DE102023000106B3 - Mobile automatische Notrufsendevorrichtung bei Unfall, Sturz, Überfall und Lebensgefahr, sowie mit einem Warnmodul, welches vor Ort, vor explosiven und/oder giftigen Gasen, Rauch, schwerwiegenden Gesundheitsstörungen Akustisch, Optisch und mit Vibratoralarm (für Hörgeschädigte) warnt. - Google Patents

Mobile automatische Notrufsendevorrichtung bei Unfall, Sturz, Überfall und Lebensgefahr, sowie mit einem Warnmodul, welches vor Ort, vor explosiven und/oder giftigen Gasen, Rauch, schwerwiegenden Gesundheitsstörungen Akustisch, Optisch und mit Vibratoralarm (für Hörgeschädigte) warnt. Download PDF

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Abstract

Elektrische, transportable Warn- und Notruf- Vorrichtung zur Lebensrettung, mit Notruf- und Warnfunktionen bei Sturz und/oder gefährlichen Ansammlungen von Gasen und/oder Rauch, sowie anomalen, messbaren Körperfunktionen, umfassend ein Technik-Aufnahmegehäuse mit einem Sturzsensor (1), wenigstens einem Befestigungs-Armband und verschiedenen Modulen, die einzeln oder zusammen arbeiten können, wie einem Kommunikationsmodul mit einer gekoppelten Übertragungseinheit mit manueller oder automatischer Notrufaussendung und Übertragung mit Verzögerungseinrichtung zur Deaktivierung versehen ist und welche mit externen Geräten kommunizieren kann und bei Sturz oder ausgehender Warnung von einem Modul mit diversen Messsensoren, die bei Sturz und/oder Überschreiten der Normalwerte ein Modul Warneinrichtung aktivieren und dieses wiederum die Notrufaussendung veranlasst, somit verschiedene Module zusammen oder einzeln bei drohender Gefahr Lebensrettung betreiben, dadurch gekennzeichnet, dass der Sturzsensor (1) in einem alternativ auch kardanisch aufgehängten Gehäuse, 2 magnetische Schienen (2) oben unter einer transparenten Abdeckung (5) und 2 stromführenden Schienen (3) unten, sowie 1 oder 2 beweglichen, je nach Gewicht des Benutzers austausch-, auswechselbaren unterschiedlich schweren Metallkugeln (4) aufweist wobei bei Sturz und der dabei erfolgenden Erschütterung sich eine oder beide Metallkugeln (4) löst und auf die stromführenden Schienen (3) fällt und dort die stromführenden Schienen (3) kurzschließen und damit die elektrische Mitteilung auslösen.

Description

  • Kurzbeschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kompakte, mobile elektrische Warn- und Notrufvorrichtung mit einem Sturzsensor zur Lebensrettung, vornehmlich dadurch, dass die Warnung nicht nur akustisch, optisch, sondern auch über eine Vibration am Handgelenk erfolgen kann und deshalb gerade für Hörgeschädigte. Die Vorrichtung bietet die Möglichkeit, folgende Funktionen je nach Bedarf und Geldbeutel vorzuweisen: Eine manuelle und/oder automatische Notrufaussendung bei einem Sturz und/oder einer Warnung vor giftigen und/oder explosiven Gasen wie CO, CO2, Propan, Erd-, Methan-, Radon-, Rauchgas, Formaldehyd usw., sowie bei Blutdruck-, Herzrhythmus-, Herzfrequenz- und Schlaf-Anomalitäten usw., sowie einer automatischen und manuellen Auslösung eines Notrufes, auch mit GPS-Standortübermittlung, einem herausziehbaren Sensorkopf für Messungen im Fußbodenbereich, einer wartungs-, Bedienungsfreien und jederzeitigen Funktionsbereitschaft und eine übliche Uhr.
  • STAND DER TECHNIK
  • Um in einer Notfallsituation einfach einen Notruf absetzen zu können, sind aus dem Stand der Technik verschiedene Uhren oder Armbänder bekannt, die eine Notruffunktion zum Senden eines Notrufsignals bereitstellen.
