DE102022213460A1 - Verfahren zur Bereitstellung einer Verknüpfung mit einem Server - Google Patents

Verfahren zur Bereitstellung einer Verknüpfung mit einem Server Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung einer Verknüpfung mit einem Server, umfassend folgende Verfahrensschritte:- Bereitstellung von zumindest zwei Verknüpfungen;- Bereitstellung einer Fahrradkomponenteninformation, einer Fahrradfunktionsinformation und/oder einer Fahrrad ID;- Ermitteln einer Verknüpfung basierend auf der bereitgestellten Fahrradkomponenteninformation, Fahrradfunktionsinformation und/oder Fahrrad ID.- Anzeige der ermittelten Verknüpfung.

Description

  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung einer Verknüpfung mit einem Server, umfassend folgende Verfahrensschritte:
    • - Bereitstellung von zumindest zwei Verknüpfungen;
    • - Bereitstellung einer Fahrradkomponenteninformation, einer Fahrradfunktionsinformation und/oder einer Fahrrad ID;
    • - Ermitteln einer Verknüpfung basierend auf der bereitgestellten Fahrradkomponenteninformation, Fahrradfunktionsinformation und/oder Fahrrad ID.
    • - Anzeige der ermittelten Verknüpfung.
  • Vorteilhaft kann durch das erfindungsgemäße Verfahren eine optimale Verknüpfung für einen Fahrer eines Fahrrads bereitgestellt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Bereitstellung der Verknüpfung mit dem Server durch ein mobiles Endgerät, insbesondere durch ein Smartphone, vorzugsweise durch eine auf dem Smartphone installierte Applikationssoftware, erfolgt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Bereitstellung der Verknüpfung mit dem Server durch eine Steuervorrichtung eines Elektrofahrrads erfolgt. Die Steuervorrichtung des Elektrofahrrads kann beispielhaft als das mobile Endgerät oder als ein Boardcomputer des Elektrofahrrads ausgebildet sein. Die Steuervorrichtung des Elektrofahrrads ist insbesondere zur Anzeige von Betriebsinformationen des Elektrofahrrads und/oder zur Steuerung oder Regelung des Elektrofahrrads ausgebildet. Bei den Betriebsinformationen des Elektrofahrrads kann es sich beispielsweise um eine Geschwindigkeit des Elektrofahrrads, eine gefahrene Strecke des Elektrofahrrads, eine aktuelle Position des Elektrofahrrads, ein Ladezustand eines Akkupacks des Elektrofahrrads oder dergleichen handeln. Die Steuerung des Elektrofahrrads kann beispielsweise als ein Ein- oder Ausschalten eines Antriebseinheit des Elektrofahrrads, einer Einstellung eines Unterstützungsmodus der Antriebseinheit, etc. ausgebildet sein.
  • Die Steuervorrichtung kann drahtlos oder drahtgebunden verbindbar mit dem Elektrofahrrad ausgebildet sein. Die Steuervorrichtung ist im mit dem Elektrofahrrad verbundenen Zustand derart verbunden, dass Daten und/oder Informationen zwischen der Steuervorrichtung und dem Elektrofahrrad austauschbar sind. Insbesondere weist die Steuervorrichtung eine Anzeigeeinheit auf, die zur Anzeige von Betriebsinformationen des Elektrofahrrads ausgebildet ist. Die Anzeigeeinheit kann beispielsweise als ein Bildschirm, insbesondere als ein berührungsempfindlicher Bildschirm, ausgebildet sein. Die Steuervorrichtung ist vorzugsweise als eine lösbar mit dem Elektrofahrrad verbindbare Vorrichtung ausgebildet, beispielsweise als ein Smartphone oder als eine Smartwatch.
