DE102023103774B3

DE102023103774B3 - Kraftfahrzeugserie und Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe

Info

Publication number: DE102023103774B3
Application number: DE102023103774.9A
Authority: DE
Inventors: Christoph Lenniger
Original assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Current assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date: 2023-02-16
Filing date: 2023-02-16
Publication date: 2024-02-15
Anticipated expiration: 2043-02-17
Also published as: GB202401754D0

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugserie umfassend zwei unterschiedliche Kraftfahrzeugvarianten (100;200), wobei die zwei Kraftfahrzeugvarianten (100;200) eine gleich ausgebildete Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung (3) aufweisen, an der bei der ersten Kraftfahrzeugvariante (100) ein Stabilisator (4) befestigt ist und bei der zweiten Kraftfahrzeugvariante (200) eine Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe (10) mit einer Motor-Pumpe-Einheit (101) eines hydraulischen Dämpfungssystems befestigt ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe (10) umfassend eine Motor-Pumpe-Einheit (101) für ein hydraulisches Dämpfungssystem, wobei an der Motor-Pumpe-Einheit (101) ein Halterohr (102) befestigt ist, an dessen von der Motor-Pumpe-Einheit (101) abgewandtem Ende ein Halteelement (103) befestigt ist, das eingerichtet ist, an einer Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung (3) eines Kraftfahrzeugs (100;200) montiert zu werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugserie umfassend zwei unterschiedliche Kraftfahrzeugvarianten. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe umfassend eine Motor-Pumpe-Einheit für ein hydraulisches Dämpfungssystem.
Aus der DE 10 2014 019 495 A1 ist eine Stabilisatoreinrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der einen Stabilisator lagernde Stabilisatorlager jeweils über eine Befestigungsplatte an einem Rahmen des Kraftfahrzeugs befestigt sind.
Aus der DE 10 2019 205 549 A1 ist ein Fahrwerksmodul für ein Kraftfahrzeug bekannt, das eine Pumpeneinheit beziehungsweise Motoreinheit umfasst, wobei die Pumpeneinheit beziehungsweise Motoreinheit in eine Aggregatestütze integriert ist, über die ein Aggregat an einem Hilfsrahmen gelagert ist.
Fahrzeughersteller bieten ihre Kraftfahrzeugmodelle typischerweise in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten an, die sich insbesondere auch in den jeweils verbauten Fahrzeugkomponenten unterscheiden. Aufgrund der relativ hohen Kosten von aktiven hydraulischen Dämpfungssystemen bieten Fahrzeughersteller neben einer Kraftfahrzeugvariante mit einem aktiven hydraulischen Dämpfungssystem im Allgemeinen auch eine Kraftfahrzeugvariante mit einem konventionellen, passiven Dämpfungssystem an.
Es stellt sich vor diesem Hintergrund die Aufgabe, eine relativ kostengünstige Herstellung einer Kraftfahrzeugserie mit zwei unterschiedlichen Kraftfahrzeugvarianten zu ermöglichen, wobei eine der beiden Kraftfahrzeugvarianten ein aktives hydraulisches Dämpfungssystem umfasst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kraftfahrzeugserie mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugserie umfasst mindestens zwei unterschiedliche Kraftfahrzeugvarianten eines Kraftfahrzeugmodells, wobei eine der beiden Kraftfahrzeugvarianten ein aktives hydraulisches Dämpfungssystem aufweist und die andere Kraftfahrzeugvariante einen Stabilisator aufweist. Das aktive hydraulische Dämpfungssystem umfasst hydraulisch verstellbare Stoßdämpfer und eine Motor-Pumpe-Einheit, also eine Einheit aus einem Elektromotor und einem durch den Elektromotor angetriebenen Pumpwerk, zur Bereitstellung hydraulischer Energie zum Betätigen der hydraulisch verstellbaren Stoßdämpfer. Durch gezieltes Einstellen der Stoßdämpfer der einzelnen Räder kann hierbei die Funktion des Stabilisators übernommen werden, sodass bei Kraftfahrzeugvarianten mit aktivem hydraulischem Dämpfungssystem der Stabilisator entfallen kann. Erfindungsgemäß umfassen beide Kraftfahrzeugvarianten eine gleich ausgebildete Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung zur Befestigung einer Fahrwerkskomponente an einer Fahrzeugkarosserie, wobei die Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung zwei bezogen auf eine Fahrzeugquerrichtung beabstandet zueinander angeordnete Befestigungselemente umfasst, und wobei an der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung bei der ersten Kraftfahrzeugvariante der Stabilisator befestigt ist und an der gleichen Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung bei der zweiten Kraftfahrzeugvariante eine Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe mit der Motor-Pumpe-Einheit des aktiven hydraulischen Dämpfungssystems befestigt ist. Dadurch, dass bei beiden Kraftfahrzeugvarianten die gleiche Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung verwendet wird, kann die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugserie relativ kostengünstig hergestellt werden.
