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HINTERGRUND DER VORLIEGENDEN OFFENBARUNG
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Gebiet der vorliegenden Offenbarung
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein System und ein Verfahren zur Steuerung eines Nachblasens für ein Mobilitätsmittel, das eine Sterilisation durchführt und die Bildung von Bakterien durch die Entfernung von in einem Verdampfer erzeugten Kondenswasser verhindert, indem ein Gebläse einer Klimaanlage betrieben wird, um den Verdampfer zu trocknen, wenn ein Mobilitätsmittel nach Verwendung der Klimaanlage in einem elektrischen Mobilitätsmittel mit einer Hochspannungsbatterie ausgeschaltet wird.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit einem Klimagerät versehen, um sicheres Fahren zu fördern und den Komfort eines Insassen in dem Fahrzeug während der Fahrt zu erhöhen. Entsprechend Veränderungen in der Umgebung kann der Insasse durch die Verwendung des Klimageräts eine angenehme Temperatur, Feuchtigkeit und Luftumgebung in dem Fahrzeug aufrechterhalten.
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Das heißt, entsprechend einer Anforderung des Insassen kann das Klimagerät die Strömungsrate und die Temperatur der Klimaanlagenluft einstellen und die Richtung ändern, in der die Klimaanlagenluft abgegeben wird, um eine angenehme Innenumgebung zu erzeugen.
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In letzter Zeit werden Elektrofahrzeuge kommerzialisiert, um eine umweltfreundliche Technologie zu implementieren, und die Elektrofahrzeuge werden von einem Motor betrieben, der Strom von einer Batterie erhält und Energie abgibt.
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Die Elektrofahrzeuge sind mit einer Hochspannungsbatterie, die mit Hochspannungsenergie geladen wird, um den Motor anzutreiben, und mit einer Hilfsbatterie, die mit Niederspannungsenergie geladen wird, um Peripheriegeräte anzutreiben, versehen. Dementsprechend wird das Klimagerät angetrieben, indem sie von der Hilfsbatterie mit Energie versorgt wird.
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Dabei ist das Klimagerät mit einem Verdampfer zum Bilden von Kühlluft versehen, und Kondenswasser wird auf der Oberfläche des Verdampfers gebildet, wenn Kühlluft durch eine endotherme Wirkung gebildet wird. Auf diese Weise verursacht das in dem Verdampfer erzeugte Kondenswasser die Bildung von Schimmel, und somit besteht das Problem, dass durch die Kontamination des Verdampfers Geruch entsteht.
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Dementsprechend wird in letzter Zeit, wenn das Mobilitätsmittel ausgeschaltet ist, ein Gebläse des Klimageräts betrieben, um die Erzeugung von Kondenswasser im Verdampfer zu unterdrücken.
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Das Gebläse des Klimageräts wird jedoch angetrieben, indem es von der Hilfsbatterie, die in dem Mobilitätsmittel vorgesehen ist, mit Energie versorgt wird, und die Hilfsbatterie hat ein hohes Entladungsrisiko aufgrund einer relativ geringen Ladekapazität, und es ist schwierig, eine Hochspannungskomponente, wie etwa ein PTC, allein zu verwenden.
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Darüber hinaus muss die Hilfsbatterie beim Starten eines Mobilitätsmittels, wenn die Energie der Hilfsbatterie verbraucht ist, mit Energie aus der Hochspannungsbatterie wieder aufgeladen werden.
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Die in diesem Hintergrund der vorliegenden Offenbarung enthaltenen Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der vorliegenden Offenbarung und können nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form der Andeutung verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind darauf gerichtet, ein System und ein Verfahren zur Steuerung eines Nachblasens für ein Mobilitätsmittel vorzusehen, das eine Sterilisation durchführt und durch die Entfernung von in einem Verdampfer erzeugten Kondenswasser die Bildung von Bakterien verhindert, indem ein Gebläse einer Klimaanlage betrieben wird, um den Verdampfer zu trocknen, wenn ein Mobilitätsmittel nach Verwendung der Klimaanlage in einem elektrischen Mobilitätsmittel mit einer Hochspannungsbatterie ausgeschaltet wird.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, umfasst ein System zur Steuerung eines Nachblasens für ein Mobilitätsmittel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung: eine Hochspannungsbatterie; einen Gleichstrom-(DC-) Wandler, der so konfiguriert ist, dass er die Energie der Hochspannungsbatterie in Niederspannungsenergie umwandelt; eine Klimaanlage, die so konfiguriert ist, dass sie Luft, die durch ein Klimaanlagengebläse zirkuliert wird, kühlt oder erwärmt; und eine Steuereinheit, die mit dem DC-Wandler und dem Klimaanlagengebläse elektrisch verbunden ist und so konfiguriert ist, dass sie bestimmt, ob eine Nachblasfunktion durchzuführen ist, indem sie das Ausschalten des Mobilitätmittels prüft, nachdem Kühlluft in der Klimaanlage gebildet wurde, und es zulässt, dass das Klimaanlagengebläse mit Energie der Hochspannungsbatterie über den DC-Wandler betrieben wird, wenn die Nachblasfunktion durchgeführt wird.
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Die Steuereinheit kann zulassen, dass die Nachblasfunktion nach Ablauf einer voreingestellten Einstellzeit nach dem Ausschalten des Mobilitätsmittels durchgeführt wird.
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Die Steuereinheit kann zulassen, dass die Nachblasfunktion durchgeführt wird, wenn Kühlluft für eine eingestellte Betriebszeit oder länger als die eingestellte Betriebszeit in der Klimaanlage gebildet wird und eine Außenlufttemperatur gleich oder größer als eine vorbestimmte Temperatur ist.
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Bei der Bestimmung, ob die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann, kann die Steuereinheit bestimmen, dass die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann, wenn die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie gleich oder größer als eine voreingestellte Mindestladungsmenge ist.
