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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tragrahmen zur Befestigung eines Sanitärausstattungsgegenstandes nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein System zur Befestigung eines Sanitärausstattungsgegenstandes nach dem Oberbegriff von Anspruch 4.
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Sanitärausstattungsgegenstände sind beispielsweise Bidets, Duschwannen, Urinale, Waschtische und WCs. Diese Sanitärausstattungsgegenstände können direkt an einer Wand oder einem Boden eines Gebäudes angeordnet werden, jedoch wird bei modernen Sanitärinstallationen zumeist eine sogenannten Vorwandmontage bevorzugt, bei der ein Tragrahmen besteht, der an einer Wand oder einem Boden eines Gebäudes angeordnet wird und an dem wiederum der Sanitärausstattungsgegenstand befestigt wird.
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Zur Befestigung des Tragrahmens an Wänden und Böden werden sogenannte Wandhalterungen verwendet. Diese müssen so justiert werden, dass ein bauseitig erforderlicher Abstand zwischen Tragrahmen und Wand bzw. Boden eingestellt wird.
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Dabei werden somit Systeme aus Tragrahmen und Wandhalterung verwendet, so wie sie beispielsweise aus der
DE 10 2017 130 596 A1 (vgl. dort
8) bekannt sind.
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Aus der
EP 4 039 897 A1 ist schon bekannt, dass die Wandhalterung ein Ankerelement mit einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Ankerelements an einem Tragwerk und ein Befestigungselement mit einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung eines Sanitärausstattungsgegenstandes aufweist, wobei das Befestigungselement gegenüber dem Ankerelement verschiebbar und festlegbar angeordnet ist.
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Das übliche Vorgehen ist dann, den Tragrahmen im Raum an der gewünschten Stelle aufzustellen und die gelöste Wandhalterung sowohl an Wand bzw. Boden und Tragrahmen zu befestigen. Anschließend wird der Tragrahmen mithilfe von Mitteln zum Prüfen zur horizontalen bzw. vertikalen Ausrichtung so ausgerichtet, dass er sowohl horizontal als auch vertikal nivelliert ist. Dazu wird die Wandhalterung entsprechend einjustiert.
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Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist es, dass der Tragrahmen so nur relative kompliziert nivelliert werden kann.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nivellierung des Tragrahmens zu verbessern. Insbesondere soll die Nivellierung des Tragrahmen schnell und unkompliziert möglich sein, ohne dass dabei die Präzision der Justage leidet.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit dem erfindungsgemäßen Tragrahmen nach Anspruch 1 und dem erfindungsgemäßen System nach Anspruch 4. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit den Figuren angegeben.
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Erfinderseits wurde erkannt, dass diese Aufgabe in überraschender Art und Weise dadurch besonders einfach gelöst werden kann, wenn der Tragrahmen mit Mitteln zum Prüfen der horizontalen und/oder vertikalen Ausrichtung des Tragrahmens ausgebildet ist. Dadurch kann die Ausrichtung des Tragrahmens sehr schnell und ohne weitere externe Hilfsmittel erfolgen, weil der Tragrahmen selbst seine exakte Ausrichtung anzeigen kann. Außerdem kann damit auch eine nachträgliche Veränderung der Lage des Tragrahmens sehr genau bestimmt werden.