  • Beispielsweise offenbart die Druckschrift WO 2012 / 079 791 A1 eine Notruf-Armbanduhr zur Ortung eines Standorts, welche einen Alarm- Schalter aufweist, durch dessen Betätigung ein Notrufsignal ausgelöst wird, wobei die Notruf-Armbanduhr ferner ein Mikrofon und einen Lautsprecher umfasst, um dadurch eine Telefonfunktion bereitzustellen.
  • Das Dokument US 8 059 491 B1 beschreibt ebenfalls eine Notruf-Armbanduhr, welche Alarm- Knöpfe aufweist, durch deren Betätigung ein Notrufsignal ausgelöst wird, wobei die Notruf- Armbanduhr ferner ein Mikrofon und einen Lautsprecher umfasst, um verschiedene Audiofunktionen bereitzustellen, beispielsweise Textnachrichten vorzulesen. Demnach muss der Benutzer bei den konventionellen Notrufarmbändern bzw. Uhren einen Alarmknopf manuell betätigen, um einen Notruf auszulösen. Diese Betätigung ist einem Benutzer jedoch nicht in jeder Notfallsituation möglich, beispielsweise dann nicht, wenn seine Hände oder Arme verletzt sind. Daher besteht diesbezüglich ein Verbesserungsbedarf.
  • Es gibt tragbare Telefone, tragbare Computer sowie Armbanduhren.
  • In den letzten Jahren sind Entwicklungen von sog. „Wearables“, am Körper tragbaren Kommunikationsgeräten bekannt geworden, bei denen Mobilfunk-Endgeräte in Kombination mit Uhren, tragbaren Rechnern als Armbanduhrersatz am Handgelenk getragen werden.
  • Aus der US 6 078 803 A ist ein Endgerät bekannt, bei welchen jeweils ein Rechner und ein mobiles Telefon durch ein Datenkabel und zwei Armbänder miteinander verbunden werden und als Gesamtgerät am Handgelenk getragen werden. Ein Nachteil liegt in der unflexiblen Verbindung; wenn das Datenkabel fest verbunden ist, muss es größer als der Handumfang sein und es liegt nicht an und stellt damit eine Gefahrenquelle dar. Wenn das Kabel flexibel und anpassbar ist, benötigt man beim Kauf jeweils einen Fachmann zur Anpassung. Ein weiterer Nachteil ist der unökonomische Aufbau mit zwei Bildschirmen, Tastaturen etc., welches das Gerät auch unhandlich macht.
  • Aus der DE 200 07 125 U1 ist ein Endgerät bekannt, wobei ebenfalls zwei Module mit einem Band verbunden werden. Ein grundsätzlicher Nachteil liegt in der Wahl von nur zwei Modulen und damit eine ungenügende Anpassung an die Möglichkeiten des Handgelenks. Ein weiterer Nachteil liegt im gewählten Befestigungs- und Verbindungsteil. Ein Flexibles Band mit aufgesetzten Modulen ist mechanisch schwerer zu schützen als ein starres Modul mit Gelenken.
  • Ein weiteres Endgerät, das aus der DE 299 08 171 U1 bekannt ist, hat drei Module, wobei zwei durch eine gelenkige und eine feste Verbindung verbunden sind und die dritte, um den Hals getragen, durch Funk. Ein Nachteil ist, dass es aus zwei Teilen besteht, welche am Handgelenk und um den Hals getragen werden, dies ist gerade für Kinder und Jugendliche nicht empfehlenswert (Sender am Kopf und damit mögliche gesundheitliche Bedenken). Ein weiterer besteht darin, dass eine Anpassung an den Handgelenkdurchmesser durch ein änderbares Seitenteil (nur zwei Module) schwerer erfolgen kann als durch zwei in den Größen änderbare Seitenteile (vier Module).