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Die Steuereinheit kann zulassen, dass die Nachblasfunktion nicht durchgeführt wird, und einen Fahrer darüber informieren, dass die Nachblasfunktion nicht durchgeführt wird, wenn die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie kleiner als die voreingestellte Mindestladungsmenge ist.
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Wenn sich die Hochspannungsbatterie in einem geladenen Zustand befindet, kann die Steuereinheit bestimmen, dass die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann, obwohl die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie kleiner als die voreingestellte Mindestladungsmenge ist.
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Die Klimaanlage kann ein Heizelement beinhalten, das so konfiguriert ist, dass es Luft durch Wärmeerzeugung erwärmt, und die Steuereinheit kann zulassen, dass das Heizelement mit Energie der Hochspannungsbatterie über den DC-Wandler arbeitet, wenn die Nachblasfunktion durchgeführt wird.
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Die Steuereinheit kann zulassen, dass das Klimaanlagengebläse mit einer voreingestellten Betriebsstärke und Haltezeit arbeitet, wenn die Nachblasfunktion ausgeführt wird.
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Die Steuereinheit kann in einen Außenluftmodus umschalten, wenn die Nachblasfunktion ausgeführt wird, Informationen über den Verschmutzungsgrad der Außenluft empfangen und in einen Innenluftmodus umschalten, wenn ein Verschmutzungsgrad der Luft gleich oder größer als ein vorbestimmter Grad ist.
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Dabei umfasst ein Verfahren zur Steuerung eines Nachblasens für ein Mobilitätsmittel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung: einen Prüfschritt zum Prüfen, ob eine Nachblasfunktion durchzuführen ist; und einen Steuerschritt zum Betreiben eines Klimaanlagengebläses einer Klimaanlage mit der Energie einer Hochspannungsbatterie über einen Gleichstrom-(DC-)Wandler, wenn bestimmt wird, dass die Nachblasfunktion durchzuführen ist, und zum Beenden der Nachblasfunktion, wenn ein vorbestimmter Zeitraum verstreicht oder ein Mobilitätsmittel neu startet.
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Der Prüfschritt kann einen Schritt beinhalten, in dem bestimmt wird, dass die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann, wenn die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie gleich oder größer als eine voreingestellte Mindestladungsmenge ist.
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Wenn die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie kleiner als die voreingestellte Mindestladungsmenge ist, kann der Prüfschritt einen Schritt beinhalten, in dem die Nachblasfunktion nicht ausgeführt wird und ein Fahrer darüber informiert wird, dass die Nachblasfunktion nicht ausgeführt wird.
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Wenn sich die Hochspannungsbatterie in einem geladenen Zustand befindet, kann der Prüfschritt einen Schritt beinhalten, in dem bestimmt wird, dass die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann, obwohl die Hochspannungsbatterie weniger als die voreingestellte Mindestladungsmenge aufweist.
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Der Prüfschritt kann einen Schritt des Bestimmens beinhalten, dass die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann, wenn nach dem Ausschalten des Mobilitätsmittels eine voreingestellte Einstellzeit verstrichen ist.
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Der Prüfschritt kann einen Schritt des Durchführens der Nachblasfunktion beinhalten, wenn Kühlluft für eine eingestellte Betriebszeit oder länger als die eingestellte Betriebszeit durch die Klimaanlage gebildet wird und eine Außenlufttemperatur gleich oder größer als die vorbestimmte Temperatur ist.
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Der Steuerschritt kann einen Schritt des gleichzeitigen Betreibens des Klimaanlagengebläses und des Heizelements der Klimaanlage mit Energie der Hochspannungsbatterie über den DC-Wandler beinhalten, wenn bestimmt wird, dass die Nachblasfunktion auszuführen ist.
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Der Steuerschritt kann einen Schritt des Betreibens des Klimaanlagengebläses mit einer voreingestellten Betriebsstärke und Haltezeit umfassen, wenn die Nachblasfunktion durchgeführt wird.
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Der Steuerschritt kann einen Schritt des Umschaltens in einen Außenluftmodus beinhalten, wenn die Nachblasfunktion ausgeführt wird, des Empfangens von Informationen über den Grad der Verschmutzung der Außenluft und des Umschaltens in einen Innenluftmodus, wenn ein Luftverschmutzungsgrad gleich oder größer als ein vorbestimmter Grad ist.
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Das System und das Verfahren zur Steuerung eines Nachblasens für ein Mobilitätsmittel, das die oben beschriebene Struktur aufweist, kann eine Sterilisation durchführen und die Bildung von Bakterien durch eine Entfernung von in einem Verdampfer erzeugten Kondenswasser verhindern, indem ein Gebläse einer Klimaanlage betrieben wird, um den Verdampfer zu trocknen, wenn das Mobilitätsmittel nach Verwendung der Klimaanlage in einem elektrischen Mobilitätsmittel mit einer Hochspannungsbatterie ausgeschaltet wird.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Offenbarung weisen andere Merkmale und Vorteile auf, die aus den beigefügten Zeichnungen, die hierin mit aufgenommen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, die zusammen zur Erläuterung bestimmter Prinzipien der vorliegenden Offenbarung dienen, ersichtlich sind oder ausführlicher dargelegt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine Ansicht, die beispielhaft eine Klimaanlage gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
- 2 ist ein schematisches Diagramm eines Systems zur Steuerung eines Nachblasens für ein Mobilitätsmittel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung eines Nachblasens für ein Mobilitätsmittel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 4 ist ein ausführliches Flussdiagramm eines Prüfschritts gemäß dem in 3 veranschaulichten Verfahren zur Steuerung des Nachblasens für ein Mobilitätsmittel.
- 5 ist ein ausführliches Flussdiagramm eines Steuerschritts gemäß dem in 3 veranschaulichten Verfahren zur Steuerung des Nachblasens für ein Mobilitätsmittel.
