DE102023107785A1 - Nabenanordnung für muskelkraftbetriebene fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Nabenanordnung ist für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug. Die Nabenanordnung enthält eine Welle, die eine Mittelachse enthält, ein Nabengehäuse, das drehbar um die Mittelachse angeordnet ist, einen Kettenradträger, der drehbar um die Mittelachse angeordnet ist, mindestens ein Kettenrad, das mit dem Kettenradträger gekoppelt ist, eine Drehmomentübertragungsstruktur, die ein Drehmoment von einem von dem Kettenradträger und dem Nabengehäuse auf das andere von dem Kettenradträger und dem Nabengehäuse überträgt, einen Werkzeugeingriffsabschnitt, der in der Drehmomentübertragungsstruktur vorgesehen und ausgebildet ist, um mit einem Werkzeug von außerhalb des Nabengehäuses in Eingriff gebracht zu werden. Der Werkzeugeingriffsabschnitt befindet sich radial außerhalb des Kettenradträgers in einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der folgenden ausländischen Anmeldungen: Japanische Anmeldung JP 2022-060549 , eingereicht am 31. März 2022 und japanische Anmeldung JP 2022-191450 , eingereicht am 30. November 2022. Die gesamte Offenbarung der folgenden ausländischen Anmeldungen: Die japanische Anmeldung JP 2022-060549 und die japanische Anmeldung 2022-191450 werden hiermit durch Bezugnahme einbezogen.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
  • Die US-Patentanmeldung Nr. 2011/0220449 offenbart eine Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, die eine Welle, ein Nabengehäuse, einen Kettenradträger und eine Drehmomentübertragungsstruktur enthält. Die Drehmomentübertragungsstruktur überträgt das Drehmoment von einem von dem Kettenradträger und dem Nabengehäuse, auf den anderen von dem Kettenradträger und dem Nabengehäuse. Bei der Nabenanordnung, die in der US-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2011/0220449 offenbart ist, ist die Drehmomentübertragungsstruktur durch einen Eingriffsabschnitt mit dem Nabengehäuse verbunden.
  • Der Eingriffsabschnitt der Nabenanordnung, der in der US-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2011/0220449 offenbart wird, ist an einem Element vorgesehen, das getrennt von dem Nabengehäuse und der Drehmomentübertragungsstruktur ausgebildet ist. Das getrennt vom Nabengehäuse und der Drehmomentübertragungsstruktur ausgebildete Element ist mit der Drehmomentübertragungsstruktur gekoppelt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug vorzusehen, die die Anzahl der Komponenten reduziert.
  • Eine Nabenanordnung nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug. Die Nabenanordnung umfasst eine Welle mit einer Mittelachse, ein Nabengehäuse beziehungsweise Nabenhülle, das drehbar um die Mittelachse angeordnet ist, einen Kettenradträger, der drehbar um die Mittelachse angeordnet ist, mindestens ein Kettenrad, das mit dem Kettenradträger gekoppelt ist, eine Drehmomentübertragungsstruktur, die ein Drehmoment von dem Kettenradträger oder dem Nabengehäuse auf das andere von dem Kettenradträger und dem Nabengehäuse überträgt, einen Eingriffsabschnitt, der in der Drehmomentübertragungsstruktur vorgesehen und ausgebildet ist, um mit einem Werkzeug von außerhalb des Nabengehäuses in Eingriff gebracht zu werden. Der Werkzeugeingriffsabschnitt befindet sich radial außerhalb des Kettenradträgers in einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem ersten Aspekt ist der Werkzeugeingriffsabschnitt in der Drehmomentübertragungsstruktur vorgesehen. Dadurch wird die Anzahl der Komponenten reduziert. Bei der Nabenanordnung nach dem ersten Aspekt ist der Werkzeugeingriffsabschnitt radial außerhalb des Kettenradträgers angeordnet. Somit kann das Werkzeug leicht von außerhalb des Nabengehäuses in Eingriff genommen werden.
  • Eine Nabenanordnung nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug. Die Nabenanordnung enthält eine Welle mit einer Mittelachse, ein Nabengehäuse, das drehbar um die Mittelachse angeordnet ist, einen Kettenradträger, der drehbar um die Mittelachse angeordnet ist, wobei mindestens ein Kettenrad mit dem Kettenradträger gekoppelt ist, eine Drehmomentübertragungsstruktur, die ein Drehmoment von einem von dem Kettenradträger und dem Nabengehäuse auf das andere von dem Kettenradträger und dem Nabengehäuse überträgt, einen Werkzeugeingriffsabschnitt, der in der Drehmomentübertragungsstruktur vorgesehen und ausgebildet ist, um mit einem Werkzeug von außerhalb des Nabengehäuses aus in Eingriff gebracht zu werden. Der Kettenradträger enthält einen Kettenradeingriffsabschnitt, der mit dem Kettenrad im Eingriff steht. Der Werkzeugeingriffsabschnitt befindet sich in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse näher am Nabengehäuse als der Kettenradeingriffsab schnitt.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem zweiten Aspekt ist der Werkzeugeingriffsabschnitt in der Drehmomentübertragungsstruktur vorgesehen. Dadurch wird die Anzahl der Komponenten reduziert. Bei der Nabenanordnung nach dem zweiten Aspekt ist der Werkzeugeingriffsabschnitt in der axialen Richtung näher am Nabengehäuse angeordnet als der Kettenradeingriffsabschnitt. Somit kann das Kettenrad leicht in den Kettenradeingriffsabschnitt eingreifen.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabenanordnung nach dem ersten oder zweiten Aspekt so ausgebildet, dass das Drehmomentübertragungselement eine Einwegkupplung enthält. Die Einwegkupplung enthält einen ersten Einwegkupplungsabschnitt, der integral mit dem Kettenradträger gedreht wird, und einen zweiten Einwegkupplungsabschnitt, der integral mit dem Nabengehäuse gedreht wird.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem dritten Aspekt überträgt die Einwegkupplung in geeigneter Weise das Drehmoment zwischen dem Kettenradträger und dem Nabengehäuse.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabenanordnung nach dem dritten Aspekt so ausgebildet, dass der erste Einwegkupplungsabschnitt in Bezug auf die Mittelachse in der radialen Richtung außerhalb von mindestens einem Teil des zweiten Einwegkupplungsabschnitts angeordnet ist.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem vierten Aspekt ist der erste Einwegkupplungsabschnitt in Bezug auf die Mittelachse in der radialen Richtung außerhalb mindestens eines Teils des zweiten Einwegkupplungsabschnitts angeordnet.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabenanordnung nach dem dritten oder vierten Aspekt so ausgebildet, dass die Drehmomentübertragungsstruktur eine Kopplung enthält, die den zweiten Einwegkupplungsabschnitt und das Nabengehäuse koppelt, so dass sich der zweite Einwegkupplungsabschnitt integral mit dem Nabengehäuse dreht. Der Eingriffsabschnitt ist an der Kopplung vorgesehen.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem fünften Aspekt ist der Werkzeugeingriffsabschnitt an der Kopplung vorgesehen. Die Kopplung wird mit einem Werkzeug betätigt, um die Drehmomentübertragungsstruktur mit dem Nabengehäuse zu verbinden.
  • Eine Nabenanordnung nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug. Die Nabenanordnung enthält eine Welle mit einer Mittelachse, ein Nabengehäuse, das drehbar um die Mittelachse angeordnet ist, einen Kettenradträger, der drehbar um die Mittelachse angeordnet ist, mindestens ein Kettenrad, das mit dem Kettenradträger gekoppelt ist, eine Einwegkupplung, die einen ersten Einwegkupplungsabschnitt, der integral mit dem Kettenradträger gedreht wird, und einen zweiten Einwegkupplungsabschnitt enthält, der integral mit dem Nabengehäuse gedreht wird, und eine Kopplung, die den zweiten Einwegkupplungsabschnitt und das Nabengehäuse koppelt, so dass sich der zweite Einwegkupplungsabschnitt integral mit dem Nabengehäuse dreht. Die Einwegkupplung ist einer Drehmomentübertragungsstruktur enthalten, die das Drehmoment vom Kettenradträger auf das Nabengehäuse überträgt. Die Kopplung enthält einen Werkzeugeingriffsabschnitt, der von außerhalb des Nabengehäuses aus mit einem Werkzeug in Eingriff gebracht werden kann.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem sechsten Aspekt ist der Eingriffsabschnitt in der Kupplung der Drehmomentübertragungsstruktur enthalten. Dadurch wird die Anzahl der Komponenten reduziert. Bei der Nabenanordnung nach dem sechsten Aspekt ist der Werkzeugeingriffsabschnitt in der Kopplung der Drehmomentübertragungsstruktur enthalten. Die Kopplung wird mit einem Werkzeug betätigt, um die Drehmomentübertragungsstruktur mit dem Nabengehäuse zu koppeln.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabenanordnung nach dem fünften oder sechsten Aspekt so ausgebildet, dass das Nabengehäuse mit einem ersten Innengewindeabschnitt versehen ist. Die Kopplung ist mit einem ersten Außengewindeabschnitt versehen, der mit dem ersten Innengewindeabschnitt im Eingriff steht.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem siebten Aspekt ist die Kopplung der Drehmomentübertragungsstruktur mit dem Nabengehäuse durch den ersten Innengewindeabschnitt und den ersten Außengewindeabschnitt verbunden.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabenanordnung nach einem von dem fünften bis siebten Aspekt so ausgebildet, dass die Kopplung getrennt von dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt ausgebildet und mit dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt gekoppelt ist, so dass die Drehung relativ zu dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt eingeschränkt wird.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem achten Aspekt überträgt die Kopplung in geeigneter Weise das Drehmoment vom zweiten Einwegkupplungsabschnitt auf das Nabengehäuse.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabenanordnung nach dem achten Aspekt so ausgebildet, dass die Kopplung mit einem zweiten Innengewindeabschnitt versehen ist. Der zweite Einwegkupplungsabschnitt ist mit einem zweiten Außengewindeabschnitt versehen, der mit dem zweiten Innengewindeabschnitt im Eingriff steht.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem neunten Aspekt ist die Kopplung der Drehmomentübertragungsstruktur mit dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt durch den zweiten Innengewindeabschnitt und den zweiten Außengewindeabschnitt verbunden.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabenanordnung nach einem von dem fünften bis neunten Aspekt so ausgebildet, dass die Kopplung einen Vorsprung enthält, der in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse aus dem Nabengehäuse herausragt. Der Eingriffsabschnitt ist an einer Außenfläche des Vorsprungs vorgesehen, wobei die Außenfläche an einer Außenseite in einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse angeordnet ist.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem zehnten Aspekt ist der Werkzeugeingriffsabschnitt an der Außenfläche des Vorsprungs vorgesehen. Somit kann das Werkzeug leicht von außerhalb des Nabengehäuses in Eingriff gebracht werden.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabenanordnung nach einem von dem ersten bis neunten Aspekt so ausgebildet, dass die Drehmomentübertragungsstruktur einen Vorsprung enthält, der in der axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse aus dem Nabengehäuse herausragt. Der Werkzeugeingriffsabschnitt ist an einer Außenfläche des Vorsprungs vorgesehen, wobei die Außenfläche an einer Außenseite in einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse angeordnet ist.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem elften Aspekt ist der Werkzeugeingriffsabschnitt an der Außenfläche des Vorsprungs vorgesehen. Somit kann das Werkzeug leicht von außerhalb des Nabengehäuses aus mit dem Werkzeugeingriffsabschnitt in Eingriff gebracht werden.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabenanordnung nach dem zehnten oder elften Aspekt so ausgebildet, dass sich der Vorsprung in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse nach außen erstreckt.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem zwölften Aspekt erstreckt sich der Vorsprung radial nach außen. Dadurch kann das Werkzeug von außerhalb des Nabengehäuses aus leicht in Eingriff genommen werden.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabenanordnung nach einem von dem ersten bis zwölften Aspekt so ausgebildet, dass der Werkzeugeingriffsabschnitt ausgebildet ist, um in einem Zustand, in dem das Nabengehäuse auf der Welle angeordnet ist, mit einem Werkzeug zum Koppeln der Drehmomentübertragungsstruktur mit dem Nabengehäuse in Eingriff zu kommen.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem dreizehnten Aspekt ist in einem Zustand, in dem das Nabengehäuse auf der Welle angeordnet ist, die Drehmomentübertragungsstruktur mit dem Werkzeug an das Nabengehäuse gekoppelt.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Nabenanordnung nach einem von dem ersten bis dreizehnten Aspekt so ausgebildet, dass der Eingriffsabschnitt eine Verzahnung enthält.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem vierzehnten Aspekt ermöglicht die Verzahnung, dass das Werkzeug in geeigneter Weise mit dem Werkzeugeingriffsabschnitt in Eingriff kommt.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die Nabenanordnung nach einem von dem ersten bis vierzehnten Aspekt ferner eine elektrische Komponente. Die elektrische Komponente ist in einem Hohlraum innerhalb des Nabengehäuses vorgesehen.
  • Bei der Nabenanordnung nach dem fünfzehnten Aspekt ist die elektrische Komponente in dem Hohlraum innerhalb des Nabengehäuses vorgesehen.
  • Die Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung reduziert die Anzahl der Komponenten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine Vorderansicht, die eine erste Ausführungsform einer Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
    • 3 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D4-D4 in 3.
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 1 gezeigten Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ende der in 1 gezeigten Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug zeigt.
    • 7 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die das rechte Ende der in 4 gezeigten Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in der axialen Richtung und ihre Umgebung zeigt.
    • 8 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die einen Zwischenteil der in 4 gezeigten Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in der axialen Richtung zeigt.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Spulenkörpers, einer Wicklung und der in 8 gezeigten Verlängerungsleitungen.
    • 10 ist eine Draufsicht auf den in 8 gezeigten Spulenkörper.
    • 11 ist eine Vorderansicht des in 8 gezeigten Begrenzungselements.
    • 12 ist eine Vorderansicht des in 8 gezeigten Gehäuses.
    • 13 ist eine Draufsicht auf das in 8 gezeigte Gehäuse.
    • 14 ist eine Vorderansicht des in 12 gezeigten Gehäuses mit abgenommenem Deckel.
    • 15 ist eine Draufsicht, die die Lagebeziehung zwischen einem Magneten, einem Magnetsensor, einem Magnetismusgenerator und einer in 8 gezeigten elektrischen Leiterplatte zeigt.
    • 16 ist ein schematisches Diagramm, das die Positionsbeziehung zwischen einem ersten Element, einem zweiten Element, dem Magneten, dem Magnetsensor, dem Magnetismusgenerator und der in 8 gezeigten elektrischen Leiterplatte zeigt.
    • 17 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration der in 1 gezeigten Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug zeigt.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht des rechten Endes der in 4 dargestellten Welle in der axialen Richtung.
    • 19 ist eine Seitenansicht der in 4 gezeigten Welle.
    • 20 ist eine Vorderansicht des in 4 gezeigten Unterstützelements.
    • 21 ist eine Draufsicht, die den ersten Zustand und den zweiten Zustand des in 4 gezeigten Unterstützelements zeigt.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug und eines Werkzeugs zur Kopplung einer Drehmomentübertragungsstruktur mit dem Nabengehäuse.
    • 23 ist ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel für Änderungen der Dichte des magnetischen Flusses zeigt, der in den Magnetsensor eingegeben wird, eine Ausgabe eines ersten Magnetsensors und eine Ausgabe eines zweiten Magnetsensors, die in 15 gezeigt sind.
    • 24 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses, der von einer in 17 gezeigten Steuerung zur Bestimmung der Drehrichtung einer zweiten Komponente ausgeführt wird.
    • 25 ist eine Teilquerschnittsansicht, die ein Zwischenteil einer Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in der axialen Richtung in einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 26 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die das rechte Ende einer Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in der axialen Richtung, wie in einem ersten modifizierten Beispiel gezeigt, und ihre Umgebung zeigt.
    • 27 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die das rechte Ende einer Nabenanordnung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug in der axialen Richtung in einem zweiten modifizierten Beispiel und ihre Umgebung zeigt.
    • 28 ist eine perspektivische Ansicht einer Spule, einer Wicklung und von Verlängerungsleitungen in einem dritten modifizierten Beispiel.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER OFFENBARUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform einer Nabenanordnung 20 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 24 beschrieben.
  • Ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug 10 ist ein Fahrzeug mit mindestens einem Rad, das durch mindestens eine menschliche Antriebskraft angetrieben wird. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 enthält zum Beispiel verschiedene Arten von Fahrrädern wie Mountainbikes, Rennräder, Citybikes, Lastenräder, Handbikes und Liegeräder. Die Anzahl der Räder des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 ist nicht begrenzt. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 enthält zum Beispiel ein Einrad und ein Fahrzeug mit zwei oder mehr Rädern. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 ist nicht auf ein Fahrzeug beschränkt, das nur durch menschliche Antriebskraft angetrieben werden kann. Das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 enthält ein E-Bike, das zusätzlich zur menschlichen Antriebskraft die Antriebskraft eines Elektromotors für den Vortrieb nutzt. Das E-Bike enthält ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung, das den Vortrieb unter Verwendung eines Elektromotors unterstützt. In den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen bezieht sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 auf ein Fahrrad.
  • Nabenanordnung 20
  • Wie in 1 gezeigt, wird eine Nabenachse 22 einer Nabenanordnung 20 von einem Rahmen 14 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 gestützt. Die Nabenanordnung 20 enthält ein Nabengehäuse 24, an das die Speichen eines Antriebsrads des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 gekoppelt sind. Die Nabenanordnung 20 ist zum Beispiel eine Hinterradnabenanordnung. Die Nabenanordnung 20 ist ausgebildet, um die menschliche Antriebskraft, die von einem Kettenrad 12 aufgenommen wird, auf das Antriebsrad des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 überträgt.
  • Wie in den 2 bis 5 gezeigt, enthält die Nabenanordnung 20 die Nabenachse 22. Die Nabenanordnung 20 enthält eine Welle 26, das Nabengehäuse 24, einen Kettenradträger 32, eine Drehmomentübertragungsstruktur 36 und einen Eingriffsabschnitt 36C. Die Nabenachse 22 enthält die Welle 26. In einem Beispiel enthält die Nabenanordnung 20 außerdem ein Lager 34, eine Einwegkupplung 38 und eine Kopplung 36A. In einem Beispiel enthält die Nabenanordnung 20 außerdem einen Elektroenergiegenerator 40. In einem Beispiel enthält die Nabenanordnung 20 eine Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42. Die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 ist so ausgebildet, dass sie den Elektroenergiegenerator 40 enthält. In einem Beispiel enthält die Nabenanordnung 20 außerdem eine elektrische Komponente 58. Die Nabenanordnung 20 enthält ein elektrisches Kabel 88. In einem Beispiel enthält die Nabenanordnung 20 außerdem ein Unterstützelement 92. Die Nabenanordnung 20 enthält beispielsweise mindestens einen Verbinder 70.
  • Nabenachse 22
  • Wie in 4 gezeigt, stützt die Nabenachse 22 das Nabengehäuse 24 drehbar und enthält eine Mittelachse C1. Eine axiale Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 enthält eine erste axiale Richtung A1. Die axiale Richtung X1 enthält beispielsweise eine zweite axiale Richtung A2, die der ersten axialen Richtung A1 entgegengesetzt ist. In einem Beispiel ist die Nabenachse 22 mit einem Rahmenende des Rahmens 14 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 gekoppelt. In einem Beispiel ist die Nabenachse 22 mit einem hinteren Ende des Rahmens 14 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 gekoppelt. In einem Beispiel enthält die Nabenachse 22 einen hohlen Abschnitt mit einer Umfangswand 22A. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Umfangswand 22A an einer Endkappe 28 vorgesehen.
  • In einem Beispiel enthält die Nabenachse 22 die Welle 26 und mindestens eine Endkappe 28. In einem Beispiel enthält die Nabenachse 22 eine zusätzliche Endkappe 30. Die Nabenachse 22 enthält ein Positionierungselement 80. Die Nabenachse 22 enthält eine erste am Rahmen anliegende Endfläche 22B, eine zweite am Rahmen anliegende Endfläche 22C und mindestens eine Kabelführung 90.
  • Die Welle 26 weist eine Mittelachse C1 auf. Die Mittelachse der Welle 26 fällt mit einer Mittelachse C1 der Nabenachse 22 zusammen. Die Welle 26 stützt drehbar das Nabengehäuse 24. In einem Beispiel enthält die Welle 26 eine Hohlwelle mit einer Innenfläche 26A und einer Außenfläche 26B in einer radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1. Die Welle 26 enthält ein Ende 26C. Das Ende 26C enthält ein Ende 26C und das andere Ende 26C in der axialen Richtung X1.
  • Die Endkappe 28 ist an dem Ende 26C in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 der Welle 26 angebracht. Die mindestens eine Endkappe 28 ist an dem Ende 26C der Welle 26 in der axialen Richtung X1 angebracht. In einem Beispiel enthält die mindestens eine Endkappe 28 eine Endkappe 28X und eine zusätzliche Endkappe 30. Die Endkappe 28 ist an das Ende 26C angebracht. In einem Beispiel ist die Endkappe 28X an einem Ende 26C in der axialen Richtung X1 angebracht, und die zusätzliche Endkappe 30 ist an dem anderen Ende 26C in der axialen Richtung X1 angebracht. In einem Beispiel ist das Ende 26C der Welle 26 mit einem Außengewindeabschnitt versehen. In einem Beispiel bildet die Endkappe 28 einen hohlen Abschnitt der Nabenachse 22 mit der Umfangswand 22A.
