DE102023001631A1 - Verfahren zur Überprüfung einer Funktionstüchtigkeit eines Fahrzeugwarnsystems für ein Fahrzeug - Google Patents

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Tilo vom Hagen
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung einer Funktionstüchtigkeit eines Fahrzeugwarnsystems eines Fahrzeuges mit zumindest einem Lautsprecher (2), welcher positioniert ist, um in einem Außenbereich des Fahrzeuges ein Geräusch auszugeben. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
- mittels zumindest einer fahrzeugseitig vorhandenen Erfassungseinheit (3) eine auf einem zu einem bestimmten Zeitpunkt mittels des zumindest einen Lautsprechers (2) ausgegebenen Geräusch basierende Signaländerung erfasst wird und
- mittels einer mit der zumindest einen Erfassungseinheit (3) gekoppelten Steuereinheit bei einer erfassten Abweichung von Parametern der auf dem ausgegebenen Geräusch basierenden Signaländerung in Bezug auf einen Normbereich der Signaländerung ein Warnhinweis in dem Fahrzeug ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung einer Funktionstüchtigkeit eines Fahrzeugwarnsystems für ein Fahrzeug mit zumindest einem Lautsprecher, welcher positioniert ist, um in einem Außenbereich des Fahrzeuges ein Geräusch auszugeben.
  • Aus der DE 10 2018 108 320 A1 ist ein Fahrzeug mit einem akustischen Fahrzeugwarnsystem auf Basis vorhandener Sensoren bekannt. Das Fahrzeug umfasst Lautsprecher, die positioniert sind, um für einen Bereich außerhalb des Fahrzeuges ein Geräusch abzuspielen, einen Sensor, der nicht Teil des akustischen Fahrzeugwarnsystems ist; und das akustische Fahrzeugwarnsystem, einschließlich eines Prozessors, der ausgelegt ist: auf den Lautsprechern eine Frequenz abzuspielen; eine Rückkopplung von dem Sensor zu bewerten, um zu bestimmen, ob in dem akustischen Fahrzeugwarnsystem ein Fehler vorliegt, und wenn der Fehler vorliegt, einen Alarm anzuzeigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überprüfung einer Funktionstüchtigkeit eines Fahrzeugwarnsystems für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein akustisches Fahrzeugwarnsystem, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Überprüfung einer Funktionstüchtigkeit eines Fahrzeugwarnsystems für ein Fahrzeug mit zumindest einem Lautsprecher, welcher positioniert ist, um in einem Außenbereich des Fahrzeuges ein Geräusch auszugeben, sieht erfindungsgemäß vor, dass mittels zumindest einer fahrzeugseitig vorhandenen Erfassungseinheit eine auf einem zu einem bestimmten Zeitpunkt mittels des zumindest einen Lautsprechers ausgegebenen Geräusch basierende Signaländerung erfasst wird und mittels einer mit der zumindest einen Erfassungseinheit gekoppelten Steuereinheit bei einer erfassten Abweichung von Parametern der auf dem ausgegebenen Geräusch basierenden Signaländerung in Bezug auf einen Normbereich der Sigrialänderung ein Warnhinweis in dem Fahrzeug ausgegeben wird.
  • Insbesondere dient das Fahrzeugwarnsystem dazu, wenn das Fahrzeug mittels einer elektrischen Antriebseinheit bewegt wird, ein Geräusch auszugeben, um Verkehrsteilnehmer in unmittelbarer Umgebung des Fahrzeuges auf dieses hinzuweisen, also auf das elektrisch und somit weitestgehend geräuschlos fahrende Fahrzeug aufmerksam zu machen.