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Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale zeigen, die die Grundprinzipien der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Offenbarung, wie hierin offenbart, einschließlich zum Beispiel spezifischer Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden zum Teil durch die besonders beabsichtigte Anwendung und Einsatzumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen durchgehend auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Offenbarung in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN OFFENBARUNG
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Es wird nun ausführlich auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung(en) Bezug genommen, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Während die vorliegende(n) Offenbarung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungen der vorliegenden Offenbarung beschrieben wird (werden), ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung die vorliegende(n) Offenbarung(en) nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschränken soll. Im Gegenteil soll(en) die vorliegende(n) Offenbarung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die im Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert ist, enthalten sein können.
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Im Folgenden werden Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung enthalten sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Unabhängig von dem Bezugszeichen sollen jedoch gleiche oder ähnliche Bestandteile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen werden, und redundante Beschreibungen davon werden weggelassen.
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Die Suffixe „Modul“ und „Einheit“ für die Bestandteile, die in der nachfolgenden Beschreibung verwendet werden, werden nur zur Vereinfachung der Erstellung der Beschreibung vorgesehen und kombiniert und haben für sich genommen keine besondere Bedeutung oder Rolle.
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Bei der Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung wird eine ausführliche Beschreibung weggelassen, wenn eine spezifische Beschreibung des Standes der Technik den Gegenstand der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung verschleiern würde. Darüber hinaus sollen die beigefügten Zeichnungen das Verständnis der in der vorliegenden Beschreibung dargelegten beispielhaften Ausführungsformen erleichtern, und die technische Idee der vorliegenden Beschreibung wird durch die beigefügten Zeichnungen nicht beschränkt. Sämtliche Änderungen, Äquivalente und Ersetzungen, die in der technischen Idee der vorliegenden Offenbarung enthalten sind, können als in den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallend verstanden werden.
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Die Ordnungszahlbegriffe „erste“, „zweite“ und dergleichen können verwendet werden, um verschiedene Bestandteile zu beschreiben, sollen diese Bestandteile jedoch nicht einschränken. Diese Begriffe werden nur verwendet, um ein Bestandteil von einem anderen Bestandteil zu unterscheiden.
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Es versteht sich, dass ein Bestandteil, wenn er als „verbunden mit“ oder „gekoppelt mit“ einem anderen Bestandteil bezeichnet wird, direkt mit dem anderen Bestandteil verbunden oder direkt gekoppelt sein kann oder mit dem anderen Bestandteil gekoppelt oder verbunden sein kann, wobei ein dritter Bestandteil dazwischen angeordnet ist. Im Gegensatz dazu sollte verstanden werden, dass ein Bestandteil, wenn er als „direkt gekoppelt mit“ oder „direkt verbunden mit“ einem anderen Bestandteil bezeichnet wird, mit dem anderen Bestandteil gekoppelt oder verbunden ist, ohne dass ein dritter Bestandteil dazwischen liegt.
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Ein Substantiv im Singular hat die gleiche Bedeutung wie Substantive, die im Plural verwendet werden, es sei denn, es hat im Kontext eine andere Bedeutung.
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Es ist zu verstehen, dass in der gesamten vorliegenden Beschreibung der Begriff „enthalten“, „aufweisen“ oder dergleichen darauf hinweisen soll, dass ein Merkmal, eine Zahl, ein Schritt, ein Vorgang, ein Bestandteil, eine Komponente oder eine Kombination davon vorhanden ist, ohne die Möglichkeit auszuschließen, dass ein oder mehrere andere Merkmale, Zahlen, Schritte, Vorgänge, Bestandteile, Komponenten oder eine Kombination davon vorhanden sind oder hinzugefügt werden.
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Eine Steuereinheit kann eine Kommunikationsvorrichtung, die mit einer anderen Steuereinheit oder einem anderen Sensor kommuniziert, um eine zuständige Funktion zu steuern, einen Speicher, der ein Betriebssystem oder Logikbefehle und Eingabe-/Ausgabeinformationen speichert, und einen oder mehrere Prozessoren, die Beurteilungen, Berechnungen und Entscheidungen treffen, die notwendig sind, um die zuständige Funktion zu steuern, beinhalten.
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Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein System und ein Verfahren zum Steuern eines Nachblasens für ein Mobilitätsmittel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
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1 ist eine Ansicht, die beispielhaft eine Klimaanlage gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, und 2 ist ein schematisches Diagramm eines Systems zur Steuerung eines Nachblasens für ein Mobilitätsmittel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern eines Nachblasens für ein Mobilitätsmittel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, 4 ist ein detailliertes Flussdiagramm einer Prüfung gemäß dem in 3 veranschaulichten Verfahren zur Steuerung des Nachblasens für ein Mobilitätsmittel, und 5 ist ein ausführliches Flussdiagramm einer Steuerung gemäß dem in 3 veranschaulichten Verfahren zur Steuerung des Nachblasens für ein Mobilitätsmittel.
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Das System zur Steuerung eines Nachblasens für ein Mobilitätsmittel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 1 bis 2 dargestellt, umfasst: eine Hochspannungsbatterie 10; einen Gleichstrom-(DC-)Wandler 20, der so konfiguriert ist, dass er die Energie der Hochspannungsbatterie 10 in Niederspannungsenergie umwandelt; eine Klimaanlage 30, die so konfiguriert ist, dass sie Luft, die durch ein Klimaanlagengebläse 31 zirkuliert wird, kühlt oder erwärmt; und eine Steuereinheit 40, die so konfiguriert ist, dass sie bestimmt, ob eine Nachblasfunktion auszuführen ist, indem sie das Ausschalten des Mobilitätsmittels prüft, nachdem Kühlluft in der Klimaanlage 30 gebildet wurde, und zulässt, dass das Klimaanlagengebläse 31 mit Energie der Hochspannungsbatterie 10 über den DC-Wandler 20 arbeitet, wenn die Nachblasfunktion ausgeführt wird.
