DE102022203530A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

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Continental Reifen Deutschland GmbH
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Abstract

Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit einer gerade verlaufenden Umfangsille (1) mit Rillenflanken (5, 6) und einem Rillengrund (4), wobei am Rillengrund (4) einander in axialer Richtung paarweise gegenüberliegende Vorsprünge (7, 8) ausgebildet sind, zwischen welchen ein Rillenpfad (9) mit einer Pfadmittellinie (mP) verläuft.Die Vorsprünge (7, 8) sind derart ausgebildet,a) dass der Rillenpfad (9), in Draufsicht betrachtet, aus einem gerade in Umfangsrichtung verlaufenden, ersten Pfadabschnitt (9a) mit einem ersten Mittellinienabschnitt (mPa) der Pfadmittellinie (mP) und einem bogenförmig verlaufenden, zweiten Pfadabschnitt (9b) mit einem tangential an den ersten Mittellinienabschnitt (mPa) anschließenden zweiten Mittellinienabschnitt (mPb) der Pfadmittellinie (mRP) zusammengesetzt ist, wobei der erste Mittellinienabschnitt (mPa) mit einer durch das freie Ende des zweiten Mittellinienabschnittes (mPb) verlaufenden, an diesen angelegte Tangente (t1) einen Winkel (κ) von 100° bis 150° einschließt,b) oder dass der Rillenpfad (9), in Draufsicht betrachtet, bogenförmig verläuft, wobei eine durch das eine Ende der Pfadmittellinie (mP) verlaufende, an diese angelegte erste Tangente in Umfangsrichtung verläuft und die erste Tangente mit einer durch das andere Ende der Pfadmittellinie (mP) verlaufenden, an diese angelegten zweiten Tangente (t1) einen Winkel (κ) von 100° bis 150° einschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit zumindest einer insbesondere gerade verlaufenden Umfangsille mit Rillenflanken und einem Rillengrund, wobei am Rillengrund, gegebenenfalls unter Anbindung an die Rillenflanken, einander in axialer Richtung paarweise gegenüberliegende Vorsprünge ausgebildet sind, zwischen welchen ein Rillenpfad mit einer Pfadmittellinie verläuft.
  • Ein Fahrzeugluftreifen der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 10 2014 218 871 A1 bekannt. Dieser Fahrzeugluftreifen weist einen Laufstreifen mit einer gerade verlaufenden Umfangsrille auf, in welcher als Schallbrecher wirkende, in axialer Richtung paarweise gegenüberliegende Vorsprünge ausgebildet sind, wobei der eine Vorsprung ein kleineres Volumen aufweist als der andere Vorsprung. Dem kleineren Vorsprung liegt eine im größeren Vorsprung ausgebildete, diesen in radialer Richtung durchsetzende, im Querschnitt parallel zur Laufstreifenperipherie U-förmige Aussparung gegenüber. Bei Sicht in Längsrichtung durch die Umfangrille verbleibt zwischen den Vorsprüngen ein Abstand von 2,0 mm bis 3,0 mm.
  • Es ist bekannt, dass am Laufstreifen von Fahrzeugluftreifen ausgebildete, gerade verlaufende Umfangsrillen besonders vorteilhaft für das Wasserdrainagevermögen und daher für die Aquaplaningperformance sind.
  • Um während des Fahrbetriebes die Ausbreitung von sich vor allem in gerade verlaufenden Umfangsrillen ausbildenden Schallwellen, deren Frequenzen in einem für Menschen wahrnehmbaren Bereich liegen, zu unterdrücken sind in den Umfangsrillen als Schallbrecher wirkende Vorsprünge auszubilden. Es bestehen fortlaufend Bemühungen, solche Vorsprünge im Hinblick auf ihre die Schallausbreitung unterdrückende Wirkung weiter zu optimieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeugluftreifen der eingangs genannten Art die Vorsprünge im Hinblick auf ihre die Schallausbreitung unterdrückende Wirkung weiter zu optimieren, wobei der Einfluss der Vorsprünge auf das Wasserdrainagevermögen weiterhin möglichst gering bleiben soll.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Vorsprünge derart ausgebildet sind,
    1. a) dass der Rillenpfad, in Draufsicht betrachtet, aus einem gerade in Umfangsrichtung verlaufenden, ersten Pfadabschnitt mit einem ersten Mittellinienabschnitt der Pfadmittellinie und einem bogenförmig verlaufenden, zweiten Pfadabschnitt mit einem tangential an den ersten Mittellinienabschnitt anschließenden zweiten Mittellinienabschnitt der Pfadmittellinie zusammengesetzt ist, wobei der erste Mittellinienabschnitt mit einer durch das freie Ende des zweiten Mittellinienabschnittes verlaufenden, an diesen angelegte Tangente einen Winkel von 100° bis 150° einschließt,
    2. b) oder dass der Rillenpfad, in Draufsicht betrachtet, bogenförmig verläuft, wobei eine durch das eine Ende der Pfadmittellinie verlaufende, an diese angelegte erste Tangente in Umfangsrichtung verläuft und wobei die erste Tangente mit einer durch das andere Ende der Pfadmittellinie verlaufenden, an diese angelegten zweiten Tangente einen Winkel von 100° bis 150° einschließt.
