DE102022208704A1 - Spannvorrichtung für das Schweißen von Haarnadelwicklungen - Google Patents

Spannvorrichtung für das Schweißen von Haarnadelwicklungen Download PDF

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Ricus Müller
Daniel Kalus
Nagib Al Hamwi
Johannes Kohlstrunk
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    • H02K15/0056Manufacturing winding connections
    • H02K15/0068Connecting winding sections; Forming leads; Connecting leads to terminals
    • H02K15/0081Connecting winding sections; Forming leads; Connecting leads to terminals for form-wound windings

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Positionier- und Spannanordnung (10) zum Positionieren und Verspannen einer Mehrzahl von Drahtenden zum Verschweißen der Drahtenden im Rahmen der Herstellung einer elektrischen Maschine, wobei die Positionier- und Spannanordnung (10) zwei Spannplatten (12, 14) aufweist, welche parallel zueinander angeordnet und in der parallelen Ebene relativ zueinander verlagerbar sind, und wobei die Spannplatten (12, 14) jeweils Positionieröffnungen (22) aufweisen, in welchen Drahtenden anordbar und durch eine Verlagerung der Spannplatten (12, 14) relativ zueinander verspannbar sind, wobei die Spannplatten (12, 14) zumindest in einem die Positionieröffnungen (22) umgebenden Bereich aus einem Chrom-Nickel-Stahl ausgebildet sind, und wobei die Positionier- und Spannanordnung (10) einen Spannmechanismus (28, 30) aufweist, um eine Spannkraft zum Verspannen der Drahtenden in der Ebene der Spannplatten (12, 14) in die Spannplatten (12, 14) einzuleiten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein eine Spannvorrichtung für das Schweißen von Haarnadelwicklungen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, mittels welcher Drahtenden gespannt werden können, um diese insbesondere im Rahmen der Herstellung einer elektrischen Maschine zu verschweißen.
  • Elektrische Maschinen rücken immer weiter in den Fokus der Mobilität. Bei der Herstellung von elektrischen Maschinen, wie beispielsweise Elektromotoren, Generatoren und/oder Transformatoren, müssen in bestimmten Baugruppen Drähte, welche als elektrische Leiter beispielsweise in Spulen von Statoren und/oder Rotoren verwendet werden, angeordnet und bearbeitet werden, um Wicklungen zu erzeugen.
  • Dabei werden anstatt eines durchgehenden einzelnen Drahtes oftmals eine Vielzahl von Drähten verwendet, um anhand spezifischer Wicklungstechniken ein möglichst optimales elektromagnetisches Feld zu erzeugen. Die einzelnen Drähte müssen dann entsprechend an ihren Drahtenden miteinander verbunden, wie insbesondere verschweißt, werden, um die gewünschte Wicklung zu erzeugen. Hierzu müssen verständlicher Weise die Drahtenden mit höchster Präzision zueinander positioniert beziehungsweise verspannt werden, um Herstellungsfehler zu vermeiden und die gewünschte Wicklung zu erzeugen.
  • DE 10 2020 119 587 A1 beschreibt eine Positioniervorrichtung zum Positionieren von Drahtenden bei der Herstellung einer elektrischen Maschine, die eine Positioniereinheit umfasst, die ein Ausrichtelement und ein Gegenausrichtelement aufweist, die in zwei parallelen Ebenen übereinander angeordnet und entlang eines Verschiebepfades relativ zueinander verschiebbar sind, wobei sie sich zumindest teilweise überlagern oder überlagern lassen. Dabei weist das Ausrichtelement mindestens eine Durchgangsausnehmung und das Gegenausrichtelement mindestens eine Gegendurchgangsausnehmung auf, welche derart angeordnet und ausgelegt sind, dass ein lichter Positionierdurchgang senkrecht zu den beiden Ebenen des Ausrichtelements und des Gegenausrichtelements verbleibt, durch welchen sich die mindestens eine Drahtenden hindurch erstrecken können und dessen Querschnittsfläche durch eine Verschiebung der Ausricht- und Gegenausrichtelemente zueinander veränderbar ist. Um eine vorteilhafte Wärmeleitfähigkeit zu erreichen oder um Anhaftungen zu reduzieren, können verschiedene Beschichtungen vorgesehen sein.
