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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung.
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Herkömmlicherweise ist eine Kühlvorrichtung bekannt, die ein Wärmeabfuhrbauglied und einen Wassermantel umfasst. Das Wärmeabfuhrbauglied umfasst eine Kühlrippe. Die Kühlrippe ist in dem Wassermantel untergebracht. Das Innere des Wassermantels dient als ein Flussweg für Kühlwasser und ein Heizelement wird über die Kühlrippe wassergekühlt.
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Wenn die Kühlrippe wie oben beschrieben in dem Wärmeabfuhrbauglied vorgesehen ist, ergab sich jedoch das Problem, dass sich der Druckverlust erhöht, und das Problem, dass sich die Herstellungskosten erhöhen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kühlvorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
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Die Aufgabe wird durch eine Kühlvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Eine beispielhafte Kühlvorrichtung der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Flüssigkeitskühlmantel und ein Wärmeabfuhrbauglied, das auf einer ersten Seite in einer dritten Richtung des Flüssigkeitskühlmantels vorgesehen ist, wobei eine Richtung entlang einer Richtung, in der ein Kältemittel fließt, als eine erste Richtung definiert ist, eine Richtung orthogonal zu der ersten Richtung als eine zweite Richtung definiert ist und eine Richtung orthogonal zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung als die dritte Richtung definiert ist, und eine stromabwärtige Seite als eine erste Seite in der ersten Richtung definiert ist, und eine stromaufwärtige Seite als eine zweite Seite in der ersten Richtung definiert ist. Der Flüssigkeitskühlmantel umfasst einen Basisabschnitt und einen vorstehenden Abschnitt, der von einer Endoberfläche auf der ersten Seite in der dritten Richtung des Basisabschnitts zu der ersten Seite in der dritten Richtung vorsteht. Das Wärmeabfuhrbauglied weist einen ausgenommenen Abschnitt auf, der von einer Endoberfläche auf einer zweiten Seite in der dritten Richtung des Wärmeabfuhrbauglieds zu der ersten Seite in der dritten Richtung ausgenommen ist. Ein Kältemittelflussweg mit einer Breite in der zweiten Richtung ist zwischen der Endoberfläche auf der ersten Seite in der dritten Richtung des Basisabschnitts und der Endoberfläche auf der zweiten Seite in der dritten Richtung des Wärmeabfuhrbauglieds angeordnet. Eine Anordnungsposition in der zweiten Richtung von zumindest einem Teil des ausgenommenen Abschnitts fällt mit einer Anordnungsposition in der zweiten Richtung von zumindest einem Teil des vorstehenden Abschnitts zusammen. Ein Endabschnitt auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts ist weiter auf der zweiten Seite in der ersten Richtung angeordnet als ein Endabschnitt auf der ersten Seite in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Kühlvorrichtung gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel;
- 2 eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I der Kühlvorrichtung gemäß dem beispielhaften Ausführungsbeispiel;
- 3 eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe eines vorstehenden Abschnitts und einen ausgenommenen Abschnitt, die in 2 dargestellt ist;
- 4 eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts und des ausgenommenen Abschnitts in der Kühlvorrichtung gemäß einer ersten Variation;
- 5 eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts und des ausgenommenen Abschnitts in der Kühlvorrichtung gemäß einer zweiten Variation;
- 6 eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts und des ausgenommenen Abschnitts in der Kühlvorrichtung gemäß einer dritten Variation;
- 7 eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts und des ausgenommenen Abschnitts in der Kühlvorrichtung gemäß einer vierten Variation;
- 8 eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts und des ausgenommenen Abschnitts in der Kühlvorrichtung gemäß einer fünften Variation;
- 9 eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts und des ausgenommenen Abschnitts in der Kühlvorrichtung gemäß einer sechsten Variation;
- 10 eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts und des ausgenommenen Abschnitts in der Kühlvorrichtung gemäß einer siebten Variation;
- 11 eine Draufsicht der Kühlvorrichtung gemäß einer achten Variation von einer ersten Seite in einer dritten Richtung gesehen; und
- 12 eine Draufsicht der Kühlvorrichtung gemäß einer neunten Variation von der ersten Seite in der dritten Richtung gesehen.
