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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Beduftungsvorrichtung eines Fahrzeuges, wobei mittels der Beduftungsvorrichtung zumindest ein Duftstoff in einem Außenbereich des Fahrzeuges freigesetzt wird.
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Aus der
DE 10 2015 001 196 A1 sind ein Kraftfahrzeug und eine Beduftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt. Die Beduftungsvorrichtung ist zur Verleitung einer Duftsubstanz und/oder eines eine Duftsubstanz enthaltenden Fluidgemisches in einen das Kraftfahrzeug umgebenden Außenbereich eingerichtet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb einer Beduftungsvorrichtung eines Fahrzeuges anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein Verfahren zum Betrieb einer Beduftungsvorrichtung eines Fahrzeuges, wobei mittels der Beduftungsvorrichtung zumindest ein Duftstoff in einem Außenbereich des Fahrzeuges freigesetzt wird, sieht erfindungsgemäß vor, dass
- - anhand erfasster Signale einer Umgebungssensorik des Fahrzeuges in einer Umgebung des Fahrzeuges befindliche Objekte basierend auf zumindest einer Eigenschaft und einem vorgegebenen Kontext klassifiziert werden,
- - wenn als Personen klassifizierte Objekte in der Umgebung des Fahrzeuges detektiert werden, ermittelt wird, ob eine erfasste Person oder mehrere erfasste Personen mit Bezug zu dem Fahrzeug in einem vorgegebenen Kontext identifiziert wird beziehungsweise werden und
- - wenn ein klassifiziertes Objekt in einem vorgegebenen Kontext zu dem Fahrzeug detektiert wird, die Beduftungsvorrichtung automatisch aktiviert wird.
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Durch Anwendung des Verfahrens kann ein Komfort mittels digitaler Mittel durch individuelle Interaktion zwischen zumindest einer identifizierten, in Bezug zu dem Fahrzeug stehenden Person, insbesondere einem Fahrzeugnutzer, und dem Fahrzeug erhöht werden.
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Das Verfahren ermöglicht eine stärkere Bindung des Fahrzeugnutzers an sein Fahrzeug, insbesondere durch olfaktorische Wiedererkennung eines Fahrzeugtyps.
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Zudem kann durch Anwendung des Verfahrens eine Gefahr eines Wildunfalles verringert werden, indem in einem Gebiet mit potentiellem Wildwechsel ein bei Wild eine Abneigung hervorrufender Duftstoff freigesetzt wird.
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Darüber hinaus kann mittels einer kontextabhängigen Beduftung des Außenbereiches des Fahrzeuges, beispielsweise mit einem fahrzeugherstellerspezifischen Duftstoff, ein Unterscheidungsmerkmal generiert werden, so dass dieser Duftstoff zur olfaktorischen Assoziation eines Fahrzeugherstellers mit einer bestimmten Situation und/oder zur Individualisierung eines Erlebnisses für einen Fahrzeugnutzer verwendet werden kann.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
- 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Betrieb einer Beduftungsvorrichtung des Fahrzeuges und
- 2 schematisch einen Ablauf des Verfahrens.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einer Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Betrieb einer Beduftungsvorrichtung 2, mittels welcher zumindest ein Duftstoff in einem Außenbereich des Fahrzeuges 1 freigesetzt wird.
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Die Vorrichtung umfasst eine Umgebungssensorik mit einer Außenkamera 3 und weitere Sensoren 4, beispielsweise ein Mikrofon, eine Steuereinheit 5, welcher die erfassten Signale der Außenkamera 3 und der weiteren Sensoren 4 zur Auswertung und Verarbeitung zugeführt werden. Die Steuereinheit 5 ist über eine Datenkommunikationsverbindung datentechnisch mit einer zentralen Rechnereinheit 6 verbunden, wobei die Steuereinheit 5 zudem mit einer weiteren Steuereinheit 7 verbunden ist.
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In 2 ist ein Ablauf des Verfahrens zum Betrieb der Beduftungsvorrichtung 2 dargestellt, wobei das Verfahren mit Start S beginnt und mit Stopp St endet. Bei zu treffenden Entscheidungen ist ein Ja mit einem J und ein Nein mit einem N gekennzeichnet.
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Im Allgemeinen ist bekannt, dass Fahrzeuge 1 einer Fahrzeugflotte mittels nach außen gerichteter Sensoren, insbesondere der Außenkamera 3 und der weiteren Sensoren 4, welche radarbasiert, lidarbasiert, ultraschallbasiert etc., eine Umgebung des Fahrzeuges 1 erfassen. Dabei stellt diese Erfassung einen ersten Verfahrensschritt S1 des Verfahrens dar.