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Der erfindungsgemäße Tragrahmen zur Anordnung eines Sanitärausstattungsgegenstandes daran, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen ein Mittel zum Prüfen der horizontalen und/oder vertikalen Ausrichtung des Tragrahmens in einem Raum umfasst.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Tragrahmen zumindest einen Vertikalträger und zumindest einen Horizontalträger, bevorzugt zwei voneinander beabstandet angeordnete Vertikalträger und zwei voneinander beabstandet angeordnete Horizontalträger aufweist, wobei die Vertikalträger und die Horizontalträger insbesondere rahmenförmig miteinander verbunden sind. Dann ist der Tragrahmen besonders stabil ausgebildet. Vorzugsweise sind sowohl die Vertikalträger als auch die Horizontalträger jeweils parallel zueinander ausgerichtet.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Mittel zum Prüfen der horizontalen und/oder vertikalen Ausrichtung des Tragrahmens an dem Vertikalträger und/oder dem Horizontalträger angeordnet ist. Dann kann die Ausrichtung des Tragrahmens sehr genau und reproduzierbar bestimmt werden. Bevorzugt ist dabei das Mittel zum Prüfen der horizontalen und/oder vertikalen Ausrichtung des Tragrahmens in den Vertikalträger und/oder den Horizontalträger eingefügt. Dann besteht weniger Gefahr einer Beschädigung des Mittels zum Prüfen der horizontalen und/oder vertikalen Ausrichtung. Es kann ein Mittel zum Prüfen der horizontalen und/oder vertikalen Ausrichtung an einem Vertikalträger angeordnet sein oder es kann ein Mittel zum Prüfen der horizontalen und/oder vertikalen Ausrichtung an einem Horizontalträger angeordnet sein. Es könnte aber auch sowohl am Vertikalträger als auch am Horizontalträger jeweils ein Mittel zum Prüfen der horizontalen und/oder vertikalen Ausrichtung angeordnet sein.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass an dem Tragrahmen ein Beschleunigungssensor angeordnet ist. Auch dadurch kann eine nachträgliche Veränderung der Lage des Tragrahmens sehr genau bestimmt werden.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass an dem Tragrahmen Mittel zur Raumluftüberwachung angeordnet sind, wobei die Mittel zur Raumluftüberwachung bevorzugt zumindest eines der Elemente Temperatursensor, Feuchtigkeitssensor, Sporensensor, Staubsensor, Rauchsensor und Sensor zur Analyse auf Vorhandensein bestimmter chemischer Stoffe aufweisen. Dadurch können mit Hilfe des Tragrahmens weitere Überwachungen der Vorwandinstallation vorgenommen werden. Beispielsweise kann überprüft werden, ob sich im Laufe der Zeit hinter der Vorwandinstallation Feuchtigkeit sammelt oder sich Schimmel bildet. Dann könnte schnell reagiert werden, um Abhilfe zu schaffen.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Tragrahmen ausgebildet ist, ein Signal abzugeben, wenn sich zumindest eine Zustandsgröße aus dem Feld Ausrichtung des Tragrahmens und Eigenschaft der Raumluft kritisch verändert, wobei die Signalabgabe bevorzugt auf elektrischem Wege oder elektronischem Wege, insbesondere kabelgebunden oder kabellos erfolgt. Dadurch kann eine kontinuierliche Überwachung der Vorwandinstallation auf kritische Zustände hin bzw. eine Bauwerks- und Tragwerksüberwachung grundsätzlich erfolgen.
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Unabhängiger Schutz wird beansprucht für das erfindungsgemäße System zur Befestigung eines Sanitärausstattungsgegenstandes an einem Tragwerk, umfassend eine Wandhalterung mit einem Ankerelement mit einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Ankerelements an einem Tragwerk und einem Befestigungselement mit einem Befestigungsabschnitt zur Befestigung eines Sanitärausstattungsgegenstandes, wobei das Befestigungselement gegenüber dem Ankerelement verschiebbar und festlegbar angeordnet ist, und den erfindungsgemäßen Tragrahmen zur Anordnung des Sanitärausstattungsgegenstandes daran.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung, für die auch unabhängig von der Kombination der Wandhalterung mit dem erfindungsgemäßen Tragrahmen im Rahmen des erfindungsgemäßen Systems eigenständiger Schutz beansprucht wird, ist vorgesehen, dass die Wandhalterung ausgebildet ist, einen lösbaren Formschluss zwischen Ankerelement und Befestigungselement herzustellen, wobei die Wandhalterung ein Spannelement zur Festlegung oder Lösbarmachung des Formschlusses umfasst. Dadurch ist die Wandhalterung so ausgebildet ist, dass die Verschiebung und Festlegung werkzeuglos erfolgen kann, so dass dadurch die Justage sehr einfach und schnell erledigt werden kann.