  • Die US 5 218 A577 A beschreibt ein Endgerät, bestehend aus vier unterschiedlichen Modulen und verbunden durch vier unterschiedliche Bauteile. Diese Bauteile sollen eine flexible Verbindung der Module gewährleisten. Die mechanische Funktion dieser Verbindungsteile wird ausführlich beschrieben, aber die elektrischen Verbindungen überhaupt nicht. Um einen modularen Aufbau zu erlauben, braucht das Gerät aber mehrpolige Kabel in entsprechender Dimension, um mechanische Beanspruchungen auszuhalten. Nachteilig ist, dass die Ausbildung der mechanischen Verbindung (insbesondere 6) so groß und schwer wird. Ein weiterer, wirtschaftlicher Nachteil ist, da eine Steckverbindung in den Verbindungsgliedern nicht möglich (Laut 5 und 6). Muss jedes Mal bei einer Größenanpassung oder einem Austausch von Modulen das Gehäuse (durch einen Fachmann) geöffnet werden.
  • Aus WO 00 / 55 978 A1 ist ein Endgerät bekannt, welches am Handgelenk befestigt wird und auf dem Handrücken aufliegt. Hier wirkt sich nachteilig aus, dass alle Bauteile auf dem Handrücken angeordnet werden. Der Platz im Bandbereich wird überhaupt nicht ausgenützt.
  • Aus der DE 198 58 942 A1 ist ein Endgerät bekannt, bei welchem der Sender und Empfänger in einem Uhrengehäuse angeordnet ist, welches außer-dem nur eine Eingabe mit Bildsymbolen über eine Rändelscheibe erlaubt. Damit ist nur eine eingeschränkte Kommunikation möglich.
  • Aus DE 299 12 001 U1 ist ein Endgerät bekannt, welches drei Module in Armreifform kombiniert. Ein Nachteil des Systems Armreif ist, dass eine Anpassung an Körper (Armdurchmesser) und an Klima (Tragen bei Kleidung) schwer möglich ist. Ein weiterer Nachteil liegt systembedingt in der Aufteilung: diese bedingt drei Displays, drei Akkus etc.
  • Auch CH 587 471 A5 beschreibt ein am Handgelenk tragbares Endgerät. Bei diesem sind die Geräteteile durch Leitungen verbunden, gerade für spielende Kinder eine ständige Gefahr und daher nachteilig. Ein weiterer Nachteil liegt im gewählten Befestigungs- und Verbindungsteil. Ein flexibles Band mit aufgesetzten Modulen ist mechanisch schwerer zu schützen als ein starres Modul.
  • In DE 10 2005 011 502 A1 wird ein digitaler Assistent beschrieben, mit dem Nachteil, dass der Umfang und die Bedienung des Systems viel technisches Know-how und Zeit benötigt, wobei gerade die Menschen, die auf ein lebensrettende Vorrichtung angewiesen, aber gesundheitlich, geistig nicht in der Lage sind, diese immer korrekt zu bedienen und betriebsbereit zu halten, hier nicht wirklich geholfen wird.
  • DE 10 2017 116 437 A1 betrifft ein Rettungsarmband, welches aber keinerlei Warnvorrichtungen enthält, insbesondere keinen Vibrationsalarm.
  • Des weiteren DE 10 2021 117 616 A1 , hier wird in erster Linie ein Patentanspruch auf die besondere Verschliessbarkeit des Armbandes gelegt.
  • In WO 2009 / 109 642 A1 wird die Auslösung eines Alarmes von der Voraussetzung abhängig gemacht, dass der Träger in der Lage ist, eine Auslösung des Alarmes selber manuell durchzuführen. Dies ist nach einem Sturz oder Ohnmacht aber gerade nicht der Fall.
