DE102022203358A1

DE102022203358A1 - Mobilitätsfahrzeug-hub

Info

Publication number: DE102022203358A1
Application number: DE102022203358.2A
Authority: DE
Inventors: Jin Ho Hwang; Dong Eun Cha; Sang Heon Lee
Original assignee: Hyundai Motor Co; Kia Corp
Current assignee: Hyundai Motor Co; Kia Corp
Priority date: 2021-07-01
Filing date: 2022-04-05
Publication date: 2023-01-19
Also published as: CN115556885A; US11833871B2; KR20230005665A; US20230001756A1

Abstract

Ein Mobilitätsfahrzeug-Hub, der konfiguriert ist, um als ein Terminal für ein Luftmobilitätsfahrzeug, ein Bodenmobilitätsfahrzeug oder ein Wassermobilitätsfahrzeug zu fungieren, enthält eine Vielzahl von Schichten durch eine Kombination aus Folgendem: eine Wasserschicht, die mit der Wasseroberfläche verbunden ist und einen Zugang für ein Wassermobilitätsfahrzeug aufweist; eine Hafenschicht, die einen Start- und Landeplatz für ein Luftmobilitätsfahrzeug aufweist; oder eine Bodenschicht, die konfiguriert ist, um mit einem Boden verbunden zu werden und einen Zugang für ein Bodenmobilitätsfahrzeug aufweist, wobei ein Hebedurchgang zwischen den Schichten vorgesehen ist, der Hebedurchgang einen Innenraum aufweist, der sich in eine Richtung von oben nach unten des Mobilitätsfahrzeug-Hubs erstreckt, der Innenraum mit jeweils der Wasser-, Hafen- und Bodenschicht verbunden ist und das Luftmobilitätsfahrzeug, das Bodenmobilitätsfahrzeug oder das Wassermobilitätsfahrzeug durch den Innenraum hindurch hochgehoben oder gesenkt wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mobilitätsfahrzeug-Knotenpunkt bzw. Mobilitätsfahrzeug-Hub, der auf einer Wasseroberfläche eines Flusses, Meeres oder dergleichen vorgesehen ist, und insbesondere einen Mobilitätsfahrzeug-Hub, der eine Wasserschicht, die derart auf einer Wasseroberfläche vorgesehen ist, dass Wassermobilitätsfahrzeuge hinein-/herausfahren können, eine Bodenschicht, die mit dem Boden über der Wasserschicht derart verbunden ist, dass Bodenmobilitätsfahrzeuge hinein-/herausfahren können, und eine Port- bzw. Hafenschicht (engl. port layer) enthält, die über der Bodenschicht konfiguriert ist und mit einem Start-/Landeplatz für Luftmobilitätsfahrzeuge versehen ist, die als komplexe Mobilitätsfahrzeug-Transferbasis für Boden-/Wasser-/Luftmobilitätsfahrzeuge konfiguriert sind.
Beschreibung der verwandten Technik
Herkömmliche Fahrzeuge sind grundlegenden Arten von Transportmitteln, die von Benutzern manuell gefahren werden, um Zielorte durch das Fahren auf dem Boden zu erreichen. Die jüngste Entwicklung der Technologien zum autonomen Fahren und resultierende Entwicklung verschiedener Arten von Mobilitätsfahrzeugen haben jedoch ein neues Konzept der schnellen und effizienten Beförderung über große Distanzen unter Verwendung verschiedener Mobilitätsfahrzeuge anstelle des einfachen Verwendens jeweiliger Mobilitätsfahrzeuge zu Zielorten bereitgestellt.
Ein Mobilitätsfahrzeug bezieht sich auf ein Bodenmobilitätsfahrzeug, das auf dem Boden fährt, ein Luftmobilitätsfahrzeug, das in der Luft fliegt, ein Wassermobilitätsfahrzeug, das im Wasser navigiert bzw. fährt, oder dergleichen. Herkömmliche Mobilitätsfahrzeuge basieren auf verschiedenen Konzepten, so dass, wenn Fahrgäste die Mobilitätsfahrzeuge wechseln müssen, ein separater Terminal oder dergleichen für den Transfer erfordert wird.
Die jüngste technologische Entwicklung hat jedoch einen Trend zur Integration verschiedener Mobilitätsfahrzeuge gesetzt. Mit anderen Worten müssen nach einem neuen Konzept Fahrgäste Mobilitätsfahrzeuge nicht wechseln, sondern das Mobilitätsfahrzeug bewegt sich zu der Transferbasis und das durch Fahrgäste genutzte Transportmittel wird in ein anderes geändert, während die Fahrgäste bleiben.
Daher besteht ein Bedarf zur Entwicklung eines komplexen Mobilitätsfahrzeug-Hubs, wobei Fahrgäste Luft-, Boden- und Wassermobilitätsfahrzeuge leicht verwenden können, Fahrgäste die jeweiligen Mobilitätsfahrzeuge auf schnelle und bequeme Weise wechseln können und die jeweiligen Mobilitätsfahrzeuge durch einen einzelnen integrierten Hub gemanagt werden können.
Die in diesem Abschnitt Hintergrund der Erfindung enthaltenen Informationen dienen lediglich zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sind nicht als Anerkenntnis oder jegliche Form von Vorschlag zu nehmen, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der jemandem mit Fähigkeiten in der Technik bereits bekannt ist.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG
Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf das Bereitstellen eines Mobilitätsfahrzeug-Hubs gerichtet, der eine Wasserschicht, die derart auf einer Wasseroberfläche konfiguriert ist, dass Wassermobilitätsfahrzeuge hinein-/herausfahren können, eine Bodenschicht, die derart mit dem Boden über der Wasserschicht verbunden ist, dass Bodenmobilitätsfahrzeuge hinein-/herausfahren können, und eine Hafenschicht enthält, die über der Bodenschicht konfiguriert ist und mit einem Start-/Landeplatz für Luftmobilitätsfahrzeuge versehen ist, die als komplexe Mobilitätsfahrzeug-Transferbasis für Boden-/Wasser-/Luftmobilitätsfahrzeuge konfiguriert sind, und Luft-, Boden- und Wassermobilitätsfahrzeugen ermöglicht, sich zwischen jeweiligen Schichten durch einen Innenraum hindurch nach oben/nach unten zu bewegen und sich in verschiedene Arten von Mobilitätsfahrzeugen umzuwandeln, so dass Fahrgäste Mobilitätsfahrzeuge bequem und schnell wechseln können.