  • DE 10 2018 103 100 A1 beschreibt, dass zur Vergrößerung der Prozesssicherheit bei der Bearbeitung von Drahtenden im Zuge einer Herstellung eines Maschinenelements einer elektrischen Maschine eine Positionier- und Spannvorrichtung zum Positionieren und Spannen eines oder mehrerer Drahtenden zwecks Weiterverarbeitung im Zuge der Herstellung des Maschinenelements der elektrischen Maschine geschaffen wird, umfassend eine Fangeinrichtung zum Fangen und Positionieren des wenigstens einen Drahtendes, wobei die Fangeinrichtung wenigstens eine Schrägführung zum relativen Positionieren des wenigstens einen Drahtendes aufweist. Weiter wird in diesem Dokument ein entsprechendes Spann- und Positionierverfahren beschrieben.
  • Derartige Lösungen können jedoch noch weiter verbessert werden, insbesondere hinsichtlich einer langzeitstabilen und verlässlichen Spannvorrichtung zum Verspannen und Verschweißen von Drahtenden, insbesondere im Rahmen der Herstellung einer elektrischen Maschine.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wenigstens einen Nachteil des Stands der Technik zumindest teilweise zu überwinden. Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Lösung bereitzustellen, mit dessen Hilfe eine langzeitstabile und verlässliche Spannvorrichtung zum Verspannen und Verschweißen von Drahtenden, insbesondere im Rahmen der Herstellung einer elektrischen Maschine, geschaffen werden kann.
  • Die Lösung der vorliegenden Erfindung erfolgt durch eine Spannanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Lösung der Aufgabe erfolgt ferner durch eine Verwendung mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, in der Beschreibung oder den Figuren beschrieben, wobei weitere in den Unteransprüchen oder in der Beschreibung oder den Figuren beschriebene oder gezeigte Merkmale einzeln oder in einer beliebigen Kombination einen Gegenstand der Erfindung darstellen können, wenn sich aus dem Kontext nicht eindeutig das Gegenteil ergibt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Positionier- und Spannanordnung zum Positionieren und Verspannen einer Mehrzahl von Drahtenden zum Verschweißen der Drahtenden im Rahmen der Herstellung einer elektrischen Maschine, wobei die Positionier- und Spannanordnung zwei Spannplatten aufweist, welche parallel zueinander angeordnet und in der parallelen Ebene relativ zueinander verlagerbar sind, und wobei die Spannplatten jeweils Positionieröffnungen aufweisen, in welchen Drahtenden anordbar und durch eine Verlagerung der Spannplatten relativ zueinander verspannbar sind, wobei die Spannplatten zumindest in einem die Positionieröffnungen umgebenden Bereich aus einem Chrom-Nickel-Stahl ausgebildet sind, und wobei die Positionier- und Spannanordnung einen Spannmechanismus aufweist, um eine Spannkraft zum Verspannen der Drahtenden in der Ebene der Spannplatten in die Spannplatten einzuleiten.
  • Eine derartige Positionier- und Spannanordnung weist gegenüber den Lösungen aus dem Stand der Technik deutliche Vorteile auf.
  • Die beschriebene Positionier- und Spannanordnung dient dem Positionieren und Verspannen einer Mehrzahl von Drahtenden zum Verschweißen der Drahtenden. Ein derartiger Prozess läuft insbesondere ab im Rahmen der Herstellung einer elektrischen Maschine. In diesem Fall bilden in der elektrischen Maschine die verschweißten Drähte insbesondere eine Statorwicklung aus, welche in an sich bekannter Weise auf einen Rotor wirkt, um diesen anzutreiben. Entsprechend ist es wichtig, dass die Drahtenden definiert und reproduzierbar zueinander ausgerichtet und verschweißt werden können, um so eine Wicklung mit definierten Eigenschaften zu erhalten und ein definiertes Magnetfeld zu erzeugen.
  • Die hierzu beschriebene Positionier- und Spannanordnung weist zwei Spannplatten auf, welche parallel zueinander angeordnet und in der parallelen Ebene relativ zueinander verlagerbar sind. Die Spannplatten können somit insbesondere plattenartig und damit flach ausgebildet sein, was auch als eine zweidimensionale Ausbildung beschrieben werden kann. Ferner ist der Mechanismus, um die Spannplatten in der parallelen Ebene relativ zueinander zu verlagern, grundsätzlich wählbar. Bevorzugt können die Spannplatten um eine gemeinsame Achse rotierbar sein, wie dies nachfolgende in größerem Detail beschrieben ist, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein.