  • Unter einem Elektrofahrrad soll im Zusammenhang dieser Anmeldung insbesondere ein Fahrrad verstanden, dass eine Antriebseinheit zur Unterstützung des Fahrers aufweist. Das Elektrofahrrad ist vorzugsweise als ein eBike, ein Pedelec, ein Lastenfahrrad, ein Klappfahrrad oder dergleichen ausgebildet. Die Antriebseinheit weist einen Motor auf, der beispielsweise als ein Mittelmotor oder als ein Nabenmotor ausgebildet sein kann. Der Motor ist vorzugsweise als ein Elektromotor ausgebildet. Die Antriebseinheit ist mit einer Energieversorgungsvorrichtung zur Versorgung der Antriebseinheit mit Energie verbunden. Die Energieversorgungseinheit ist vorzugsweise als ein Akkupack ausgebildet und weist ein Akkugehäuse auf, das bevorzugt lösbar mit einem Rahmen des Fahrrads verbunden ist. Das Elektrofahrrad umfasst eine Elektronik mit einer Steuereinheit zur Steuerung oder Regelung des Elektrofahrrads. Die Elektronik umfasst vorzugsweise eine Sensoreinheit, wobei die Sensoreinheit beispielsweise Bewegungssensoren, Drehmomentsensoren, Geschwindigkeitssensoren, GPS-Sensoren, Magnetsensoren oder dergleichen aufweisen kann. Zudem umfasst die Elektronik zumindest eine Kommunikationsschnittstelle zur drahtlosen Verbindung des Elektrofahrrads mit der Steuervorrichtung und/oder dem Server.
  • Die Steuervorrichtung oder das mobile Endgerät sind zur Verbindung mit dem Server ausgebildet, wobei im verbundenen Zustand Informationen und/oder Dokumente des Servers anzeigbar sind. Die Verbindung der Steuervorrichtung mit dem Server erfolgt vorzugsweise über einen drahtlosen Datenaustausch. Die Steuervorrichtung weist hierzu insbesondere eine Kommunikationsschnittstelle auf. Die Kommunikationsschnittstelle kann beispielsweise als eine Bluetooth-, WLAN-, LTE-, 5G-, Zigbee-Schnittstelle oder dergleichen ausgebildet sein. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung der Steuervorrichtung des Elektrofahrrads und/oder des mobilen Endgeräts mit dem Server nur beziehungsweise erst nach Betätigung oder Folgen der Verknüpfung.
  • Die Verbindung der Steuervorrichtung mit dem Elektrofahrrad kann durch die gleiche Kommunikationsschnittstelle erfolgen, wie die Verbindung der Steuervorrichtung mit dem ersten Server. Alternativ ist auch denkbar, dass die Verbindung über eine weitere Kommunikationsschnittstelle erfolgt.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Fahrradkomponenteninformation als eine Information bezüglich einer Installation einer Lokalisierungskomponente am Elektrofahrrad ausgebildet ist. Vorteilhaft kann dadurch die Verknüpfung auf die installierten Fahrradkomponenten optimiert werden. Alternativ oder zusätzlich sind auch weitere Fahrradkomponenten denkbar, beispielsweise eine Bremse, eine Dämpfung, einen Boardcomputer, eine insbesondere elektronische Schaltung oder dergleichen. Die Fahrradkomponenteninformation kann dabei detaillierte Komponenteninformationen, beispielsweise Herstellungsdatum, Hersteller und Modell, oder lediglich die Anwesenheit irgendeiner der möglichen Komponenten umfassen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Fahrradfunktionsinformation als eine Information bezüglich einer Aktivierung einer Fahrradfunktion ausgebildet ist. Vorteilhaft kann dadurch die Ermittlung der optimalen Verknüpfung weiter optimiert werden. Die Fahrradfunktion ist dabei insbesondere als ein Softwarefunktion ausgebildet. Die Softwarefunktion ist dabei insbesondere als eine optionale Softwarefunktion ausgebildet. Die optionale Softwarefunktion kann abhängig vom Verbau einer Fahrradkomponente ausgebildet sein. Der Fahrradkomponente kann dabei durch die optionale Softwarefunktion ein zusätzlicher Nutzen bereitgestellt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Fahrrad ID als eine Information