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Die vorliegende Offenbarung kann bei einem hybriden Mobilitätsmittel oder einem elektrischen Mobilitätsmittel angewandt werden, das mit einer Hochspannungsbatterie 10 und einer Niederspannungsbatterie versehen ist.
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Darüber hinaus kann der DC-Wandler 20 so konfiguriert sein, dass er die Energie der Niederspannungsbatterie unter Verwendung der Hochspannungsbatterie 10 ergänzt, und der DC-Wandler 20 kann als Niedrigspannungs-DC-DC-Wandler (engl. low DC-DC converter; LDC) konfiguriert sein.
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Wie in 1 veranschaulicht, kann darüber hinaus die Klimaanlage 30, wenn ein Kältemittel zu einem Kompressor 33, einem Kondensator 34, einem Expansionswert 35 und einem Verdampfer 36 zirkuliert, Klimaanlagenluft zum Heizen für einen Innenraum über den Kondensator 34 bereitstellen und Klimaanlagenluft zum Kühlen für den Innenraum über den Verdampfer 36 bereitstellen.
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Nachblasen, das eine Kontamination des Verdampfers 36 verhindert, indem es auf der Oberfläche des Verdampfers 36 erzeugtes Kondenswasser entfernt, wenn der Verdampfer 36 Klimaanlagenluft zum Kühlen und Erwärmen bildet, nachdem das Mobilitätsmittel ausgeschaltet ist, und das Nachblasen unter Verwendung der Energie der Hochspannungsbatterie 10 implementiert, wodurch die Lebensdauer der Niederspannungsbatterie verlängert und Kondenswasser effizient entfernt wird.
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Das heißt, da die Hochspannungsenergie der Hochspannungsbatterie 10 über einen Energiewandler in Niederspannungsenergie umgewandelt werden kann und die Niederspannungsenergie dem Klimaanlagengebläse 31 zugeführt werden kann, kann das Klimaanlagengebläse 31 und ein Heizelement 32, das nachstehend beschrieben wird, normalerweise auch in einem ausgeschalteten Zustand betrieben werden.
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Darüber hinaus gibt es im Allgemeinen, da das Klimaanlagengebläse mit der Energie der Niederspannungsbatterie betrieben wird, eine Begrenzung, bei der die Haltbarkeit der Niederspannungsbatterie verringert ist und ein Heizelement mit hohem Energieverbrauch nicht betrieben wird, in der vorliegenden Offenbarung werden jedoch das Klimaanlagengebläse 31 und das Heizelement 32 mit der Energie der Hochspannungsbatterie 10 betrieben, was es ermöglicht, die Kapazität und die Lebensdauer der Niederspannungsbatterie sicherzustellen.
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Die vorliegende Offenbarung wird ausführlich beschrieben. Die Steuereinheit 40 ist so konfiguriert, dass sie prüft, ob das Mobilitätsmittel ausgeschaltet ist, nachdem Kühlluft in der Klimaanlage 30 gebildet wurde, und dann bestimmt, ob eine Nachblasfunktion ausgeführt werden soll.
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Wenn die Nachblasfunktion ausgeführt wird, können ein IG3-Relais und ein Hauptrelais der Hochspannungsbatterie angetrieben werden. Dabei ist das IG3-Relais vorgesehen, um einer Energiemesskomponente Energie zuzuführen, und das Hauptrelais der Hochspannungsbatterie ist vorgesehen, um den DC-Wandler 20 zu betreiben und die Energie der Hochspannungsbatterie zu verwenden.
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Die Bedingungen zur Bestimmung einer Leistung der Nachblasfunktion können folgende Bedingungen sein.
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Die Steuereinheit 40 ist so konfiguriert, dass sie zulässt, dass die Nachblasfunktion in einem Fall durchgeführt wird, in dem Kühlluft in der Klimaanlage 30 für eine eingestellte Betriebszeit oder länger als die eingestellte Betriebszeit gebildet wird und eine Außentemperatur gleich oder größer als eine vorbestimmte Temperatur ist.
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Hierin kann die eingestellte Betriebszeit auf 10 Minuten eingestellt werden und kann an eine Zeit angepasst werden, in der Kondenswasser in dem Verdampfer 36 erzeugt wird, wenn Kühlluft gebildet wird. Die vorbestimmte Temperatur kann auf 15 °C eingestellt werden und kann auf eine Temperatur eingestellt werden, bei der Kondenswasser in dem Verdampfer 36 entsprechend einer Differenz zwischen der Oberflächentemperatur des Verdampfers 36 und der Außenlufttemperatur erzeugt wird.
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Auf diese Weise ist die Steuereinheit 40 in dem Fall, in dem die Kühlluft für die eingestellte Betriebszeit oder länger in der Klimaanlage 30 gebildet wird oder die Außenlufttemperatur gleich oder größer als die vorbestimmte Temperatur ist, so konfiguriert, dass sie bestimmt, dass Kondenswasser in dem Verdampfer 36 erzeugt werden kann und eine Kontamination auftreten kann, und zulässt, dass die Nachblasfunktion durchgeführt wird.
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Darüber hinaus ist die Steuereinheit 40 so konfiguriert, dass sie zulässt, dass die Luftblasfunktion durchgeführt wird, nachdem nach dem Ausschalten des Mobilitätsmittels eine voreingestellte Einstellzeit verstrichen ist.
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Die eingestellte Zeit kann auf 10 Minuten eingestellt werden, und die eingestellte Zeit ist so konfiguriert, dass sie das Auftreten von Heterogenität aufgrund eines plötzlichen Betriebs des Klimaanlagengebläses 31 verhindert, nachdem ein Fahrer das Mobilitätsmittel nach dem Ausschalten der Mobilität verlässt.