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Hierin nachfolgend wird ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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In den Zeichnungen, wo die erste Richtung eine X-Richtung ist, zeigt X1 eine erste Seite in der ersten Richtung an und X2 zeigt eine zweite Seite in der ersten Richtung an. Die erste Richtung ist eine Richtung entlang einer Richtung F, in der ein Kältemittel W fließt, und die stromabwärtige Seite ist durch F1 angezeigt und die stromaufwärtige Seite ist durch F2 angezeigt. Die stromabwärtige Seite F1 ist die erste Seite in der ersten Richtung und die stromaufwärtige Seite F2 ist die zweite Seite in der ersten Richtung. Mit der zweiten Richtung orthogonal zu der ersten Richtung als eine Y-Richtung, zeigt Y1 eine erste Seite in der zweiten Richtung an und Y2 zeigt eine zweite Seite in der zweiten Richtung an. Mit der dritten Richtung orthogonal zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung als eine Z-Richtung, zeigt Z1 eine erste Seite in der dritten Richtung an und Z2 zeigt eine zweite Seite in der dritten Richtung an. Es ist anzumerken, dass das oben beschriebene „orthogonal“ auch eine Schnittstelle in einem Winkel umfasst, der von 90 ° leicht verschoben ist. Jede der oben beschriebenen Richtungen beschränkt keine Richtung, wenn eine Kühlvorrichtung 1 in verschiedenen Vorrichtungen eingebaut ist.
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1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Kühlvorrichtung 1 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine Draufsicht (oberes Diagramm) und eine Seitenschnittansicht entlang der Linie I-I (unteres Diagramm) der Kühlvorrichtung 1 von der ersten Seite in der dritten Richtung gesehen. Wie es in 2 dargestellt ist, ist die Linie I-I eine Mittellinie in der Draufsicht der Kühlvorrichtung 1, die durch die Mittelposition in der zweiten Richtung verläuft.
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Die Kühlvorrichtung 1 umfasst einen Flüssigkeitskühlmantel 2 und ein Wärmeabfuhrbauglied 3. Die Kühlvorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die eine Mehrzahl von Heizelementen 4A, 4B und 4C mit dem Kältemittel W kühlt. Das Kältemittel W ist eine Flüssigkeit, wie zum Beispiel Wasser. Das heißt, die Kühlvorrichtung 1 führt Flüssigkeitskühlung durch, wie zum Beispiel Wasserkühlung. Die Anzahl von Heizelementen kann eine Mehrzahl außer drei oder eins sein.
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Der Flüssigkeitskühlmantel 2 hat eine rechteckige Parallelepipedform mit Seiten, die sich in der ersten Richtung, der zweiten Richtung und der dritten Richtung erstrecken. Der Flüssigkeitskühlmantel 2 ist beispielsweise ein Spritzgussprodukt, das aus Metall hergestellt ist, wie zum Beispiel Aluminium. Der Flüssigkeitskühlmantel 2 umfasst einen Basisabschnitt 21.
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Die Kühlvorrichtung 1 weist einen Flussweg auf, durch den das Kältemittel W fließt. Genauer gesagt, die Kühlvorrichtung 1 umfasst einen ersten Kältemittelflussweg 101, einen zweiten Kältemittelflussweg 102, einen dritten Kältemittelflussweg 103, einen Einlassflussweg 104 und einen Auslassflussweg 105.
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Der Einlassflussweg 104 ist in dem Flüssigkeitskühlmantel 2 vorgesehen. Der Einlassflussweg 104 ist in einem Endabschnitt auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des Flüssigkeitskühlmantels 2 angeordnet und hat eine Säulenform, die sich in der ersten Richtung erstreckt. Der Einlassflussweg 104 ist auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des Basisabschnitts 21 angeordnet.