Nach einem Aspekt kann die vorliegende Erfindung einen Mobilitätsfahrzeug-Hub bereitstellen, der konfiguriert ist, um als ein Terminal für ein Luftmobilitätsfahrzeug, ein Bodenmobilitätsfahrzeug oder ein Wassermobilitätsfahrzeug zu fungieren, wobei der Mobilitätsfahrzeug-Hub eine Vielzahl von Schichten durch eine Kombination aus Folgendem enthält: eine Wasserschicht, die konfiguriert ist, um mit einer Wasseroberfläche verbunden zu werden und eine Zufahrt bzw. einen Zugang für ein Wassermobilitätsfahrzeug aufweist; eine Hafenschicht, die einen Start- und Landeplatz für ein Luftmobilitätsfahrzeug aufweist; oder eine Bodenschicht, die konfiguriert ist, um mit einem Boden verbunden zu werden und einen Zugang für ein Bodenmobilitätsfahrzeug aufweist, wobei ein Hebedurchgang zwischen jeweils der Wasser-, Hafen- und Bodenschicht vorgesehen ist, der Hebedurchgang einen Innenraum aufweist, der sich in einer Richtung von oben nach unten des Mobilitätsfahrzeug-Hubs erstreckt, der Innenraum mit jeweils der Wasser-, Hafen- und Bodenschicht verbunden ist und das Luftmobilitätsfahrzeug, das Bodenmobilitätsfahrzeug oder das Wassermobilitätsfahrzeug durch den Innenraum hindurch hochgehoben oder gesenkt wird.
Das Luftmobilitätsfahrzeug kann einen Fahrgastzellenraum, in dem Fahrgäste fahren, und ein Flugmodul enthalten, das auf einem oberen Abschnitt des Fahrgastzellenraums vorgesehen ist und konfiguriert ist, um in der Luft zu fliegen, und der Fahrgastzellenraum und das Flugmodul können lösbar miteinander gekoppelt werden.
Das Bodenmobilitätsfahrzeug kann einen Fahrgastzellenraum, in dem Fahrgäste fahren, und ein Fahrmodul enthalten, das auf einem unteren Abschnitt des Fahrgastzellenraums vorgesehen ist und konfiguriert ist, um auf dem Boden zu fahren, und der Fahrgastzellenraum und das Fahrmodul werden lösbar miteinander gekoppelt.
Das Wassermobilitätsfahrzeug kann einen Fahrgastzellenraum, in dem Fahrgäste fahren, und ein Navigations- bzw. Schifffahrtsmodul (engl. navigation module) enthalten, das auf einem unteren Abschnitt des Fahrgastzellenraums vorgesehen ist und konfiguriert ist, um auf dem Wasser zu fahren, und der Fahrgastzellenraum und das Schifffahrtsmodul werden lösbar miteinander gekoppelt.
Ein Hebeabschnitt kann in dem Innenraum des Hebedurchgangs vorgesehen sein und mit dem Luftmobilitätsfahrzeug, dem Bodenmobilitätsfahrzeug oder dem Wassermobilitätsfahrzeug gekoppelt werden, und der Hebeabschnitt kann, wenn das Luftmobilitätsfahrzeug, das Bodenmobilitätsfahrzeug oder das Wassermobilitätsfahrzeug mit dem Hebeabschnitt gekoppelt ist, das Luftmobilitätsfahrzeug, das Bodenmobilitätsfahrzeug oder das Wassermobilitätsfahrzeug in dem Hebedurchgang hochheben oder senken.
Das Luftmobilitätsfahrzeug, das Bodenmobilitätsfahrzeug oder das Wassermobilitätsfahrzeug, das durch den Hebedurchgang hindurch hochgehoben oder gesenkt wird, kann in Abhängigkeit von einer Verwendung jeder Schicht, die das Luftmobilitätsfahrzeug, das Bodenmobilitätsfahrzeug oder das Wassermobilitätsfahrzeug durch die Auf- oder Abwärtsbewegung erreicht, in ein Luftmobilitätsfahrzeug, ein Bodenmobilitätsfahrzeug oder ein Wassermobilitätsfahrzeug geändert werden.
Eine Vielzahl von Start- und Landeplätzen der Hafenschicht, eine Vielzahl von Zugängen der Bodenschicht oder eine Vielzahl von Zugängen der Wasserschicht können an beabstandeten Punkten bzw. Stellen auf der jeweiligen Wasser-, Hafen- und Bodenschicht vorgesehen sein.
Die Wasserschicht kann auf Wasser vorgesehen sein und Fahrgästen einen Aktivitätsraum bereitstellen, der sich von einem unteren Abschnitt der Wasserschicht in das Wasser erstreckt.
Ein Erweiterungsabschnitt kann auf einer Außenwand der Wasserschicht vorgesehen sein und nach oben geöffnet werden, um einen Abschnitt der Bodenschicht zu bilden, und der Erweiterungsabschnitt kann mit dem Boden verbunden werden.
Ein Magnetkraftabschnitt, der eine Feder, einen Permanentmagnet und einen Elektromagnet enthält, kann an einem Endabschnitt des Erweiterungsabschnitts vorgesehen sein und der Magnetkraftabschnitt kann zum Arretieren des Erweiterungsabschnitts an dem Boden durch eine Magnetkraft desselben konfiguriert sein.
Der Mobilitätsfahrzeug-Hub kann einen ersten Hub und einen zweiten Hub enthalten. Ein erster Erweiterungsabschnitt, der auf einer Wasserschicht des ersten Hubs vorgesehen ist, und ein zweiter Erweiterungsabschnitt, der auf einer Wasserschicht des zweiten Hubs vorgesehen ist, können in Richtung zueinander geöffnet werden, um miteinander verbunden zu werden, wobei eine Bodenschicht des ersten Hubs mit einer Bodenschicht des zweiten Hubs verbunden wird.
Ein Magnetkraftabschnitt, der eine Feder, einen Permanentmagnet und einen Elektromagnet enthält, kann an einem Endabschnitt von jeweils dem ersten Erweiterungsabschnitt und dem zweiten Erweiterungsabschnitt vorgesehen sein, und der erste Erweiterungsabschnitt und der zweite Erweiterungsabschnitt können durch die Magnetkraftabschnitte aneinander arretiert werden, wenn dieselben miteinander in Kontakt gebracht werden.
Ein Antriebsabschnitt kann auf dem unteren Abschnitt der Wasserschicht vorgesehen sein und der Antriebsabschnitt kann den Mobilitätsfahrzeug-Hub im Wasser derart antreiben, dass der Mobilitätsfahrzeug-Hub bewegt wird.
Der Antriebsabschnitt kann zumindest eine Schraube enthalten und die zumindest eines Schraube kann sich drehen, um den Mobilitätsfahrzeug-Hub in eine Vielzahl von Richtungen anzureiben.