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„Festlegung“ des Formschlusses bedeutet im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass der Formschluss besteht und nicht ohne Betätigung des Spannelements gelöst werden kann. „Lösbarmachung“ des Formschlusses bedeutet im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass der Formschluss entweder nicht mehr besteht oder ohne Betätigung des Spannelements gelöst werden kann. Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Formschluss auch bei der Lösbarmachung noch besteht, jedoch ohne Betätigung des Spannelements gelöst werden kann.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Spannelement als Exzenterspannelement ausgebildet ist. Dann ist die Festlegung oder Lösung des Formschlusses besonders schnell und einfach und dabei sicher möglich.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Spannelement verriegelbar ausgebildet ist. Dann ist die Festlegung des Formschlusses besonders sicher möglich.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass an dem Ankerelement und an dem Befestigungselement Formflächen bestehen, die ineinander greifbar ausgebildet sind, wobei die Formflächen bevorzugt als Zahnprofile, insbesondere als Zahnstangenprofile ausgebildet sind. Dann ist die Festlegung des Formschlusses besonders sicher und außerdem kann die Verschiebung gerastert und damit sehr genau erfolgen, wobei der Abstand der Rasterung durch Wahl der Länge der Zahnbasis auf ein gewünschtes Maß eingestellt werden kann.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass im lösbaren Zustand des Formschlusses eine Formfläche gegenüber der anderen Formfläche in Bezug auf die Normalen der Formflächen unter Vorspannung steht, wobei die Vorspannung so eingestellt ist, dass die Formflächen im lösbaren Zustand des Formschlusses ineinandergreifen, ein Ausweichen in Richtung der Normalen einer Formfläche gegenüber der anderen Formfläche entgegen der Vorspannung jedoch so möglich ist, dass ein Verschieben der Formflächen senkrecht zu den Normalen möglich ist, wobei bevorzugt ein gerastertes Verschieben der Formflächen senkrecht zu den Normalen möglich ist. Dadurch kann eine sehr feinfühlige Justage erfolgen, weil der Nutzer beim Verschieben der Formflächen zueinander von einer Fixierungslage in die nächstfolgende gleitet und damit die einzustellende Ausrichtung sehr genau überwachen kann.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Zahnprofile so ausgebildet sind, dass sie, wenn sie in Eingriff zueinander stehen, quer zueinander verschoben werden können, wenn sie nicht mit einem bestimmten Druck gegeneinander gepresst werden, wobei die Zahnflanken der Zahnprofile in Bezug auf die Normale der Formflächen vorzugsweise einen Winkel im Bereich von 30° bis 80°, bevorzugt einen Winkel im Bereich 40° bis 70°, insbesondere im Bereich 50° bis 60° aufweisen. Dadurch kann die Justage besonders einfach und zugleich feinfühlig erfolgen.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass eines der Elemente Ankerelement und Befestigungselement ein Langloch aufweist, durch das ein Durchgriffsteil des anderen der Elemente Befestigungselement und Ankerelement durchgreift, wobei das Durchgriffsteil bevorzugt als Stift ausgebildet ist. Dadurch ist die Wandhalterung besonders einfach und kompakt aufgebaut.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass eines der Elemente Ankerelement und Befestigungselement ein bewegliches Klemmelement aufweist, das zur Herstellung des Formschlusses dient. Auch dadurch ist die Wandhalterung besonders einfach und kompakt aufgebaut.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass eines der Elemente Ankerelement und Befestigungselement eine Führung für das andere der Elemente Befestigungselement und Ankerelement aufweist. Auch dadurch ist die Wandhalterung besonders einfach und kompakt aufgebaut.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass zwischen Spannelement und Klemmelement ein bewegliches Zwischenelement besteht, wobei zwischen Klemmelement und Zwischenelement bevorzugt ein Federelement angeordnet ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das Klemmelement, das Federelement, das Zwischenelement und das Spannelement an dem Durchgriffsteil angeordnet sind. Dadurch werden die Funktionen Verspannung sowie Vorspannung besonders einfach umgesetzt.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das System ausgebildet ist, ein Signal abzugeben, wenn sich zumindest eine Zustandsgröße aus dem Feld Ausrichtung des Tragrahmens und Eigenschaft der Raumluft kritisch verändert, wobei die Signalabgabe bevorzugt auf elektrischem Wege oder elektronischem Wege, insbesondere kabelgebunden oder kabellos erfolgt. Dadurch kann eine kontinuierliche Überwachung der Vorwandinstallation auf kritische Zustände hin bzw. eine Bauwerks- und Tragwerksüberwachung grundsätzlich erfolgen. Diese Funktion des Systems der Signalabgabe kann dabei am Tragrahmen vorgesehen sein.
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Die Merkmale und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Figuren deutlich werden. Dabei zeigen rein schematisch:
- 1 das erfindungsgemäße System aus Tragrahmen und Wandhalterung in einer perspektivischen Ansicht und mit einer Ausschnittsvergrößerung des Details A,
- 2 einen Ausschnitt des Systems nach 1 in einer perspektivischen Ansicht,
- 3 die erfindungsgemäße Wandhalterung in einer Explosionsdarstellung,
- 4a die erfindungsgemäße Wandhalterung nach 2 in einer Schnittdarstellung,
- 4b die erfindungsgemäße Wandhalterung nach 2 in einer Schnittdarstellung der Ausschnittsvergrößerung des Details B,
- 5a-c das Befestigungselement der erfindungsgemäßen Wandhalterung nach 2 verschiedenen Ansichten,
- 6a-c das Klemmelement der erfindungsgemäßen Wandhalterung nach 2 verschiedenen Ansichten,
- 7a die erfindungsgemäße Wandhalterung nach 2 in einem ersten Betriebszustand,
- 7b die erfindungsgemäße Wandhalterung nach 2 in einem zweiten Betriebszustand und
- 8 Detailansicht zur Verzahnung der erfindungsgemäßen Wandhalterung nach 2.
