DE102022127494A1 - Verfahren zur adaptiven Kühlung eines Prozessors eines Kraftfahrzeugsteuergerätes und Kraftfahrzeug mit einem Steuergerät - Google Patents

Verfahren zur adaptiven Kühlung eines Prozessors eines Kraftfahrzeugsteuergerätes und Kraftfahrzeug mit einem Steuergerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugsteuergerät (12) und ein Verfahren zur adaptiven Kühlung eines Prozessors (14) des Kraftfahrzeugsteuergerätes (12). Das Verfahren umfasst als Schritte ein Bestimmen (S12) einer aktuellen Prozessorlast des Prozessors (14); ein Bestimmen (S14) einer voraussichtlichen Wärmeerzeugung des Prozessors (14) mittels der aktuellen Prozessorlast, wobei die voraussichtliche Wärmeerzeugung mittels einer vorbestimmten Kennlinie (20) bestimmt wird, die die Wärmeerzeugung des Prozessors (14) in Abhängigkeit von der Prozessorlast beschreibt; ein Ermitteln (S16) einer Umgebungstemperatur des Kraftfahrzeugsteuergerätes (12); und ein Steuern (S18) einer Kühlvorrichtung (24) des Prozessors zur Kühlung des Prozessors (14) und/oder von Prozessen auf dem Prozessor (14) zur Reduzierung der Prozessorlast in Abhängigkeit von der ermittelten Umgebungstemperatur und einer Steuergerätetemperatur, die sich durch die voraussichtliche Wärmeerzeugung ergibt

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur adaptiven Kühlung eines Prozessors eines Kraftfahrzeugsteuergerätes. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeugsteuergerät, das dazu ausgebildet ist, das Verfahren durchzuführen, ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Kraftfahrzeugsteuergerät, ein Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens und ein computerlesbares Medium, auf welchem das Computerprogramm gespeichert ist.
  • Bei Kraftfahrzeugsteuergeräten kann das Problem auftreten, dass diese aufgrund einer Kühlung eines Prozessors des Kraftfahrzeugsteuergerätes zu warm oder zu kalt für eine Umgebungstemperatur sind, wodurch Feuchtigkeit an einer Oberfläche des Kraftfahrzeugsteuergerätes kondensieren kann. Diese Feuchtigkeit kann schädlich für elektronische Komponenten des Kraftfahrzeugsteuergerätes sein, weswegen diese vermieden werden soll.
  • Aus der US 6115441 A sind Temperaturdetektorsysteme und Verfahren bekannt, wobei ein Temperaturdetektor mit Temperaturerfassungsschaltung, Kalibrierungsschaltung und Leistungsregelschaltung bereitgestellt ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Kühlungsverfahren für ein Kraftfahrzeugsteuergerät bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen, der folgenden Beschreibung sowie den Figuren offenbart.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, dass mithilfe einer Prozessorlast eine voraussichtliche Wärmeerzeugung des Prozessors abgeschätzt werden kann, und somit die voraussichtlich benötigte Kühlleistung. Somit können große Temperaturunterschiede zu einer Umgebungstemperatur vermieden werden, was die Gefahr einer Kondensation von Feuchtigkeit an Oberflächen des Kraftfahrzeugsteuergerätes verringert.
  • Durch die Erfindung ist ein Verfahren zur adaptiven Kühlung eines Prozessors eines Kraftfahrzeugsteuergerätes bereitgestellt. Das Verfahren umfasst als Schritte ein Bestimmen einer aktuellen Prozessorlast des Prozessors, ein Bestimmen einer voraussichtlichen Wärmeerzeugung des Prozessors mittels der aktuellen Prozessorlast, wobei die voraussichtliche Wärmeerzeugung mittels einer vorbestimmten Kennlinie bestimmt wird, die die Wärmeerzeugung des Prozessors in Abhängigkeit von der Prozessorlast beschreibt, ein Ermitteln einer Umgebungstemperatur des Kraftfahrzeugsteuergerätes, und ein Steuern einer Kühlvorrichtung des Prozessors zur Kühlung des Prozessors und/oder von Prozessen auf dem Prozessor zur Reduzierung der Prozessorlast in Abhängigkeit von der ermittelten Umgebungstemperatur und einer Steuergerätetemperatur, die sich durch die voraussichtliche Wärmeerzeugung ergibt.