  • Mittels des Verfahrens kann weitestgehend sichergestellt werden, dass das Fahrzeugwarnsystem funktioniert oder dass ein Fahrer des Fahrzeuges über eine Fehlfunktion des Fahrzeugwarnsystems in Kenntnis gesetzt wird. Insbesondere wird mittels des Verfahrens eine Fehlfunktion oder ein Ausfall verhältnismäßig zuverlässig erkannt und daraufhin der Warnhinweis an den Fahrer des Fahrzeuges ausgegeben. Der Fahrer ist somit über die Fehlfunktion oder den Ausfall informiert und kann somit beispielsweise seine Fahrgeschwindigkeit an von Fußgängern vergleichsweise stark frequentierten Straßenabschnitten verringern, um eine Kollisionsgefahr in Bezug auf Fußgänger und Fahrzeug zu verringern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Unterbodenverkleidung eines Fahrzeuges mit an dieser angeordnetem Lautsprecher und
    • 2 schematisch eine Schnittdarstellung der Unterbodenverkleidung mit dem Lautsprecher.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Unterbodenverkleidung 1 eines nicht näher gezeigten Fahrzeuges mit an dieser angeordnetem Lautsprecher 2 gezeigt.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Unterbodenverkleidung 1 mit dem Lautsprecher 2. Der Lautsprecher 2 ist insbesondere an einer vorderen Unterbodenverkleidung 1 des Fahrzeuges angeordnet, wobei der Lautsprecher 2 derart an der Unterbodenverkleidung 1 angeordnet ist, dass ein Geräuschaustritt durch die Unterbodenverkleidung 1 in einen Außenbereich des Fahrzeuges erfolgt.
  • Der Lautsprecher 2 ist Bestandteil eines Fahrzeugwarnsystems, wobei mittels des Lautsprechers 2 im Betrieb des Fahrzeuges, insbesondere im elektrischen Fahrbetrieb, ein Geräusch in dem Außenbereich des Fahrzeuges ausgegeben wird, insbesondere um Verkehrsteilnehmer in einer Umgebung des Fahrzeuges über das elektrisch fahrende Fahrzeug in Kenntnis zu setzen. Dabei befindet sich der Lautsprecher 2 in einem beschädigungsgefährdeten Bereich unterhalb des Fahrzeuges.
  • Üblicherweise wird ausschließlich ein elektrischer Ausfall des Fahrzeugwarnsystems detektiert und eine entsprechende Meldung im Fahrzeug ausgegeben. Eine mechanische Beschädigung und/oder ein mechanischer Ausfall werden beziehungsweise wird dabei nicht detektiert. Dadurch besteht eine Gefahr, dass das Fahrzeugwarnsystem in Form eines Fahrzeug-Warngeräusch-Generators fehlerhaft oder gar nicht funktioniert, so dass die Verkehrsteilnehmer in der Umgebung des Fahrzeuges vor diesem nicht gewarnt werden können und beispielsweise aufgrund eines fehlenden Geräusches des Fahrzeuges unbedarft auf eine Straße laufen, um diese zu überqueren.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Überprüfung einer Funktionstüchtigkeit des Fahrzeugwarnsystems des Fahrzeuges beschrieben.
  • Dazu ist ein Mikrofon als Erfassungseinheit 3, im Folgenden als Mikrofon 3 bezeichnet, vorgesehen, welches innerhalb eines Gehäuses 2.1 des Lautsprechers 2 oder außerhalb des Gehäuses 2.1, dennoch im Bereich des Lautsprechers 2, an dem Fahrzeug angeordnet ist. Ein in 2 gezeigtes, außerhalb des Gehäuses 2.1 angeordnetes Mikrofon 3 ist mittels gestrichelter Linie dargestellt. Das Lautsprechergehäuse 2.1 ist mittels einer Dichtung 4 in Bezug auf die Unterbodenverkleidung 1 abgedichtet.
  • Mittels des Lautsprechers 2 wird in regelmäßigen Zeitabständen, insbesondere zu einem vorgegebenen Zeitpunkt, beispielsweise zu einem jeweiligen Fahrtantritt, ein von einer Steuereinheit des Fahrzeugwarnsystems erzeugtes Geräusch, insbesondere ein Prüfton, ausgegeben. Dieses Geräusch wird von dem Mikrofon 3 erfasst, wobei in Bezug auf das Geräusch mittels des Mikrofons 3 erfasste akustische Signale zur Auswertung an die Steuereinheit übermittelt werden.