  • Wie in den 4 und 7 gezeigt, befindet sich die Endkappe 28X an einer Seite der Welle 26, die in der ersten axialen Richtung A1 liegt. Die Endkappe 28X ist auf dem Ende 26C der Welle 26 angepasst. Das Positionierungselement 80 ist ausgebildet, um die Endkappe 28X in Bezug auf die Welle 26 in einer Umfangsrichtung X3 in Bezug auf die Mittelachse C1 zu positionieren. In einem Beispiel erstreckt sich das Positionierungselement 80 in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1. In einem Beispiel ist das Positionierungselement 80 getrennt von der Endkappe 28X und der Welle 26 ausgebildet. In einem Beispiel enthält das Positionierungselement 80 einen Stift. Die Endkappe 28X enthält einen ersten Positionierungsabschnitt 28A. Das Ende 26C der Welle 26 enthält einen zweiten Positionierungsabschnitt 26D. Das Positionierungselement 80 enthält einen ersten Abschnitt 80A und einen zweiten Abschnitt 80B, der sich von dem ersten Abschnitt 80A unterscheidet. Der erste Abschnitt 80A ist auf dem ersten Positionierungsabschnitt 28A angeordnet. Der zweite Abschnitt 80B ist auf dem zweiten Positionierungsabschnitt 26D angeordnet.
  • In einem Beispiel enthält einer von dem ersten Positionierungsabschnitt 28A und dem zweiten Positionierungsabschnitt 26D ein Positionierungsloch 82A. In einem Beispiel enthält der erste Positionierungsabschnitt 28A der Endkappe 28X das Positionierungsloch 82A. In einem Beispiel wird das Positionierungselement 80 in dem Positionierungsloch 82A gehalten. Der erste Abschnitt 80A des Positionierungselements 80 ist in das Positionierungsloch 82A eingepresst. Dadurch wird das Positionierungselement 80 in dem Positionierungsloch 82A gehalten.
  • In einem Beispiel enthält der andere von dem ersten Positionierungsabschnitt 28A und dem zweiten Positionierungsabschnitt 26D eine Positionierungsaussparung 82B. In einem Beispiel enthält der zweite Positionierungsabschnitt 26D des Endes 26C der Welle 26 die Positionierungsaussparung 82B. In einem Beispiel nimmt die Positionierungsaussparung 82B das Positionierungselement 80 auf. Der zweite Abschnitt 80B des Positionierungselements 80 ist in der Positionierungsaussparung 82B angeordnet. Somit wird das Positionierungselement 80 in der Positionierungsaussparung 82B aufgenommen.
  • In einem Beispiel ist die Positionierungsaussparung 82B mindestens in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 offen. In einem Zustand, in dem der zweite Abschnitt 80B des Positionierungselements 80 in der Positionierungsaussparung 82B angeordnet ist, ist das Positionierungselement 80 von einer Seitenwand der Positionierungsaussparung 82B in der Umfangsrichtung X3 durch die Öffnung der Positionierungsaussparung 82B beabstandet. Die Öffnung der Positionierungsaussparung 82B ist in dem Ende 26C der Welle 26 gebildet, so dass das Positionierungselement 80 in einem Zustand, in dem der zweite Abschnitt 80B des Positionierungselements 80 in der Positionierungsaussparung 82B angeordnet ist, mit der einen Seitenwand der Positionierungsaussparung 82B in der Umfangsrichtung X3 nicht in Kontakt kommt. Die Öffnung der Positionierungsaussparung 82B kann so gebildet sein, dass der zweite Abschnitt 80B des Positionierungselements 80 in der Positionierungsaussparung 82B in einer entfernbaren Weise eingepresst ist. In einem Beispiel ist die Positionierungsaussparung 82B von der Außenfläche 26B zur Innenfläche 26A in der radialen Richtung X2 durchgehend. Die Positionierungsaussparung 82B muss nicht von der Außenfläche 26B zur Innenfläche 26A in der radialen Richtung X2 durchgehend sein, solange die Positionierungsaussparung 82B mindestens in der Außenfläche 26B offen ist, um das Positionierungselement 80 aufzunehmen. In einem Beispiel enthält das Positionierungselement 80 ein zusätzliches Positionierungselement 80X. Das zusätzliche Positionierelement 80X ist so ausgebildet, dass es die Endkappe 28 in Bezug auf die Welle 26 in der axialen Richtung X1 positioniert. In der vorliegenden Ausführungsform ist das zusätzliche Positionierungselement 80X so ausgebildet, dass es die Endkappe 28X in Bezug auf die Welle 26 in der axialen Richtung X1 positioniert. In einem Beispiel enthält das zusätzliche Positionierungselement 80X einen O-Ring. In einem Beispiel enthält das zusätzliche Positionierungselement 80X ein Harzmaterial.
  • In einem Beispiel enthält die zusätzliche Endkappe 30 einen Innengewindeabschnitt, der in den Außengewindeabschnitt des Endes 26C eingreift. Die zusätzliche Endkappe 30 ist an der Welle 26 angebracht, um ein zusätzliches Lager 30A in Bezug auf die Welle 26 in der axialen Richtung X1 zu positionieren. Das zusätzliche Lager 30A kann durch eine Mutter mit der Welle 26 gekoppelt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in einem Beispiel die erste Rahmenanschlagsendfläche 22B eine Endfläche der Welle 26 in der axialen Richtung X1. In einem Beispiel ist die zweite Rahmenanschlagsendfläche 22C die andere Endfläche der Welle 26 in der axialen Richtung X1. Die zweite Rahmenanschlagsendfläche 22C liegt der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 gegenüber. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Rahmenanschlagsendfläche 22B und die zweite Rahmenanschlagsendfläche 22C an den Endflächen der jeweiligen Endkappen 28 vorgesehen. Die erste Rahmenanschlagsendfläche 22B befindet sich an der Endfläche der Endkappe 28X. Die zweite Rahmenanschlagsendfläche 22C befindet sich an der Endfläche der zusätzlichen Endkappe 30.
  • Der Rahmen 14 enthält einen ersten Rahmen 14A und einen zweiten Rahmen 14B. In einem Beispiel ist die erste Rahmenanschlagsendfläche 22B dem ersten Rahmen 14A zugewandt. In einem Beispiel ist die zweite Rahmenanschlagsendfläche 22C dem zweiten Rahmen 14B zugewandt. In einem Zustand, in dem die Welle 26 mit dem Rahmen 14 gekoppelt ist, stoßen die erste Rahmenanschlagsendfläche 22B und die zweite Rahmenanschlagsendfläche 22C an den Rahmen 14 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 an. Der Abstand zwischen der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B und der zweiten Rahmenanschlagsendfläche 22C in der axialen Richtung X1 definiert ein Übermaß der Kontermutter der Nabenanordnung 20.
  • Nabengehäuse 24
  • Das Nabengehäuse 24 beziehungsweise Nabenhülle ist so angeordnet, dass es sich um die Mittelachse C1 dreht. Das Nabengehäuse 24 dreht sich relativ zur Welle 26. Das Nabengehäuse 24 umgibt die Außenfläche 26B der Welle 26. In einem Beispiel enthält die Nabenanordnung 20 außerdem das zusätzliche Lager 30A. Das zusätzliche Lager 30A ist an dem Ende des Nabengehäuses 24 angeordnet, das sich an der zusätzlichen Endkappe 30 in der axialen Richtung X1 befindet. Das zusätzliche Lager 30A stützt das Nabengehäuse 24, so dass sich das Nabengehäuse 24 relativ zur Welle 26 dreht. Das Nabengehäuse 24 enthält einen Hohlraum H1, der einen Teil der Welle 26, den Elektroenergiegenerator 40, ein Gehäuse 62, eine Gehäusebegrenzung 62X und einen Teil eines elektrischen Kabels 88 unterbringt.
  • Kettenradträger 32
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist der Kettenradträger 32 über die Drehmomentübertragungsstruktur 36 mit dem Nabengehäuse 24 verbunden. Der Kettenradträger 32 ist mit einem Ende der Nabenachse 22 in der axialen Richtung X1 gekoppelt. Der Kettenradträger 32 ist drehbar um die Mittelachse C1 angeordnet. Mindestens ein Kettenrad 12 ist mit dem Kettenradträger 32 gekoppelt. In einem Beispiel dreht sich der Kettenradträger 32 relativ zur Welle 26, und mindestens ein Kettenrad 12 ist mit dem Kettenradträger 32 gekoppelt. Der Kettenradträger 32 enthält einen Kettenradeingriffsabschnitt 32A, der mit dem Kettenrad 12 im Eingriff steht. In einem Beispiel enthält der Kettenradeingriffsabschnitt 32A Verzahnungen.
  • Wie in 7 gezeigt, ist das Lager 34 in einem Beispiel auf der Welle 26 vorgesehen und stützt den Kettenradträger 32, so dass der Kettenradträger 32 relativ zur Welle 26 drehbar ist. In einem Beispiel ist das Lager 34 über ein Stützelement 34D am Kettenradträger 32 vorgesehen. Der Kettenradträger 32 ist über ein Lager 35 mit dem Lager 34 verbunden. In einem Beispiel enthält das Lager 34 mehrere Lager 34. Das Lager 34 kann ein einzelnes Lager 34 sein. Das Lager 34 enthält zum Beispiel einen äußeren Laufring 34A, einen inneren Laufring 34B und einen Rollenelement 34C. Der äußere Laufring 34A ist an einer radial inneren Seite des Kettenradträgers 32 über einen zweiten Einwegkupplungsabschnitt 38B vorgesehen. Der innere Laufring 34B ist an einer Außenfläche der Welle 26 vorgesehen. Das Rollenelement 34C ist zwischen dem äußeren Laufring 34A und dem inneren Laufring 34B vorgesehen, so dass der äußere Laufring 34A relativ zum inneren Laufring 34B drehbar ist. In einem Beispiel ist das Rollenelement 34C eine Kugel, und das Lager 34 ist ein Kugellager. Alternativ kann das Lager 34 auch ein Rollenlager sein.
  • Drehmomentübertragungsstruktur 36
  • Die Drehmomentübertragungsstruktur 36 überträgt das Drehmoment von einem von dem Kettenradträger 32 und dem Nabengehäuse 24, auf das andere von dem Kettenradträger 32 und dem Nabengehäuse 24. In einem Beispiel ist mindestens ein Teil der Drehmomentübertragungsstruktur 36 auf dem Kettenradträger 32 in einer nicht abnehmbaren Weise vorgesehen. In einem Beispiel enthält die Drehmomentübertragungsstruktur 36 die Einwegkupplung 38. Die Einwegkupplung 38 ist in der Drehmomentübertragungsstruktur 36 enthalten, die das Drehmoment vom Kettenradträger 32 auf das Nabengehäuse 24 überträgt.
  • Die Einwegkupplung 38 enthält beispielsweise mindestens eine von einer Rollenkupplung, einer Freilaufkupplung und einer Sperrklinkenkupplung. In einem Fall, in dem die Drehgeschwindigkeit des Kettenradträgers 32 in einer vorbestimmten Richtung so wirkt, dass sie größer wird als die Drehgeschwindigkeit des Nabengehäuses 24 in einer vorbestimmten Richtung, die der Richtung entspricht, in der sich das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 vorwärts bewegt, überträgt die Einwegkupplung 38 ein Drehmoment vom Kettenradträger 32 auf das Nabengehäuse 24. In einem Fall, in dem das Drehmoment vom Kettenradträger 32 auf das Nabengehäuse 24 übertragen wird, dreht sich der Kettenradträger 32 integral mit dem Nabengehäuse 24. Ein Beispiel für einen Fall, in dem ein Drehmoment von dem Kettenradträger 32 auf das Nabengehäuse 24 übertragen wird, enthält einen Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 durch die Drehung der Kurbel des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 angetrieben wird. Die Einwegkupplung 38 ist ausgebildet, in einem Fall, in dem die Drehgeschwindigkeit des Nabengehäuses 24 in einer vorbestimmten Richtung größer als die Drehgeschwindigkeit des Kettenradträgers 32 in einer vorbestimmten Richtung ist, eine Drehung des Nabengehäuses 24 relativ zum Kettenradträger 32 zuzulassen. Ein Beispiel für einen Fall, in dem die Einwegkupplung 38 eine relative Drehung zulässt, ist ein Fall, in dem das muskelkraftbetriebene Fahrzeug 10 im Leerlauf fährt.
  • Die Einwegkupplung 38 enthält einen ersten Einwegkupplungsabschnitt 38A und den zweiten Einwegkupplungsabschnitt 38B. In einem Beispiel enthält der erste Einwegkupplungsabschnitt 38A das äußere ringförmige Element der Einwegkupplung 38. In einem Beispiel enthält der zweite Einwegkupplungsabschnitt 38B das innere ringförmige Element der Einwegkupplung 38. Die Einwegkupplung 38 enthält ferner einen Eingriffsabschnitt 38C und einen Eingriffsabschnitt 38D. Der Eingriffsabschnitt 38C enthält eine Sperrklinke oder ein Rollelement. Der Eingriffsabschnitt 38D enthält eine Nut. Der Eingriffsabschnitt 38C ist zwischen dem ersten Einwegkupplungsabschnitt 38A und dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt 38B angeordnet. Der Eingriffsabschnitt 38C ist an einem von dem ersten Einwegkupplungsabschnitt 38A und dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt 38B vorgesehen. Der Eingriffsabschnitt 38D ist an dem anderen von dem ersten Einwegkupplungsabschnitt 38A und dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt 38B vorgesehen.
  • Der erste Einwegkupplungsabschnitt 38A dreht sich integral mit dem Kettenradträger 32. In einem Beispiel ist der erste Einwegkupplungsabschnitt 38A einstückig mit dem Kettenradträger 32 ausgebildet. Der erste Einwegkupplungsabschnitt 38A kann getrennt von dem Kettenradträger 32 ausgebildet sein. In einem Beispiel ist der erste Einwegkupplungsabschnitt 38A an einer Innenfläche des Kettenradträgers 32 vorgesehen. In einem Beispiel ist der erste Einwegkupplungsabschnitt 38A außerhalb von mindestens einem Teil des zweiten Einwegkupplungsabschnitts 38B in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 angeordnet. Der zweite Einwegkupplungsabschnitt 38B dreht sich integral mit dem Nabengehäuse 24.
  • Kopplungsstruktur von Kettenradträger 32 und Nabengehäuse 24
  • In einem Beispiel enthält die Drehmomentübertragungsstruktur 36 die Kopplung 36A. Der Kettenradträger 32 und die Drehmomentübertragungsstruktur 36 sind durch die Kopplung 36A lösbar mit dem Nabengehäuse 24 gekoppelt. Die Kopplung 36A koppelt den zweiten Einwegkupplungsabschnitt 38B und das Nabengehäuse 24, so dass sich der zweite Einwegkupplungsabschnitt 38B integral mit dem Nabengehäuse 24 dreht. In einem Beispiel ist die Kopplung 36A getrennt von dem Nabengehäuse 24 ausgebildet und mit dem Nabengehäuse 24 so gekoppelt, dass sie relativ zu dem Nabengehäuse 24 nicht drehbar ist. In einem Beispiel ist die Kopplung 36A getrennt von dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt 38B ausgebildet und mit dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt 38B gekoppelt, so dass die Drehung relativ zu dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt 38B eingeschränkt ist. Der zweite Einwegkupplungsabschnitt 38B ist in der radialen Richtung X2 von mindestens einem Teil der Kopplung 36A nach innen angeordnet. Der erste Einwegkupplungsabschnitt 38A ist so angeordnet, dass er die Kopplung 36A bei einer Betrachtung in der axialen Richtung X1 überlappt.
  • In einem Beispiel ist die Kopplung 36A mit einem ersten Außengewindeabschnitt 36X versehen. In einem Beispiel ist das Nabengehäuse 24 mit einem ersten Innengewindeabschnitt 24A versehen. In einem Beispiel wird der erste Außengewindeabschnitt 36X mit dem ersten Innengewindeabschnitt 24A in Eingriff gebracht. Die Kopplung 36A ist mit einem zweiten Innengewindeabschnitt 36Y versehen. In einem Beispiel ist der zweite Einwegkupplungsabschnitt 38B mit einem zweiten Außengewindeabschnitt 38X versehen. Der zweite Außengewindeabschnitt 38X ist mit dem zweiten Innengewindeabschnitt 36Y im Eingriff.
  • In einem Beispiel enthält die Kopplung 36A einen Vorsprung 36B. In einem Beispiel enthält die Drehmomentübertragungsstruktur 36 den Vorsprung 36B. In einem Beispiel ragt der Vorsprung 36B aus dem Nabengehäuse 24 in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 heraus. In einem Zustand, in dem der Kettenradträger 32 mit dem Nabengehäuse 24 gekoppelt ist, ragt der Vorsprung 36B aus einem inneren Abschnitt des Nabengehäuses 24 in der ersten axialen Richtung A1 heraus. In einem Beispiel ist der Vorsprung 36B eine einzige Komponente und enthält einen Teil, der aus dem Nabengehäuse 24 herausragt, und einen Teil, der im Nabengehäuse 24 untergebracht ist. In einem Beispiel erstreckt sich der Vorsprung 36B in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 nach außen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorsprung 36B einstückig mit der Kopplung 36A ausgebildet.
  • Wie in den 7 und 22 dargestellt, ist der Eingriffsabschnitt 36C ausgebildet, um mit einem Werkzeug T1 in Eingriff gebracht zu werden. Der Eingriffsabschnitt 36C ist in der Drehmomentübertragungsstruktur 36 vorgesehen und ausgebildet, um mit dem Werkzeug T1 von außerhalb des Nabengehäuses 24 in Eingriff gebracht zu werden. Die Drehmomentübertragungsstruktur 36 ist unter Verwendung des Eingriffsabschnitts 36C mit dem Nabengehäuse 24 verbunden.
  • In einem Beispiel ist der Eingriffsabschnitt 36C an der Kopplung 36A vorgesehen. In einem Beispiel enthält die Kopplung 36A den Eingriffsabschnitt 36C. In einem Beispiel ist der Eingriffsabschnitt 36C an dem Vorsprung 36B vorgesehen. In einem Beispiel ist der Eingriffsabschnitt 36C an einem Teil des Vorsprungs 36B vorgesehen, der aus dem Nabengehäuse 24 herausragt. Der Eingriffsabschnitt 36C befindet sich radial außerhalb des Kettenradträgers 32 in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1. In einem Beispiel ist der Eingriffsabschnitt 36C an einer Außenfläche 36D des Vorsprungs 36B vorgesehen, wobei sich die Außenfläche 36D an einer Außenseite in der radialen Richtung der Mittelachse C1 befindet. Die Außenfläche 36D des Vorsprungs 36B, die sich an einer Außenseite in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse C1 befindet, ist von der Innenfläche des Nabengehäuses 24 in der radialen Richtung X2 nach außen angeordnet. Die Innenfläche des Nabengehäuses 24 befindet sich an einem Ende des Nabengehäuses 24, an das die Kopplung 36A gekoppelt ist. Die Außenfläche 36D des Vorsprungs 36B, der sich an einer Außenseite in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse C1 befindet, ist in der radialen Richtung X2 von mindestens einem Teil der Außenfläche des Nabengehäuses 24 nach außen gerichtet. Die Außenfläche des Nabengehäuses 24 befindet sich an einem Ende des Nabengehäuses 24, an das die Kopplung 36A gekoppelt ist. Der Eingriffsabschnitt 36C befindet sich in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 näher am Nabengehäuse 24 als der Kettenradeingriffsabschnitt 32A. In einem Beispiel ist der Eingriffsabschnitt 36C an der Außenfläche 36D vorgesehen, so dass der Eingriffsabschnitt 36C vollständig näher am Nabengehäuse 24 als der Kettenradeingriffsabschnitt 32A angeordnet ist.
  • In einem Beispiel wird in einem Zustand, in dem das Nabengehäuse 24 an der Welle 26 angeordnet ist, das Werkzeug T1 verwendet, um die Drehmomentübertragungsstruktur 36 mit dem Nabengehäuse 24 zu verbinden. In einem Beispiel enthält der Eingriffsabschnitt 36C Verzahnungen 36Z. Die Verzahnungen 36Z sind mit dem Werkzeug T1 verbunden. In einem Beispiel enthält das Werkzeug T1 einen ringförmigen Abschnitt mit inneren Umfangsverzahnungen, die ausgebildet sind, um mit den Verzahnungen 36Z in Eingriff gebracht zu werden. Das Werkzeug T1 wird in den Eingriffsabschnitt 36C in der axialen Richtung X1 eingepasst und dreht den Eingriffsabschnitt 36C, um den ersten Außengewindeabschnitt 36X mit dem ersten Innengewindeabschnitt 24A in Eingriff zu bringen.
  • Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42
  • Wie in 8 gezeigt, ist in der vorliegenden Ausführungsform die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 so ausgebildet, dass sie in der Nabenanordnung 20 enthalten ist. In einem Beispiel enthält die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 einen Nabendynamo. Die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 enthält ein erstes Element 42A, ein zweites Element 42B, einen Magneten 44, die elektrische Komponente 58 und eine magnetische Abschirmung 60. Das erste Element 42A enthält die Mittelachse C1. In einem Beispiel enthält die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 außerdem die Welle 26. In der vorliegenden Ausführungsform enthält das erste Element 42A die Welle 26. In einem Beispiel ist das zweite Element 42B so angeordnet, dass es eine Außenfläche 42Z des ersten Elements 42A in der radialen Richtung X2 umgibt. Das zweite Element 42B ist relativ zum ersten Element 42A um die Mittelachse C1 drehbar. In der vorliegenden Ausführungsform enthält das zweite Element 42B das Nabengehäuse 24. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 den Elektroenergiegenerator 40. In einem Beispiel erzeugt der Elektroenergiegenerator 40 bei der Drehung des Nabengehäuses 24 elektrische Energie. Der Elektroenergiegenerator 40 ist so an der Welle 26 angeordnet, dass er sich nicht relativ zur Welle 26 dreht.
  • In einem Beispiel enthält das zweite Element 42B ein Metallmaterial. In einem Beispiel enthält das zweite Element 42B eine Aluminiumlegierung. In einem Beispiel ist das zweite Element 42B vollständig aus einem metallischen Material gebildet. Der Magnet 44 ist an dem zweiten Element 42B angebracht. In einem Beispiel ist der Magnet 44 an einer Innenfläche des zweiten Elements 42B vorgesehen. In einem Beispiel enthält der Magnet 44 mehrere Magnete 44. In einem Beispiel sind die Magnete 44 nebeneinander auf der Innenfläche des zweiten Elements 42B in der Umfangsrichtung X3 angeordnet.
  • In einem Beispiel enthält die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 ein hinteres Joch 42C, das mindestens teilweise zwischen dem Magneten 44 und dem zweiten Element 42B in der radialen Richtung X2 angeordnet ist. Das hintere Joch 42C ist an der Innenfläche des zweiten Elements 42B vorgesehen, um die Bewegungsrichtungen der Magnetfeldlinien des Magneten 44 zu ändern. In einem Beispiel ist das hintere Joch 42C so angeordnet, dass es die gesamte Außenfläche des Magneten 44 bedeckt. Das hintere Joch 42C ist an der Innenfläche des zweiten Elements 42B vorgesehen. Der Magnet 44 ist an einer Innenfläche des hinteren Jochs 42C vorgesehen.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt, enthält die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 einen Spulenkörper 46, eine Wicklung 50A, eine Verlängerungsleitung 50B und mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54. In einem Beispiel enthält die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 ein Joch 42D. In einem Beispiel enthält die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 einen Klauenpol-Dynamo. Die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 erzeugt elektrische Energie, in einem Fall, in dem sich der Magnet 44 mit dem Nabengehäuse 24 dreht, was einen Stromfluss durch die auf der Welle 26 vorgesehene Wicklung 50A bewirkt. In einem Beispiel ist der Elektroenergiegenerator 40 eine Komponente eines Dynamos. In einem Beispiel enthält der Elektroenergiegenerator 40 den Spulenkörper 46, die Wicklung 50A und das Joch 42D. In einem Beispiel enthält der Elektroenergiegenerator 40 außerdem den Magneten 44 und das hintere Joch 42C.
  • Spulenkörper 46
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, ist der Spulenkörper 46 auf der Welle 26 so angeordnet, dass er sich nicht relativ zur Welle 26 dreht. In einem Fall, in dem sich die Welle 26 nicht dreht, dreht sich daher auch der Spulenkörper 46 nicht. In einem Fall, in dem sich die Welle 26 dreht, dreht sich der Spulenkörper 46 integral mit der Welle 26. In der vorliegenden Ausführungsform dreht sich die Welle 26 nicht. Die Mittelachse des Spulenkörpers 46 fällt mit der Mittelachse C1 der Nabenachse 22 zusammen. Der Spulenkörper 46 enthält einen Wicklungsträger 46A und einen ersten Flansch 46B. In einem Beispiel enthält der Spulenkörper 46 einen zweiten Flansch 46C. Die Wicklung 50A wird auf den Spulenkörper 46 gewickelt. Die Wicklung 50A ist auf den Wicklungsträger 46A des Spulenkörpers 46 gewickelt. In einem Beispiel ist die Wicklung 50A auf dem Wicklungsträger 46A angeordnet. Der zweite Flansch 46C ragt in der radialen Richtung X2 von einem Ende des Wicklungsträgers 46A aus, das sich auf einer Seite befindet, die der Seite des ersten Flansches 46B in der axialen Richtung X1 zugewandt ist. Die erste axiale Richtung A1 bezieht sich auf eine Richtung, die sich von dem Wicklungsträger 46A in Richtung des ersten Flansches 46B erstreckt. In einem Beispiel erstreckt sich die erste axiale Richtung A1 von der Wicklung 50A zu einem ersten Spulenkörperende 46X hin. Die zweite axiale Richtung A2 bezieht sich auf eine Richtung, die sich vom Wicklungsträger 46A zu einem zweiten Spulenkörperendes 46Y hin erstreckt. Das zweite Spulenkörperende 46Y und das erste Spulenkörperende 46X sind auf gegenüberliegenden Seiten in der axialen Richtung X1 vorgesehen.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, erstreckt sich beispielsweise der erste Flansch 46B von einem Ende des Wicklungsträgers 46A in der axialen Richtung X1 von dem Spulenkörper 46 in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse C1 nach außen. Der erste Flansch 46B ragt von dem Ende des Wicklungsträgers 46A über den Wicklungsträger 46A in der radialen Richtung X2 hinaus. In einem Beispiel enthält der erste Flansch 46B mehrere Vorsprünge 48, die in der ersten axialen Richtung A1 vorstehen. Die Vorsprünge 48 ragen aus dem ersten Flansch 46B in der ersten axialen Richtung A1 heraus. In einem Beispiel umfassen die Vorsprünge 48 einen ersten Vorsprung 48A und einen zweiten Vorsprung 48B. Der erste Vorsprung 48A steht vom ersten Flansch 46B in der ersten axialen Richtung A1 so vor, dass er mit einer Begrenzung 52 in der ersten axialen Richtung A1 nicht in Kontakt steht. In einem Beispiel steht der zweite Vorsprung 48B in der ersten axialen Richtung A1 weiter vor als der erste Vorsprung 48A. Der zweite Vorsprung 48B ragt in der ersten axialen Richtung A1 so weit vor, dass er sich über die Begrenzung 52 in der ersten axialen Richtung A1 hinaus erstreckt. In einem Beispiel umfassen die Vorsprünge 48 mehrere erste Vorsprünge 48A und mehrere zweite Vorsprünge 48B. In der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Vorsprünge 48 vierzehn erste Vorsprünge 48A und zwei zweite Vorsprünge 48B. Die beiden zweiten Vorsprünge 48B sind in der Umfangsrichtung X3 nebeneinander angeordnet.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt, ist das Joch 42D auf dem Spulenkörper 46 angeordnet. Ein Teil des Jochs 42D ist von dem Spulenkörper 46 in der radialen Richtung X2 nach innen angeordnet. Ein Teil des Jochs 42D ist vom Spulenkörper 46 in der radialen Richtung X2 nach außen angeordnet. Die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 enthält mehrere Joche 42D. Die Joche 42D sind in der Umfangsrichtung X3 nebeneinander angeordnet. Einige der Joche 42D werden von dem ersten Flansch 46B gestützt, und einige der anderen Joche 42D werden von dem zweiten Flansch 46C gestützt. Das von dem ersten Flansch 46B gestützte Joch 42D ist teilweise zwischen benachbarten Vorsprüngen 48 angeordnet.
  • Die Joche 42D sind dem Magneten 44 in der radialen Richtung X2 zugewandt. Die Joche 42D enthalten ein erstes Joch 42X und ein zweites Joch 42Y. Das erste Joch 42X und das zweite Joch 42Y sind in der axialen Richtung X1 nebeneinander angeordnet. Das erste Joch 42X ist auf dem ersten Flansch 46B zwischen zwei der Vorsprünge 48 angeordnet, die in der Umfangsrichtung X3 nebeneinander liegen. Das zweite Joch 42Y ist auf dem zweiten Flansch 46C zwischen zwei dritten Vorsprüngen 48C angeordnet, die in der Umfangsrichtung X3 nebeneinander liegen. Die dritten Vorsprünge 48C ragen vom zweiten Flansch 46C in der zweiten axialen Richtung A2 ab. Jedes von dem ersten Joch 42X und dem zweiten Joch 42Y enthält mehrere Jochstücke.
  • Verlängerungsleitung 50B
  • Die Verlängerungsleitung 50B ist elektrisch mit der Wicklung 50A verbunden. Die Verlängerungsleitung 50B lässt einen in der Wicklung 50A erzeugten Strom zur Außenseite des Elektroenergiegenerators 40 fließen. In einem Beispiel enthält die Verlängerungsleitung 50B eine positive Verlängerungsleitung 50B und eine negative Verlängerungsleitung 50B. Die positive Verlängerungsleitung 50B und die negative Verlängerungsleitung 50B sind mit entgegengesetzten Enden der Wicklung 50A verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Verlängerungsleitung 50B getrennt von der Wicklung 50A ausgebildet. Solange die Verlängerungsleitung 50B elektrisch mit der Wicklung 50A verbunden ist, kann die Verlängerungsleitung 50B einstückig mit der Wicklung 50A ausgebildet werden. Wie in 14 gezeigt, sind die positive Verlängerungsleitung 50B und die negative Verlängerungsleitung 50B in der ersten axialen Richtung A1 verlegt und elektrisch mit der elektrischen Komponente 58 verbunden.
  • Begrenzung 52
  • In einem Beispiel enthält die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 die Begrenzung 52. In einem Beispiel sind der Spulenkörper 46 und die Begrenzung 52 mit der Welle 26 verbunden. Die Begrenzung 52 ist neben dem ersten Spulenkörperende 46X des Spulenkörpers 46 in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 des Spulenkörpers 46 angeordnet, um die Bewegung des Spulenkörpers 46 in der axialen Richtung X1 zu beschränken. Die Begrenzung 52 schränkt die Bewegung des Spulenkörper 46 in der ersten axialen Richtung A1 ein. In einem Beispiel ist die Begrenzung 52 mit der Welle 26 verschweißt. Die Begrenzung 52 ist durch Schweißen mit der Welle 26 gekoppelt. In einem Beispiel enthält die Begrenzung 52 eine erste Fläche 52A, die dem ersten Spulenkörperende 46X in der axialen Richtung X1 zugewandt ist, und eine zweite Fläche 52B, die der ersten Fläche 52A in der axialen Richtung X1 zugewandt ist. Die Verlängerungsleitung 50B ist bei einer Betrachtung aus einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung X1 auf der Begrenzung 52 von der ersten Oberfläche 52A bis zur zweiten Oberfläche 52B angeordnet.
  • Wie in 8 gezeigt, enthält die Begrenzung 52 in einem Beispiel einen ersten Begrenzungsabschnitt 52C, einen zweiten Begrenzungsabschnitt 52D und eine zusätzliche Begrenzung 52X. Der erste Begrenzungsabschnitt 52C ist neben dem ersten Spulenkörperende 46X des Spulenkörpers 46 in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 des Spulenkörpers 46 angeordnet, um die Bewegung des Spulenkörpers 46 in der ersten axialen Richtung A1 einzuschränken. Der erste Begrenzungsabschnitt 52C ist mit der Welle 26 verschweißt. Der zweite Begrenzungsabschnitt 52D und die zusätzliche Begrenzung 52X sind neben dem zweiten Spulenkörperende 46Y des Spulenkörpers 46 in der axialen Richtung X1 angeordnet, um die Bewegung des Spulenkörpers 46 in der zweiten axialen Richtung A2 einzuschränken. In einem Beispiel enthält die zusätzliche Begrenzung 52X eine C-Klammer. Der zweite Begrenzungsabschnitt 52D und die zusätzliche Begrenzung 52X sind an der Welle 26 angeordnet, der Elektroenergiegenerator 40 ist an der Welle 26 angeordnet, und der erste Begrenzungsabschnitt 52C ist mit der Welle 26 verschweißt. Somit ist der Elektroenergiegenerator 40 an der Welle 26 angeordnet. In der axialen Richtung X1 ist der zweite Begrenzungsabschnitt 52D zwischen dem zweiten Spulenkörperende 46Y und der zusätzlichen Begrenzung 52X angeordnet.
  • Verlängerungsleitungsführung 54
  • Die Verlängerungsleitungsführung 54 schränkt den Kontakt der Verlängerungsleitung 50B mit der Begrenzung 52 ein. In einem Beispiel ist die Verlängerungsleitungsführung 54 ausgebildet, um den Kontakt der Verlängerungsleitung 50B mit der Begrenzung 52 zu verhindern. In einem Beispiel ist die Verlängerungsleitungsführung 54 einstückig mit dem Spulenkörper 46 ausgebildet. In einem Beispiel enthält die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54 ein Harzmaterial. In einem Beispiel ist der Spulenkörper 46 vollständig aus einem Harzmaterial gebildet. In einem Beispiel enthält die Verlängerungsleitungsführung 54 ein wärmehärtendes Harz, wie z. B. ein Polyesterharz oder ein Epoxidharz. In einem Beispiel ist die Verlängerungsleitungsführung 54 aus einem Harzmaterial gebildet.
  • In einem Beispiel ist die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54 auf dem ersten Flansch 46B vorgesehen. In einem Beispiel ist die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54 an mindestens einem der Vorsprünge 48 vorgesehen. Die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54 ist an dem zweiten Vorsprung 48B vorgesehen. Der zweite Vorsprung 48B enthält eine in der radialen Richtung X2 ausgesparte Aussparung, und die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54 ist in der Aussparung des zweiten Vorsprungs 48B vorgesehen. Die Verlängerungsleitungsführung 54 enthält einen Durchgangsabschnitt 54A. Der Durchgangsabschnitt 54A ist in der Aussparung enthalten, die in dem zweiten Vorsprung 48B in der radialen Richtung X2 ausgespart ist. Der Durchgangsabschnitt 54A der Verlängerungsleitungsführung 54 ist in einem Loch in dem zweiten Vorsprung 48B enthalten, das sich in der axialen Richtung X1 erstreckt.
  • Die Verlängerungsleitungsführung 54 ist ausgebildet, um die Verlängerungsleitung 50B von der Begrenzung 52 in die erste axiale Richtung A1 zu ziehen. Zumindest ein Teil der Verlängerungsleitung 50B ist an der mindestens einen Verlängerungsleitungsführung 54 angeordnet, die sich in der axialen Richtung X1 erstreckt. Die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54 erstreckt sich durch den zweiten Vorsprung 48B in der axialen Richtung X1. Die Verlängerungsleitung 50B ist an einem Abschnitt der mindestens einen Verlängerungsleitungsführung 54 angeordnet, der sich durch den zweiten Vorsprung 48B in der axialen Richtung X1 erstreckt. In einem Beispiel enthält die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54 einen Durchgangsabschnitt 54A, an dem die Verlängerungsleitung 50B angeordnet ist, und der Durchgangsabschnitt 54A erstreckt sich in der axialen Richtung X1 durch. Der Durchgangsabschnitt 54A erstreckt sich durch den zweiten Vorsprung 48B in der axialen Richtung X1. In einem Beispiel ist die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54 so ausgebildet, dass sie sich über die erste Oberfläche 52A in der ersten axialen Richtung A1 hinaus erstreckt. Die Verlängerungsleitungsführung 54 ist ausgebildet, um sich in der ersten axialen Richtung A1 über die zweite Oberfläche 52B hinaus zu erstrecken. Die Verlängerungsleitungsführung 54 kann ausgebildet sein, um sich in der ersten axialen Richtung A1 nicht über die zweite Oberfläche 52B hinaus zu erstrecken.
  • In einem Beispiel enthält die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54 mehrere Verlängerungsleitungsführungen 54. In einem Beispiel ist jede Verlängerungsleitung 50B an einer der Verlängerungsleitungsführungen 54 angeordnet. In einem Beispiel ist die Anzahl der mindestens einen Verlängerungsleitungsführung 54 die gleiche wie die Anzahl der Verlängerungsleitungen 50B. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54 zwei Verlängerungsleitungsführungen 54. Die beiden Verlängerungsleitungsführungen 54 sind an getrennten zweiten Vorsprüngen 48B vorgesehen. Die positive Verlängerungsleitung 50B und die negative Verlängerungsleitung 50B sind jeweils an den beiden Verlängerungsleitungsführungen 54 angeordnet. Die beiden zweiten Vorsprünge 48B, die mit den Verlängerungsleitungsführungen 54 versehen sind, sind in der Umfangsrichtung X3 nebeneinander angeordnet, so dass keine anderen Vorsprünge 48 zwischen den beiden zweiten Vorsprüngen 48B angeordnet sind.
  • Verlängerungsleitungsführungsaufnahme 56
  • Wie in den 9 und 11 gezeigt, ist an der Begrenzung 52 eine Verlängerungsleitungsführungsaufnahme 56 vorgesehen. Die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54 ist mindestens teilweise an der Verlängerungsleitungsführungsaufnahme 56 angeordnet. In einem Beispiel enthält die Verlängerungsleitungsführungsaufnahme 56 mindestens ein sich in der axialen Richtung X1 erstreckendes Loch und eine in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 des Spulenkörpers 46 ausgesparte Aussparung 56B. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Verlängerungsleitungsführungsaufnahme 56 die in der radialen Richtung X2 ausgesparte Aussparung 56B. Die Verlängerungsleitungsführung 54 ist in der Aussparung 56B angeordnet. Die Verlängerungsleitungsführungsaufnahme 56 kann ein Loch 56A enthalten, das sich in der axialen Richtung X1 erstreckt. In einem Fall, in dem die Verlängerungsleitungsführungsaufnahme 56 das sich in der axialen Richtung X1 erstreckende Loch 56A aufweist, kann die Verlängerungsleitungsführung 54 in dem Loch 56A angeordnet sein. Die Form der Verlängerungsleitungsführungsaufnahme 56 wird entsprechend der Form der Verlängerungsleitungsführung 54 bestimmt.
  • Elektrische Komponente 58
  • Wie in 8 dargestellt, ist die elektrische Komponente 58 in der Nabenanordnung 20 angeordnet. In einem Beispiel ist die elektrische Komponente 58 in dem Hohlraum H1 innerhalb des Nabengehäuses 24 vorgesehen. In einem Beispiel ist die elektrische Komponente 58 an einer anderen Position als der Magnet 44 in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 angeordnet. Die elektrische Komponente 58 ist angeordnet, um den Magneten 44 in der axialen Richtung X1 nicht zu überlappen. In einem Beispiel enthält die elektrische Komponente 58 eine Energiespeichervorrichtung 64X. In einem Beispiel enthält die elektrische Komponente 58 mindestens eine Energiespeichervorrichtung 64X. In einem Beispiel wird die Energiespeichervorrichtung 64X mit der in der Wicklung 50A erzeugten Elektrizität aufgeladen.
  • In einem Beispiel enthält die elektrische Komponente 58 einen Magnetsensor 76. In einem Beispiel enthält die elektrische Komponente 58 eine elektrische Leiterplatte 58A. In einem Beispiel erstreckt sich die elektrische Leiterplatte 58A in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1. Die elektrische Leiterplatte 58A ist an einer anderen Position als der Magnet 44 in der axialen Richtung X1 angeordnet. Die elektrische Leiterplatte 58A ist angeordnet, um den Magneten 44 in der axialen Richtung X1 nicht zu überlappen. Die elektrische Leiterplatte 58A ist mit der Welle 26 gekoppelt. Die elektrische Leiterplatte 58A enthält eine zusätzliche elektrische Leiterplatte 58Y, die sich in der radialen Richtung X2 erstreckt. Auf der zusätzlichen elektrischen Leiterplatte 58Y ist ein Sensor 58X so angeordnet, dass bei einer Betrachtung in der axialen Richtung X1 mindestens ein Teil des Sensors 58X den Magneten 44 überlappt. In einem Beispiel kann der Sensor 58X einen Teil des Magnetsensors 76 enthalten. In einem Beispiel kann der Sensor 58X einen Sensor enthalten, der mindestens eine von der Beschleunigung und der Neigung zu detektieren. Der Sensor 58X kann einen Gyrosensor enthalten.
  • Magnetische Abschirmung 60
  • Die magnetische Abschirmung 60 ist in dem zweiten Element 42B angeordnet, um die Bewegungsrichtungen der Magnetfeldlinien des Magneten 44 zu ändern. Die magnetische Abschirmung 60 ändert die Bewegungsrichtungen der Magnetfeldlinien, die von mindestens einem Ende des Magneten 44 in der ersten axialen Richtung A1 erzeugt werden. Die magnetische Abschirmung 60 überdeckt bei einer Betrachtung in der axialen Richtung X1 mindestens teilweise den Magneten 44, befindet sich zwischen dem Magneten 44 und der elektrischen Komponente 58 in der axialen Richtung X1 und erstreckt sich in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1. Die magnetische Abschirmung 60 überdeckt bei einer Betrachtung in der axialen Richtung X1 den gesamten Magneten 44. Daher enthält die magnetische Abschirmung 60 einen Bereich, in dem die magnetische Abschirmung 60 bei einer Betrachtung in der axialen Richtung X1 den gesamten Magneten 44 überlappt. Die magnetische Abschirmung 60 und die Begrenzung 52 sind in der axialen Richtung X1 in der gleichen Position angeordnet. In einem Beispiel enthält die magnetische Abschirmung 60 ein weichmagnetisches Material.