  • Die Spannplatten weisen jeweils Positionieröffnungen auf, in welchen Drahtenden anordbar und durch eine Verlagerung der Spannplatten relativ zueinander verspannbar sind. Entsprechend sind die Positionieröffnungen unterschiedlicher Spannplatten derart zueinander ausgerichtet, dass die zu verschweißenden Drähte durch jeweils eine Positionieröffnung beider Spannplatten verlaufen können. Entsprechend überlappen sich die Positionieröffnungen in axialer Richtung zumindest teilweise. Sind die Drähte in den Positionieröffnungen angeordnet, können diese verspannt und damit in definierter Weise fixiert und anschließend verschweißt werden.
  • Ferner soll unter einer Verlagerung der Spannplatten verstanden werden, dass die relative Position der Spannplatten zueinander geändert wird, was durch das Verlagern einer oder beider Spannplatten erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß sind die Spannplatten zumindest in einem die Positionieröffnungen umgebenden Bereich aus einem Chrom-Nickel-Stahl ausgebildet. Beispielsweise kann nur ein die Positionieröffnungen umgebender beziehungsweise umrundender Bereich aus einem Chrom-Nickel-Stahl ausgebildet sein. Bevorzugt kann es jedoch sein, wenn die gesamten Spannplatten aus einem Chrom-Nickel-Stahl bestehen. Dieser Werkstoff ist verträglich gegenüber einer Vielzahl von Materialien und auch gegen Hitze, so dass auch eine gute Beständigkeit bei der hier gegebenen Anwendung gegeben ist. Darüber hinaus ist ein derartiger Stahl jedoch kostengünstig erhältlich und auch als Massenbauteil umsetzbar, so dass sich deutliche Vorteile bei der Herstellung ergeben.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Positionier- und Spannanordnung einen Spannmechanismus aufweist, um eine Spannkraft zum Verspannen der Drahtenden in der Ebene der Spannplatten in die Spannplatten einzuleiten. Somit wird eine hinsichtlich der Kraftrichtung sehr definierte Spannkraft erzeugt und in die Spannplatten und dadurch in die Drahtenden eingefügt.
  • Dadurch, dass eine Lasteinleitung somit in der Ebene der Spannplatten erfolgt, wird es möglich, dass auch ein Chrom-Nickel-Stahl mit seinen Vorteilen problemlos verwendbar ist. Denn trotzdem ein Chrom-Nickel-Stahl nur eine begrenzte Stabilität zeigt, kann diese problemlos ausreichen, um der sehr definierten Krafteinleitung problemlos zu widerstehen. Entsprechend können durch die Merkmale der vorliegenden Erfindung synergistische Effekte erzielt werden, welche einen einfachen und kostengünstigen Aufbau mit einer sehr guten Funktionalität vereinen.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung kann dabei Nachteile des Stands der Technik überwinden. So ist entsprechenden Schweißvorrichtungen aus dem Stand der Technik meist gemein, dass diese im Gebrauch thermischen Belastungen und starker Verschmutzung durch Schweißspritzer ausgesetzt sind. Selbst dann, wenn der Bereich um die Positionieröffnungen, wo derartige Beeinträchtigungen meist auftreten, nicht verhindert werden können, ist ein Ersatz des Bauteils durch die vergleichsweise niedrigen Kosten und eine gute Rezyklierbarkeit erfindungsgemäß problemlos möglich. Es ergeben sich somit Vorteile in der Instandhaltung.
  • Auch ist der Aufbau sehr einfach, was bei den automatisiert beweglichen Bauteilen aus dem Stand der Technik durch eine meist komplexe Gestaltung nicht möglich wa r.
  • Darüber hinaus können sich erfindungsgemäße Vorteile im auftretenden Gewicht ergeben. Durch die gezeigte Ausgestaltung ergibt sich somit eine leicht zu handhabende mobile Einrichtung, die auch einfach an einem Handarbeitsplatz verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird es somit möglich, die Komplexität derartiger Bauteile zu reduzieren, systematisch verschmutzende Bereiche von anderen zu trennen beziehungsweise weniger anfällig zu machen oder die Folgen einer Verschmutzung abzumildern, die Herstellungskosten zu reduzieren und die Handhabung sowie die Wartung sehr einfach zu gestalten.