  • Im Fahrbetrieb wird die durch die Umfangsrille strömende Luft in dem zumindest abschnittsweise speziell bogenförmig verlaufenden Rillenpfad deutlich umgelenkt, wodurch die Ausbreitung von Schallwellen in der Umfangsrille wirkungsvoller als bisher unterdrückt ist. Beim Fahren auf nasser Fahrbahn wird Wasser auf verwirbelungsarme Weise zwischen den Vorsprüngen durch den gebogen verlaufenden Rillenpfad geleitet, sodass weiterhin ein hohes Wasserdrainagevermögen in der Umfangsrille erhalten bleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung beträgt der Winkel, welcher bei Variante a) vom ersten Mittellinienabschnitt und der Tangente und bei Variante b) von der ersten Tangente und der zweiten Tangente eingeschlossen ist, 110° bis 140°, insbesondere 120° bis 130°. Ein solcher Winkel sorgt für einen besonders vorteilhaften Kompromiss zwischen der die Schallausbreitung unterdrückenden Wirkung der Vorsprünge und einem hohen Wasserdrainagevermögen in der Umfangsrille.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, dass der Rillenpfad - bezogen auf die Pfadmittellinie - eine in Umfangsrichtung projizierte Länge von 60% bis 80%, insbesondere von 65% bis 75%, der in axialer Richtung ermittelten Breite der Umfangsrille aufweist. Die erwähnten Mindestwerte der Länge sind für die Unterdrückung der Ausbreitung der Schallwellen vorteilhaft. Die angegebenen Maximalwerte der Länge tragen zur Aufrechterhaltung eines hohen Wasserdrainagevermögens in der Umfangsrille bei. Die genannten Bereiche sorgen daher für einen besonders vorteilhaften Kompromiss.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der letztgenannten bevorzugten Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei Variante a) der ersten Pfadabschnitt - bezogen auf die Pfadmittellinie - eine in die Umfangsrichtung projizierte Länge von 30% bis 50%, insbesondere von bis zu 45%, der in Umfangsrichtung projizierten Länge des Rillenpfades aufweist. Der erste Pfadabschnitt, welcher gerade in Umfangsrichtung verläuft, trägt zu einer strömungsberuhigten Wasserführung durch den Rillenpfad bei, sodass das Wasserdrainagevermögen weiter verbessert ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung weisen die Vorsprünge am Rillenpfad je eine über den Rillenpfad verlaufende Vorsprungkante auf, wobei der Rillenpfad, im in Draufsicht senkrecht zur Pfadmittellinie ausgerichteten Querschnitt betrachtet, eine auf die Vorsprungkanten bezogene Breite von 15% bis 35%, insbesondere von 20% bis 30%, der in axialer Richtung an der Laufstreifenperipherie ermittelten Breite der Umfangsrille aufweist. Ein derart breit ausgelegter Rillenpfad ist für die Wasserdrainage von zusätzlichem Vorteil.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der zuletzt genannten bevorzugten Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • - bei Variante a) die Breite des Rillenpfades im ersten Pfadabschnitt einen konstanten Wert aufweist und im zweiten Pfadabschnitt ausgehend vom gegenseitigen Anschluss der Pfadabschnitte fortlaufend bis zum freien Ende des zweiten Mittellinienabschnittes auf einen Wert von 120% bis 130% des im ersten Pfadabschnitt vorliegenden, konstanten Wertes zunimmt und
    • - bei Variante b) die Breite des Rillenpfades vom Ende der Pfadmittellinie, an welchem die in Umfangsrichtung verlaufende, erste Tangente angelegt ist, zum Ende der Pfadmittellinie, an welchem die zweite Tangente angelegt ist, fortlaufend zunimmt.
  • Die Zunahme erfolgt bei Variante a) somit über den bogenförmig verlaufenden zweiten Pfadabschnitt und bei Variante b) über den gesamten, bogenförmig verlaufenden Rillenpfad. Dies sorgt für einen weiter verbesserten Wasserfluss durch den Rillenpfad. Erfolgt der Wasserfluss von der breiteren Stelle zur schmäleren Stelle tritt ein gewisser Venturi-Effekt auf.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge in radialer Richtung jeweils von einer Deckfläche begrenzt sind, welche, im in Draufsicht in axialer Richtung ausgerichteten Querschnitt betrachtet, derart bogenförmig nach außen gewölbt verläuft, insbesondere entlang eines Kreisbogens, dass die Vorsprünge eine in radialer Richtung ermittelte, auf die Deckfläche bezogene Höhe aufweisen, welche mit zunehmender Entfernung von der Rillenflanke stetig abnimmt, sodass die Höhe einen größten Wert und einen kleinsten Wert aufweist. Diese Maßnahme sorgt für eine besonders präzise Ausformung der Vorsprünge bei der Vulkanisation.
  • Bei der letztgenannten bevorzugten Ausführung beträgt der größte Wert der Höhe 2,0 mm bis 5,0 mm, insbesondere bis zu 4,0 mm, und es beträgt der kleinste Wert der Höhe 0,8 mm bis 1,5 mm. Dies trägt zur Aufrechterhaltung eines großen Rillenleervolumens im Bereich der Vorsprünge bei, was für die Wasserdrainage von weiterem Vorteil ist.
  • Für die die Schallausbreitung unterdrückende Wirkung der Vorsprünge ist es vorteilhaft, wenn die Pfadmittellinie des Rillenpfades die Mittellinie der Umfangsrille schneidet.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Variante a) die Vorsprünge in radialer Richtung jeweils durch eine Deckfläche, insbesondere jeweils durch die bogenförmig nach außen gewölbt verlaufende Deckfläche, begrenzt sind, wobei der eine Vorsprung, in Draufsicht betrachtet, L-förmig mit einem längeren L-Balken und einem kürzeren L-Balken, ausgeführt ist, wobei der längere L-Balken der Rillenflanke zugewandt ist und der kürzere L-Balken in die Umfangsrille hineinragt und wobei der L-förmige Vorsprung eine auf die Deckfläche bezogene, in die Umfangsrichtung projizierte Länge von 110% bis 150%, insbesondere von 115% bis 140%, der Breite der Umfangsrille aufweist und wobei der andere Vorsprung eine auf die Deckfläche bezogene, in die Umfangsrichtung projizierte Länge von 60% bis 90%, insbesondere von 65% bis 85%, der Breite der Umfangsrille aufweist. Solche Vorsprünge weisen geringe Volumina auf, was für die Wasserdrainage von weiterem Vorteil ist.
  • Bei der letztgenannten bevorzugten Ausführung ist die Deckfläche des L-förmigen Vorsprunges in den Umfangsrichtungen durch eine am freien Ende des längeren L-Balkens liegende Vorsprungkante und eine am kürzeren L-Balken liegende Vorsprungkante begrenzt, wobei die Deckfläche eine auf die am kürzeren L-Balken liegende Vorsprungkante bezogene, in die axiale Richtung projizierte Breite von 38% bis 50%, bevorzugt von 40% bis 45%, der Breite der Umfangsrille und eine auf die am längeren L-Balken liegende Vorsprungkante bezogene, in die axiale Richtung projizierte Breite von 10% bis 25%, insbesondere von 15% bis 20%, der Breite der Umfangsrille aufweist. Auch diese Maßnahme trägt zur Aufrechterhaltung eines hohen Wasserdrainagevermögens bei.
  • Bei der letztgenannten bevorzugten Ausführung ist es ferner bevorzugt, wenn der andere Vorsprungs, in Draufsicht betrachtet, in der einen Umfangsrichtung vom kürzeren L-Balken des L-förmigen Vorsprunges überragt ist.
