Fliegen in großer Höhe, bei hoher Reisefluggeschwindigkeit, ermöglicht.
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Insbesondere bei Verkehrsflugzeugen ist der Rumpf bzw. die Rumpfanordnung zur Unterbringung der Passagiere zum Transport notwendig. Dazu muss diese Rumpfanordnung eine gewisse Raumerstreckung und somit ein ausreichendes Volumen zur Unterbringung mindestens dieser Passagiere, auch mit Gepäck und Reisegepäck, bereitstellen. Aufgrund der Effizienz der Flugzeuge zum Flug in großer Reiseflughöhe bei großer Reisefluggeschwindigkeit empfiehlt es sich, insbesondere in der Rumpfanordnung, eine Druckkabine zum effizienten Transport von Passgieren vorzusehen.
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Die Integrität dieser Druckkabine, insbesondere die Dichtkeit bzw. strukturelle Integrität dieser Druckkabine ist hier besonders wichtig, quasi lebenswichtig für die Passagiere, die dort während des Fluges untergebracht sind. Eine Beschädigung der Druckkabine und somit des Druckköpers kann diese so beschädigen, dass der Druckkörper, auch nur durch kleinere Öffnungen, nicht mehr intakt ist, und es zu einem Druckabfall der Druckkabine im Flug kommen kann. Dies hat für die darin untergebrachten Passagiere mindestens drei gefährliche Folgen. Naturgemäß ist der menschliche Körper für den geringen Druck bzw. Gegendruck in großer Reiseflughöhe nicht ausgelegt, wodurch z.B. Adern platzen können, auch im Bereich der Augen, wodurch es auch zu Blutungen und inneren Blutungen kommen kann, die lebensgefährliche Auswirkungen haben können.
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Zum Zweiten führt der plötzliche Druckabfall zu einer sehr plötzlichen Sichtverminderung durch nebelähnliche Kondensationserscheinungen in der Luft, die dazu führen können, dass man eine Weile mitunter die Hand vor Augen nicht mehr sehen kann.
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Zum Dritten reicht nach einem Druckabfall der geringe Luftdruck, insbesondere der zu niedrige Partialdruck des Sauerstoffes nicht aus, um dem menschlichen Körper in ausreichender Weise und im ausreichendem Maß mit Sauerstoff zu versorgen. Die Folgen sind Bewußtseinstörungen durch Sauerstoffmangel bis hin zum Tod in kürzester Zeit. Aus diesem Gründen wird im Fall eines Druckfalles (zum Beispiel durch Beschädigung der Druckkabine) sofort ein Notsinkflug mit größter Sinkflugrate durch die Piloten eingeleitet, um Höhen niedriger 3000m zu erreichen, wo der Partialdruck des Sauerstoffes in der Umgebung ausreichend ist, um ohne Sauerstoffgeräte für Passagiere und Besatzung atmen zu könne.
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Aus diesem Gründen sind zumindest Verkehrsflugzeuge zum Transport von Passagieren mit Sauerstoffsystemen und Sauerstoffgeräten ausgestattet, um im Notfall zumindest für die Zeit eines Notsinkfluges den Passagieren über Masken ausreichend Sauerstoff zur Verfügung zu stellen. Diese Sauerstoffsysteme und - Geräte führen zu einem Mehrgewicht des Flugzeuges, was die Effiezienz des Flugzeuges und damit seinen Treibstoffverbrauch unvorteilhaft beeinflusst.
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Generell ist die Druckkabine ist als Druckkörper hinsichtlich des Differenzdruckes in hoher Reiseflughöhe ausgelegt, was zunächst einmal zu einem höheren Gewicht führt, besonders hier bedingt durch die Druckkörperstruktur und die Stabilität der Struktur. Deshalb ist man hier bestrebt, die Rumpfanordnung und Druckkabine vom Gewicht her insbesondere gewichtsleicht ausführen, um den Treibstoffverbrauch im Sinne einer hohen Effizienz durch niedriges Gewicht zu senken.
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Gerade die Rumpfanordnung und die Druckkabine machen als große Komponenten neben dem Flügel einen großen Teil des Gewichtes des Flugzeuges aus.
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Des Weiteren sind diese Luftfahrzeuge mit Triebwerksanordnungen ausgestattet, die genügend Schub zum Vortrieb und Steigflug bei einem geplanten Gewicht des Flugzeuges bereitstellen zu können, um eben diese hohen Reiseflughöhen überhaupt mit hohen Reisefluggeschwindigkeiten erreichen zu können und dort zum Reiseflug stationär verbleiben zu können.
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Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass diese Triebwerksanordnungen möglichst effizient arbeiten. Auf diese Weise wird im Betrieb wenig Kraftstoff verbraucht. Das führt zu niedrigen Kosten und reduzierten Umwelteinwirkungen, zum Beispiel hinsichtlich Emissionen von Schadstoffen und Treibhausgasen, wie etwa CO2 und NOX.
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Durch einen effizienten Betrieb muss weniger Kraftstoff bzw. Energie für einen Flug an Bord des Luftfahrzeuges vorgehalten werden. Dies führt zu weniger Gewicht. Weniger Gewicht des Flugzeuges aber bedeutet wiederum einen effizienteren Betrieb und weniger Energie und Kraftstoffverbrauch mit vorteilhafteren Umwelteinwirkungen.
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Hinsichtlich der Triebwerksanordnungen ist es bekannt, dass diese besonders effizient und treibstoffeffizient arbeiten, wenn sie mindestens einen Propulsor umfassen, der offen im Fluid Luft in der Atmosphäre rotiert. Propulsoren bezeichnen hier als Begriff die Bauteile z.B. in Form von Propellern, Fans, Propfans, Open-Rotors, Open-Fans usw. die rotatorische Wellenenergie, respektive Wellenleistung, wandeln in Schub und Vortrieb respektive Schub - und Vortriebsleistung.
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Triebwerke bzw. Triebwerksanordnungen mit diesen offenen rotierenden Propulsoren werden Open-Rotor Triebwerke, Open-Fan-Triebwerke oder Propfan-Triebwerke genannt, die zugehörigen Propulsoren werden als Open-Rotor, Open-Fan oder als Propfan bezeichnet.
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Da diese Propulsoren offen rotieren sind sie radial außen nicht umhüllt durch z.B. Triebwerksgondeln oder Triebwerksverkleidungen. Der aerodynamische Widerstand dieser den propulsor umhüllenden Komponenten wird daher eingespart, was die Effizienz der Triebwerke und der Flugzeuge mit diesen Triebwerksanordnungen nennenswert erhöht. Auch ergibt sich ein vorteilhaft geringer Treibstoffverbrauch durch die Anwendung dieser Technologie.
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Im Betrieb muss bei Propulsoren, wie auch bei anderen Komponenten von Luftfahrzeugen damit gerechnet werden, dass der Propulsor oder Komponenten bzw. Bestanteile versagen. Durch die Rotation steht der Propulsor und seine zugehörigen Bestandteile unter enormer Belastung durch Fliehkraftkräfte, die radial nach außen gerichtet sind. Für den Fall zum Beispiel eines Bruchs eine Propulsors trennen sich Teile von Propulsor ab (uncontained propulsor failure). Da diese durch die Rotation unter enormer Fliehkraftbelastung stehen, fliegen diese dann unmittelbar nach außen aus der Propulsorebene heraus. Diese ausfliegenden Teile haben durch die vohige Rotation und die daraus entstehenden Fliehkräfte eine hohe kinetische Energie und einen hohen physikalischen Impuls, vergleichbar denen von Geschossen und können, andere Bauteile nicht nur penetrieren, sondern förmlich durchlöchern und sogar dicke und stabile Bewandungen durchfliegen.
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Gefährdet in dieser Hinsicht ist die Druckkabine mit ihrer Berandung. Diese ist verletzlich durch eben diese, im Fehlerfall von den offenen Propulsoren radial unter Ausflugkegeln ausfliegenden Teilen. Wird die Berandung der Druckkabine beschädigt, stellt sich plötzlich ein Druckabfall in der Druckkabine des Flugzuges, ein, der unmittelbar zumindest einen Notfall bedeutet.
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Um diese Gefahr konstruktiv zu vermeiden und von vorne herein auszuschließen ordnet man die Triebwerke bzw. Triebwerksanordnungen am Flugzeug gesehen hinter der Druckkabine so an, das die von den offenen Propulsoren mit radialer Ausdehnung ausgehenden Ausflugkegel die Druckkabine nicht schneiden können. Vielmehr schneiden diese, in Flugrichtung aus dem Passagiersitz gesehen, hinter dem hinteren Ende der Druckkabine die Rumpfanordnung, so, dass im Fehlerfall die Druckkabine von ausfliegenden Teilen nicht getroffen und beschädigt werden kann.
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Da die Rumpfanordnung von Luftfahrzeugen, insbesondere von Flugzeugen und Passagierflugzeugen (insbesondere Verkehrsflugzeugen) aus Effizienzgründen für einen niedrigen Strömungswiderstand mit einer geringen Querschnittsfläche (Strinfläche) an der Anströmungsrichtung ausgerichtet ist, ergibt sich für Rumpfanordnung meist ein zylinderähnlicher Körper in Erstreckungsrichtung der Flugrichtung mit den Proportionen einer Erstreckungslänge und einem zumindest maxaimalen Durchmesser. Dabei ist es so, dass die Erstreckungslänge, also der Länge, deutlich größer von den Proportionen ist als der maximale Durchmessers des zylinderähnlichen Körpers. Die Druckkabine selbst hat innerhalb dieser Rumpfanordnung mit einer Rumpferstreckungslänge eine eigene, meist kürze Erstreckungslänge in Längsrichtung, d.h. sie nimmt nur einen Teil der Rumpfanordnung ein.
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Diese Geometrie führt jedoch dazu, weil der Flügel wegen des Gewichtes und der Flugmechanik schwerpunktsnah am Flugzeug angeordnet werden muss, dass die Open-Rotor Triebwerke vom Schwerpunkt des Luftahrzeuges, bedingt, zumindest durch die Erstreckungslänge der Druckkabine in Längsrichtung, und bedingt durch die Lage der Triebwerke hinter der Druckkabine, von eben dem Schwerpunkt des Luftfahrzeuges weit entfernt sind, also zum Schwerpunkt einen langen Hebelarm aufweisen.
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Dieser Hebelarm ist dabei ähnlich lang wie ein Leitwerkshebelarm vom Schwerpunkt zum Leitwerk. Während es beim Leitwerk eigentlich gewünscht vorteilhat ist, einen möglichst großen Hebelarm zum Schwerpunkt des Luftfahrzeuges konstruktiv vorliegen zu haben, um mit - wegen der aerodynamischen Effizienz - möglichst wenig Leitwerksfläche ein möglichst großes Moment bezogen auf den Schwerpunkt des Flugzeuges zur Stabilisierung, Trimmung und Steuerung zu aus zu üben, möchte man bei den Triebwerken, aus Gründen der Masse, des Trägheitsmomentes und der Schwerpunklage, keinen großen Hebelarm von den Triebwerken zum Scherpunkt des Flugzeuges haben, ist aber eben durch die Erstreckungslänge der Druckkabine dazu gezwungen, dies doch über die konstruktive Hecklage der Triebwerke hinter der Druckkabine zu tun.
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Wie beschrieben befindet sich das Luftfahrzeug, um eine große Effizienz erreichen zu können, im Betrieb in großen Flughöhen. Diese liegen im Bereich der Troposphäre, der Tropopause und ggf. der Stratosphäre. Durch den Betrieb in großer Reiseflughöhe im Bereich der Troposphäre bzw. der Tropopause bzw. der Stratosphäre sind die dort physikalisch vorherrschenden Außentemperaturen im hohen zweistelligen Minusbereich und betragen größenordnungsmäßig um die minus 60 Grad Celsius.
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Die ist zum Einem für den Betrieb von Verbrennungskraftmaschinen, wie Gasturbinen von Vorteil, da ein großes Temperaturgefälle zwischen einer niedriger Außentemperatur und hoher Turbineneintrittstemperatur (bzw. Brennkammertemperatur) zumindest den thermischen Wirkungsgrad der Triebwerke für einen effizienten Betrieb begünstigt.
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Unvorteilhaft sind diese Minustemperaturen aber im Zusammenspiel mit Feuchtigkeit, weil bei Minustemperaturen, dazu noch unter Luftanströmung und wind chill Effekt sich Eis an den Einrichtungen ausbilden und festsetzen kann.
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Dies betrifft auch die Pylons, also die Triebwerksanbindungen, mit deren die Triebwerke bzw. Triebwerksanordnungen an die Struktur des Flugzeuges angebunden werden bzw. sind.
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Hier spielt ein weiterer Effekt eine Rolle mit konstruktiver Konsequenz.
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Durch die Ausführung als Open-Rotor Propulsor verfügt dieser Propulsor nicht außen um eine Triebwerksummantelung oder Gondel. Aus diesen Gründen kann auch der vom Propulsor abgestrahlte Lärm nicht durch eine Ummatelung geschwächt, gedämpft oder geblockt werden.
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Der abgestrahlte Lärm ist gerade an den Blattspitzen der Propulsoren besonders hoch, weil hier die durch die Drehung entstehende Geschwindigkeit, die sich zu dem noch mit der Fluggeschwindigkeit vektoradditiv überlagert, am größten ist und bis hinein in den Bereich der Schallgeschwindigkeit hinein reichen kann so, dass Machzahl bedingter Lärm im Außenbereich der offenen Propulsoren auslegungsrelevant sein kann, und störend bzw. einschränkend für den Betrieb.
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Weil ein Luftfahrzeug, insbesondere ein Verkehrsflugzeug, mit akzeptablen Lärm starten und landen muss, wählt man deshalb für offene Propulsoren an Verkehrsflugzeugen einen niedrigere Winkelgeschwindigkeit als bei ummamtelten Propulsoren, wie diese z.B. als Fan von Turbofantriebwerken bekannt sind.
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Da das Flugzeug mit seiner Geometrie und seinem Gewicht aber eine Schubanforderung an die Triebwerke stellt, mit nur der - es sicher betrieben werden kann, muss zur Erzeugung eines geforderten Schubniveaus die Fläche dieser Propulsoren, (die sich bei der Rotation ausbildet) größer gewählt werden, als bei von der Umdrehungszahl hochdrehenden gemantetelten Propulsoren.
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Aufgrund dessen fallen die Durchmesser der offen Propulsoren größer aus als von gemantelten Propulsoren bezogen auf dasselbe geforderte Schubniveau, was für einen Geschwindigkeitsbereich erbracht werden muss, für einen sicheren Betrieb des Flugzeuges.
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Des Weiteren ist es auch für die Effizienz der Schuberzeugung für die Propulsoren von Vorteil, wenn diese einen großen Durchmesser aufweisen, so, dass die Wandlung von Wellenleistung in Vortriebsleistung bei einem hohem Wirkungsgrad gelingen kann.
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Dies trifft für Open-Rotor Triebwerke die nur einen einzigen Propulsor (zum Beispiel aus Lärmgründen) verwenden um so mehr zu. Hier fällt der Propulsordurchmesser noch einmal mehr d.h. umso größer aus.
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Da die Open-Rotor Triebwerke durch die Pylons an der Flugzugstruktur des Luftfahrzeuges angebunden werden und sich frei drehen müssen und darüber hinaus zum Luftfahrzeug noch zumindest radial einen Sicherheitsabstand aufweisen müssen, fallen auch die Pylons mit dem großen Durchmesser der offenen Propulsoren, in ihrer maximalen Erstreckungsrichtung zur Befestigung der Triebwerke am Flugzeug lang aus.
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Durch die hintere Anordnung am Flugzeug sind die Triebwerke bzw. Triebwerksanordnungen durch die Pylons an die Rumpfanordnung und/ oder Leitwerksanordnung strukturell angebunden, so, dass sie die Kräfte des Triebwerkes zum Fahrzeug bzw. der Fahrzeugstruktur überführen können.
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In einer Ausführungsform ist zum Beispiel ein Triebwerk bzw. eine Triebwerksanordnung zumindest zu mindestens einer Rumpfanordnung über dem Pylon in Hecklage angebunden bzw. abgestrebt.
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In einer Ausführungsform ist zum Beispiel ein Triebwerk bzw. eine Triebwerksanordnung zumindest zu mindestens einer Leitwerksanordnung über dem Pylon in Hecklage angebunden bzw. abgestrebt.