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In 1 ist das erfindungsgemäße System 10 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt, wobei auch noch eine Ausschnittsvergrößerung des Details A dargestellt ist.
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Es ist zu erkennen, dass das System 10 einen erfindungsgemäßen Tragrahmen 12 aufweist, an dem die erfindungsgemäße Wandhalterung 14 angeordnet ist. Diese Wandhalterung 14 dient der Verbindung des Tragrahmens 12 mit einer Wand 16 eines Raumes (nicht näher dargestellt), wie in 2 zu erkennen ist.
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An dem Tragrahmen 12 sind schon Elemente eines Sanitärausstattungsgegenstandes, nämlich im vorliegenden Fall eines WCs (nicht gezeigt) dargestellt, nämlich unter anderem ein Spülkasten 18 und Elemente zur Wasserführung 20.
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Der Tragrahmen 12 weist teleskopierbare Füße 22 zur Befestigung des Tragrahmens 12 an einem Boden 24 auf (vgl. 1) und Verbindungsmittel 26 zur festen Verbindung des Tragrahmens 12 mit der Wandhalterung 14 (vgl. 2).
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Ersichtlich wird der Tragrahmen 12 aus zwei parallel beabstandet angeordneten Vertikalträgern 27 und drei parallel beabstandet angeordneten Horizontalträgern 28 gebildet, die rahmenförmig miteinander verbunden sind, wodurch der Tragrahmen 12 sehr stabil ausgebildet ist.
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Dabei befindet sich an dem oberen Horizontalträger 28a des Tragrahmens 12 eine Libelle 30 einer Wasserwaage, die so mit dem Horizontalträger 28a fest verbunden ist, dass sie die horizontal und vertikal nivellierte Ausrichtung des Tragrahmens 12 bzw. die nicht nivellierte Ausrichtung des Tragrahmens 12 anzeigt (vgl. die Vergrößerung des Details A in 1).
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Die erfindungsgemäße Wandhalterung 14 ist in den 3 bis 7 im Detail gezeigt.
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Es ist zu erkennen, dass die Wandhalterung 14 ein Ankerelement 32 mit einem Befestigungsabschnitt 34 zur Befestigung des Ankerelements 32 an einem Tragwerk (hier in Form der Wand 16) und ein Befestigungselement 36 mit einem Befestigungsabschnitt 38 zur Befestigung des Tragrahmens 12 für den Sanitärausstattungsgegenstand (nicht gezeigt) aufweist.
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Weiterhin ist zu erkennen, dass das Befestigungselement 36 gegenüber dem Ankerelement 32 verschiebbar und festlegbar angeordnet ist, wobei ein Spannelement 40 besteht, um einen lösbaren Formschluss zwischen Ankerelement 32 und Befestigungselement 36 herzustellen.
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Genauer gesagt, weist das Ankerelement 32 einen sich horizontal erstreckenden Abschnitt 42 auf, in dem eine Senke 44 mit einer Durchbrechung 46 angeordnet ist. Die Senke 44 hat einen sechseckigen Querschnitt und ihre Dimensionen sind so abgestimmt, dass der Antrieb 48 eines Stiftes 50 darin formschlüssig aufgenommen und nicht verdrehbar festgelegt ist. Somit erstreckt sich der Stift 50 senkrecht zur Erstreckungsrichtung des sich horizontal erstreckenden Abschnitts 42, der Stift 50 erstreckt sich somit vertikal.
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Der Stift 50 besitzt an seinem dem Antrieb 48 gegenüberliegenden Ende 52 eine Durchgangsbohrung 54 für einen Lagerbolzen 56, der das Drehlager für einen exzentrisch ausgebildeten Schwenkhebel 58 bildet.
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Der Stift 50 durchgreift das Befestigungselement 36 und zwischen Befestigungselement 36 und Spannhebel 58 sind ein Klemmelement 60, eine Spiralfeder 62 (in 3 der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt, sondern nur in 4 und 7), und eine Führungsscheibe 64 angeordnet.
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Das Befestigungselement 36 weist einen sich horizontal erstreckenden Abschnitt 66 auf, in dem ein Langloch 68 in einer Senke 70 ausgebildet ist. An der Unterseite des Langlochs 68 besteht beidseits des Langlochs 68 eine zahnstangenartige Verzahnung 72. Die Senke 70 weist an ihrer Unterseite 74 parallele zueinander verlaufende Wandabschnitte 76 auf, wie am besten in 5a zu sehen ist.