Der Mobilitätsfahrzeug-Hub kann ferner einen Steuerserver enthalten, der zum Überwachen eines Verkehrsaufkommens der Mobilitätsfahrzeuge in jeweils der Wasser-, Hafen- und Bodenschicht konfiguriert ist, und der Steuerserver kann den Antriebsabschnitt derart steuern, dass eine Position des Mobilitätsfahrzeug-Hubs gemäß dem Verkehrsaufkommen der Mobilitätsfahrzeuge bewegt wird.
Ein Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthält eine Wasserschicht, die derart auf einer Wasseroberfläche konfiguriert ist, dass Wassermobilitätsfahrzeuge hinein-/herausfahren können, eine Bodenschicht, die derart mit dem Boden über der Wasserschicht verbunden ist, dass Bodenmobilitätsfahrzeuge hinein-/herausfahren können, und eine Hafenschicht, die über der Bodenschicht konfiguriert ist und mit einem Start-/Landeplatz für Luftmobilitätsfahrzeuge versehen ist, die als eine komplexe Mobilitätsfahrzeug-Transferbasis für Boden-/Wasser-/Luftmobilitätsfahrzeuge konfiguriert sind. Dies ist dadurch von Vorteil, dass sich Luft-, Boden- und Wassermobilitätsfahrzeuge zwischen jeweiligen Schichten durch einen Innenraum hindurch aufwärts/abwärts bewegen können und sich in verschiedene Arten von Mobilitätsfahrzeugen umwandeln können, so dass Fahrgäste die Mobilitätsfahrzeuge bequem und schnell wechseln können.
Die Verfahren und Einrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen andere Merkmale und Vorteile auf, die anhand der beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich werden oder in denselben detaillierter dargelegt sind, die zusammen zum Erläutern bestimmter Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen.
Figurenliste

1 veranschaulicht schematisch einen Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
2 veranschaulicht, dass ein Luftmobilitätsfahrzeug, ein Bodenmobilitätsfahrzeug und ein Wassermobilitätsfahrzeug in einem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gebildet werden;
3 ist eine Seitenansicht, die den Innenraum eines Mobilitätsfahrzeug-Hubs nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
4 veranschaulicht eine Struktur, bei der Erweiterungsabschnitte in einem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden werden;
5 veranschaulicht einen Magnetkraftabschnitt, der auf einem Erweiterungsabschnitt in einem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist; und
6 veranschaulicht einen Antriebsabschnitt, der auf dem unteren Abschnitt einer Wasserschicht in einem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.

Es kann verständlich sein, dass die beiliegenden Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale aufzeigen, die für die grundlegenden Prinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulichend sind. Die spezifischen Ausgestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die hierin enthalten sind und beispielsweise bestimmte Maße, Orientierungen, Plätze und Formen enthalten, werden zum Teil durch die speziell vorgesehene Anwendung und Einsatzumgebung bestimmt werden.
In den Figuren beziehen sich die Bezugsnummern überall in den verschiedenen Figuren der Zeichnung auf die gleichen oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Nun wird auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) detailliert Bezug genommen werden, deren Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht und unten beschrieben sind. Zwar wird/werden die vorliegende(n) Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, aber es wird klar sein, dass die vorliegende Beschreibung die vorliegende(n) Erfindung(en) nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Hingegen soll(en) die vorliegende(n) Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen decken, die innerhalb des Wesens und Bereiches der vorliegenden Erfindung enthalten sein können, die durch die beiliegenden Ansprüche definiert sind.
1 veranschaulicht schematisch einen Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. 2 veranschaulicht, dass ein Luftmobilitätsfahrzeug, ein Bodenmobilitätsfahrzeug und ein Wassermobilitätsfahrzeug in einem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gebildet werden. 3 ist eine Seitenansicht, die den Innenraum eines Mobilitätsfahrzeug-Hubs nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. 4 veranschaulicht eine Struktur, bei der Erweiterungsabschnitte in einem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden werden. 5 veranschaulicht einen Magnetkraftabschnitt, der auf einem Erweiterungsabschnitt in einem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. 6 veranschaulicht einen Antriebsabschnitt, der auf dem unteren Abschnitt einer Wasserschicht in einem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
1 veranschaulicht schematisch einen Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. 2 veranschaulicht, dass ein Luftmobilitätsfahrzeug, ein Bodenmobilitätsfahrzeug und ein Wassermobilitätsfahrzeug in einem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gebildet werden. Der Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Mobilitätsfahrzeug-Hub, der als ein Terminal für ein Luftmobilitätsfahrzeug, ein Bodenmobilitätsfahrzeug oder ein Wassermobilitätsfahrzeug konfiguriert ist, und kann eine Vielzahl von Schichten durch eine Kombination aus Folgendem enthalten: eine Wasserschicht 300, die mit der Wasseroberfläche verbunden ist und einen Zugang für ein Wassermobilitätsfahrzeug 30 aufweist; eine Hafenschicht 100, die einen Start- und Landeplatz für ein Luftmobilitätsfahrzeug 10 aufweist; oder eine Bodenschicht 200, die mit dem Boden verbunden ist und einen Zugang für ein Bodenmobilitätsfahrzeug 20 aufweist. Ein Hebedurchgang 500 ist zwischen den Schichten vorgesehen, der Hebedurchgang 500 weist einen Innenraum auf, der sich in der Richtung nach oben/nach unten erstreckt, der Innenraum ist mit jeweils der Wasser-, Hafen- und Bodenschicht verbunden und das Luftmobilitätsfahrzeug 10, das Bodenmobilitätsfahrzeug 20 oder das Wassermobilitätsfahrzeug 30 kann durch den Innenraum hindurch hochgehoben oder gesenkt werden.
Der Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise in einer Form, bei der die Bodenschicht 200 oder die Hafenschicht 100 in Bezug auf die Wasserschicht 300 gekoppelt wird, oder in einer Form angeordnet werden, bei der die Wasserschicht 300, die Bodenschicht 200 und die Hafenschicht 100 alle miteinander gekoppelt werden.
In Bezug auf die 1 und 2 kann das Luftmobilitätsfahrzeug 10 des Mobilitätsfahrzeug-Hubs nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung des Weiteren Folgendes enthalten: einen Fahrgastzellenraum 5, in dem Fahrgäste fahren; und ein Flugmodul 15, das auf dem oberen Abschnitt des Fahrgastzellenraums 5 vorgesehen ist und konfiguriert ist, um in der Luft zu fliegen, wobei der Fahrgastzellenraum 5 und das Flugmodul 15 lösbar miteinander gekoppelt werden.