  • Darüber hinaus ist es bei der letztgenannten bevorzugten Ausführung günstig, wenn der andere Vorsprung, in Draufsicht betrachtet, die Form eines parallelogrammförmigen Grundkörpers mit einer der nächstliegenden Rillenflanke zugewandten, einen Eckbereich ausnehmenden, bis zum Rillengrund reichenden Aussparung aufweist, sodass der andere Vorsprung in Umfangsrichtung eine gestauchte L-Form aufweist, wobei die Aussparung dem kürzeren L-Balken des L-förmigen Vorsprunges abgewandt ist. Die Aussparung verringert das Volumen des Vorsprunges, wodurch des Rillenleervolumen lokal erhöht ist, was sich ebenfalls vorteilhaft auf das Wasserdrainagevermögen auswirkt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, näher beschrieben. Dabei zeigen
    • 1 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Laufstreifens eines Fahrzeugluftreifens im Bereich einer Umfangsrille mit einer Ausführungsvariante der Erfindung,
    • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der 1,
    • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der 1 und
    • 4 eine Schrägansicht gemäß der in 1 durch den Pfeil S4 angedeuteten Sichtrichtung.
  • Gemäß der Erfindung ausgeführte Fahrzeugluftreifen sind Reifen für Kraftfahrzeuge, insbesondere für mehrspurige Kraftfahrzeuge, sowie vorzugsweise Reifen in Radialbauart für Personenkraftwagen, Vans oder Light-Trucks (Kleintransporter mit zGM ≤ 3,5 t, Leichte LKWs mit zGM ≤ 7,5 t).
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Laufstreifenausschnitt im Bereich einer gerade verlaufenden Umfangsrille 1, welche eine in 1 angedeutete Profilrippe 2 von einer in 1 angedeuteten Profilrippe 3 trennt.
  • Die Umfangsrille 1 ist in radialer Richtung in der für den jeweiligen Reifentyp vorgesehenen Profiltiefe TUR (2, 3) ausgeführt, welche für PKWs, Vans und Light-Trucks üblicherweise 5,5 mm bis 11,0 mm beträgt, weist an der Laufstreifenperipherie eine in axialer Richtung eine Breite BUR (vergl. 2, 3) von 6,0 mm bis 13,0 mm, insbesondere von zumindest 9,0 mm, sowie eine Rillenmittellinie mUR auf. Die Umfangsrille 1 ist durch einen Rillengrund 4, eine an der Profilrippe 2 ausgebildete Rillenflanke 5 und eine an der Profilrippe 3 ausgebildete Rillenflanke 6 begrenzt. Gemäß 2 und 3 verläuft der Rillengrund 4, im in Draufsicht in axialer Richtung ausgerichteten Querschnitt betrachtet (vergl. Lage der Linien II-II und III-III in 1), U-förmig und setzt sich aus einer tangential an die Rillenflanke 5 anschließenden, bogenförmig verlaufenden Rillengrundhälfte 4a und einer tangential an die Rillenflanke 6 anschließenden, bogenförmig verlaufenden Rillengrundhälfte 4b zusammen, wobei die Rillengrundhälften 4a, 4b in der Profiltiefe TUR aneinander anschließen.
  • Gemäß 1 und 4 sind im gezeigten Abschnitt der Umfangsrille 1 am Rillengrund 4 zwei in axialer Richtung paarweise gegenüberliegende, gemeinsam als Schallbrecher wirkende Vorsprünge 7, 8 ausgebildet, wobei sich der Vorsprung 7 zumindest großteils auf der Rillengrundhälfte 4a und der Vorsprung 8 zumindest großteils auf der Rillengrundhälfte 4b befindet und wobei zwischen den Vorsprüngen 7, 8 ein auf die Profiltiefe TUR reichender Rillenpfad 9 (vergl. 3) der Umfangsrille 1 verbleibt bzw. verläuft. Innerhalb der Umfangsrille 1 ist eine Vielzahl von paarweise gegenüberliegenden Vorsprüngen 7, 8 vorgesehen, wobei insbesondere sechs bis fünfundzwanzig Paare von Vorsprüngen 7, 8 in der Umfangsrille 1 ausgebildet sind. Bevorzugt sind die Paare von Vorsprüngen 7,8 derart verteilt angeordnet, dass sich beim Abrollen des Reifens zumindest ein Paar von Vorsprüngen 7, 8, besonders bevorzugt genau ein Paar von Vorsprüngen 7,8, im Footprint befindet. Die Paare von Vorsprüngen 7,8 weisen gegenseitige in Umfangsrichtung ermittelte Abstände von 150,0 mm bis 300,0 mm auf.
  • Gemäß 1 ist der Vorsprung 7, in Draufsicht betrachtet, in Umfangsrichtung langgestreckt L-förmig ausgeführt, wobei der längere L-Balken der Rillenflanke 5 zugewandt ist sowie in Umfangsrichtung verläuft und wobei der kürzere L-Balken in die Umfangsrille 1 hineinragt. Wie 1 in Kombination mit 4 zeigt, ist der Vorsprung 7 in radialer Richtung durch eine in Draufsicht L-förmige Deckfläche 7a, in der einen Umfangsrichtung durch eine am freien Ende des längeren L-Balkens liegende Stirnfläche 7b, in der anderen Umfangsrichtung durch eine über den kürzeren L-Balken verlaufende Stirnfläche 7c (nur in 1 sichtbar) und - jeweils axial seitlich - durch eine an die Stirnfläche 7b anschließende Seitenfläche 7d und eine an die Stirnfläche 7c anschließende Seitenfläche 7e (1, 2) begrenzt.
  • Gemäß 1 schließen die Stirnflächen 7b, 7c über je eine Vorsprungkante 10b (Stirnfläche 7b), 10c (Stirnfläche 7c) an die Deckfläche 7a an, wobei die Vorsprungkanten 10b, 10c, in Draufsicht betrachtet, gerade sowie zur axialen Richtung unter einem Winkel α (Vorsprungkante 10b), β (Vorsprungkante 10b) von 15° bis 35°, insbesondere von 20° bis 30°, bezüglich der axialen Richtung gleichsinnig geneigt sowie insbesondere parallel zueinander verlaufen. Die Neigung der Vorsprungkanten 10b, 10c zur axialen Richtung ist derart, dass ein Punkt P1, welcher am zur Rillenflanke 5 näher befindlichen Ende der Vorsprungkante 10b liegt, und ein Punkt P2, welcher am von der Rillenflanke 5 weiter entfernten Ende der Vorsprungkante 10c liegt, die beiden in Umfangsrichtung am weitesten voneinander beabstandeten Punkte auf der Deckfläche 7a sind. Die Stirnflächen 7b, 7c verlaufen, im in Umfangsrichtung ausgerichteten Querschnitt betrachtet (nicht gezeigt), zur radialen Richtung jeweils unter einem Winkel von 0° bis 3°.