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Das Klemmelement 60 weist, wie in 6 am besten zu erkennen ist, eine Basis 78 auf, an der beidseits sich nach oben erstreckende Backen 80 bestehen. Die Innenkontur dieser Backen 80 ist so gestaltet, dass sie an den Wandabschnitten 76 des Befestigungselements 36 passförmig gleiten können.
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An der Oberseite 82 der Basis 78 besteht eine durchgängige, zahnstangenartige Verzahnung 84, die nur durch eine durchgehende Durchbrechung 86 in der Basis 78 unterbrochen wird. Diese Durchbrechung 86 dient der Aufnahme des Stiftes 50.
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An der Unterseite 88 der Basis 78 bestehen Versteifungsrippen 90 und eine Aufweitung 92 mit einem Absatz 94 in Bezug auf die Durchbrechung 86.
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Die Aufweitung 92 ist so bemessen, dass darin die Spiralfeder 62 aufgenommen wird, wobei sich die Spiralfeder 62 einerseits an dem Absatz 94 und andererseits an der Führungsscheibe 62 abstützt (vgl. 4b).
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Die Verzahnungen 72, 84 sind so aufeinander abgestimmt, dass sie bei direkter Anlage der Oberseite 82 des Klemmelements 60 an der Unterseite 74 der Senke 70 des Befestigungselements 36 einen Formschluss ergeben, der - wenn die beiden Flächen 82, 74 aufeinander gepresst werden - in Verschieberichtung S ein Verschieben des Klemmelements 60 gegenüber dem Befestigungselement 36 verhindert (vgl. 4 und 7).
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Die Zähne 96, 98 der Verzahnungen 72, 84 sind dabei so ausgebildet, dass sie ein Zurückweichen des Klemmelements 60 gegen die Feder 62 und somit entgegen der Vertikalen V zulassen, wenn auf das Klemmelement 60 in Verschieberichtung S gegenüber dem Befestigungselement 36 eine Kraft ausgeübt wird. Hierzu weisen die Zähne 96, 98 beispielsweise einen Winkel α gegenüber den Normalen n der Oberflächen 74, 82 im Bereich 50° ≤ α ≤ 60° auf. Dann können die Verzahnungen 72, 84 besonders leicht aufeinander gleiten, wenn kein Anpressen der Flächen 74, 82 aufeinander erfolgt und der Formschluss zwischen den Verzahnungen 72, 84 ist dennoch sehr sicher, wenn ein Anpressen der Flächen 74, 82 aufeinander erfolgt (vgl. 8).
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Die Exzentrizität des Spannhebels 58 wird dadurch bewirkt, dass die erste Anlagefläche 100 sich als Tangente im Gegensatz zur zweiten Anlagefläche 102 näher an der Durchbrechung 104 für den Lagerbolzen 56 befindet (vgl. 3). Die Rundung 106 stellt eine Rampe zwischen diesen beiden Abständen dar.
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Diese Flächen, also die erste Anlagefläche 100, die Rundung 106 und die zweite Anlagefläche 102 gleiten bei Verschwenken des Spannhebels 58 auf der Führungsscheibe 64, wodurch diese auf oder ab bewegt wird.
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Der Abstand der zweiten Anlagefläche 102 von der Durchbrechung 104 ist dabei so bemessen, dass bei Anlage der zweiten Anlagefläche 102 die Führungsscheibe 64 direkt auf die Unterseite 88 des Klemmelements 60 gepresst wird und dadurch die Oberflächen 74, 82 aufeinander gepresst werden, wodurch sich ein Formschluss zwischen den Verzahnungen 72, 84 einstellt (vgl. 7a).
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Der Abstand der ersten Anlagefläche 100 von der Durchbrechung 104 ist wiederum so bemessen, dass bei Anlage der ersten Anlagefläche 100 die Führungsscheibe 64 nicht direkt auf die Unterseite 88 des Klemmelements 60 gepresst wird. Allerdings drückt die Spiralfeder 62 die Oberflächen 74, 82 aneinander, wodurch sich ebenfalls ein Formschluss zwischen den Verzahnungen 72, 84 einstellt (vgl. 7b).
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Zur Herstellung des Formschlusses bildet die Senke 44 des Ankerelements 32, die an der Senke 70 des Befestigungselements 36 anliegt, mit dem Antrieb 48 des Stiftes 50 ein Widerlager zu dem Spannhebel 58.