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Der erste Kältemittelflussweg 101 ist in dem Flüssigkeitskühlmantel 2 vorgesehen. Der erste Kältemittelflussweg 101 hat eine Breite in der zweiten Richtung und ist zu der ersten Seite in der ersten Richtung und der ersten Seite in der dritten Richtung geneigt. Der erste Kältemittelflussweg 101 ist auf der ersten Seite in der dritten Richtung des Basisabschnitts 21 angeordnet. Ein Endabschnitt auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des ersten Kältemittelflusswegs 101 ist mit einem Endabschnitt auf der ersten Seite in der ersten Richtung des Einlassflusswegs 104 verbunden.
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Hier ist das Wärmeabfuhrbauglied 3 eine rechteckige parallelepipedförmige flache Platte mit Seiten, die sich in der ersten Richtung, der zweiten Richtung und der dritten Richtung erstrecken, und weist in der dritten Richtung eine Dicke auf. Das Wärmeabfuhrbauglied 3 ist beispielsweise eine Kupferplatte. Das Wärmeabfuhrbauglied 3 ist auf der ersten Seite in der dritten Richtung des Flüssigkeitskühlmantels 2 angeordnet.
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In einem Zustand, in dem das Wärmeabfuhrbauglied 3 nicht an dem Flüssigkeitskühlmantel 2 angebracht ist, ist die erste Seite in der dritten Richtung des Basisabschnitts 21 nach außen freigelegt. Da das Wärmeabfuhrbauglied 3 an dem Flüssigkeitskühlmantel 2 angebracht ist, ist zwischen dem Wärmeabfuhrbauglied 3 und dem Basisabschnitt 21 ein Raum als der zweite Kältemittelflussweg 102 gebildet. Das heißt, der zweite Kältemittelflussweg 102 ist zwischen einer Endoberfläche 21A auf der ersten Seite in der dritten Richtung des Basisabschnitts 21 und einer Endoberfläche 3A auf der zweiten Seite in der dritten Richtung des Wärmeabfuhrbauglieds 3 angeordnet. Der zweite Kältemittelflussweg 102 hat eine Breite in der zweiten Richtung und erstreckt sich in der ersten Richtung. Ein Endabschnitt auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des zweiten Kältemittelflusswegs 102 ist mit einem Endabschnitt auf der ersten Seite in der ersten Richtung des ersten Kältemittelflusswegs 101 verbunden.
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Der dritte Kältemittelflussweg 103 ist in dem Flüssigkeitskühlmantel 2 vorgesehen. Der dritte Kältemittelflussweg 103 hat eine Breite in der zweiten Richtung und ist zu der ersten Seite in der ersten Richtung und der zweiten Seite in der dritten Richtung geneigt. Der dritte Kältemittelflussweg 103 ist auf der ersten Seite in der dritten Richtung des Basisabschnitts 21 angeordnet. Ein Endabschnitt auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des dritten Kältemittelflusswegs 103 ist mit einem Endabschnitt auf der ersten Seite in der ersten Richtung des zweiten Kältemittelflusswegs 102 verbunden.
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Der Auslassflussweg 105 ist in dem Flüssigkeitskühlmantel 2 vorgesehen. Der Auslassflussweg 105 ist in einem Endabschnitt auf der ersten Seite in der ersten Richtung des Flüssigkeitskühlmantels 2 angeordnet und hat eine Säulenform, die sich in der ersten Richtung erstreckt. Der Auslassflussweg 105 ist auf der ersten Seite in der ersten Richtung des Basisabschnitts 21 angeordnet. Ein Endabschnitt auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des Auslassflusswegs 105 ist mit einem Endabschnitt auf der ersten Seite in der ersten Richtung des dritten Kältemittelflusswegs 103 verbunden.