Das Bodenmobilitätsfahrzeug 20 des Mobilitätsfahrzeug-Hubs nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann Folgendes enthalten: einen Fahrgastzellenraum 5, in dem Fahrgäste fahren; und ein Fahrmodul 25, das auf dem unteren Abschnitt des Fahrgastzellenraums 5 vorgesehen ist und konfiguriert ist, um auf dem Boden zu fahren, wobei der Fahrgastzellenraum 5 und das Fahrmodul 25 lösbar miteinander gekoppelt werden.
Des Weiteren kann das Wassermobilitätsfahrzeug 30 des Mobilitätsfahrzeug-Hubs nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Folgendes enthalten: einen Fahrgastzellenraum 5, in dem Fahrgäste fahren; und ein Schifffahrtsmodul 25, das auf dem unteren Abschnitt des Fahrgastzellenraums 5 vorgesehen ist und konfiguriert ist, um auf Wasser zu fahren, wobei der Fahrgastzellenraum 5 und das Schifffahrtsmodul 35 lösbar miteinander gekoppelt werden.
Das heißt, der Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung fungiert als komplexe Mobilitätsbasis, die Land, Meer und Luft abdeckt. Der Mobilitätsfahrzeug-Hub wird auf Wasser platziert und ist somit frei von räumlichen Beschränkungen eines Gebäudes etc. Fahrgäste können in dem Mobilitätsfahrzeug-Hub leicht in ein Luftmobilitätsfahrzeug, Bodenmobilitätsfahrzeug oder Wassermobilitätsfahrzeug einsteigen, in welches die Fahrgäste einsteigen möchten.
Des Weiteren können sich die Mobilitätsfahrzeuge durch die Hafenschicht, die Bodenschicht bzw. die Wasserschicht hindurch auf- und abwärts bewegen und die Fahrgastzellenräume 5, in welchen die Fahrgäste fahren, können von dem Flugmodul 15, dem Fahrmodul 25 und dem Schifffahrtsmodul 35 getrennt werden. Folglich können die Fahrgäste die Mobilitätsfahrzeuge bequemer benutzen, da nur die Module ausgetauscht werden müssen, während sich die Fahrgäste in den Fahrgastzellenräumen 5 an Bord befinden, ohne sich direkt zu bewegen und umzusteigen.
3 ist eine Seitenansicht, die den Innenraum eines Mobilitätsfahrzeug-Hubs nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Hebeabschnitt 600, der mit dem Luftmobilitätsfahrzeug 10, dem Bodenmobilitätsfahrzeug 20 oder dem Wassermobilitätsfahrzeug 30 zu koppeln ist, in dem Innenraum des Hebedurchgangs 500 vorgesehen. Wenn das Luftmobilitätsfahrzeug 10, das Bodenmobilitätsfahrzeug 20 oder das Wassermobilitätsfahrzeug 30 mit dem Hebeabschnitt 600 gekoppelt ist, kann der Hebeabschnitt 600 das Luftmobilitätsfahrzeug 10, das Bodenmobilitätsfahrzeug 20 oder das Wassermobilitätsfahrzeug 30 in dem Hebedurchgang 500 hochheben oder senken.
Der Hebedurchgang 500 des Mobilitätsfahrzeug-Hubs nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ausgebildet sein, um sich durch die jeweilige Mitte der Hafenschicht 100, der Bodenschicht 200 und der Wasserschicht 300 hindurch vertikal zu erstrecken. Das Luftmobilitätsfahrzeug 10, das Bodenmobilitätsfahrzeug 20 oder das Wassermobilitätsfahrzeug 30 wird derart zwischen den Schichten durch den Hebedurchgang 500 hindurch hochgehoben oder gesenkt, dass Fahrgäste von einem bestehenden Mobilitätsfahrzeug, an Bord dessen sich die Fahrgäste befinden, zu einer anderen Art von Mobilitätsfahrzeug überwechseln können.
Bei dem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Hebeabschnitt 600, der entlang dem Hebedurchgang 500 hochgehoben oder gesenkt wird, während derselbe mit dem Luftmobilitätsfahrzeug 10, dem Bodenmobilitätsfahrzeug 20 oder dem Wassermobilitätsfahrzeug 30 gekoppelt ist, in dem Innenraum des Hebedurchgangs 500 vorgesehen. Ein Kopplungsabschnitt 700 ist auf dem oberen Abschnitt des Fahrgastzellenraums 5 jedes Mobilitätsfahrzeugs vorgesehen. Daher kann der Fahrgastzellenraum 5 hochgehoben oder gesenkt werden, während derselbe durch den Kopplungsabschnitt 700 mit dem Hebeabschnitt 600 gekoppelt ist.
Des Weiteren kann bei dem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das Luftmobilitätsfahrzeug 10, das Bodenmobilitätsfahrzeug 20 oder das Wassermobilitätsfahrzeug 30, das durch den Hebedurchgang 500 hindurch hochgehoben oder gesenkt wird, abhängig von einer Verwendung jeder Schicht, die das Luftmobilitätsfahrzeug 10, das Bodenmobilitätsfahrzeug 20 oder das Wassermobilitätsfahrzeug 30 durch die Auf- oder Abwärtsbewegung erreicht, in das Luftmobilitätsfahrzeug 10, das Bodenmobilitätsfahrzeug 20 oder das Wassermobilitätsfahrzeug 30 geändert werden.
Der Fahrgastzellenraum 5 kann in der Luft fliegen, indem derselbe durch den Kopplungsabschnitt 700 mit dem Flugmodul 15 gekoppelt wird. Wenn der Fahrgastzellenraum 5 hochgehoben oder gesenkt wird, während derselbe mit dem Hebeabschnitt 600 gekoppelt ist, wird der Fahrgastzellenraum 5 von dem Fahrmodul 25 oder dem Schifffahrtsmodul 35 getrennt und dann mit einem Fahrmodul 25 oder einem Schifffahrtsmodul 35 gekoppelt, das in einer Schicht separat vorgesehen ist, zu der der Fahrgastzellenraum bewegt wird. Daher wird das Modul ausgetauscht, während sich Fahrgäste in dem Fahrgastzellenraum 5 an Bord befinden, und folglich kann ein Mobilitätsfahrzeugtransfer leicht durchgeführt werden.
Mit anderen Worten kann eine komplexe Mobilitätsfahrzeug-Transferbasis durch den Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung implementiert werden und ein Fahrgast einen erwünschten Zielort unter Verwendung eines effizienten Weges und eines effizienten Bewegungsmittels schnell und bequem erreichen, während Unannehmlichkeiten minimiert werden.