Der Stabilisator ist typischerweise über mehrere Stabilisatorlager gelagert, welche fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sind. Da die Stabilisatorlager bei der zweiten Ausstattungsvariante ebenfalls entfallen können, umfassen die Befestigungselemente der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung in einer bevorzugten Ausführung jeweils zwei Anschraubpunkte, an denen bei der ersten Kraftfahrzeugvariante die den Stabilisator lagernden Stabilisatorlager angeschraubt sind und an denen bei der zweiten Kraftfahrzeugvariante die Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe angeschraubt ist.
Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner durch eine Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
Die erfindungsgemäße Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe umfasst eine Motor-Pumpe-Einheit für ein aktives hydraulisches Dämpfungssystem und ein an der Motor-Pumpe-Einheit befestigtes Halterohr. An einem von der Motor-Pumpe-Einheit abgewandten Ende des Halterohrs ist ein Halteelement befestigt, das eingerichtet ist, an einer Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs montiert zu werden. Durch entsprechendes Ausgestalten des Halterohrs, insbesondere einer Länge des Halterohrs, und des Halteelements kann die erfindungsgemäße Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe auf einfache Weise für die Montage an einer Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung, welche in einer anderen Kraftfahrzeugvariante zur Befestigung eines Stabilisators verwendet wird, ausgebildet werden. Dies ermöglicht eine relativ kostengünstige Herstellung einer Kraftfahrzeugserie mit zwei unterschiedlichen Kraftfahrzeugvarianten, wobei eine der beiden Kraftfahrzeugvarianten ein aktives hydraulisches Dämpfungssystem umfasst.
Erfindungsgemäß ist an einer von dem Halteelement abgewandten Seite der Motor-Pumpe-Einheit ein weiteres Halteelement angeordnet, das eingerichtet ist, an der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung, im Speziellen an einem Befestigungselement der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung, montiert zu werden. Bevorzugt ist das weitere Halteelement unmittelbar an der Motor-Pumpe-Einheit, vorzugsweise an einem Gehäuseboden der Motor-Pumpe-Einheit, befestigt.
Vorzugsweise ist ein Abstand zwischen der Motor-Pumpe-Einheit und dem Halteelement anpassbar, beispielsweise durch das Vorsehen unterschiedlich langer Halterohre, sodass die erfindungsgemäße Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe an verschiedene Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung, insbesondere an Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung mit verschiedenen Abständen zwischen Befestigungselementen der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung, anpassbar ist. Dies ermöglicht es beispielsweise, die erfindungsgemäße Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe auf einfache Weise für die Verwendung in unterschiedlichen Fahrzeugmodellen und/oder Fahrzeugbaureihen anzupassen.
Typischerweise weist die Motor-Pumpe-Einheit an einer Seite einen Pumpendeckel auf. Vorzugsweise weist der Pumpendeckel eine Rohraufnahme auf, in der das Halterohr aufgenommen und vorzugsweise auch befestigt ist. Dies ermöglicht es, das Halterohr auf relativ einfache Weise an dem Pumpendeckel zu befestigen, bevor dieser an der Motor-Pumpe-Einheit befestigt wird.
Vorzugsweise ist das Halterohr über eine Bürsteneinrichtung an der Motor-Pumpe-Einheit befestigt. Die Bürsteneinheit ermöglicht das Erzeugen einer besonders hohen Haftreibung mit dem Halterohr und somit eine zuverlässige Verdrehsicherung des Halterohrs. Vorzugsweise ist die Bürsteneinrichtung in der Rohraufnahme des Pumpendeckels angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführung ist das an dem Halterohr befestigte Halteelement eingerichtet, parallel zu einer Halterohrlängsrichtung des Halterohrs an der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung, typischerweise an entsprechenden Anschraubpunkten eines Befestigungselements der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung, angeschraubt zu werden.
Bevorzugt ist das weitere Halteelement hierbei eingerichtet, parallel zu der Halterohrlängsrichtung an der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung, typischerweise an entsprechenden Anschraubpunkten eines Befestigungselements der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung, angeschraubt zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Hierbei zeigt:

