DE102022209737A1 - Zahnradanordnung, Nebenabtriebsmodul und Fahrzeuggetriebe - Google Patents

Zahnradanordnung, Nebenabtriebsmodul und Fahrzeuggetriebe Download PDF

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Abstract

Zahnradanordnung (1) zum geräuschreduzierten Übertragen einer mechanischen Drehleistung, die Zahnradanordnung (1) aufweisend ein erstes Zwischenzahnrad (2) und ein zweites Zwischenzahnrad (3), wobei das erste Zwischenzahnrad (2) und das zweite Zwischenzahnrad (3) zusammen um eine gemeinsame Drehachse (10) drehbar sind, bei der wenigstens eines der Zwischenzahnräder (2, 3) eine schräge Verzahnung (14, 15) aufweist, die Zwischenzahnräder (2, 3) relativ zueinander axial begrenzt verlagerbar sind und wenigstens eines der Zwischenzahnräder (2, 3) axial federkraftbeaufschlagt ist, Nebenabtriebsmodul für ein Fahrzeuggetriebe mit einem Eingangszahnrad (12) und einer derartigen Zahnradanordnung (1) und Fahrzeuggetriebe mit einem Nebenausgangszahnrad (13) und einer derartigen Zahnradanordnung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnradanordnung zum geräuschreduzierten Übertragen einer mechanischen Drehleistung, die Zahnradanordnung aufweisend ein erstes Zwischenzahnrad und ein zweites Zwischenzahnrad, wobei das erste Zwischenzahnrad und das zweite Zwischenzahnrad zusammen um eine gemeinsame Drehachse drehbar sind. Außerdem betrifft die Erfindung ein Nebenabtriebsmodul für ein Fahrzeuggetriebe, das Nebenabtriebsmodul aufweisend ein Eingangszahnrad. Außerdem betrifft die Erfindung ein Fahrzeuggetriebe mit einem Nebenausgangszahnrad.
  • Aus dem Dokument US 2008/0148883 A1 ist ein Nebenantrieb bekannt, insbesondere für Industriefahrzeuge, bei dem ein erstes Zwischenzahnrad in ein externes Antriebszahnrad eingreift und ein zweites angetriebenes Zahnrad mit einer Abtriebswelle des Nebenantriebs verbunden werden kann, wobei der Nebenabtrieb Zahnräder mit konisch gerichteter Verzahnung umfasst, deren relative Position von einer Wirkung elastischer Mittel, die in Richtung einer Drehachse auf mindestens eines der Zahnräder wirken, und von einem zwischen den Zahnrädern übertragenen Drehmoment abhängt.
  • Aus dem Dokument US 2021/0102615 A1 ist ein Getriebesystem bekannt für einen Nebenabtrieb, umfassend ein Nebenabtriebsgehäuse mit einer ersten Wand, die einer zweiten Wand gegenüberliegt und von dieser beabstandet ist, eine Welle, die sich zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand erstreckt; eine Wellenhülse, die auf der Welle getragen wird, und ein Eingangszahnrad, das auf der Wellenhülse getragen wird, wobei die Wellenhülse axial entlang der Welle zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand beweglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Zahnradanordnung strukturell und/oder funktionell zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Nebenabtriebsmodul strukturell und/oder funktionell zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Fahrzeuggetriebe strukturell und/oder funktionell zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Zahnradanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Außerdem wird die Aufgabe gelöst mit einem Nebenabtriebsmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Außerdem wird die Aufgabe gelöst mit einem Fahrzeuggetriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte Ausführungen und/oder Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Zahnradanordnung kann dazu ausgelegt sein, Geräusche bei einem Betrieb eines Zahnradgetriebes zu reduzieren. Die Zahnradanordnung kann dazu ausgelegt sein, Klapper- und/oder Rasselgeräusche zu reduzieren. Die Zahnradanordnung kann selbsteinstellend sein. Beim Übertragen einer mechanischen Drehleistung können/kann ein Drehmoment und/oder eine Drehzahl vorhanden sein. Die Drehleistung, das Drehmoment und/oder die Drehzahl können/kann inkonstant sein. Die Drehleistung, das Drehmoment und/oder die Drehzahl können/kann periodisch schwanken.