  • In der Steuereinheit werden Parameter des Geräusches, beispielsweise eine Lautstärke und/oder ein Frequenzgang, überprüft, wobei insbesondere ermittelt wird, ob die Parameter innerhalb eines vorgegebenen Normbereiches liegen.
  • Wird ermittelt, dass die Parameter in diesem Normbereich liegen, ist davon auszugehen, dass das Fahrzeugwarnsystem ohne weitere Einschränkungen funktioniert. Wird hingegen eine Abweichung eines der Parameter in Bezug auf den Normbereich ermittelt, beispielsweise durch eine Beschädigung des Gehäuses 2.1 des Lautsprechers 2, wird ein Warnhinweis in dem Fahrzeug ausgegeben, um einen Fahrer des Fahrzeuges über die eingeschränkte Funktionsweise des Fahrzeugwarnsystems zu informieren. Auch wird der Warnhinweis ausgegeben, wenn anhand der Überprüfung ermittelt wird, dass der Lautsprecher 2 kein Geräusch ausgibt, beispielsweise weil dieser einen Defekt aufweist.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der Verwendung eines Mikrofons 3, um die Funktionsfähigkeit des Fahrzeugwarnsystems zu überprüfen, ist die Anordnung eines piezoelektrischen Sensors und/oder eines Luftdrucksensors, insbesondere zur Druckbestimmung, in dem Gehäuse 2.1 des Lautsprechers 2 vorgesehen. Anhand erfasster Signale des piezoelektrischen Sensors als Drucksensor kann ein Riss oder ein Loch in dem Gehäuse 2.1 dadurch detektiert werden, dass in dem die Beschädigung aufweisenden Gehäuse 2.1 kein Druck bei Ausgabe des Geräusches aufgebaut wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Unterbodenverkleidung
    2
    Lautsprecher
    2.1
    Gehäuse
    3
    Erfassungseinheit/Mikrofon
    4
    Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018108320 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Überprüfung einer Funktionstüchtigkeit eines Fahrzeugwarnsystems eines Fahrzeuges mit zumindest einem Lautsprecher (2), welcher positioniert ist, um in einem Außenbereich des Fahrzeuges ein Geräusch auszugeben, dadurch gekennzeichnet, dass - mittels zumindest einer fahrzeugseitig vorhandenen Erfassungseinheit (3) eine auf einem zu einem bestimmten Zeitpunkt mittels des zumindest einen Lautsprechers (2) ausgegebenen Geräusch basierende Signaländerung erfasst wird und - mittels einer mit der zumindest einen Erfassungseinheit (3) gekoppelten Steuereinheit bei einer erfassten Abweichung von Parametern der auf dem ausgegebenen Geräusch basierenden Signaländerung in Bezug auf einen Normbereich der Signaländerung ein Warnhinweis in dem Fahrzeug ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer als Mikrofon ausgebildeten Erfassungseinheit (3) mittels einer Steuereinheit des Fahrzeugwarnsystems eine Abweichung einer Lautstärke und/oder eines Frequenzganges als Parameter der auf dem ausgegebenen Geräusch basierenden Signaländerung ermittelt werden beziehungsweise wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Geräusch als Prüfton bei jedem Fahrzeugstart des Fahrzeuges ausgegeben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaländerung mittels zumindest einer in dem Gehäuse (2.1) angeordneten Erfassungseinheit (3) erfasst wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018108320A1 (de) 2017-04-11 2018-10-11 Ford Global Technologies, Llc Diagnose eines akustischen Fahrzeugwarnsystems (AVAS) auf Basis vorhandener Sensoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018108320A1 (de) 2017-04-11 2018-10-11 Ford Global Technologies, Llc Diagnose eines akustischen Fahrzeugwarnsystems (AVAS) auf Basis vorhandener Sensoren

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