bezüglich einer Marke, eines Herstellers und/oder eines Modells ausgebildet ist. Vorteilhaft kann dadurch die Ermittlung der optimalen Verknüpfung weiter optimiert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die angezeigte Verknüpfung derart betätigbar ist, dass durch eine Betätigung der Verknüpfung eine Weiterleitung an ein Dokument des Servers erfolgt. Vorteilhaft wird dadurch der Benutzer möglichst effizient zu dem relevantesten Dokument weitergeleitet. Die Betätigung erfolgt dabei durch den Benutzer, beispielsweise über eine Berührung des berührungsempflindlichen Bildschirms im Bereich der angezeigten Verknüpfung.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei Verknüpfungen dem gleichen Server oder unterschiedlichen Servern zugeordnet sind. Die unterschiedlichen Server kann dabei einem oder mehreren Anbietern zugeordnet sein.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass zusätzlich eine Nutzerinformation bereitgestellt wird, wobei die Verknüpfung zusätzlich auf der Nutzerinformation erfolgt. Vorteilhaft kann dadurch die Verknüpfung weiter optimal auf den Benutzer angepasst werden. Die Nutzerinformation kann dabei persönliche Informationen über den Benutzer, insbesondere den Fahrradfahrer, als eine Information über das Fahrverhalten, beispielsweise eine durchschnittlich gefahrene Strecke und/oder Geschwindigkeit, als eine örtliche Information bezüglich des Einsatzes des Elektrofahrrads oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Verknüpfung in Form einer Graphik, insbesondere in Form einer Schaltfläche auf der Anzeige, angezeigt wird. Vorteilhaft kann dadurch die Ergonomie für den Benutzer verbessert werden.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Systems zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 2 ein Flussdiagramm mit einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 3a eine Steuervorrichtung mit einer ermittelten Verknüpfung;
    • 3b eine Steuervorrichtung nach Betätigung einer ersten Verknüpfung;
    • 3c eine Steuervorrichtung nach Betätigung einer zweiten Verknüpfung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein System 10 zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einer schematischen Ansicht beschrieben.
  • Das System 10 umfasst einen Server 12 und mobiles Endgerät 100, wobei das mobile Endgerät 100 beispielhaft als eine Steuervorrichtung 101 für eine Fahrradeinheit 14 ausgebildet ist. Die Fahrradeinheit 14 ist beispielhaft als ein Elektrofahrrad 16 ausgebildet. Das Elektrofahrrad 16 kann beispielsweise als ein Pedelec oder als ein eBike ausgebildet sein.
  • Das Elektrofahrrad 16 weist ein Gehäuse in Form eines Rahmens 20 bzw. eines Fahrradrahmens auf. Mit dem Rahmen 20 sind zwei Räder 22 verbunden. Zudem weist das Elektrofahrrad 16 einen Energieversorgungseinheit 24 in Form eines Akkupacks auf. Zudem weist das Elektrofahrrad 16 eine Antriebseinheit 26 auf, die einen Elektromotor bzw. Hilfsmotor umfasst. Der Elektromotor ist vorzugsweise als ein Permanentmagnet-erregter, bürstenloser Gleichstrommotor ausgebildet. Der Elektromotor ist beispielhaft als ein Mittelmotor ausgebildet, wobei auch ein Nabenmotor oder dergleichen denkbar ist. Das Elektrofahrrad 16, insbesondere die Antriebseinheit 26 des Elektrofahrrads 16, wird über die Energieversorgungseinheit 24 mit Energie versorgt. Die Energieversorgungseinheit 24 kann von außen am Rahmen 20 befestigbar oder im Rahmen 20 integriert ausgebildet sein.
  • Das Elektrofahrrad 16 umfasst eine eine Steuereinheit umfassende Elektronik, die zur Steuerung oder Regelung des Elektrofahrrads 16, insbesondere des Elektromotors, ausgebildet ist. Das Elektrofahrrad 16 weist eine Tretkurbel 28 auf. Die Tretkurbel 28 weist eine Tretkurbelwelle (nicht dargestellt) auf.