  • Die Zahnradanordnung kann dazu ausgelegt sein, zusammen mit weiteren Zahnrädern eine erste Zahnradpaarung und eine zweite Zahnradpaarung zu bilden. Das erstes Zwischenzahnrad kann dazu ausgelegt sein, mit einem ersten Zahnrad eine erste Zahnradpaarung zu bilden. Das zweite Zwischenzahnrad kann dazu ausgelegt sein, mit einem zweiten Zahnrad eine zweite Zahnradpaarung zu bilden. Das erstes Zwischenzahnrad und das zweite Zwischenzahnrad können eine gleiche Anzahl von Zähnen aufweisen. Das erstes Zwischenzahnrad und das zweite Zwischenzahnrad können eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen aufweisen. Das erstes Zwischenzahnrad kann eine kleinere Anzahl von Zähnen als das zweite Zwischenzahnrad aufweisen. Das erstes Zwischenzahnrad kann einen kleineren Durchmesser als das zweite Zwischenzahnrad aufweisen. Das erste Zwischenzahnrad und das zweite Zwischenzahnrad können zueinander koaxial angeordnet sein. Das erste Zwischenzahnrad und das zweite Zwischenzahnrad können zueinander parallel und voneinander beabstandet angeordnet sein.
  • Das erste Zwischenzahnrad kann eine schräge Verzahnung aufweisen. Das zweite Zwischenzahnrad kann eine schräge Verzahnung aufweisen. Das erste Zwischenzahnrad und/oder das zweite Zwischenzahnrad können/kann eine derart schräge Verzahnung aufweisen, dass bei einem Übertragen einer mechanischen Drehleistung eine axiale Kraftkomponente induziert wird. Das erste Zwischenzahnrad und das zweite Zwischenzahnrad können gleich schräge Verzahnungen aufweisen. Das erste Zwischenzahnrad und das zweite Zwischenzahnrad können unterschiedlich schräge Verzahnungen aufweisen. Das erste Zwischenzahnrad und/oder das zweite Zwischenzahnrad können/kann ein Stirnrad mit Schrägverzahnung sein. Die Schrägverzahnung kann rechtssteigend oder linkssteigend sein. Das erste Zwischenzahnrad und/oder das zweite Zwischenzahnrad können/kann ein Stirnrad mit Schrägverzahnung sein. Die Zähne des ersten Zwischenzahnrads und/oder die Zähne des zweiten Zwischenzahnrads können Zahnachsen aufweisen und mit ihren Zahnachsen windschief zur Drehachse angeordnet sein. Die Zähne des ersten Zwischenzahnrads und/oder die Zähne des zweiten Zwischenzahnrads können über eine Zwischenzahnradbreite windschief zur Drehachse angeordnet sein. Das erste Zwischenzahnrad und/oder das zweite Zwischenzahnrad können/kann eine konische Verzahnung aufweisen. Die Zähne des ersten Zwischenzahnrads und/oder die Zähne des zweiten Zwischenzahnrads können mit ihren Zahnachsen schräg zur Drehachse angeordnet sein. Zahnachsen des ersten Zwischenzahnrads und/oder Zahnachsen des zweiten Zwischenzahnrads können die Drehachse schneiden.
  • Die Zwischenzahnräder können relativ zueinander zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage verlagerbar sein. Ein Abstand der Zwischenzahnräder kann einstellbar sein. Ein Abstand der Zwischenzahnräder kann zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert einstellbar sein. Das erste Zwischenzahnrad und/oder das zweite Zwischenzahnrad können/kann axial federkraftbeaufschlagt sein. Die Federkraft kann über einen Federweg zumindest abschnittsweise progressiv, linear und/oder degressiv verlaufen. Die Zwischenzahnräder können gegeneinander federkraftbeaufschlagt sein. Die Zwischenzahnräder können in entgegengesetzte Richtungen federkraftbeaufschlagt sein. Die Zwischenzahnräder können mit derselben Federkraft beaufschlagt sein. Die Zwischenzahnräder können mit gleichen Federkräften beaufschlagt sein. Die Zwischenzahnräder können mit unterschiedlichen Federkräften beaufschlagt sein. Die Zwischenzahnräder können in die gleiche Richtung federkraftbeaufschlagt sein.