  • In einem Beispiel erstreckt sich die magnetische Abschirmung 60 von der Innenfläche des zweiten Elements 42B in der radialen Richtung X2 nach innen. In einem Beispiel ist ein erster radialer Abstand Y1 kleiner als ein zweiter radialer Abstand Y2. In einem Beispiel ist der erste radiale Abstand Y1 der Abstand von der Mittelachse C1 zu der magnetischen Abschirmung 60 in der radialen Richtung X2. In einem Beispiel ist der erste radiale Abstand Y1 der Abstand von der Mittelachse C1 zu einem Ende der magnetischen Abschirmung 60, das sich an der innersten Position in der radialen Richtung X2 befindet. In einem Beispiel ist der zweite radiale Abstand Y2 der Abstand von der Mittelachse C1 zu dem Magneten 44 in der radialen Richtung X2. In einem Beispiel ist der zweite radiale Abstand Y2 der Abstand von der Mittelachse C1 zu einem Ende des Magneten 44, das sich an der innersten Position in der radialen Richtung X2 befindet.
  • In einem Beispiel ist die magnetische Abschirmung 60 magnetisch mit dem hinteren Joch 42C verbunden. In einem Beispiel ist die magnetische Abschirmung 60 in Kontakt mit dem hinteren Joch 42C angeordnet. In einem Beispiel ist die magnetische Abschirmung 60 einstückig mit dem hinteren Joch 42C ausgebildet. In einem Beispiel ist die magnetische Abschirmung 60 vollständig in der Umfangsrichtung X3 in Bezug auf die Mittelachse C1 angeordnet. Die magnetische Abschirmung 60 ist so angeordnet, dass der erste radiale Abstand Y1 entlang des gesamten Umfangs im Wesentlichen gleich ist. Beispielsweise wird selbst in einem Fall, in dem sich der Magnet 44 relativ zur magnetischen Abschirmung 60 um die Mittelachse C1 dreht, die Bewegungsrichtung einer Magnetfeldlinie des Magneten 44 durch die magnetische Abschirmung 60 geändert, da die magnetische Abschirmung 60 vollständig in der Umfangsrichtung X3 angeordnet ist. In einem Beispiel wird die magnetische Abschirmung 60 durch radiales Biegen eines Endes des hinteren Jochs 42C nach innen gebildet. In einem Beispiel ist die magnetische Abschirmung 60 angeordnet, um mit dem Magneten 44 in Kontakt zu sein. Die magnetische Abschirmung 60 ist mindestens mit dem Ende des Magneten 44 in der ersten axialen Richtung A1 in Kontakt angeordnet.
  • Gehäuse 62 und Gehäusebegrenzung 62X
  • Wie in 8 gezeigt, enthält die Nabenanordnung 20 in einem Beispiel außerdem das Gehäuse 62, das mindestens einen Teil der elektrischen Komponente 58 aufnimmt, und die Gehäusebegrenzung 62X, die die Bewegung des Gehäuses 62 relativ zur Welle 26 begrenzt. Zumindest ein Teil der elektrischen Komponente 58 ist am Gehäuse 62 vorgesehen. Das Gehäuse 62 ist in dem Nabengehäuse 24 getrennt von dem Nabengehäuse 24 vorgesehen. In einem Beispiel besteht das Gehäuse 62 aus einem Harzmaterial. Das Gehäuse 62 nimmt mindestens einen Teil der elektrischen Komponente 58 auf. In einem Beispiel enthält das Gehäuse 62 einen Hohlraum H2, der mindestens einen Teil der elektrischen Komponente 58 unterbringt. In einem Beispiel enthält das Gehäuse 62 eine Innenwand 62A, eine Außenwand 62B, eine Endwand 62C und einen Deckel 62D. In einem Beispiel enthält das Gehäuse 62 ein Unterbringungsfach 64, in dem die elektrische Komponente 58 angeordnet ist. Das Gehäuse 62 enthält einen Wellenaufnahmeabschnitt 66 und einen offenen Abschnitt 68. In einem Beispiel ist das Gehäuse 62 bei einer Betrachtung in der axialen Richtung X1 U-förmig. In einem Beispiel entspricht der offene Abschnitt 68 einer U-förmigen Öffnung, und der Wellenaufnahmeabschnitt 66 entspricht einem U-förmigen Bodenabschnitt.
  • Wie in den 12 bis 14 gezeigt, definiert die Innenwand 62A beispielsweise den Wellenaufnahmeabschnitt 66 und den offenen Abschnitt 68. Die Innenwand 62A enthält ein plattenähnliches Element, das sich in der axialen Richtung X1 erstreckt. In einem Beispiel ist die Außenwand 62B an einer Position angeordnet, die von der Innenwand 62A in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse C1 nach außen versetzt ist. Die Außenwand 62B enthält ein plattenähnliches Element, das sich in der axialen Richtung X1 erstreckt. In einem Beispiel verbindet die Endwand 62C die Innenwand 62A und die Außenwand 62B und definiert mindestens einen Teil des Hohlraums H2 des Gehäuses 62. Die Endwand 62C enthält ein plattenähnliches Element, das sich senkrecht zur axialen Richtung X1 erstreckt. In einem Beispiel deckt der Deckel 62D mindestens einen Teil des Hohlraums H2 ab. Der Deckel 62D enthält ein plattenähnliches Element, das sich senkrecht zur axialen Richtung X1 erstreckt. In einem Beispiel sind die Innenwand 62A, die Außenwand 62B und die Endwand 62C einstückig ausgebildet und definieren den Hohlraum H2. In einem Beispiel ist der Deckel 62D getrennt von der Innenwand 62A, der Außenwand 62B und der Endwand 62C ausgebildet und an der Innenwand 62A und der Außenwand 62B angebracht. Der Deckel 62D ist in einem Zustand, in dem mindestens ein Teil der elektrischen Komponente 58 in dem Hohlraum H2 des Gehäuses 62 untergebracht ist, an der Innenwand 62A und der Außenwand 62B angebracht.
  • In einem Beispiel enthält das Unterbringungsfach 64 einen ersten Unterbringungsabschnitt 64A, einen zweiten Unterbringungsabschnitt 64B und einen dritten Unterbringungsabschnitt 64C. In einem Beispiel liegt der zweite Unterbringungsabschnitt 64B zwischen der Mittelachse C1 und dem ersten Unterbringungsabschnitt 64A. In einem Beispiel ist der dritte Unterbringungsabschnitt 64C zwischen dem ersten Unterbringungsabschnitt 64A und dem zweiten Unterbringungsabschnitt 64B in der Umfangsrichtung X3 in Bezug auf die Mittelachse C1 angeordnet. In einem Beispiel bringt mindestens einer von dem ersten Unterbringungsabschnitt 64A und dem zweiten Unterbringungsabschnitt 64B die mindestens eine Energiespeichervorrichtung 64X unter. Die mindestens eine Energiespeichervorrichtung 64X enthält zwei Energiespeichervorrichtungen 64X. Mindestens einer von dem ersten Unterbringungsabschnitt 64A und dem zweiten Unterbringungsabschnitt 64B kann die mindestens eine Energiespeichervorrichtung 64X in beliebiger Weise entsprechend der Anzahl der mindestens einen Energiespeichervorrichtung 64X unterbringen. Jede der beiden Energiespeichervorrichtungen 64X wird in dem ersten Unterbringungsabschnitt 64A und dem zweiten Unterbringungsabschnitt 64B untergebracht.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die Gehäusebegrenzung 62X ausgebildet, um die Bewegung des Gehäuses 62 relativ zur Welle 26 einzuschränken. In einem Beispiel ist die Gehäusebegrenzung 62X durch eine Schraube oder ähnliches mit dem Gehäuse 62 gekoppelt. In einem Beispiel enthält die Gehäusebegrenzung 62X ein plattenähnliches Element, das sich senkrecht zur axialen Richtung X1 erstreckt. In einem Beispiel ist ein Teil der Gehäusebegrenzung 62X mit Ausnahme des am Gehäuse 62 angebrachten Abschnitts durch eine Schraube oder dergleichen mit dem Elektroenergiegenerator 40 gekoppelt. Dadurch wird die Gehäusebegrenzung 62X mit der Welle 26 gekoppelt, so dass die Bewegung der Gehäusebegrenzung 62X relativ zur Welle 26 eingeschränkt ist. In einem Beispiel ist die Gehäusebegrenzung 62X mit dem ersten Begrenzungsabschnitt 52C gekoppelt.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Gehäuse 62 ausgebildet, um mindestens einen Teil der Welle 26 zu umgeben. In einem Beispiel enthält die Welle 26 einen ersten Wellenabschnitt 26X. In einem Beispiel ist das Gehäuse 62 an dem ersten Wellenabschnitt 26X in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 angeordnet. In einem Beispiel bezieht sich eine Abmessung D1 des ersten Wellenabschnitts 26X auf die größte Abmessung des Außendurchmessers der Außenfläche 26B der Welle 26 in dem ersten Wellenabschnitt 26X in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung X1.
  • In einem Beispiel enthält die Welle 26 den ersten Wellenabschnitt 26X und einen zweiten Wellenabschnitt 26Y. In einem Beispiel unterscheidet sich der zweite Wellenabschnitt 26Y von dem ersten Wellenabschnitt 26X in der axialen Richtung X1. Der zweite Wellenabschnitt 26Y ist an einer Seite des ersten Wellenabschnitts 26X angeordnet, die in der zweiten axialen Richtung A2 liegt. In einem Beispiel ist eine Abmessung D2 des zweiten Wellenabschnitts 26Y in der radialen Richtung X2 größer als die Abmessung D1 des ersten Wellenabschnitts 26X in der radialen Richtung X2. In einem Beispiel ist der Elektroenergiegenerator 40 auf dem zweiten Wellenabschnitt 26Y vorgesehen. Mit der Abmessung D2 des zweiten Wellenabschnitts 26Y ist in einem Zustand, in dem das Gehäuse 62 auf der Welle 26 angeordnet ist, die Bewegung des Gehäuses 62 über den zweiten Wellenabschnitt 26Y hinaus in der axialen Richtung X1 eingeschränkt. Daher kann das Gehäuse 62 nicht in die Welle 26 in der axialen Richtung X1 von dem zweiten Wellenabschnitt 26Y in Richtung des ersten Wellenabschnitts 26X eingeführt werden.
  • In einem Beispiel enthält die Welle 26 einen dritten Wellenabschnitt 26Z. In einem Beispiel ist der dritte Wellenabschnitt 26Z sowohl von dem ersten Wellenabschnitt 26X als auch von dem zweiten Wellenabschnitt 26Y in der axialen Richtung X1 getrennt. Der dritte Wellenabschnitt 26Z ist an einer Seite des ersten Wellenabschnitts 26X angeordnet, die sich in der ersten axialen Richtung A1 befindet. In einem Beispiel sind der zweite Wellenabschnitt 26Y und der dritte Wellenabschnitt 26Z so angeordnet, dass sie den ersten Wellenabschnitt 26X umschließen. In einem Beispiel ist eine Abmessung D3 des dritten Wellenabschnitts 26Z in der radialen Richtung X2 größer als die Abmessung D1 des ersten Wellenabschnitts 26X in der radialen Richtung X2. In einem Beispiel ist das Lager 34 mit dem dritten Wellenabschnitt 26Z gekoppelt. Bei der Abmessung D3 des dritten Wellenabschnitts 26Z ist in einem Zustand, in dem das Gehäuse 62 auf der Welle 26 angeordnet ist, die Bewegung des Gehäuses 62 über den dritten Wellenabschnitt 26Z hinaus in der axialen Richtung X1 eingeschränkt. Daher kann das Gehäuse 62 nicht in die Welle 26 in der axialen Richtung X1 von dem dritten Wellenabschnitt 26Z zu dem ersten Wellenabschnitt 26X hin eingeführt werden.
  • Der Wellenaufnahmeabschnitt 66 nimmt die Welle 26 auf. Der Wellenaufnahmeabschnitt 66 nimmt die Welle 26 durch den offenen Abschnitt 68 in der radialen Richtung X2 auf. Somit ist das Gehäuse 62 auf der Welle 26 angeordnet. Der Wellenaufnahmeabschnitt 66 ist an einer radial inneren Oberfläche der Innenwand 62A angeordnet. In einem Beispiel ist der Wellenaufnahmeabschnitt 66 so ausgebildet, dass er sich mindestens entlang eines Teils der Welle 26 in der Umfangsrichtung X3 in Bezug auf die Mittelachse C1 erstreckt. In einem Beispiel eines Falls, in dem der Wellenaufnahmeabschnitt 66 so ausgebildet ist, dass er sich entlang einer Außenumfangsfläche der Welle 26 erstreckt, die die Form eines Bogens aufweist, ist der Wellenaufnahmeabschnitt 66 entsprechend der Form des Bogens auf der Außenumfangsfläche der Welle 26 gebildet. In einem Beispiel ist der Wellenaufnahmeabschnitt 66 so gebildet, dass er sich entlang eines Teils der Welle 26 über 90 Grad oder mehr und 200 Grad oder weniger in der Umfangsrichtung X3 erstreckt. Mit anderen Worten: Der Teil des Wellenaufnahmeabschnitts 66, der sich entlang der Welle 26 erstreckt, weist eine Abmessung auf, die 90 Grad oder mehr und 200 Grad oder weniger in der Umfangsrichtung X3 entspricht. In einem Beispiel ist der Wellenaufnahmeabschnitt 66 so gebildet, dass er sich entlang eines Teils der Welle 26 im Wesentlichen um 180 Grad in der Umfangsrichtung X3 erstreckt.
  • Der offene Abschnitt 68 ist durchgehend mit dem Wellenaufnahmeabschnitt 66 verbunden, so dass die Welle 26 über den offenen Abschnitt 68 vom Wellenaufnahmeabschnitt 66 aufgenommen wird. Der offene Abschnitt 68 ist mit dem Wellenaufnahmeabschnitt 66 in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 verbunden. In einem Beispiel ist der offene Abschnitt 68 von der Stelle getrennt, an der sich der Wellenaufnahmeabschnitt 66 entlang der Welle 26 in der Umfangsrichtung X3 erstreckt, und der offene Abschnitt 68 erstreckt sich von einem Ende zum anderen Ende des Gehäuses 62 in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1. Der offene Abschnitt 68 erstreckt sich von der Innenwand 62A bis zur Außenwand 62B in der radialen Richtung X2.
  • Der offene Abschnitt 68 befindet sich in der radial inneren Oberfläche der Innenwand 62A an einer Position, die sich von derjenigen unterscheidet, an der der Wellenaufnahmeabschnitt 66 angeordnet ist. Der offene Abschnitt 68 enthält eine erste Seite 68A und eine zweite Seite 68B. In der radial inneren Oberfläche der Innenwand 62A ist der Wellenaufnahmeabschnitt 66 angrenzend an die erste Seite 68A angeordnet, und die zweite Seite 68B ist angrenzend an den Wellenaufnahmeabschnitt 66 angeordnet. Mit anderen Worten, die erste Seite 68A ist an einem Ende des Wellenaufnahmeabschnitts 66 angeordnet, und die zweite Seite 68B ist am anderen Ende des Wellenaufnahmeabschnitts 66 in der Umfangsrichtung X3 angeordnet. Die erste Seite 68A und die zweite Seite 68B sind parallel zueinander angeordnet.
  • In einem Beispiel bildet der offene Abschnitt 68 einen Wellenpfad 68C, der den Durchgang der Welle 26 ermöglicht. Der Wellenpfad 68C ist ein durchgängiger Weg, der sich von der Außenwand 62B bis zur Innenwand 62A des Gehäuses 62 erstreckt. In einem Beispiel ist die Welle 26 so ausgebildet, dass sie über den Wellenpfad 68C von dem Wellenaufnahmeabschnitt 66 aufgenommen wird. Die Welle 26 verläuft durch den Wellenpfad 68C, so dass die Welle 26 von dem Wellenaufnahmeabschnitt 66 aufgenommen wird. In einem Beispiel weist der offene Abschnitt 68 ein Öffnungsmaß D4 auf, das größer oder gleich der Abmessung D1 des ersten Wellenabschnitts 26X in der radialen Richtung X2 ist. In einem Beispiel ist das Öffnungsmaß D4 des offenen Abschnitts 68 bei einer Betrachtung in der axialen Richtung X1 ein Abstand zwischen der ersten Seite 68A und der zweiten Seite 68B. In einem Beispiel ist das Öffnungsmaß D4 des offenen Abschnitts 68 größer als die Abmessung D1 des ersten Wellenabschnitts 26X in der radialen Richtung X2. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Seite 68A und die zweite Seite 68B parallel zueinander angeordnet. Somit ist das Öffnungsmaß D4 über den gesamten Wellenpfad 68C konstant. Solange der Durchgang der Welle 26 durch den Wellenpfad 68C möglich ist, kann das Öffnungsmaß D4 des offenen Abschnitts 68 im Wellenpfad 68C teilweise unterschiedlich sein.
  • Verbinder 70
  • Wie in den 8 und 14 gezeigt, verbindet der mindestens eine Verbinder 70 beispielsweise die im Gehäuse 62 untergebrachte elektrische Komponente 58 und das außerhalb des Gehäuses 62 angeordnete elektrische Kabel 88. In einem Beispiel ist der mindestens eine Verbinder 70 in mindestens einem von dem ersten Unterbringungsabschnitt 64A und dem zweiten Unterbringungsabschnitt 64B angeordnet. In einem Beispiel ist der Verbinder 70 in dem zweiten Unterbringungsabschnitt 64B angeordnet. Der mindestens eine Verbinder 70 kann mehrere Verbinder 70 enthalten. Die Verbinder 70 können sowohl in dem ersten Unterbringungsabschnitt 64A als auch in dem zweiten Unterbringungsabschnitt 64B angeordnet sein. Der Verbinder 70 ist mindestens mit der elektrischen Leiterplatte 58A elektrisch verbunden. Der Verbinder 70 ist elektrisch mit der Energiespeichervorrichtung 64X verbunden. Der Verbinder 70 enthält ein Verbindungsteil, das aus der Außenwand 62B des Gehäuses 62 herausragt. Ein O-Ring ist an dem Verbinder 70 vorgesehen, um den Verbinder 70 in einem Zustand zu schützen, in dem das elektrische Kabel 88 mit dem Verbinder 70 verbunden ist. Der Verbinder 70 enthält eine Aufnahme, die in eine Richtung senkrecht zur axialen Richtung X1 weist, um den Anschluss des elektrischen Kabels 88 in der Richtung senkrecht zur axialen Richtung X1 zu ermöglichen. Der Verbinder 70 ragt teilweise über die Außenseite der Außenwand 62B hinaus. Ein ringförmiges Element ist zwischen der Außenwand 62B und dem Verbinder 70 vorgesehen. Ein Beispiel für ein solches ringförmiges Element ist ein O-Ring. Das ringförmige Element verhindert das Eindringen von Staub und Flüssigkeit in das Unterbringungsfach 64 durch einen Spalt zwischen der Außenwand 62B und dem Verbinder 70.
  • Drehvorrichtung 72
  • Wie in den 7 und 17 gezeigt, enthält die Nabenanordnung 20 in einem Beispiel eine Drehvorrichtung 72 für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Drehvorrichtung 72 so ausgebildet, dass sie in der Nabenanordnung 20 enthalten ist. Die Drehvorrichtung 72 enthält ein erstes Element 72A, ein zweites Element 72B, mindestens einen Magneten 74 und mindestens einen Magnetsensor 76. Die Drehvorrichtung 72 enthält das erste Element 72A, das zweite Element 72B, den Magneten 74, den Magnetsensor 76 und einen Magnetismusgenerator 72X. Der Magnetismusgenerator 72X ist so ausgebildet, dass er sich nicht relativ zum ersten Element 72A dreht und unterscheidet sich von dem Magneten 74. In einem Fall, in dem sich also das erste Element 72A nicht dreht, dreht sich auch der Magnetismusgenerator 72X nicht. In einem Fall, in dem sich das erste Element 72A dreht, dreht sich der Magnetismusgenerator 72X integral mit dem ersten Element 72A. Der Magnetismusgenerator 72X ist mit der elektrischen Leiterplatte 58A gekoppelt, so dass der Magnetismusgenerator 72X ausgebildet ist, um sich nicht relativ zu dem ersten Element 72A zu drehen. Der Magnetismusgenerator 72X enthält eine elektrische Komponente, die Magnetismus erzeugt. In einem Beispiel enthält der Magnetismusgenerator 72X einen Induktor. In einem Beispiel enthält der Magnetismusgenerator 72X eine Spule. Der Magnetismusgenerator 72X erzeugt Magnetismus entsprechend einem Elektrizitätsfluss. In einem Beispiel enthält die Drehvorrichtung 72 außerdem die elektrische Leiterplatte 58A. In einem Beispiel enthält die Drehvorrichtung 72 außerdem eine Steuerung 78.
  • Das erste Element 72A weist eine Mittelachse C1 auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Element 72A die Welle 26. Das zweite Element 72B dreht sich relativ zum ersten Element 72A um die Mittelachse C1. Das zweite Element 72B enthält mindestens eines von dem Nabengehäuse 24 und dem Kettenradträger 32. In der vorliegenden Ausführungsform enthält das zweite Element 72B zum Beispiel den Kettenradträger 32.