  • Die DE 10 2015 111 506 A1 betrifft eine Arbeitskleidungseinheit mit Sensorenausstattung und Bluetooth Ausstrahlung. Diese kann auch bei Umnutzung nicht als Rettungssignalgeber bei bedrohlichen Vorkommnissen im Lebensumfeld genutzt werden.Es weist keine über die nahe Umgebung hinaus funktionierende Funkverbindung auf, keine Sturzwarnsensorik und ist optisch als unansehnliches Handschuhinstrument im privaten Alltag kaum zu verwenden. Es dient nach der Beschreibung und den Ansprüchen nach auch ausschließlich zur Kontrolle, Speicherung und Lenkung von Arbeitsprozessen.
  • Das Problem:
    • Für Mensch und Tier gibt es zahlreiche Gefahrenquellen:
      1. a. wie Überfälle, Bootskenterung, Unfall, Hochwasser, Blitz, Sturm, Erdbeben, Stumfluten, Großfeuer, schwere Gesundheitsstörungen usw., gegen die es kaum private Warnvorrichtungen gibt. Aber Notrufgeräte im Bedarfsfall.
      2. b. wie Individualgefahren z.B. Unfälle, Feuer, Gasvergiftung, Gasexplosion, Arbeitsunfälle an Maschinen, schwere Stürze, Gesundheitsattacken, Drogeneinfluss usw., vor diesen Gefahren können die richtigen Warngeräte warnen und Notrufe aussenden und dadurch vielfach Lebensrettung erreichen.
  • Aber auch auch bestimmte Berufsgruppen und Freizeitvergnügen sind besonders gefährdet und eine Warn-/Notrufvorrichtung unbedingtes Muss. So Arbeitende an und in Rohren, Kanälen, Gülle- und Misteinrichtungen, Viehstallungen, hier trifft man auf das giftige und feuergefährliche Methan, welches schwerer als Luft, sich auf dem Boden absetzt und schwer zu entlüften ist. Dto. Arbeitende an Flüssiggasanlagen. Flüssiggas freigesetzt lagert sich ebenfalls, da schwerer als Luft am Boden ab usw., sie sind zwar keinem Vergiftungsrisiko, aber dafür einem enormen Explosionsrisiko ausgesetzt. Kleinste Funken eines Elektroschalters oder Zigarettenglut lösen schwerste Explosionen aus.
  • Bei Freizeitlern mit Booten, Campingfahrzeugen, Ferienobjekten oder kleinen Werkstätten ist die Beheizung, das Kochen und die Warmwasserbereitung mit offenener Flammen, von Flüssiggas (überwiegend Propan) gespeist, üblich.
  • Bei Leitungsundichtigkeiten oder Gasaustritt bei durch Wind oder Überkochen verlöschter Gasflamme (teilweise sind Wärmefühler vorhanden, die bei verlöschender Flamme die Gaszufuhr stoppen können), besteht wie bereits o.a. die Explosionsgefahr, darüber hinaus verbrauchen die Gasflammen Sauerstoff, meist aus sehr kleinen Räumen, in denen wenig Sauerstoff vorhanden ist und die hermetisch verschlossen sind und daher keine Sauersoffzufuhr haben Die Gasverbrennung erzeugt darüber hinaus CO und CO2. Der fehlende Sauerstoff und die giftigen Gaskonzentrationen bewirken ein schnelles Ermüden, Einschlafen von Mensch und Tier, aus dem es selten ein Erwachen gibt.
  • Deshalb ein Muss, der Einsatz von den richtigen Warngeräten und Notrufanlagen, dadurch wird vielfach Lebensrettung erreicht.
  • Durch veränderte Lebens- und Bauweisen sind zusätzliche Gefahrenherde entstanden, die es so früher nicht gab.
  • So waren z.B. die Tippizelte der Indianer mit Feuerstelle und Abluftthermik in der Zeltspitze und Luftzufuhr durch nicht dicht schließende Eingangsvorhänge und Öffnungen im Zelt in der Lage, den Menschen und Tieren, Wärme und Kochgelegenheit zu geben, ohne dass diese, durch das Feuer entstehende giftigen CO-Gase (Kohlenstoffmonoxid) der CO2 Gase und durch die Mensch und Tier beim Ausatmen erzeugten CO2-Mengen, Vergiftungen erlitten. Auch der bei der Feuerung und der Beatmung von Mensch und Tier verbrauchte Sauerstoff wurde durch die Zuluft durch Öffnungen im Zelt ersetzt. Die Abluftthermik und die Zeltöffnung oben sog die schädliche Luft aus dem Zelt.