  • Der Vorsprung 7 weist, in Draufsicht betrachtet, eine in die Umfangsrichtung projizierte, zwischen den Vorsprungkanten 10b, 10c ermittelte Länge c1 von 110% bis 150%, insbesondere von 115% bis 140%, der Breite BUR der Umfangsrille 1, eine auf die Vorsprungkante 10c bezogene, in die axiale Richtung projizierte Breite b1max von 38% bis 50%, bevorzugt von 40% bis 45%, der Breite BUR der Umfangsrille 1, eine auf die Vorsprungkante 10b bezogene, in die axiale Richtung projizierte Breite b1min von 10% bis 25%, insbesondere von 15% bis 20%, der Breite BUR der Umfangsrille 1 und eine gegenüber dem Niveau der Profiltiefe TUR in radialer Richtung ermittelte, auf die Deckfläche 7a bezogene Höhe h1 (2) auf, auf welche noch genauer eingegangen wird.
  • Die Seitenfläche 7e schließt über eine in Draufsicht gerade sowie in Umfangsrichtung verlaufende Vorsprungkante 10e (vergl. 4) an die Deckfläche 7a an, wobei die Vorsprungkante 10e mit der Vorsprungkante 10c und die Seitenfläche 7e mit der Stirnfläche 7c zusammentrifft. Die Seitenfläche 7e verläuft, im in Draufsicht senkrecht zur Vorsprungkante 10e verlaufenden Querschnitt betrachtet, zur radialen Richtung unter einem Winkel γ (2, vergl. Lage der Linie II-II in 1) von 0° bis 15°, insbesondere von 8° bis 12°.
  • Die Seitenfläche 7d schließt über eine zwischen der Vorsprungkante 10e und der Vorsprungkante 10b verlaufende Vorsprungkante 10d (vergl. 4) an die Deckfläche 7a an. Die Vorsprungkante 10d weist eine in die Umfangsrichtung projizierte Länge c2 von 55% bis 80%, insbesondere von bis zu 70%, der Länge c1 des Vorsprunges 7 auf und setzt sich, in Draufsicht betrachtet, aus einem an die Vorsprungkante 10b anschließenden Kantenabschnitt 10d' und einem an die Vorsprungkante 10e anschließenden Kantenabschnitt 10d'' zusammen. Der Kantenabschnitt 10d' verläuft gerade sowie in Umfangsrichtung und weist eine in die Umfangsrichtung projizierte Länge c3 von 45% bis 65% der Länge c2 auf. Der Kantenabschnitt 10d'' verläuft bogenförmig (durchgehend gebogen, wendepunktfreie Krümmung), wobei eine seine Enden verbindende, gerade Linie L1 außerhalb der Deckfläche 7a liegt, und schließt tangential an den Kantenabschnitt 10d' an. „Tangential anschließen“ bedeutet, dass eine durch den jeweiligen gegenseitigen Anschluss verlaufende, an den einen Kantenabschnitt (Kantenabschnitt 10d' bzw. 10d'') angelegte Tangente und eine durch den selben gegenseitigen Anschluss verlaufende an den jeweils anderen Kantenabschnitt (Kantenabschnitt 10d' bzw. 10d'') angelegte Tangente übereinstimmende Steigungen aufweisen, diese Tangenten daher zusammenfallen.
  • Wie 1 in Kombination mit 4 zeigt, setzt sich die Seitenfläche 7d aus einem an den Kantenabschnitt 10d' anschließenden, rechteckigen Seitenflächenteil 7d' und einem an den Kantenabschnitt 10d'' anschließenden, analog zu diesem in Draufsicht gebogen verlaufenden Seitenflächenteil 7d'' zusammen. Jeder Seitenflächenteil 7d', 7d'' verläuft, im in Draufsicht senkrecht zum jeweiligen Kantenabschnitt 10d', 10d'' verlaufenden Querschnitt betrachtet, zur radialen Richtung unter einem insbesondere konstanten Winkel δ (3: Seitenflächenteil 7d') von 0° bis 15°, insbesondere von 8° bis 12°. Der in Draufsicht senkrecht zum bogenförmig verlaufenden Kantenabschnitt 10d'' ausgerichtete Querschnitt erfolgt in Draufsicht senkrecht zu einer an die an den Kantenabschnitt 10d'' angelegten Tangente.
  • Die Deckfläche 7a weist, in Draufsicht (1) betrachtet, in verkleinerter Form die Gestalt des Vorsprunges 7 auf und ist von den erwähnten Vorsprungkanten 10b, 10c, 10d, 10e sowie durch eine der Rillenflanke 5 zugewandte zwischen den Vorsprungkanten 10b, 10c verlaufende Begrenzungskante 10a begrenzt. Gemäß 2 und 3 verläuft die Deckfläche 7a, im in Draufsicht in axialer Richtung ausgerichteten Querschnitt betrachtet (vergl. Lage der Linien II-II, III-III in 1), derart bogenförmig (durchgehend gebogen, wendepunktfreie Krümmung) nach außen gewölbt, insbesondere entlang eines Kreisbogens mit einem Radius r1, dass die bereits erwähnte Höhe h1 (2) des Vorsprunges 7 ausgehend von der Begrenzungskante 10a (vergl. 4) mit zunehmender Entfernung von der Rillenflanke 5 stetig (nicht sprunghaft) abnimmt. Die Höhe h1 weist an der Begrenzungskante 10a ihren größten Wert h1max (2) von 2,0 mm bis 5,0 mm, insbesondere von bis zu 4,0 mm, und an der Vorsprungkante 10e ihren kleinsten Wert h1min (2) von 0,8 mm bis 1,5 mm auf. Die bereits erwähnten Breiten b1min, b1max (1) sowie die Werte h1min (2), h1max (2) der Höhe h1 (2) sind insbesondere derart aufeinander abgestimmt, dass der Radius r1 7,0 mm bis 9,0 mm beträgt.