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Durch die geometrische Länge der Pylons fällt auch der aerodynamische Widerstand der Pylons unvorteilhaft groß aus, viel größer zum Beispiel als bei Flugzeugen vergleichbarer Art mit Turbofantriebwerken in Heckanordnung, wie etwa MD 90 u.ä. oder bei Drachenkonfigurationen mit Triebwerksbefestigung seitlich unterhalb des Flügels.
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Nun besteht an sich die Möglichkeit und auch die Notwendigkeit diese Pylons zumindest im Querschnitt zu profilieren, weil ein rein stumpfer Körper einen noch höheren Strömungswiderstand erzeugen würde. Das kann den Strömungswiderstand etwas verbessern, aber der Strömungswiderstand verbleibt durch die große Erstreckungsgeometrie dieser Pylons vergleichsweise hoch.
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Ein noch größeres Problem kann aber beim Betrieb in den großen Flughöhen mit entstehen, in dem das Flugzeug, wie beschrieben, effizient betrieben wird.
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Durch die Minustemperaturen kann es zur Eisbildung bei Feuchtigkeit bzw. Luftfeuchtigkeit kommen. Dieser Feuchtigkeitseintrag kann in großer Höhe auch durch die Kondensstreifen von anderen Flugzeugen entstehen, weil bei der Verbrennung von Kraftstoff nennenswert Wasser anfällt.
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Bei Benutzung von Wasserstoff ist dieser Wassereintrag, in die Atmosphärenschichten mit wenig vertikalem luftaustausch, sogar um den Faktor 2,8 mal größer.
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Generell ist es aber auch so, dass missionsbedingt, wenngleich der Reiseflug über dem Wetter stattfinden muss, zweimal die Schichten mit Wettergeschehen durchquert werden müssen. Hier können witterungs- und jahreszeitenbedingt, gerade in mittleren und hogen Breiten, Wolken, Niederschlag, unterkühlter Niederschlag, Hagel, Schnee, Nebel und Eisnebel herrschen, mit Vereisungsbedingungen. Diese Zonen werde im Allgemeinen einmal beim Steigflug durchquert und noch wichtiger beim Sinkflug. Hierbei ist die Flugzeugstruktur des Flugzeugen zumeist durch den zeitlangen Reiseflug mitsamt Kraftstoff in Umgebungsbedingungen von minus 60 Grad stark unterkühlt so, dass unter Umständen bei Feuchtigkeit in der Atmosphäre auch bei Plusgeraden Vereisungen am Flugzeug auftreten können.
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Beim Flug bei Vereisungsbedingungen kann hier Eisansatz , besonders auch an den langen Pylons, die zudem fast über ihre volle radiale Länge, direkt der Anströmung ausgesetzt sind, entstehen und an den Pylons im Flug verbleiben.
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Diese Eisbildlung führt zu zwei ungünstigen Effekten am Flugzeug. Zum Einen führt sie zur Mehrgewicht, durch das sich anlagernde Eis. Dieses Zusatzgewicht stellt Mehrgewicht dar, dass einem effizienten Betrieb entgegen steht.
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Des Weiteren verschiebt sich durch den Eisansatz, gerade im hinteren Bereich des Flugzeuges, der zum Schwerpunkt des Flugzeuges einen großen Hebelarm aufweist, der Schwerpunkt durch das Zusatzgewicht nach hinten, was auch zu Trimmproblemen und Herausforderungen in der Steuerbarkeit sowie hinsichtlich der Stabilität und Längsstabilität führen kann.
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Zum Zweiten wir die aerodynamische Form und Profilierung durch die Eisanlagerung an den Pylons geändert, dies in einer unplanbaren und unberechenbaren Form und Ausführung. Dies wiederum führt zu zunächst nennenswerten aerodynamischen Zusatzwiderstand, der einem effizienten Betrieb entgegensteht. Dieser Zusatzwiderstand kann auch an unterschiedlichen Pylonen unterschiedlich stark enstehen, so, dass das Flugzeug, wegen der Spannweite der Pylonsm geneigt ist, eine Kurve zu fliegen.
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Des weiteren hat die Formänderung, ebenfalls in einer unplanbaren und unberechenbaren Art und Weise, auch die Konsequenz, dass Strömungskräfte, wie an einer Tragfläche entstehen können, wie etwa ein gerichteter Auftrieb, ein Abtrieb, eine Manöverkraft, die völlig unbeabsichtigt und auch unberechenbar und unplanbar entstehen und erzeugt werden. Diese Kräfte können das Flugzeug durch den großem Hebelarm durch die Hecktriebwerklage einfach bewegen und zu Steuerungs-Stabilitäts und Trimmproblemen führen, die durch die Leitwerksanordnung mitunter nicht mehr sicher ausgesteuert oder kompensiert werden können
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Durch die große Erstreckungslänge des Pylons dieser Open-Rotor Triebwerke, zudem noch in radialer Erstreckung so, dass diese über eine größere Breite im Flug angeströmt werden, äußert sich die Eisablagerung auf einer größeren Breite und auch Fläche.
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Dadurch dass der Pylon in eben dieser Erstreckung und Orientierung aber selbst in der Strömung steht und durch die Eisanlagerung seine Form und Querschnisttsprofilierung ändern kann, kann der Pylon unter Formänderung durch Eie eben selbst in etwas unberechenbarer Weise nennenswert aerodynamische Kräfte wie Abtrieb, Auftrieb Manöverkrafte, also insgesamt Strömungskräfte erzeugen, die ungewollt auf das Flugzeug einwirken. Diese wirken aufgrund des großen Hebelarmes wie ungewollte Leitwerkskräfte und damit den gewollten Leitwerkskräften mitunter entgegen.
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Dies kann zumindest zu gefährlichen Flugzuständen führen und zu Problemen hinsichtlich des Schwerpunktes, des Längsschwerpunktes, der Stabilität, der Längsstabilität, der Trimmung und der Steuerung und Kontrolle des Flugzeuges.
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Es ist fraglich, ob diese Probleme auslegungstechnisch lösbar sind - in jedem Falle müßte dann die gesamte Leitwerksauslegung so mit Sicherheit erfolgen, dass eben der schlimmste eintretende Fall noch von der Leitwerksanordnung mit Sicherheit für Steuerung und Stabilität kompensiert werden kann.
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Dies würde zu einer stark vergrößerten Leitwerksfläche führen mit Zusatzwiderstand, der einem effizienten Betrieb des Luftfahrzeuges entgegen stehet.
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Zusammenfassen ist es so, dass durch die besonders effizienten Open-Rotor Triebwerk bedingte Heckanordnung der Triebwerke hinter der Druckkabine, um die Verletzung der Druckkabine durch aus dem offen ungeschützten Rotor austretende Teile sicher auszuschließen, fällt auch der Hebelarm der an die Triebwerke angebundenen Pylons zum Schwerpunkt des Flugzeuges in Flügelnähe sehr groß aus.
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Unter Vereisungsbedingungen auftretende Eisablagerungen an den Pylons, diese Pylons durch die notwendig großen offen Propulsoren, selbst mit großer Länge bzw. radialer Erstreckung in der Anströmung, fallen die, durch das Eisablagerung verursachten Effekte, noch größer aus bzw. stärker ins Gewicht. Dies beeinträchtigt die Effizienz in negativer Weise, wie auch die Sicherheit.
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Zudem fallen sie durch den großen Hebelarm der Hecklage der Pylons zum Schwerpunkt des Flugzuges an sehr ungünstiger Stelle an, da bereits ein geringes Zusatzgewicht durch Eisablagerung ein nennenswertes Moment auf den Schwerpunkt des Flugzeuges ausübt. Ähnliches gilt durch die durch Formänderung an den Pylons durch Eisanlagerung auftretenden Strömungskräfte, die gleichfalls mit einem langem Hebelarm zum Schwerpunkt entgegen des Leitwerkes wirken und ungewollt Steuerkräfte, Trimmkräfte etc. aufbringen, die die Stabilität, Richtungsstabilität, Effizienz, Kontrolle und Sicherheit negativ beeinträchtigen können.
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Aufgabe ist es daher, ein effizientes Luftfahrzeug bzw. Flugzeug bereit zu stellen, das effizient bei hoher Reisefluggeschwindigkeit und insgesamt sicher betrieben werden kann. Zusätzlich sollte dieses Luftfahrzeug bzw. Flugzeug neben den Prioritäten Sicherheit und Effizienz nach Möglichkeit noch geringe Umweltemissionen, zum Beispiel in Form von Lärm und Emissionen aufweisen können.
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Einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
- 1. Luftfahrzeug mit mindestens einer Druckkabine zur Unterbringung von Passagieren, die das Fliegen in großer Höhe, bei hoher Reisefluggeschwindigkeit, ermöglicht, dieses umfassend:
- mindestens zwei Triebwerksanordnungen E,
- mindestens einen beschaufelter Rotor BR als Bestandteil pro Triebwerksanordnung E, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einem der bewegten Fluidmassenströme mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese mindestens Statoranordnung SD mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Abströmung VR des mindestens einen beschaufelten Rotors BR so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Drehachse des beschaufelten Rotors AR hat,
- diese Triebwerksanordnung E , mit mindestens einem Pylon, zumindest über den strukturelle und Antriebskräfte zu einer Fahrzeugstruktur des Luftfahrzeuges übergeleitet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Vorderkante VHK eine Pylons beheizt ausgeführt sein kann.
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Einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
- 2. Luftfahrzeug mit mindestens einer Druckkabine zur Unterbringung von Passagieren, die das Fliegen in großer Höhe, bei hoher Reisefluggeschwindigkeit, ermöglicht, dieses umfassend:
- mindestens zwei Triebwerksanordnungen E,
- mindestens einen beschaufelter Rotor BR als Bestandteil pro Triebwerksanordnung E, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einem der bewegten Fluidmassenströme mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese mindestens Statoranordnung SD mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Abströmung VR des mindestens einen beschaufelten Rotors BR so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Drehachse des beschaufelten Rotors AR hat,
- diese Triebwerksanordnung E , mit mindestens einem Pylon, zumindest über den strukturelle und Antriebskräfte zu einer Fahrzeugstruktur des Luftfahrzeuges übergeleitet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Pylon zumindest eine Einrichtung, zumindest zur Eisfreihaltung umfaßt, die zumindest an einer Vorderkante VHK des Pylons Wirkung entfalten kann.
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Einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
- 3. Luftfahrzeug mit mindestens einer Druckkabine zur Unterbringung von Passagieren, die das Fliegen in großer Höhe, bei hoher Reisefluggeschwindigkeit, ermöglicht, dieses umfassend:
- mindestens zwei Open-Rotor Triebwerksanordnungen E zur Erzeugung zumindest von Vortriebskräften,
- diese Triebwerksanordnungen E , mit mindestens einem Pylon, zumindest über den strukturelle und Antriebskräfte zu einer Fahrzeugstruktur des Luftfahrzeuges übergeleitet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Vorderkante VHK eine Pylons beheizt ausgeführt sein kann.
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Einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
- 4. Luftfahrzeug mit mindestens einer Druckkabine zur Unterbringung von Passagieren, die das Fliegen in großer Höhe, bei hoher Reisefluggeschwindigkeit, ermöglicht, dieses umfassend:
- mindestens zwei Open-Rotor Triebwerksanordnungen E zur Erzeugung zumindest von Vortriebskräften,
- diese Triebwerksanordnungen E mit Pylonen, zumindest über welche strukturelle und Antriebskräfte zu einer Fahrzeugstruktur des Luftfahrzeuges übergeleitet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Pylon zumindest eine Einrichtung, zumindest zur Eisfreihaltung umfaßt, die zumindest an einer Vorderkante VHK des Pylons Wirkung entfalten kann.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- 5. Luftfahrzeug nach wenigstens einer der Ideen 1 - 4, oder einer Kombination dieser, mit einer Anordnung der Triebwerksanordnungen E in einem Heckbereich des Luftfahrzeuges.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- 6. Luftfahrzeug nach wenigstens einer der Ideen 1 - 5, oder einer Kombination dieser, mit einer Anordnung der Triebwerksanordnungen E vom Cockpit aus gesehen, hinter einer Druckkabine.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- 7. Luftfahrzeug nach wenigstens einer der Ideen 1 - 6, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Abfolge von Blättern B einer Statoranordnung SD unterbrochen ist für ein Pylon, zumindest über den strukturelle und Antriebskräfte zu einer Fahrzeugstruktur übergeleitet werden können.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- 8. Luftfahrzeug nach wenigstens einer der Ideen 1 - 7, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Abfolge von Blättern B einer Statoranordnung SD unterbrochen ist für ein Pylon, zumindest über den strukturelle und Antriebskräfte zu einer Fahrzeugstruktur übergeleitet werden können, und der nichtrotatorisch an der Triebwerksanordnung angebunden ist.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- 9. Luftfahrtzeug nach wenigstens einer der Ideen 1 - 8, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Abfolge von Blättern B einer Statoranordnung SD unterbrochen ist für ein Pylon, zumindest über den strukturelle und Antriebskräfte zu einer Fahrzeugstruktur übergeleitet werden können, wobei dieser in seiner Profilierung aerodynamisch, zumindest abschnittsweise, so ausgelegt ist, dass unter drallbehafteter Anströmung mindestens eines beschaufelten Rotors, oder unter Schräganströmung dieser zumindest in einem Flugzustandunter Eigenwiderstand, eine wirksame Vortriebskraftkomponente zur Widerstandsabschwächung beitragen kann.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- 10. Luftfahrtzeug nach wenigstens einer der Ideen 1 - 9, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Vorderkanten VHK vogelschlagsicher ausgeführt sind.
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Dies kann zumindest durch Voderkanten zum Beispiel aus Metall geschehen, vorzugsweise aus Titan bzw. Titanlegierung. Damit sind diese ausreichend stabil.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- 11. Luftfahrtzeug nach wenigstens einer der Ideen 1 - 10, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Anteil einer Energie zur Operation einer Einrichtung zur Beheizung bzw. einer Einrichtung zur Eisfreihaltung von mindestens einer der Triebwerksanordnungen E stammen kann.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- 12. Luftfahrtzeug nach wenigstens einer der Ideen 1 - 11, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Anteil einer Energie zur Operation einer Einrichtung zur Beheizung bzw. einer Einrichtung zur Eisfreihaltung eines Pylons, dieser auf der einen Seite des Luftfahrzeuges, von mindestens einer Triebwerksanordnung E von der gegenüberliegenden Seite des Luftfahrzeuges stammen kann.
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Auch bei einem Triebwerksausfall bleibt die Funktionsfähigkeit und Sicherheit bestehen.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- 13. Wartung, Instandhaltung und/oder Reparatur einer Einrichtung bzw. eines Luftfahrzeuges nach wenigstens einer der Ansprüche 1-12, oder einer Kombination.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- 14. Vorflugkontrolle einer Einrichtung oder eines Luftfahrtzeuges nach wenigstens einer der Ideen 1-13, oder einer Kombination.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- 15. Auswertung von Daten von Sensoren eines Luftfahrzeuges und/ oder einer Einrichtung, jeweils nach wenigstens einer der Ideen 1-14, oder einer Kombination.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- 16. Verwendung einer Einrichtung oder eines Luftfahrzeuges oder eines Verfahrens nach wenigstens einer der Ideen 1-15, oder einer Kombination.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- Eine Einrichtung, zumindest zur Eisfreihaltung kann elektrisch arbeiten.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- Eine Einrichtung, zumindest zur Eisfreihaltung kann elektrisch durch Abgabe von Wärme z.B. durch elektrischen Widerstand arbeiten.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- Eine Einrichtung, zumindest zur Eisfreihaltung kann mit der Ausbringung mindestens eines Fluids arbeiten, das zumindest eisvermeidend wirkt bzw. die die Anhaftung von Eis erschweren kann. z.B. mittels Alkohole. Dies kann auch mit Hilfe von Poren ausgebracht werden.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- Eine Einrichtung, zumindest zur Eisfreihaltung kann durch Formänderung wirken, z.B. durch zumindest temporäres Aufblasen bzw. Bedrucken mit mindestens einem Fluid, z.B. Luft oder Zapfluft.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- Eine Einrichtung, zumindest zur Eisfreihaltung kann durch Beheizung wirken.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- Eine Einrichtung, zumindest zur Eisfreihaltung kann durch Beheizung mittels mindestens eines, auch beheizten Fluides, wirken.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- Eine Einrichtung, kann zumindest anteilig beheizen und/oder zumindest anteilig eisfrei zu halten, auch über eine Voderkante (VHK) hinaus.