  • Die Elektronik und die Antriebseinheit 26 mit dem Elektromotor und der Tretkurbelwelle sind in einem mit dem Rahmen 20 verbundenen Antriebsgehäuse 27 angeordnet. Die Antriebsbewegung des Elektromotors wird vorzugsweise über ein Getriebe (nicht dargestellt) auf die Tretkurbelwelle übertragen, wobei die Größe der Unterstützung durch die Antriebseinheit 26 mittels der Elektronik gesteuert oder geregelt wird. Die Elektronik ist dazu ausgebildet, die Antriebseinheit derart anzusteuern, dass der Fahrer des Elektrofahrrads 16 beim Pedalieren unterstützt wird. Vorzugsweise ist die Steuereinheit durch den Fahrer bedienbar ausgebildet, sodass der Fahrer den Unterstützungsgrad einstellen kann. Das Elektrofahrrad weist beispielsweise einen leichten Unterstützungsmodus und einen starken Unterstützungsmodus, wobei die Antriebseinheit im starken Unterstützungsmodus eine höhere Unterstützung für den Fahrer bietet.
  • Die Elektronik umfasst beispielhaft ein Steuermodul 50, das an einem Lenker 32 des Elektrofahrrads 16 angeordnet ist. Alternativ ist auch eine Positionierung, beispielhaft innerhalb des Rahmens 20, vorzugsweise in einem Oberrohr des Rahmens 20, denkbar. Das Steuermodul 50 umfasst beispielhaft ein Gehäuse 52, in welchem eine Recheneinheit (nicht dargestellt), eine Speichereinheit (nicht dargestellt) und eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle (nicht dargestellt) angeordnet ist. Das Steuermodul 50 ist beispielhaft über zumindest ein Kabel (nicht dargestellt) mit den elektrischen Fahrradkomponenten, insbesondere dem Akkupack 24 und der Antriebseinheit 26, verbunden. Die Kabel verlaufen dabei vorzugsweise verdeckt innerhalb des Rahmens 20. Alternativ oder zusätzlich ist auch eine drahtlose Verbindung mittels der Kommunikationsschnittstelle des Steuermoduls 50 denkbar. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle ist beispielhaft als eine BLE (Bluetooth Low Energy) ausgebildet. Über die drahtlose Kommunikationsschnittstelle des Steuermoduls 50 ist das Elektrofahrrad 16 zum Austausch von Daten mit dem mobilen Endgerät 100 direkt verbindbar ausgebildet.
  • Die Elektronik umfasst zudem eine Lokalisierungskomponente 60. Die Lokalisierungskomponente 60 umfasst beispielhaft ein Gehäuse (nicht dargestellt), wobei in dem Gehäuse eine weitere drahtlose Kommunikationsschnittstelle und ein Ortsensor, der zur Erfassung einer Ortskenngröße ausgebildet ist, angeordnet ist. Der Ortssensor ist beispielhaft als ein GNSS-Empfänger ausgebildet. Die Lokalisierungskomponente 60 ist beispielhaft über ein Kabel mit dem Steuermodul 50 verbunden, wobei auch eine drahtlose Verbindung mittels der Kommunikationsschnittstellen denkbar ist. Die Lokalisierungskomponente 60 ist beispielhaft im Rahmen 20 des Elektrofahrrads 16, insbesondere im Antriebsgehäuse 27 des Elektrofahrrads 16 angeordnet. Die weitere drahtlose Kommunikationsschnittstelle ist beispielhaft als eine Mobilfunkschnittstelle in Form einer LTE Schnittstelle ausgebildet. Die weitere Kommunikationsschnittstelle ist somit nicht direkt mit dem mobilen Endgerät 100 verbindbar. Die Verbindung kann allerdings über einen Funkmast erfolgen. Die Lokalisierungskomponente 60 ist dabei als optionale Fahrradkomponente ausgebildet. Das bedeutet, dass das Elektrofahrrad 16 mit dem Steuermodul 50 allein benutzbar ist und die Lokalisierungskomponente weitere Funktionen ermöglicht, beispielsweise einen verbesserten Diebstahlschutz.