  • Gemäß 1 und 4 ist der Vorsprung 8 klotzförmig und liegt der Seitenfläche 7d des Vorsprunges 7 gegenüber. Der Vorsprung 8 weist, in Draufsicht (1) betrachtet, die Form eines parallelogrammförmigen Grundkörpers mit einer Aussparung 11 auf, wobei die Aussparung 11 an der dem kürzeren L-Balken des Vorsprunges 7 abgewandten Seite des Vorsprunges 8 sowie der Rillenflanke 6 (1) zugewandt ausgebildet ist, einen Eckbereich des Vorsprunges 8 ausspart und bis zum Rillengrundabschnitt 4b reicht. Der Vorsprung 8 weist - bedingt durch die lokale Aussparung 11 - in Draufsicht betrachtet, eine in Umfangsrichtung gestauchte L-Form (halbe u-Form) auf. Der Vorsprung 8 ist in radialer Richtung durch eine in Draufsicht (1) gestaucht L-förmige Deckfläche 8a, in der einen Umfangsrichtung durch eine den Vorsprung 8 am freien Ende begrenzende, bis zur lokalen Aussparung 11 reichende Stirnfläche 8b, in der anderen Umfangsrichtung durch eine Stirnfläche 8c (nur in 1 sichtbar) und axial seitlich durch eine Seitenfläche 8d begrenzt.
  • Gemäß 1 schließen die Stirnflächen 8b, 8c über je eine Vorsprungkante 12b (Stirnfläche 8b), 12c (Stirnfläche 7c) an die Deckfläche 8a an, wobei die Vorsprungkanten 12b, 12c, in Draufsicht betrachtet, gerade sowie zur axialen Richtung unter einem Winkel ε (Vorsprungkante 12b), η (Vorsprungkante 12c) von 15° bis 35°, insbesondere von 20° bis 30°, bezüglich der axialen Richtung gleichsinnig geneigt sowie insbesondere parallel zueinander verlaufen. Die Neigung der Vorsprungkanten 12b, 12c zur axialen Richtung ist derart, dass ein Punkt P3, welcher am zur Rillenflanke 6 näher befindlichen Ende der Vorsprungkante 12c liegt, und ein Punkt P4, welcher am von der Rillenflanke 6 weiter entfernten Ende der Vorsprungkante 12b liegt, die beiden in Umfangsrichtung am weitesten voneinander beabstandeten Punkte auf der Deckfläche 8a sind. Die Stirnflächen 8b, 8c verlaufen, im in Umfangsrichtung ausgerichteten Querschnitt betrachtet (nicht gezeigt), zur radialen Richtung jeweils unter einem Winkel von 0° bis 3°.
  • Der Vorsprung 8 weist, in Draufsicht betrachtet, eine in die Umfangsrichtung projizierte, zwischen den Vorsprungkanten 12b, 12c ermittelte Länge d1 von 60% bis 90%, insbesondere von 65% bis 85%, der Breite BUR der Umfangsrille 1 und eine gegenüber dem Niveau der Profiltiefe TUR in radialer Richtung ermittelte, auf die Deckfläche 8a bezogene Höhe h2 (3) auf, auf welche noch weiter eingegangen wird.
  • Die Seitenfläche 8d schließt über eine zwischen der Vorsprungkante 12c und der Vorsprungkante 12b verlaufenden Vorsprungkante 12d (vergl. 4) an die Deckfläche 8a an. Die Vorsprungkante 12d weist eine in die Umfangsrichtung projizierte Länge d2 von 75% bis 85% der Länge d1 des Vorsprunges 8 auf und setzt sich, in Draufsicht betrachtet, aus einem an die Vorsprungkante 12b anschließenden Kantenabschnitt 12d' und einem an die Vorsprungkante 12c anschließenden Kantenabschnitt 12d'' zusammen. Der Kantenabschnitt 12d' verläuft, in Draufsicht betrachtet, gerade sowie in Umfangsrichtung, ferner bevorzugt fluchtend mit der am Vorsprung 7 befindlichen Vorsprungkante 10e und weist eine in die Umfangsrichtung projizierte Länge d3 von 65% bis 75% der Länge d2 auf. Der Kantenabschnitt 12d'' verläuft, Draufsicht betrachtet, bogenförmig (durchgehend gebogen, wendepunktfreie Krümmung), wobei eine seine Enden verbindende, gerade Linie L2 innerhalb der Deckfläche 8a liegt, und schließt tangential an den Kantenabschnitt 12d' und tangential an die Vorsprungkante 12c an.
  • Die Seitenfläche 8d setzt sich aus einem an den Kantenabschnitt 12d' anschließenden, rechteckigen Seitenflächenteil 8d' (4) und einem an den Kantenabschnitt 12d'' anschließenden gebogenen Seitenflächenteil 8d'' zusammen, wobei der Seitenflächenteil 8d'' tangential an den Seitenflächenteil 8d' (4) und tangential die Stirnfläche 8c anschließt. Jeder Seitenflächenteil 8d', 8d'' verläuft, im in Draufsicht senkrecht zum jeweiligen Kantenabschnitt 12d', 12d'' verlaufenden Querschnitt betrachtet, zur radialen Richtung unter insbesondere konstanten Winkel θ (3: Seitenflächenteil 8d') von 0° bis 15°, insbesondere von 8° bis 12°. Der in Draufsicht senkrecht zum bogenförmig verlaufenden Kantenabschnitt 12d'' ausgerichtete Querschnitt erfolgt analog wie beim bogenförmig verlaufenden Kantenabschnitt 10d''.