1 schematisch eine Hinterachse einer ersten Kraftfahrzeugvariante einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugserie, wobei an einer Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung ein Stabilisator befestigt ist, und
2 schematisch eine Hinterachse einer zweiten Kraftfahrzeugvariante der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugserie, wobei an der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung eine erfindungsgemäße Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe befestigt ist.

1 zeigt eine Hinterachse 1 einer ersten Kraftfahrzeugvariante 100 einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugserie. Die Hinterachse 1 umfasst zwei Räder 11, die jeweils über eine nicht näher spezifizierte Radaufhängung 12 mit einer Fahrzeugkarosserie 2 der Kraftfahrzeugvariante 100 verbunden sind.
An der Hinterachse 1 ist eine Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung 3 angeordnet, die zwei fest mit der Fahrzeugkarosserie 2 verbundene Befestigungselemente 31,32 umfasst. Die zwei Befestigungselemente 31,32 sind bezogen auf eine Fahrzeugquerrichtung Q beabstandet zueinander angeordnet und weisen jeweils zwei Anschraubpunkte 311,312,321,322 auf.
An der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung 3 ist ein Stabilisator 4 befestigt, wobei an den zwei Anschraubpunkten 311,312 des ersten Befestigungselements 31 ein erstes den Stabilisator 4 lagerndes Stabilisatorlager 41 und an den zwei Anschraubpunkten 321,322 des zweiten Befestigungselements 32 ein zweites den Stabilisator 4 lagerndes Stabilisatorlager 42 jeweils mittels sich im Wesentlichen parallel zu der Fahrzeugquerrichtung Q erstreckender Schrauben angeschraubt ist.
2 zeigt die Hinterachse 1 einer zweiten Kraftfahrzeugvariante 200 der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugserie. Die zweite Kraftfahrzeugvariante 200 weist ein hier nicht dargestelltes aktives hydraulisches Dämpfungssystem auf und unterscheidet sich daher insbesondere in der Ausgestaltung der Radaufhängungen 12 von der ersten Kraftfahrzeugvariante 100. Die zweite Kraftfahrzeugvariante 200 weist jedoch die gleiche, also eine gleich ausgebildete,
Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung 3 wie die erste Kraftfahrzeugvariante 100 auf, an welcher bei der zweiten Kraftfahrzeugvariante 200 jedoch eine erfindungsgemäße Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe 10 befestigt ist.
Die Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe 10 umfasst eine Motor-Pumpe-Einheit 101 des aktiven hydraulischen Dämpfungssystems und ein Halterohr 102. Das Halterohr 102 erstreckt sich parallel zu der Fahrzeugquerrichtung Q und taucht in eine Rohraufnahme 1012 ein, die an einem Pumpendeckel 1011 der Motor-Pumpe-Einheit 101 ausgebildet ist. Das Halterohr 102 ist über eine in der Rohraufnahme 1012 angeordnete Bürsteneinrichtung 1013 an der Motor-Pumpe-Einheit 101 befestigt.
An einem von der Motor-Pumpe-Einheit 101 abgewandten Ende des Halterohrs 102 ist ein erstes Halteelement 103 angeordnet, das fest mit dem Halterohr 102 verbunden ist. Das erste Halteelement 103 ist mittels sich im Wesentlichen parallel zu einer Halterohrlängsrichtung L des Halterohrs 102, also parallel zu der Fahrzeugquerrichtung Q erstreckender Schrauben an den Anschraubpunkten 311,312 des ersten Befestigungselements 31 der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung 3 angeschraubt.
An einer von dem ersten Halteelement 103 abgewandten Seite der Motor-Pumpe-Einheit 101 ist ein zweites Halteelement 104 angeordnet, das fest mit der Motor-Pumpe-Einheit 101 verbunden ist. Das zweite Halteelement 104 ist mittels sich im Wesentlichen parallel zu der Halterohrlängsrichtung L erstreckender Schrauben an den Anschraubpunkten 321,322 des zweiten Befestigungselements 32 der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung 3 angeschraubt.
Erfindungsgemäß ist bei der Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe 10 ein Abstand zwischen der Motor-Pumpe-Einheit 101 und dem ersten Halteelement 103, beispielsweise durch Vorsehen unterschiedlich langer Halterohre 102, anpassbar.