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Auf diese Weise fließt das Kältemittel W, das in den Einlassflussweg 104 fließt, in den ersten Kältemittelflussweg 101 und fließt zu der ersten Seite in der ersten Richtung und der ersten Seite in der dritten Richtung in dem ersten Kältemittelflussweg 101, fließt in den zweiten Kältemittelflussweg 102 und fließt zu der ersten Seite in der ersten Richtung in dem zweiten Kältemittelflussweg 102, fließt in den dritten Kältemittelflussweg 103 und fließt zu der ersten Seite in der ersten Richtung und der zweiten Seite in der dritten Richtung in dem dritten Kältemittelflussweg 103, und fließt in den Auslassflussweg 105 und wird zu der Außenseite des Flüssigkeitskühlmantels 2 abgelassen.
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Die Heizelemente 4A, 4B und 4C (hierin nachfolgend 4A und dergleichen) sind in dieser Reihenfolge nebeneinander auf der ersten Seite in der ersten Richtung angeordnet. Die Heizelemente 4A und dergleichen sind in direktem oder indirektem Kontakt mit einer Endoberfläche 3B auf der ersten Seite in der dritten Richtung des Wärmeabfuhrbauglieds 3. Wärme, die von den Heizelementen 4A und dergleichen erzeugt wird, wird über das Wärmeabfuhrbauglied 3 zu dem Kältemittel W übertragen, das durch den zweiten Kältemittelflussweg 102 fließt, so dass die Heizelemente 4A und dergleichen gekühlt werden.
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Der Flüssigkeitskühlmantel 2 weist vorstehende Abschnitte 22A, 22B und 22C (hierin nachfolgend 22A und dergleichen) auf, die von der Endoberfläche 21A auf der ersten Seite in der dritten Richtung des Basisabschnitts 21 zu der ersten Seite in der dritten Richtung vorstehen. Das Wärmeabfuhrbauglied 3 weist ausgenommene Abschnitte 31A, 31 B und 31C (hierin nachfolgend 31A und dergleichen) auf, die von der Endoberfläche 3A auf der zweiten Seite in der dritten Richtung des Wärmeabfuhrbauglieds 3 zu der ersten Seite in der dritten Richtung ausgenommen sind.
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Sowohl der vorstehende Abschnitt 22A und der ausgenommene Abschnitt 31A, der vorstehende Abschnitt 22B und der ausgenommene Abschnitt 31 B, als auch der vorstehende Abschnitt 22C und der ausgenommene Abschnitt 31C bilden einen Satz. Die Anzahl von Sätzen beträgt 3 gemäß der Anzahl der Heizelemente 4A und dergleichen. Es ist anzumerken, dass die Anzahl der Sätze eine Mehrzahl außer drei oder eins sein kann.
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Ein Wandabschnitt W1, der sich in der ersten Richtung und der dritten Richtung erstreckt, ist auf der ersten Seite in der zweiten Richtung des zweiten Kältemittelflusswegs 102 vorgesehen. Ein Wandabschnitt W2, der sich in der ersten Richtung und der dritten Richtung ausdehnt, ist auf der zweiten Seite in der zweiten Richtung des zweiten Kältemittelflusswegs 102 vorgesehen.
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Die vorstehenden Abschnitte 22A und dergleichen haben eine Säulenform, die sich in der zweiten Richtung erstreckt und sind von dem Wandabschnitt W1 zu dem Wandabschnitt W2 angeordnet. Die vorstehenden Abschnitte 22A und dergleichen haben eine rechteckige Prismenform, deren Querschnitt in der zweiten Richtung gesehen ein Viereck ist mit Seiten, die sich in der ersten Richtung und der dritten Richtung erstrecken. Es ist anzumerken, dass die Form der vorstehenden Abschnitte 22A und dergleichen nicht auf eine Viereck-Prismenform begrenzt ist, sondern kann beispielsweise eine Trapez-Prismenform sein, eine Halbkreis-Prismenform oder dergleichen sein, zusätzlich zu einer nachfolgend beschriebenen Variation. Ferner können die vorstehenden Abschnitte 22A und dergleichen in einem Abschnitt in der zweiten Richtung zwischen dem Wandabschnitt W1 und dem Wandabschnitt W2 angeordnet sein. Ferner kann eine Mehrzahl der vorstehenden Abschnitte 22A und dergleichen, die in einem Abschnitt in der zweiten Richtung angeordnet sind, in der zweiten Richtung angeordnet sein.