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Weiterhin gilt:
- Insgesamt ist es daher sowieso gut, wenn das Flugzeug ein möglichst geringes Gewicht aufweist. Deshalb ist man dabei bestrebt auch Komponenten des Flugzeuges möglichst leicht vom Gewicht auszulegen und zu konstruieren. Konsequenter Leichtbau hat hier hohe Priorität. Neben dem Flügel ist vor Allem der Rumpf des Flugzeuges von seiner Masse eine Komponente des Flugzeuges, die schwer ins Gewicht fällt.
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Insbesondere bei Verkehrsflugzeugen ist der Rumpf bzw. die Rumpfanordnung zur Unterbringung der Passagiere zum Transport notwendig. Dazu muss diese Rumpfanordnung eine gewisse Raumerstreckung und somit ein ausreichendes Volumen zur Unterbringung mindestens dieser Passagiere, auch mit Gepäck und Reisegepäck, bereitstellen.
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Zugeilich ist diese als Druckkabine, d.h. als Druckkörper hinsichtlich des Differenzdruckes in hoher Reiseflughöhe ausgelegt, was zunächst einmal zu einem höheren Gewicht führt, auch bei der Struktur und Druckstruktur führt. Auch hier ist man dennoch bestrebt, diese möglichst leicht ausführen zu können.
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Durch den Betrieb in großer Reiseflughöhe im Bereich der Troposphäre bzw. der Tropopause bzw. der Stratosphäre sind die dort physikalisch vorherrschenden Außentemperaturen im hohen zweistelligen Minusbereich und betragen größenordnungsmäßig um die minus 60 Grad Celsius.
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Von daher ist es notwendig, dass die Rumpfanordnung bzw. die Druckkabine zum Transport gegenüber der Außenumgebung ausreichend thermisch isoliert ist, so dass ein sicherer Transport der Passgiere bei üblichen bzw. akzeptablen Raumtemperaturbedingungen, z.B. ohne Anorak etc., gelingt. Auch hier ist man bestrebt die Mittel, die zur thermischen Isolierung dienen, möglichst gewichtsgünstig auszulegen.
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Weiterhin ist es für die Sicherheit notwendig ausreichend Beleuchtungseinrichtungen zumindest im Bereich, wo die Passagiere untergebracht sind bereit zu stellen. Dies ist insbesondere wichtig bei Flug bei schlechten Wetter, bei Flug durch Wolken oder bei Flug in Dämmerungsbedingen bzw. bei Nacht. Auch hier ist man bestrebt diese Beleuchtungsmittel möglichst gewichtsgünstig auszulegen.
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Weiterhin ist es für die Sicherheit notwendig ausreichend Belüftungseinrichtungen zumindest im Bereich, wo die Passagiere untergebracht sind bereit zu stellen. Dies kann auch mit Hilfe mindestens einer Klimaanlage geschehen. Diese kann zudem auch an der Temperaturbeeinflussung teilnehmen. Klimaanlagen, Klimasystem und Belüftungsmittel bzw. Belüftungsmittel können zudem dabei mitwirken, das Druckniveau bzw. die Druckhöhe, die die Passagiere während des Transportes in der Druckkabine auf einem biologisch akzeptablen Niveau zu halten bzw. auf einem Niveau, was einem Komfort unterstützt. Auch hier ist man bestrebt diese Mittel möglichst gewichtsgünstig auszulegen.
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Überhaupt spielt die Integrität der Druckkabine, insbesondere die strukturelle Integrität der Druckkabine eine große Rolle.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bzw. eine beispielhafte Ausführungsform wird gebildet durch:
- Die Vorderkante (VHK) kann beheizt ausgeführt sein VHK, z.B. elektrisch oder durch bleedair Zumischung.
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Ein erfinderischer Aspekt setzt an der Triebwerksanordnung an.
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Bei der Triebwerksanordnung wird gemäß einem erfinderischen Aspekt mindestens ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen. Dabei wirkt das Untersetzungsgetriebe so, oder kann so wirken, dass bezogen auf einen zumindest aufkoppelbaren Propulsor die Drehwinkelgeschwindigkeit des Propulsors im Bezug zur Eingangsseite des Untersetzungsgetriebes, an der mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, über mindestens ein Untersetzungsgetriebe RG reduziert werden kann oder wird.
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Dies hat mehrere erfinderische Wirkungen:
- Zum einem dreht so der getriebeuntersetzt Propulsor mit einer niedrigeren Winkelgeschwindigkeit, Dies führt dazu dass der abgestrahlte der Lärm des Propulsors deutlich gesenkt wird. Dieser ist abhängig von der Winkelgeschwindigkeit und von der Anströmungsgeschwindigkeit an den Spitzen, die mit der Winkelgeschwindigkeit abnimmt. Ein niedriger Lärm ist besonders wichtig bei hoher Leistungsanforderung bei Start und Steigflug im Flughafenanrainerbereich.
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Zum Zweiten hebt die niedrige Winkelgeschwindigkeit die Effizienz bzw. den Wirkungsgrad des Propulsors an, so, dass die Wandlung rotatorischer Wellenleistung in Schub bzw. Vortriebsleistung effizienter gelingt.
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Eine besondere zusätzliche optionale erfinderische Wirkung besteht zudem, wie beschrieben, darin, dass zusätzlich durch das Untersetzungsgetriebe des Beschaufelten Rotors z.B. bei selber Antriebsleistung der Drall der nachlaufenden Luftströmung dieses Propulsors stark gesteigert wird, und vorzugsweise, in Folge mindestens eine Statoreinrichtung diesen Drall in Schub und Schubleistung umwandeln kann, was die Effizienz des Betriebes und Luftfahrzeuges noch einmal zusätzlich signifikant steigert.
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Einem weiteren erfinderischen Aspekt können die Blätter B einer Statoreinrichtung SD in Bezug auf die drallbehaftete Anströmung des Rotors, auch optimal, verstellt bzw. eingestellt werden, was die Effizienz noch einmal weiter steigert.
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Einem weiteren erfinderischen Aspekt können die Blätter B einer Statoreinrichtung SD zusätzlich zum vorherigen Aspekt auch in Kombination auch in Bezug auf die Verstellung z.B. Einstellwinkeländerung von Blättern B eines beschaufelten Rotors BR auch optimal, verstellt bzw. eingestellt werden, was die Effizienz noch einmal weiter steigert.
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Einem weiteren erfinderischen Aspekt können die Blätter B einer Statoreinrichtung SD zusätzlich zu den vorherigen Aspekten auch in Kombination bzw. Mehrfachkombination auch in Bezug auf die Flug- oder Anströmgeschwindigkeit verstellt bzw. eingestellt werden, auch optimal, verstellt bzw. eingestellt werden, was die Effizienz noch einmal weiter steigert.
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Ein weiterer erfinderischer Aspekt liegt darin, dass auch die Schubumkehr z.B. zum Bremen nach Landung auf der Landebahn durch eine der beschriebenen Einrichtungen und Triebwerksanordnungen bewerkstelligt werden kann, ohen, dass es einer weiteren Einrichtung zur Schubumkehr bedarf, Dies wirkt sich zu Gunsten eines geringeren Gewichtes und einer erhöhten Effizienz auch Treibstoffeffizienz aus.
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Zudem gelingt das Bremsen, dies auch optoinal über doppelte Blattverstellung von Rotor und Stator, sowieso viel wirkungsvoller und effizienter als zum Beispiel Schubumkehrvorrichtungen vergleichbarer Verkehrsflugzeuge mit Turbofantriebwerken. Damit läßt sich dann auch erfindungsgemäß, auch zusätzlich, eine geringere Landerollstrecke und damit Landestrecke verwirklichen so, dass mehr Flughäfen, auch mit kürzeren Bahnen angeflogen werden können.
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Das Untersetzungsgetriebe kann z.B. als Planetengetriebe ausgeführt sein. Auch kann es als Momentensummiergetriebe oder Drehzahlsummiergetriebe oder eine Kombination davon ausgeführt sein, auch können Elektromotoren integriert sein.
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Elektromotoren bieten hier den Vorteil, dass sie gerade ein hohes Moment, auch bedarfsweise beisteuern können. Zudem können sie bei Leistungsspitzen als Booster agieren und ggf. die Schubumkehr alleinig bewirken.
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Das hohe Moment passt zudem erfinderisch zu der Lösung, dass damit bzw. mit dieser Hilfe eine hohe Drallleistung in die Luft eingeleitet werden kann, was über ein hohes Antriebsmoment des beschaufelten Rotors BR als Propulsor gelingt und bedarfsweise gelingen kann.
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Gemäß weiterer Aspekte der Erfindung bzw. beispielhafter Ausführungsformen sind folgende aneinandergereihte Varianten, auch in Kombination, dabei auch in Mehrfachkombination, möglich.
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Druckkabine zur Unterbringung von Passagieren: Die Druckkabine kann dabei mindestens einen Passagierraum umfassen.
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Die Druckkabine kann dabei mehrere Sitzplätze umfassen. Diese können vorzugsweise in Flugrichtung ausgerichtet sein.
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Die Druckkabine kann dabei mehrere Fenster umfassen. Mit Hilfe dieser kann auch mindestens ein Passagierraum ausgeleuchtet werden, was einer Sicherheit dienen kann.
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Die Druckkabine kann dabei mindestens eine Klimaanlage umfassen. Diese kann der Temperierung mindestens eines Passagierraumes dienen. Diese Klimaanlage kann auch zumindest anteilig der Bedruckung der Druckkabine dienen.
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Die Druckkabine kann durch absorbierende Mittel zur Umgebung abgegrenzt sein. Dabei kann es sich um enegieabsorbierende Mittel, auch bezüglich eines Einschlages ausfliegender Teile handeln. Es kann sich auch, auch zusätzlich, um lärmabsorbierende Mittel handeln. Es kann sich auch, auch zusätzlich um temperaturabsorbierende Mittel zur Förderung einer Isolierung handeln.
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Die Druckkabine kann Mittel umfassen zur Leitung von Passagieren zu einem Notausstieg. Dies können zum Beispiel fluorizierende Streifen sein. Diese können auch im Bereich des Bodens, zumindest bedarfsweise erkennbar, angebracht sein.
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Sitzplätze können crashssicher befestigt sein. Zum Beispiel auch so, dass sie bei mindestens einem bestimmten Crash-Lastfaktor eine Sicherheit bieten können, zum Beispiel bis 9g.
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Die Druckkabine kann dabei mehrere Sitzplätze mit Anschnallgurten umfassen.
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Die Druckkabine kann dabei mehrere Notausstiege umfassen. Diese können luckenähnlich oder türähnlich organisiert sein. Mindestens einige von ihnen können auch mit Notrutschen ausgestattet sein, auch welche, die sich bedarfsweise aufblasen lassen.
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Die Druckkabine kann dabei Toiletten umfassen.
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Die Druckkabine kann dabei Bordküchen umfassen.
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Die Druckkabine kann dabei Sitze, Räume und Ausstattung für Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter umfassen. Diese können bzw. es ist notwendig, dass diese im Notfall instruieren, anleiten bzw. ggf. auchevakuieren.
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Die Druckkabine kann dabei Fenster umfassen, die druckdicht ausgeführt sind.
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Fenster können Abschattungsmittel umfassen, z.B. Rolos.
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Die Druckkabine kann dabei Beleuchtungsmittel umfassen, auch Welche, die ausreichend sind, um eine ausreichende Beleuchtung sicherzustellen. Sie dienen einer Sicherheit. Sie können im Notfall, auch z.B. im Falle eines Druckabfalles für eine Verbesserung der Sicht sorgen.
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Die Druckkabine kann dabei Belüftungsmittel umfassen, auch Welche, die ausreichend Belüftung sicherstellen.
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Die Druckkabine kann dabei Gepäckablagen bereitstellen, auch ausreichend, die genügend Stauraum bereitstellen, um Gepäckstücke, auch von Passgieren, zu verstauen. Dies Gepäckablagen können auch overhead ausgeführt sein.
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Eine Druckkabine kann dabei auf den Differenzdruck ausgelegt sein in einer großen Höhe, Flughöhe bzw. Reiseflughöhe.
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Eine große Höhe kann gebildet werden durch eine große Reiseflughöhe.
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Eine große Höhe kann gebildet werden durch eine Höhe, in der zum Transport von Passagieren eine Druckkabine notwendig ist. Dies können zum Beispiel etwa 7620 m sein. Es können auch 8900 m sein.
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Eine große Höhe kann gebildet werden durch eine Höhe, in der zum Transport von Passagieren eine Sauerstoffversorgung nachgewiesen bzw. vorgehalten werden muss. Dies können zum Beispiel etwa 7300 m sein.
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Eine große Höhe kann gebildet werden durch eine Höhe, oberhalb einer Höhe, bei der Turbopropflugzeuge verkehren können, auch im Linienbetrieb. Dies können zum Beispiel etwa 7620 m sein.
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Eine große Höhe kann gebildet werden durch die Tropopause.
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Eine große Höhe kann gebildet werden durch die Stratosphäre.
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Eine große Höhe kann gebildet werden durch die Troposphäre.
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Eine große Höhe kann gebildet werden größer 7620 m
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Eine Höhe kann über Grund oder über einem Druckniveau gemessen werden,
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Eine große Höhe kann gebildet werden durch eine Höhe oberhalb des Wettergeschehens.
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Eine große Höhe kann gebildet werden durch eine Höhe oberhalb des Wettergeschehens in mittleren Breiten.
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Eine große Höhe kann gebildet werden durch die Tropopause, in der die Temperatur mit zunehmender Höhe nicht mehr abfällt.
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Fenster können druckdicht ausgeführt sein.
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Fenster können Abschattungsmittel umfassen, z.B. Rolos.
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Die Flügelfläche eines Flugzeuges oder eines Luftfahrzeuges kann ausreichend groß ausgeführt sein, um z.B. bei üblich hoher Unterschallreisefluggeschwindigkeit genug Aufrieb für das Gewicht des Flugzeuges bzw. Luftfahrzeuges bereit zu stellen, dies auch in großer Höhe.
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Zumindest eine Triebwerksanlage kann dabei auf große Reisefluggeschwindigkeit ausgelegt sein. Dies kann zum Beispiel vorzugsweise durch eine Blattgestaltung zum Flug bei hoher Geschwindigkeit erfolgen, beispielweise durch Pfeilung, Rücklage am Blatt oder durch scimitar blades Blattausführung.
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Auch und zusätzlich kann die Triebwerke ausreichend Schub zum Flug bei großer Reisefluggeschwindigkeit (und auch in großen Höhen) bereit stellen, um eine solche Geschwindigkeit überhaupt erreichen bzw. halten zu können.
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Dies kann dadurch geschehen, dass die Blätter von Stator und/oder Rotor auf große Reisefluggeschwindigkeit ausgelegt sind.
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Insbesondere kann auch eine Düse vorgesehen sein, um zusätzlichen Schub, insbesondere bei hoher Geschwindigkeit bereit stellen zu können. Die Düse kann auch helfen um beim Startlauf durch zusätzliche Schubwirkung und Effizienz die notwendige Startroll- bzw. Startstrecke zu reduzieren.
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Ein Luftfahrzeug kann auf eine große Reisefluggeschwindigkeit hin ausgelegt bzw. ausgeführt sein.
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Dazu können die Flügel gepfeilt sein. Insbesondere können sie nach hinten gepfeilt sein. Dies sorgt für einen niedrigen Widerstand, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten.
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Auch können die Leitwerke gepfeilt sein. Insbesondere können sie nach hinten gepfeilt sein. Dies sorgt für einen niedrigen Widerstand, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten.
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Eine hohe Reisefluggeschwindigkeit kann in einer Ausführungsform bei einer Geschwindigkeit von größer Ma 0,72 bis Ma 0,74 liegen, bei der mit Turbopropantrieben, gerade
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in hohen Reiseflughöhen nicht mehr geflogen werden kann.
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Eine hohe Reisefluggeschwindigkeit kann in einer weitern Ausführungsform bei einer Geschwindigkeit von größer Ma 0,78 liegen, was einer hohen Reisefluggeschwindigkeit im Unterschall entspricht.
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Eine hohe Reisefluggeschwindigkeit kann in einer weitern Ausführungsform bei einer Geschwindigkeit von größer Ma 0,78 liegen, was einer hohen kompressiblen Reisefluggeschwindigkeit im Unterschall entspricht.
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Eine hohe Reisefluggeschwindigkeit kann in einer weitern Ausführungsform bei einer Geschwindigkeit von um Ma 0,8 bis Ma 0,85 liegen, was einer hohen Reisefluggeschwindigkeit im Unterschall entspricht, bei der der Vortriebswirkungsgrad, gerade auch in hohen Flughöhen hoch wird.