  • Alles ok.
  • Lange Zeit waren unsere Wohn- und Arbeitsräume mit Feuerstellen in Öfen, Kaminen und Herden und entsprechenden Abluftkaminen ausgestattet, während Fenster und Türen in einfacher damaligen Ausstattung nicht dicht waren, Spalten aufwiesen und für eine ständigen „Zug“ in den Räumen sorgten. Zug und Abluftkamine sorgten für den nötigen Luftaustausch. Erdgasleitungen, Propangasöfen, Heizsonnen etc. gab es nicht oder sehr wenig. Alles ok.
  • Dann kamen die baulichen Veränderungen, Zentralheizungen, Elektro- und Gasherde, Warmwasserbereitern und Wegfall der Abzugskamine, doppelter Verglasung, mit stärkeren und mit Abdichtungen versehenen Rahmen, Innen- und Außenwandisolierungen. Die Räume wurden „luftdicht“, damit die Wärme nicht raus konnte.
  • Dies betrifft Häuser, aber auch Boote, Campingfahrzeuge, Ferienbehausungen etc. Wie eine Plastikdose.
  • Ohne Öffnen des „Deckels“ keine CO u. CO2 Absaugung und keine Sauerstoffzufuhr. Die durch Mensch und Tier in den Räumen erzeugte CO2 - Schadstoffe und dem Verbrauch von Sauerstoff, den Verbrauch von Sauerstoff durch offene Feuer wie Gasherd, Gaswarmwasserbereiter, Kaminfeuer, Propangasherd, Propangassonnen-Heizgeräte und die von den Geräten beim Befeuern entstehende CO u. CO2 Ausstöße sind die o.a. Räumlichkeiten ohne manuelles Lüften (automatische Belüftungen fehlen meistens) lebensgefährlich können meistens nicht gerochen, geschmeckt oder gesehen werden. Dies im Gegensatz des bei Feuerausbruch entstehenden Rauches, dieser kann wahr genommen werden, zumindest so lange man nicht schläft oder sehbehindert ist. Der Gesetzgeber hat hier reagiert und hat Rauchmelder in bestimmten Räumen zur Pflicht gemacht. Aber nicht überall. Boote, Camping-fahrzeuge, bestimmte Gewerbe, Messen usw., verfügen nicht über diese Lebensretter.
  • Für die anderen entstehenden lebensgefährlichen Gase gibt es keine gesetzlich vorgeschriebenen Vorrichtungen. Hier ist jeder selbst verantwortlich.
  • Allen mobilen Erfindungen nach Stand der Technik fehlen außerdem:
    • Die Automatische kabellose Aufladung
    • Die Kombination von vielen Warnsensoren in einer kompakten, auch am Arm zu tragenden Vorrichtung zur Lebensrettung.
  • Eine Wartungs- und Bedienungsfreie, jederzeitige Funktion.
  • Ein Vibrationsalarm (damit auch Hör-, Sehgeschädigte und beruflich mit Schallschutz- oder Kommunikationskopfhörer arbeitende und durch Musikdarbietung im Kopfhörer gehinderte Personen den Alarm wahrnehmen können) optional auch mit einer optischen Anzeige von welcher Seite Gefahr droht. Eine Gefahrenwarnung bei giftigen oder explosiven Gasen in der Luft CO, CO2, Propan, Methan, Radon, Rauch sowie Formaldehyd.
  • Eine Gefahrenwarnung vor gesundheitlichen Anomalitäten bei Puls, Blutdruck, Herzfrequenz, Herzrhythmus usw.
  • Eine Gefahrenwarnung vor zu viel Alkohol und Drogen im Körper durch Atemluftmessung.