  • Magnetsensor 76
  • In einem Beispiel ist der Magnetsensor 76 ausgebildet, um den Magnetismus einer magnetischen Komponente 74X zu detektieren, die sich von dem Magneten 44 unterscheidet. In einem Beispiel ist die magnetische Komponente 74X der Magnet 74. Der Magnetsensor 76 ist auf der elektrischen Leiterplatte 58A vorgesehen. Der Magnetsensor 76 ist in der axialen Richtung X1 näher an der elektrischen Komponente 58 als an der magnetischen Abschirmung 60 angeordnet. Der Magnetsensor 76 ist ausgebildet, um sich nicht relativ zu dem ersten Element 72A zu drehen, und ist ausgebildet, um den Magnetismus des Magneten 74 zu detektieren. In einem Fall, in dem sich also das erste Element 72A nicht dreht, dreht sich auch der Magnetsensor 76 nicht. In einem Fall, in dem sich das erste Element 72A dreht, dreht sich der Magnetsensor 76 integral mit dem ersten Element 72A. Der mindestens eine Magnetsensor 76 ist ausgebildet, um sich nicht relativ zu dem ersten Element 72A zu drehen, und ist ausgebildet, um den Magnetismus des mindestens einen Magneten 74 zu detektieren. Der mindestens eine Magnetsensor 76 ist ausgebildet, um sich nicht relativ zu dem ersten Element 72A zu drehen. Der Magnetsensor 76 ist mit der elektrischen Leiterplatte 58A gekoppelt, so dass der Magnetsensor 76 ausgebildet ist, um sich nicht relativ zu dem ersten Element 72A zu drehen. In einem Beispiel ist der Magnetsensor 76 getrennt von dem ersten Element 72A ausgebildet. In einem Beispiel ist der Magnetsensor 76 auf dem ersten Element 72A vorgesehen, um sich integral mit dem ersten Element 72A zu drehen. In einem Beispiel ist der mindestens eine Magnetsensor 76 so angeordnet, dass er dem mindestens einen Magneten 74 nicht zugewandt ist. Der Magnetsensor 76 ist so angeordnet, dass er dem Magneten 74 in der axialen Richtung X1 nicht zugewandt ist. In einem Beispiel ist der mindestens eine Magnetsensor 76 in einem ersten Bereich R1 in der radialen Richtung X2 angeordnet.
  • Wie in den 8 und 15 gezeigt, enthält der mindestens eine Magnetsensor 76 eine Detektionsfläche 76X, die ausgebildet ist, um den Magnetismus des Magneten 74 zu detektieren. Ein magnetisches Detektionselement ist auf der Detektionsfläche 76X angeordnet. Die Detektionsfläche 76X ist so angeordnet, dass sie nicht senkrecht zu einer Magnetisierungsrichtung M1 steht, in der ein S-Pol und ein N-Pol des mindestens einen Magneten 74 angeordnet sind. In einem Beispiel ist die Magnetisierungsrichtung M1 parallel zur axialen Richtung X1. Die Detektionsfläche 76X ist gegenüber der Magnetisierungsrichtung M1 geneigt oder liegt parallel zur Magnetisierungsrichtung M1. In einem Beispiel ist die Detektionsfläche 76X so angeordnet, dass sie parallel zur Magnetisierungsrichtung M1 verläuft.
  • Die magnetische Flussdichte des von dem Magneten 74 erzeugten Magnetismus nimmt in einer Richtung ab, die die Magnetisierungsrichtung M1 schneidet und sich von dem Magneten 74 weg erstreckt. Die Bewegungsrichtung der magnetischen Feldlinien des Magneten 74 wird in eine Richtung gebogen, die die Magnetisierungsrichtung M1 schneidet, wenn der Magnet 74 weiter entfernt ist. In einem Fall, in dem der Magnetsensor 76 an einer Position angeordnet ist, die von dem Magneten 74 in der axialen Richtung X1 und von dem Magneten 74 in der radialen Richtung X2 getrennt ist, detektiert der Magnetsensor 76 effizient den Magnetismus des Magneten 74.
  • Wie in den 15 und 16 gezeigt, enthält der Magnetsensor 76 einen ersten Magnetsensor 76A und einen zweiten Magnetsensor 76B. Der erste Magnetsensor 76A detektiert den Magnetismus des Magneten 74. Der zweite Magnetsensor 76B detektiert den Magnetismus des Magneten 74 unabhängig von dem ersten Magnetsensor 76A. In einem Beispiel enthalten der erste Magnetsensor 76A und der zweite Magnetsensor 76B getrennte Detektionselemente. Der erste Magnetsensor 76A und der zweite Magnetsensor 76B sind voneinander getrennt.
  • Magnet 74
  • Wie in den 15 und 16 gezeigt, ist der mindestens eine Magnet 74 auf dem zweiten Element 72B vorgesehen. Der Magnet 74 ist an dem zweiten Element 72B vorgesehen. In einem Fall, in dem sich das zweite Element 72B relativ zum ersten Element 72A um die Mittelachse C1 dreht, ist der Magnet 74 ausgebildet, um sich relativ zum ersten Element 72A um die Mittelachse C1 zu drehen. In einem Fall, in dem sich das zweite Element 72B relativ zum ersten Element 72A um die Mittelachse C1 dreht, ist der Magnet 74 ausgebildet, um sich integral mit dem zweiten Element 72B um die Mittelachse C1 zu drehen. In einem Beispiel enthält der mindestens eine Magnet 74 einen ersten Magneten 74A und einen zweiten Magneten 74B. Der zweite Magnet 74B und der erste Magnet 74A sind auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelachse C1 in der Umfangsrichtung X3 vorgesehen. In einem Beispiel sind der zweite Magnet 74B und der erste Magnet 74A auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelachse C1 in der radialen Richtung X2 angeordnet. Mit anderen Worten, der erste Magnet 74A und der zweite Magnet 74B umschließen die Mittelachse C1.
  • Der mindestens eine Magnet 74 ist an einer anderen Position als der mindestens eine Magnetsensor 76 in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 angeordnet. Der mindestens eine Magnet 74 ist an einer Position angeordnet, die von dem mindestens einen Magnetsensor 76 getrennt ist, ohne den mindestens einen Magnetsensor 76 in der radialen Richtung X2 zu überlappen. In einem Beispiel ist der Magnet 74 radial außerhalb des Magnetsensors 76 in der radialen Richtung X2 angeordnet. Der mindestens eine Magnet 74 ist an einer anderen Position als der mindestens eine Magnetsensor 76 in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 angeordnet. Der mindestens eine Magnet 74 ist an einer Position angeordnet, die von dem mindestens einen Magnetsensor 76 getrennt ist, ohne den mindestens einen Magnetsensor 76 in der axialen Richtung X1 zu überlappen. In einem Beispiel ist der Magnet 74 in der axialen Richtung X1 auf der Seite der ersten axialen Richtung A1 in Bezug auf den Magnetsensor 76 angeordnet. In einem Beispiel ist der Magnet 74 an einer anderen Position als die elektrische Leiterplatte 58A in der axialen Richtung X1 angeordnet. Der Magnet 74 ist an einer Position angeordnet, die von der elektrischen Leiterplatte 58A getrennt ist, ohne die elektrische Leiterplatte 58A in der axialen Richtung X1 zu überlappen. In einem Beispiel ist der Magnet 74 in der axialen Richtung X1 auf der Seite der ersten axialen Richtung A1 in Bezug auf die elektrische Leiterplatte 58A angeordnet. In einem Beispiel ist der mindestens eine Magnet 74 in einem zweiten Bereich R2 angeordnet, der von dem ersten Bereich R1 in der radialen Richtung X2 getrennt ist. In einem Beispiel ist der erste Bereich R1 ein kreisförmiger Bereich, der sich in der radialen Richtung X2 einwärts von einem Ende des Magneten 74 befindet, das sich an der innersten Position in der radialen Richtung X2 befindet. Der zweite Bereich R2 ist ein Bereich, der sich zwischen einem Kreis, der sich an dem Ende des Magneten 74 erstreckt, der sich an der innersten Position in der radialen Richtung X2 befindet, und einem Kreis befindet, der sich an einem Ende des Magneten 74 erstreckt, der sich an der äußersten Position in der radialen Richtung X2 befindet. In einem Beispiel ist der erste Bereich R1 ein kreisförmiger Bereich, der in der radialen Richtung X2 von dem Ende des Magneten 74, das sich an der äußersten Position in der radialen Richtung X2 befindet, nach außen liegt.
  • Positionen des Magnetismusgenerators 72X, des Magnetsensors 76 und des Magneten 74
  • In einem Beispiel sind der Magnetismusgenerator 72X und der Magnetsensor 76 auf der elektrischen Leiterplatte 58A angeordnet. Der Magnetismus des Magnetismusgenerators 72X erreicht den Magnetsensor 76, so dass der Magnetismus gleichermaßen auf den ersten Magnetsensor 76A und den zweiten Magnetsensor 76B wirkt. Der erste Magnetsensor 76A und der zweite Magnetsensor 76B sind auf der Oberfläche der elektrischen Leiterplatte 58A vorgesehen, auf der der Magnetismusgenerator 72X vorgesehen ist. Der erste Magnetsensor 76A und der zweite Magnetsensor 76B sind auf gegenüberliegenden Seiten einer Bezugsebene P 1 vorgesehen. Die Bezugsebene P1 enthält die Mittelachse C1 und erstreckt sich durch den Magnetismusgenerator 72X. In einem Beispiel enthält die Bezugsebene P1 die gesamte Mittelachse C1. In einem Beispiel erstreckt sich die Bezugsebene P1 durch die Mitte des Magnetismusgenerators 72X. Der Magnetismusgenerator 72X ist auf der elektrischen Leiterplatte 58A so vorgesehen, dass der Magnetismus symmetrisch zur Bezugsebene P1 erzeugt wird. In einem Beispiel sind der erste Magnetsensor 76A und der zweite Magnetsensor 76B symmetrisch in Bezug auf die Bezugsebene P1 angeordnet. Der erste Magnetsensor 76A und der zweite Magnetsensor 76B sind so angeordnet, dass sie in Bezug auf die Bezugsebene P1 ebenensymmetrisch sind. Der erste Magnetsensor 76A und der zweite Magnetsensor 76B sind so angeordnet, dass die Detektionsfläche 76X des ersten Magnetsensors 76A und die Detektionsfläche 76X des zweiten Magnetsensors 76B in Bezug auf die Bezugsebene P1 symmetrisch sind.
  • Der erste Magnetsensor 76A, der zweite Magnetsensor 76B und der Magnetismusgenerator 72X sind auf einer vorbestimmten Ebene P2 angeordnet. Die vorbestimmte Ebene P2 ist orthogonal zur Bezugsebene P1. In einem Beispiel enthält die vorbestimmte Ebene P2 eine Oberfläche der elektrischen Leiterplatte 58A, auf der der erste Magnetsensor 76A, der zweite Magnetsensor 76B und der Magnetismusgenerator 72X angeordnet sind. Der erste Magnetsensor 76A, der zweite Magnetsensor 76B und der Magnetismusgenerator 72X sind so angeordnet, dass die Mittelpunkte des ersten Magnetsensors 76A, des zweiten Magnetsensors 76B und des Magnetismusgenerators 72X ein gleichschenkliges Dreieck auf der vorbestimmten Ebene P2 bilden. In dem gleichschenkligen Dreieck aus dem ersten Magnetsensor 76A, dem zweiten Magnetsensor 76B und dem Magnetismusgenerator 72X befindet sich der Magnetismusgenerator 72X an einer Scheitelposition, die dem Scheitelwinkel entspricht, und der erste Magnetsensor 76A und der zweite Magnetsensor 76B sind an Scheitelpositionen vorgesehen, die den Basiswinkeln entsprechen.
  • In einem Beispiel ist ein erster Abstand Z 1 gleich einem zweiten Abstand Z2. In einem Beispiel ist der erste Abstand Z1 ein Abstand zwischen dem ersten Magnetsensor 76A und dem Magnetismusgenerator 72X. In einem Beispiel ist der erste Abstand Z 1 der kürzeste Abstand zwischen dem ersten Magnetsensor 76A und dem Magnetismusgenerator 72X. In einem Beispiel ist der erste Abstand Z1 ein Abstand von der Mitte der Detektionsfläche 76X des ersten Magnetsensors 76A zur Mitte des Magnetismusgenerators 72X. In einem Beispiel ist der zweite Abstand Z2 ein Abstand zwischen dem zweiten Magnetsensor 76B und dem Magnetgenerator 72X. In einem Beispiel ist der zweite Abstand Z2 der kürzeste Abstand zwischen dem zweiten Magnetsensor 76B und dem Magnetismusgenerator 72X. In einem Beispiel ist der zweite Abstand Z2 ein Abstand von der Mitte der Detektionsfläche 76X des zweiten Magnetsensors 76B bis zur Mitte des Magnetismusgenerators 72X.
  • Steuerung 78
  • Wie in den 16 und 17 gezeigt, ist die Steuerung 78 ausgebildet, um die Drehung des zweiten Elements 72B relativ zum ersten Element 72A entsprechend dem Magnetismus des Magneten 74 zu bestimmen, der vom Magnetsensor 76 detektiert wird. Die Steuerung 78 enthält einen Prozessor, der ein vorbestimmtes Steuerprogramm ausführt. Der Prozessor enthält beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU). Die Steuerung 78 kann einen oder mehrere Mikrocomputer enthalten. Die Steuerung 78 kann mehrere Prozessoren enthalten, die an getrennten Stellen angeordnet sind. In einem Beispiel enthält die Steuerung 78 außerdem einen Speicher. Der Speicher speichert verschiedene Steuerprogramme und Informationen, die für verschiedene Steuerprozesse verwendet werden. Der Speicher enthält beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher. Der nichtflüchtige Speicher enthält beispielsweise mindestens einen von einem Nur-Lese-Speicher (ROM), einem löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) und einem Flash-Speicher. Der flüchtige Speicher enthält zum Beispiel einen Direktzugriffsspeicher (RAM).
  • Die Steuerung 78 ist elektrisch mit dem ersten Magnetsensor 76A und dem zweiten Magnetsensor 76B verbunden, um Magnetismen, die vom ersten Magnetsensor 76A und vom zweiten Magnetsensor 76B detektiert werden, als Signale zu empfangen. Die Steuerung 78 ist über eine Ausgangssteuerschaltung 78A elektrisch mit einer externen elektrischen Komponente 16 verbunden, die sich außerhalb der Nabenanordnung 20 befindet. Die Steuerung 78 überträgt Informationen, die sich auf die Drehung des zweiten Elements 72B relativ zum ersten Element 72A beziehen, an die externe elektrische Komponente 16. Die Ausgangssteuerschaltung 78A ist über das elektrische Kabel 88 elektrisch mit der externen elektrischen Komponente 16 verbunden. Das elektrische Kabel 88 verbindet die elektrische Komponente 58 und die externe elektrische Komponente 16 elektrisch miteinander. In einem Beispiel enthält die externe elektrische Komponente 16 eine Komponente eines muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs, die sich von der Nabenanordnung 20 unterscheidet. In einem Beispiel enthält die externe elektrische Komponente 16 eine Antriebseinheit für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug. Die Ausgangssteuerschaltung 78A dient zur Stabilisierung der elektrischen Ausgänge der Steuerung 78. In einem Beispiel ist die Steuerung 78 auf der elektrischen Leiterplatte 58A montiert und wird über eine Schutzschaltung 78B mit elektrischer Energie vom Elektroenergiegenerator 40 versorgt. Die Schutzschaltung 78B dient zur Stabilisierung der der Steuerung 78 zugeführten Elektroenergiemenge.
  • Elektrisches Kabel 88
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist das elektrische Kabel 88 beispielsweise mit der elektrischen Komponente 58 elektrisch verbunden. In einem Beispiel ist das elektrische Kabel 88 mit der Steuerung 78 verbunden. In einem Beispiel überträgt das elektrische Kabel 88 ein Signal vom Magnetsensor 76 außerhalb von der Nabenanordnung 20. In einem Beispiel sendet das elektrische Kabel 88 die vom Elektroenergiegenerator 40 erzeugte elektrische Energie außerhalb von der Nabenanordnung 20. In einem Beispiel ist das elektrische Kabel 88 entlang der Nabenachse 22 im Nabengehäuse 24 angeordnet. In einem Beispiel ist das elektrische Kabel 88 außerhalb der Nabenachse 22 angeordnet und erstreckt sich in der axialen Richtung X1 der Nabenachse 22 im Nabengehäuse 24. Ein Verdrahtungsabschnitt 94 kann an der Außenfläche der Nabenachse 22 vorgesehen sein und sich in der axialen Richtung X1 erstrecken, so dass das elektrische Kabel 88 auf dem Verdrahtungsabschnitt 94 angeordnet ist. In einem Beispiel enthält der Verdrahtungsabschnitt 94 eine Nut 94A, die sich in der axialen Richtung X1 erstreckt. Der Verdrahtungsabschnitt 94 kann im Nabengehäuse 24 angeordnet sein, um dem elektrischen Kabel 88 zu ermöglichen, durch einen hohlen Abschnitt der Welle 26 zu verlaufen.
  • In einem Beispiel enthält das elektrische Kabel 88 einen untergebrachten Abschnitt 88A, der eine erste Oberfläche 88X enthält, die einer Innenseite in der radialen Richtung zugewandt ist. Der untergebrachte Abschnitt 88A ist ein Abschnitt des elektrischen Kabels 88, der im Nabengehäuse 24 untergebracht ist. In einem Beispiel ist der untergebrachte Abschnitt 88A ein Abschnitt des elektrischen Kabels 88, der in der Nabenanordnung 20 untergebracht ist. In einem Beispiel erstreckt sich die erste Oberfläche 88X von dem untergebrachten Abschnitt 88A zu einem freiliegenden Abschnitt 88B. Der freiliegende Abschnitt 88B ist ein Abschnitt des elektrischen Kabels 88, der an der Außenseite des Nabengehäuses 24 freiliegt. Der freiliegende Abschnitt 88B liegt außerhalb der Nabenanordnung 20 frei. In einem Beispiel enthält das elektrische Kabel 88 eine zweite Oberfläche 88Y, die der ersten Oberfläche 88X zugewandt ist. In einem Beispiel erstreckt sich die zweite Oberfläche 88Y von dem untergebrachten Abschnitt 88A bis zu dem freiliegenden Abschnitt 88B.
  • Kabelführung 90
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, wird das elektrische Kabel 88 beispielsweise durch die Kabelführung 90 so geführt, dass es sich in der radialen Richtung X2 außerhalb des Nabengehäuses 24 erstreckt. In einem Beispiel wird das elektrische Kabel 88 durch die mindestens eine Kabelführung 90 so geführt, dass es sich in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 erstreckt. Die Kabelführung 90 führt das elektrische Kabel 88 so, dass das elektrische Kabel 88 nicht mit mindestens einem von dem Nabengehäuse 24 und dem Kettenradträger 32 in Kontakt ist. Die mindestens eine Kabelführung 90 ist zwischen der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B und der zweiten Rahmenanschlagsendfläche 22C in der axialen Richtung X1 vorgesehen und ist ausgebildet, um das elektrische Kabel 88 zu führen. Die Kabelführung 90 ist ausgebildet, um das elektrische Kabel 88 so zu führen, dass sich das elektrische Kabel 88 zwischen dem Rahmen 14 des muskelkraftbetriebenen Fahrzeugs 10 und dem Ende 26C der Welle 26 in der axialen Richtung X1 erstreckt. Die mindestens eine Kabelführung 90 ist mindestens teilweise in der mindestens einen Endkappe 28 vorgesehen. In einem Beispiel ist die mindestens eine Kabelführung 90 in der Endkappe 28 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Kabelführung 90 in der Endkappe 28X vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Kabelführung 90 eine Aussparung, die in der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B vorgesehen ist und sich von der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B in der axialen Richtung X1 nach innen erstreckt. In einem Fall, in dem die Welle 26 die Endkappe 28 nicht enthält, kann die Kabelführung 90 im Ende 26C der Welle 26 vorgesehen sein. In einem Beispiel ist die Kabelführung 90 teilweise innerhalb der Endkappe 28X in der axialen Richtung X1 angeordnet. Das elektrische Kabel 88 wird aus dem Inneren der Endkappe 28X durch die Aussparung der Kabelführung 90 herausgeführt. In einem Fall, in dem das elektrische Kabel 88 aus der Aussparung der Kabelführung 90 herausgeführt wird, stößt das elektrische Kabel 88 gegen ein Wandende der Aussparung der Kabelführung 90. Der Abschnitt der Kabelführung 90, der gegen das elektrische Kabel 88 stößt, definiert einen Anschlagabschnitt 90B. Der Anschlagabschnitt 90B, der mit dem elektrischen Kabel 88 in Kontakt steht, verhindert, dass das elektrische Kabel 88 mit einem Drehkörper wie dem Kettenradträger 32 oder dem Nabengehäuse 24 in Kontakt kommt. In einem Fall, in dem das elektrische Kabel 88 durch die Nut 94A zum Ende der Nabenachse 22 geführt wird, kann die Nabenanordnung 20 beispielsweise eine Komponente enthalten, die mit der zweiten Oberfläche 88Y des elektrischen Kabels 88 in Kontakt steht. Die Komponente, die mit der zweiten Oberfläche 88Y des elektrischen Kabels 88 in Kontakt steht, enthält ein ringförmiges Element, durch das sich das elektrische Kabel 88 und die Nabenachse 22 erstrecken. In einem Beispiel begrenzt das an der Nabenachse 22 angebrachte ringförmige Element die Trennung des elektrischen Kabels 88 von der Nabenachse 22. Das ringförmige Element, das mit der zweiten Oberfläche 88Y des elektrischen Kabels 88 in Kontakt kommt, fungiert als der Anschlagabschnitt 90B.