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Wie oben beschrieben, ist die Steuereinheit 40 so konfiguriert, dass sie prüft, ob Kühlluft durch die Klimaanlage 30 und die Außentemperatur gebildet wird, wenn das Mobilitätsmittel ausgeschaltet ist, und bestimmt, dass die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann, wenn die eingestellte Zeit ab dem Zeitpunkt, zu dem das Mobilitätsmittel ausgeschaltet wird, verstreicht.
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Die Bestimmung der Steuereinheit 40 kann die Bestimmung sein, ob das IG3-Relais eingeschaltet ist.
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Darüber hinaus prüft die Steuereinheit 40 bei der Bestimmung, ob die Nachblasfunktion durchgeführt wird, ferner die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10.
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In der vorliegenden Offenbarung ist die Steuereinheit 40, wenn die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann, so konfiguriert, dass sie den Betrieb des Klimaanlagengebläses 31 der Klimaanlage 30 mit der Energie der Hochspannungsbatterie 10 zulässt. Dementsprechend ist die Steuereinheit 40 so konfiguriert, dass sie prüft, ob in der Hochspannungsbatterie 10 eine Energiemenge vorhanden ist, die zum Durchführen der Nachblasfunktion konfiguriert ist, und in einem Fall, in dem die Nachblasfunktion durch die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 durchgeführt werden kann, ist die Steuereinheit 40 so konfiguriert, dass sie die Durchführung der entsprechenden Funktion zulässt.
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Die Bestimmung der Steuereinheit 40 kann die Bestimmung sein, ob das Hauptrelais der Hochspannungsbatterie eingeschaltet ist.
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Wenn die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 gleich oder größer als eine voreingestellte Mindestladungsmenge ist, ist die Steuereinheit 40 so konfiguriert, dass sie bestimmt, dass die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann. Dabei kann die voreingestellte Mindestladungsmenge auf ungefähr 10 % der maximalen Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 eingestellt werden und kann gemäß einer Spezifikation der Hochspannungsbatterie 10 und einer Antriebsspezifikation der Klimaanlage 30 geändert werden. Auf diese Weise ist die Steuereinheit 40 so konfiguriert, dass sie zulässt, dass die Nachblasfunktion in einem Zustand, in dem die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 stabilisiert ist, durchgeführt wird.
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Wenn die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 kleiner als die voreingestellte Mindestladungsmenge ist, ist die Steuereinheit 40 so konfiguriert, dass sie zulässt, dass die Nachblasfunktion nicht durchgeführt wird, wodurch eine Verschlechterung der Haltbarkeit der Hochspannungsbatterie 10 verhindert wird.
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Da die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 kleiner als die voreingestellte Mindestladungsmenge ist, kann die Steuereinheit 40 einen Fahrer ferner darüber informieren, dass die Nachblasfunktion nicht durchgeführt wird. Im vorliegenden Fall kann die Steuereinheit 40 den Fahrer über ein Mobiltelefon, das der Fahrer besitzt, darüber informieren, dass die Nachblasfunktion nicht durchgeführt wird und dass die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 unzureichend ist, und lässt zu, dass die Batterie geladen wird.
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Dabei ist die Steuereinheit 40, wenn sich die Hochspannungsbatterie 10 in einem geladenen Zustand befindet, so konfiguriert, dass sie bestimmt, dass die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann, obwohl die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 kleiner als die voreingestellte Mindestladungsmenge ist.
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Das heißt, selbst wenn die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 kleiner als die voreingestellte Mindestladungsmenge ist, ist die Steuereinheit 40 so konfiguriert, dass sie bestimmt, dass das Klimaanlagengebläse 31 mit der Energie der Hochspannungsbatterie 10 in einem Fall betrieben werden kann, in dem die Hochspannungsbatterie 10 geladen wird. Dementsprechend wird verhindert, dass sich die Haltbarkeit der Hochspannungsbatterie 10 aufgrund einer übermäßigen Abnahme der Ladungsmenge verschlechtert, obwohl die Nachblasfunktion durchgeführt wird.
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Wie oben beschrieben, kann die Steuereinheit 40 die Hochspannungsbatterie 10 stabilisieren und das in dem Verdampfer 36 durch normales Antreiben des Klimagebläses 31 erzeugte Kondenswasser entfernen, indem sie bestimmt, ob die Nachblasfunktion unter Berücksichtigung der Ladungsmenge und des Ladungszustands der Hochspannungsbatterie 10 durchgeführt werden kann.
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Auf diese Weise ist die Steuereinheit 40 so konfiguriert, dass sie zulässt, dass das Heizelement 32 mit der Energie der Hochspannungsbatterie 10 über den DC-Wandler 20 arbeitet, wenn die Bedingung, dass die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann, erfüllt ist und somit die Nachblasfunktion durchgeführt wird.
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Das heißt, die Klimaanlage 30 kann das Heizelement 32 beinhalten, das so konfiguriert ist, dass es Luft durch Wärmeerzeugung erwärmt, und das Heizelement 32 kann aus einem PTC gebildet sein. Während des Betriebs erzeugt das Heizelement 32 Wärme, um die Luft zu erwärmen und zu trocknen.
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Dadurch, dass die Nachblasfunktion ausgeführt wird, wenn das Klimagebläse 31 und das Heizelement 32 der Klimaanlage 30 gleichzeitig arbeiten, wird die getrocknete Heizluft, die schnell und effektiv zum Trocknen des in dem Verdampfer 36 erzeugten Kondenswassers konfiguriert ist, dem Verdampfer 36 zugeführt.
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Das Heizelement 32 hat aufgrund seiner Wärmeerzeugungseigenschaften einen hohen Energieverbrauch, aber die Energie der Hochspannungsbatterie 10 wird über den DC-Wandler 20 in Niederspannungsenergie umgewandelt, und die Niederspannungsenergie wird dem Heizelement 32 zugeführt, so dass das Heizelement 32 einen stabilen Antriebszustand mit der Energie der Hochspannungsbatterie 10 aufrechterhalten kann.