Bei dem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eine Vielzahl von Start- und Landeplätzen der Hafenschicht, eine Vielzahl von Zugängen der Bodenschicht oder eine Vielzahl von Zugängen der Wasserschicht an beabstandeten Stellen auf jeweils der Wasser-, Hafen- und Bodenschicht vorgesehen werden. Des Weiteren kann bei dem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Wasserschicht 300 auf Wasser vorgesehen werden und Fahrgästen einen Aktivitätsraum bereitstellen, der sich von dem unteren Abschnitt der Wasserschicht in das Wasser erstreckt.
Bei dem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Schichten in kreisförmige Formen ausgebildet werden und ausgebildet werden, um Flächen aufzuweisen, die von der Wasserschicht 300 zu der Hafenschicht 100 über die Bodenschicht 200 graduell kleiner werden. In der Wasser-, Hafen- und Bodenschicht können jeweils beispielsweise vier Zugänge, einer für jede Himmelsrichtung, ausgebildet werden. Des Weiteren kann in Bezug auf 1 der Aktivitätsraum, der sich von dem unteren Abschnitt der Wasserschicht 300 in das Wasser erstreckt, als ein kreisförmiger Raum ausgebildet werden, der von dem unteren Abschnitt der Wasserschicht 300 nach unten hervorsteht. Der Aktivitätsraum kann Fahrgästen, die sich ausruhen möchten oder andere Aktivitäten unternehmen möchten, als ein Raum zur Ruhe oder dergleichen bereitgestellt werden.
4 veranschaulicht eine Struktur, bei der Erweiterungsabschnitte in einem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden werden. 5 veranschaulicht einen Magnetkraftabschnitt, der auf einem Erweiterungsabschnitt in einem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. Bei dem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Erweiterungsabschnitt 310 auf der Außenwand der Wasserschicht 300 vorgesehen und wird nach oben geöffnet, um einen Abschnitt der Bodenschicht 200 auszubilden. Der Erweiterungsabschnitt 310 kann mit dem Boden verbunden werden.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Erweiterungsabschnitt 310 mit der Wasserschicht 300 verschwenkbar gekoppelt und ist durch einen Teleskopzylinder drehbar. Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Teleskopzylinder mit der Steuerung elektrisch verbunden, um die Position des Erweiterungsabschnitts 310 zu steuern.
Bei dem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein Magnetkraftabschnitt 320, der eine Feder, einen Permanentmagnet und einen Elektromagnet enthält, an dem Endabschnitt des Erweiterungsabschnitts 310 vorgesehen sein und der Magnetkraftabschnitt 320 den Erweiterungsabschnitt 310 an dem Boden durch eine Magnetkraft desselben arretieren. Der Magnetkraftabschnitt 320 ist ein magnetisches Modul und wird, da sich der Magnetpol des Elektromagneten in Abhängigkeit von einer Spannung ändert, durch die Magnetkraft des Magnetkraftabschnitts 320 fest an einem Anker befestigt. Für eine stärkere befestigte Kraft bzw. Befestigungskraft (engl. stronger fixed force) kann eine Vielzahl von Magnetkraftabschnitten 320 an dem Endabschnitt des Erweiterungsabschnitts 310 vorgesehen werden.
Des Weiteren kann der untere Endabschnitt des Erweiterungsabschnitts 310 durch ein hydraulisches System gelagert und von der Außenwand der Wasserschicht 300 nach oben geöffnet werden. Der Erweiterungsabschnitt 310 kann zu einer Ebene, die zu der der Bodenschicht 200 identisch ist, nach oben bewegt werden, um die Bodenschicht 200 zu erweitern, und als eine Brücke konfiguriert werden, durch welche das Bodenmobilitätsfahrzeug 20 von der Bodenschicht 200 zu dem Boden gelangen kann.
Der Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann einen ersten Hub und einen zweiten Hub enthalten. Ein erster Erweiterungsabschnitt, der auf einer Wasserschicht 300 des ersten Hubs vorgesehen ist, und ein zweiter Erweiterungsabschnitt, der auf einer Wasserschicht 300 des zweiten Hubs vorgesehen ist, können in Richtung zueinander geöffnet werden, um miteinander verbunden zu werden, wobei eine Bodenschicht 200 des ersten Hubs mit einer Bodenschicht 200 des zweiten Hubs verbunden wird.
Des Weiteren ist bei dem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Magnetkraftabschnitt 320, der eine Feder 330, einen Permanentmagnet 340 und einen Elektromagnet 350 enthält, an dem Endabschnitt von jeweils dem ersten Erweiterungsabschnitt und dem zweiten Erweiterungsabschnitt vorgesehen.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein sich drehender Permanentmagnet 360 zwischen dem Permanentmagnet 340 und dem Elektromagnet 350 montiert und konfiguriert, um sich selektiv gemäß der Richtung des Magnetflusses des Elektromagneten 350 zu drehen.
Der erste Erweiterungsabschnitt und der zweite Erweiterungsabschnitt können durch die Magnetkraftabschnitte 320 aneinander arretiert werden, wenn dieselben miteinander in Kontakt gebracht werden.
Das heißt, der Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann durch Integrieren einer Vielzahl von Mobilitätsfahrzeug-Hubs durch die Erweiterungsabschnitte 310 nach Belieben erweitert werden. Mit anderen Worten kann eine Vielzahl von Mobilitätsfahrzeug-Hubs nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung an erwünschten Stellen basierend auf einer Anforderung eines Fahrgasts angeordnet werden. Die Hubs können durch Verbinden der Bodenschichten 200 derselben durch die Erweiterungsabschnitte 310 einen integrierten Hub bilden und die Anzahl an Hubs, die miteinander zu verbinden sind, kann sich basierend auf einer Änderung der Rate der Hubnutzung flexibel erhöhen oder verringern.
Der Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann in einer kreisförmigen Form angeordnet werden und im Norden, Süden, Osten und Westen vier Eingänge aufweisen. In dem vorliegenden Fall kann sich eine Vielzahl von Hubs in einem Gittermuster erstrecken, indem die jeweiligen Bodenschichten 200 derselben durch die Erweiterungsabschnitte 310 miteinander verbunden werden.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Elektromagnet 350 mit einer Steuerung elektrisch verbunden, um die Richtung des Magnetflusses des Elektromagneten 350 zu steuern.