  • Automatische Informationsaussendung, auch alternativ mit Positionsmeldung bei einem Sturz, der nicht innerhalb einer kurzen Karenzzeit deaktiviert wird.
  • Durch neue Techniken kann man diese Gefahrenherde erkennen und eine Gefahrenabwehr betreiben, sowie Menschen mit Hör- und/oder Sehschäden, Kopfhörer tragende, benötigen dringend einen „Aufpasser“, können aber mit vielen Vorrichtungen nicht gewarnt werden, da ein Vibratoralarm fehlt und/ oder die Vorrichtungen nicht gut transportabel, weil sehr zu groß dimensioniert und dadurch nicht immer dabei und/oder einsatzbereit sind.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Demgemäß liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Warn- und Notruf- Vorrichtung mit einem Sturzsensor zur Lebensrettung bereitzustellen, die immer, wie eine Uhr, tragbar und einsatzbereit ist und vor möglichst vielen Gefahren warnt und damit das Leben schützt. Insbesondere und gerade bei gesundheitlich Geschädigten mit Hörschäden, Seh- und geistiger Behinderung und bei bestimmten Situationen im Beruf und Freizeit in denen Kopfhörer oder Schallschutzhörern getragen werden und/oder Hörverstärker ausgeschaltet sind. Die Vorrichtung sollte nicht ausschaltbar und bis auf die manuelle Notanrufbestätigung und die im Notall mit einem Tastendruck auszulösende Notrufaussendung bei z. B. einem schweren Sturz, Autounfall, Bootskenterung, Überfall, Krankheitsattacke, Fluchtwegversperrung o.ä., bedienungsfrei sein. Die vorgesehene Uhr, soll in erster Linie dazu dienen, dass der Benutzer wie gewohnt eine Uhr trägt - nämlich die mit der Warn- und Notrufvorrichtung - und damit seine Lebensrettungsvorrichtung ständig in Bereitschaft hält.
  • Beschreibung der technischen Lösung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und den vorteilhaften Ausgestaltungen. Diese sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung schlägt ein mit Technik und einem Armband ausgestattetes Gehäuse, versehen mit Strom betriebener wartungsfreier, jederzeit funktionsbereiter Technik, sowie einzelner Module, die zusammen oder alleine Verwendung finden, vor.
  • Die Module wären:
    1. 1. eine elektrische Uhr,
    2. 2. eine wasser-und explosionsgeschützte Notrufsende- und Empfangseinrichtung, welche nach Eingang von einem oder mehrere Signale der Sensoren, wie dem erfinderischen Sturzsensor, der Luftgüteüberwachungssensoren, die, die Körperfunktionen überwachende Sensoren, automatisch Notinformationen ausgesendet. Das Modul z.B. nach dem Stand der Technik als Garant-Easy bekannt, sendet an mehrere Telefonnummern eine Not-SMS (oder Telefonanruf), optional mit GPS-Standortbestimmung, sollten Rückrufe nicht vom Geschädigten bestätigt werden, erfolgt automatisch die Meldung an die 112. Sollte der Sturz glimpflich verlaufen sein und/oder der Benutzer die Gefahrenstelle verlassen können und somit keine Hilfe benötigt, so kann er die eingebaute Verzögerung (Aussendung 2-3 Minuten verzögert) nutzen und per Tastendruck die Deaktivierung des Notrufes betreiben. Die Notrufaussendung kann auch durch Betätigung einer Not-Taste manuell ausgelöst werden,
