DE102022201940A1 - Verfahren zum Betreiben eines Schiebedachsystems eines Fahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Offenbarung schlägt ein Verfahren (200) zum Betreiben eines Schiebedachsystems (100) vor. Schiebedachsystem (100), das eine Sonnenblende (101) und ein Glasdach (102) umfasst, ausgelegt zum Bewegen mittels jeweils einer ersten und einer zweiten Motorschaltung (104), wobei die erste Motorschaltung (103) und die zweite Motorschaltung (104) ferner Folgendes umfassen: jeweils einen ersten Drehzahlsensor (105) und einen zweiten Drehzahlsensor (106) in Kommunikation mit einer elektronischen Steuereinheit bzw. ECU (107) des Fahrzeugs, wobei die ECU (107) ferner mit dem ersten und dem zweiten Motor in Kommunikation steht. Verfahrensschritte sind gekennzeichnet durch Bestromen der ersten Motorschaltung (103), um die Sonnenblende (101) in Abhängigkeit von der gemessenen Drehzahl und der gemessenen Position des zweiten Motors zu bewegen, und Bestromen der zweiten Motorschaltung (104), um das Glasdach (102) in Abhängigkeit von der gemessenen Drehzahl und der gemessenen Position des ersten Motors zu bewegen.
Description
- Vollständige Beschreibung:
- Die folgende Beschreibung beschreibt und bestimmt die Natur dieser Erfindung und die Art und Weise, auf die diese durchgeführt werden soll.
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Schiebedachsystems eines Fahrzeugs. Insbesondere betrifft es ein Verfahren und ein entsprechendes System zum Betreiben des Schiebedachs eines Fahrzeugs, das ein Glasdach und eine Sonnenblende aufweist.
- Hintergrund der Erfindung
- Der Trend zu Schiebe- und Panoramadächern in Fahrzeugen wächst ständig. Moderne Mechatronik-Schiebedachantriebe und intelligente Betriebskonzepte erhöhen den Komfort. Die integrierte Elektronik enthält auch eine Anti-Einklemm-Schutzfunktion. Moderne Schiebedachsysteme umfassen einen Sonnenblendenmotorantrieb und einen Glasdachmotorantrieb. Die Sonnenblende umfasst üblicherweise ein Material, das gegenüber Umweltfaktoren wie Regen und Sonnenlicht empfindlich ist. In vollautomatischen Schiebedächern startet der Glasdachantrieb während einer Öffnungsoperation mit Verzögerung und der Sonnenblendenantrieb startet während einer Schließoperation mit Verzögerung. Dies wird vorgenommen, um zu gewährleisten, dass das Sonnenblendenmaterial keinen Schaden nimmt. Allerdings führen dieser verzögerte Start und der Schall von zwei Motorantrieben zu starken Geräuschen in der Außenumgebung und zu einem schlechten Benutzererlebnis.
- Die Patentanmeldung
KR20060067598A - Figurenliste
- Eine Ausführungsform der Erfindung ist mit Bezug auf die folgenden begleitenden Zeichnungen beschrieben:
-
1 stellt ein Schiebedachsystem (100) für ein Fahrzeug dar; und -
2 veranschaulicht Verfahrensschritte (200) zum Betreiben eines Schiebedachsystems (100) eines Fahrzeugs; und -
3 veranschaulicht die Verfahrensschritte zum Öffnen des Schiebedachsystems. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
-
1 stellt ein Schiebedachsystem in einem Fahrzeug dar. Das Schiebedachsystem umfasst eine Sonnenblende (101) und ein Glasdach (102), ausgelegt zum Bewegen über eine stationäre Abrollfläche (110) mittels jeweils einer ersten Motorschaltung (103) und einer zweiten Motorschaltung (104) (auch als eine Motoransteuerungsschaltung bekannt). Die erste Motorschaltung (103) und die zweite Motorschaltung (104) umfassen ferner jeweils mindestens einen ersten Drehzahlsensor (105) und einen zweiten Drehzahlsensor (106). Drehzahlsensoren verwenden verschiedenste magnetische Näherungsmessprinzipien zum Überwachen der Drehzahlen des Motors. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeitet der verwendete Drehzahlsensor beispielsweise mit dem Prinzip des Hall-Effekts. - Eines der wichtigsten nichteinschränkenden Merkmale des vorliegenden Schiebedachsystems sind die in Kommunikation mit einer elektronischen Steuereinheit (ECU (107)) des Fahrzeugs befindlichen Drehzahlsensoren. Die ECU (107) befindet sich ferner in Kommunikation mit dem ersten und dem zweiten Motor. Die ECU umfasst einen oder mehrere Prozessoren, die die zwei Motoransteuerungsschaltungen regeln. Bei einer Ausführungsform umfasst die ECU (107) zwei Mikroprozessoren, die über ein serielles Netzwerk kommunizieren und Informationen hinsichtlich der Drehzahl und der Position der zwei Motoren austauschen. Der Fachmann erkennt, dass die anderen Komponenten der Motoransteuerungsschaltung einen Satz von Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren (MOSFET) umfassen.
- Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestromt die ECU (107) die erste und die zweite Motorschaltung (104), um die Sonnenblende (101) und das Glasdach (102) mittels Pulsweitenmodulation zu bewegen. Bei Pulsweitenmodulation wird die Drehzahl eines Motors durch die Stärke der Spannung über dessen Anschlüssen geregelt. Bei diesem Verfahren arbeitet die Drehzahlsteuerung durch Ansteuern des Motors durch Variieren des Tastverhältnisses mit einer Serie von „EIN-AUS“-Pulsen. Ferner wird die Zeitdauer, für welche die Ausgabespannung „EIN“ oder „AUS“ ist, variiert, um die Drehzahl des Motors mittels einer elektronischen Schaltung zu regeln, in diesem Falle einer MOSFET-basierten Ansteuerungsschaltung. Daher kann durch Ändern oder Modulieren des Timings dieser Pulse die Drehzahl des Motors gesteuert werden, d. h., je länger der Puls „EIN“ ist, umso schneller wird sich der Motor drehen, und gleichermaßen, je kürzer der Puls „EIN“ ist, umso langsamer wird sich der Motor drehen.
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2 veranschaulicht Verfahrensschritte (200) zum Betreiben eines Schiebedachsystems eines Fahrzeugs. Diese Verfahrensschritte veranschaulichen den Öffnungsbetrieb des Schiebedachsystems.2a veranschaulicht die Verfahrensschritte zum Öffnen des Schiebedachs gemäß der Beschreibung in1 . In Schritt 201a wird die Sonnenblende (101) durch Bestromen der ersten Motorschaltung (103) bewegt. Die Bestromung der ersten Motorschaltung (103) wird durch die ECU (107) mittels der oben beschriebenen Pulsweitenmodulation erreicht. In Schritt 202a werden die Drehzahl und Position des ersten Motors mittels des ersten Drehzahlsensors (105) gemessen. Die Drehzahl und die Position des ersten Motors geben uns eine durch die Sonnenblende (101) zurückgelegte entsprechende Distanz an. Diese Information wird dann an die ECU (107) gesendet. Wie zuvor ausgearbeitet wurde, kann der Drehzahlsensor von einer der vielen dem Fachmann bekannten Arten sein, beispielsweise ein Hall-Sensor, der nach dem Prinzip des Hall-Effekts funktioniert. In Schritt 203a bestromt die ECU (107) die zweite Motorschaltung (104), um das Glasdach (102) in Abhängigkeit von der gemessenen Drehzahl und Position des ersten Motors zu bewegen. - Der Schritt 203a umfasst ferner Bestromen der zweiten Motorschaltung (104), wobei die Bewegung des Glasdachs (102) geregelt wird, um somit mit der Bewegung der Sonnenblende (101) synchronisiert zu werden.