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Dabei ist die Steuereinheit 40 so konfiguriert, dass sie den Betrieb des Klimaanlagengebläses 31 mit einer voreingestellten Betriebsstärke und Haltezeit zulässt, wenn die Nachblasfunktion durchgeführt wird.
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Dabei können die Betriebsstärke und die Haltezeit so eingestellt werden, dass das in dem Verdampfer 36 erzeugte Kondenswasser entfernt wird, wenn das Klimaanlagengebläse 31 betrieben wird. Die Betriebsstärke und die Haltezeit können entsprechend der Betriebsstärke und Zeit des Verdampfers 36 eingestellt werden, bevor das Mobilitätsmittel ausgeschaltet wird.
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Darüber hinaus kann das Heizelement 32 auch zusammen mit dem Klimaanlagengebläse 31 für die gleiche Haltezeit angetrieben werden, wodurch die Entfernung von Kondenswasser beschleunigt wird.
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Da die Nachblasfunktion nur für einen vorbestimmten Zeitraum aufrechterhalten wird, wird darüber hinaus ein übermäßiger Energieverbrauch der Hochspannungsbatterie 10 verhindert.
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Dabei ist die Steuereinheit 40 so konfiguriert, dass sie in einen Außenluftmodus umschaltet, wenn die Nachblasfunktion durchgeführt wird, Informationen über den Verschmutzungsgrad der Außenluft empfängt und in einen Innenluftmodus umschaltet, wenn der Verschmutzungsgrad der Luft gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
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Das heißt, die Steuereinheit 40 beschleunigt die Entfernung von Kondenswasser durch Umschalten in den Außenluftmodus, so dass Außenluft strömt, wenn die Nachblasfunktion durchgeführt wird.
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Die Steuereinheit 40 kann Informationen gemäß einem Verschmutzungsgrad der Außenluft über einen Sensor empfangen, der zum Messen des Verschmutzungsgrads der Außenluft konfiguriert ist, und in den Innenluftmodus umschalten, wenn der Verschmutzungsgrad der Außenluft oder der Feinstaub gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Aus diesem Grund kann Kondenswasser effektiv entfernt werden, und die Kontamination des Verdampfers 36 und die Kontamination des Innenraums durch kontaminierte Luft kann verhindert werden.
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Wie in 3, 4 und 5 veranschaulicht, umfasst ein Verfahren zum Steuern eines Nachblasens für ein Mobilitätsmittel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung: einen Prüfschritt S10 des Prüfens, ob die Nachblasfunktion durchzuführen ist; und einen Steuerschritt S20 des Betreibens des Klimaanlagengebläses 31 der Klimaanlage 30 mit Energie der Hochspannungsbatterie 10 über den DC-Wandler 20, wenn bestimmt wird, dass die Nachblasfunktion durchzuführen ist, und zum Beenden der Nachblasfunktion, wenn ein vorbestimmter Zeitraum verstreicht oder ein Mobilitätsmittel neu startet.
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Dadurch, dass der Verdampfer 36 Klimaanlagenluft zum Kühlen bildet, nachdem das Mobilitätsmittel ausgeschaltet ist, verhindert die vorliegende Offenbarung eine Kontamination des Verdampfers 36 durch Entfernen von Kondenswasser, das auf dessen Oberfläche erzeugt wird. Die Hochspannungsenergie der Hochspannungsbatterie 10 wird über den DC-Wandler 20 in Niederspannungsenergie umgewandelt, und dann wird die Niederspannungsenergie als Energie an das Klimaanlagengebläse 31 geliefert, was es ermöglicht, das Nachblasen mit der Energie der Hochspannungsbatterie 10 zu realisieren, um die Lebensdauer der Niederspannungsbatterie zu erhöhen und das Kondenswasser effizient zu entfernen.
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Das Verfahren zum Steuern eines Nachblasens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann mit einem Prüfschritt S10 und einem Steuerschritt S20 durchgeführt werden.
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Wie in 4 veranschaulicht, wird im Prüfschritt S10 geprüft, ob das Mobilitätsmittel ausgeschaltet ist (S10a). Anschließend wird geprüft, dass Kühlluft in der Klimaanlage 30 für eine eingestellte Betriebszeit oder länger als die eingestellte Betriebszeit gebildet wird und die Temperatur der Außenluft gleich oder größer als eine vorbestimmte Temperatur ist (S10b).
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Darüber hinaus wird in dem Prüfschritt S10 durch Prüfen, ob nach dem Ausschalten des Mobilitätsmittels eine eingestellte Zeit verstreicht, bestimmt, die Nachblasfunktion durchzuführen (S10c).
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Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Offenbarung prüfen, ob Kühlluft gebildet wird, und die Außentemperatur über die Klimaanlage 30 prüfen, wenn das Mobilitätsmittel ausgeschaltet ist, und bestimmen, dass die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann, wenn eine eingestellte Zeit ab dem Zeitpunkt verstreicht, zu dem das Mobilitätsmittel ausgeschaltet ist, und kann somit das IG3-Relais einschalten (S10d).
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Darüber hinaus wird in dem Prüfschritt S10 eine Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 geprüft (S10e). Dabei wird bestimmt, ob die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 gleich oder größer als eine voreingestellte Mindestladungsmenge ist (10f).
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Wenn die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 gleich oder größer als die voreingestellte Mindestladungsmenge ist, kann dementsprechend das Hauptrelais der Hochspannungsbatterie 10 eingeschaltet werden (S10g). Dementsprechend wird bestimmt, dass die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann (S10h).
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Das heißt, die Nachblasfunktion wird in einem Zustand durchgeführt, in dem die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 stabilisiert ist, und wenn die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 kleiner als die voreingestellte Mindestladungsmenge ist, wird die Nachblasfunktion nicht durchgeführt, wodurch eine Verschlechterung der Haltbarkeit der Hochspannungsbatterie 10 verhindert werden kann.