  • Die Zahnradanordnung kann eine Welle aufweisen. Die Welle kann als Hohlwelle ausgeführt sein. Die Welle kann ringförmig ausgeführt sein. Die Welle kann als Vollwelle ausgeführt sein. Die Welle kann drehbar gelagert sein. Die Zahnradanordnung kann eine Wellenlagerung aufweisen. Die Wellenlagerung kann zwei Lager aufweisen. Die Lager können als Wälzlager ausgeführt sein. Die Lager können als Rollenlager ausgeführt sein. Die Lager können als Kegelrollenlager ausgeführt sein. Die Lager können als Kugellager ausgeführt sein. Die Lager können als Schrägkugellager ausgeführt sein.
  • Die Zahnradanordnung kann eine Basis aufweisen. Die Basis kann als Träger ausgelegt sein. Die Basis kann platten- und/oder winkelartig ausgeführt sein. Die Basis kann einen Plattenabschnitt, Tragabschnitte und/oder eine Achse aufweisen. Die Tragabschnitte können an dem Plattenabschnitt angeordnet sein. Die Achse kann an den Tragabschnitten angeordnet sein. Die Well kann an der Basis, insbesondere an der Achse, gelagert sein. Die Wellenlagerung kann zwischen der Basis, insbesondere der Achse, und der Welle wirksam sein.
  • Das erste Zwischenzahnrad kann an der Welle axial fest angeordnet sein. Das erste Zwischenzahnrad kann mit der Welle drehfest und axial fest verbunden sein. Das erste Zwischenzahnrad und die Welle können miteinander einstückig verbunden hergestellt sein. Das erste Zwischenzahnrad kann mit der Welle formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig fest verbunden sein.
  • Das zweite Zwischenzahnrad kann an der Welle axial begrenzt verlagerbar angeordnet sein. Das zweite Zwischenzahnrad kann an der Welle verschiebbar angeordnet sein. Das zweite Zwischenzahnrad kann mit der Welle drehfest und axial verlagerbar verbunden sein. Das zweite Zwischenzahnrad kann eine zentrale Bohrung zur Anordnung an der Welle aufweisen. Das zweite Zwischenzahnrad und die Welle können zunächst voneinander gesondert hergestellt und nachfolgend miteinander verbunden worden sein. Das zweite Zwischenzahnrad und die Welle können miteinander mithilfe einer axial verschiebbaren Welle-Nabe-Verbindung verbunden sein. Das zweite Zwischenzahnrad und die Welle können miteinander mithilfe einer Keilwellenverbindung verbunden sein. Eine Verschiebbarkeit der Welle-Nabe-Verbindung kann formschlüssig begrenzt sein. Eine Verschiebbarkeit der Welle-Nabe-Verbindung kann lösbar begrenzt sein. Das zweite Zwischenzahnrad und die Welle können miteinander montierbar und/oder demontierbar verbunden sein.
  • Die Zahnradanordnung kann ein zwischen der Welle und dem zweiten Zwischenzahnrad wirksames Sicherungselement aufweisen. Das Sicherungselement kann dazu ausgelegt sein, das zweite Zwischenzahnrad und die Welle miteinander montierbar und/oder demontierbar zu verbinden. Das Sicherungselement kann als Sicherungsring ausgeführt sein. Das Sicherungselement kann als Innensicherungsring zur Montage in einer Bohrung des zweiten Zwischenzahnrads ausgeführt sein. Das zweite Zwischenzahnrad kann eine Aufnahmenut für den Sicherungsring aufweisen. Eine Breite der Aufnahmenut des zweiten Zwischenzahnrads kann zumindest annähernd einer Breite des Sicherungsrings entsprechen. Die Welle kann eine Aufnahmenut für den Sicherungsring aufweisen. Eine Breite der Aufnahmenut der Welle kann einem Mehrfachen einer Breite des Sicherungsrings entsprechen. Eine Breite der Aufnahmenut der Welle kann ca. einem Drei- bis Vierfachen einer Breite des Sicherungsrings entsprechen.