3 veranschaulicht dieses Öffnen des Schiebedachsystems. Diese Regelung, die die Drehzahl des zweiten Motors erhöht oder absenkt, wird wiederum mittels Pulsweitenmodulation erreicht. Die Bestromung gewährleistet letztlich, dass sich sowohl die Sonnenblende (101) als auch das Glasdach (102) zusammen öffnen oder ein äußerstes Öffnungsende erreichen. Der Graph stellt die Bewegung der Sonnenblende (101) und des Glasdachs (102) zusammen mit den entsprechenden Motordrehzahlen in Upm im Öffnungsbetrieb dar. (SS-Sonnenblende (101), SG-Glasdach(102)). -
2b veranschaulicht die Verfahrensschritte zum Schließen des Schiebedachs gemäß der Beschreibung in1 . In Schritt 201b wird das Glasdach (102) durch Bestromen der zweiten Motorschaltung (104) bewegt. Diese Bestromung der zweiten Motorschaltung (104) wird durch die ECU (107) mittels der oben beschriebenen Pulsweitenmodulation erreicht. In Schritt 202b werden die Drehzahl und Position des zweiten Motors mittels des ersten Drehzahlsensors (105) gemessen. Die Drehzahl und die Position des zweiten Motors geben uns eine durch das Glasdach (102) zurückgelegte entsprechende Distanz an. Diese Information wird dann an die ECU (107) gesendet. Wie zuvor ausgearbeitet wurde, kann der Drehzahlsensor von einer der vielen dem Fachmann bekannten Arten sein, beispielsweise ein Hall-Sensor, der nach dem Prinzip des Hall-Effekts funktioniert. In Schritt 203b bestromt die ECU (107) die erste Motorschaltung (103), um das Glasdach (102) in Abhängigkeit von der gemessenen Drehzahl und Position des zweiten Motors zu bewegen. - Der Schritt 203b umfasst ferner Bestromen der ersten Motorschaltung (103), wobei die Bewegung der Sonnenblende (101) geregelt wird, um somit mit der Bewegung des Glasdachs (102) synchronisiert zu werden. Diese Regelung, die die Drehzahl des ersten Motors erhöht oder absenkt, wird wiederum mittels Pulsweitenmodulation erreicht. Diese Bestromung gewährleistet letztlich, dass sich sowohl die Sonnenblende (101) als auch das Glasdach (102) zusammen schließen oder ein äußerstes Schließungsende erreichen.
- Die oben offenbarte ECU (107) ist eingerichtet zum Betreiben des Schiebedachs gemäß der oben beschriebenen Methodologie. Die ECU (107) ist ausgelegt zum: Empfangen einer Drehzahl und Position des ersten Motors (202a) mittels des ersten Drehzahlsensors (105) und einer Drehzahl und Position des zweiten Motors (202b) mittels des zweiten Drehzahlsensors (106); Bestromen der ersten Motorschaltung (103) (202b), um die Sonnenblende (101) in Abhängigkeit von der gemessenen Drehzahl und der gemessenen Position des zweiten Motors zu bewegen; Bestromen der zweiten Motorschaltung (104) (203a), um das Glasdach (102) in Abhängigkeit von der gemessenen Drehzahl und der gemessenen Position des ersten Motors zu bewegen; Der Fachmann erkennt, dass, obgleich diese Methodologien nur eine Serie von Schritten zum Erfüllen der Aufgaben beschreiben, diese Methodologien in einem Fahrzeug innerhalb der Software der ECU (107) oder durch eine Cloud oder ein Kombination davon implementiert sein können.
- Diese Idee zum Entwickeln eines Verfahrens zum Betreiben eines Schiebedachsystems eines Fahrzeugs hilft bei der Reduktion akustischer Geräusche, die in herkömmlichen Systemen aufgrund verzögerten und unterschiedlichen Betriebs der zwei unterschiedlichen Motoransteuerungsschaltungen nacheinander erzeugt werden. Mit dem aktuellen Verfahren und simultanen Betrieb der zwei Motoransteuerungsschaltungen zusammen mit Geräuschreduktion wird auch das Benutzererlebnis verbessert.
- Es versteht sich, dass die in der obigen ausführlichen Beschreibung erläuterten Ausführungsformen nur veranschaulichend sind und den Schutzumfang dieser Erfindung nicht einschränken. Jegliche Modifikation des Verfahrens (200) zum Betreiben eines Schiebedachsystems (100) ist angedacht und bildet einen Teil dieser Erfindung. Der Schutzumfang dieser Erfindung wird nur durch die Ansprüche eingeschränkt.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- KR 20060067598 A [0004]
Claims (8)
- Verfahren zum Betreiben eines Schiebedachsystems eines Fahrzeugs, wobei das Schiebedachsystem eine Sonnenblende (101) und ein Glasdach (102) umfasst, ausgelegt zum Bewegen mittels jeweils einer ersten Motorschaltung (103) und einer zweiten Motorschaltung (104), wobei die erste Motorschaltung (103) und die zweite Motorschaltung (104) ferner Folgendes umfassen: jeweils einen ersten Drehzahlsensor (105) und einen zweiten Drehzahlsensor (106), wobei die Drehzahlsensoren mit einer elektronischen Steuereinheit bzw. ECU (107) des Fahrzeugs in Kommunikation stehen, wobei die ECU (107) ferner mit dem ersten und dem zweiten Motor in Kommunikation steht, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Bewegen der Sonnenblende (101) durch Bestromen der ersten Motorschaltung (103), gekennzeichnet in dem Verfahren durch: Messen der Drehzahl und Position des ersten Motors mittels des ersten Drehzahlsensors (105); Bestromen der zweiten Motorschaltung (104), um das Glasdach (102) in Abhängigkeit von der gemessenen Drehzahl und der gemessenen Position des ersten Motors zu bewegen.