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Die ausgenommenen Abschnitte 31A und dergleichen haben eine Viereckform mit Seiten, die sich in der dritten Richtung gesehen in der zweiten Richtung und der ersten Richtung erstrecken. Die Form der ausgenommenen Abschnitte 31A und dergleichen ist nicht auf eine Viereckform beschränkt und kann beispielsweise eine Form sein, in der jede Seite, die sich in der Viereckform in der ersten Richtung erstreckt, eine Bogenform ist, die in der zweiten Richtung nach außen vorsteht. Der ausgenommene Abschnitt wird beispielsweise durch Schneiden gebildet. Da der Flüssigkeitskühlmantel 2 und das Wärmeabfuhrbauglied 3 durch eine Schraube oder dergleichen befestigt werden, muss durch das Wärmeabfuhrbauglied 3 ein Loch gebohrt werden, durch das die Schraube verläuft. Das Schneiden des ausgenommenen Abschnitts kann gemäß dem Bohren durchgeführt werden. Die Tiefe des ausgenommenen Abschnitts in der dritten Richtung beträgt bevorzugt 0,1 mm oder mehr und besonders bevorzugt 0,2 mm oder mehr.
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In der dritten Richtung gesehen überlappt die Seite auf der zweiten Seite in der ersten Richtung der ausgenommenen Abschnitte 31A und dergleichen einen Teil einer Seite auf der zweiten Seite in der ersten Richtung der vorstehenden Abschnitte 22A und dergleichen.
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Das heißt, die Anordnungsposition in der zweiten Richtung von zumindest einem Teil der ausgenommenen Abschnitte 31A und dergleichen fällt mit der Anordnungsposition in der zweiten Richtung von zumindest einem Teil der vorstehenden Abschnitte 22A und dergleichen zusammen.
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In der dritten Richtung gesehen überlappen die Heizelemente 4A und dergleichen die gesamten ausgenommenen Abschnitte 31A und dergleichen und einen Teil der vorstehenden Abschnitte 22A und dergleichen. In der dritten Richtung gesehen kann das Heizelement einen Teil der ausgenommenen Abschnitte 31A und dergleichen oder die gesamten vorstehenden Abschnitte 22A und dergleichen überlappen.
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3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts 22A und des ausgenommenen Abschnitts 31A, die in 2 dargestellt ist. 3 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie I-I und das Gleiche gilt für nachfolgend beschriebene 4 bis 10. Ferner ist die Konfiguration, die in 3 dargestellt ist, die gleiche für die vorstehenden Abschnitte 22B und 22C und die ausgenommenen Abschnitte 31B und 31C.
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Wie es in 3 dargestellt ist, ist eine Endoberfläche 220 auf der ersten Seite in der dritten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A weiter auf der zweiten Seite in der dritten Richtung angeordnet als die Endoberfläche 3A auf der zweiten Seite in der dritten Richtung des Wärmeabfuhrbauglieds 3. Ein Endabschnitt 221 auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A ist an der gleichen Position in der ersten Richtung angeordnet wie ein Endabschnitt 311 auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A. Das heißt, der Endabschnitt 221 auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A ist weiter auf der zweiten Seite in der ersten Richtung angeordnet als ein Endabschnitt 312 auf der ersten Seite in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A.
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Eine Flussgrenzschicht, die auf der Endoberfläche 3A auf der zweiten Seite in der dritten Richtung des Wärmeabfuhrbauglieds 3 erzeugt wird, wird durch eine diskontinuierliche Oberfläche des ausgenommenen Abschnitts 31A zerstört, und ein Fluss des Kältemittels W treibt von einer Endoberfläche 310 auf der ersten Seite in der dritten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A. Da ferner Turbulenzen, die durch den vorstehenden Abschnitt 22A erzeugt werden, sich mit dem Fluss in dem treibenden Zustand vereinen, wird die Zerstörung der Grenzschicht gefördert. Daher ist es möglich, die Kühlleistung zum Kühlen des Wärmeelements 4B durch das Kältemittel W zu verbessern. Da ferner der ausgenommene Abschnitt 31A in dem Wärmeabfuhrbauglied 3 vorgesehen ist, ist es nicht notwendig, eine Kühlrippe bereitzustellen und Druckverlust und Herstellungskosten können verringert werden.