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Eine hohe Reisefluggeschwindigkeit kann in einer weitern Ausführungsform bei einer Geschwindigkeit von um Ma 0,8 bis Ma 0,85 liegen, was einer hohen Reisefluggeschwindigkeit im Unterschall entspricht, bei der bereits transsonische Anströmungsphänomene bei Anströmung auftreten.
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Ein Ausflugkegel kann weniger Grad Öffnungswinkel haben oder so, wie im Flugzeugentwurf technisch bekannt.
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Eine Triebwerksanordnung kann auch mit einem tilt, also in einem Winkel zur Flugrichtung des Luftfahrzeuges angeordnet sein oder anordbar sein. Dieser tilt kann fest oder auch veränderlich sein.
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In einer Variante ist dieser tilt im Winkel sehr klein im Bereich weniger Grad.
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Flugrichtung kann durch die Hauptflugrichtung ausgebildet werden. Ein Anzeichen für diese ist die Geometriegestaltung des Flugzeuges, die Ausrichtung eines Cockpits, die Orientierung von Sitzen, diese ggf. von Passagieren bzw. von Piloten.
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Haupterstreckungslänge kann die Dimension bzw. Richtung einer größten Erstreckung bzw. Länge sein.
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Reiseflug kann gebildet werden durch stationären Flug in Reiseflughöhe.
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Reiseflug kann gebildet werden durch stationären Flug in maximaler Reiseflughöhe.
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Eine Reisefluggeschwindigkeit kann gebildet werden durch eine Geschwindigkeit des Flugzuges, Diese führt zu einer Anströmgeschwindigkeit.
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Eine Reiseflughöhe kann gebildet werden durch eine Höhe.
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Eine Reiseflughöhe kann gebildet werden durch eine Höhe während des Reisefluges.
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Eine Höhe kann gemessen werden über dem Meeresspiegel.
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Ein Luftfahrzeug kann beispielsweise durch ein Flugzeug gebildet werden.
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Ein Flugzeug kann beispielsweise durch ein Passagierflugzeug gebildet werden.
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Ein Flugzeug kann beispielsweise durch ein Frachtflugzeug gebildet werden.
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Ein Flugzeug kann beispielsweise durch ein Verkehrsflugzeug gebildet werden.
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Ein Flugzeug kann beispielsweise durch ein Langstreckenverkehrsflugzeug gebildet werden.
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Ein Flugzeug kann beispielsweise durch ein Kurzverkehrsflugzeug gebildet werden.
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Ein Flugzeug kann beispielsweise durch ein Mittelstreckenverkehrsflugzeug gebildet werden.
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Ein Luftfahrzeug kann beispielsweise durch ein Drone gebildet werden.
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Ein Luftfahrzeug kann beispielsweise durch ein Multicopter gebildet werden.
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Ein Luftfahrzeug kann beispielsweise durch ein Geschäftsreiseflugzeug werden.
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Ein Luftfahrzeug kann beispielsweise durch einen Hubschrauber gebildet werden.
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Ein Luftfahrzeug kann beispielsweise durch ein Tragschrauber gebildet werden.
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23 und 24 können auch auf Luftfahrzeuge, Flugzeuge usw. übertragen werden.
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1-22 und größer 25 können auch auf Wasserfahrzeuge und Unterwasserfahrzeuge übertragen werden.
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Vorflugkontrolle: Eine Vorflugkontrolle ist vor dem Betrieb eines Luftfahrzeuges bzw. Flugzeuges vorzunehmen. Sie kann zum Beispiel eine Sichtkontrolle mit beinhalten. Sie kann auch einen Gang um das Luftfahrzeug, zumindest anteilig, mit einschließen, auch mit Kontrolle, zumindest auf offensichtliche Mängel und/ oder Gefahren. Auch können bestimmte Komponenten, zumindest bei Verdacht, genauer inspiziert werden z.B. Reifen und Reifenprofil. Dabei können auch Werkszeuge z.B. Taschenlampen, tragbare Lampen und Formulare mit dem Einsatz kommen. Kontrollen wie diese können auch protokolliert sein oder werden. Es kann sich auch zumindest um eine vorgeschriebene Kontrolle handeln. Aus diesen Kontrollen können optional auch Handlungen abgeleitet werden z.B. Reparaturen, eine Flugabsage oder ein Grounden des Luftfahrzeuges. Das Luftfahrzeug und Komponenten werden dabei in Augenschein genommen.
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Auswertung von Daten von Sensoren: Eine Auswertung von Daten von Sensoren kann an Bord des Luftfahrzeuges erfolgen.
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Sie kann im Flug erfolgen. Sie kann vor einem Betrieb erfolgen. Sie kann im Betrieb erfolgen. Sie kann im Rahmen einer Wartung erfolgen. Sie kann im Rahmen einer Reparatur erfolgen. Sie kann im Rahmen einer Freigabe erfolgen. Sie kann im Rahmen eines Health Monitorings erfolgen, auch unter Benutzung künstlicher Intelligenz oder auch zumindest automatisierter Auswerteverfahren.
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Eine Auswertung von Daten von Sensoren kann von Geräten an Bord des Luftfahrzeuges erfolgen. Dies können zum Beispiel Avionik-Komponenten sein und/ oder Anzeigevorrichtungen.
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Eine Auswertung von Daten von Sensoren kann von Geräten außerhalb d.h. nicht an Bord des Luftfahrzeuges erfolgen. Dies können zum Beispiel Computer sein und/ oder Anzeigevorrichtungen, wie etwa Bildschirme.
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Eine Auswertung von Daten von Sensoren kann von Geräten am Boden d.h. nicht an Bord des Luftfahrzeuges erfolgen.
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Eine Auswertung von Daten von Sensoren kann von Geräten am Boden an Bord des Luftfahrzeuges erfolgen.
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Beispielsweise werden Daten von Sensoren zumindest bezüglich des Luftfahrzeuges Und/ oder von Triebwerkseinrichtungen zum Boden gefunkt und dort ausgewertet, ggf. angezeigt und ggf. gespeichert. Dies kann auch zum Healtn Monitoring erfolgen, zur Vorbereitung einer Wartung, Reparatur, Instandsetzung oder auch zur Betriebsplanung.
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Eine Auswertung von Daten von Sensoren kann auch per Ferndiagnose erfolgen.
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Parkstellung: Eine Parkstellung kann zum Beispiel in Bezug auf eine Verstellung der Blätter B (z.B. ihres Einstellwinkels) einer Statoreinrichtung SD oder eines beschaufelten Rotors einer Triebwerkseinrichtung bedeuten, dass die Blätter in eine ausgezeichnete Stellung verfahren werden. Dies kann auch eine Stellung sein, die bei mindestens einer Vorflugkontrolle mit überprüft wird.
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Es kann auch eine Stellung sein, die ein ermüdungsfreies Abstellen der Technik fördert.
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Es kann auch eine Stellung sein, die bezüglich zumindest Wetter, Blitzschlag, Wind und Windböen eine Beschädigung von Einrichtungen oder des Triebwerkes als wenig wahrscheinlcih erwarten lässt.
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Es kann auch eine Extremstellung sein.
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Diese Stellung kann auch sichtbar markiert sein.
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Es kann auch eine Stellung sein, die sich ergibt, wenn die Einrichtung bzw. Komponenten bzw. das Flugzeug außBetrieb sind, z.B. Hydrauliksysteme aktiv unbedruckt oder elektrische Systeme unbestromt.
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Eine Erstreckungslänge (EPR) mindestens einer Druckkabine ist auch in den Figuren mit aufgezeigt. Im Allgemeinen kann eine Druckkabine durch Druckschotts in Flugrichtung in ihrer Erstreckung begrenzt werden. Als Erstreckungsrichtung kann hierbei die x-Achse gelten, die ungefähr in Richtung der Flugrichtung verlaufen kann.
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Gemäß eines weiteren erfinderischen Aspektes wird die Aufgabe gelöst:
- Gemäß eines ersten Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
- 1. Ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E , auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch radial außen offene Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei der beschaufelte Rotor BR geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile seiner Blätter, aufweist.
in dem mindestens einen bewegten Fluidmassenstrom aus Luft, der radial außen offen liegt, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: - diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors BR hat.
- mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können.
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Dadurch, dass mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können, fällt deren aerodynamischer Widerstand, insbesondere auch der Wellenwiderstand bei hoher Zustömgeschwindigkeit (wie er etwa bei hoher Reisegeschwindigkeit auftritt), vorteilhaft gering aus. Damit ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad. Ebenfalls trägt der auf diese besondere Weise erzeugte Statorschub positiv, sowohl zum Gesamtschub als auch zum Wirkunsgrad bei. Bei hoher Fluggeschwindigkeit ergibt sich zudem für ein Luftfahrtzeug ein vorteilhaft hoher Vortriebswirkungsgrad.Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 2. Ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E , auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch radial außen offene Rotation in einem Fluid F Luft, zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei der beschaufelte Rotor BR geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile seiner Blätter, aufweist.
in dem mindestens einen bewegten Fluidmassenstrom aus Luft, der radial außen offen liegt, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors BR hat.
- mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können,
- und, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, die elektrisch ist.
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Dadurch, dass mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können, fällt deren aerodynamischer Widerstand, insbesondere auch der Wellenwiderstand bei hoher Zustömgeschwindigkeit (wie sie etwa bei hoher Reisegeschwindigkeit auftritt) vorteilhaft gering aus. Damit ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad. Ebenfalls trägt der auf diese besondere Weise erzeugte Statorschub positiv, sowohl zum Gesamtschub als auch zum Wirkunsgrad bei. Bei hoher Fluggeschwindigkeit ergibt sich zudem für ein Luftfahrtzeug ein vorteilhaft hoher Vortriebswirkungsgrad.
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Elektrische Antriebsleistung ermöglich einen lokal CO2 freien Betrieb, auch in dem Anteil, wie sie aufgekoppelt wird. Der Innere Wirkungsgrad eines Elektromotors liegt mit 96 % und mehr deutlich über dem thermischen Wirkungsgrad einer Gasturbine von maximal rund 50%. Elektromotoren sind zudem leise und können aus dem Stand und überhaupt ein hohes Drehmoment aufkoppeln, was gerade bei besonders effizienten großen und langsam drehenden Rotoren und Propulsoren besonders von Bedeutung ist, um besonders treibstoffeffizient arbeiten zu können.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 3. Ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E , auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch radial außen offene Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei der beschaufelte Rotor BR geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile seiner Blätter, aufweist.
in dem mindestens einen bewegten Fluidmassenstrom aus Luft, der radial außen offen liegt, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors SFR hat.
- mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können,
- und, dass die geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile seiner Blätter, beim beschaufelten Rotor BR unterschiedlich zu denen geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile seiner Blätter, bei dieser Statoranordnung SD sind.
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Dadurch, dass mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können, fällt deren aerodynamischer Widerstand, insbesondere auch der Wellenwiderstand bei hoher Zustömgeschwindigkeit (wie sie etwa bei hoher Reisegeschwindigkeit auftritt) vorteilhaft gering aus.
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Dadurch, dass Rotor und Stator unterschiedlich ausgeformt werden können, können beide optimal auf ihre Interaktion und ihre Zuströmbedingungen optimiert werden. Damit ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad und ein leiser Betrieb beim Start und Steigflug. Ebenfalls trägt der auf diese besondere Weise erzeugte Statorschub positiv sowohl zum Gesamtschub als auch zum Wirkunsgrad bei. Bei hoher Fluggeschwindigkeit ergibt sich zudem für ein Luftfahrtzeug ein vorteilhaft hoher Vortriebswirkungsgrad.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 4. Mehrere beschaufelte Rotoren BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E , darunter ein beschaufelter Rotor BR, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch radial außen offene Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF Luft hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
in dem mindestens einem bewegten Fluidmassenstrom aus Luft, der radial außen offen liegt, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel AI jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors BR hat.
in mindestens einem bewegten Fluidmassenstrom, der radial innen und radial außen zumindest abschnittsweise durch Umhüllungen begrenzt ist, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, diese mindestens eine Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung mindestens eines beschaufelten Rotors VR jeweils so angeströmt werden können, dass sich zumindest in diesem einem bewegten Fluidmassenstrom, der radial innen und radial außen zumindest abschnittsweise durch Umhüllungen begrenzt ist, sich bei Bewegung durch die Triebwerksanordnung E ein hoher Gesamtdruck PT einstellen kann, der durch mindestens eine Düsenanordnung NN in Schub umgesetzt werden kann.
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Dadurch, dass mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können, fällt deren aerodynamischer Widerstand, insbesondere auch der Wellenwiderstand bei hoher Zuströmgeschwindigkeit (wie sie etwa bei hoher Reisegeschwindigkeit auftritt) vorteilhaft gering aus.
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Dadurch, dass Rotor und Stator unterschiedlich ausgeformt werden können, können beide optimal auf ihre Interaktion und ihre Zuströmbedingungen optimiert werden. Damit ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad und ein leiser Betrieb beim Start und Steigflug. Ebenfalls trägt der auf diese besondere Weise erzeugte Statorschub positiv, sowohl zum Gesamtschub als auch zum Wirkunsgrad bei. Bei hoher Fluggeschwindigkeit ergibt sich zudem für ein Luftfahrtzeug ein vorteilhaft hoher Vortriebswirkungsgrad.
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Zusätzlich zur Wirkungsgrad- und Schuboptimierung des offenen d.h. freien Rotors wird auch der Kernstrom, oder Innenstrom durch die Verstellbarkeit, die zu einem hohen Gesamtdruck über einen weiten Betriebsbereich beiträgt, gefördert, so, dass in diesem Fluidmassenstrom wenig Totalduckverluste anfallen. Das ist wichtig, weil der Innenstrom zumeist über eine Schubdüsenanordnung DUEK im Kernstrom unter Schubwirkung entspannt wird und je höher der Gesamtdruck vor der Düse ist, je höher ist die Schubwirkung, auch insbesondere bei hoher Fluggeschwindigkeit. Damit wird ein noch effizienter Betrieb, gerade bei hoher Reisefluggeschwindigkeit, gefördert.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 5. Ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E , auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch radial außen offene Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei der beschaufelte Rotor BR geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile seiner Blätter, aufweist.
in dem mindestens einen bewegten Fluidmassenstrom aus Luft, der radial außen offen liegt, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel AI jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors SFR hat.
- mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können,
- und, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, durch mindestens eine Gasturbine mit einer schnelllaufenden Niederduckturbine.
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Dadurch, dass mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können, fällt deren aerodynamischer Widerstand, insbesondere auch der Wellenwiderstand bei hoher Zustömgeschwindigkeit (wie er etwa bei hoher Reisegeschwindigkeit auftritt) vorteilhaft gering aus.
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Dadurch, dass Rotor und Stator unterschiedlich ausgeformt werden können, können beide optimal auf ihre Interaktion und ihre Zuströmbedingungen optimiert werden. Damit ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad und ein leiser Betrieb beim Start und Steigflug. Ebenfalls trägt der auf diese besondere Weise erzeugte Statorschub positiv, sowohl zum Gesamtschub als auch zum Wirkunsgrad bei. Bei hoher Fluggeschwindigkeit ergibt sich zudem für ein Luftfahrtzeug ein vorteilhaft hoher Vortriebswirkungsgrad.
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Zusätzlich arbeitet die schnelldrehende Niederdruckturbine bei einem äußerst hohen Wirkungsgrad so, dass sie besonders effizient Leistung zur Aufkoppelung, zum Beispiel für einen beschaufelten Rotor bereit stellen kann.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 6. Ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E , auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch radial außen offene Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei der beschaufelte Rotor BR geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile seiner Blätter, aufweist.
in dem mindestens einen bewegten Fluidmassenstrom aus Luft, der radial außen offen liegt, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils durch Drehung um jeweils eine Achse veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR jeweils so angeströmt werden können,
- dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors SFR hat.
- mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können,
- und, mehrere Achsen zumindest teilweise hohl ausgeführt sein können so, dass sie mindestens einen Kanal umfassen können, in dem zumindest ein erwärmtes Fluid, zumindest zu einem Blatt B , zumindest zuströmen kann, um dieses zu erwärmen, so, dass zumindest dieses, zumindest eisfrei bleiben kann.
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Dadurch, dass mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können, fällt deren aerodynamischer Widerstand, insbesondere auch der Wellenwiderstand bei hoher Zuströmgeschwindigkeit (wie er etwa bei hoher Reisegeschwindigkeit auftritt) vorteilhaft gering aus.