  • Wie 1 zeigt, weist die Deckfläche 8a, in Draufsicht betrachtet, in verkleinerter Form die Gestalt des Vorsprunges 8 auf und ist von den erwähnten Vorsprungkanten 12b, 12c, 12d, einer der Rillenflanke 6 zugewandten, an die Vorsprungkante 12c anschließende Begrenzungskante 12a und einer an der lokalen Aussparung 11 ausgebildeten, abschnittsweise gebogen verlaufenden, knickfreien Vorsprungkante 12e begrenzt, wobei eine die Enden der Vorsprungkante 12e verbindende gerade Linie L3 außerhalb der Deckfläche 8a liegt. Gemäß 3 verläuft die Deckfläche 8a, im in Draufsicht in axialer Richtung ausgerichteten Querschnitt betrachtet (vergl. Lage der Linie III-III in 1), derart bogenförmig (durchgehend gebogen, wendepunktfreie Krümmung) nach außen gewölbt, insbesondere entlang eines Kreisbogens mit einem Radius r2, dass die bereits erwähnte Höhe h2 des Vorsprunges 8 ausgehend von der Begrenzungskante 12a (vergl. 4) mit zunehmender Entfernung von der Rillenflanke 6 stetig (nicht sprunghaft) abnimmt. Die Höhe h2 weist an der Begrenzungskante 12a ihren größten Wert h2max von 2,0 mm bis 5,0 mm, insbesondere von bis zu 4,0 mm, und am Kantenabschnitt 12d' ihren kleinsten Wert h2min von 0,8 mm bis 1,5 mm auf. Der Vorsprung 8 weist, in Draufsicht betrachtet, eine am Kantenabschnitt 12d' vorliegende maximale Breite b2max ( 1) auf.
  • Beim Ausführungsbeispiel stimmt der kleinste Wert h2min (Vorsprung 8) mit dem kleinsten Wert h1min (Vorsprung 7) sowie der größte Wert h2max (Vorsprung 8) mit dem größten Wert h1max (Vorsprung 7) überein (siehe 2, 3).
  • Gemäß 1 und 4 ist der Rillenpfad 9 durch die Seitenflächen 7d, 8d und einen zwischen diesen verlaufenden, auf die Profiltiefe TUR (vergl. 2, 3) reichenden Grundabschnitt 4c (4) des Rillengrundes 4 begrenzt und weist eine in Draufsicht mittig zwischen den Vorsprungkanten 10d, 12d verlaufende, die Rillenmittellinie mUR schneidende Pfadmittellinie mP (1) auf. Wie 1 zeigt, weist die Pfadmittellinie mP an jeder Stelle zu den Vorsprungkanten 10d, 12d übereinstimmende, senkrecht zur Pfadmittellinie mP ermittelte Abstände auf und endet an jenen Stellen, an welchen die Vorsprungkanten 10d, 12d einander nicht mehr senkrecht zur Pfadmittellinie mP ermittelt gegenüberliegen. Die Vorsprungkanten 10d, 12d können daher entsprechend über die Pfadmittellinie mP hinausragen.
  • Wie 1 ferner zeigt, setzt sich der Rillenpfad 9 - bedingt durch die Form der Vorsprünge 7, 8 - in Draufsicht betrachtet, aus einem Pfadabschnitt 9a mit einem in Umfangsrichtung gerade verlaufenden Mittellinienabschnitt mPa der Pfadmittellinie mP und einem Pfadabschnitt 9b mit einem tangential an den Mittellinienabschnitt mPa anschließenden, bogenförmig (durchgehend gebogen, wendepunktfreie Krümmung) verlaufenden Mittellinienabschnitt mPb der Pfadmittellinie mP zusammen (gegenseitiger Anschluss der Pfadabschnitte 9a, 9b punktiert angedeutet). Der Pfadabschnitt 9a ist am Vorsprung 8 vom Seitenflächenteil 8d' (4) und am Vorsprung 7 von dem den Seitenflächenteil 8d' axial gegenüberliegenden Abschnitt des Seitenflächenteiles 7d' begrenzt. Der Pfadabschnitt 9b ist am Vorsprung 8 vom Seitenflächenteil 8d'' und am Vorsprung 7 von Seitenflächenteil 7d'' und einem an diesen anschließenden Abschnitt des Seitenflächenteil 7d' begrenzt.
  • Der Mittellinienabschnitt mPa schließt mit einer durch das freie Ende des Mittellinienabschnitt mPb verlaufenden, an den Mittellinienabschnitt mPb angelegten Tangente t1 einen Winkel κ von 100° bis 150°, insbesondere von 110° bis 140°, bevorzugt von 120° bis 130°, ein.
  • Der Rillenpfad 9 weist - bezogen auf die Pfadmittellinie mP - eine in Umfangsrichtung projizierte Länge cP von 60% bis 80%, insbesondere von 65% bis 75%, der Breite BUR der Umfangsrille 1 auf. Der erste Pfadabschnitt 9a weist - bezogen auf die Pfadmittellinie mP - eine in die Umfangsrichtung projizierte Länge cPa von 30% bis 50%, insbesondere von bis zu 45%, der Länge cP des Rillenpfades 9 auf.
  • Gemäß 3 weist der Rillenpfad 9, im in Draufsicht senkrecht zur Pfadmittellinie mP ausgerichteten Querschnitt betrachtet (vergl. Lage der Linie III-III in 1), eine auf die Vorsprungkanten 10d, 12d bezogene Breite bP von 15% bis 35%, insbesondere von 20% bis 30%, der Breite BUR der Umfangsrille 1 auf. Bevorzugt ist die Breite bP des Rillenpfades 9 und die Breite BUR der Umfangsrille 1 zusätzlich derart aufeinander abgestimmt, dass die Breite bP zumindest 2,0 mm beträgt. Die Breite bP bezieht sich auf zwei durch die Vorsprungkanten 10d, 12d in radialer Richtung verlaufende Linien L4. „Senkrecht zur Pfadmittellinie mP ermittelt“ bedeute, dass beim Mittellinienabschnitt mPb die Ermittlung senkrecht zu einer an die jeweilige Stelle des Mittellinienabschnitt mPb angelegten Tangente erfolgt. Wie 1 zeigt, weist die Breite bP im Pfadabschnitt 9a einen zwischen den Kantenabschnitten 10d', 12d' ermittelten konstanten Wert bPmin auf. Im Pfadabschnitt 9b nimmt die Breite bP ausgehend vom gegenseitigen Anschluss der Pfadabschnitte 9a, 9b kontinuierlich bis zum Ende der Kantenabschnitte 10d'', 12d'' zu und weist am freien Ende des Pfadabschnittes 9b einen Wert bPmax von 120% bis 130% des Wertes bPmin auf.
  • Wie 1 ferner zeigt, ist die bereits erwähnte lokale Aussparung 11, in Draufsicht betrachtet, parallelogrammförmig ausgeführt und durch eine am Vorsprung 8 ausgebildete, von der Vorsprungkante 12e ausgehend, zur Rillengrundhälfte 4b verlaufende, abschnittsweise gebogene Eckfläche 8e mitbegrenzt und weist eine auf die Vorsprungkante 12e bezogene, in die axiale Richtung projizierte Breite bA von 40% bis 50% der Breite b2max und eine in die Umfangsrichtung projizierte Länge cA von 2,0 mm bis 3,0 mm auf.