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Wie es in 3 dargestellt ist, ist ein Endabschnitt 222 auf der ersten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A weiter auf der zweiten Seite in der ersten Richtung angeordnet als der Endabschnitt 312 auf der ersten Seite in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A. Dies ermöglicht es, einen Endabschnitt auf der stromabwärtigen Seite von Turbulenzen anzuordnen, die durch den vorstehenden Abschnitt 22A weiter auf der stromabwärtigen Seite als der Endabschnitt 312 auf der ersten Seite in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A erzeugt werden und macht es leicht, die Grenzschicht zu zerstören.
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Genauer gesagt, der Endabschnitt 222 auf der ersten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A ist weiter auf der ersten Seite in der ersten Richtung angeordnet als der Endabschnitt 311 auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A. Dies macht es leicht, einen Endabschnitt auf der stromabwärtigen Seite von Turbulenzen anzuordnen, die durch den vorstehenden Abschnitt 22A zwischen beiden Enden in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A erzeugt werden und macht es leicht, die Grenzschicht zu zerstören.
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Wie es in 3 dargestellt ist, ist der Endabschnitt 221 auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A an der gleichen Position in der ersten Richtung angeordnet wie der Endabschnitt 311 auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A. Dies macht es leicht, zu bewirken, dass Turbulenzen, die durch den vorstehenden Abschnitt 22A erzeugt werden, sich mit dem Fluss in dem treibenden Zustand vereinen und macht es leicht, die Grenzschicht zu zerstören.
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Wie es in 3 dargestellt ist, sind ein Endabschnitt 220A auf der zweiten Seite in der ersten Richtung und ein Endabschnitt 220B auf der ersten Seite in der ersten Richtung der Endoberfläche 220 auf der ersten Seite in der dritten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A in der dritten Richtung an der gleichen Position angeordnet. Auf diese Weise kann eine Kühlleistung durch Turbulenzen, die durch den vorstehenden Abschnitt 22A erzeugt werden, verbessert werden.
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Ferner sind, wie es in 2 dargestellt ist, eine Mehrzahl von Sätzen der vorstehenden Abschnitte 22A und dergleichen und der ausgenommenen Abschnitte 31A und dergleichen in der ersten Richtung angeordnet. Wenn eine Mehrzahl von Heizelementen, wie zum Beispiel die Heizelemente 4A und dergleichen in der ersten Richtung angeordnet sind, kann so eine Kühlleistung zum Kühlen des Heizelements verbessert werden.
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Bei der in 2 dargestellten Konfiguration, in der dritten Richtung gesehen, ist ein Endabschnitt auf der ersten Seite in der zweiten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A weiter auf der zweiten Seite in der zweiten Richtung angeordnet als der Randabschnitt W1, und ein Endabschnitt auf der zweiten Seite in der zweiten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A ist weiter auf der ersten Seite in der zweiten Richtung angeordnet als der Wandabschnitt W2. Das heißt, der ausgenommene Abschnitt 31A ist in einem Abschnitt in der zweiten Richtung zwischen beiden Enden in der zweiten Richtung des Kältemittelflusswegs 102 angeordnet. Auf diese Weise ist der ausgenommene Abschnitt 31A nicht an einer Stelle vorgesehen, wo die Kühlleistung relativ unnötig ist, so dass es möglich ist, eine Verringerung der Dicke des Wärmeabfuhrbauglieds 3 zu unterdrücken. Wie oben beschrieben, kann eine Mehrzahl der ausgenommenen Abschnitte 31A, die in einem Abschnitt der zweiten Richtung angeordnet ist, in der zweiten Richtung angeordnet sein.