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Durch die Versorgung mit einem erwärmten Fluid wird auch ein effizienter Betrieb bei feuchten und kalten Witterungen und bei Vereisungsbedingungen ermöglicht. Ein Eisansatz an den Profilen, die frei, d.h. ungeschützt agieren, ist somit nicht möglich. Ein Eisansatz kann die Profilform schleichend verändern und somit die Effizienz bei der Schuberzeugung empfindlich herabsetzen. Zusätzlich führt Eisansatz zu Mehrgewicht, was höheren Triebstoffverbrauch bedeuten würde.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 7. Ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E , auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch radial außen offene Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei der beschaufelte Rotor BR geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile seiner Blätter, aufweist.
in dem mindestens einen bewegten Fluidmassenstrom aus Luft, der radial außen offen liegt, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils durch Drehung um jeweils eine Achse veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors SFR hat.
- mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können,
- und, dass mehrere Achsen in einer Schnittebene gesehen, die die Triebwerkslängsachse mit umfasst, in der Projektion, zu eben dieser einen Winkel aufweisen.
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Dadurch, dass mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können, fällt deren aerodynamischer Widerstand, insbesondere auch der Wellenwiderstand bei hoher Zuströmgeschwindigkeit (wie er etwa bei hoher Reisegeschwindigkeit auftritt) vorteilhaft gering aus.
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Dadurch sind die Blätter zur Anströmung gepfeilt, was ihren Widerstand in der Anströmung, gerade im getunnelten Bereich hinabsetzt, so, dass ein effizienter Betrieb ermöglicht wird.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 8. Ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E , auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch radial außen offene Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei der beschaufelte Rotor BR geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile seiner Blätter, aufweist.
in dem mindestens einen bewegten Fluidmassenstrom aus Luft, der radial außen offen liegt, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils durch Drehung um jeweils eine Achse veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors SFR hat.
- mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können,
- und, dass mehrere Achsen im Sinne einer Pfeilung jeweils zu ihrer lokalen mittleren Anströmung einen Winkel aufweisen.
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Dadurch, dass mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können, fällt deren aerodynamischer Widerstand, insbesondere auch der Wellenwiderstand bei hoher Zustömgeschwindigkeit (wie er etwa bei hoher Reisegeschwindigkeit auftritt) vorteilhaft gering aus.
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Dadurch sind die Blätter zur Anströmung gepfeilt, was ihren Widerstand in der Anströmung, gerade im getunnelten Bereich hinabsetzt, so , dass ein effizienter Betrieb ermöglicht wird.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 9. Ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E , auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch radial außen offene Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei der beschaufelte Rotor BR geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile seiner Blätter, aufweist.
in dem mindestens einen bewegten Fluidmassenstrom aus Luft, der radial außen offen liegt, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel AI jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors SFR hat.
- mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können,
- und, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, aus mindestens einer Gasturbine über mindestens einer Free Power Turbine.
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Dadurch, dass mehrere Blätter B dieser Statoranordnung SD geschwungene Vorderkanten oder gepfeilte Vorderkanten, zumindest über Teile der Blätter, aufweisen können, fällt deren aerodynamischer Widerstand, insbesondere auch der Wellenwiderstand bei hoher Zustömgeschwindigkeit (wie eretwa bei hoher Reisegeschwindigkeit auftritt) vorteilhaft gering aus.
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Durch die Free Power Turbine kann der Rotor von der Turbine bedarfsweise entkoppelt oder aufgekoppelt werden, z.B. über eine Fliehkraftkupplung. Damit ist es vorteilhaft möglich die Turbine zu starten und im Betrieb zu halten (z.B. zur Verdorgung mit elektrischer Leistung und ggf. Zapfluft) ohne den Rotor, auf dem der beschaufelte Rotor sitzt, rotatorisch in Betrieb zu nehmen und seine Schubwirkung in Anspruch nehmen zu müssen. Das ermöglicht einen bedarfsweise effizienten Betrieb und wenig Lärm am Boden, ggf. beim Rollen und natürlich an der Parkposition, sowie ein Zuwachs an Sicherheit, weil durch den Rotor oder Teile, die aus dem Rotor ausgehen, zusätzlich niemand verletzt werden kann.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 10. Ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E , auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch radial außen offene Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
in dem mindestens einen bewegten Fluidmassenstrom aus Luft, der radial außen offen liegt, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welches in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B resultierende jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors SFR hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 11. Ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
in dem mindestens einen bewegten Fluidmassenstrom aus Luft, der radial außen offen liegt, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welches in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Zuströmung AE des beschaufelten Rotors VR so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B resultierende jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors SFR hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 12. Ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E , auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch radial außen offene Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
in dem mindestens einen bewegten Fluidmassenstrom aus Luft, der radial außen offen liegt, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Ca Wert CA jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors SFR hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 13. Ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
in dem mindestens einen bewegten Fluidmassenstrom aus Luft, der radial außen offen liegt, mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche ihrem Ca Wert CA jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Zuströmung AE des beschaufelten Rotors VR so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors SFR hat.
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Ein effizienter Betrieb, der über die drallbehaftet Zuströmung ermöglicht wird, bevor die Luft mitunter in das Triebwerk eingetreten ist.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 14. Mindestens ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
in mindestens einem der bewegten Fluidmassenströme mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Abströmung VR des mindestens einen beschaufelten Rotors BR so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Drehachse des beschaufelten Rotors AR hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 15. Mindestens ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
In mindestens einem der bewegten Fluidmassenströme mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Zuströmung AE des mindestens einen beschaufelten Rotors BR so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Drehachse des beschaufelten Rotors AR hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 16. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel AI jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors BR mit Diffusorbeschaufelung hat.
- und, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, die elektrisch ist.
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Elektrische Antriebsleistung ermöglich einen lokal CO2 freien Betrieb, auch in dem Anteil, wie sie aufgekoppelt wird. Der Innere Wirkungsgrad eines Elektromotors liegt mit 96 % und mehr deutlich über dem thermischen Wirkungsgrad einer Gasturbine von maximal rund 50%. Elektromotoren sind zudem leise und können aus dem Stand und überhaupt ein hohes Drehmoment aufkoppeln, was gerade bei besonders effizienten großen und langsam drehenden Rotoren und Propulsoren besonders von Bedeutung ist, um besonders treibstoffeffizient arbeiten zu können.
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Zusätzlich wird ein hybrid-elektrischer Betrieb ermöglicht, der besonders effiziente Anpassung an verschiedene Betriebsphasen und bei verschiedenen Leistungsstellungen ermöglicht.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 17. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors SFR mit Diffusorbeschaufelung hat.
- und, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, die elektrisch ist, und, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, aus mindestens einer Gasturbine.
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Elektrische Antriebsleistung ermöglich einen lokal CO2 freien Betrieb, auch in dem Anteil, wie sie aufgekoppelt wird. Der Innere Wirkungsgrad eines Elektromotors liegt mit 96 % und mehr deutlich über dem thermischen Wirkungsgrad einer Gasturbine von maximal rund 50%. Elektromotoren sind zudem leise und können aus dem Stand und überhaupt ein hohes Drehmoment aufkoppeln, was gerade bei besonders effizienten großen und langsam drehenden Rotoren und Propulsoren besonders von Bedeutung ist, um besonders treibstoffeffizient arbeiten zu können.
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Zusätzlich wird ein hybrid-elektrischer Betrieb ermöglicht, der besonders effiziente Anpassung an verschiedene Betriebsphasen und bei verschiedenen Leistungsstellungen ermöglicht.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 18. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors SFR mit Diffusorbeschaufelung hat.
- und, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, durch mindestens eine Gasturbine mit einer schnelllaufenden Niederduckturbine.
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Zusätzlich arbeitet die schnelldrehende Niederdruckturbine bei einem äußerst hohen Wirkungsgrad so, dass sie besonders effizient Leistung, zur Aufkoppelung, zum Beispiel für einen beschaufelten Rotor bereit stellen kann.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 19. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, diese umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung jeweils so angeströmt werden können, dass
- mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors SFR mit Diffusorbeschaufelung hat.
- und, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, über mindestens ein Untersetzungsgetriebe RG.
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Durch ein Drehzahluntersetzungsgetriebe kann der Fan bzw. beschaufelte Rotor vom Prinzip her größer ausgeführt werden oder bei selber Schubanforderung langsamer drehen. Beides hebt die Effizienz erheblich, zweites senkt auch vorteilhaft die Lärmabstrahlung, besonders bei hoher Leistungsanforderung bei Start und Steigflug im Flughafenanrainerbereich.
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Ein besonderer erfinderischer Aspekt tritt jedoch durch die Wechselwirkung mit dem in der Effizienz gesteigerten beschaufelten Rotor durch einen ebenfalls vorteilhaft gesteigerten Statorschub auf.
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Bezogen auf eine gefordertes Leistungsniveau kann die Leistungsabgabe eines Rotor grundsätzlich nach der Formel Leistung ist das Produkt aus Drehmoment und Winkelgeschwindigkeit erfolgen. Durch das Untersetzungsgetriebe dreht der beschaufelte Rotor mit den bezeichneten Vorteilen bei geringerer Winkelgeschwindigkeit. Bei gegebener Leistung ist damit das Moment aber größer. Dieses Moment gibt der Beschaufelte Rotor an das Fluid Luft ab, in dem der Rotor wirkt. Mit dem gesteigerten Moment, dass auf die Luft übertragen wird ergibt sich ein deutlich signifikant gesteigerter Drall in der, hier zudem in der sogar getunnelten Stömung, in der dieser noch mehr erhalten bleibt. Der erfindungsgemäße Stator arbeitet in der Zuströmung des Rotors unter gesteigertem Drall und kann somit eine deutlich gesteigerte Dralleistung in Schub umsetzen, was die effiziente Schuberzeugung stark positiv beeinträchtigt. Auf diese Weise ergeben sich in Zusammenwirkung gerade zwei Effizienzvorteile, die zusammenwirken.
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Das Untersetzungsgetriebe kann z.B. als Planetengetriebe ausgeführt sein. Auch kann es als Momentensummiergetriebe oder Drehzahlsummiergetriebe oder eine Kombination davon ausgeführt sein, auch können Elektromotoren integriert sein. Elektromotoren bieten hier den Vorteil, dass sie gerade ein hohes Moment, auch bedarfsweise, beisteuern können. Zudem können sie bei Leistungsspitzen als Booster agieren und ggf. die Schubumkehr alleinig bewirken.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 20. Ein Turbofantriebwerk TF mit einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in dem einen Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in dem einen Fluidmassenstrom im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors BR mit Diffusorbeschaufelung hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 21. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors BR mit Diffusorbeschaufelung hat.
- und, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, über mindestens ein Untersetzungsgetriebe RG .
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 22. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors SFR mit Diffusorbeschaufelung hat.
- und, dass zumindest strukturelle Kräfte zwischen mindestens einem Nabenteil und mindestens einer Umhüllung durch diese Statoranordnung SD übertragen werden können, so, dass Struts zur Kraftübertragung nicht notwendig sind.
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Auf diese Weise ergibt sich weniger aerodynamischer Widerstand und somit ein effizienterer Betrieb. Zudem fällt weniger Gewicht an, was weniger Triebstoffverbrauch bedeutet.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 23. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors SFR mit Diffusorbeschaufelung hat.
- und, dass der beschaufelte Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung zumindest abschnittsweise für transsonische Anströmung ausgestaltet ist.
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Durch die transsonische Auslegung wird ein widerstandsarmer Betrieb bei hoher Zuströmung , bedeutet bei hoher Reisefluggeschwindigkeit ermöglich, was die Effizienz anhebt. Zudem wird bei hoher Reisefluggeschwindigkeit ein hoher Vortriebswirkungsgrad ermöglicht.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 24. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B, in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung, jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors BR mit Diffusorbeschaufelung hat.
- und, dass diese Statoranordnung SD so ausgestaltet ist, dass sich beim Durchströmen der Statoranordnung SD sich keine deutliche statische Druckerhöhung ergeben kann.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 25. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B, in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung, jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors BR mit Diffusorbeschaufelung hat.
- und, dass diese Statoranordnung SD aerodynamisch nicht gemäß eines Diffusor ausgestaltet ist, so, dass sich beim Durchströmen der Statoranordnung SD sich, abgesehen vom Totaldruckverlust PTL dieser Statoranordnung SD , keine deutliche Gesamtgeschwindigkeitsverminderung ergeben kann.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 26. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B, in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung, jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors BR mit Diffusorbeschaufelung hat.
- und, dass diese Statoranordnung SD aerodynamisch nicht gemäß eines Diffusor ausgestaltet ist, so, dass sich beim Durchströmen der Statoranordnung SD sich, abgesehen vom Totaldruckverlust PTL dieser Statoranordnung SD , keine deutliche Gesamtgeschwindigkeitsverminderung ergeben kann.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 27. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils durch Drehung um jeweils eine Achse veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B, in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung, jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors BR mit Diffusorbeschaufelung hat.
- und, mehrere Achsen zumindest teilweise hohl ausgeführt sein können so, dass sie mindestens einen Kanal umfassen können, in dem zumindest ein erwärmtes Fluid, zumindest zu einem Blatt B , zumindest zuströmen kann, um dieses zu erwärmen, so, dass zumindest dieses, zumindest eisfrei bleiben kann.
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Durch die Versorgung mit einem erwärmten Fluid wird auch ein effizienter Betrieb bei feuchten und kalten Witterungen und bei Vereisungsbedingungen ermöglicht. Ein Eisansatz an den Profilen, die frei, d.h. ungeschützt agieren, ist somit nicht möglich. Ein Eisansatz kann die Profilform schleichend verändern und somit die Effizienz bei der Schuberzeugung empfindlich herabsetzen. Zusätzlich führt Eisansatz zu Mehrgewicht, was höheren Triebstoffverbrauch bedeuten würde.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 28. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel AI jeweils durch Drehung um jeweils eine Achse veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B, in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung, jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors BR mit Diffusorbeschaufelung hat.
- und, dass mehrere Achsen in einer Schnittebene gesehen, die die Triebwerkslängsachse mit umfasst, in der Projektion, zu eben dieser einen Winkel aufweisen.
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Dadurch sind die Blätter zur Anströmung gepfeilt, was ihren Widerstand in der Anströmung, gerade im getunnelten Bereich hinabsetzt, so, dass ein effizienter Betrieb ermöglicht wird.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 29. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit Diffusorbeschaufelung, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel Al jeweils durch Drehung um jeweils eine Achse veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B, in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR mit Diffusorbeschaufelung, jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors BR mit Diffusorbeschaufelung hat.
- und, dass mehrere Achsen im Sinne einer Pfeilung jeweils zu ihrer lokalen mittleren Anströmung einen Winkel aufweisen.
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Dadurch sind die Blätter zur Anströmung gepfeilt, was ihren Widerstand in der Anströmung, gerade im getunnelten Bereich hinabsetzt, so, dass ein effizienter Betrieb ermöglicht wird.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 30. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR mit, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: - diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel AI jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B, in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR, jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors BR hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 31. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR , auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Ca Wert CA jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B, in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR, jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors BR hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 32. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, dieses umfassend:
- ein beschaufelter Rotor BR , auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F Luft zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Ca Wert CA jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B, in Bezug zur aerodynamischen Zuströmung des beschaufelten Rotors AE, jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft SFR des beschaufelten Rotors BR hat.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 33. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 13 oder 32, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung des Ca Wertes CA mindestens eines Blattes B durch Veränderung der Profilgeometrie im Schnitt, durch Veränderung der Profilgeometrie im Bereich einer Vorderkante, durch Veränderung der Profilgeometrie im Bereich einer Hinterkante, durch Ausblasen aus - an mindestens einer Stelle des Profiles, durch Einsaugen - an mindestens einer Stelle des Profiles, durch Vorderkantenklappen, durch Hinterkantenklappen, durch Änderung einer Wölbung, durch Änderung einer Dicke, durch Änderung der Profilerzeugenden Generatorlinie, durch Änderung der Winkelgeschwindigkeit mindestens eines Flettner-Rotors FRO , durch Änderung des Durchmessers mindestens eines Flettner Rotors FRO oder durch eine Kombination dieser Merkmale erzeugt werden kann.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 34. Ein umhülltes Triebwerk DE mit mindestens einem Propulsor PROP, der in mindestens einem Strom STR radial abseits des Nabenteils NA wirken kann, dadurch gekennzeichnet, dass
In mindestens einem Strom STR des umhüllten Triebwerkes DE stromabwärts des Propulsors PROP mindestens eine Statoreinrichtung SD eingebracht ist, diese Statoranordnung SD mehrere Blätter B umfasst, welche in ihrem Einstellwinkel AI jeweils veränderbar sind, so, dass mehrere Blätter B, in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des beschaufelten Rotors VR, jeweils so angeströmt werden können, dass mehrere Blätter B jeweils eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen können, die jeweils eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Schubkraft THR des umhüllten Triebwerkes DE aufweisen kann.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 35. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Fan F, der in mindestens einem Nebenstrom BP wirken kann, dadurch gekennzeichnet, dass
In mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF stromabwärts des Fans F mindestens eine Statoreinrichtung SD eingebracht ist, welche mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Abströmung VF des Fans F so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente D in Gegenrichtung der Schubkraft des Kernstromes aufweisen kann, so dass sich im Verständnis einer Schubumkehr eine Bremskraft BRAKE ergeben kann .