    3. 3. eine Warneinrichtung mit Mess- und Warnsensoren und mit Relais- und/oder Software- Steuerung für die Überwachung diverser Funktionen wie z.B. Gefahrenwarnung bei giftiger oder explosiver Luft (CO, CO2, Formaldehyd, Propan, Methan, Radon), Rauch, sowie der Gefahrenwarnung vor gesundheitlichen Annomalitäten bei Puls, Blutdruck, Herzfrequenz, Herzrhythmus usw. Da verschiedene gefährliche Gase schwerer als die Luft sind und eine Messung in Kopfhöhe nichts bewirken würde, da sich diese am oder unter dem Fußboden sammeln, ist ein optional herausziehbaren Sensorkopf vorgesehen, der dann im Fußbodenbereich die Messungen durchführen kann. Die Einrichtung weist einen Sturzsensor auf, der bei Sturz die Warnfunktion auslöst. Der Sensor in 1 in der Aufsicht gezeigt kann kardanisch aufgehängt sein, weist 2 magnetische Schienen (2) unter der aus transparentem Material ausgebildeten Decke des Gehäuses und 2 stromführende Schienen (3) auf dem Boden des Gehäuses, sowie ein oder zwei Metallkugeln, auch mit unterschiedlichem Gewicht, und einen Öffnungsdeckel auf. Durch Schütteln der Warnvorrichtung werden die Kugeln von den magnetischen Schienen angezogen und haften dort. Durch das transparente Oberteil kann der Benutzer kontrollieren, ob die Kegel einsatzbereit an den Schienen anhaften. Je nach Gewicht des Benutzers müssen das Kugel gewichtsmäßig einmal ausgetauscht und angepasst werden. Bei Sturz und der dabei erfolgenden Erschütterung löst sich eine oder beide Kugeln und fallen auf die stromführenden Schienen und schließen dort die Stromleitung kurz und lösen damit die elektrische Mitteilung an die Warnvorrichtung aus.
      • Die Warneinrichtung kann mittels Relais- und/oder Software- Steuerung Alarmfunktionen wie folgt auslösen:
        1. a. die Notrufaussendung
        2. b. den Vibrationsalarm am Handgelenk
        3. c. Warntöne unterschiedlicher Art (z.B. nach Morsezeichen ., - , ..., ---, .-.-auslöst und damit erkennen lässt, wo und welche Gefahren drohen
        4. d. optische Anzeige der Gefahrenfeststellung
    4. 4. eine Stromversorgung über eine USB-Buchse und/oder Batterie und/oder Akku, bevorzugt mit einer kabellosen automatischen Ladevorrichtung.
    5. 5. und/oder einer Anschlussmöglichkeit für ein Mobilfunktelefon oder Mobilfunktelefonmodul.
    6. 6. die Messung des Atem-Alkoholgehaltes
  • Obwohl zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorhergehenden Beschreibung dargelegt wurden, dient die Beschreibung lediglich zur Veranschaulichung. Abwandlungen durch Weglassen einzelner Merkmale oder unterschiedliche Kombination der vorgestellten Einzelmerkmale gehören zur Erfindung, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die vorliegende Offenbarung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Sturzsensorgehäuse
    2
    Magnetschienen
    3
    Stromleitung
    4
    Metallkugeln
    5
    transparentes Oberteil
    6
    Öffnung mit Verschluss

Claims (5)

  1. Elektrische, transportable Warn- und Notruf-Vorrichtung zur Lebensrettung, mit Notruf- und Warnfunktionen bei Sturz und/oder gefährlichen Ansammlungen von Gasen und/oder Rauch, sowie anomalen, messbaren Körperfunktionen, umfassend ein Technik-Aufnahmegehäuse mit einem Sturzsensor (1), wenigstens einem Befestigungs-Armband und verschiedenen Modulen, die einzeln oder zusammen arbeiten können, wie einem Kommunikationsmodul mit einer gekoppelten Übertragungseinheit mit manueller oder automatischer Notrufaussendung und Übertragung mit Verzögerungseinrichtung zur Deaktivierung versehen ist und welche mit externen Geräten kommunizieren kann und bei Sturz oder ausgehender Warnung von einem Modul mit diversen Messsensoren, die bei Sturz und/oder Überschreiten der Normalwerte ein Modul Warneinrichtung aktivieren und dieses wiederum die Notrufaussendung veranlasst, somit verschiedene Module zusammen oder einzeln bei drohender Gefahr Lebensrettung betreiben, dadurch