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Erfasste Signale der Umgebungssensorik des Fahrzeuges 1 werden zur Auswertung und Verarbeitung der Steuereinheit 5 zugeführt, welche in einem zweiten Verfahrensschritt S2 in den erfassten Signalen, beispielsweise Bildaufnahmen, in einer Umgebung des Fahrzeuges 1 befindliche Objekte O detektiert. Die erfassten Signale werden insbesondere mittels Methoden des computergestützten Sehens ausgewertet. In den erfassten Signalen werden die Objekte O sowie deren Position in einer Bildebene erkannt.
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Die in den erfassten Signalen detektierten Objekte O werden in einem dritten Verfahrensschritt S3 durch einen Abgleich mit in der zentralen Rechnereinheit 6 in einer Datenbank DB hinterlegten Objekten O und/oder mit in der weiteren Steuereinheit 7 des Fahrzeuges 1 in einer Datenbank DB hinterlegten Objekten O verglichen und klassifiziert, das heißt basierend auf zumindest einer bestimmten Eigenschaft des Objektes O einer bestimmten Klasse zugeordnet. Beispielsweise werden als Objekte O in der Umgebung des Fahrzeuges 1 Personenfahrzeuge, Lastkraftwagen oder Personen P detektiert. Dabei kann eine Farbe des Personenkraftwagens, eine Art des Lastkraftwagens, beispielsweise ob dieser ein Sattelschlepper oder Müllwagen etc. ist, oder ein Alter der Person eine Eigenschaft des entsprechend klassifizierten Objektes O sein.
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Werden Personen P in der näheren Umgebung des Fahrzeuges 1 erkannt, so können deren jeweilige Position außerhalb des Fahrzeuges 1 und relativ zu dem Fahrzeug 1 sowie Eigenschaften der Personen P anhand der erfassten Signale der Umgebungssensorik des Fahrzeuges 1 ermittelt werden. Beispielsweise kann eine Kleidung einer Person P, eine Bewegung einer Person P sowie ein Verhalten einer Person P anhand der Bildaufnahmen der Außenkamera 3, zum Beispiel mittels Methoden des maschinellen Lernens ermittelt und klassifiziert werden.
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Insbesondere können ein das Fahrzeug 1 mehrheitlich fahrender Fahrzeugnutzer, beispielsweise ein Fahrzeugbesitzer, sowie weitere das Fahrzeug 1 nutzende Personen P bei Annäherung an das Fahrzeug 1 mittels der Außenkamera 3 des Fahrzeuges 1 erfasst werden. Die erfassten Personen P können beispielsweise mittels einer anhand der Bildaufnahmen durchgeführten Gesichtserkennung und/oder aufgrund eines Funksignals eines Fahrzeugschlüssels erkannt und identifiziert werden. Insbesondere wird ermittelt, ob die erfasste jeweilige Person P einen Bezug zu dem Fahrzeug 1 hat.
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Darüber hinaus werden in dem dritten Verfahrensschritt S3, insbesondere anhand der erfassten Signale der Umgebungssensorik, und/oder anhand externer Sensordaten Informationen über die Umgebung des Fahrzeuges 1 ermittelt. Hierbei werden zum Beispiel eine Windstärke, eine Windrichtung, eine Temperatur, Niederschlag, ein Lichteinfall etc. in Bezug auf die Umgebung des Fahrzeuges 1 ermittelt.
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Zusätzlich kann das Fahrzeug 1 weitere Informationsquellen, beispielsweise ein Navigationssystem, eine satellitengestützte Positionsbestimmungseinheit, Beschleunigungssensoren, Kartendaten etc. nutzen, um Informationen beispielweise über eine geplante Fahrstrecke und eine momentane Position des Fahrzeuges 1 sowie eine Dynamik des Fahrzeuges 1 zu erhalten.
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Alle ermittelten Informationen werden in der weiteren Steuereinheit 7 und/oder in der zentralen Rechnereinheit 6 gespeichert und aggregiert und können mit Informationen weiterer Informationsquellen, zum Beispiel einer Bewertung einer Geolokation, Informationen über die Objekte O in der Umgebung des Fahrzeuges 1 etc. angereichert werden.
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Mittels der weiteren Steuereinheit 7 und/oder der zentralen Rechnereinheit 6 wird ein Kontext ermittelt, in welchem sich das Fahrzeug 1 befindet. Hierzu können die Informationen einer vorgegebenen Kontextschablone zugeordnet werden, gleichsam ein vorgegebener Kontext erkannt werden.