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Dabei wird in dem Prüfschritt S10, wenn sich die Hochspannungsbatterie 10 in einem geladenen Zustand befindet, bestimmt, dass die Nachblasfunktion durchgeführt werden kann, obwohl die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 kleiner als die voreingestellte Mindestladungsmenge ist (S10i).
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In dem Prüfschritt S10 wird, obwohl die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 kleiner als die voreingestellte Mindestladungsmenge ist, wenn die Hochspannungsbatterie 10 geladen wird, bestimmt, dass das Klimaanlagengebläse 31 mit der Energie der Hochspannungsbatterie 10 betrieben werden kann. Dementsprechend wird verhindert, dass sich die Haltbarkeit der Hochspannungsbatterie 10 aufgrund einer übermäßigen Abnahme der Ladungsmenge verschlechtert, obwohl die Nachblasfunktion durchgeführt wird.
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Dabei wird in dem Prüfschritt S10, wenn die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 kleiner als die voreingestellte Mindestladungsmenge ist, die Nachblasfunktion nicht durchgeführt, und ein Fahrer wird benachrichtigt, dass die Nachblasfunktion nicht durchgeführt wird (S10j).
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Dadurch kann der Fahrer wissen, dass die Nachblasfunktion nicht durchgeführt wird und die Ladungsmenge der Hochspannungsbatterie 10 unzureichend ist, während die Nachblasfunktion nicht durchgeführt wird, und kann das Laden der Batterie zulassen.
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Wenn durch den Prüfschritt S10 bestimmt wird, dass die Nachblasfunktion durchzuführen ist, wird somit der Steuerschritt S20 durchgeführt, wie in 5 veranschaulicht.
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In dem Steuerschritt S20 wird die Hochspannungsenergie der Hochspannungsbatterie 10 über den DC-Wandler 20 in Niederspannungsenergie zur Verwendung als Energie für das Klimaanlagengebläse 31 und das Heizelement 32 umgewandelt (S20a).
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Dadurch arbeiten das Klimaanlagengebläse 31 und das Heizelement 32 der Klimaanlage 30 zusammen mit der Energie der Hochspannungsbatterie 10 (S20b).
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Das heißt, da die Nachblasfunktion durchgeführt wird, wenn das Klimaanlagengebläse 31 und das Heizelement 32 der Klimaanlage 30 gleichzeitig betrieben werden, strömt die getrocknete Heizluft zum Verdampfer 36, wodurch das in dem Verdampfer 36 erzeugte Kondenswasser schnell und effektiv getrocknet wird.
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Das Heizelement 32 hat aufgrund seiner Wärmeerzeugungseigenschaften einen hohen Energieverbrauch, das Heizelement 32 kann jedoch mit der Energie der Hochspannungsbatterie 10 einen stabilen Antriebszustand aufrechterhalten, da die Energie der Hochspannungsbatterie 10 über den DC-Wandler 20 in Niederspannungsenergie umgewandelt wird und die Niederspannungsenergie dem Heizelement 32 zugeführt wird.
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In dem Steuerschritt S20 wird das Klimaanlagengebläse 31 in dem Steuerschritt S20 mit einer voreingestellten Betriebsstärke und Haltezeit betrieben, wenn die Nachblasfunktion durchgeführt wird.
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Darüber hinaus kann das Heizelement 32 auch zusammen mit dem Klimaanlagengebläse 31 betrieben werden, um für die gleiche Haltezeit angetrieben zu werden, wodurch die Entfernung des Kondenswassers beschleunigt wird.
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Da die Nachblasfunktion nur für einen vorbestimmten Zeitraum aufrechterhalten wird, wird somit ein übermäßiger Energieverbrauch der Hochspannungsbatterie 10 verhindert.
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Dabei wird in dem Steuerschritt S20 ein Umschalten in den Außenluftmodus durchgeführt, wenn die Nachblasfunktion durchgeführt wird (S20c). Darüber hinaus werden in dem Steuerschritt S20 Informationen über den Verschmutzungsgrad der Außenluft empfangen, und es wird bestimmt, ob der Grad der Luftverschmutzung gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist (S20d). Wenn der Verschmutzungsgrad der Außenluft gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist, wird das Umschalten in den Innenraumluftmodus durchgeführt (S20e).
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Auf diese Weise wird, wenn die Nachblasfunktion durchgeführt wird, die Entfernung von Kondenswasser durch Umschalten in den Außenluftmodus, um Außenluft zirkulieren zu lassen, beschleunigt.
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In dem Steuerschritt S20 kann eine Innenraumkontamination verhindert werden, indem Informationen entsprechend dem Verschmutzungsgrad der Außenluft über einen Sensor, der zum Messen des Verschmutzungsgrads der Außenluft konfiguriert ist, empfangen werden und in den Innenraumluftmodus umgeschaltet wird, wenn der Verschmutzungsgrad der Außenluft oder der Feinstaub gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Aus diesem Grund kann Kondenswasser effektiv entfernt werden, und die Kontamination des Verdampfers 36 und die Innenraumkontamination durch kontaminierte Luft können verhindert werden.
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Wenn die Nachblasfunktion abgeschlossen ist, werden das IG3-Relais und das Hauptrelais der Hochspannungsbatterie ausgeschaltet, und die Steuereinheit 40 wird ebenfalls in einen Ruhezustand geschaltet (S20f).
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Wie oben beschrieben, wird gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Verdampfer getrocknet, indem das Gebläse der Klimaanlage in dem elektrischen Mobilitätsmittel, das die Hochspannungsbatterie enthält, betrieben wird, wenn ein Mobilitätsmittel nach Verwendung der Klimaanlage ausgeschaltet wird, und somit wird in dem Verdampfer erzeugtes Kondenswasser entfernt und eine Sterilisation durchgeführt und die Bildung von Bakterien verhindert, wodurch die Bequemlichkeit der Verwendung der Klimaanlage erhöht und die kommerzielle Qualität verbessert werden kann.