- Verfahren zum Betreiben eines Schiebedachsystems eines Fahrzeugs nach
Anspruch 1 , wobei die ECU (107) die erste und die zweite Motorschaltung (104) bestromt, um die Sonnenblende (101) und das Glasdach (102) mittels Pulsweitenmodulation zu bewegen. - Verfahren zum Betreiben eines Schiebedachsystems eines Fahrzeugs nach
Anspruch 1 , wobei Bestromen der zweiten Motorschaltung (104) Regeln der Bewegung des Glasdachs (102), um mit der Bewegung der Sonnenblende (101) synchronisiert zu werden, umfasst. - Verfahren zum Betreiben eines Schiebedachsystems eines Fahrzeugs, wobei das Schiebedachsystem eine Sonnenblende (101) und ein Glasdach (102) umfasst, ausgelegt zum Bewegen mittels jeweils einer ersten Motorschaltung (103) und einer zweiten Motorschaltung (104), wobei die erste Motorschaltung (103) und die zweite Motorschaltung (104) ferner Folgendes umfassen: jeweils einen ersten Drehzahlsensor (105) und einen zweiten Drehzahlsensor (106), wobei die Drehzahlsensoren mit einer elektronischen Steuereinheit bzw. ECU (107) des Fahrzeugs in Kommunikation stehen, wobei die ECU (107) ferner mit dem ersten und dem zweiten Motor in Kommunikation steht, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Bewegen des Glasdachs (102) durch Bestromen der zweiten Motorschaltung (104), gekennzeichnet in dem Verfahren durch: Messen der Drehzahl und Position des zweiten Motors mittels des zweiten Drehzahlsensors (106); Bestromen der ersten Motorschaltung (103), um die Sonnenblende (101) in Abhängigkeit von der gemessenen Drehzahl und der gemessenen Position des zweiten Motors zu bewegen.
- Verfahren zum Betreiben eines Schiebedachsystems eines Fahrzeugs nach
Anspruch 1 , wobei die ECU (107) die erste und die zweite Motorschaltung (104) bestromt, um die Sonnenblende (101) und das Glasdach (102) mittels Pulsweitenmodulation zu bewegen. - Verfahren zum Betreiben eines Schiebedachsystems eines Fahrzeugs nach
Anspruch 1 , wobei Bestromen der ersten Motorschaltung (103) Regeln der Bewegung der Sonnenblende (101), um somit mit der Bewegung der Sonnenblende (101) synchronisiert zu werden, umfasst. - Schiebedachsystem für ein Fahrzeug, wobei das Schiebedachsystem eine Sonnenblende (101) und ein Glasdach (102) umfasst, ausgelegt zum Bewegen mittels jeweils einer ersten und einer zweiten Motorschaltung (104), wobei die erste Motorschaltung (103) und die zweite Motorschaltung (104) ferner Folgendes umfassen: jeweils einen ersten Drehzahlsensor (105) und einen zweiten Drehzahlsensor (106), gekennzeichnet in dem System durch: wobei die Drehzahlsensoren mit einer elektronischen Steuereinheit bzw. ECU (107) des Fahrzeugs in Kommunikation stehen, wobei die ECU (107) ferner mit dem ersten und dem zweiten Motor in Kommunikation steht; wobei die ECU (107) ausgelegt ist zum: Empfangen einer Drehzahl und Position des ersten Motors mittels des ersten Drehzahlsensors (105) und einer Drehzahl und Position des zweiten Motors mittels des zweiten Drehzahlsensors (106); Bestromen der ersten Motorschaltung (103), um die Sonnenblende (101) in Abhängigkeit von der gemessenen Drehzahl und der gemessenen Position des zweiten Motors zu bewegen; Bestromen der zweiten Motorschaltung (104), um das Glasdach (102) in Abhängigkeit von der gemessenen Drehzahl und der gemessenen Position des ersten Motors zu bewegen.
- Schiebedachsystem für ein Fahrzeug nach
Anspruch 5 , wobei die ECU (107) die erste und die zweite Motorschaltung (104) bestromt, um die Sonnenblende (101) und das Glasdach (102) mittels Pulsweitenmodulation zu bewegen.
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