  • Beispielsweise kann der Chrom-Nickel-Stahl als wichtigste Legierungselemente nur Chrom und Nickel umfassen, also ein reiner Chrom-Nickel-Stahl sein, oder auch weitere Legierungspartner, wie etwa Molybdän, Titan oder Niob aufweisen.
  • Es kann weiterhin bevorzugt sein, dass die Spannplatten Laserschneidteile sind. Durch die Verwendung von Laserschneidteilen können die Spannplatten äußerst exakt und ferner kostengünstig hergestellt werden. Dadurch kann auch die Verspannung der Drahtenden in den Spannplatten sehr exakt erfolgen, was zu einer exakten und hochwertigen Verschweißung führen kann. Darüber hinaus können die Spannplatten, welche die bei einem Verschweißen oftmals verschmutzten Bereiche umfassen, als günstige Massenware ausgestaltet werden, so dass diese gegebenenfalls problemlos ausgetauscht werden können.
  • Weiter bevorzugt können die Spannplatten mit einer Antihaft-Beschichtung versehen sein. In dieser Ausgestaltung kann der Service der Positionier- und Spannanordnung besonders gering gehalten werden und die Langzeitstabilität besonders ausgeprägt sein. Denn eine derartige Beschichtung kann verhindern, dass Spritzer, die bei einem Schweißen der Drahtenden auftreten, an der Oberfläche der Spannplatten anhaften und so aufwändig wieder entfernt werden müssen. Somit können entsprechende Service-Intervalle deutlich reduziert werden oder sogar entfallen. Beispiele für derartige Beschichtungen umfassen beispielsweise DLC-Beschichtung (diamond like carbon) oder auch Kupfer-Beschichtungen. Grundsätzlich sind sämtliche Beschichtungen geeignet, an denen Schmelzspritzer weniger haften, als an dem Material der Spannplatten selbst.
  • Es kann weiter bevorzugt sein, dass die Spannplatten um eine gemeinsame Achse rotierbar gelagert sind, wobei die Spannkraft durch eine Rotation wenigstens einer Spannplatte um diese Achse in die Spannplatten einbringbar ist. Insbesondere in dieser Ausgestaltung kann die Spannkraft sehr definiert eingeleitet werden. Dies zum Einen deshalb, da die Höhe der Spannkraft sehr definiert aufgebracht werden kann, aber auch, da die Richtung der Spannkraft sehr definiert eingebracht wird, nämlich exakt in der Ebene parallel zu der Ausrichtung der Spannplatten. Dadurch kann es somit ermöglicht werden, dass die auf Spannplatten aber auch auf die Drähte wirkenden Kräfte sowohl in Stärke als auch in der Richtung sehr definiert sind.
  • Hierzu kann es grundsätzlich bevorzugt sein, dass die Spannplatten jeweils wenigstens einen insbesondere radial verlaufenden, also in einer radial verlaufenden Richtung angeordneten, Kraftaufnahmebereich aufweisen, wobei der Spannmechanismus zwischen zwei Kraftaufnahmebereichen unterschiedlicher Spannplatten angeordnet ist und auf zumindest einen Kraftaufnahmebereich durch den Spannmechanismus eine Rotationskraft einleitbar ist. Beispielsweise kann an zwei radial gegenüberliegenden Seiten der Spannplatten ein entsprechender Kraftaufnahmebereich beziehungsweise Spannmechanismus vorliegen. Dies ermöglicht auf besonders verlässliche Weise, dass in die Spannplatten eine Rotationskraft möglichst exakt in Rotationsrichtung möglich ist, wobei dennoch eine vergleichsweise einfache bauliche Ausgestaltung erlaubt wird. Dadurch kann die mechanische Belastung der Spannplatten gering gehalten werden.