  • Da der am Vorsprung 8 vorliegende Kantenabschnitt 12d', in Draufsicht betrachtet, mit der am Vorsprung 7 befindlichen Vorsprungkante 10e fluchtend verläuft, weist die Umfangsrille 1 keinen „lookthrough“ auf, d.h., dass, im in Draufsicht in axialer Richtung ausgerichteten Querschnitt betrachtet, zwischen den Vorsprüngen 7, 8 keine Durchsicht durch die Umfangsrille 1 möglich ist (siehe 3).
  • Bevorzugt ist die Ausgestaltung der Vorsprünge 7, 8 ferner derart, dass, in Draufsicht betrachtet, die Vorsprungkante 10e und der Kantenabschnitt 12d' auf der Mittellinie mUR der Umfangsrille 1 liegen.
  • Sämtliche zu den Rillenflanken 5, 6 und zum Rillengrund 4 vorliegenden Übergange der Vorsprüngen 7, 8 sind beim Ausführungsbeispiel in insbesondere bekannter Weise mit Radien von vorzugsweise 0,4 mm bis 0,6 mm verrundet.
  • Die Erfindung ist auf das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt.
  • Der Rillenpfad 9 kann, in Draufsicht betrachtet, bogenförmig (durchgehend gebogen) verlaufen, sodass dieser beispielsweise ausschließlich vom Pfadabschnitt 9b gebildet ist. Eine durch das eine Ende der Pfadmittellinie mP verlaufende, an diese angelegte Tangente (nicht gezeigt) verläuft in Umfangsrichtung. Diese Tangente schließt mit einer durch das andere Ende der Pfadmittellinie mRP verlaufenden, an diese angelegte Tangente (entspricht in 1 der Tangente t1) einen Winkel von 100° bis 150°, insbesondere von 110° bis 140°, und besonders bevorzugt von 120° bis 130° ein.
  • Die Rillenflanken 5, 6 der Umfangsrille 1 können, im Querschnitt betrachtet, zur Laufstreifenperipherie verlaufende Übergangsrundungen aufweisen. Solche Übergangsrundungen bleiben bei der Ermittlung der Breite BUR unberücksichtigt, sodass die Ermittlung der Breite BUR derart erfolgt, als wären die Rillenflanken 5, 6 bis zur Laufstreifenperipherie fortgeführt.
  • Die Vorsprünge 7, 8 können an die entsprechende Rillenflanke 5, 6 angebunden sein und unter Aufrechterhaltung eines entsprechenden Rillenpfades 9 eine von der beschriebenen Form abweichende Form aufweisen.
  • Der Laufstreifen kann mehrere, insbesondere bis zu vier, in Draufsicht gerade verlaufende Umfangsrillen mit paarweise gegenüberliegenden Vorsprüngen 7, 8 aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Umfangsrille
    2
    Profilrippe
    3
    Profilrippe
    4
    Rillengrund
    4a, 4b
    Rillengrundhälfte
    4c
    Grundabschnitt
    5
    Rillenflanke
    6
    Rillenflanke
    7
    Vorsprung
    7a
    Deckfläche
    7b
    Stirnfläche
    7c
    Stirnfläche
    7d
    Seitenfläche
    7d', 7d''
    Seitenflächenteil
    7e
    Seitenfläche
    8
    Vorsprung
    8a
    Deckfläche
    8b, 8c
    Stirnfläche
    8d
    Seitenfläche
    8d', 8d''
    Seitenflächenteil
    8e
    Eckfläche
    9
    Rillenpfad
    9a, 9b
    Pfadabschnitt
    10a
    Begrenzungskante
    10b, 10c, 10d, 10e
    Vorsprungkante
    10d', 10d''
    Kantenabschnitt
    11
    Aussparung
    12a
    Begrenzungskante
    12b, 12c, 12d, 12e
    Vorsprungkante
    12d', 12d''
    Kantenabschnitt
    b1max, b1min, b2max
    Breite
    bA
    Breite
    bP
    Breite
    bPmin, bPmax
    Wert
    BUR
    Breite
    c1, c2, c3, cA, cP, cPA
    Länge
    d1, d2, d3
    Länge
    h1, h2
    Höhe
    h1max, h2max
    größter Wert
    h1min, h2min
    kleinster Wert
    L1, L2, L3, L4
    Linie
    mUR
    Rillenmittellinie
    mP
    Pfadmittellinie
    mPa, mPb
    Mittellinienabschnitt
    P1, P2, P3, P4
    Punkt
    r1, r2
    Radius
    S4
    Pfeil (Sichtrichtung)
    t1
    Tangente
    TUR
    Profiltiefe
    α, β, γ, δ, ε, η, θ, κ
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014218871 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit zumindest einer insbesondere gerade verlaufenden Umfangsille (1) mit Rillenflanken (5, 6) und einem Rillengrund (4), wobei am Rillengrund (4), gegebenenfalls unter Anbindung an die Rillenflanken (5, 6), einander in axialer Richtung paarweise gegenüberliegende Vorsprünge (7, 8) ausgebildet sind, zwischen welchen ein Rillenpfad (9) mit einer Pfadmittellinie (mP) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (7, 8) derart ausgebildet sind, a) dass der Rillenpfad (9), in Draufsicht betrachtet, aus einem gerade in Umfangsrichtung verlaufenden, ersten Pfadabschnitt (9a) mit einem ersten Mittellinienabschnitt (mPa) der Pfadmittellinie (mP) und einem bogenförmig verlaufenden, zweiten Pfadabschnitt (9b) mit einem tangential an den ersten Mittellinienabschnitt (mPa) anschließenden zweiten Mittellinienabschnitt (mPb) der Pfadmittellinie (mRP) zusammengesetzt ist, wobei der erste Mittellinienabschnitt (mPa) mit einer durch das freie Ende des zweiten Mittellinienabschnittes (mPb) verlaufenden, an diesen angelegte Tangente (t1) einen Winkel (κ) von 100° bis 150° einschließt, b) oder dass der Rillenpfad (9), in Draufsicht betrachtet, bogenförmig verläuft, wobei eine durch das eine Ende der Pfadmittellinie (mP) verlaufende, an diese angelegte erste Tangente in Umfangsrichtung verläuft und wobei die erste Tangente mit einer durch das andere Ende der Pfadmittellinie (mP) verlaufenden, an diese angelegten zweiten Tangente (t1) einen Winkel (κ) von 100° bis 150° einschließt.