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Auf solche Weise kann eine Bremskraft durch aerodynamische „Auftriebserzeugung“ am Profil und Blatt erzeugt werden und nicht durch Widerstandsvergrößerung, was die Effizienz anhebt.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 36. Ein Triebwerksanordnung E mit mindestens einem Fan F, der in mindestens einem Triebwerkseinlauf EIN über den Zustrom Wirkung entfalten kann, dadurch gekennzeichnet, dass
Im Triebwerkseinlauf EIN der Triebwerksanordnung E stromaufwärts des Fans F mindestens eine Statoreinrichtung SD eingebracht ist, welche mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Zuströmung des Fans F so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Schubkraft THR der Triebwerksanordnung E aufweisen kann.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 37. Eine Triebwerkseinrichtung E mit einem beschaufelten Rotor BR, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP eines Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des mindestens einen beschaufelten Rotors BR so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Drehachse des beschaufelten Rotors AR hat.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 38. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 37, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die aerodynamische Abströmung VB mindestens eines Blattes B mindestens einer Statoreinrichtung SD deutlich richtungsverschieden zur Abströmungsrichtung EX des Fluides F aus dem Turbofantriebwerk TF oder Triebwerksanordnung E ist und zur dieser einen deutlichen Winkel aufweist ANG.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 39. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 38, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, Dass die aerodynamische Abströmung VB mindestens eines Blattes B mindestens einer Statoreinrichtung SD deutlich richtungsverschieden zur Abströmungsrichtung EX des Fluides F aus dem Kernstrom eines Turbofantriebwerk TF oder einer Triebwerksanordnung E ist und zur dieser einen deutlichen Winkel aufweist ANG .
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 40. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 39, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet,dass die aerodynamische Abströmung VB mindestens eines Blattes B mindestens einer Statoreinrichtung SD deutlich richtungsverschieden zur Abströmungsrichtung EX des Fluides F aus dem Turbofantriebwerk TF oder Triebwerksanordnung E ist und zur dieser einen deutlichen Winkel aufweist ANG .
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 41. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 40, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die aerodynamische Abströmung VB mehrerer Blätter einer Statoreinrichtung SD deutlich richtungsverschieden zur Abströmungsrichtung EX des Fluides F aus dem Turbofantriebwerk TF oder der Triebwerksanordnung E ist und zu eben dieser einen deutlichen Winkel ANG aufweist und, dass die Abströmungsrichtung AI der Blätter B zueinander uneinheitlich ist und nicht in eine gemeinsame Richtung erfolgt.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 42. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 41, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Statoreinrichtung SD mehrere Blätter B umfasst.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 43. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 42, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Statoreinrichtung SD mehrere Blätter B umfasst, welche im Einstellwinkel AI veränderbar sind.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 44. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 43, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwinkeländerung AI mindestens eines der Blätter B durch mindestens einen Aktuator A erfolgen kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 45. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 44, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwinkel AI mehrerer Blätter B kollektiv verstellt werden können.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 46. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 45, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwinkel AI mehrerer Blätter B individuell verstellt werden können.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 47. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 46, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Statoreinrichtung SD innerhalb eines umhüllten Triebwerks DE eingebracht ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 48. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 47, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass s mindestens eine Statoreinrichtung SD innerhalb eines Nebenstroms BP eines Turbofantriebwerkes TF eingebracht ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 49. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 48, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die aerodynamische Abströmung VB mindestens eines Blattes B mindestens einer Statoreinrichtung SD deutlich richtungsverschieden zur Abströmungsrichtung EX des Fluides F aus dem Turbofantriebwerk TF ist und zur dieser einen deutlichen Winkel aufweist ANG .
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 50. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 49, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weitere Statoreinrichtung FS - in Folge - die Abströmung mindestens einer dieser Statoreinrichtung SD begradigt, so, dass die Abströmung des Fluidmassenstroms einheitlich in eine Richtung erfolgt.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 51. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 50, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einer weiteren Statoreinrichtung FS nach Idee 50, welche in Folge die Abströmung mindestens einer dieser Statoreinrichtung SD begradigt so, dass die Abströmung des Fluidmassenstroms FMS einheitlich in eine Richtung erfolgt, mindestens zwei Blätter BFS oder eine Vielzahl von Blättern BFS fest im Einstellwinkel AI sind.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 52. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 51, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die aerodynamische Abströmung VB mindestens eines Blattes B mindestens einer Statoreinrichtung SD deutlich richtungsverschieden zur Drehachse des beschaufelten Rotors AR ist, welcher durch seine Wirkung mit dafür verantwortlich ist, das sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS durch mindestens dieser eine Statoreinrichtung SD bewegt.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 53. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 52, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein beschaufelter Rotor BR mindestens eine Antriebsleistung P erhalten kann von mindestens einer Motoreneinrichtung M .
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 54. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 53, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Motoreneinrichtung M durch mindestens eine Turbomaschine, mindestens eine Verbrennungsmotoreinrichtung, durch mindestens einem Elektromotor, durch mindestens einer Gasturbine, durch mindestens einen pneumatischen Motor, durch mindestens einen hydraulischen Motor oder durch eine beliebige Kombination mindestens einer dieser Elemente oder auch mit mindestens einem weiteren Motor M gebildet wird.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 55. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 54, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Blatt Beine Pfeilung SW zur Drehachse des beschaufelten Rotors AR aufweist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 56. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 55, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Blatt B mindestens einer Statoreinrichtung SD eine Pfeilung SW zur derjenigen Abströmung des beschaufelten Rotors VBR im Mittelschnitt aufweist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 57. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 56, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Blatt B mindestens einer Statoreinrichtung SD mindestens zum Teil beheizbar ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 58. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 57, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse zu einer Einstellwinkelveränderung AAI mindestens eines Blatts B im Bereich des Neutalpunktes NP des Blattes zum Tragen kommt, so, dass möglichst geringe Momente MOM in Bezug zur Drehachse zur Änderung des Einstellwinkels AAI im Betrieb aufgewendet werden müssen.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 59. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 58, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Blätter B einer Statoreinrichtung verschieden ist zu einer Anzahl von Blättern mindestens eines beschaufelten Rotors.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 60. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 59, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein beschaufelter Rotor BR mindestens eine Antriebsleistung P erhalten kann von mindestens einer Motoreneinrichtung M , wobei mindestens eine Motoreneinrichtung M durch mindestens eine Turbomaschine, mindestens eine Verbrennungsmotoreinrichtung, durch mindestens einen Elektromotor, durch mindestens eine Gasturbine, durch mindestens einen pneumatischen Motor, durch mindestens einen hydraulischen Motor oder durch eine beliebige Kombination mindestens einer dieser Elemente mit mindestens einem Weiteren gebildet wird, wobei ein weiteres Element auch durch mindestens einen weiteren Motor gebildet werden kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 61. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 60, oder einer Kombination dieser, wobei ein Fluid durch Wasser oder durch Luft gebildet wird.
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Ein Fluid kann durch Luft gebildet werden. Ein Fluid kann durch Wasser gebildet werden. Ein Fluid kann durch Luft mit Wasserdampf gebildet werden. Ein Fluid kann durch Wasser mit Wasserdampf gebildet werden.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 62. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1 - 61, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige fluiddynamische Abströmungsrichtung VIB mehrerer Blätter B der Statoreinrichtung SD zueinander uneinheitlich ist und nicht in eine gemeinsame Richtung erfolgt.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 63. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1 - 62, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Statoranordnung SD aerodynamisch nicht gemäß eines Diffusor ausgestaltet ist, so, dass sich beim Durchströmen der Statoranordnung SD sich, abgesehen vom Totaldruckverlust PTL dieser Statoranordnung, keine deutliche Gesamtgeschwindigkeitsverminderung ergeben kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 64. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1 - 63, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Statoranordnung SD so ausgestaltet ist, dass sich beim Durchströmen der Statoranordnung SD sich keine deutliche statische Druckerhöhung ergeben kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 65. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 64, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Statoranordnung SD und, dass der beschaufelter Rotor BR zumindest abschnittsweise für transsonische Anströmung ausgestaltet ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 66. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 65, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Statoranordnung SD zumindest abschnittsweise für transsonische Anströmung ausgestaltet ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 67. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 66, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest strukturelle Kräfte zwischen mindestens einem Nabenteil NX und mindestens einer Umhüllung durch diese Statoranordnung SD übertragen werden können, so, dass Struts zur Kraftübertragung nicht notwendig sind.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 68. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 67, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, über mindestens ein Untersetzungsgetriebe RG .
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 69. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 68, oder einer Kombination dieser, mit einem einzigen Nebenstrom BP.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 70. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 69, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, über mindestens ein Untersetzungsgetriebe RG .
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 71. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 70, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, durch mindestens eine Gasturbine mit einer schnelllaufenden Niederduckturbine.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 72. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 71, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, die elektrisch ist, und, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, aus mindestens einer Gasturbine.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 73. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 72, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, die elektrisch ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 74. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 73, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein beschaufelter Rotor BR bedarfsweise durch mindestens eine Rotorbremse gebremst werden kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 75. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 74, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass diese gemäß einer APU im Flug oder am Boden betrieben werden kann.
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APU bedeutet Auxiliary Power Unit, im Sinne auch einer Hilfgasturbine.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 76. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 75, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass diese gemäß einer APU im Flug oder am Boden betrieben werden kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 77. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 76, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Blatt B durch mindestens ein elektrisch leitendes Teil an die Triebwerkseinrichtung so angebunden ist oder zumindest angebunden werde kann, dass elektrische Ströme abgeleitet werden können.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 78. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 77, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kamera mindestens einen Bereich eines offen Rotors, oder mindestens eines offen Stators oder mindestens einer offenen Stator-Rotor- Kombination zumindest in Blick nehmen kann und, dass eine bildliche Wiedergabe zumindest eines Kamerausschnittes, zumindest bedarfsweise auf mindestens einem Bildschirm, zumindest im Cockpitbereich, möglich gemacht werden kann.
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Auf diese Weise ist eine Kontrolle der Einrichtung, auch Vorflugkontrolle möglich. Auch ist eine Kontrolle im Betrieb und auch im Flug möglich.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 79. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 78, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebsleistung durch mindestens eine Gasturbine aufgebracht werden kann, die mit Wasserstoff, Wasserstoffgas, flüssigem Wasserstoff, Kerosin, synthetischem Kerosin oder Biokerosin oder einer beliebigen Kombination betrieben werden kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 80. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 79, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebsleistung durch mindestens eine Gasturbine aufgebracht werden kann, die mit Wasserstoff, Wasserstoffgas, flüssigem Wasserstoff, Kerosin, synthetischem Kerosin oder Biokerosin oder einer beliebigen Kombination betrieben werden kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 81. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 80, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebsleistung durch mindestens eine Gasturbine aufgebracht werden kann, die die mit Wasserstoff durch mindestens eine Wasserstoff-Magermisch-Verbrennung erbracht werden kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 82. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 81, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebsleistung durch mindestens eine Gasturbine aufgebracht werden kann, die mit Wasserstoff durch mindestens eineMatrix-Brennkammer erbracht werden kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 83. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 82, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebsleistung durch mindestens eine Gasturbine aufgebracht werden kann, diese mindestens eine Gasturbine in mindestens einen Kernstrom der Triebwerksanordnung eingebunden ist, und zumindest diese eine Gasturbine zumindest einen Teil der Verbrennungsgase in mindestens einer Düsenanordnung im Kernstrom entspannen kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 84. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 83, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebsleistung durch mindestens eine Gasturbine aufgebracht werden kann, diese mindestens eine Gasturbine in mindestens einen Kernstrom der Triebwerksanordnung eingebunden ist, und zumindest diese eine Gasturbine zumindest einen Teil der Verbrennungsgase in mindestens einer Düsenanordnung im Kernstrom entspannen kann unter Schubabgabe.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 85. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 84, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebsleistung durch mindestens eine Gasturbine aufgebracht werden kann, diese mindestens eine Gasturbine in mindestens einen Kernstrom der Triebwerksanordnung eingebunden ist, und zumindest diese eine Gasturbine zumindest einen Teil der Verbrennungsgase in mindestens einer Düsenanordnung im Kernstrom DUEK entspannen kann unter Schubabgabe bei hoher Reisefluggeschwindigkeit in Reiseflughöhe.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 86. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 85, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Nebenstrom über mindestens einer Düsenanordnung DUEN in die Atmosphäre ausgeleitet werden kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 87. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 86, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Nebenstrom über mindestens einer Düsenanordnung DUEN in die Atmosphäre ausgeleitet werden kann unter Schubabgabe.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 88. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 87, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Nebenstrom über mindestens einer Düsenanordnung DUEN in die Atmosphäre ausgeleitet werden kann unter Schubabgabe bei hoher Reisefluggeschwindigkeit in Reiseflughöhe.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 89. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 88, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebwerksanordnung mindestens einen Vibrationssensor umfasst, zumindest zur Messung des Vibrationsniveaus, was sich durch die Verstellung ergibt.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 90. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 89, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ca Wert, dieser bezogen auf die Geschwindigkeit und Dichte der Anströmung durch mindestens einen beschaufelten Rotor BR und die Blattfläche, für mehrere jeweils Blätter im Bereich zwischen 0,25 und 3,50 liegen kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 91. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 90, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ca Wert, dieser bezogen auf die Geschwindigkeit und Dichte der Anströmung durch mindestens einen beschaufelten Rotor BR und die Blattfläche, für mehrere jeweils Blätter im Bereich zwischen 0,50 und 3,50 liegen kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 92. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 91, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Statoranordnung SD eine niedrige Blattzahl aufweist so, dass sie nicht mehr als Leitgitter gelten kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 93. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 91, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass Blätter im beschaufelten Rotor und mindestens einer Statoranordnung SD für den Reiseflug bei Reisegeschwindigkeit in einem hohen Unterschallbereich ausgeführt sind.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 94. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 93, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass Blätter im beschaufelten Rotor und mindestens einer Statoranordnung SD für den Reiseflug bei Reisegeschwindigkeit in einem hohen Unterschallbereich ausgeführt sind.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 95. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 94, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass Blätter im beschaufelten Rotor und mindestens einer Statoranordnung SD für den Reiseflug bei Reisegeschwindigkeit in einem hohen Unterschallbereich ausgeführt sind, in einer Reiseflughöhe, die deutlich oberhalb der barometrischen Höhe liegt, bei der man eine Druckkabine zum Transport von Passagieren benötigt.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 96. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 95, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Statoranordnung SD zumindest abschnittsweise scimitar Blätter aufweist.
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Scimitar-Blätter sind dem Fachmann bekannt. Der Begriff könnte übersetzt werden mit Krummsäbel Blätter. Diese sind besonders gut geeignet und widerstandsarm in Bezug auf eine hohe Anströmgesschwindigkeit und in Bezug und in Kombination mit hohen Reisefluggeschwindigkeiten. Der Begriff bezieht sich auf die Geometrie, ggf. auch auf den Umriss. Diese Blätter sind speziell widerstandsarm zum Betrieb bei hoher Geschwindigkeit, Reisefluggeschwindigkeit und Anströmgeschwindigkeit ausgelegt. Sie ermöglichen einen Betrieb bei eben diesen hohen Geschwindigkeiten.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 97. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 96, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein beschaufelter Rotor BR zumindest abschnittsweise scimitar Blätter aufweist.