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Beispielsweise könnte eine Kontextschablone ein Vorhandensein älterer Personen P in unmittelbarer Nähe des geparkten oder sich temporär im Stillstand befindenden Fahrzeuges 1 bei schönem Wetter in Nähe eines Sees sein.
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Zusätzlich können Merkmale des Fahrzeugnutzers oder der Fahrzeugnutzer verwendet werden, um einen Kontext genauer zu bestimmen. Beispielsweise kann ein Wohn- und Arbeitsort des Fahrzeugnutzers aus einem Nutzungsmuster des Fahrzeuges 1, zum Beispiel anhand von mittels erfasster Geopositionen des Fahrzeuges 1 über einen bestimmten Zeitraum ermittelten Aufenthaltswahrscheinlichkeiten, extrahiert werden.
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In einer möglichen Ausführung des Verfahrens können, beispielsweise anhand von Kartendaten oder wie in
DE102022002339A1 oder
DE102022004349A1 beschriebenen ist, auf Methoden des maschinellen Lernens basierenden Verfahren, Übergangsstraßen von Wildtieren erkannt und als zusätzliche Kontextinformation verwendet werden.
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Wird in einem vierten Verfahrensschritt S4 ein bestimmter Kontext in der Umgebung des Fahrzeuges 1 erkannt, wird in einem fünften Verfahrensschritt S5 ermittelt, ob die Beduftungsvorrichtung 2 des Fahrzeuges 1 bei diesem Kontext aktiviert werden soll.
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Wird in dem fünften Verfahrensschritt S5 ermittelt, dass die Beduftungsvorrichtung 2 aktiviert werden soll, dann wird die Beduftungsvorrichtung 2 in einem sechsten Verfahrensschritt S6 mit in diesem Kontext entsprechenden Parametem, zum Beispiel Zeitpunkt, Dauer, Intensität, Duftsorte, Position der erfassten Objekte O relativ zum Fahrzeug 1, angesteuert.
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Insbesondere wird der jeweilige kontextabhängige Duftstoff mittels Zerstäubern in dem Außenbereich des Fahrzeuges 1 freigesetzt. Beispielsweise kann die Freisetzung des Duftstoffes, auch als Beduftung bezeichnet, in Abhängigkeit von einer erkannten, sich dem Fahrzeug 1 nähernden Person P und einer fahrzeugseitig hinterlegten Duftpräferenz erfolgen.
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Die Freisetzung des Duftstoffes kann derart gesteuert werden, dass Kontextinformationen, beispielsweise wo steht eine Person P in Bezug zu dem Fahrzeug 1, und auch eine Ausbreitung des Duftstoffes beeinflussende Faktoren, insbesondere Kontextinformationen, beispielsweise eine Windrichtung und eine Windstärke, berücksichtigt werden.
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Ist der Duftstoff mittels der Beduftungsvorrichtung 2 freigesetzt, wird das Verfahren beendet.
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Wird in dem vierten Verfahrensschritt S4 ermittelt, dass kein vorgegebener Kontext in der Datenbank DB der weiteren Steuereinheit 7 und/oder in der zentralen Rechnereinheit 6 hinterlegt ist, wird in einem siebten Verfahrensschritt S7 ermittelt, ob ein ähnlicher Kontext in einer der beiden Datenbanken DB existiert.
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Wird ermittelt, dass ein ähnlicher Kontext existiert, springt das Verfahren zu dem fünften Verfahrensschritt S5. Existiert hingegen kein ähnlicher Kontext in den Datenbanken DB, wird das Verfahren beendet.
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Die in den Außenbereich des Fahrzeuges 1 gerichtete Beduftungsvorrichtung 2 kann dabei so ausgestaltet sein, dass eine aktive Freisetzungsrichtung des Duftstoffes geändert werden kann, beispielweise durch eine bewegliche und steuerbare Spraydüse. Altemativ oder zusätzlich können mehrere Beduftungsvorrichtungen 2 für verschiedene Freisetzungsrichtungen fest verbaut sein, welche entsprechend selektiv angesteuert werden können.