Claims

Kraftfahrzeugserie umfassend zwei unterschiedliche Kraftfahrzeugvarianten (100;200), dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Kraftfahrzeugvarianten (100;200) eine gleich ausgebildete Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung (3) aufweisen, die zwei bezogen auf eine Fahrzeugquerrichtung (Q) beabstandet zueinander angeordnete Befestigungselemente (31,32) umfasst, wobei an der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung (3) bei der ersten Kraftfahrzeugvariante (100) ein Stabilisator (4) befestigt ist und bei der zweiten Kraftfahrzeugvariante (200) eine Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe (10) mit einer Motor-Pumpe-Einheit (101) eines aktiven hydraulischen Dämpfungssystems befestigt ist.
Kraftfahrzeugserie nach Anspruch 1, wobei die Befestigungselemente (31,32) der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung (3) jeweils zwei Anschraubpunkte (311,312,321,322) umfassen, an denen bei der ersten Kraftfahrzeugvariante (100) den Stabilisator (4) lagernde Stabilisatorlager (41,42) angeschraubt sind und an denen bei der zweiten Kraftfahrzeugvariante (200) die Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe (10) angeschraubt ist.
Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe (10) umfassend eine Motor-Pumpe-Einheit (101) für ein aktives hydraulisches Dämpfungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass an der Motor-Pumpe-Einheit (101) ein Halterohr (102) befestigt ist, an dessen von der Motor-Pumpe-Einheit (101) abgewandten Ende ein Halteelement (103) befestigt ist, das eingerichtet ist, an einer Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung (3) eines Kraftfahrzeugs (100;200) montiert zu werden, und an einer von dem Halteelement (103) abgewandten Seite der Motor-Pumpe-Einheit (101) ein weiteres Halteelement (104) angeordnet ist, das eingerichtet ist, an der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung (3) montiert zu werden.
Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe (10) nach Anspruch 3, wobei ein Abstand zwischen der Motor-Pumpe-Einheit (101) und dem Halteelement (103) anpassbar ist.
Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe (10) nach Anspruch 3 oder 4, wobei ein Pumpendeckel (1011) der Motor-Pumpe-Einheit (101) eine Rohraufnahme (1012) aufweist, in der das Halterohr (102) aufgenommen ist.
Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Halterohr (102) über eine Bürsteneinrichtung (1013) an der Motor-Pumpe-Einheit (101) befestigt ist.
Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das Halteelement (103) eingerichtet ist, parallel zu einer Halterohrlängsrichtung (L) des Halterohrs (102) an der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung (3) angeschraubt zu werden.
Motor-Pumpe-Einheit-Baugruppe (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei das weitere Halteelement (104) eingerichtet ist, parallel zu einer Halterohrlängsrichtung (L) des Halterohrs (102) an der Fahrwerkskomponentenbefestigungseinrichtung (3) angeschraubt zu werden.