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Scimitar -Blätter sind dem Fachmann bekannt. Der Begriff könnte übersetzt werden mit Krummsäbel Blätter. Diese sind besonders gut geeignet und widerstandsarm in Bezug auf eine hohe Anströmgesschwindigkeit und in Bezug und in Kombination mit hohen Reisefluggeschwindigkeiten.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 98. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 97, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Statoranordnung SD zumindest abschnittsweise Blätter B mit Blattrücklage skew oder Blattvorlage oder einer Kombination aufweist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 99. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 98, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein beschaufelter Rotor BR zumindest abschnittsweise Blätter B mit Blattrücklage skew oder Blattvorlage oder einer Kombination aufweist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 106. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-105, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass Blätter im beschaufelten Rotor und mindestens einer Statoranordnung SD für den Reiseflug bei Reisegeschwindigkeit in einem hohen Unterschallbereich ausgeführt sind.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 107. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-106, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass Blätter in mindestens einem beschaufelten Rotor oder mindestens einer Statoranordnung SD, über zumindest Teile des Blattes B an der Vorder- oder Hinterkanten oder an beiden Kanten- gepfeilt ausgeführt sind.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 108. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-107, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass Blätter mindestens eines beschaufelten Rotors oder mindestens einer Statoranordnung SD, über zumindest Teile des Blattes B an den Vorder- oder Hinterkanten, oder an beiden Kanten- unterschiedlich gepfeilt ausgeführt sind, auch so, dass sich an den Vorder- oder Hinterkanten, über zumindest Teile des Blattes B, auch eine Geschwungenheit der Vorder- oder der Hinterkante, oder auch beider Kanten ergeben kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 109. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-108, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass Blätter mindestens eines beschaufelten Rotors über zumindest Teile des Blattes B an den Vorder- oder Hinterkanten, oder an beiden Kanten- hinsichtlich ihrer Pfeilung und dessen Verlauf unterschiedlich ausgeführt sind, zur Pfeilung und dessen Verlauf bei mehrerern Blättern B mindestens einer Statoranordnung SD .
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 110. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-109, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass Blätter mindestens eines beschaufelten Rotors oder mindestens einer Statoranordnung SD, über zumindest Teile des Blattes B eine Schubprofilierung aufweisen.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 111. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 110, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebwerksanordnung und die Umhüllungen so radial geschlossen sind, dass sie keine erzeugbaren oder öffnenbare Durchbrüche, Löcher oder passways zur Erzeugung einer Schubumkehr aufweisen.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 112. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 111, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Abfolge von Blättern B einer Statoranordnung SD unterbrochen ist für einen Pylon, zumindest über den strukturelle und Antriebskräfte zu einer Fahrzeugstruktur übergeleitet werden können.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 113. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 112, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Abfolge von Blättern B einer Statoranordnung SD unterbrochen ist für einen Pylon, zumindest über den strukturelle und Antriebskräfte zu einer Fahrzeugstruktur übergeleitet werden können, und der nichtrotatorisch an der Triebwerksanordnung angebunden ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 114. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 113, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Abfolge von Blättern B einer Statoranordnung SD unterbrochen ist für einen Pylon, zumindest über den strukturelle und Antriebskräfte zu einer Fahrzeugstruktur übergeleitet werden können, wobei dieser in seiner Profilierung aerodynamisch, zumindest abschnittsweise, so ausgelegt ist, dass unter drallbehafteter Anströmung mindestens eines beschaufelten Rotors, oder unter Schräganströmung , dieser zumindest in einem Flugzustand unter Eigenwiderstand, eine wirksame Vortriebskraftkomponente zur Widerstandsabschwächung beitragen kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 115. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 114, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gasturbine thermodynamisch rekuperative Maßnahmen aufweist, zumindest für einen hohen thermischen Wirkungsgrad.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 116. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 115, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass, zumindest im Hochdruckteil von Verdichter oder Turbine, eine variable Modulation in der Kühlung von Schaufeln, durch bedarfsweise Variation des Massenstroms anteiliger Triebwerkszapfluft , möglich ist.
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Das fördert die Effizienz und Gesamteffizienz.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 117. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 116, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass, zumindest eine elektrische Leistung bedarsfweise aufgekoppelt werden kann, oder zumindest bedarfsweise in ihrer Leistung variiert werden kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 118. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-117, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass, mindestens ein beschaufelter Rotor BR oder Fan über mehrere Blätter B verfügt, die jeweils im Einstellwinkel verstellbar sind.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 119. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 118, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass, mindestens ein beschaufelter Rotor BR als Open Rotor, Open, Geared Open Rotor, Open Fan, geared Fan, Open geared Fan oder als Propfan oder als beliebige Kombination ausgelegt ist.
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Ein wichtiges Kennzeichen ist hier, dass ein beschaufelter Rotor BR offen, d.h. un-umhüllt im Fluid rotieren kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 120. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-119, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass, mindestens ein beschaufelter Rotor BR als Open Rotor, Open, Geared Open Rotor, Open Fan, geared Fan, Open geared Fan oder als Propfan oder als beliebige Kombination ausgelegt ist, um hohe Reisegeschwindigkeiten im Unterschallbereich treibstoffeffizient erreichen zu können.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 121. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-120, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass, mindestens ein beschaufelter Rotor BR als Open Rotor, Open, Geared Open Rotor, Open Fan, geared Fan, Open geared Fan oder als Propfan oder als beliebige Kombination ausgelegt ist, um hohe Reisegeschwindigkeiten im Unterschallbereich unter Rotorschub erreichen zu können.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 122. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-121, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass, mindestens ein beschaufelter Rotor BR als Open Rotor, Open, Geared Open Rotor, Open Fan, geared Fan, Open geared Fan oder als Propfan oder als beliebige Kombination ausgelegt ist, um hohe Reisegeschwindigkeiten im Unterschallbereich unter Rotorschub und Kernstromschub erreichen zu können.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 124. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-123, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass, mindestens ein Fluidmassenstrom oder mindestens ein Nebenstrom, zumindest anteilig, zumindest anteilig zur Kühlung, zumindest einer Gasturbine oder von mindestens einer Leistungskomponente, dienen kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 125. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-124, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Achsen zur Einstellwinkeländerung zumindest teilweise hohl ausgeführt sein können, so, dass sie mindestens einen Kanal umfassen können, in dem zumindest ein erwärmtes Fluid, zumindest zu einem Blatt B, zumindest zuströmen kann, um dieses zumindest anteilig zu erwärmen, so, dass zumindest dieses, zumindest eisfrei bleiben kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 126. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-125, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Achsen zur Einstellwinkeländerung zumindest Mittel zur Übertragung elektrischer Leistung zum Blatt B hin beinhalten können, um dieses zumindest anteilig elektrisch zu erwärmen, so, dass zumindest dieses, zumindest eisfrei bleiben kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 127. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-126, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Achsen zur Einstellwinkelverstellung in einer Schnittebene gesehen, die die Triebwerkslängsachse mit umfasst, in der Projektion, zu eben dieser Triebwerkslängsachse einen Winkel aufweisen.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 128. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-127, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Blättern B, zumindest abschnittweise, die Blatterzeugungslinie zur lokalen Anströmung gekrümmt ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 129. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-128, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass Achsen zur Einstellwinkelverstellung im Sinne einer Pfeilung jeweils zu ihrer lokalen mittleren Anströmung einen Winkel aufweisen.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 130. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1-129, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Nabenteil durch die Rumpfanordnung eines Fahrzeuges gebildet werden kann oder in dieser eingelassen ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 131. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 130, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass Blätter B an mindestens einem Nabenteil befestigt sind oder an mindestens einer Umhüllung befestigt sind oder in Kombination.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 132. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 131, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass Blätter B an mindestens einem Nabenteil drehbar befestigt sind oder an mindestens einer Umhüllung drehbar befestigt sind oder in Kombination.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 133. Einrichtung nach wenigstens einer der Ideen 1- 132, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebwerksanordnung als puller oder pusher ausgeführt ist.
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Gemäß eines weiteren erfinderischen Aspektes wird die Aufgabe gelöst durch:
- 134. Betrieb mindestens eines rotierbaren Flettnerrotors MAG in der drallbehafteten Zuströmung oder Abstömung VR mindestens eines beschaufelten Rotors zur Erzeugung einer Kraft.
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Gemäß eines weiteren erfinderischen Aspektes wird die Aufgabe gelöst durch:
- 135. Betrieb mindestens einer Statoreinrichtung SD aus mehreren rotierbaren Flettnerrotoren MAG in der drallbehafteten Zuströmung oder Abstömung VR mindestens eines beschaufelten Rotors zur Erzeugung einer Kraft.
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Gemäß eines weiteren erfinderischen Aspektes wird die Aufgabe gelöst durch:
- 136. Triebwerksanordnung, bei der mindestens eine Statoreinrichtung SD aus mehreren rotierbaren Flettnerrotoren MAG im Zuströmbereich oder im Abströmbereich mindestens eines beschaufelten Rotors BR angeordnet ist oder anordbar ist, zur Erzeugung einer Kraft.
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Auf diese Weise wird die Nutzung der drallbehafteten Zu- und/oder Abströmung mindestens eines beschuafelten Rotors BR möglich.
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Gemäß eines weiteren erfinderischen Aspektes wird die Aufgabe gelöst durch:
- 137. Triebwerksanordnung, bei der mindestens eine Statoreinrichtung SD aus mehreren rotierbaren Flettnerrotoren MAG im Zuströmbereich oder im Abströmbereich mindestens eines beschaufelten Rotors BR angeordnet ist oder anordbar ist, zur Erzeugung einer Kraft, wobei der mindestens eine beschaufelte Rotors BR vorgesehen ist, zur Erzeugung einer Kraft.
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Auf diese Weise wird die Nutzung der drallbehafteten Zu- und/oder Abströmung mindestens eines beschaufelten Rotors BR möglich, auch zur Unterstützung der Krafterzeugung eines beschaufelten Rotors BR.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 138. Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1-137, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Blatt B oder mindestens eine Statoreinrichtung SD , ein Steuerruder eines Fahrzeuges, Wasserfahrzeuges oder Unterwasserfahrzeuges darstellt.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 139. Triebwerksanordnung, bei der auf mindestens einen rotierbaren beschaufelten Rotor BR mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann und mindestens ein rotierbaren Flettnerrotors MAG im Zuströmbereich oder im Abströmbereich angeordnet ist oder anordbar ist zur Erzeugung einer Kraft.
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Auf diese Weise wird die Nutzung der drallbehafteten Zu- und/oder Abströmung mindestens eines beschuafelten Rotors BR möglich.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 140. Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 139, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein beschaufelter Rotor BR ausgebildet wird durch einen Hauptrotor oder einen Heckrotor eines Senkrechtstarters, Lufttaxis, Helikopters oder Tragschraubers.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 141. Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 140, oder einer Kombination dieser, zur Erzeugung einer Auftriebskraft.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 142. Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 141, oder einer Kombination dieser, zur Erzeugung einer Vortriebskraft.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 143. Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 142, oder einer Kombination dieser, zur Erzeugung einer Bremskraft.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 144. Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 143, oder einer Kombination dieser, zur Erzeugung mindestens einer Manöverkraft.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 145. Instandhaltung einer Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 144, oder einer Kombination dieser.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 146. Wartung einer Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 145, oder einer Kombination dieser.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 147. Reparatur einer Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 146, oder einer Kombination dieser.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 148. Selbsttest einer Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 147, oder einer Kombination dieser.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 149. Fahrzeug mit mindestens einer Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 148, oder einer Kombination dieser.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 150. Luftfahrzeug mit mindestens einer Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 149, oder einer Kombination dieser, mit mindestens einer Druckkabine zur Unterbringung von Passagieren, die das Fliegen in großer Höhe, bei hoher Reisefluggeschwindigkeit, ermöglicht.
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Die Aufgabe wird des Weitren gelöst durch:
- 151. Verwendung einer Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 150, oder einer Kombination dieser.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 152. Verwendung einer Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 151, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellung mehrerer Blätter B durch mindestens einen Aktuator erfolgen kann, und, dass die Verstellung mehrerer Blätter B in Abhängigkeit mindestens eines Sensors S erfolgen kann.
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Ein Sensor kann beispielsweise gebildet werden durch:
- Vibrationssensor, einen Drucksensor, einen Geschwindigkeitsensor, einen Positionssensor mindestens einer Steuer- oder Hochauftriebsfläche, einen Temperatursensor, einen Totaltemperatursensor, einen Totalsdrucksensor, einen Drucksensor, einen Höhensensor, einen barometrischen Höhensensor, einem Beschleunigungssensor, einem Bremssensor, einen Durchflussensor, einen Treibstoffsensor, einem Blattwinkeleinstellwinkelsensor z.B. auch am Rotor, einem Anstellwinkelsensor, einem Drehzahlsensor, einem Schubsensor, einem Staudrucksensor, einem Positionssensor für die Spoiler oder einem Fahrwerkpositionssensor.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- Grundsätzlich kann nicht nur die Verstellung davon abhängig sein, sondern auch mindestens ein Verstellbereich:
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
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Grundsätzlich kann die Verstellung von Blättern einer Statoreinrichtung abhängig sein von einer Fluggeschwindigkeit, der Einstellwinkeleinstellung (pitch Stellung) der Blätter eines Rotors und der Winkelgeschwindigkeit des Rotors oder einer Kombination dieser Parameter oder abgeleiteten Parameter (z.B. Fortschrittsgrad).
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 153. Verwendung einer Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 152, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellung mehrerer Blätter B durch mindestens einen Aktuator erfolgen kann, und, dass die Verstellung mehrerer Blätter B in Abhängigkeit mindestens einer Betriebsphase erfolgen kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- Eine Betriebsphase kann beispielsweise durch mindestens eine der folgenden Aufstellung gebildet werden: Stand am Boden, Parken am Boden, Rollen am Boden, Rollbetrieb, Taxiing, Beladen am Boden, Ausladen am Boden, Flug mit ausgefahrenden Fahrwerk, Flug mit eingefahrenen Fahrwerk, Flug mit einfahrendem Fahrwerk, Flug in clean configuration, Flug über Wasser, Flug über Ozean, Flug über Weltmeer, Flug über Wüste, Reiseflug, Startlauf, Anfangssteigflug, Steigflug, Sinkflug, Notsinkflug, Landeanflug, ILS-Anflug, Instrumentenlandeanflug, Bremsen, Slats ausgefahren, Slats teilweise ausgefahren, Slats eingefahren, Hinterkantenklappen eingefahren, Hinterkantenklappen Reiseflug, Hinterkantenklappen teilweise ausgefahren, Hinterkantenkantenklappen kompletttausgefahren, Hinterkantenklappen ausgefahren, Flug über Landmasse, Flug über besiedelten Gebiet, Flug über unbesiedelten Gebiet, Flug über Polarregion.
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Eine weitere Betriebphase kann durch den Bodenbetrieb gebildet werden.
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Eine weitere Betriebphase kann durch die Landung gebildet werden.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- Mindestens eine Betriebsphase kann auch durch Informationen mindestens eines Sensors ermittelt werden.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- Jeder Sensor kann mindestens einen Wert oder mindestens eine Information zur Verfügung stellen.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- Mindestens ein Blatt (B) kann mindestens abschnittsweise vogelschlagsicher ausgeführt sein.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- Die Anbindung und Einbindun san Flugsteuerungs-, Autopilot- und weitere Avionikkomponenten ist möglich.
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Die Aufgabe wird des Weiteren gelöst durch:
- 154. Verwendung einer Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 153, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellung mehrerer Blätter B durch mindestens einen Aktuator erfolgen kann, und, dass die Verstellung mehrerer Blätter B in Abhängigkeit mindestens einer Betriebsphase erfolgen kann.
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Die Aufgabe wird des Weiteren gelöst durch und eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 155. Verwendung einer Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 154, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellung mehrerer Blätter B durch mindestens einen Aktuator erfolgen kann, und, dass die Verstellung mehrerer Blätter B in Abhängigkeit mindestens einer Vorgabe erfolgen kann.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- Eine Vorgabe kann zum Beispiel eine Steuervorgabe sein. Eine Weitere der Cost Index, eine Flex Temperatur oder ein Klimaindex. Die Statoreinrichtungen können auch in die Steuerung um die Hochachse einbezogen werden. Damit kann ggf. ein Seitenruder kleiner und widerstandsärmer ausfallen.