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Ein Formschluss besteht somit immer zwischen den Verzahnungen 72, 84: Entweder sind die beiden Verzahnungen 72, 84 durch den Spannhebel 58 aufeinandergepresst, so dass der Formschluss erzeugt wird, oder die beiden Verzahnungen 72, 84 werden durch die Spiralfeder 62 aneinandergedrückt, so dass der Formschluss erzeugt wird. Im ersten Fall des Pressens handelt es sich jedoch um einen festgelegten Formschluss und im zweiten Fall des Drückens handelt es sich um einen lösbaren Formschluss.
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Durch die Spiralfeder 62 wird eine solche Vorspannung erzeugt, dass sich auch bei einer Verschiebung vom Klemmelement 60 gegenüber dem Befestigungselement 36 immer wieder ein Formschluss einstellt. Dadurch spürt ein Nutzer, der das Klemmelement 60 gegenüber dem Befestigungselement 36 verschiebt, ein gerastertes Gleiten, was durch ein sukzessives Einrasten und Lösen des Formschlusses zwischen den Verzahnungen 72, 84 unter der Vorspannung der Spiralfeder 62 bewirkt wird.
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Durch das Überwinden der Rundung 106 wird der Spannhebel 58 von der in 7a gezeigten fixierten Stellung in die in 7b gezeigten Stellung überführt. Dabei bilden die zweite Anlagefläche 102 und die erste Anlagefläche 100 jeweils Sicherungen, so dass sich der Spannhebel 58 nicht ohne aktives Verschwenken durch einen Nutzer um den Lagerbolzen 56 drehen wird. Es bestehen daher jeweils Verriegelungen für die jeweilige Stellung des Spannhebels 58.
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Das Befestigungselement 36 ist ein Kunststoffspritzgussteil, genauso wie auch das Klemmelement 60 und der Spannhebel 58. Dagegen sind das Ankerelement 32, der Stift 50, die Spiralfeder 62 und die Führungsscheibe 64 aus Metall gefertigt. Zur Aussteifung des Ankerelements 32 sind in den Winkeln 108 zwischen dem sich horizontal erstreckendem Abschnitt 42 und dem Befestigungsabschnitt 34 Backen 110 angeordnet (vgl. 3).
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Es könnten Führungsmittel bestehen (nicht gezeigt), wodurch das Ankerelement 32 in Verschieberichtung S gegenüber dem Befestigungselement 36 verdrehsicher festgelegt ist. Diese Führung könnte beispielsweise durch einen Umgriff des Ankerelements 32 bestehen ähnlich der Backen 110. Andererseits könnte die Form der Senke 44 auch so ausgebildet sein, dass sie an der Senke 70 des Befestigungselements 36 über einen gewissen Abschnitt gleitend anliegt, so dass auf diese Weise die Verdrehsicherung bewirkt wird.
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In der gezeigten Ausgestaltung bestehen gerade keine solche Führungsmittel, weshalb das Befestigungselement 36 gegenüber dem Ankerelement 32 verschwenkt werden kann. Dadurch können Nichtparallelitäten zwischen Tragrahmen 12 und Tragwerk 16 ausgeglichen werden.
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Das Befestigungselement 36 weist Rastelemente 112 (vgl. 3) auf, die mit entsprechenden Rastelementen 114 des Tragrahmens 12, die Teil der Verbindungsmittel 26 sind, (vgl. 2) verrasten, wodurch die Wandhalterung 14 an dem Tragrahmen fixiert werden kann.
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Nachfolgend soll nun die Verwendung des erfindungsgemäßen Systems 10 unter Zuhilfenahme des erfindungsgemäßen Tragrahmens 12 und der erfindungsgemäßen Wandhalterung 14 beschrieben werden:
- Zuerst wird der Tragrahmen 12 mit den beiden Wandhalterungen 14 versehen, wobei die Rastelemente 112 in die Rastelemente 114 eingeclipst werden.
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Dann wird der Tragrahmen 12 an die Stelle des Raumes gestellt, an der er aufgestellt werden soll und die Füße 22 werden auf die entsprechend geforderte Länge teleskopiert. Dort werden die Füße 22 mit dem Boden 24 verschraubt, allerdings noch nicht ganz festgezogen, wobei in den Boden 24 entsprechende Bohrungen und ggf. Dübel einzubringen sind.