  • Eine Führung der Spannplatten relativ zueinander kann beispielsweise derart gewählt werden, dass eine der Spannplatten einen Pin, wie etwa eine Schraube, aufweist, welche in ein gebogenes Langloch der anderen Spannplatte eingreift. Die Biegung des Langlochs kann dann der Rotationsrichtung beziehungsweise einem Kreis um die Rotationsachse entsprechen. Dadurch kann eine sichere und definierte Führung sichergestellt werden, um die beiden Spannplatten um eine gemeinsame Rotationsachse zu rotieren. Dabei ist es bevorzugt, dass der Durchmesser des Langlochs der Dicke der Schraube entspricht, um so eine Bewegung der Schraube in dem Langloch senkrecht zu der Rotationsrichtung zu verhindern.
  • Es kann weiterhin bevorzugt sein, dass der Spannmechanismus einen Schraubmechanismus umfasst. Somit wird es möglich, die Spannkraft durch das Betätigen einer Verschraubung aufzubringen. Dies ermöglicht wiederum eine sehr definierte Steuerung der Spannkraft, was wiederum zu einer sehr definierten und reproduzierbaren mechanischen Belastung und einer sicheren Verspannung führen kann. Beispielsweise kann die Spannkraft durch einen drehmomentüberwachenden Schrauber, beispielsweise Handschrauber, überwacht und definiert eingestellt werden.
  • Es kann weiterhin bevorzugt sein, dass die Positionieröffnungen zumindest zum Teil in Trapezkonturen geformt sind. Eine derartige Form kann das Positionieren der Drahtenden in den Positionieröffnungen vereinfachen. Denn eine Trapezform vereint einen vergleichsweise großen Öffnungsbereich mit einem vergleichsweise kleinen Öffnungsbereich. Die Drahtenden können dann in den großen Öffnungsbereich der Positionieröffnungen eingefädelt werden und werden, beispielsweise bei einer Rotation der Spannplatten, automatisch in den kleineren Öffnungsbereich der Positionieröffnung geführt. In diesem liegt dann trotz einfacher Einfädelung eine sehr genaue Positionierung der Drahtenden vor, was wiederum ein sehr definiertes und qualitativ hochwertiges Verschweißen der Drahtenden ermöglichen kann.
  • Es kann dabei möglich sein, dass die Positionieröffnungen beider Spannplatten eine Trapezform aufweisen, oder dass nur die Positionieröffnungen einer Spannplatte eine Trapezform aufweisen. Die Positionieröffnungen der anderen Spannplatte können dann grundsätzlich frei gewählt werden, etwa rund, oval oder viereckig.
  • Mit Bezug auf weitere Vorteile und technische Merkmale der Positionier- und Spannanordnung wird auf die Beschreibung der Verwendung, auf die Figuren sowie auf die Beschreibung der Figuren verweisen, und umgekehrt.
  • Beschrieben ist ferner die Verwendung einer Positionier- und Spannanordnung, wie diese vorstehend beschrieben ist, zum Verschweißen von Drahtenden im Rahmen der Herstellung einer elektrischen Maschine, insbesondere im Rahmen der Ausbildung einer Wicklung, insbesondere Statorwicklung, für eine elektrische Maschine.
  • Durch die Verwendung einer vorstehend beschriebenen Positionier- und Spannanordnung zeigen sich insbesondere die vorstehend beschriebenen Vorteile.
  • Insbesondere kann durch eine exakte Positionierung der Drahtenden und eine exakt einleitbare Kraft eine definiertes und qualitativ hochwertiges Schweißergebnis ermöglicht werden. Darüber hinaus kann es so möglich werden, die Komplexität derartiger Bauteile zu reduzieren, systematisch verschmutzende Bereiche von anderen zu trennen beziehungsweise weniger anfällig zu machen oder die Folgen einer Verschmutzung abzumildern, die Herstellungskosten zu reduzieren und die Handhabung sowie die Wartung sehr einfach zu gestalten.
  • Mit Bezug auf weitere Vorteile und technische Merkmale der Verwendung wird auf die Beschreibung der Positionier- und Spannanordnung, auf die Figuren sowie auf die Beschreibung der Figuren verweisen, und umgekehrt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Figuren weiter erläutert, wobei einzelne oder mehrere Merkmale der Figuren für sich oder in Kombination ein Merkmal der Erfindung sein können. Ferner sind die Figuren nur exemplarisch aber in keiner Weise beschränkend zu sehen.
    • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausgestaltung einer Positionier- und Spannanordnung gemäß der Erfindung;
    • 2 zeigt eine Detailansicht auf die Ausgestaltung aus 1 von unten; und
    • 3 zeigt die Positionier- und Spannanordnung in einer geöffneten Position und in einer Verspannposition.
  • In der 1 ist schematisch eine Positionier- und Spannanordnung 10 in einer Draufsicht gezeigt. Die Positionier- und Spannanordnung 10 dient dem Positionieren und Verspannen einer Mehrzahl von Drahtenden zum Verschweißen der Drahtenden im Rahmen der Herstellung einer elektrischen Maschine.
  • Die Positionier- und Spannanordnung 10 umfasst zwei etwa als Laserschneidteile ausgebildete Spannplatten 12, 14, welche parallel zueinander angeordnet und in der parallelen Ebene relativ zueinander verlagerbar sind. Im Detail sind die Spannplatten 12, 14 um eine gemeinsame Achse rotierbar, und zwar insbesondere in gegenläufiger Richtung. Eine Führung beziehungsweise Lagerung der Spannplatten 12, 14 relativ zueinander ist in der Ausgestaltung der 1 derart ausgeführt, dass die obere Spannplatte 12 eine Schraube 16 als Pin aufweist, welche in ein gebogenes Langloch 18 der unteren Spannplatte 14 eingreift. Die Biegung des Langlochs 18 entspricht einem Kreis um die Rotationsachse, wie dies in der 2 gezeigt ist, welche eine Detailansicht von unten auf die Positionier- und Spannanordnung 10 zeigt. Die Biegung des Langlochs 16 folgt somit der Rotation der Spannplatte 14. Durch entsprechende an den Schrauben 16 befestigte Muttern 20 können die Spannplatten 12, 14 verliersicher aneinander befestigt sein, da ein Herausgleiten der Schauben 16 aus den entsprechenden Langlöchern 18 verhindert wird. Die Anzahl der entsprechenden Führungen ist basierend auf dem konkreten Anwendungsfall frei wählbar.
  • Die Spannplatten 12, 14 weisen ferner Positionieröffnungen 22 auf, in welchen Drahtenden anordbar sind. Um ein Einführen und Verspannen der Drahtenden in den Positionieröffnungen 22 zu erleichtern, sind die Positionieröffnungen 22 in Trapezkonturen geformt. Dabei sind gemäß 1 jedoch nur die Positionieröffnungen der unteren Spannplatte 14 in Trapezkonturen geformt.
  • Sind die Drahtenden in den Positionieröffnungen 22 angeordnet, können sie in der entsprechenden Position fixiert werden, indem sie entsprechend verspannt werden. Gemäß 1 ist eine derartige Verspannung möglich durch eine Verlagerung der Spannplatten 12, 14 relativ zueinander. Dabei ist die Spannkraft durch eine Rotation der Spannplatten 12, 14 um die gemeinsame Achse in die Spannplatten 12, 14 und damit in die Drahtenden einbringbar, wobei die Spannplatten 12, 14 gegenläufig also in umgekehrter Richtung, rotieren.
  • Hierzu ist es vorgesehen, dass die Spannplatten 12, 14 jeweils wenigstens einen insbesondere radial verlaufenden Kraftaufnahmebereich 24, 26 aufweisen, wobei ein jeweiliger Spannmechanismus 28, 30 zwischen zwei Kraftaufnahmebereichen unterschiedlicher Spannplatten 12, 14 angeordnet ist und eine Rotationskraft auf zumindest einen Kraftaufnahmebereich 24, 26 durch den Spannmechanismus 28, 30 einleitbar ist. Um die Spannkraft beziehungsweise die Rotationskraft aufzubringen, umfasst gemäß der gezeigten Ausgestaltung der Spannmechanismus 28, 30 einen Schraubmechanismus, wie dies insbesondere in der 2 gezeigt ist. Demnach ist eine Schraube 32 an einer Spannplatte 12 angelenkt und wird durch eine Aufnahme 34 der anderen Spannplatte 14 geführt. Durch das Drehen einer auf der Schraube 32 sitzenden Mutter 36 mit einer zwischen Aufnahme 34 und Mutter 36 sitzenden Unterlegscheibe 38 kann eine Rotationskraft und damit Spannkraft in die Spannplatten 12, 14 eingeleitet werden, wodurch eine gegenläufige Rotation der Spannplatten 12, 14 um die gleiche Achse erfolgen kann.