  • Die Zahnradanordnung kann eine zwischen den Zwischenzahnrädern wirksame Federeinrichtung aufweisen. Die Federeinrichtung kann sich einerseits an dem ersten Zwischenzahnrad und andererseits an dem zweiten Zwischenzahnrad abstützen. Die Federeinrichtung kann eine Tellerfeder aufweisen oder mithilfe einer Tellerfeder gebildet sein. Die Tellerfeder kann einen radialen Innenrand und einen radialen Außenrand aufweisen. Die Tellerfeder kann mit ihrem radialen Innenrand an dem ersten Zwischenzahnrad und mit ihrem radialen Außenrand an dem zweiten Zwischenzahnrad abstützen.
  • Das Nebenabtriebsmodul kann auch als power take-off oder PTO bezeichnet werden und dazu ausgelegt sein, eine mechanische Antriebsquelle an einem Nebenausgang eines Fahrzeuggetriebes bereitzustellen. Das Nebenabtriebsmodul kann ein kupplungsabhängiges Nebenabtriebsmodul oder ein fahrabhängiges Nebenabtriebsmodul sein. Das Eingangszahnrad und das erste Zwischenzahnrad können miteinander gepaart sein. Das Nebenabtriebsmodul kann ein Nebenabtriebsmodulgehäuse aufweisen. Das Eingangszahnrad und die Zahnradanordnung können zumindest abschnittsweise in dem Nebenabtriebsmodulgehäuse aufgenommen sein. Das Nebenabtriebsmodulgehäuse kann zum Verbinden mit einem Fahrzeuggetriebe ausgelegt sein.
  • Das Fahrzeuggetriebe kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs ausgelegt sein. Das Fahrzeuggetriebe kann zur Anordnung zwischen einer Antriebsmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine, und wenigstens einem antreibbaren Fahrzeugrad ausgelegt sein. Das Fahrzeuggetriebe kann als Schaltgetriebe ausgeführt sein. Das Fahrzeuggetriebe kann einen Eingang, einen Hauptausgang und wenigstens einen Nebenausgang aufweisen. Der Hauptausgang kann auch als Hauptabtrieb bezeichnet werden. Der Nebenausgang kann auch als Nebenabtrieb bezeichnet werden. Der Nebenausgang kann das Nebenausgangszahnrad aufweisen oder mithilfe des Nebenausgangszahnrads gebildet sein. Das Nebenausgangszahnrad und das zweite Zwischenzahnrad können miteinander gepaart sein. Das Fahrzeuggetriebe kann ein Getriebegehäuse aufweisen. Das Nebenausgangszahnrad und die Zahnradanordnung können zumindest abschnittsweise in dem Getriebegehäuse aufgenommen sein.
  • Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Lastkraftwagen, ein Nutzfahrzeug, eine Zugmaschine, ein Traktor, eine Baumaschine, ein Fahrzeug der Feuerwehr, ein Fahrzeug des Katastrophenschutzes und/oder Kommunalfahrzeug sein. Das Fahrzeug kann einen Antriebsstrang aufweisen. Das Fahrzeug kann eine Antriebsmaschine aufweisen. Die Antriebsmaschine kann als Brennkraftmaschine ausgeführt sein. Das Fahrzeug kann wenigstens ein antreibbares Fahrzeugrad aufweisen.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem eine Reduzierung von Getrieberasseln durch axial eingestellte Kegelräder für Nebenabtriebe. Dazu kann ein Verbundgetriebe vorgesehen sein, bei dem zwei schrägverzahnte Zahnräder vorhanden sind, eine Adapterwelle, die das Zahnrad auf sich selbst trägt, und ein weiteres Zahnrad, das auf die Adapterwelle montiert ist, sodass ein Verbundgetriebekonzept realisiert wird.