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Anschließend werden die Spannhebel 58 der beiden Wandhalterungen 14 nach unten geschwenkt (vgl. 7b), wodurch das Klemmelement 60 am Befestigungslement 36 entspannt wird und somit Ankerelement 32 und Befestigungselement 36 frei in Verschieberichtung S gegeneinander verschoben werden können. Diese beiden Elemente 32, 36 werden dabei so gegeneinander eingestellt, dass die Befestigungsabschnitte 34 der Ankerelemente 32 jeweils an der Wand 16 anliegen, wobei der Tragrahmen etwa im Lot steht. Dann werden die Befestigungsabschnitte 34 der Ankerelemente 32 jeweils an der Wand 16 fest verschraubt, wobei in die Wand 16 entsprechende Bohrungen und ggf. Dübel einzubringen sind.
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Nachfolgend werden die beiden Wandhalterungen so eingestellt, dass die Libelle 30 die exakte Nivellierung des Tragrahmens 12 sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung anzeigt. Durch das rastende Gleiten zwischen den Verzahnungen 72, 84 kann dabei eine besonders feinfühlige Justierung der Wandhalterungen 14 vorgenommen werden.
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Wenn die Wandhalterungen 14 so eingestellt sind, dass der Tragrahmen 12 exakt justiert ist, werden die Spannhebel 58 in die in 7a gezeigte Stellung verschwenkt, wodurch der Formschluss zwischen den Verzahnungen 72, 84 fixiert und damit der Lage von Befestigungselement 36 zu Ankerelement 32 festgelegt und gesichert wird.
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Schließlich werden noch die Verschraubungen der Füße 22 mit dem Boden fixiert und anschließend können die Elemente 18, 20 des Sanitärausstattungsgegenstandes, eine Vorwand (nicht gezeigt) bzw. der Sanitärausstattungsgegenstand (nicht gezeigt) selbst an dem Tragrahmen 12 angeordnet werden.
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Wenn anstelle der Libelle 30 elektrische bzw. elektronische Mittel zum Prüfen der horizontalen und/oder vertikalen Ausrichtung des Tragrahmens bestehen, beispielsweise ein elektronischen Neigungssensor oder ein Laser-Strahler, wobei der Laser-Strahler mit einem Lichtdetektor kombiniert werden würde, der eine Winkel-Abweichung des Laser-Strahls ermittelt, dann kann die Justierung noch genauer erfolgen und insbesondere auch elektrisch oder elektronisch verarbeitet werden.
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Dann kann auch eine nachträgliche Bauwerks- bzw. Tragwerksüberwachung erfolgen, wodurch nachträgliche Veränderungen an der Bau- oder Tragwerkssubstanz leicht erkannt werden können. In diesem Zusammenhang kann auch ein Beschleunigungssensor eingesetzt werden.
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Außerdem können an dem Tragrahmen 12 Mittel zur Raumluftüberwachung (nicht gezeigt) angeordnet sein, wobei die Mittel zur Raumluftüberwachung bevorzugt zumindest eines der Elemente Temperatursensor, Feuchtigkeitssensor, Sporensensor, Staubsensor, Rauchsensor und Sensor zur Analyse auf Vorhandensein bestimmter chemischer Stoffe aufweisen. Dadurch können mit Hilfe des Tragrahmens 12 weitere Überwachungen der geschaffenen Vorwandinstallation (nicht gezeigt) vorgenommen werden. Beispielsweise kann überprüft werden, ob sich im Laufe der Zeit hinter der Vorwandinstallation Feuchtigkeit sammelt oder sich Schimmel bildet. Dann könnte schnell reagiert werden, um Abhilfe zu schaffen.
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Außerdem kann vorgesehen sein, dass das System 10 ausgebildet ist, ein Signal abzugeben, wenn sich zumindest eine Zustandsgröße aus dem Feld Ausrichtung des Tragrahmens 12 und Eigenschaft der Raumluft kritisch verändert, wobei die Signalabgabe bevorzugt auf elektrischem Wege oder elektronischem Wege, insbesondere kabelgebunden oder kabellos erfolgt. Dadurch kann eine kontinuierliche Überwachung der geschaffenen Vorwandinstallation auf kritische Zustände hin bzw. eine Bauwerks- und Tragwerksüberwachung grundsätzlich erfolgen.
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Auch wenn die vorliegende Erfindung am Beispiel der Vorwand Installation eines WCs beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt. Es können auch andere Sanitärausstattungsgegenstände damit schnell und einfach montiert werden, beispielsweise Bidets, Waschtische und auch Duschwannen.