  • In der Speichereinheit der Elektronik können fahrrad- und/oder nutzerspezifische Informationen gespeichert sein. Beispielhaft sind in der Speichereinheit Informationen hinsichtlich der verbauten Fahrradkomponenten, eine Fahrrad ID und eine Nutzerinformationen in Form von bevorzugten Einsatzorten des Elektrofahrrads 16 hinterlegt.
  • Zudem umfasst das Elektrofahrrad 16 eine Bedieneinheit 30 zur Bedienung des Elektrofahrrads 16. Die Bedieneinheit 30 ist an dem Lenker 32 des Elektrofahrrads 16 angeordnet. Die Bedieneinheit 30 wird beispielhaft durch das Steuermodul 50 gebildet. Die Bedieneinheit 30 weist beispielhaft einen nicht näher dargestellten Ein/Aus-Schalter auf, wobei mittels einer Betätigung des Schalters das Elektrofahrrad 16, insbesondere die Antriebseinheit 26, aktivierbar ausgebildet ist. Zudem ist die Elektronik mittels der Bedieneinheit 30 ansteuerbar ausgebildet, beispielsweise ist mittels einer Bedienung der Bedieneinheit 30 eine Auswahl eines Unterstützungsmodus des Elektrofahrrads 16 möglich.
  • Die Steuervorrichtung 101 ist beispielhaft als ein Smartphone 102 ausgebildet. Die Steuervorrichtung 101 umfasst eine Anzeigeeinheit 104, die zur Anzeige von Informationen ausgebildet ist. Die Anzeigeeinheit 104 ist beispielhaft als ein berührungsempfindlicher Bildschirm ausgebildet, sodass die Steuervorrichtung 101 mittels einer Betätigung beziehungsweise einer Berührung der Anzeigeeinheit 104 bedienbar und/oder steuerbar ist.
  • Die Steuervorrichtung 101 weist beispielhaft ein Betriebssystem auf, das zur Ausführung von Anwendungssoftware (App) ausgebildet ist. Die Steuervorrichtung 101 weist zumindest eine Fahrrad-App auf, die zur Anzeige von Betriebsinformationen des Elektrofahrrads 16 und/oder zur Steuerung des Elektrofahrrads 16 ausgebildet ist.
  • Die Steuervorrichtung 101 weist zumindest eine kurzreichweitige Kommunikationsschnittstelle auf, die zu der kurzreichweitigen Kommunikationsschnittstelle des Elektrofahrrads 16 korrespondiert. Die kurzreichweitige Kommunikationsschnittstelle ist beispielhaft als eine Bluetooth Schnittstelle ausgebildet. Die Steuervorrichtung 101 kann abhängig oder unabhängig von der Fahrrad-App eine Verbindung mit dem Elektrofahrrad 16 erstellen. Diese Verbindung erfolgt beispielhaft über einen Bluetooth Pairing Prozess. Durch den Pairing Prozess werden die Steuervorrichtung 101 und das Elektrofahrrad 16 miteinander gekoppelt und verbunden. Wird die Steuervorrichtung 101 von dem Elektrofahrrad 16 physisch getrennt, erfolgt auch eine Trennung der drahtlosen Kommunikation, sie verbleiben allerdings im gekoppelten Zustand.
  • Zudem umfasst die Steuervorrichtung 101 zumindest eine langreichweitige Kommunikationsschnittstelle zur drahtlosen Kommunikation mit dem Server 12. Die langreichweitige Kommunikationsschnittstelle ist beispielhaft als eine 5G-Schnittstelle ausgebildet.
  • In 2 ist ein Flussdiagramm zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt, wobei einzelne Verfahrensschritte gegebenenfalls auch in ihrer Reihenfolge vertauschbar oder optional sind.