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Darüber hinaus wird durch das Antreiben des Klimaanlagengebläses und des Heizelements unter Verwendung der Energie der Hochspannungsbatterie verhindert, dass die Kapazität und die Lebensdauer der Niederspannungsbatterie reduziert werden, und das Klimaanlagengebläse und das Heizelement können jeweils einen stabilen Betriebszustand mit der Energie der Hochspannungsbatterie aufrechterhalten.
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Darüber hinaus gibt es keinen Bedarf an einer separaten Batterie, um das Klimaanlagengebläse und das Heizelement anzutreiben, was die Herstellungskosten reduziert.
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Darüber hinaus bezieht sich der Begriff in Bezug auf eine Steuervorrichtung, wie etwa „Steuerung“, „Steuerapparat“, „Steuereinheit“, „Steuergerät“, „Steuermodul“ oder „Server“ usw., auf eine Hardwarevorrichtung mit einem Speicher und einem Prozessor, der so konfiguriert ist, dass er einen oder mehrere als Algorithmusstruktur interpretierte Schritte ausführt. Der Speicher speichert Algorithmusschritte, und der Prozessor führt die Algorithmusschritte aus, um einen oder mehrere Prozesse eines Verfahrens gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durchzuführen. Die Steuervorrichtung gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann durch einen nichtflüchtigen Speicher, der so konfiguriert ist, dass er Algorithmen zum Steuern des Betriebs verschiedener Komponenten eines Fahrzeugs oder Daten über Softwarebefehle zum Ausführen der Algorithmen speichert, und einen Prozessor, der so konfiguriert ist, dass er den oben beschriebenen Vorgang unter Verwendung der in dem Speicher gespeicherten Daten durchzuführt, implementiert werden. Bei dem Speicher und dem Prozessor kann es sich um einzelne Chips handeln. Alternativ können der Speicher und der Prozessor in einem einzigen Chip integriert sein. Der Prozessor kann als ein oder mehrere Prozessoren implementiert sein. Der Prozessor kann verschiedene Logikschaltungen und Betriebsschaltungen enthalten, kann Daten entsprechend einem von dem Speicher bereitgestellten Programm verarbeiten und kann ein Steuersignal entsprechend dem Verarbeitungsergebnis erzeugen.
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Die Steuervorrichtung kann zumindest ein Mikroprozessor sein, der durch ein vorbestimmtes Programm betätigt wird, das eine Reihe von Befehlen zum Durchführen des Verfahrens enthalten kann, das in den vorgenannten verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung enthalten ist.
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Die vorgenannte Erfindung kann auch als computerlesbare Codes auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium ausgeführt sein. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium ist eine beliebige Datenspeichervorrichtung, die Daten speichern kann, die anschließend von einem Computersystem gelesen werden können, und Programmbefehle speichern und ausführen, die anschließend von einem Computersystem gelesen werden können. Beispiele für das computerlesbare Aufzeichnungsmedium umfassen ein Festplattenlaufwerk (engl. hard disk drive; HDD), einen Festkörperspeicher (engl. solid state disk; SSD), ein Siliziumplattenlaufwerk (engl. silicon disk drive; SDD), einen Festwertspeicher (engl. read-only memory; ROM), einen Direktzugriffsspeicher (engl. random-access memory; RAM), CD-ROMs, Magnetbänder, Disketten, optische Datenspeichervorrichtungen usw. und die Implementierung als Trägerwellen (z. B. Übertragung über das Internet). Beispiele für den Programmbefehl umfassen Maschinensprachcode, wie er etwa von einem Compiler erzeugt wird, sowie Hochsprachencode, der von einem Computer mit Hilfe eines Interpreters oder dergleichen ausgeführt werden kann.
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In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann jeder oben beschriebene Vorgang durch eine Steuervorrichtung durchgeführt werden, und die Steuervorrichtung kann durch eine Mehrzahl von Steuervorrichtungen oder eine integrierte einzelne Steuervorrichtung konfiguriert sein.
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In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beinhaltet der Umfang der vorliegenden Offenbarung software- oder maschinenausführbare Befehle (z. B. ein Betriebssystem, eine Anwendung, Firmware, ein Programm usw.), um Vorgänge gemäß den Verfahren verschiedener Ausführungsformen, die auf einer Vorrichtung oder einem Computer auszuführen sind, zu erleichtern, sowie ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das solche Software oder Befehle enthält, die darauf gespeichert und auf der Vorrichtung oder dem Computer ausführbar sind.
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In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Steuervorrichtung in Form von Hardware oder Software implementiert sein oder kann in einer Kombination von Hardware und Software implementiert sein.
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Ferner sind die Begriffe, wie z. B. eine Einheit, ein Modul usw., in den Spezifikationsmitteleinheiten zum Verarbeiten von zumindest einer Funktion oder einem Vorgang enthalten, die durch Hardware, Software oder eine Kombination davon implementiert sein können.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung und zur genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen dienen die Begriffe „oberer“, „unterer“, „innerer“, „äußerer“, „nach oben“, „nach unten“, „aufwärts“, „abwärts“, „vorne“, „hinten“, „rückseitig“, „innen“, „außen“, „einwärts“, „auswärts“, „interner“, „externer“ „innenseitiger“, „außenseitiger“, „vorwärts“ und „rückwärts“ zur Beschreibung von Merkmalen der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale, wie sie in den Figuren dargestellt sind. Es versteht sich ferner, dass der Begriff „verbinden“ oder seine Ableitungen sich sowohl auf eine direkte als auch auf eine indirekte Verbindung beziehen.
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Die vorstehenden Beschreibungen spezifischer beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wurden zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder sollen die vorliegende Offenbarung auf die genauen offenbarten Formen beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es anderen Fachleuten zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und zu nutzen. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der vorliegenden Offenbarung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.