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Wie es in 2 dargestellt ist, in der dritten Richtung gesehen, überlappt zumindest ein Teil des ausgenommenen Abschnitts 31A das Heizelement 4A, das auf der ersten Seite in der dritten Richtung des Wärmeabfuhrbauglieds 3 angeordnet sein kann. Dies ermöglicht es, die Kühlleistung zum Kühlen des Heizelements 4A zu verbessern.
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Wie es in 2 dargestellt ist, überlappt ein Teil des ausgenommenen Abschnitts 31A einen Teil des vorstehenden Abschnitts 22A, in der dritten Richtung gesehen. Das heißt, zumindest ein Teil des ausgenommenen Abschnitts 31A überlappt zumindest einen Teil des vorstehenden Abschnitts 22A. Dies macht es leicht, zu bewirken, dass Turbulenzen, die durch den vorstehenden Abschnitt 22A erzeugt werden, sich mit dem Fluss in dem treibenden Zustand vereinen, und macht es leicht, die Grenzschicht zu zerstören.
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4 ist eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts 22A und des ausgenommenen Abschnitts 31A in der Kühlvorrichtung gemäß einer ersten Variation. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als Unterschied zu 3 der Endabschnitt 221 auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A weiter auf der zweiten Seite in der ersten Richtung angeordnet als der Endabschnitt 311 auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A. Auf diese Weise kann die Zerstörung der Grenzschicht durch Turbulenzen, die durch den vorstehenden Abschnitt 22A erzeugt werden, gefördert werden und die Kühlleistung kann verbessert werden.
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5 ist eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts 22A und des ausgenommenen Abschnitts 31A in der Kühlvorrichtung gemäß einer zweiten Variation. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Unterschied zu 3 der Endabschnitt 222 auf der ersten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A an der gleichen Position in der ersten Richtung angeordnet wie der Endabschnitt 311 auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A. Dies macht es leicht, einen Endabschnitt auf der stromabwärtigen Seite von Turbulenzen anzuordnen, die durch den vorstehenden Abschnitt 22A zwischen beiden Enden in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A erzeugt werden, und macht es leicht, die Grenzschicht zu zerstören.
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6 ist eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts 22A und des ausgenommenen Abschnitts 31A in der Kühlvorrichtung gemäß einer dritten Variation. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Unterschied zu 3 der Endabschnitt 222 auf der ersten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A weiter auf der zweiten Seite in der ersten Richtung angeordnet als der Endabschnitt 311 auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A.
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7 ist eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts 22A und des ausgenommenen Abschnitts 31A in der Kühlvorrichtung gemäß einer vierten Variation. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Unterschied zu 3 der Endabschnitt 221 auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A weiter auf der ersten Seite in der ersten Richtung angeordnet als der Endabschnitt 311 auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A. Dies macht es leicht, zu bewirken, dass sich Turbulenzen, die durch den vorstehenden Abschnitt 22A erzeugt werden, mit dem Fluss in dem treibenden Zustand vereinen und macht es leicht, die Grenzschicht zu zerstören.
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8 ist eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts 22A und des ausgenommenen Abschnitts 31A in der Kühlvorrichtung gemäß einer fünften Variation. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der vorstehende Abschnitt 22A im Unterschied zu 3 eine erste geneigte Oberfläche 22SA. Die erste geneigte Oberfläche 22SA ist zu der ersten Seite in der ersten Richtung und der ersten Seite in der dritten Richtung geneigt und erstreckt sich von dem Endabschnitt 221 auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A zu der ersten Seite in der ersten Richtung. Mit der ersten geneigten Oberfläche 22SA kann Druckverlust reduziert werden. Genauer gesagt, die erste geneigte Oberfläche 22SA erstreckt sich von einem Ende auf der ersten Seite in der dritten Richtung einer Endoberfläche 221A auf der zweiten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A zu einem Ende auf der zweiten Seite in der ersten Richtung der Endoberfläche 220A auf der ersten Seite in der dritten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A.