  • Das montierte Zahnrad kann mit dem Ausgangszahnrad eines Getriebes im Eingriff stehen, während das Zahnrad auf der Adapterwelle mit dem Eingangszahnrad einer Zapfwelle im Eingriff stehen kann. Beide schrägverzahnten Zahnräder können einen leichten Kegelwinkel am Kopfdurchmesser haben, um bei der Selbsteinstellung einen korrekten Zahneingriff zu gewährleisten. Diese Verstellung kann beim Verbundgetriebe in axialer Richtung erfolgen, zwischen den beiden Schrägstirnrädern auf der Adapterwelle durch eine Tellerfeder. Die Tellerfeder kann das Zahnspiel einstellen, indem sie die Zahnräder relativ zueinander in axialer Richtung bewegt, und ihre Federkraft kann die Zahnräder immer an der richtigen Stelle halten, wenn sie ineinandergreifen und wenn die Last, das Drehmoment, durch sie übertragen wird.
  • Das montierte Schrägstirnrad kann auf der Adapterwelle durch einen Sicherungsring gegen Lockerung und Selbstdemontage von der Welle gehalten werden, kann aber auch in axialer Richtung zur richtigen Einstellung bewegt werden.
  • Mit der Erfindung wird werden/wird ein Wirkungsgrad, eine Lebensdauer und/oder ein Komfort erhöht. Ein Aufwand, wie Montageaufwand und/oder Kostenaufwand werden/wird reduziert. Eine Vor- oder Nachjustierung kann entfallen. Ein Übersetzungsbereich kann vergrößert werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben, dabei zeigen schematisch und beispielhaft:
    • 1 eine Zahnradanordnung zum geräuschreduzierten Übertragen einer mechanischen Drehleistung mit zwei Zwischenzahnrädern und einer Federeinrichtung und zwei mithilfe der Zahnradanordnung gebildete Zahnradpaarungen,
    • 2 eine Zahnradanordnung zum geräuschreduzierten Übertragen einer mechanischen Drehleistung mit einer Basis, einer Welle, zwei Zwischenzahnrädern, einer Federeinrichtung und einem Sicherungselement in axonometrischer Schnittansicht,
    • 3 eine Federeinrichtung und ein Sicherungselement einer Zahnradanordnung zum geräuschreduzierten Übertragen einer mechanischen Drehleistung mit einer Welle und zwei Zwischenzahnrädern in Detailansicht und
    • 4 eine Zahnradanordnung zum geräuschreduzierten Übertragen einer mechanischen Drehleistung mit einer Welle, zwei Zwischenzahnrädern, einer Federeinrichtung und einem Sicherungselement in Explosionsdarstellung.
  • 1 zeigt eine Zahnradanordnung 1 zum geräuschreduzierten Übertragen einer mechanischen Drehleistung mit zwei Zwischenzahnrädern 2, 3 und einer Federeinrichtung 4 und zwei mithilfe der Zahnradanordnung 1 gebildete Zahnradpaarungen 5, 6. 2 zeigt eine Ausführung der Zahnradanordnung 1 mit einer Basis 7, einer Welle 8, den zwei Zwischenzahnrädern 2, 3, der Federeinrichtung 4 und einem Sicherungselement 9 in axonometrischer Schnittansicht. 3 zeigt die Federeinrichtung 4 und das Sicherungselement 9 der Ausführung der Zahnradanordnung 1 mit der Welle 8 und den zwei Zwischenzahnrädern 2, 3 in Detailansicht. 4 zeigt die Ausführung der Zahnradanordnung 1 mit der Welle 8, den zwei Zwischenzahnrädern 2, 3, der Federeinrichtung 4 und dem Sicherungselement 9 in Explosionsdarstellung.