  2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (κ), welcher bei Variante a) vom ersten Mittellinienabschnitt (mPa) und der Tangente (t1) und bei Variante b) von der ersten Tangente und der zweiten Tangente (t1) eingeschlossen ist, 110° bis 140°, insbesondere 120° bis 130° beträgt.
  3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rillenpfad (9) - bezogen auf die Pfadmittellinie (mP) - eine in Umfangsrichtung projizierte Länge (cP) von 60% bis 80%, insbesondere von 65% bis 75%, der in axialer Richtung ermittelten Breite (BUR) der Umfangsrille (1) aufweist.
  4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Variante a) der ersten Pfadabschnitt (9a) - bezogen auf die Pfadmittellinie (mP) - eine in die Umfangsrichtung projizierte Länge (cPa) von 30% bis 50%, insbesondere von bis zu 45%, der in Umfangsrichtung projizierten Länge (cP) des Rillenpfades (9) aufweist.
  5. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (7, 8) am Rillenpfad (9) je eine über den Rillenpfad (9) verlaufende Vorsprungkante (10d, 12d) aufweisen, wobei der Rillenpfad (9), im in Draufsicht senkrecht zur Pfadmittellinie (mP) ausgerichteten Querschnitt betrachtet, eine auf die Vorsprungkanten (10d, 12d) bezogene Breite (bP) von 15% bis 35%, insbesondere von 20% bis 30%, der in axialer Richtung an der Laufstreifenperipherie ermittelten Breite (BUR) der Umfangsrille (1) aufweist.
  6. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass - bei Variante a) die Breite (bP) des Rillenpfades (9) im ersten Pfadabschnitt (9a) einen konstanten Wert (bPmin) aufweist und im zweiten Pfadabschnitt (9b) ausgehend vom gegenseitigen Anschluss der Pfadabschnitte (9a, 9b) fortlaufend bis zum freie Ende des zweiten Mittellinienabschnittes (mPb) auf einen Wert (bPmax) von 120% bis 130% des im ersten Pfadabschnitt (9a) vorliegenden, konstanten Wertes (bPmin) zunimmt und - bei Variante b) die Breite (bP) des Rillenpfades (9) vom Ende der Pfadmittellinie (mP), an welchem die in Umfangsrichtung verlaufende, erste Tangente angelegt ist, zum Ende der Pfadmittellinie (mP), an welchem die zweite Tangente (t1) angelegt ist, fortlaufend zunimmt.
  7. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (7, 8) in radialer Richtung jeweils von einer Deckfläche (7a, 8a) begrenzt sind, welche im in Draufsicht in axialer Richtung ausgerichteten Querschnitt betrachtet, derart bogenförmig nach außen gewölbt verläuft, insbesondere entlang eines Kreisbogens, dass die Vorsprünge (7, 8) eine in radialer Richtung ermittelte, auf die Deckfläche (7a) bezogene Höhe (h1, h2) aufweisen, welche mit zunehmender Entfernung von der Rillenflanke (5, 6) stetig abnimmt, sodass die Höhe (h1, h2) einen größten Wert (h1max, h2max) und einen kleinsten Wert (h1min, h2min) aufweist.
  8. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der größte Wert (h1max, h2max) der Höhe (h1, h2) 2,0 mm bis 5,0 mm, insbesondere bis zu 4,0 mm, und der kleinste Wert (h1min, h2min) der Höhe (h1, h2) 0,8 mm bis 1,5 mm beträgt.
  9. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfadmittellinie (mRP) des Rillenpfades (9) die Mittellinie (mUR) der Umfangsrille (1) schneidet.
  10. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Variante a) die Vorsprünge (7, 8) in radialer Richtung jeweils durch eine Deckfläche (7a, 8a), insbesondere jeweils durch die bogenförmig nach außen gewölbt verlaufende Deckfläche (7a, 8a), begrenzt sind, wobei der eine Vorsprung (7), in Draufsicht betrachtet, L-förmig mit einem längeren L-Balken und einem kürzeren L-Balken, ausgeführt ist, wobei der längere L-Balken der Rillenflanke (5) zugewandt ist und der kürzere L-Balken in die Umfangsrille (1) hineinragt und wobei der L-förmige Vorsprung (7) eine auf die Deckfläche (7a) bezogene, in die Umfangsrichtung projizierte Länge (c1) von 110% bis 150%, insbesondere von 115% bis 140%, der Breite (BUR) der Umfangsrille (1) aufweist und wobei der andere Vorsprung (8) eine auf die Deckfläche (8a) bezogene, in die Umfangsrichtung projizierte Länge (d1) von 60% bis 90%, insbesondere von 65% bis 85%, der Breite (BUR) der Umfangsrille (1) aufweist.
  11. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (7a) des L-förmigen Vorsprunges (7) in den Umfangsrichtungen durch eine am freien Ende des längeren L-Balkens liegende Vorsprungkante (10b) und eine am kürzeren L-Balken liegende Vorsprungkante (10c) begrenzt ist, wobei die Deckfläche (7a) eine auf die am kürzeren L-Balken liegende Vorsprungkante (10c) bezogene, in die axiale Richtung projizierte Breite (b1max) von 38% bis 50%, bevorzugt von 40% bis 45%, der Breite (BUR) der Umfangsrille (1) und eine auf die am längeren L-Balken liegende Vorsprungkante (10b) bezogene, in die axiale Richtung projizierte Breite (b1min) von 10% bis 25%, insbesondere von 15% bis 20%, der Breite (BUR) der Umfangsrille (1) aufweist.
  12. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Vorsprungs (8), in Draufsicht betrachtet, in der einen Umfangsrichtung vom kürzeren L-Balken des L-förmigen Vorsprunges (7) überragt ist.
  13. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Vorsprung (8), in Draufsicht betrachtet, die Form eines parallelogrammförmigen Grundkörpers mit einer der nächstliegenden Rillenflanke (6) zugewandten, einen Eckbereich ausnehmenden, bis zum Rillengrund (4) reichenden Aussparung (11) aufweist, sodass der andere Vorsprung (8) in Umfangsrichtung eine gestauchte L-Form aufweist, wobei die Aussparung (11) dem kürzeren L-Balken des L-förmigen Vorsprunges (7) abgewandt ist.
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