6 veranschaulicht einen Antriebsabschnitt, der auf dem unteren Abschnitt einer Wasserschicht in einem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. Bei dem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können Antriebsabschnitte 400 auf dem unteren Abschnitt der Wasserschicht 300 vorgesehen sein. Die Antriebsabschnitte 400 können den Mobilitätsfahrzeug-Hub im Wasser derart antreiben, dass der Mobilitätsfahrzeug-Hub bewegt wird.
Des Weiteren kann bei dem Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung jeder Antriebsabschnitt 400 zumindest eine Schraube enthalten und die zumindest eine Schraube kann sich drehen, um den Mobilitätsfahrzeug-Hub in eine Vielzahl von Richtungen anzutreiben.
Das heißt, der Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist in einem Fluss, einem See oder einem Meer auf dem Wasser angeordnet und kann sich im Gegensatz zu einem Gebäude auf dem Wasser bewegen. Daher kann der Hub durch die Antriebsabschnitte 400 direkt zu einem erwünschten Punkt bzw. einer erwünschten Stelle bewegt und an der erwünschten Stelle angeordnet werden, und ein Ort, an dem der Hub angeordnet wird, kann auch leicht und bequem gewechselt werden. Folglich kann der Mobilitätsfahrzeug-Hub durch eine Vielzahl von Antriebsabschnitten 400 auf dem Wasser bewegt werden und eine Vielzahl von Hubs auch zu Orten bewegt werden, die zueinander benachbart sind, so dass die Vielzahl von Hubs durch die Erweiterungsabschnitte 310 miteinander gekoppelt werden können.
Der Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ferner einen Steuerserver enthalten, der zum Überwachen des Verkehrsaufkommens eines Mobilitätsfahrzeugs in jeweils der Wasser-, Hafen- und Bodenschicht konfiguriert ist, wobei der Steuerserver die Antriebsabschnitte 400 derart steuert, dass die Position des Mobilitätsfahrzeug-Hubs gemäß dem Verkehrsaufkommen des Mobilitätsfahrzeugs bewegt wird.
Der Steuerserver kann die Positionen oder Bewegungswege des Luftmobilitätsfahrzeugs 10, des Bodenmobilitätsfahrzeugs 20 und des Wassermobilitätsfahrzeugs 30 überwachen. Der Steuerserver kann: ein Verkehrsaufkommen der Mobilitätsfahrzeuge zwischen Mobilitätsfahrzeug-Hubs erheben, wie beispielsweise die gegenwärtigen Zustände des Luftmobilitätsfahrzeugs 10, des Bodenmobilitätsfahrzeugs 20 und des Wassermobilitätsfahrzeugs 30 in jeweils den Mobilitätsfahrzeug-Hubs, die in jeweiligen Bereichen platziert sind; basierend auf dem erhobenen Verkehrsaufkommen bestimmen, ob eine Überlastung eines Mobilitätsfahrzeugs in jedem Hub vorliegt; wenn ein Hub überlastet ist, den überlasteten Hub durch Antreiben eines benachbarten Hubs zu dem Ort, an dem der überlastete Hub positioniert ist, ergänzen.
Informationen in Bezug auf eine Hubbewegung können den Fahrgästen übermittelt werden, die sich in dem Luftmobilitätsfahrzeug 10, dem Bodenmobilitätsfahrzeug 20 und dem Wassermobilitätsfahrzeug 30 befinden, die in dem Hub platziert sind, der anzureiben ist, und der Hub kann mit Einwilligung von den Fahrgästen bewegt werden. Ein Fahrgast, der seine Einwilligung nicht erteilt, kann dazu bewegt werden, auszusteigen oder umzusteigen.
Der Mobilitätsfahrzeug-Hub nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung fungiert als ein komplexer Mobilitätsfahrzeugterminal, während derselbe auf dem Wasser, wie beispielsweise ein Fluss oder ein Meer, durch die auf dem Wasser platzierte Wasserschicht 300 schwimmt. Üblicherweise fließt ein Fluss in einer Stadt durch den zentralen Teil der Stadt und folglich können sich Fahrgäste durch den Mobilitätsfahrzeug-Hub der vorliegenden Erfindung bequem zu dem zentralen Teil der Stadt bewegen. Wenn sich viele Mobilitätsfahrzeuge auf einer Straße und in der Luft befinden, ereignet sich eine Verkehrsstörung und verursacht eine Wartezeit. Wenn Fahrgäste unter Verwendung eines auf dem Meer platzierten Hubs zu verschiedenen Mobilitätsfahrzeugen überwechseln, kann ein Luftraum über dem Meer zusätzlich verwendet werden und folglich kann die Wartezeit minimiert werden.
Des Weiteren kann die auf dem Wasser schwimmende Wasserschicht 300 verglichen zu einem auf dem Boden befestigten Hub leicht vorgesehen werden. Auf eine Mobilitätsanforderung kann eine Antwort erfolgen, indem ein Hub basierend auf dem Zustand des Verkehrsaufkommens zu einer anderen Position bewegt wird. Durch eine Verbindung zwischen den Hubs kann eine Erweiterbarkeit sichergestellt werden. Zur Stoßzeit kann neben einem breiten Fluss ein Raum (z.B. ein Terrassengelände auf einem Fluss) zusätzlich als Parkplatz oder Transferplatz verwendet werden.
Im Falle eines auf einem Gebäude oder in dem zentralen Teil einer Stadt platzierten Hubs werden Beschwerden über den Lärm vorgebracht, der durch eine Zunahme an Mobilitätsfahrzeugen verursacht wird. Wenn ein Hub auf dem Meer platziert wird, kann jedoch eine relativ geringe Anzahl an Beschwerden über Lärm vorgebracht werden. Ein Wasserbereich (Meeresbereich) ist kein privates Gelände und somit sind die Entschädigungskosten gering. Wenn sich eine Notsituation bei einem Luftmobilitätsfahrzeug oder dergleichen ereignet, ist es verglichen zu einem Gebäude oder einem Ort mit einer großen wandernden Bevölkerung des Weiteren möglich, die Notsituation (eine Notlandung unter Verwendung des Meeres) relativ leicht zu bewältigen.
Zur Einfachheit der Erläuterung und akkuraten Definition in den beiliegenden Ansprüchen werden die Ausdrücke „oberer/obere/oberes“, „unterer/untere/unteres“, „innerer/innere/inneres“, „äußerer/äußere/äußeres“, „aufwärts“, „abwärts“, „nach oben“, „nach unten“, „vorderer/vordere/vorderes“, „hinterer/hintere/hinteres“, „Hinter- bzw. Rück-“, „innen“, „außen“, „nach innen“, „nach außen“, „Innenbereich-“, „Außenbereich-“, „interner/interne/internes“, „externer/externe/externes“, „nach vorne“ und „nach hinten“ zum Beschreiben von Merkmalen der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen solcher Merkmale verwendet, die in den Figuren gezeigt sind. Ferner wird klar sein, dass sich der Ausdruck „verbinden“ oder Derivate desselben auf sowohl eine direkte als auch indirekte Verbindung beziehen.