  • In einem ersten Verfahrensschritt 200 wird das mobile Endgerät 100 über einen Pairing Prozess mit dem Elektrofahrrad 16 mittels der BLE Schnittstelle gekoppelt.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt 202 wird eine Fahrradapplikationssoftware zur Steuerung des Elektrofahrrads 16 auf dem mobilen Endgerät 100 installiert. Durch die Fahrradapplikationssoftware können fahrradspezifische Daten dem mobilen Endgerät 100 bereitgestellt werden und durch das mobile Endgerät 100 ausgewertet und angezeigt werden. Dadurch wird das mobile Endgerät 100 zu einer Steuervorrichtung 101 für das Elektrofahrrad 16 und kann beispielsweise während der Fahrt zur Navigation oder zur Anzeige von Betriebsdaten wie der Geschwindigkeit und dem Ladezustand des Akkupacks 24 eingesetzt werden.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt 204 wird der Steuervorrichtung 101 zumindest zwei Verknüpfungen zur Verknüpfung mit einem Server bereitgestellt und in einer Speichereinheit der Steuervorrichtung 101 gespeichert. Die Verknüpfungen sind beispielhaft als URL's (Uniform Resource Locator) ausgebildet. Die Bereitstellung kann beispielsweise durch die Installationsdaten der Applikationssoftware oder durch eine Verbindung der Steuervorrichtung 101 mit einem nicht dargestellten weiteren Server erfolgen. Der weitere Server unterscheidet sich dabei von dem Server 12. Die Verknüpfungen sind derart ausgebildet, dass diese auf unterschiedliche Dokumente eines Servers verweisen. Das Dokument kann beispielsweise als eine Web Page ausgebildet sein.
  • In einem weiteren Schritt 206 wird der Steuervorrichtung 101 durch die Elektronik des Elektrofahrrads 16, durch den weiteren Server oder durch die Steuervorrichtung 101 eine Fahrradkomponenteninformation bereitgestellt. Die Fahrradkomponenteninformation ist beispielsweise als eine Information hinsichtlich der Installation der optionalen Lokalisierungskomponente 60 ausgebildet. Die Fahrradkomponenteninformation kann beispielsweise als „Installiert = ja“ oder „installiert = nein“ ausgebildet sein. Alternativ ist ebenso denkbar, dass die Fahrradkomponenteninformation als ein „Installiert = nein“ und „Installiert = ja, Type“ ausgebildet sein, wobei mittels der „Type“ Information der Typ oder Hersteller identifizierbar ist.
  • In einem weiteren Schritt 208 wird der Steuervorrichtung 101 eine Fahrradfunktionsinformation bereitgestellt. Diese kann durch die Elektronik des Elektrofahrrads 16 bereitgestellt werden oder bereits in der Steuervorrichtung 101 gespeichert sein. Beispielhaft ist die Applikationssoftware derart ausgebildet, dass die durch die Applikationssoftware bereitgestellten Funktionen durch den Benutzer auswählbar und/oder freischaltbar sind. Die Fahrradfunktionsinformation ist beispielhaft als eine Information ausgebildet, ob eine automatische Überwachung des Elektrofahrrads 16 durch die Lokalisierungskomponente 60 zum Diebstahlschutz aktiviert ist oder nicht.
  • In einem optionalen Schritt 210 wird eine Fahrrad ID mit einer Information hinsichtlich des Herstellers des Elektrofahrrads 16 und des Fahrradtyps durch die Elektronik des Elektrofahrrads 16, durch den weiteren Server oder durch die Steuervorrichtung 101 bereitgestellt.
  • In einem weiteren optionalen Schritt 212 wird eine Nutzerinformation in Form einer durchschnittlich täglich gefahrenen Strecke durch den Nutzer durch die Elektronik des Elektrofahrrads 16, durch den weiteren Server oder durch die Steuervorrichtung 101 bereitgestellt.
  • In einem weiteren Schritt 214 ermittelt die Steuervorrichtung 101 beispielhaft basierend auf der bereitgestellten Fahrradkomponenteninformation und Fahrradfunktionsformation, ob eine Verknüpfung angezeigt wird und falls eine Verknüpfung angezeigt wird, welche der Verknüpfungen anzuzeigen ist.