  • Mit anderen Worten kann zunächst die Prozessorlast beziehungsweise eine Auslastung des Prozessors des Kraftfahrzeugsteuergerätes ermittelt werden. Diese liefert bereits eine Abschätzung der voraussichtlichen Wärmeerzeugung des Prozessors, wobei die aktuelle Prozessorlast mithilfe einer vorbestimmten Kennlinie zu der zu erwartenden Wärmeerzeugung umgerechnet werden kann. Die Kennlinie kann eine für den Prozessor beziehungsweise Prozessortyp vorbestimmte Funktion der Wärmeerzeugung in Abhängigkeit von der Prozessorlast sein. Unter einer Kennlinie kann dabei eine Look-up-Tabelle und/oder eine vorgegebene Kennlinienfunktion verstanden werden, mittels der ein Algorithmus beziehungsweise ein Computerprogramm den Wert der voraussichtlichen Wärmeerzeugung ermittelt.
  • Des Weiteren kann in dem Verfahren eine Umgebungstemperatur des Kraftfahrzeugsteuergerätes bereitgestellt sein, die beispielsweise von einem Temperatursensor in der Umgebung des Kraftfahrzeugsteuergerätes gemessen werden kann. Schließlich kann mit den so ermittelten Daten eine Kühlvorrichtung des Prozessors zur Kühlung des Prozessors gesteuert werden, wobei in Abhängigkeit von der ermittelten Umgebungstemperatur und einer Steuergerätetemperatur, die sich durch die voraussichtliche Wärmeerzeugung ergibt, die Kühlvorrichtung aktiviert werden kann und/oder eine Kühlleistung der Kühlvorrichtung eingestellt werden kann. Insbesondere kann mittels der voraussichtlichen Wärmeerzeugung die Steuergerätetemperatur, die das Kraftfahrzeugsteuergerät aufweist oder zukünftig aufweist, abgeschätzt werden, wobei somit die Kühlvorrichtung vorzugsweise derart gesteuert wird, dass ein Unterschied zwischen der Umgebungstemperatur und der Steuertemperatur möglichst gering ist. Somit können unerwünschte Kondensationseffekte von Feuchtigkeit an Oberflächen des Kraftfahrzeugsteuergerätes vermieden werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können auch Prozesse auf dem Prozessor zur Reduzierung der Prozessorlast in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und der Steuergerätetemperatur gesteuert werden, um die Wärmeerzeugung des Prozessors zu beeinflussen. Mit Steuern von Prozessen auf dem Prozessor ist gemeint, dass vorzugsweise vorgegebene Prozesse deaktiviert und/oder verzögert werden können, um eine aktuelle Prozessorlast und damit eine Wärmeerzeugung des Prozessors zu reduzieren. Alternativ können zur Steuerung der Prozesse auf dem Prozessor auch noch nicht benötigte Prozesse aktiviert beziehungsweise ausgeführt werden, um ein schnelleres Aufwärmen des Kraftfahrzeugsteuergerätes zum Angleichen an die Umgebungstemperatur zu erreichen.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass ein Kondensationsrisiko von Feuchtigkeit am oder im Kraftfahrzeugsteuergerät verringert werden kann, da eine Kühlung verbessert gesteuert wird.