  • Die mindestens eine Kabelführung 90 erstreckt sich mindestens teilweise in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 durch die Nabenachse 22. In einem Beispiel ist die Kabelführung 90 an dem hohlen Abschnitt angeordnet und erstreckt sich durch die Umfangswand 22A. Bei der mindestens einen Kabelführung 90 kann es sich um ein Loch handeln, das sich durch die Umfangswand 22A erstreckt. In einem Beispiel enthält die mindestens eine Kabelführung 90 einen Ausschnitt 90A, der in mindestens einer von der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B und der zweiten Rahmenanschlagsendfläche 22C vorgesehen ist. Der Ausschnitt 90A wird durch Schneiden über einen Teil der Umfangswand 22A gebildet.
  • In einem Beispiel enthält die Kabelführung 90 den Anschlagabschnitt 90B. Das elektrische Kabel 88 liegt an dem Anschlagabschnitt 90B an. Der Anschlagabschnitt 90B enthält einen Abschnitt der Innenfläche der Endkappe 28, der an einen geführten Abschnitt des elektrischen Kabels 88 anstößt. Der Anschlagabschnitt 90B ist in der ersten axialen Richtung A1 in Bezug auf den Kettenradträger 32 angeordnet. Die Kabelführung 90 führt das elektrische Kabel 88 so, dass der Abschnitt des elektrischen Kabels 88, der in der radialen Richtung X2 geführt wird, durch den Anschlagabschnitt 90B in der ersten axialen Richtung A1 in Bezug auf den Kettenradträger 32 angeordnet ist.
  • Unterstützelement 92
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, ist das Unterstützelement 92 so ausgebildet, dass es mindestens einen Teil des freiliegenden Abschnitts 88B in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 führt. In einem Beispiel ist das Unterstützelement 92 mit der Nabenachse 22 gekoppelt. In einem Beispiel ist das Unterstützelement 92 mit der Endkappe 28 gekoppelt. Das Unterstützelement 92 ist zwischen der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B und der zweiten Rahmenanschlagsendfläche 22C angeordnet. In einem Beispiel wird das Unterstützelement 92 durch ein lineares Element gebildet. In einem Beispiel enthält die Nabenachse 22 mindestens eines von einem Loch 22X und einer Aussparung 22Y, die ein Ende des linearen Elements aufnehmen. In einem Beispiel ist mindestens eines von dem Loch 22X und der Aussparung 22Y der Nabenachse 22 in der Endkappe 28 ausgebildet. Das Ende des linearen Elements wird in mindestens eines von dem Loch 22X und der Aussparung 22Y eingeführt. Auf diese Weise ist das Unterstützelement 92 mit der Nabenachse 22 gekoppelt. Die Nabenachse 22 enthält sowohl das Loch 22X als auch die Aussparung 22Y.
  • Wie in den 20 und 21 gezeigt, enthält das Unterstützelement 92 beispielsweise Nabenachsenbefestigungen 92A. Die Nabenachsenbefestigungen 92A werden in mindestens eines von dem Loch 22X und der Aussparung 22Y der Nabenachse 22 eingesetzt. In einem Beispiel enthält das Unterstützelement 92 einen ersten Kabelträger 92B. Der erste Kabelträger 92B steht mit der ersten Oberfläche 88X in Kontakt. In einem Beispiel enthält das Unterstützelement 92 einen zweiten Kabelträger 92C. Der zweite Kabelträger 92C steht mit der zweiten Fläche 88Y in Kontakt. Die Nabenachsenbefestigungen 92A, der erste Kabelträger 92B und der zweite Kabelträger 92C sind einstückig mit dem linearen Element ausgebildet.
  • In einem Beispiel ist das Unterstützelement 92 so ausgebildet, dass es von einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand in den anderen von dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand umschaltbar ist. In 21 ist das Unterstützelement 92 im ersten Zustand durch durchgezogene Linien dargestellt. In einem Beispiel des ersten Zustands wird mindestens ein Teil des freiliegenden Abschnitts 88B des elektrischen Kabels 88 in der radialen Richtung X2 geführt. Im ersten Zustand führt das Unterstützelement 92 das elektrische Kabel 88 in der radialen Richtung X2, so dass der freiliegende Abschnitt 88B von der Mittelachse C1 entfernt ist. In 21 ist das Unterstützelement 92 im zweiten Zustand durch doppelt gestrichelte Linien dargestellt. In einem Beispiel des zweiten Zustands wird mindestens ein Teil des freiliegenden Abschnitts 88B des elektrischen Kabels 88 in der axialen Richtung X1 geführt. Im zweiten Zustand führt das Unterstützelement 92 das elektrische Kabel 88 in der radialen Richtung X2 nach innen, so dass sich der freiliegende Abschnitt 88B der Mittelachse C1 nähert. Im zweiten Zustand führt das Unterstützelement 92 den freiliegenden Abschnitt 88B des elektrischen Kabels 88 in der axialen Richtung X1.
  • In einem Beispiel wird in einem Zustand, in dem die Nabenanordnung 20 mit dem Rahmen 14 gekoppelt ist, das Unterstützelement 92 in einem Fall, in dem das Kettenrad 12 mit dem Kettenradträger 32 verbunden ist und in einem Fall, in dem das Kettenrad 12 vom Kettenradträger 32 entfernt wird, in den ersten Zustand versetzt. In einem Beispiel wird das Unterstützelement 92 in den zweiten Zustand versetzt. In einem Beispiel werden der erste Zustand und der zweite Zustand durch eine Person, die das Unterstützelement 92 schiebt oder zieht, umgeschaltet.
  • Zusammenbauprozess der Nabenanordnung 20
  • Die Welle 26 enthält eine Oberfläche 84A des Endes 26C der Welle 26, die in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 der Welle 26 liegt und in die axiale Richtung X1 weist. Die Oberfläche 84A ist mit einem Eingriffsabschnitt 84 versehen. In einem Beispiel ist die in die axiale Richtung X1 weisende Fläche 84A eine Endfläche der Welle 26. Der Eingriffsabschnitt 84 ist mit einem Werkzeug T2 in Eingriff bringbar.
  • In einem Beispiel enthält der Eingriffsabschnitt 84 mindestens eine Aussparung 86, die in der axialen Richtung X1 ausgespart ist. In einem Beispiel enthält die Aussparung 86 eine Eingriffsfläche 84B, die in die axiale Richtung X1 weist. Zumindest ein Teil der Eingriffsfläche 84B steht senkrecht zur axialen Richtung X1. In einem Beispiel ist die mindestens eine Aussparung 86 von der Außenfläche 26B zur Innenfläche 26A in der radialen Richtung X2 durchgehend. In einem Beispiel ist die Aussparung 86 mindestens in der radialen Richtung X2 offen. In einem Beispiel ist die Aussparung 86 in der axialen Richtung X1 offen.
  • Wie in 19 gezeigt, enthält die mindestens eine Aussparung 86 in einem Beispiel eine erste Aussparung 86A und eine zweite Aussparung 86B. In einem Beispiel sind die erste Aussparung 86A und die zweite Aussparung 86B auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelachse C1 in der Umfangsrichtung X3 in Bezug auf die Mittelachse C1 vorgesehen. In einem Beispiel sind die erste Aussparung 86A und die zweite Aussparung 86B auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelachse C1 in der radialen Richtung X2 angeordnet. Die erste Aussparung 86A und die zweite Aussparung 86B sind so angeordnet, dass sie die Mittelachse C1 umschließen. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Aussparung 86 des Eingriffsabschnitts 84 die Positionierungsaussparung 82B, in der das Positionierungselement 80, wie in 7 gezeigt, angeordnet ist. Das Positionierelement 80 ist mit der Endkappe 28X gekoppelt und auf dem Eingriffsabschnitt 84 angeordnet. Der zweite Abschnitt 80B des Positionierungselements 80 ist in der Aussparung 86 des Eingriffsabschnitts 84 angeordnet. Die Aussparung 86 des Eingriffsabschnitts 84 kann getrennt von der Positionierungsaussparung 82B vorgesehen werden.
  • Ein Prozess zum Zusammenbau der Nabenanordnung 20 wird nun unter Bezugnahme auf die 4, 5, 9 und 22 beschrieben. Das Verfahren zum Zusammenbau der Nabenanordnung 20 enthält einen ersten Schritt, einen zweiten Schritt, einen dritten Schritt, einen vierten Schritt, einen fünften Schritt und einen sechsten Schritt.
  • Im ersten Schritt werden der Elektroenergiegenerator 40 und die Gehäusebegrenzung 62X auf der Welle 26 angeordnet. Im ersten Schritt wird der Elektroenergiegenerator 40 mit dem zweiten Wellenabschnitt 26Y der Welle 26 gekoppelt, und dann wird die Gehäusebegrenzung 62X mit dem Elektroenergiegenerator 40 gekoppelt.
  • Im zweiten Schritt wird das Gehäuse 62 auf der Welle 26 angeordnet. Im zweiten Schritt wird das Gehäuse 62 auf dem ersten Wellenabschnitt 26X der Welle 26 aus der radialen Richtung X2 angeordnet, und dann wird das Gehäuse 62 mit der Gehäusebegrenzung 62X gekoppelt. Die Verlängerungsleitung 50B, die sich von der Wicklung 50A erstreckt, ist elektrisch mit dem Gehäuse 62 verbunden. Das elektrische Kabel 88 ist mit dem Verbinder 70 des Gehäuses 62 verbunden.
  • Im dritten Schritt wird das Nabengehäuse 24 auf der Welle 26 angeordnet. Der Magnet 44, das hintere Joch 42C und das zusätzliche Lager 30A werden an der Innenfläche des Nabengehäuses 24 montiert, und das Nabengehäuse 24 wird auf der Welle 26 angeordnet.
  • Im vierten Schritt wird die zusätzliche Endkappe 30 mit der Welle 26 gekoppelt. Im vierten Schritt wird das zusätzliche Lager 30A, das an der Innenfläche des Nabengehäuses 24 angeordnet ist, in der axialen Richtung X1 positioniert. Im vierten Schritt wird das Werkzeug T2 mit dem Eingriffsabschnitt 84 in Eingriff gebracht. Dadurch wird die Drehung der Welle 26 mindestens in der Umfangsrichtung X3 eingeschränkt. In einem Zustand, in dem die Drehung der Welle 26 in der Umfangsrichtung X3 eingeschränkt ist, wird die zusätzliche Endkappe 30 mit der Welle 26 gekoppelt. Da der Eingriffsabschnitt 84 die Drehung der Welle 26 in der Umfangsrichtung X3 einschränkt, lässt sich die zusätzliche Endkappe 30 leicht mit der Welle 26 koppeln.
  • Im fünften Schritt wird die Drehmomentübertragungsstruktur 36 mit dem Nabengehäuse 24 gekoppelt. Im fünften Schritt wird das Werkzeug T1 in einem Zustand, in dem die Verzahnungen des Werkzeugs T1 mit dem Eingriffsabschnitt 36C in Eingriff sind, in der Umfangsrichtung X3 gedreht, so dass die Drehmomentübertragungsstruktur 36 mit dem Nabengehäuse 24 gekoppelt ist.
  • Im sechsten Schritt wird die Endkappe 28X mit der Welle 26 gekoppelt. Im sechsten Schritt wird das elektrische Kabel 88, das mit dem Verbinder 70 verbunden ist, aus dem Nabengehäuse 24 durch den hohlen Abschnitt der Endkappe 28X herausgeführt. In einem Zustand, in dem sich das elektrische Kabel 88 durch den hohlen Abschnitt der Endkappe 28X erstreckt, ist die Endkappe 28X mit der Welle 26 gekoppelt.
  • Drehbestimmungsprozess der Steuerung 78
  • Ein Prozess zur Bestimmung der Drehung mit der Steuerung 78 wird nun unter Bezugnahme auf die 23 und 24 beschrieben.
  • In einem Beispiel ist der Magnetsensor 76 ausgebildet, um in einem Fall, in dem der Magnetsensor 76 Magnetismus detektiert, ein Detektionssignal an die Steuerung 78 auszugeben, und in einem Fall, in dem der Magnetsensor 76 keinen Magnetismus detektiert, ein Nicht-Detektionssignal an die Steuerung 78 auszugeben. In einem Beispiel ist der Magnetsensor 76 ausgebildet, um in einem Fall, in dem die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X eingegeben wird, größer als oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, das Detektionssignal an die Steuerung 78 auszugeben. In einem Beispiel ist der Magnetsensor 76 ausgebildet, um in einem Fall, in dem die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X eingegeben wird, kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, das Nicht-Detektionssignal an die Steuerung 78 auszugeben. Das Detektionssignal und das Nicht-Detektionssignal können eine Spannung sein. Eines von dem Detektionssignal und dem Nicht-Detektionssignal kann ein High-Signal sein, und das andere von dem Detektionssignal und dem Nicht-Detektionssignal kann ein Low-Signal sein. Das Low-Signal kann 0 V sein. Die Steuerung 78 ist ausgebildet, um die Drehung des zweiten Elements 72B relativ zum ersten Element 72A entsprechend Änderungen der von dem ersten Magnetsensor 76A und dem zweiten Magnetsensor 76B empfangenen Ausgabe zu bestimmen.
  • In einem Fall, in dem sich das zweite Element 72B dreht, unterscheidet sich der Zeitpunkt der Detektion des Magnetismus des Magneten 74 zwischen dem ersten Magnetsensor 76A und dem zweiten Magnetsensor 76B. Der Unterschied im Detektionszeitpunkt des Magnetismus des Magneten 74 zwischen dem ersten Magnetsensor 76A und dem zweiten Magnetsensor 76B entspricht dem Phasenunterschied zwischen dem ersten Magnetsensor 76A und dem zweiten Magnetsensor 76B in der Mittelachse C 1. Genauer gesagt, entspricht der Unterschied im Detektionszeitpunkt des Magnetismus des Magneten 74 zwischen dem ersten Magnetsensor 76A und dem zweiten Magnetsensor 76B den Positionen des ersten Magnetsensors 76A und des zweiten Magnetsensors 76B in der Umfangsrichtung X3. In einem Beispiel ist die Phasendifferenz zwischen dem ersten Magnetsensor 76A und dem zweiten Magnetsensor 76B um die Mittelachse C1 kleiner als die Phasendifferenz zwischen dem ersten Magneten 74A und dem zweiten Magneten 74B um die Mittelachse C1. Die Phasendifferenz zwischen dem ersten Magneten 74A und dem zweiten Magneten 74B um die Mittelachse C1 beträgt z. B. 180 Grad.
  • In einem Fall, in dem sich das zweite Element 72B dreht, kann der erste Magnetsensor 76A so ausgebildet werden, dass er das Detektionssignal für eine erste vorbestimmte Zeitdauer ausgibt. In einem Fall, in dem sich das zweite Element 72B dreht, kann der zweite Magnetsensor 76B ausgebildet sein, um das Detektionssignal für eine zweite vorbestimmte Zeitdauer auszugeben. In einem Beispiel ist die erste vorbestimmte Zeitdauer im Wesentlichen gleich der zweiten vorbestimmten Zeitdauer. Die Phasendifferenz zwischen dem ersten Magnetsensor 76A und dem zweiten Magnetsensor 76B um die Mittelachse C1 wird beispielsweise so eingestellt, dass, während der erste Magnetsensor 76A das Detektionssignal ausgibt, die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B von dem Nicht-Detektionssignal zu dem Detektionssignal wechselt.
  • In 23 ist die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X des ersten Magnetsensors 76A eingegeben wird, durch eine durchgezogene Linie dargestellt. Die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X des zweiten Magnetsensors 76B eingegeben wird, ist durch eine doppelt gestrichelte Linie dargestellt.
  • Zum Zeitpunkt t11 wird als Ergebnis der Drehung des zweiten Elements 72B in einer vorbestimmten Richtung die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X des ersten Magnetsensors 76A eingegeben wird, größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert. Zum Zeitpunkt t11 wechselt die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A von dem Nicht-Detektionssignal zu dem Detektionssignal. Zum Zeitpunkt t11 ist die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X des zweiten Magnetsensors 76B eingegeben wird, geringer als der vorbestimmte Schwellenwert. Daher gibt der zweite Magnetsensor 76B das Nicht-Detektionssignal aus.
  • Zum Zeitpunkt t12 wird als Ergebnis einer weiteren Drehung des zweiten Elements 72B in der vorbestimmten Richtung die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X des zweiten Magnetsensors 76B eingegeben wird, größer als oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert. Zum Zeitpunkt t12 wechselt die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B von dem Nicht-Detektionssignal zu dem Detektionssignal. Zum Zeitpunkt t12 wird die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X des ersten Magnetsensors 76A eingegeben wird, auf dem vorbestimmten Schwellenwert oder darüber gehalten. Somit behält der Ausgang des ersten Magnetsensors 76A das Detektionssignal bei.
  • Zum Zeitpunkt t13 wird als Ergebnis einer weiteren Drehung des zweiten Elements 72B in der vorbestimmten Richtung die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X des ersten Magnetsensors 76A eingegeben wird, kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert. Zum Zeitpunkt t13 wechselt die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A von dem Detektionssignal zu dem Nicht-Detektionssignal. Zum Zeitpunkt t13 wird die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X des zweiten Magnetsensors 76B eingegeben wird, auf dem vorbestimmten Schwellenwert oder darüber gehalten. Somit behält der Ausgang des zweiten Magnetsensors 76B das Detektionssignal bei.
  • Zum Zeitpunkt t14 wird als Ergebnis einer weiteren Drehung des zweiten Elements 72B in die vorbestimmte Richtung die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X des zweiten Magnetsensors 76B eingegeben wird, kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert. Zum Zeitpunkt t14 wechselt die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B von dem Detektionssignal zu dem Nicht-Detektionssignal. Zum Zeitpunkt t14 wird die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X des ersten Magnetsensors 76A eingegeben wird, auf einem Wert gehalten, der unter dem vorbestimmten Schwellenwert liegt. Daher behält die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A das Nicht-Detektionssignal bei.
  • In 23 dreht sich das zweite Element 72B relativ zum ersten Element 72A in der vorbestimmten Richtung. Alternativ dazu ändert sich in einem Fall, in dem sich das zweite Element 72B relativ zum ersten Element 72A in einer Richtung entgegengesetzt zur vorbestimmten Richtung dreht, die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X des ersten Magnetsensors 76A eingegeben wird, die Dichte des magnetischen Flusses, der in die Detektionsfläche 76X des zweiten Magnetsensors 76B eingegeben wird, die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A und die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B von der Zeit t14 zur Zeit t11.
  • In einem Beispiel ist die Steuerung 78 ausgebildet, um in einem Fall, in dem sich die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B ändert, die Drehung des zweiten Elements 72B relativ zum ersten Element 72A entsprechend der Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A zu bestimmen. In einem Fall, in dem sich die Ausgaben des ersten Magnetsensors 76A und des zweiten Magnetsensors 76B in einem ersten Muster ändern, bestimmt die Steuerung 78, dass das zweite Element 72B relativ zum ersten Element 72A in der vorbestimmten Richtung gedreht wird. In einem Fall, in dem sich die Ausgaben des ersten Magnetsensors 76A und des zweiten Magnetsensors 76B in einem zweiten Muster ändern, bestimmt die Steuerung 78, dass das zweite Element 72B relativ zum ersten Element 72A in einer Richtung gedreht wird, die der vorbestimmten Richtung entgegengesetzt ist. In einem Beispiel, in dem die Änderungen der Ausgaben des ersten Magnetsensors 76A und des zweiten Magnetsensors 76B von dem ersten Muster und dem zweiten Muster abweichen, ist die Steuerung 78 ausgebildet, um keine Drehung des zweiten Elements 72B relativ zu dem ersten Element 72A zu bestimmen.
  • Das erste Muster ist so beschaffen, dass in einem Fall, in dem die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B von dem Nicht-Detektionssignal zu dem Detektionssignal wechselt, der erste Magnetsensor 76A das Detektionssignal ausgibt, und in einem Fall, in dem die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B von dem Detektionssignal zu dem Nicht-Detektionssignal wechselt, der erste Magnetsensor 76A das Nicht-Detektionssignal ausgibt. Im ersten Muster gibt der erste Magnetsensor 76A in einem Fall, in dem die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B vom Nicht-Detektionssignal zum Detektionssignal wechselt, zum Zeitpunkt t12 das Detektionssignal aus. Anschließend, zum Zeitpunkt t14, gibt der erste Magnetsensor 76A in einem Fall, in dem die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B vom Detektionssignal zum Nicht-Detektionssignal wechselt, das Nicht-Detektionssignal aus.
  • Das zweite Muster ist so beschaffen, dass in einem Fall, in dem die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B von dem Nicht-Detektionssignal zu dem Detektionssignal wechselt, der erste Magnetsensor 76A das Nicht-Detektionssignal ausgibt, und in einem Fall, in dem die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B von dem Detektionssignal zu dem Nicht-Detektionssignal wechselt, der erste Magnetsensor 76A das Detektionssignal ausgibt. Im zweiten Muster gibt der erste Magnetsensor 76A in einem Fall, in dem die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B vom Nicht-Detektionssignal zum Detektionssignal wechselt, zum Zeitpunkt t14 das Nicht-Detektionssignal aus. Anschließend, zum Zeitpunkt t12, gibt der erste Magnetsensor 76A in einem Fall, in dem die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B vom Detektionssignal zum Nicht-Detektionssignal wechselt, das Detektionssignal aus.