  • Dies ist im Detail in der 3 gezeigt, wobei die 3a eine Positionier- und Spannanordnung 10 mit geöffneten Positionieröffnungen 22 zeigt und wobei 3b eine Positionier- und Spannanordnung 10 mit geschlossenen Positionieröffnungen 22 beziehungsweise mit Positionieröffnungen 22 in einer Verspannposition zeigt.
  • Bei der beschriebenen Ausgestaltung ist es ferner vorgesehen, dass die Spannplatten 12, 14 zumindest in einem die Positionieröffnungen 22 umgebenden Bereich aus einem Chrom-Nickel-Stahl ausgebildet sind. Die Größe des jeweiligen aus einem Chrom-Nickel-Stahl bestehenden Bereichs ist grundsätzlich wählbar. Beispielsweise bestehen die Spannplatten 12, 14 aus einem Chrom-Nickel-Stahl.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Spannplatten 12, 14 mit einer Antihaft-Beschichtung versehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Positionier- und Spannanordnung
    12
    Spannplatte
    14
    Spannplatte
    16
    Schraube
    18
    Langloch
    20
    Mutter
    22
    Positionieröffnung
    24
    Kraftaufnahmebereich
    26
    Kraftaufnahmebereich
    28
    Spannmechanismus
    30
    Spannmechanismus
    32
    Schraube
    34
    Aufnahme
    36
    Mutter
    38
    Unterlegscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102020119587 A1 [0004]
    • DE 102018103100 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Positionier- und Spannanordnung (10) zum Positionieren und Verspannen einer Mehrzahl von Drahtenden zum Verschweißen der Drahtenden im Rahmen der Herstellung einer elektrischen Maschine, wobei die Positionier- und Spannanordnung (10) zwei Spannplatten (12, 14) aufweist, welche parallel zueinander angeordnet und in der parallelen Ebene relativ zueinander verlagerbar sind, und wobei die Spannplatten (12, 14) jeweils Positionieröffnungen (22) aufweisen, in welchen Drahtenden anordbar und durch eine Verlagerung der Spannplatten (12, 14) relativ zueinander verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatten (12, 14) zumindest in einem die Positionieröffnungen (22) umgebenden Bereich aus einem Chrom-Nickel-Stahl ausgebildet sind, und dass die Positionier- und Spannanordnung (10) einen Spannmechanismus (28, 30) aufweist, um eine Spannkraft zum Verspannen der Drahtenden in der Ebene der Spannplatten (12, 14) in die Spannplatten (12, 14) einzuleiten.
  2. Positionier- und Spannanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatten (12, 14) aus Chrom-Nickel-Stahl bestehen.
  3. Positionier- und Spannanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatten (12, 14) Laserschneidteile sind.
  4. Positionier- und Spannanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatten (12, 14) mit einer Antihaft-Beschichtung versehen sind.
  5. Positionier- und Spannanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatten (12, 14) um eine gemeinsame Achse rotierbar gelagert sind, wobei die Spannkraft durch eine Rotation wenigstens einer Spannplatte um diese Achse in die Spannplatten (12, 14) einbringbar ist.
  6. Positionier- und Spannanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Spannplatten (12, 14) einen Pin aufweist, welcher in ein gebogenes Langloch (18) der anderen Spannplatte (14, 12) eingreift.
  7. Positionier- und Spannanordnung (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatten (12, 14) jeweils wenigstens einen insbesondere radial verlaufenden Kraftaufnahmebereich (24, 26) aufweisen, wobei der Spannmechanismus (28, 30) zwischen zwei Kraftaufnahmebereichen (24, 26) unterschiedlicher Spannplatten (12, 14) angeordnet ist und auf zumindest einen Kraftaufnahmebereich (12, 14) durch den Spannmechanismus (28, 30) eine Rotationskraft einleitbar ist.
  8. Positionier- und Spannanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmechanismus (28, 30) einen Schraubmechanismus umfasst.
  9. Positionier- und Spannanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionieröffnungen (22) zumindest zum Teil in Trapezkonturen geformt sind.
  10. Verwendung einer Positionier- und Spannanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Verschweißen von Drahtenden im Rahmen der Herstellung einer elektrischen Maschine.
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