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9 ist eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts 22A und des ausgenommenen Abschnitts 31A in der Kühlvorrichtung gemäß einer sechsten Variation. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der vorstehende Abschnitt 22A im Unterschied zu 3 eine zweite geneigte Oberfläche 22SB. Die zweite geneigte Oberfläche 22SB ist zu der zweiten Seite in der ersten Richtung und der ersten Seite in der dritten Richtung geneigt und erstreckt sich von dem Endabschnitt 322 auf der ersten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A zu der zweiten Seite in der ersten Richtung. Dies macht es möglich, die Kühlleistung zu verbessern, während der Druckverlust reduziert wird. Genauer gesagt, die zweite geneigte Oberfläche 22SB erstreckt sich von einem Ende auf der ersten Seite in der dritten Richtung einer Endoberfläche 22A auf der ersten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A zu einem Ende auf der ersten Seite in der ersten Richtung der Endoberfläche 220A auf der ersten Seite in der dritten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A.
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10 ist eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration in der Nähe des vorstehenden Abschnitts 22A und des ausgenommenen Abschnitts 31A in der Kühlvorrichtung gemäß einer siebten Variation. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die erste geneigte Oberfläche 22SA im Unterschied zu 8 von der Endoberfläche 21A auf der ersten Seite in der dritten Richtung des Basisabschnitts 21 zu der ersten Seite in der ersten Richtung. Bei der in 10 dargestellten Konfiguration ist der Endabschnitt 222 auf der ersten Seite in der ersten Richtung des vorstehenden Abschnitts 22A weiter auf der ersten Seite in der ersten Richtung angeordnet als ein Endabschnitt auf der ersten Seite in der ersten Richtung des ausgenommenen Abschnitts 31A.
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11 ist eine Draufsicht der Kühlvorrichtung 1 gemäß einer achten Variation von der ersten Seite in der dritten Richtung gesehen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Unterschied zu 2 die ausgenommenen Abschnitte 31A und dergleichen in der dritten Richtung gesehen von dem Wandabschnitt W1 zu dem Wandabschnitt W2 angeordnet. Das heißt, die ausgenommenen Abschnitte 31A und dergleichen sind in der gesamten zweiten Richtung zwischen beiden Enden in der zweiten Richtung des Kältemittelflusswegs 102 angeordnet. Auf diese Weise können beispielsweise die Heizelemente 4A und dergleichen, die über einen weiten Bereich in der zweiten Richtung angeordnet sind, wie in 11 dargestellt ist, ohne Weiteres gekühlt werden.
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12 ist eine Draufsicht der Kühlvorrichtung 1 gemäß einer neunten Variation von der ersten Seite in der dritten Richtung gesehen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Unterschied zu 2 eine Mittelposition P1 in der ersten Richtung der vorstehenden Abschnitte 22A und dergleichen weiter auf der zweiten Seite in der ersten Richtung angeordnet als eine Mittelposition P2 in der ersten Richtung der Heizelemente 4A und dergleichen. Da ein Wärmedurchgangskoeffizient weiter auf der stromabwärtigen Seite als die ausgenommenen Abschnitte 31A und dergleichen hoch ist, zusätzlich zu einer Stelle der ausgenommenen Abschnitte 31A und dergleichen, ist es möglich, die Kühlleistung zum Kühlen der Heizelemente 4A und dergleichen weiter zu verbessern durch Einstellen einer Lagebeziehung zwischen den Mittelpositionen P1 und P2 in der ersten Richtung wie oben beschrieben.
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Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist oben beschrieben. Es ist anzumerken, dass der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung kann durch Durchführen verschiedener Änderungen an dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel implementiert werden, ohne von der Wesensart der Erfindung abzuweichen. Die bei dem obigen Ausführungsbeispiel beschriebenen Gegenstände können optional kombiniert werden wie angemessen, solange sich kein Widerspruch ergibt.
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Das Wärmeabfuhrbauglied ist nicht auf eine Metallplatte beschränkt und kann beispielsweise eine Dampfkammer oder ein Wärmerohr sein.
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Die vorliegende Offenbarung kann zum Kühlen verschiedener Heizelemente verwendet werden.