  • In einem weiteren Schritt 216 wird auf der Anzeigeeinheit 104 der Steuervorrichtung 101 die ermittelte Verknüpfung angezeigt. Die Anzeige erfolgt beispielhaft in Form einer Schaltfläche 106 mit einer Graphik, wobei durch Betätigung der Schaltfläche 106 die Verknüpfung erfolgt.
  • in einem Schritt 218 wird durch Betätigung der Verknüpfung die Applikationssoftware ausgeblendet oder geschlossen und beispielhaft ein Webbrowser mit einem Dokument des Servers 12 durch die Steuervorrichtung 101 geöffnet.
  • Das Dokument umfasst beispielhaft mehrere Auswahlmöglichkeiten hinsichtlich der Ausstattung und des Funktionsumfangs des Elektrofahrrads 16, wobei eine Vorauswahl durch die ermittelte Verknüpfung erfolgt.
  • In 3a ist die Steuervorrichtung 101 mit angezeigter Schaltfläche 106 dargestellt. Die Schaltfläche kann abhängig von der ermittelten Verknüpfung variieren oder stets das gleiche optische Aussehen für den Benutzer aufweisen. Ist beispielhaft die Lokalisierungskomponente 60 nicht verbaut, so wird die Schaltfläche 106 beispielhaft nicht angezeigt und es wird keine Verknüpfung bereitgestellt.
  • In 3b ist die Steuervorrichtung 101 nach Betätigung der Schaltfläche 106 mit einer ersten Verknüpfung gezeigt. Das Dokument des Servers 12 ist dabei derart angezeigt, dass eine obere Aktionsschaltfläche 108 vorausgewählt ist.
  • In 3c ist die Steuervorrichtung 101 nach Betätigung der Schaltfläche 106 mit einer zweiten Verknüpfung gezeigt. Das Dokument des Servers 12 ist dabei derart angezeigt, dass die untere Aktionsschaltfläche 110 vorausgewählt. Die Aktionsschaltflächen 108, 110 können dabei beispielhaft von dem Benutzer ebenfalls manuell angepasst werden.
  • Vorteilhaft kann somit mittels der unterschiedlichen Verknüpfungen der Benutzer bei der Auswahl wirksam unterstützt und eine Fehlbedienung vermieden werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Bereitstellung einer Verknüpfung mit einem Server (12), umfassend folgende Verfahrensschritte: - Bereitstellung von zumindest zwei Verknüpfungen; - Bereitstellung einer Fahrradkomponenteninformation, einer Fahrradfunktionsinformation und/oder einer Fahrrad ID; - Ermitteln einer Verknüpfung basierend auf der bereitgestellten Fahrradkomponenteninformation, Fahrradfunktionsinformation und/oder Fahrrad ID. - Anzeige der ermittelten Verknüpfung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellung der Verknüpfung mit dem Server (12) durch ein mobiles Endgerät (100), insbesondere durch ein Smartphone (102), vorzugsweise durch eine auf dem Smartphone (102) installierte Applikationssoftware, erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellung der Verknüpfung mit dem Server (12) durch eine Steuervorrichtung (101) eines Elektrofahrrads (16) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrradkomponenteninformation als eine Information bezüglich einer Installation einer Lokalisierungskomponente (60) am Elektrofahrrad (16) ausgebildet ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrradfunktionsinformation als eine Information bezüglich einer Aktivierung einer Fahrradfunktion ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrrad ID als eine Information bezüglich einer Marke, eines Herstellers und/oder eines Modells des Elektrofahrrads (16) ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die angezeigte Verknüpfung derart betätigbar ist, dass durch eine Betätigung der Verknüpfung eine Weiterleitung an ein Dokument des Servers (12) erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Verknüpfungen dem gleichen Server (12) oder unterschiedlichen Servern zugeordnet sind.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Nutzerinformation bereitgestellt wird, wobei die Verknüpfung zusätzlich auf der Nutzerinformation erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verknüpfung in Form einer Graphik angezeigt wird.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019043576A1 (de) 2017-08-29 2019-03-07 Mystromer Ag Elektrofahrrad mit kommunikationssystem

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