  • Die Zwischenzahnräder 2, 3 sind zusammen um eine gemeinsame Drehachse 10 drehbar und relativ zueinander axial in Pfeilrichtung 11 begrenzt verlagerbar. Die Federeinrichtung 4 ist zwischen den Zwischenzahnrädern 2, 3 wirksam und beaufschlagt die Zwischenzahnräder 2, 3 in Pfeilrichtung 11 gegeneinander mit einer Federkraft. Das erste Zwischenzahnrad 2 bildet mit einem Eingangszahnrad 12 eines hier nicht näher gezeigten Nebenabtriebsmoduls die erste Zahnradpaarung 5. Das zweite Zwischenzahnrad 3 bildet mit einem Nebenausgangszahnrad 13 eines hier nicht näher gezeigten Fahrzeuggetriebes die zweite Zahnradpaarung 6. Die Zwischenzahnräder 2, 3 sind zueinander parallel und voneinander beabstandet angeordnet. Das erstes Zwischenzahnrad 2 weist eine kleinere Anzahl von Zähnen und einen kleineren Durchmesser als das zweite Zwischenzahnrad 3 auf. Die Zwischenzahnräder 2, 3 weisen jeweils eine leicht schräge konische Verzahnung 14, 15 auf. Die Zähne des ersten Zwischenzahnrads 2 sind mit ihren Zahnachsen derart schräg zur Drehachse 10 angeordnet, dass sich die Zahnachsen und die Drehachse 10 auf einer von dem zweiten Zwischenzahnrad 3 abgewandten Seite schneiden. Die Zähne des zweiten Zwischenzahnrads 3 sind mit ihren Zahnachsen derart schräg zur Drehachse 10 angeordnet, dass sich die Zahnachsen und die Drehachse 10 auf einer von dem ersten Zwischenzahnrad 2 abgewandten Seite schneiden. Das Eingangszahnrad 12 des Nebenabtriebsmoduls weist eine mit dem ersten Zwischenzahnrad 2 der Zahnradanordnung 1 korrespondierende Verzahnung auf. Das Nebenausgangszahnrad 13 des Fahrzeuggetriebes weist eine mit dem zweiten Zwischenzahnrad 3 der Zahnradanordnung 1 korrespondierende Verzahnung auf.
  • Die Basis 7 ist als Träger ausgelegt und weist einen Plattenabschnitt 16, zwei Tragabschnitte 17, 18 und eine Achse 19 auf. Das erste Zwischenzahnrad 2 und die Welle 8 sind miteinander durch einstückig verbundene Herstellung drehfest und axial fest verbunden. Die Welle 8 ist als Hohlwelle ausgeführt und mithilfe von zwei Kegelrollenlagern 20, 21 an der Achse 19 drehbar gelagert. Das erste Zwischenzahnrad 2 ist damit zusammen mit der Welle 8 bezüglich der Basis 7 axial fest und drehbar angeordnet.
  • Das zweite Zwischenzahnrad 3 ist mit der Welle 8 mithilfe einer Welle-Nabe-Verbindung 23 drehfest und axial verschiebbar verbunden. Das Sicherungselement 9 ist zwischen der Welle 8 und dem zweiten Zwischenzahnrad 3 ist wirksam und als Sicherungsring ausgeführt. Der Sicherungsring ist für eine Montage und/oder Demontage entfernbar. Zur Aufnahme des Sicherungsrings weist das zweite Zwischenzahnrad 3 eine Aufnahmenut 25 auf, deren Breite zumindest annähernd einer Breite des Sicherungsrings entspricht und die axial durch einen Halteabschnitt 26 begrenzt ist. Die Welle 8 weist eine Aufnahmenut 27 für den Sicherungsring auf.
  • Die Federeinrichtung 4 ist zwischen dem ersten Zwischenzahnrad 2 und dem zweiten Zwischenzahnrad 3 wirksam, beaufschlagt die Zwischenzahnräder 2, 3 gegeneinander mit einer Federkraft und ist mithilfe einer Tellerfeder gebildet. Die Tellerfeder weist einen radialen Innenrand, mit dem sie sich an dem ersten Zwischenzahnrad 2 abstützt, und einen radialen Außenrand, mit dem sie sich an dem zweiten Zwischenzahnrad 3 abstützt, auf. Der radiale Innenrand ist in der Aufnahmenut 27 der Welle 8 angeordnet. Die Aufnahmenut 27 weist eine Breite auf, die größer ist, als die Summe der Breite des Sicherungsrings, einer Breite des Halteabschnitts 26 und einer Breite der Tellerfeder, sodass sich für das zweite Zwischenzahnrad 2 ein formschlüssig begrenzter axialer Verschiebebereich 28 ergibt.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Dem-zufolge gibt es auch Weiterbildungen und/oder Ausführungsbeispiele der Erfindung, die zusätzlich oder alternativ das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweisen.