  • Ein Beispiel für die von der Steuerung 78 ausgeführte Steuerung zur Bestimmung der Drehrichtung des zweiten Elements 72B relativ zum ersten Element 72A wird nun unter Bezugnahme auf 24 beschrieben. In einem Beispiel, in dem der Steuerung 78 elektrische Energie zugeführt wird, startet die Steuerung 78 den Prozess ab Schritt S 11. In einem Beispiel, in dem der in 24 gezeigte Prozess abgeschlossen ist, startet die Steuerung 78 nach einer vorbestimmten Zeitspanne den Prozess erneut ab Schritt S 11.
  • Im Schritt S11 bestimmt die Steuerung 78, ob die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B vom Nicht-Detektionssignal zum Detektionssignal geändert wird. In einem Fall, in dem sich die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B nicht vom Nicht-Detektionssignal zum Detektionssignal ändert, beendet die Steuerung 78 den Prozess. In einem Fall, in dem die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B von dem Nicht-Detektionssignal zu dem Detektionssignal geändert wird, geht die Steuerung 78 zum Schritt S 12 über.
  • Im Schritt S12 bestimmt die Steuerung 78, ob die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A das Detektionssignal ist. In einem Fall, in dem die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A das Detektionssignal ist, fährt die Steuerung 78 mit Schritt S13 fort. In einem Fall, in dem die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A nicht das Detektionssignal ist, fährt die Steuerung 78 mit Schritt S16 fort.
  • Im Schritt S13 bestimmt die Steuerung 78, ob die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B von dem Detektionssignal zu dem Nicht-Detektionssignal wechselt. In einem Fall, in dem die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B vom Detektionssignal zum Nicht-Detektionssignal nicht geändert wird, führt die Steuerung 78 erneut den Schritt S13 aus. In einem Fall, in dem die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B von dem Detektionssignal zu dem Nicht-Detektionssignal geändert wird, fährt die Steuerung 78 mit Schritt S14 fort.
  • Im Schritt S14 bestimmt die Steuerung 78, ob die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A das Nicht-Detektionssignal ist. In einem Fall, in dem die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A das Nicht-Detektionssignal ist, fährt die Steuerung 78 mit Schritt S15 fort. In einem Fall, in dem die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A nicht das Nicht-Detektionssignal ist, beendet die Steuerung 78 den Prozess. Im Schritt S 15 bestimmt die Steuerung 78, dass sich das zweite Element 72B relativ zum ersten Element 72A in der vorbestimmten Richtung dreht, und beendet dann den Prozess. Im Schritt S14 führt die Steuerung 78 in einem Fall, in dem die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A nicht das Nicht-Detektionssignal ist, keine Bestimmung der Drehrichtung des zweiten Elements 72B relativ zum ersten Element 72A durch.
  • Im Schritt S16 bestimmt die Steuerung 78, ob die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B von dem Detektionssignal zu dem Nicht-Detektionssignal geändert wird. In einem Fall, in dem die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B vom Detektionssignal zum Nicht-Detektionssignal nicht geändert wird, führt die Steuerung 78 erneut den Schritt S16 aus. In einem Fall, in dem die Ausgabe des zweiten Magnetsensors 76B von dem Detektionssignal zu dem Nicht-Detektionssignal geändert wird, fährt die Steuerung 78 mit Schritt S17 fort.
  • Im Schritt S17 bestimmt die Steuerung 78, ob die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A das Detektionssignal ist. In einem Fall, in dem die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A das Detektionssignal ist, fährt die Steuerung 78 mit Schritt S18 fort. In einem Fall, in dem die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A nicht das Detektionssignal ist, beendet die Steuerung 78 den Prozess. Im Schritt S18 bestimmt die Steuerung 78, dass sich das zweite Element 72B relativ zum ersten Element 72A in einer Richtung dreht, die der vorbestimmten Richtung entgegengesetzt ist, und beendet dann den Prozess. Im Schritt S17 führt die Steuerung 78 in einem Fall, in dem die Ausgabe des ersten Magnetsensors 76A nicht das Detektionssignal ist, keine Bestimmung der Drehrichtung des zweiten Elements 72B relativ zum ersten Element 72A durch.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform einer Nabenanordnung 20 wird nun unter Bezugnahme auf 25 beschrieben. Die Nabenanordnung 20 der zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie die Nabenanordnung 20 der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der Strukturen der Elektrischen Energieerzeugungsvorrichtung 42 und des Gehäuses 62. Die Elemente, die mit den entsprechenden Elementen der ersten Ausführungsform identisch sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform enthält die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 den Spulenkörper 46, die Wicklung 50A, die Verlängerungsleitung 50B, die elektrische Komponente 58 und einen Leiter 96. Die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 der vorliegenden Ausführungsform ist die gleiche wie die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 der ersten Ausführungsform, außer dass die elektrische Komponente 58 und der Leiter 96 enthalten sind.
  • Leiter 96
  • In einem Beispiel erstreckt sich der Leiter 96 in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 des Spulenkörpers 46. Der Leiter 96 ist ausgebildet, um mit dem ersten Flansch 46B des Spulenkörpers 46 gekoppelt zu sein und sich von dem ersten Flansch 46B über die Begrenzung 52 hinaus zu erstrecken. Der Leiter 96 ist ausgebildet, um in der ersten axialen Richtung A1 vorzustehen. Der Leiter 96 ist mit dem Vorsprung 48 gekoppelt. Der Leiter 96 muss nicht mit einem von dem ersten Vorsprung 48A und dem zweiten Vorsprung 48B gekoppelt sein, solange sich der Leiter 96 von dem ersten Flansch 46B über die Begrenzung 52 hinaus erstreckt.
  • Der Leiter 96 enthält einen ersten Teil 96X und einen zweiten Teil 96Y. In dem Leiter 96 ist der erste Teil 96X elektrisch mit der Verlängerungsleitung 50B verbunden, und der zweite Teil 96Y ist elektrisch mit der elektrischen Komponente 58 verbunden. Somit ist die Verlängerungsleitung 50B elektrisch mit der elektrischen Komponente 58 verbunden. In einem Beispiel ist der erste Teil 96X auf dem Vorsprung 48 des ersten Flansches 46B vorgesehen. Die Verlängerungsleitung 50B erstreckt sich bis zu den Vorsprüngen 48 und ist elektrisch mit dem ersten Teil 96X verbunden.
  • Der Leiter 96 enthält mindestens einen Verbindungsstift 96A, eine Buchse 96B und eine Stromschiene. In einem Beispiel weist der Leiter 96 eine höhere Steifigkeit als das elektrische Kabel 88 auf. Wenigstens eines von dem Verbindungsstift 96A, der Buchse 96B und der Stromschiene ragt aus dem ersten Flansch 46B in der ersten axialen Richtung A1 parallel zur axialen Richtung X1 heraus. In der vorliegenden Ausführungsform enthält der Leiter 96 den Verbindungsstift 96A. In einem Beispiel enthält der Verbindungsstift 96A eine freiliegende Elektrode. In einem Beispiel wird die freiliegende Elektrode in die Buchse 96B eingeführt. Dadurch wird der Verbindungsstift 96A mit der Buchse 96B elektrisch verbunden.
  • Elektrische Komponente 58
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält die elektrische Komponente 58 eine Buchse 96B, die mit dem zweiten Teil 96Y verbunden ist. Die elektrische Komponente 58 der vorliegenden Ausführungsform ist die gleiche wie die elektrische Komponente 58 der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der Buchse 96B. Die Buchse 96B ist mit dem zweiten Teil 96Y des Verbindungsstifts 96A verbunden. Die Buchse 96B ist auf der zusätzlichen elektrischen Leiterplatte 58Y so vorgesehen, dass eine Aufnahme der zweiten axialen Richtung A2 zugewandt ist und bei einer Betrachtung in der axialen Richtung X1 den Verbindungsstift 96A überlappt. Die Buchse 96B ist so angeordnet, dass die Buchse 96B mit dem Verbindungsstift 96A infolge einer Bewegung des Gehäuses 62 relativ zu der auf der Welle 26 angeordneten Elektrischen Energieerzeugungsvorrichtung 42 in der zweiten axialen Richtung A2 verbunden ist.
  • Gehäuse 62
  • In dem Gehäuse 62 der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich ein Durchgangsloch 62E durch die Endwand 62C des Gehäuses 62 in der axialen Richtung X1. Das Gehäuse 62 der vorliegenden Ausführungsform ist das gleiche wie das Gehäuse 62 der ersten Ausführungsform, außer dass das Durchgangsloch 62E in der Endwand 62C vorgesehen ist. Der Verbindungsstift 96A erstreckt sich durch das Durchgangsloch 62E. In einem Beispiel ragt der Verbindungsstift 96A von der Endwand 62C durch das Durchgangsloch 62E in der ersten axialen Richtung A1. In einem Beispiel ragt der Verbindungsstift 96A von der Endwand 62C in der axialen Richtung X1 durch das Durchgangsloch 62E in das Unterbringungsfach 64. Die Buchse 96B kann teilweise durch das Durchgangsloch 62E zur Außenseite des Gehäuses 62 ragen. In einem Fall, in dem die Buchse 96B teilweise zur Außenseite des Gehäuses 62 vorsteht, ragt der Verbindungsstift 96A nicht von der Endwand 62C in der ersten axialen Richtung A1 vor und ist mit der Buchse 96B in der zweiten axialen Richtung A2 in Bezug auf die Endwand 62C verbunden.
  • Modifizierte Beispiele
  • Die Beschreibung der vorstehenden Ausführungsformen ist ein Beispiel für die anwendbaren Formen einer Nabenanordnung im Sinne der vorliegenden Offenbarung, ohne dass damit eine Einschränkung beabsichtigt ist. Die Nabenanordnung nach der vorliegenden Offenbarung kann beispielsweise auf modifizierte Beispiele der nachstehend beschriebenen Ausführungsformen und auf Kombinationen von mindestens zwei der modifizierten Beispiele, die einander nicht widersprechen, angewendet werden. In den folgenden modifizierten Beispielen sind die Elemente, die mit den entsprechenden Elementen der vorstehenden Ausführungsformen identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • Die Begrenzung 52 kann durch ein anderes Verfahren als Schweißen mit der Welle 26 gekoppelt werden. In einem Beispiel kann die Begrenzung 52 mit der Welle 26 durch eine andere Komponente als die Begrenzung 52, z. B. eine Schraube oder eine Mutter, gekoppelt werden.
  • Die Verlängerungsleitungsführung 54 kann getrennt von dem Spulenkörper 46 vorgesehen werden. In einem Fall, in dem die Verlängerungsleitungsführung 54 getrennt von dem Spulenkörper 46 vorgesehen ist, kann die Verlängerungsleitungsführung 54 abnehmbar mit dem Spulenkörper 46 gekoppelt werden. In einem Fall, in dem die Verlängerungsleitungsführung 54 getrennt von dem Spulenkörper 46 vorgesehen ist, kann die Verlängerungsleitungsführung 54 an der Verlängerungsleitungsführungsaufnahme 56 der Begrenzung 52 anstelle des Spulenkörpers 46 vorgesehen werden.
  • Der Prozess zum Ankuppeln der Kopplung 36A an das Nabengehäuse 24 kann auf jeden Prozess geändert werden, der die Drehung der Kopplung 36A relativ zum Nabengehäuse 24 einschränkt. In einem Beispiel wird die Kopplung 36A mit dem Nabengehäuse 24 durch eine Presspassung oder eine Kerbpassung verbunden.
  • Das Verfahren zum Verbinden der Kopplung 36A mit dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt 38B kann durch einen beliebigen Prozess geändert werden, der die Drehung relativ zum zweiten Einwegkupplungsabschnitt 38B einschränkt. In einem Beispiel kann die Kopplung 36A mit dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt 38B durch Presspassung oder Kerbpassung verbunden werden.
  • Wie in 26 gezeigt, kann der erste Einwegkupplungsabschnitt 38A in der radialen Richtung X2 von mindestens einem Teil des zweiten Einwegkupplungsabschnitts 38B nach innen angeordnet sein. In diesem modifizierten Beispiel entspricht der zweite Einwegkupplungsabschnitt 38B der Kopplung 36A. In einem Beispiel ist der zweite Einwegkupplungsabschnitt 38B mit dem Nabengehäuse 24 verschraubt. In diesem modifizierten Beispiel ist der Eingriffsabschnitt 36C an der Außenfläche des zweiten Einwegkupplungsabschnitts 38B vorgesehen. In diesem modifizierten Beispiel enthält der zweite Einwegkupplungsabschnitt 38B den Vorsprung 36B. In diesem modifizierten Beispiel ist der Eingriffsabschnitt 36C an der Außenfläche des Vorsprungs 36B des zweiten Einwegkupplungsabschnitts 38B vorgesehen.
  • Wie in 27 gezeigt, kann die Einwegkupplung 38 in der Drehmomentübertragungsstruktur 36 weggelassen werden. In dem in 27 gezeigten Beispiel ist die Kopplung 36A einstückig mit dem Kettenradträger 32 ausgebildet. In diesem modifizierten Beispiel überträgt die Drehmomentübertragungsstruktur 36 das Drehmoment vom Kettenradträger 32 auf das Nabengehäuse 24. In diesem modifizierten Beispiel überträgt die Drehmomentübertragungsstruktur 36 das Drehmoment vom Nabengehäuse 24 auf den Kettenradträger 32.
  • In der Elektrischen Energieerzeugungsvorrichtung 42 kann das erste Element 42A das Nabengehäuse 24 enthalten und das zweite Element 42B kann die Welle 26 enthalten. In einem Fall, in dem das erste Element 42A das Nabengehäuse 24 und das zweite Element 42B die Welle 26 enthält, ist der Magnet 44 an der Welle 26 angebracht, und die magnetische Abschirmung 60 erstreckt sich von der Außenfläche 26B der Welle 26 in der radialen Richtung X2 nach außen.
  • In der Drehvorrichtung 72 kann das erste Element 72A mindestens eines von dem Nabengehäuse 24 und dem Kettenradträger 32 enthalten und das zweite Element 72B kann die Welle 26 enthalten. Der Magnetsensor 76, der an mindestens einem von dem Nabengehäuse 24 und dem Kettenradträger 32 vorgesehen ist, detektiert den an der Welle 26 vorgesehenen Magneten 74.
  • Die magnetische Abschirmung 60 muss nicht vollständig in der Umfangsrichtung X3 angeordnet sein. In einem Beispiel kann bei einer Betrachtung in der axialen Richtung X1 mindestens ein Teil der magnetischen Abschirmung 60 zwischen dem Magneten 44 und der elektrischen Komponente 58 angeordnet sein. In einem Fall, in dem bei einer Betrachtung in der axialen Richtung X1 mindestens ein Teil der magnetischen Abschirmung 60 zwischen dem Magneten 44 und der elektrischen Komponente 58 angeordnet ist, kann die magnetische Abschirmung 60 mit der elektrischen Komponente 58 gekoppelt sein. In einem Beispiel ist die magnetische Abschirmung 60 in einem Fall, in dem die magnetische Abschirmung 60 mit der elektrischen Komponente 58 gekoppelt ist, an einem Teil der elektrischen Komponente 58 vorgesehen, der eine magnetische Abschirmung benötigt.
  • Die magnetische Abschirmung 60 kann angeordnet werden, ohne mit dem Magneten 44 in Kontakt zu sein, solange sich die magnetische Abschirmung 60 zwischen dem Magneten 44 und der elektrischen Komponente 58 in der axialen Richtung X1 befindet.
  • Die magnetische Abschirmung 60 kann getrennt von dem hinteren Joch 42C ausgebildet sein, solange die magnetische Abschirmung 60 magnetisch mit dem hinteren Joch 42C verbunden ist. In einem Fall, in dem die magnetische Abschirmung 60 getrennt vom hinteren Joch 42C ausgebildet ist, muss die magnetische Abschirmung 60 mit dem hinteren Joch 42C nicht in Kontakt sein.
  • Die Aussparung 86 des Eingriffsabschnitts 84, die am Ende 26C der Welle 26 vorgesehen ist, muss nicht von der Außenfläche 26B zur Innenfläche 26A in der radialen Richtung X2 durchgehend sein, solange das Werkzeug T2 mit dem Eingriffsabschnitt 84 in Eingriff gebracht werden kann. In einem Beispiel ist die Aussparung 86 des Eingriffsabschnitts 84 in der radialen Richtung X2 von der Außenfläche 26B bis zu einer Position zwischen der Außenfläche 26B und der Innenfläche 26A in der radialen Richtung X2 durchgehend. In einem Beispiel ist die Aussparung 86 des Eingriffsabschnitts 84 in der radialen Richtung X2 von der Innenfläche 26A bis zu einer Position zwischen der Außenfläche 26B und der Innenfläche 26A in der radialen Richtung X2 durchgehend.
  • Das Positionierungselement 80 kann mit mindestens einer von der Endkappe 28 und der Welle 26 einstückig ausgebildet sein. In einem Beispiel, in dem das Positionierungselement 80 einstückig mit der Endkappe 28 oder der Welle 26 ausgebildet ist, ist das Positionierungselement 80 ein Vorsprung, der entweder an der Endkappe 28 oder der Welle 26 vorgesehen ist. In einem Fall, in dem das Positionierungselement 80 ein Vorsprung ist, der an einer von der Endkappe 28 und der Welle 26 vorgesehen ist, kann die andere von der Endkappe 28 und der Welle 26 eine Aussparung enthalten, in die der Vorsprung eingepasst ist.
  • Das Öffnungsmaß D4 des offenen Abschnitts 68 kann kleiner oder gleich der Abmessung D1 des ersten Wellenabschnitts 26X in der radialen Richtung X2 sein, solange die Welle 26 durchgelassen und vom Wellenaufnahmeabschnitt 66 aufgenommen wird. In einem Fall, in dem das Öffnungsmaß D4 des offenen Abschnitts 68 kleiner oder gleich der Abmessung D1 des ersten Wellenabschnitts 26X ist, kann das Gehäuse 62 zum Beispiel gebogen und verformt werden.
  • Die Querschnittsform der Welle 26 in einer Richtung senkrecht zur Mittelachse C1 kann nicht kreisförmig sein. In einem Fall, in dem die Querschnittsform der Welle 26 in einer Richtung senkrecht zur Mittelachse C1 nicht kreisförmig ist, kann das Öffnungsmaß D4 des offenen Abschnitts 68 kleiner als oder gleich der maximalen Abmessung der Welle 26 sein. Ein Beispiel für eine nicht kreisförmige Querschnittsform ist teilweise eine lineare Form. Ein Beispiel für die lineare Form ist die Form D. In einem Fall, in dem der Querschnitt der Welle 26 in einer Richtung senkrecht zur Mittelachse C1 D-förmig ist, weist die Welle 26 eine erste Abmessung in einer Richtung senkrecht zu dem linearen Teil des D-förmigen Querschnitts und eine zweite Abmessung in einer Richtung parallel zu dem linearen Teil des D-förmigen Querschnitts auf, und die erste Abmessung unterscheidet sich von der zweiten Abmessung. In einem Beispiel, in dem die zweite Abmessung der maximalen Abmessung des Schafts 26 entspricht, kann das Öffnungsmaß D4 des offenen Abschnitts 68 größer als die erste Abmessung und kleiner als oder gleich der zweiten Abmessung sein.
  • In der zweiten Ausführungsform kann der Leiter 96 anstelle des Verbindungsstifts 96A oder zusätzlich zu diesem mindestens eine von der Buchse 96B und der Stromschiene enthalten. In einem Fall, in dem der Leiter 96 die Buchse 96B enthält, enthält die elektrische Komponente 58 den Verbindungsstift 96A, der mit dem zweiten Teil 96Y der Buchse 96B verbunden ist. In einem Fall, in dem der Leiter 96 eine Sammelschiene enthält, enthält die elektrische Komponente 58 einen Verbinder 70, der mit dem zweiten Teil 96Y der Sammelschiene verbunden ist.
  • Wie in 28 gezeigt, kann die Verlängerungsleitung 50B um den ersten Teil 96X gewickelt werden, so dass die Verlängerungsleitung 50B elektrisch mit dem ersten Teil 96X verbunden ist.
  • Solange die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 die folgende Konfiguration enthält, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 enthält den Spulenkörper 46, die um die Spulenkörper 46 gewickelte Wicklung 50A, die elektrisch mit der Wicklung 50A verbundene Verlängerungsleitung 50B, die neben dem ersten Spulenkörperende 46X des Spulenkörpers 46 in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 des Spulenkörpers 46 angeordnete Begrenzung 52, um die Bewegung des Spulenkörpers 46 in der axialen Richtung X1 einzuschränken, und die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54, an der mindestens ein Teil der Verlängerungsleitung 50B angeordnet ist und sich in der axialen Richtung X1 erstreckt. Die Begrenzung 52 ist mit der Verlängerungsleitungsführungsaufnahme 56 versehen, an der die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54 mindestens teilweise angeordnet ist.