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Aus der vorstehenden Darstellung ist deutlich geworden, dass mit der vorliegenden Erfindung die Justage der Wandhalterung zur Befestigung eines Sanitärausstattungsgegenstandes deutlich verbessert wird. Die Justage der Wandhalterung ist schnell und unkompliziert und werkzeuglos möglich, ohne dass dabei die Präzision der Justage leidet. Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Tragrahmen, der Mittel zum Prüfen der horizontalen und/oder vertikalen Ausrichtung des Tragrahmens aufweist, kann die Montage des Tragrahmens an einem Tragwerk sehr schnell und einfach erfolgen. Die damit geschaffene Vorwandinstallation kann noch dadurch verbessert werden, wenn eine nachträgliche Bauwerks- bzw. Tragwerksüberwachung durch die Mittel zum Prüfen der horizontalen und/oder vertikalen Ausrichtung, einen Beschleunigungssensor und/oder Mittel zur Raumluftüberwachung, die ebenfalls am Tragrahmen angeordnet werden würden, ermöglicht wird.
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Die jetzt mit der Anmeldung und auch die später eingereichten Ansprüche sind ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
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Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, dass das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist. Auch eine solche Unterkombination ist somit von der Offenbarung dieser Anmeldung abgedeckt.
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Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
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Es ist weiter zu beachten, dass die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
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Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit als von erfindungswesentlicher Bedeutung zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den oder die unabhängigen Anspruch/Ansprüche übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.
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Somit können alle in der allgemeinen Beschreibung der Erfindung, der Beschreibung der Ausführungsbeispiele, den nachfolgenden Ansprüchen und in den Figuren dargestellten Merkmale sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein. Diese Merkmale bzw. Merkmalskombinationen können jeweils eine selbständige Erfindung begründen, deren Inanspruchnahme sich ausdrücklich vorbehalten wird. Dabei müssen einzelne Merkmale aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels nicht zwingend mit ein oder mehreren oder allen anderen in der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels angegebenen Merkmale kombiniert werden, diesbezüglich ist jede Unterkombination ausdrücklich mit offenbart. Außerdem können gegenständliche Merkmale einer Vorrichtung umformuliert auch als Verfahrensmerkmale Verwendung finden und Verfahrensmerkmale können umformuliert als gegenständliche Merkmale einer Vorrichtung Verwendung finden. Eine solche Umformulierung ist somit automatisch mit offenbart.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- erfindungsgemäßes System
- 12
- erfindungsgemäßer Tragrahmen
- 14
- erfindungsgemäße Wandhalterung
- 16
- Wand, Tragwerk
- 18
- Spülkasten
- 20
- Elemente zur Wasserführung
- 22
- teleskopierbare Füße
- 24
- Boden
- 26
- Verbindungsmittel
- 27
- Vertikalträger des Tragrahmens 12
- 28
- Horizontalträger des Tragrahmens 12
- 28a
- oberer Horizontalträger des Tragrahmens 12
- 30
- Libelle
- 32
- Ankerelement
- 34
- Befestigungsabschnitt
- 36
- Befestigungselement
- 38
- Befestigungsabschnitt
- 40
- Spannelement
- 42
- sich horizontal erstreckender Abschnitt des Ankerelements 32
- 44
- Senke
- 46
- Durchbrechung
- 48
- Antrieb
- 50
- Stift, Durchgriffsteil
- 52
- dem Antrieb 48 des Stiftes 50 gegenüberliegendes Ende
- 54
- Durchgangsbohrung
- 56
- Lagerbolzen
- 58
- Schwenkhebel
- 60
- Klemmelement
- 62
- Spiralfeder
- 64
- Führungsscheibe, Zwischenelement
- 66
- sich horizontal erstreckender Abschnitt des Befestigungselements 36
- 68
- Langloch
- 70
- Senke
- 72
- zahnstangenartige Verzahnung des Befestigungselements, Formfläche
- 74
- Unterseite der Senke 70
- 76
- parallel zueinander verlaufende Wandabschnitte
- 78
- Basis des Klemmelements 60
- 80
- Backen
- 82
- Oberseite der Basis 78
- 84
- zahnstangenartige Verzahnung des Klemmelements, Formfläche
- 86
- durchgehende Durchbrechung in der Basis 78
- 88
- Unterseite der Basis 78
- 90
- Versteifungsrippen 90
- 92
- Aufweitung
- 94
- Absatz
- 96, 98
- Zähne, Zahnprofile
- 100
- erste Anlagefläche
- 102
- zweite Anlagefläche
- 104
- Durchbrechung für den Lagerbolzen 56
- 106
- Rundung
- 108
- Winkel des Ankerelements 32
- 110
- Backen
- 112
- Rastelemente des Befestigungselements 36
- 114
- Rastelemente des Tragrahmens 12
- α
- Winkel
- n
- Normalen der Oberflächen 74, 82
- S
- Verschieberichtung
- V
- Vertikale
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017130596 A1 [0004]
- EP 4039897 A1 [0005]