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In einem ersten Anwendungsbeispiel des Verfahrens nähert sich ein Fahrzeugnutzer, insbesondere ein Fahrzeugbesitzer, dem Fahrzeug 1. Das Fahrzeug 1 erkennt den Fahrzeugnutzer anhand der Bildaufnahmen der Außenkamera 3 und einem Abgleich einer ermittelten Gesichtsinformationen mit einer in einem Fahrzeugprofil hinterlegten Gesichtskennung, zum Beispiel anhand von Merkmalen des Gesichtes in einem abstrakten Zustandsraum eines tiefen Neuronalen Netzwerkes. Daraufhin wird ein im Fahrzeugprofil hinterlegter bevorzugter Duftstoff des Fahrzeugnutzers in den Außenbereich des Fahrzeuges 1 gesprüht, wodurch der Fahrzeugnutzer bereits beim Annähem an sein Fahrzeug 1 mittels seines bevorzugten Duftstoffes begrüßt werden kann.
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In einem zweiten Anwendungsbeispiel erkennt ein geparktes Fahrzeug 1 fremde Personen P in seiner unmittelbaren Umgebung. Auf Basis der Bildaufnahmen der Außenkamera 3 wird ein Alter der Personen P auf über 60 Jahre geschätzt sowie die Kleidung der Personen P als modisch und neuwertig klassifiziert. Außerdem ist das Wetter schön, eine gemessene Sonnenlichtintensität ist vergleichsweise hoch, ebenfalls eine Temperatur, es herrscht ein verhältnismäßig hoher Luftdruck bei geringem Windaufkommen. Zusätzlich befindet sich das Fahrzeug 1 in der Nähe eines Sees.
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Dieser Umstand kann durch einen Abgleich einer Abstellposition des Fahrzeuges 1 mit externen Informationen eines Kartendienstleisters festgestellt werden.
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In diesem Anwendungsbeispiel wird in Bezug auf den Kontext: „ältere Personen mit gehobenem Kleidungstil in der Nähe des geparkten Fahrzeuges 1 bei schönem Wetter und in der Nähe eines Sees“ ein bestimmter Duftstoff mittels der Beduftungsvorrichtung 2 des Fahrzeuges freigesetzt, welcher von den Personen P als angenehm wahrgenommen wird und unbewusst mit dem Fahrzeug 1 assoziiert werden kann.
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In einem dritten Anwendungsbeispiel wird ein Fahrzeug 1 in einer Garage des Fahrzeugnutzers abgestellt. Das Fahrzeug 1 erkennt anhand seiner erfassten momentanen Position sowie anhand historischer Nutzungsprofildaten, dass dies der Wohnort des Fahrzeugnutzers ist, da das Fahrzeug 1 an dieser Position +/- 2 m ca. 85 % seiner gesamten Parkzeit abgestellt ist.
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Des Weiteren wird mittels der Umgebungssensorik, welche auch Wind- und Lichtsensoren aufweisen kann, erkannt, dass es sich um eine Garage handelt, da das Fahrzeug 1 von Wänden umgeben und an einem windstillen Ort ohne Lichteinfall abgestellt ist. Zusätzlich wird ermittelt, dass der Zustand des Fahrzeuges 1 „trocken“ ist, das heißt, dass kein Regen anhand erfasster Signale eines nicht näher dargestellten Regensensors an einer Windschutzscheibe 1.1 des Fahrzeuges 1 registriert wird und eine gemessene Luftfeuchtigkeit vergleichsweise gering ist.
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In diesem Kontext: „Garage des hauptsächlichen Fahrzeugnutzers, bei trockenem Zustand“ kann kontinuierlich eine geringe Menge an Duftstoff freigesetzt werden, so dass die Garage permanent ein Grundgeruchlevel aufweisen kann.
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Zusätzlich kann auf Basis bisheriger Nutzungsdaten, insbesondere anhand vergangener erfasster Fahrzeugbewegungen, ausgegangen werden, dass das Fahrzeug 1 am folgenden Wochentag um 6:30 Uhr +/- 5 Minuten in Betrieb genommen wird. Basierend auf dieser Erkenntnis kann die Beduftungsvorrichtung 2 am folgenden Wochentag um 6:20 Uhr aktiviert werden, so dass der Fahrzeugnutzer ein vorkonditioniertes Dufterlebnis beim Betreten seiner Garage erfährt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 1.1
- Windschutzscheibe
- 2
- Beduftungsvorrichtung
- 3
- Außenkamera
- 4
- weiterer Sensor
- 5
- Steuereinheit
- 6
- zentrale Rechnereinheit
- 7
- weitere Steuereinheit
- DB
- Datenbank
- O
- Objekt
- P
- Person
- S
- Start
- St
- Stopp
- S1 bis S7
- Verfahrensschritt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102015001196 A1 [0002]
- DE 102022002339 A1 [0028]
- DE 102022004349 A1 [0028]