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Die Aufgabe wird des Weiteren gelöst und ein weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- 156. Verwendung einer Einrichtung nach wenigstens einem der Ideen 1- 155, oder einer Kombination dieser, mit einer Verstellung mehrerer Blätter B, mit dem Ziel einer hohen Vortriebseffizienz, Gesamteffizienz, eines lärmarmen Betriebes, einer maximalen Steigfähigkeit, einer günstigen Wirtschaftlichkeit, eines maximierten Schubes, eines günstigen Vibrationsniveaus, eines günstigen Vibrationsbereiches, einer geringen Klimawirkung, einer geringen Emissionswirkung, einer zeitschnellen Durchstartfähigkeit oder einer Kombination.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Aufgabe gelöst durch:
- 1. Mindestens ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
in mindestens einem der bewegten Fluidmassenströme mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des mindestens einen beschaufelten Rotors VR so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors SFR hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Aufgabe gelöst durch:
- 2. Mindestens ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
In mindestens einem der bewegten Fluidmassenströme mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Zuströmung AE des mindestens einen beschaufelten Rotors BR so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors SFR hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Aufgabe gelöst durch:
- 3. Mindestens ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
in mindestens einem der bewegten Fluidmassenströme mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Abströmung VR des mindestens einen beschaufelten Rotors BR so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Drehachse des beschaufelten Rotors AR hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Aufgabe gelöst durch:
- 4.Mindestens ein beschaufelter Rotor BR als Bestandteil einer Triebwerksanordnung E, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
In mindestens einem der bewegten Fluidmassenströme mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Zuströmung AE des mindestens einen beschaufelten Rotors BR so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Drehachse des beschaufelten Rotors AR hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Aufgabe gelöst durch:
- 5. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, diese umfassend:
- mindestens ein beschaufelter Rotor BR, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Abströmung VR des mindestens einen beschaufelten Rotors BR so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der resultierende n Saugkraft des beschaufelten Rotors SFR hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Aufgabe gelöst durch:
- 6. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Nebenstrom BP, diese umfassend:
- mindestens ein beschaufelter Rotor BR, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
- in mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Abströmung VR des mindestens einen beschaufelten Rotors BR so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Drehachse des beschaufelten Rotors BR hat.
- 7. Ein Turbofantriebwerk TF mit mindestens einem Fan FAN, der in mindestens einem Nebenstrom BP wirken kann, dadurch gekennzeichnet, dass
In mindestens einem Nebenstrom BP des Turbofantriebwerkes stromabwärts des Fans FAN mindestens eine Statoreinrichtung SD eingebracht ist, welche mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des Fans VR so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Schubkraft THR des Turbofantriebwerkes TF aufweisen kann.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Aufgabe gelöst durch:
- 8 Ein umhülltes Triebwerk DE mit mindestens einem Propulsor PROP, der in mindestens einem Strom STR radial abseits des Nabenteils NA wirken kann, dadurch gekennzeichnet, dass
In mindestens einem Strom STR des umhüllten Triebwerkes DE stromabwärts des Propulsors PROP mindestens eine Statoreinrichtung eingebracht ist, welche mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Abströmung des PropulsorsVPROP so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Schubkraft THR des umhüllten Triebwerkes DE aufweisen kann.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Aufgabe gelöst durch:
- 9. Ein Triebwerksanordnung E mit mindestens einem Fan F, der in mindestens einem Triebwerkseinlauf EIN über den Zustrom Wirkung entfalten kann, dadurch gekennzeichnet, dass
im Triebwerkseinlauf EIN der Triebwerksanordnung E stromaufwärts des Fans F mindestens eine Statoreinrichtung SD eingebracht ist, welche mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Zuströmung des Fans F so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Schubkraft THR der Triebwerksanordnung E aufweisen kann.
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Gemäß eines zehnten Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, durch:
- 10. Eine Triebwerkseinrichtung E mit einem beschaufelter Rotor BR, auf welchen mindestens eine Antriebsleistung P aufgekoppelt werden kann, und, welcher durch Rotation in einem Fluid F zumindest eine Druckänderung in einem Teil des Fluides PF in mindestens einem Nebenstrom BP eines Turbofantriebwerkes TF hervorrufen kann, mit der Folge, dass sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS bewegen kann, wobei
In mindestens einer der bewegten Fluidmassenströme im Nebenstrom BP mindestens eine Statoreinrichtung SD angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- diese Statoranordnung SD mindestens ein Blatt B umfasst, welches im Einstellwinkel Al veränderbar ist, so, dass es in Bezug zur aerodynamischen Abströmung Al des mindestens einen beschaufelten Rotors BR so angeströmt werden kann, dass das Blatt B eine resultierende Strömungskraft RF erzeugen kann, die eine Kraftkomponente VOR in Richtung der Drehachse des beschaufelten Rotors AR hat.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:11. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1-10, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die aerodynamische Abströmung VB mindestens eines Blattes B mindestens einer Statoreinrichtung SD deutlich richtungsverschieden zur Abströmungsrichtung EX des Fluides F aus dem Turbofantriebwerk TF oder Triebwerksanordnung E ist und zur dieser einen deutlichen Winkel aufweist ANG.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:12. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1-11, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet,dass die aerodynamische Abströmung VB mindestens eines Blattes B mindestens einer Statoreinrichtung SD deutlich richtungsverschieden zur Abströmungsrichtung EX des Fluides F aus dem Turbofantriebwerk TF oder Triebwerksanordnung E ist und zur dieser einen deutlichen Winkel aufweist ANG.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch: 13. Idee nach wenigstenseinem der Ideen 1-12, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die aerodynamische Abströmung VB mehrerer Blätter einer Statoreinrichtung SD deutlich richtungsverschieden zur Abströmungsrichtung EX des Fluides F aus dem Turbofantriebwerk TF oder der Triebwerksanordnung E ist und zu eben dieser einen deutlichen Winkel ANG aufweist und, dass die Abströmungsrichtung AI der Blätter B zueinander uneinheitlich ist und nicht in eine gemeinsame Richtung erfolgt.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 14. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1-13, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Statoreinrichtung SD mehrere Blätter B umfasst.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 15. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1-14, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Statoreinrichtung SD mehrere Blätter B umfasst, welche im Einstellwinkel Al veränderbar sind.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 16. Idee nach wenigstens einerder Ideen 1-15, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwinkeländerung AI mindestens eines der Blätter B durch mindestens einen Aktuator A erfolgen kann.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 17. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1-16, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwinkel AI mehrerer Blätter B kollektiv verstellt werden können.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:18. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1-17, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwinkel AI mehrerer Blätter B individuell verstellt werden können.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 19. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1-18, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Statoreinrichtung SD innerhalb eines umhüllten Triebwerks DE eingebracht ist.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 20. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1-19, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Statoreinrichtung SD innerhalb eines Nebenstroms BP eines Turbofantriebwerkes TF eingebracht ist.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 21. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1- 20, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die aerodynamische Abströmung VB mindestens eines Blattes B mindestens einer Statoreinrichtung SD deutlich richtungsverschieden zur Abströmungsrichtung EX des Fluides F aus dem Turbofantriebwerk TF ist und zur dieser einen deutlichen Winkel aufweist ANG.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 22. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1- 21, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weitere Statoreinrichtung FS -in Folge - die Abströmung mindestens einer dieser Statoreinrichtung SD begradigt so, dass die Abströmung des Fluidmassenstroms einheitlich in eine Richtung erfolgt.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 23. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1- 22, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass Dass bei mindestens eine weitere Statoreinrichtung FS nach Idee 22, welche in Folge die Abströmung mindestens einer dieser Statoreinrichtung SD begradigt so, dass die Abströmung des Fluidmassenstroms FMS einheitlich in eine Richtung erfolgt, mindestens zwei Blätter BFS oder eine Vielzahl von Blättern BFS fest im Einstellwinkel AI sind.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 24. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1- 23, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dasss die aerodynamische Abströmung VB mindestens eines Blattes B mindestens einer Statoreinrichtung SD deutlich richtungsverschieden zur Drehachse des beschaufelten Rotors AR ist, welcher durch seine Wirkung mit dafür verantwortlich ist, das sich mindestens ein Fluidmassenstrom FMS durch mindestens dieser eine Statoreinrichtung SD bewegt.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 25. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1- 24, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein beschaufelter Rotor BR mindestens eine Antriebsleistung P erhalten kann von mindestens einer Motoreneinrichtung M.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 26. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1- 25, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Motoreneinrichtung M durch mindestens eine Turbomaschine, mindestens eine Verbrennungsmotoreinrichtung, durch mindestens einen Elektromotor, durch mindestens einer Gasturbine, durch mindestens einen pneumatischen Motor, durch mindestens einen hydraulischen Motor oder durch eine beliebige Kombination mindestens einer dieser Elemente oder auch mit mindestens einem weiteren Motor M.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 27. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1- 26, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Blatt Beine Pfeilung SW zur Drehachse des beschaufelten Rotors AR aufweist.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 28. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1- 27, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Blatt B mindestens einer Statoreinrichtung SD eine Pfeilung SW zur derjenigen Abströmung des beschaufelten Rotors VBR im Mittelschnitt aufweist.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 29. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1- 28, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Blatt B mindestens einer Statoreinrichtung SD mindestens zum Teil beheizbar ist.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- 30. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1- 29, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse zu einer Einstellwinkelveränderung AAI mindestens eines Blatts B im Bereich des Neutalpunktes NP des Blattes zum Tragen kommt, so, dass möglichst geringe Momente MOM in Bezug zur Drehachse zur Änderung des Einstellwinkels AAI im Betrieb aufgewendet werden müssen.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht in:
- 31. Idee nach wenigstens einer der Ideen 1- 30, oder einer Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Blätter B einer Statoreinrichtung verschieden ist zu einer Anzahl von Blättern mindestens eines beschaufelten Rotors.
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Gemäß eines weiteren Aspektes wird die Erfindung gelöst durch:
- Betrieb mindestens eines rotierbaren Flettnerrotors MAG in der drallbehafteten Zuströmung oder Abstömung mindestens eines beschaufelten Rotors zur Erzeugung einer Kraft.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
- 129.) Vorflugkontrolle einer Einrichtung oder eines Luftfahrtzeuges nach wenigstens einer der Ideen 1-128 oder einer Kombination.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
- 130.) Auswertung von Daten von Sensoren einer Einrichtung oder eines Luftfahrzeuges nach wenigstens einer der Ideen 1-129 oder einer Kombination.
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Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch:
- 40. Verwendung einer Idee nach wenigstens einer der Ideen 1- 39, oder einer Kombination dieser.
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Die Aufgabe wird des Weiteren gelöst und ein weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- Mindestens eine Schaufel bzw. Blatt eines Stators oder Rotors kann mindestens entsprechend der beispielhaften Parameter: Profilgeometrie, Profiltiefe, Wölbung, Profildicke, Pfeilung, Einstellwinkel, Zuspitzung, Oberflächenrauhigkeit aerodynamisch ausgelegt sein. Auch können Parameter im jeweils lokalen Profilschnitt individuell gewählt sein. Es kann sich über zumindest Teile des Blattes eine aerodynamsiche und/oder geometrische Verwindung ergeben, sowie auch ein Pfeilung, Geschwungenheit der Vorder und /oder Hinterkante. Auch können Vorderkante und/ oder Hinterkante gepfeilt sein, Zacken- oder auch gerundete Tranlationsmuster aufweisen, die auch zueinander variieren können. Vorderkanten und Hinterkanten können Knicke aufweisen.
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Die Aufgabe wird des Weiteren gelöst und ein weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- Die Vorderkante kann beheizt ausgeführt sein VHK, z.B. elektrisch oder durch bleedair Zumischung.
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Dies kann mindestens eine Vorderkane VHL eines Blattes B mindestens Eine einer Statoreinrichtung, mindestens Eine eines beschaufelten Rotors BR und/oder mindestens Eine eines Pylons sein.
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Die Aufgabe wird des Weiteren gelöst und ein weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- Die Vorderkante (VHK) kann mit mindestens einer Einrichtung zumindest zur Eisfriehaltung ausgeführt sein z.B. elektrisch oder durch bleedair Zumischung, aufblasbare Boots (Gummiähnliche Kammern), eine Einrichtung, die mit einem Fluid arbeitet (z.B. dieses ausbringt), z.B. Alkohol um eisfrei zu halten. Es kann auch mit/ durch mindestens eine Beheizung erfolgen, konduktiv und/oder durch Strahlen.
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Dies kann mindestens eine Vorderkane VHL eines Blattes B mindestens Eine einer Statoreinrichtung, mindestens Eine eines beschaufelten Rotors BR und/oder mindestens Eine eines Pylons sein.
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Zeichnung 1 zeigt den Stand der Technik im Nebenstrom eines Turbofantriebwerkes, prinzipiell. Die vom Fan unter einem Winkel abströmende Luft tritt über das in einige Entfernung liegende Leitgittergitter (sogenannte guide vanes), das stromabwärts in einiger Entfernung zum Fan liegt, in eine Richtung einheitlich gerichtet aus.
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Zeichnung 2 zeigt einen Aspekt der erfinderischen Idee, in der unter Abströmung des Fans nun dort, in einem Bereich, in dem die Strömung zur ursprünglichen Eingangsrichtung einen gewissen Winkel einnimmt, ein geeigneter Tragflächenabschnitt als Blatt B als Bestandteil einer Statoreinrichtung SD so eingebracht, dass er unter Eigenwiderstand eine geeignete Strömungskraft erzeigen kann, die eine maßgebliche Kraftkomponente in Flugrichtung, bzw. antiprallel nach vorne in Bezug zur Zuströmungsrichtung des Fans aufweist. Die aerodynamische Abströmung selbst vom Blatt B erfolgt unter einem Winkel zur Flugrichtung, zur ursprünglichen Zuströmrichtung des Fans und zur Rotoarachse des Fans und ist bei mehreren Blättern B der Statoreinrichtung SD zueinander richtungsverschiden das heißt unheitlich. Gerade dieses kann als wichtige Erfindungseigenschaft gesehen werden, da auf diese Weise nennenswerte Vortriebskräfte durch Blätter B der Statoreinrichtung SD erzeugt werden können.
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Die Zeichnungen zeigen beispielhafte Ausführungsformen, die in keiner Weise einschränkend sind, und darüber hinaus und auch in Abwandlung und Kombination, auch Mehrfachkombination, zu weiteren Zeichnungen, zum Beschreibungsteil und zum Ideenteil gesehen werden können.
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Bezugszeichen sind als nicht einschränkend zu sehen.
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Die Patentldeen sind formuliert in der Form der Möglichkeit des können, es soll in weiteren Ausführungsformen und weiterer Aspekte der Erfindung mit eingeschlossen werden auch die Form des Aktives Passierens, also dass sich die Erfindung im Moment aktiv vollzieht.
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Die Aufgabe wird des Weiteren gelöst und ein weitere bevorzugte Ausführungsform bzw. ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in:
- Auch sollen sich die Patentldeen auf die Verwendung und Verwendung von Verfahren beziehen.
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Eine hohe Reisefluggeschwindigkeit kann in einer Ausführungsform bei einer Geschwindigkeit von größer Ma 0,72 bis Ma 0,74 liegen, bei der mit Turbopropantrieben, gerade in hohen Reiseflughöhen nicht mehr geflogen werden kann.
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Eine hohe Reisefluggeschwindigkeit kann in einer e Ausführungsform bei einer Geschwindigkeit von größer Ma 0,78 liegen, was einer hohen Reisefluggeschwindigkeit im Unterschall entspricht.
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Eine hohe Reisefluggeschwindigkeit kann in einer weiteren Ausführungsform bei einer Geschwindigkeit von größer Ma 0,78 liegen, was einer hohen kompressiblen Reisefluggeschwindigkeit im Unterschall entspricht.
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Eine hohe Reisefluggeschwindigkeit kann in einer weiteren Ausführungsform bei einer Geschwindigkeit von um Ma 0,8 bis Ma 0,85 liegen, was einer hohen Reisefluggeschwindigkeit im Unterschall entspricht, bei der der Vortriebswirkungsgrad, gerade auch in hohen Flughöhen, hoch wird.
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Eine hohe Reisefluggeschwindigkeit kann in einer weiteren Ausführungsform bei einer Geschwindigkeit von um Ma 0,8 bis Ma 0,85 liegen, was einer hohen Reisefluggeschwindigkeit im Unterschall entspricht, bei der bereits transsonische Anströmungsphänomene bei Anströmung auftreten.
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Ein Luftfahrzeug kann in einer Ausführungsform auch durch einen Zeppelin, ein UAV, eine Drohne, ein Lufttaxi, ein Senkrechtstarter, einen Hubschrauber, einen Tilt Wing, einen Kurzstarter oder auch einen Flugschrauber gebildet werden.