gekennzeichnet, dass der Sturzsensor (1) in einem alternativ auch kardanisch aufgehängten Gehäuse, 2 magnetische Schienen (2) oben unter einer transparenten Abdeckung (5) und 2 stromführenden Schienen (3) unten, sowie 1 oder 2 beweglichen, je nach Gewicht des Benutzers austausch-, auswechselbaren unterschiedlich schweren Metallkugeln (4) aufweist wobei bei Sturz und der dabei erfolgenden Erschütterung sich eine oder beide Metallkugeln (4) löst und auf die stromführenden Schienen (3) fällt und dort die stromführenden Schienen (3) kurzschließen und damit die elektrische Mitteilung auslösen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese und deren Module elektrisch betrieben werden, einen Stromnotstand über das Warngerät mitteilt und die Vorrichtung einen oder mehrere der folgenden Betriebsarten aufweist: a. USB-Anschluss, b. Netzanschluss und Stromwandler, c. Batterie, d. Aufladbarem Akku, e. kabelloser Aufladevorrichtung.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Modul Notrufaussendung wasserdicht und explosionssicher ausgeführt ist und nach a. einer manuellen oder b. einer elektronischen Auslösung, eine oder mehrere Notmeldungen über Mobilfunk an Telefone in Form c. als Sprachnachricht und d. als SMS-Nachricht absendet, ferner ein Positionssignal z.B. GPS oder eine Standortangabe des Hilfesuchenden übermittelt, sowie eine Sprach und Höreinrichtung für die Kontaktaufnahme mit dem Hilfesuchenden, alternativ nach Notruf-Auslösung eine elektronische Verzögerung, ausgeführt wird, die die Absendung der Notmeldung eine kurze Zeit verhindert damit der Benutzer die Aussendung bei Fehlalarm z.B. wieder stornieren kann, eine elektronische oder softwaremäßige Steuerung der Notrufauslösung durch Entgegennahme der Signale der Gefahrenermittlung der Warneinrichtung, aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul Warneinrichtung ein oder mehrere Sensoren aufweist, welche Kontroll- und Überwachungsfunktionen ausüben und bei Überschreitung der Sollwerte a. eine Notrufaussendung mit Absendeverzögerung auslösen und alternativ b. eine akustische Warnung auslösen und alternativ c. eine optische Warnung auslösen und alternativ d. eine Vibrationswarnung auslösen Vorzugsweise können die Gefahrenquellen durch e. akustische Kennung z.B. Morsezeichen kurz, kurz, kurz; lang- lang, lang; kurz, lang, kurz lang; usw. oder optisch durch entsprechende Kennzeichnung an der LED oder durch die LED-Farbe und bei dem Vibrationsalarm ebenfalls durch Morsezeichen übermittelt werden, f. Vorzugsweise kann die Vorrichtung folgende Überwachungsfunktionen ausführen und Gefahrenmeldung betreiben und ist bei Bedarf aber entsprechend erweiterungsfähig, f1. Luftschadstoffüberwachung z.B. CO, CO2, Formaldehyd, Rauch-, Propan, Erd-, Methan, Radongas, f2. Körperfunktionsüberwachung z.B. Blutdruck, Herzrhythmus, Herzfrequenz und Schlaf, f3. Atemalkoholgehaltsmessung.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul Warneinrichtung ein oder mehrere Sensoren für Messung am Boden, welche in einem herausziehbaren und mit einer Stromleitung versehenen Kopf untergebracht sind, aufweist.
DE102023000106.6A 2023-01-16 2023-01-16 Mobile automatische Notrufsendevorrichtung bei Unfall, Sturz, Überfall und Lebensgefahr, sowie mit einem Warnmodul, welches vor Ort, vor explosiven und/oder giftigen Gasen, Rauch, schwerwiegenden Gesundheitsstörungen Akustisch, Optisch und mit Vibratoralarm (für Hörgeschädigte) warnt. Active DE102023000106B3 (de)

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