  • Aus den vorliegend offenbarten Merkmalskombinationen können bedarfsweise auch isolierte Merkmale herausgegriffen und unter Auflösung eines zwischen den Merkmalen gegebenenfalls bestehenden strukturellen und/oder funktionellen Zusammenhangs in Kombination mit anderen Merkmalen zur Abgrenzung des Anspruchsgegenstands verwendet werden.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Zahnradanordnung
    2
    erstes Zwischenzahnrad
    3
    zweites Zwischenzahnrad
    4
    Federeinrichtung
    5
    erste Zahnradpaarung
    6
    zweite Zahnradpaarung
    7
    Basis
    8
    Welle
    9
    Sicherungselement
    10
    Drehachse
    11
    Pfeilrichtung
    12
    Eingangszahnrad
    13
    Nebenausgangszahnrad
    14
    Verzahnung
    15
    Verzahnung
    16
    Plattenabschnitt
    17
    Tragabschnitt
    18
    Tragabschnitt
    19
    Achse
    20
    Kegelrollenlager
    21
    Kegelrollenlager
    23
    Welle-Nabe-Verbindung
    25
    Aufnahmenut
    26
    Halteabschnitt
    27
    Aufnahmenut
    28
    Verschiebebereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2008/0148883 A1 [0002]
    • US 2021/0102615 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Zahnradanordnung (1) zum Übertragen einer mechanischen Drehleistung, die Zahnradanordnung (1) ist aufweisend ein erstes Zwischenzahnrad (2) und ein zweites Zwischenzahnrad (3), wobei das erste Zwischenzahnrad (2) und das zweite Zwischenzahnrad (3) zusammen um eine gemeinsame Drehachse (10) drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Zwischenzahnräder (2, 3) eine schräge Verzahnung (14, 15) aufweist, die Zwischenzahnräder (2, 3) relativ zueinander axial begrenzt verlagerbar sind und wenigstens eines der Zwischenzahnräder (2, 3) axial federkraftbeaufschlagt ist.
  2. Zahnradanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenzahnräder (2, 3) gegeneinander federkraftbeaufschlagt sind.
  3. Zahnradanordnung (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradanordnung (1) eine Welle (8) aufweist, das erste Zwischenzahnrad (2) an der Welle (8) axial fest angeordnet ist und das zweite Zwischenzahnrad (3) an der Welle (8) axial begrenzt verlagerbar angeordnet ist.
  4. Zahnradanordnung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zwischenzahnrad (2) und die Welle (8) miteinander einstückig verbunden hergestellt sind.
  5. Zahnradanordnung (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zwischenzahnrad (3) und die Welle (8) miteinander mithilfe einer axial verschiebbaren Welle-Nabe-Verbindung (23) verbunden sind.
  6. Zahnradanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschiebbarkeit der Welle-Nabe-Verbindung (23) formschlüssig und/oder lösbar begrenzt ist.
  7. Zahnradanordnung (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradanordnung (1) eine zwischen den Zwischenzahnrädern (2, 3) wirksame Federeinrichtung (4) aufweist.
  8. Nebenabtriebsmodul für ein Fahrzeuggetriebe, das Nebenabtriebsmodul ist aufweisend ein Eingangszahnrad (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenabtriebsmodul eine Zahnradanordnung (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
  9. Nebenabtriebsmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangszahnrad (12) und das erste Zwischenzahnrad (2) miteinander gepaart sind.
  10. Fahrzeuggetriebe mit einem Nebenausgangszahnrad (13) und einem Nebenabtriebsmodul, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenabtriebsmodul eine Zahnradanordnung (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
  11. Fahrzeuggetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenausgangszahnrad (13) und das zweite Zwischenzahnrad (3) miteinander gepaart sind.
DE102022209737.8A 2022-09-16 2022-09-16 Zahnradanordnung, Nebenabtriebsmodul und Fahrzeuggetriebe Pending DE102022209737A1 (de)

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