  • Solange die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 die folgende Konfiguration aufweist, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 enthält den Spulenkörper 46, die um den Spulenkörper 46 gewickelte Wicklung 50A, die elektrisch mit der Wicklung 50A verbundene Verlängerungsleitung 50B und die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54, auf der die Verlängerungsleitung 50B mindestens teilweise angeordnet ist und sich in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 des Spulenkörpers 46 erstreckt. Der Spulenkörper 46 enthält den Wicklungsträger 46A, auf dem die Wicklung 50A angeordnet ist, und den ersten Flansch 46B, der sich von dem Ende des Wicklungsträgers 46A in der axialen Richtung X1 von dem Spulenkörper 46 in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse C1 nach außen erstreckt. Die axiale Richtung X1 enthält die erste axiale Richtung A1, die sich von dem Wicklungsträger 46A zu dem ersten Flansch 46B hin erstreckt. Der erste Flansch 46B enthält die Vorsprünge 48, die in der ersten axialen Richtung A1 vorstehen. Die Vorsprünge 48 umfassen den ersten Vorsprung 48A und den zweiten Vorsprung 48B, die in der ersten axialen Richtung A1 weiter vorstehen als der erste Vorsprung 48A. Die mindestens eine Verlängerungsleitungsführung 54 ist am zweiten Vorsprung 48B vorgesehen.
  • Solange die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 die folgende Konfiguration enthält, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 enthält den Spulenkörper 46, die Wicklung 50A, auf die der Spulenkörper 46 gewickelt ist, die Verlängerungsleitung 50B, die elektrisch mit der Wicklung 50A verbunden ist, die elektrische Komponente 58 und den Leiter 96. Der Leiter 96 enthält mindestens eines von dem Verbindungsstift 96A, der Buchse 96B und der Stromschiene und enthält das erste Teil 96X und das zweite Teil 96Y. Das erste Teil 96X ist elektrisch mit der Verlängerungsleitung 50B verbunden, und das zweite Teil 96Y ist elektrisch mit der elektrischen Komponente 58 verbunden, so dass die Verlängerungsleitung 50B elektrisch mit der elektrischen Komponente 58 verbunden ist.
  • Solange die Nabenanordnung 20 die folgende Konfiguration aufweist, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Nabenanordnung 20 enthält die Welle 26, die die Mittelachse C1, das Nabengehäuse 24, das drehbar um die Mittelachse C1 angeordnet ist, den Kettenradträger 32, der drehbar um die Mittelachse C1 angeordnet und mit mindestens einem Kettenrad 12 gekoppelt ist, die Drehmomentübertragungsstruktur 36, die ein Drehmoment von einem von dem Kettenradträger 32 und dem Nabengehäuse 24 auf den jeweils anderen von dem Kettenradträger 32 und dem Nabengehäuse 24 überträgt, und den Eingriffsabschnitt 36C, der in der Drehmomentübertragungsstruktur 36 vorgesehen und ausgebildet ist, um mit dem Werkzeug T1 von außerhalb des Nabengehäuses 24 in Eingriff gebracht zu werden. Der Eingriffsabschnitt 36C ist von dem Kettenradträger 32 in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 nach außen angeordnet.
  • Solange die Nabenanordnung 20 die folgende Konfiguration enthält, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Nabenanordnung 20 enthält die Welle 26, die die Mittelachse C1, das Nabengehäuse 24, das drehbar um die Mittelachse C1 angeordnet ist, den Kettenradträger 32, der drehbar um die Mittelachse C1 angeordnet und mit mindestens einem Kettenrad 12 gekoppelt ist, die Drehmomentübertragungsstruktur 36, die das Drehmoment entweder vom Kettenradträger 32 oder vom Nabengehäuse 24 auf den anderen von dem Kettenradträger 32 und dem Nabengehäuse 24 überträgt, und den Eingriffsabschnitt 36C, der in der Drehmomentübertragungsstruktur 36 vorgesehen und ausgebildet ist, um von außerhalb des Nabengehäuses 24 mit dem Werkzeug T1 in Eingriff gebracht zu werden. Der Kettenradträger 32 enthält den Kettenradeingriffsabschnitt 32A, der mit dem Kettenrad 12 im Eingriff steht. Der Eingriffsabschnitt 36C ist in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 näher am Nabengehäuse 24 angeordnet als der Kettenradeingriffsabschnitt 32A.
  • Solange die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 die folgende Konfiguration enthält, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Elektrische Energieerzeugungsvorrichtung 42 enthält das erste Element 42A mit der Mittelachse C1, das zweite Element 42B, das relativ zu dem ersten Element 42A um die Mittelachse C1 drehbar ist, den Magneten 44, der an dem zweiten Element 42B angebracht ist, die elektrische Komponente 58, die an einer Position angeordnet ist, die von dem Magneten 44 in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 getrennt ist, wobei die magnetische Abschirmung 60 bei einer Betrachtung in der axialen Richtung X1 den Magneten 44 mindestens teilweise überlappt, zwischen dem Magneten 44 und dem elektrische Komponente 58 in der axialen Richtung X1 angeordnet ist und sich in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 erstreckt.
  • Solange die Nabenanordnung 20 die folgende Konfiguration enthält, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Nabenanordnung 20 enthält die Nabenachse 22 mit der Welle 26, die das Nabengehäuse 24 drehbar stützt. Das Ende 26C der Welle 26 in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 der Welle 26 enthält die Oberfläche 84A, die in die axiale Richtung X1 weist. Der Eingriffsabschnitt 84, der mit dem Werkzeug T2 in Eingriff gebracht werden kann, ist an der Oberfläche 84A vorgesehen.
  • Solange die Nabenanordnung 20 die folgende Konfiguration enthält, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Nabenanordnung 20 enthält die Nabenachse 22 mit der Welle 26, die Endkappe 28 und das Positionierungselement 80 mit dem ersten Abschnitt 80A und dem zweiten Abschnitt 80B, der sich vom ersten Abschnitt 80A unterscheidet. Die Welle 26 enthält das Ende 26C, mit dem die Endkappe 28 in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 der Welle 26 gekoppelt ist. Das Positionierungselement 80 ist ausgebildet, um die Endkappe 28 in Bezug auf die Welle 26 in der Umfangsrichtung X3 in Bezug auf die Mittelachse C1 zu positionieren. Die Endkappe 28 enthält den ersten Positionierungsabschnitt 28A, an dem der erste Abschnitt 80A angeordnet ist. Das Ende 26C enthält den zweiten Positionierungsabschnitt 26D, an dem der zweite Abschnitt 80B angeordnet ist.
  • Solange die Drehvorrichtung 72 die folgende Konfiguration enthält, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Drehvorrichtung 72 enthält das erste Element 72A mit der Mittelachse C1, das zweite Element 72B, das sich relativ zum ersten Element 72A um die Mittelachse C1 dreht, den Magneten 74, der am zweiten Element 72B vorgesehen ist, den Magnetsensor 76, der ausgebildet ist, um sich nicht relativ zum ersten Element 72A zu drehen und ausgebildet ist, um den Magnetismus des Magneten 74 zu detektieren, und den Magnetismusgenerator 72X, der ausgebildet ist, um sich nicht relativ zum ersten Element 72A zu drehen und sich vom Magneten 74 unterscheidet. Der Magnetsensor 76 enthält den ersten Magnetsensor 76A und den zweiten Magnetsensor 76B, der ausgebildet ist, um den Magnetismus des Magneten 74 unabhängig von dem ersten Magnetsensor 76A zu detektieren. Der erste Magnetsensor 76A und der zweite Magnetsensor 76B sind auf gegenüberliegenden Seiten der Bezugsebene P1 vorgesehen, die die Mittelachse C1 einschließt und sich durch den Magnetismusgenerator 72X erstreckt.
  • Solange die Drehvorrichtung 72 die folgende Konfiguration enthält, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Drehvorrichtung 72 enthält das erste Element 72A mit der Mittelachse C1, das zweite Element 72B, das sich relativ zum ersten Element 72A um die Mittelachse C1 dreht, den mindestens einen Magneten 74, der am zweiten Element 72B vorgesehen ist, und den mindestens einen Magnetsensor 76, der ausgebildet ist, um sich nicht relativ zum ersten Element 72A zu drehen, und der ausgebildet ist, um den Magnetismus des Magneten 74 zu detektieren. Der mindestens eine Magnet 74 ist an einer anderen Position als der mindestens eine Magnetsensor 76 in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 angeordnet. Der mindestens eine Magnet 74 ist an einer anderen Position als der mindestens eine Magnetsensor 76 in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 angeordnet.
  • Solange die Drehvorrichtung 72 die folgende Konfiguration aufweist, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Drehvorrichtung 72 enthält das erste Element 72A mit der Mittelachse C1, das zweite Element 72B, das sich relativ zum ersten Element 72A um die Mittelachse C1 dreht, den mindestens einen Magneten 74, der am zweiten Element 72B vorgesehen ist, und den mindestens einen Magnetsensor 76, der ausgebildet ist, um sich nicht relativ zum ersten Element 72A zu drehen, und der die Detektionsfläche 76X enthält, die den Magnetismus des Magneten 74 detektiert. Der mindestens eine Magnet 74 ist in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 an einer anderen Position als der mindestens eine Magnetsensor 76 angeordnet. Die Detektionsfläche 76X ist so angeordnet, dass sie nicht senkrecht zu der Magnetisierungsrichtung M1 ist, in der der S-Pol und der N-Pol des mindestens einen Magneten 74 angeordnet sind.
  • Solange die Nabenanordnung 20 die folgende Konfiguration aufweist, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Nabenanordnung 20 enthält das elektrische Kabel 88 und die Nabenachse 22, auf der das Nabengehäuse 24 drehbar gestützt ist und die die Mittelachse C1 enthält. Die Nabenachse 22 enthält die erste Rahmenanschlagsendfläche 22B, die zweite Rahmenanschlagsendfläche 22C, die der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 zugewandt ist, und die mindestens eine Kabelführung 90, die zwischen der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B und der zweiten Rahmenanschlagsendfläche 22C in der axialen Richtung X1 vorgesehen und zum Führen des elektrischen Kabels 88 ausgebildet ist. Die mindestens eine Kabelführung 90 erstreckt sich mindestens teilweise in der axialen Richtung X1 durch die Nabenachse 22 in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1.
  • Solange die Nabenanordnung 20 die folgende Konfiguration aufweist, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Nabenanordnung 20 enthält die Nabenachse 22, die das Nabengehäuse 24 drehbar stützt, einschließlich der Mittelachse C1 und einschließlich der Welle 26, die mindestens eine Endkappe 28, die mit dem Ende 26C der Welle 26 in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 gekoppelt ist, und das elektrische Kabel 88. Die Nabenachse 22 enthält die erste Rahmenanschlagsendfläche 22B, die zweite Rahmenanschlagsendfläche 22C, die der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B in der axialen Richtung X1 zugewandt ist, und mindestens eine Kabelführung, die zwischen der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B und der zweiten Rahmenanschlagsendfläche 22C in der axialen Richtung X1 angeordnet ist, um das elektrische Kabel 88 zu führen. Die mindestens eine Kabelführung 90 ist mindestens teilweise an der mindestens einen Endkappe 28 vorgesehen.
  • Solange die Nabenanordnung 20 die folgende Konfiguration enthält, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Nabenanordnung 20 enthält die Nabenachse 22, die das Nabengehäuse 24 drehbar stützt und die Mittelachse C1, das elektrische Kabel 88 und das Unterstützelement 92, das ausgebildet ist, um mindestens einen Teil des freiliegenden Abschnitts 88B, bei dem es sich um einen außerhalb des Nabengehäuses 24 freiliegenden Abschnitt des elektrischen Kabels 88 handelt, in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 zu führen. Die Nabenachse 22 enthält die erste Rahmenanschlagsendfläche 22B, die zweite Rahmenanschlagsendfläche 22C gegenüber der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B in der axialen Richtung X1 in Bezug auf die Mittelachse C1 und die mindestens eine Kabelführung 90, die zwischen der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B und der zweiten Rahmenanschlagsendfläche 22C in der axialen Richtung X1 angeordnet ist, um das elektrische Kabel 88 zu führen. Das Unterstützelement 92 ist zwischen der ersten Rahmenanschlagsendfläche 22B und der zweiten Rahmenanschlagsendfläche 22C angeordnet.
  • Solange die Nabenanordnung 20 die folgende Konfiguration aufweist, können andere Konfigurationen weggelassen werden. Die Nabenanordnung 20 enthält die Welle 26 einschließlich der Mittelachse C1, die elektrische Komponente 58 und das Gehäuse 62, das mindestens einen Teil der elektrischen Komponente 58 unterbringt. Das Gehäuse 62 enthält den Wellenaufnahmeabschnitt 66, der die Welle 26 aufnimmt, und den offenen Abschnitt 68, der mit dem Wellenaufnahmeabschnitt 66 in der radialen Richtung X2 in Bezug auf die Mittelachse C1 verbunden ist.
  • In dieser Beschreibung bedeutet die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, in einem Fall, in dem die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt, „nur eine Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“. In einem anderen Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, in einem Fall, in dem die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten gleich oder größer als drei ist, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von gleich oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“.
  • BESCHREIBUNG DER REFERENZZEICHEN
  • 10)
    muskelkraftbetriebenes Fahrzeug
    12)
    Kettenrad
    20)
    Nabenanordnung
    24)
    Nabengehäuse
    24A)
    erster Innengewindeabschnitt
    26)
    Welle
    32)
    Kettenradträger
    32A)
    Kettenradeingriffsabschnitt
    36)
    Drehmomentübertragungsstruktur
    36A)
    Kopplung
    36B)
    Vorsprung
    36C)
    Werkzeugeingriffsabschnitt
    36X)
    erster Außengewindeabschnitt
    36Y)
    zweiter Innengewindeabschnitt
    36Z)
    Verzahnung
    38)
    Einwegkupplung
    38A)
    erster Einwegkupplungsabschnitt
    38B)
    zweiter Einwegkupplungsabschnitt
    38X)
    zweiter Außengewindeabschnitt
    58)
    elektrische Komponente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2022060549 A [0001]
    • JP 2022191450 A [0001]
    • US 20110220449 A [0003]
    • US 2011/0220449 [0004]

Claims (15)

  1. Nabenanordnung (20) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, die Nabenanordnung (20) umfassend: eine Welle (26) mit einer Mittelachse; ein Nabengehäuse (24), das drehbar um die Mittelachse angeordnet ist; einen Kettenradträger (32), der drehbar um die Mittelachse angeordnet ist, wobei mindestens ein Kettenrad (12) mit dem Kettenradträger (32) gekoppelt ist; eine Drehmomentübertragungsstruktur (36), die ein Drehmoment von einem von dem Kettenradträger (32) und dem Nabengehäuse (24) auf das andere von dem Kettenradträger (32) und dem Nabengehäuse (24) überträgt, und einen Werkzeugeingriffsabschnitt (36C), der in der Drehmomentübertragungsstruktur (36) vorgesehen und ausgebildet ist, um mit einem Werkzeug von außerhalb des Nabengehäuses (24) in Eingriff gebracht zu werden, wobei der Werkzeugeingriffsabschnitt (36C) radial außerhalb des Kettenradträgers (32) in einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse angeordnet ist.
  2. Nabenanordnung (20) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, die Nabenanordnung (20) umfassend: eine Welle (26) mit einer Mittelachse; ein Nabengehäuse (24), das drehbar um die Mittelachse angeordnet ist; einen Kettenradträger (32), der drehbar um die Mittelachse angeordnet ist, wobei mindestens ein Kettenrad (12) mit dem Kettenradträger (32) verbunden ist; eine Drehmomentübertragungsstruktur (36), die ein Drehmoment von einem von dem Kettenradträger (32) und dem Nabengehäuse (24) auf das andere von dem Kettenradträger (32) und dem Nabengehäuse (24) überträgt, und einen Werkzeugeingriffsabschnitt (36C), der in der Drehmomentübertragungsstruktur (36) vorgesehen und ausgebildet ist, um mit einem Werkzeug von außerhalb des Nabengehäuses (24) aus in Eingriff gebracht zu werden, wobei der Kettenradträger (32) einen Kettenradeingriffsabschnitt (32A) enthält, der mit dem Kettenrad (12) im Eingriff steht, und der Werkzeugeingriffsabschnitt (36C) in einer axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse näher am Nabengehäuse (24) angeordnet ist als der Kettenradeingriffsabschnitt (32A).
  3. Nabenanordnung (20) nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher: das Drehmomentübertragungselement eine Einwegkupplung (38) enthält; und die Einwegkupplung (38) einen ersten Einwegkupplungsabschnitt (38A), der integral mit dem Kettenradträger (32) gedreht wird, und einen zweiten Einwegkupplungsabschnitt (38B) enthält, der integral mit dem Nabengehäuse (24) gedreht wird.
  4. Nabenanordnung (20) nach Anspruch 3, bei welcher der erste Einwegkupplungsabschnitt (38A) in Bezug auf die Mittelachse in der radialen Richtung außerhalb mindestens eines Teils des zweiten Einwegkupplungsabschnitts (38B) angeordnet ist.
  5. Nabenanordnung (20) nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher: die Drehmomentübertragungsstruktur (36) eine Kopplung (36A) enthält, die den zweiten Einwegkupplungsabschnitt (38B) und das Nabengehäuse (24) koppelt, so dass sich der zweite Einwegkupplungsabschnitt (38B) integral mit dem Nabengehäuse (24) dreht; und der Werkzeugeingriffsabschnitt (36C) an der Kopplung (36A) vorgesehen ist.
  6. Nabenanordnung (20) für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug, die Nabenanordnung (20) umfassend: eine Welle (26) mit einer Mittelachse; ein Nabengehäuse (24), das drehbar um die Mittelachse angeordnet ist; einen Kettenradträger (32), der drehbar um die Mittelachse angeordnet ist, wobei mindestens ein Kettenrad (12) mit dem Kettenradträger (32) gekoppelt ist; eine Einwegkupplung (38), die einen ersten Einwegkupplungsabschnitt (38A), der integral mit dem Kettenradträger (32) gedreht wird, und einen zweiten Einwegkupplungsabschnitt (38B) enthält, der integral mit dem Nabengehäuse (24) gedreht wird; und eine Kopplung (36A), die den zweiten Einwegkupplungsabschnitt (38B) und das Nabengehäuse (24) koppelt, so dass sich der zweite Einwegkupplungsabschnitt (38B) integral mit dem Nabengehäuse (24) dreht, wobei die Einwegkupplung (38) in einer Drehmomentübertragungsstruktur (36) enthalten ist, die das Drehmoment von dem Kettenradträger (32) auf das Nabengehäuse (24) überträgt, und die Kopplung (36A) einen Werkzeugeingriffsabschnitt (36C) enthält, der von außerhalb des Nabengehäuses (24) aus mit einem Werkzeug in Eingriff gebracht werden kann.
  7. Nabenanordnung (20) nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher: das Nabengehäuse (24) mit einem ersten Innengewindeabschnitt (24A) versehen ist; und die Kopplung (36A) mit einem ersten Außengewindeabschnitt (36X) versehen ist, der mit dem ersten Innengewindeabschnitt (24A) im Eingriff steht.
  8. Nabenanordnung (20) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher die Kopplung (36A) getrennt von dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt (38B) ausgebildet und mit dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt (38B) gekoppelt ist, so dass die Drehung relativ zu dem zweiten Einwegkupplungsabschnitt (38B) eingeschränkt wird.
  9. Nabenanordnung (20) nach Anspruch 8, bei welcher: die Kopplung (36A) mit einem zweiten Innengewindeabschnitt (36Y) versehen ist; und der zweite Einwegkupplungsabschnitt (38B) mit einem zweiten Außengewindeabschnitt (38X) versehen ist, der mit dem zweiten Innengewindeabschnitt (36Y) im Eingriff steht.
  10. Nabenanordnung (20) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei welcher: die Kopplung (36A) einen Vorsprung (36B) enthält, der aus dem Nabengehäuse (24) in einer axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse herausragt; und der Werkzeugeingriffsabschnitt (36C) an einer Außenfläche des Vorsprungs (36B) vorgesehen ist, wobei die Außenfläche an einer Außenseite in einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse angeordnet ist.
  11. Nabenanordnung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher: die Drehmomentübertragungsstruktur (36) einen Vorsprung (36B) enthält, der in einer axialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse aus dem Nabengehäuse (24) herausragt; und der Werkzeugeingriffsabschnitt (36C) an einer Außenfläche des Vorsprungs (36B) vorgesehen ist, wobei die Außenfläche an einer Außenseite in einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse angeordnet ist.
  12. Nabenanordnung (20) nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher sich der Vorsprung (36B) in der radialen Richtung in Bezug auf die Mittelachse nach außen erstreckt.
  13. Nabenanordnung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher der Werkzeugeingriffsabschnitt (36C) ausgebildet ist, um in einem Zustand, in dem das Nabengehäuse (24) auf der Welle (26) angeordnet ist, mit einem Werkzeug zum Koppeln (36A) der Drehmomentübertragungsstruktur (36) mit dem Nabengehäuse (24) in Eingriff zu kommen.
  14. Nabenanordnung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher der Werkzeugeingriffsabschnitt (36C) eine Verzahnung (36Z) enthält.
  15. Nabenanordnung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner umfassend: eine elektrische Komponente (58), wobei die elektrische Komponente (58) in einem Hohlraum innerhalb des Nabengehäuses (24) vorgesehen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20110220449A1 (en) 2010-03-09 2011-09-15 Joy Industrial Co., Ltd. Bicycle hub assembly with two bearings
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