  • Die Erfindung umfasst auch Weiterbildungen, durch die sich zusätzliche Vorteile ergeben.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass durch das Steuern der Kühlvorrichtung und/oder der Prozesse eine Differenz zwischen der Umgebungstemperatur und der Steuergerätetemperatur minimiert wird. Das bedeutet, dass ein Delta zwischen der Umgebungstemperatur und der Steuergerätetemperatur klein gehalten wird, um das Kondensationsrisiko von Feuchtigkeit zu minimieren. Vorzugsweise kann auch eine Luftfeuchtigkeit einer Umgebungstemperatur ermittelt werden, wobei ein Differenzbetrag zwischen der Umgebungstemperatur und der Steuergerätetemperatur von der ermittelten Luftfeuchtigkeit abhängig sein kann. So kann beispielsweise bei einer niedrigen Luftfeuchtigkeit eine Differenz zwischen den Temperaturen größer sein als bei einer hohen Luftfeuchtigkeit. Durch diese Weiterbildung ergibt sich der Vorteil, dass eine Feuchtigkeitsbildung am oder im Kraftfahrzeugsteuergerät verringert werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine Kühlung der Kühlvorrichtung erhöht wird und/oder Prozesse auf dem Prozessor verzögert und/oder deaktiviert werden, falls die Steuergerätetemperatur über der Umgebungstemperatur liegt. Mit anderen Worten kann, falls die Steuergerätetemperatur über der Umgebungstemperatur festgestellt wird, ein Ausgleich der Temperaturen erzeugt werden, indem die Kühlung der Kühlvorrichtung gesteigert wird und/oder eine Prozessorlast, die Wärme erzeugt, reduziert wird, indem Prozesse verzögert ausgeführt werden oder vorgegebene Prozesse auf dem Prozessort deaktiviert werden.
  • Des Weiteren kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass eine Kühlung der Kühlvorrichtung reduziert wird und/oder Prozesse auf dem Prozessor erzeugt werden, falls die Steuergerätetemperatur unter der Umgebungstemperatur liegt. Mit anderen Worten kann, falls die Steuergerätetemperatur unter der Umgebungstemperatur liegt, ein Ausgleich zwischen den Temperaturen erreicht werden, indem eine Kühlleistung der Kühlvorrichtung verringert wird, was ein schnelleres Angleichen der Temperaturen erzeugt und/oder es können weitere Prozesse auf dem Prozessor zur Erhöhung der Prozessorlast aktiviert werden, was zu einer höheren Wärmeerzeugung und damit einer schnelleren Angleichung der Temperaturen führt.
  • Eine weitere Weiterbildung sieht vor, dass durch eine Rechenvorrichtung des Kraftfahrzeugs eine Situation des Kraftfahrzeugs ermittelt wird, wobei in Abhängigkeit der ermittelten Situation eine zukünftige Prozessorlast und die damit einhergehende Wärmeerzeugung abgeschätzt wird, wobei die Kühlvorrichtung und/oder die Prozessor zusätzlich in Abhängigkeit von der abgeschätzten Wärmeerzeugung gesteuert werden. Mit anderen Worten kann durch eine Rechenvorrichtung festgestellt werden, in welcher Situation sich das Kraftfahrzeug gerade befindet, wodurch die voraussichtliche Prozessorlast abgeschätzt werden kann. Somit ist es möglich, die daraus resultierende Wärmeerzeugung abzuschätzen und die Kühlvorrichtung und/oder Prozesse im Voraus mit der abgeschätzten Wärmeerzeugung zu steuern. Die Rechenvorrichtung des Kraftfahrzeugs kann eine zusätzliche Rechenvorrichtung sein oder das Kraftfahrzeugsteuergerät kann die Situation des Kraftfahrzeugs ermitteln. Mit der Situation ist ein Zustand oder Szenario des Kraftfahrzeugs gemeint, beispielsweise ein Startvorgang des Kraftfahrzeugs, ein Betrieb in einem autonomen Fahrmodus und/oder ein Aufwärmvorgang mittels einer Standheizung vor einem Starten des Kraftfahrzeugs. Durch diese Weiterbildung ergibt sich der Vorteil, dass bereits vorher abgeschätzt werden kann, welche Wärmeerzeugung voraussichtlich im Kraftfahrzeugsteuergerät auftritt, wobei somit besser darauf reagiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die ermittelte Situation ein Aufwärmvorgang des Kraftfahrzeugs mittels einer Standheizung ist, wobei in dieser Situation Prozesse auf dem Prozessor verzögert und/oder deaktiviert werden. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass in dieser Situation keine Kühlung durch die Kühlvorrichtung notwendig ist. Bei einem Aufwärmvorgang des Kraftfahrzeugs mittels einer Standheizung ist beispielsweise kein Fahrer in dem Kraftfahrzeug, wodurch nur grundlegende Prozesse beziehungsweise Services auf dem Kraftfahrzeugsteuergerät betrieben werden müssen und beispielsweise Prozesse für Infotainmentangebote verzögert gestartet werden können. Hierdurch kann eine Wärmeerzeugung verringert werden, wodurch keine Kühlung durch die Kühlvorrichtung notwendig wird. Eine alternative Situation ist beispielsweise eine Fahrt in einem autonomen Fahrmodus des Kraftfahrzeugs, wobei Prozesse für autonomes Fahren eine hohe Prozessorlast erzeugen und somit entschieden werden kann, dass andere Prozesse verzögert und/oder deaktiviert werden oder stattdessen eine höhere Kühlung bereitgestellt werden muss.
  • Eine weitere Weiterbildung sieht vor, dass durch die Rechenvorrichtung des Kraftfahrzeugs die Situation des Kraftfahrzeugs ermittelt wird, wobei in Abhängigkeit von der ermittelten Situation Prozesse zur Steuerung der Prozessorlast ermittelt werden. Mit anderen Worten kann ermittelt werden welche Prozesse für eine ermittelte Situation des Kraftfahrzeugs notwendig sind und welche Prozesse für diese Situation deaktiviert oder verzögert werden können. Die Prozesse können dann zur Verwaltung der Prozessorlast entsprechend der Situation aktiviert und/oder deaktiviert werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugsteuergerät, das dazu ausgebildet ist, eine aktuelle Prozessorlast eines Prozessors des Kraftfahrzeugsteuergerätes zu bestimmen, eine voraussichtliche Wärmeerzeugung des Prozessors mittels der aktuellen Prozessorlast und einer vorbestimmten Kennlinie, die die Wärmeerzeugung des Prozessors in Abhängigkeit von der Prozessorlast beschreibt, zu bestimmen, und eine Kühlvorrichtung des Prozessors zur Kühlung des Prozessors und/oder Prozesse auf dem Prozessor zur Reduzierung der Prozessorlast in Abhängigkeit von einer bereitgestellten Umgebungstemperatur und einer aus der voraussichtlichen Wärmeerzeugung ermittelten Steuergerätetemperatur zu steuern. Hierbei ergeben sich gleiche Vorteile und Variationsmöglichkeiten wie bei dem Verfahren.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Computerprogramm, umfassend Befehle, die bewirken, dass das Kraftfahrzeugsteuergerät das Verfahren durchführt.
  • Erfindungsgemäß ist auch ein computerlesbares Medium bereitgestellt, auf welchem das Computerprogramm nach dem vorhergehenden Aspekt gespeichert ist.
  • Als weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Kraftfahrzeugsteuergerät, das dazu ausgebildet ist, das Verfahren durchzuführen.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist bevorzugt als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, oder als Personenbus oder Motorrad ausgestaltet.
  • Weitere Merkmale und deren Vorteile der jeweiligen Erfindungsaspekte sind den Beschreibungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu entnehmen, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen jedes Erfindungsaspekts als vorteilhafte Ausgestaltungen des jeweils anderen Erfindungsaspekts anzusehen sind.
  • Für Anwendungsfälle oder Anwendungssituationen, die sich bei dem Verfahren ergeben können und die hier nicht explizit beschrieben sind, kann vorgesehen sein, dass gemäß dem Verfahren eine Fehlermeldung und/oder eine Aufforderung zur Eingabe einer Nutzerrückmeldung ausgegeben und/oder eine Standardeinstellung und/oder ein vorbestimmter Initialzustand eingestellt wird.