Zudem bezieht sich der Ausdruck in Bezug auf eine Steuervorrichtung, wie beispielsweise „Steuerung“, „Steuereinheit“, „Steuervorrichtung“ oder „Steuermodul“ etc., auf eine Hardwarevorrichtung, die einen Speicher und einen Prozessor enthält, der konfiguriert ist, um einen oder mehrere Schritte auszuführen, die als eine Algorithmusstruktur interpretiert werden. Der Speicher speichert Algorithmusschritte und der Prozessor führt die Algorithmusschritte aus, um einen oder mehrere Prozesse eines Verfahrens nach verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Die Steuervorrichtung nach beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann durch einen nichtflüchtigen Speicher, der konfiguriert ist, um Algorithmen zum Steuern einer Operation verschiedener Komponenten eines Fahrzeugs oder Daten über Softwarebefehle zum Ausführen der Algorithmen zu speichern, und einen Prozessor implementiert werden, der konfiguriert ist, um eine Operation, die oben zu beschreiben ist, unter Verwendung der in dem Speicher gespeicherten Daten durchzuführen. Der Speicher und der Prozessor können einzelne Chips sein. Alternativ können der Speicher und der Prozessor in einem Ein-Chip integriert sein. Der Prozessor kann als ein Prozessor oder mehrere Prozessoren implementiert werden. Der Prozessor kann verschiedene Logikschaltungen und Betriebsschaltungen enthalten, Daten gemäß einem von dem Speicher bereitgestellten Programm verarbeiten und ein Steuersignal gemäß dem Verarbeitungsergebnis generieren.
Die Steuervorrichtung kann zumindest ein Mikroprozessor sein, der durch ein vorbestimmtes Programm betätigt wird, das eine Reihe von Befehlen zum Ausführen des Verfahrens enthalten kann, das in den zuvor erwähnten verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart ist.
Die zuvor erwähnte Erfindung kann auch als computerlesbare Codes auf einem computerlesbaren Aufnahmemedium verkörpert werden. Das computerlesbare Aufnahmemedium ist jede beliebige Datenspeichervorrichtung, die Daten speichern kann, die danach durch ein Computersystem gelesen werden können. Beispiele des computerlesbaren Aufnahmemediums enthalten ein Festplattenlaufwerk (HDD; engl. hard disk drive), eine Halbleiterfestplatte (SSD; engl. solid state disk), ein Siliziumplattenlaufwerk (SDD; engl. silicon disk drive), einen Festwertspeicher (ROM; engl. read-only memory), einen Direktzugriffsspeicher (RAM; engl. randomaccess memory), CD-ROMs, Magnetbänder, Disketten, optische Datenspeichervorrichtungen etc. und eine Implementierung als Trägerwellen (z.B. Übertragung über das Internet).
Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jede Operation, die oben beschrieben wurde, durch eine Steuervorrichtung durchgeführt werden und die Steuervorrichtung kann durch mehrere Steuervorrichtungen oder eine integrierte einzelne Steuervorrichtung konfiguriert sein.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Steuervorrichtung in Form von Hardware oder Software implementiert werden oder in einer Kombination aus Hardware und Software implementiert werden.
Die vorangehenden Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung aufgezeigt. Dieselben sollen jedoch nicht erschöpfend sein oder die vorliegende Erfindung auf die offenbarten präzisen Formen beschränken und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen angesichts der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung und die praktische Anwendung derselben zu erläutern, um anderen mit Fähigkeiten in der Technik zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen derselben zu erstellen und zu nutzen. Es ist vorgesehen, dass der Bereich der vorliegenden Erfindung durch die hieran beigefügten Ansprüche und Äquivalente derselben definiert sei.

Claims

Mobilitätsfahrzeug-Hub, der konfiguriert ist, um als ein Terminal für ein Luftmobilitätsfahrzeug, ein Bodenmobilitätsfahrzeug oder ein Wassermobilitätsfahrzeug zu fungieren, wobei der Mobilitätsfahrzeug-Hub eine Vielzahl von Schichten aufweist, die Folgendes aufweisen: eine Wasserschicht, die konfiguriert ist, um mit einer Wasseroberfläche verbunden zu werden und einen Zugang für das Wassermobilitätsfahrzeug aufweist; eine Hafenschicht, die einen Start- und Landeplatz für das Luftmobilitätsfahrzeug aufweist; oder eine Bodenschicht, die konfiguriert ist, um mit einem Boden verbunden zu werden, und einen Zugang für das Bodenmobilitätsfahrzeug aufweist, wobei ein Hebedurchgang zwischen jeweils der Wasser-, Hafen- und Bodenschicht vorgesehen ist, der Hebedurchgang einen Innenraum aufweist, der sich in einer Richtung von oben nach unten des Mobilitätsfahrzeug-Hubs erstreckt, der Innenraum mit jeweils der Wasser-, Hafen- und Bodenschicht verbunden ist, und wobei das Luftmobilitätsfahrzeug, das Bodenmobilitätsfahrzeug oder das Wassermobilitätsfahrzeug durch den Innenraum hindurch hochgehoben oder gesenkt wird.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 1, wobei das Luftmobilitätsfahrzeug Folgendes enthält: einen Fahrgastzellenraum, in dem Fahrgäste fahren; und ein Flugmodul, das auf einem oberen Abschnitt des Fahrgastzellenraums vorgesehen ist und konfiguriert ist, um in der Luft zu fliegen, und wobei der Fahrgastzellenraum und das Flugmodul lösbar miteinander gekoppelt werden.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 1, wobei das Bodenmobilitätsfahrzeug Folgendes enthält: einen Fahrgastzellenraum, in dem Fahrgäste fahren; und ein Fahrmodul, das auf einem unteren Abschnitt des Fahrgastzellenraums vorgesehen ist und konfiguriert ist, um auf dem Boden zu fahren, wobei der Fahrgastzellenraum und das Fahrmodul lösbar miteinander gekoppelt werden.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 1, wobei das Wassermobilitätsfahrzeug Folgendes enthält: einen Fahrgastzellenraum, in dem Fahrgäste fahren; und ein Schifffahrtsmodul, das auf einem unteren Abschnitt des Fahrgastzellenraums vorgesehen ist und konfiguriert ist, um auf Wasser zu fahren, wobei der Fahrgastzellenraum und das Schifffahrtsmodul lösbar miteinander gekoppelt werden.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 1, wobei ein Hebeabschnitt in dem Innenraum des Hebedurchgangs vorgesehen ist und konfiguriert ist, um mit dem Luftmobilitätsfahrzeug, dem Bodenmobilitätsfahrzeug oder dem Wassermobilitätsfahrzeug gekoppelt zu werden, und der Hebeabschnitt, wenn das Luftmobilitätsfahrzeug, das Bodenmobilitätsfahrzeug oder das Wassermobilitätsfahrzeug mit dem Hebeabschnitt gekoppelt ist, das Luftmobilitätsfahrzeug, das Bodenmobilitätsfahrzeug oder das Wassermobilitätsfahrzeug in dem Hebedurchgang zu einer vorbestimmten Position hochhebt oder senkt.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 1, wobei das Luftmobilitätsfahrzeug, das Bodenmobilitätsfahrzeug oder das Wassermobilitätsfahrzeug, das durch den Hebedurchgang hindurch hochgehoben oder gesenkt wird, in ein Luftmobilitätsfahrzeug, ein Bodenmobilitätsfahrzeug oder ein Wassermobilitätsfahrzeug in Abhängigkeit von einer Verwendung jeder Schicht geändert wird, die das Luftmobilitätsfahrzeug, das Bodenmobilitätsfahrzeug oder das Wassermobilitätsfahrzeug durch eine Auf- oder Abwärtsbewegung in dem Hebedurchgang erreicht.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Start- und Landeplätzen der Hafenschicht, eine Vielzahl von Zugängen der Bodenschicht oder eine Vielzahl von Zugängen der Wasserschicht an beabstandeten Stellen auf der jeweiligen Wasser-, Hafen- und Bodenschicht vorgesehen sind.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 1, wobei die Wasserschicht auf Wasser vorgesehen ist und Fahrgästen einen Aktivitätsraum bereitstellt, der sich von einem unteren Abschnitt der Wasserschicht in das Wasser erstreckt.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 1, wobei ein Erweiterungsabschnitt auf einer Außenwand der Wasserschicht vorgesehen ist und beweglich ist, um derart einen Abschnitt der Bodenschicht auszubilden, dass der Erweiterungsabschnitt mit dem Boden verbunden wird.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 9, ferner mit einem Magnetkraftabschnitt, der an einem Endabschnitt des Erweiterungsabschnitts vorgesehen ist, wobei der Magnetkraftabschnitt konfiguriert ist, um den Erweiterungsabschnitt an dem Boden durch die Magnetkraft desselben zu arretieren.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 1, wobei der Magnetkraftabschnitt Folgendes enthält: ein elastisches Element, das ein Ende des Magnetkraftabschnitts federnd lagert; und einen Permanentmagnet und einen Elektromagnet, der selektiv mit dem Permanentmagnet magnetisch in Eingriff gebracht wird.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 11, wobei der Magnetkraftabschnitt ferner einen sich drehenden Permanentmagnet enthält, der zwischen dem Elektromagnet und dem Permanentmagnet drehbar montiert ist und gemäß einer Richtungsänderung des Magnetflusses in dem Elektromagnet selektiv drehbar ist.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 9, mit: einem ersten Hub und einem zweiten Hub, wobei ein erster Erweiterungsabschnitt, der auf einer Wasserschicht des ersten Hubs vorgesehen ist, und ein zweiter Erweiterungsabschnitt, der auf einer Wasserschicht des zweiten Hubs vorgesehen ist, in Richtung zueinander geöffnet werden, um miteinander verbunden zu werden, wobei dadurch eine Bodenschicht des ersten Hubs mit einer Bodenschicht des zweiten Hubs verbunden wird.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 13, wobei der erste Erweiterungsabschnitt und der zweite Erweiterungsabschnitt jeweils einen Magnetkraftabschnitt enthalten, der Folgendes enthält: ein elastisches Element, das ein Ende des Magnetkraftabschnitts federnd lagert; und einen Permanentmagnet und einen Elektromagnet, der selektiv mit dem Permanentmagnet magnetisch in Eingriff gebracht wird, wobei der erste Erweiterungsabschnitt und der zweite Erweiterungsabschnitt durch jeden Magnetkraftabschnitt aneinander arretiert werden, wenn dieselben miteinander in Kontakt gebracht werden.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 14, wobei jeder Magnetkraftabschnitt ferner einen sich drehenden Permanentmagnet enthält, der zwischen dem Elektromagnet und dem Permanentmagnet drehbar montiert ist und gemäß einer Richtungsänderung des Magnetflusses in dem Elektromagnet selektiv drehbar ist.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 1, wobei ein Antriebsabschnitt auf einem unteren Abschnitt der Wasserschicht vorgesehen ist und der Antriebsabschnitt konfiguriert ist, um den Mobilitätfahrzeug-Hub derart im Wasser anzutreiben, dass der Mobilitätsfahrzeug-Hub bewegt wird.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 16, wobei der Antriebsabschnitt zumindest eine Schraube enthält und die zumindest eine Schraube konfiguriert ist, um sich zu drehen, um den Mobilitätsfahrzeug-Hub in eine Vielzahl von Richtungen anzutreiben.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 16, ferner mit einem Steuerserver, der konfiguriert ist, um ein Verkehrsaufkommen der Mobilitätsfahrzeuge in jeweils der Wasser-, Hafen- und Bodenschicht in jedem Mobilitätsfahrzeug-Hub zu überwachen, wobei der Steuerserver konfiguriert ist, um den Antriebsabschnitt derart zu steuern, dass eine Position des Mobilitätsfahrzeug-Hubs gemäß dem Verkehrsaufkommen der Mobilitätsfahrzeuge in jedem Mobilitätsfahrzeug-Hub bewegt wird.
Mobilitätsfahrzeug-Hub nach Anspruch 1, wobei die Wasser-, Hafen- und Bodenschicht jeweils in eine Form eines Kreises ausgebildet ist, wobei ein Antriebsabschnitt auf einem unteren Abschnitt der Wasserschicht vorgesehen ist und der Antriebsabschnitt konfiguriert ist, um den Mobilitätsfahrzeug-Hub derart im Wasser anzutreiben, dass der Mobilitätsfahrzeug-Hub bewegt wird, und wobei der Antriebsabschnitt eine Vielzahl von Schrauben enthält, die entlang einer Umfangsrichtung der Wasserschicht montiert sind, und die Vielzahl von Schrauben konfiguriert sind, um sich zu drehen, um den Mobilitätsfahrzeug-Hub in eine Vielzahl von Richtungen anzutreiben.