  • Zu der Erfindung gehört auch die Steuervorrichtung für das Kraftfahrzeug. Die Steuervorrichtung kann eine Datenverarbeitungsvorrichtung oder eine Prozessoreinrichtung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Die Prozessoreinrichtung kann hierzu zumindest einen Mikroprozessor und/oder zumindest einen Mikrocontroller und/oder zumindest einen FPGA (Field Programmable Gate Array) und/oder zumindest einen DSP (Digital Signal Processor) aufweisen. Des Weiteren kann die Prozessoreinrichtung Programmcode aufweisen, der dazu eingerichtet ist, bei Ausführen durch die Prozessoreinrichtung die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Der Programmcode kann in einem Datenspeicher der Prozessoreinrichtung gespeichert sein. Die Prozessorschaltung der Prozessoreinrichtung kann z.B. zumindest eine Schaltungsplatine und/oder zumindest ein SoC (System on Chip) aufweisen.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsteuergerätes, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsteuergerätes hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Als eine weitere Lösung umfasst die Erfindung auch ein computerlesbares Speichermedium, umfassend Programmcode, der bei der Ausführung durch eine Prozessorschaltung eines Computers oder eines Computerverbunds diese veranlasst, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens auszuführen. Das Speichermedium kann z.B. zumindest teilweise als ein nichtflüchtiger Datenspeicher (z.B. als eine Flash-Speicher und/oder als SSD - solid state drive) und/oder zumindest teilweise als ein flüchtiger Datenspeicher (z.B. als ein RAM - random access memory) bereitgestellt sein. Das Speichermedium kann in der Prozessorschaltung in deren Datenspeicher angeordnet sein. Das Speichermedium kann aber auch beispielsweise als sogenannter Appstore-Server im Internet betrieben sein. Durch den Computer oder Computerverbund kann eine Prozessorschaltung mit zumindest einem Mikroprozessor bereitgestellt sein. Der Programmcode können als Binärcode oder Assembler und/oder als Quellcode einer Programmiersprache (z.B. C) und/oder als Programmskript (z.B. Python) bereitgestellt sein.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen. Die Erfindung umfasst also auch Realisierungen, die jeweils eine Kombination der Merkmale mehrerer der beschriebenen Ausführungsformen aufweisen, sofern die Ausführungsformen nicht als sich gegenseitig ausschließend beschrieben wurden.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1 ein schematisch dargestelltes Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeugsteuergerät gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden. Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils funktionsgleiche Elemente.
  • In 1 ist ein stark schematisiertes Kraftfahrzeug 10 mit einem Kraftfahrzeugsteuergerät 12 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform dargestellt. Das Kraftfahrzeugsteuergerät 12 kann dazu ausgebildet sein, eine Wärmeverwaltung eines Prozessors 14 durchzuführen, wobei die Wärmeverwaltung des Kraftfahrzeugsteuergerätes 12 zur adaptiven Kühlung des Prozessors 14 schematisch dargestellt ist. Die nachfolgend beschriebenen Verfahrensschritte zur Wärmeverwaltung beziehungsweise adaptiven Kühlung des Prozessors 14 können beispielsweise durch ein Computerprogramm 16 durchgeführt werden, das auf dem Kraftfahrzeugsteuergerät 12 betrieben wird, wobei das Computerprogramm 16 vorzugsweise Daten von Sensoren empfangen, auswerten und basierend auf dem Ergebnis der Auswertung Aktoren ansteuern kann.
  • Vorzugsweise kann das Computerprogramm 16 in einem Schritt S10 Daten von einer Rechenvorrichtung 18 des Kraftfahrzeugs empfangen, die eine aktuelle Situation beziehungsweise einen Zustand des Kraftfahrzeugs beschreiben. Die Rechenvorrichtung 18 kann dabei zum Kraftfahrzeugsteuergerät 12 gehören oder extern dazu sein. Die Situation des Kraftfahrzeugs 10 kann beispielsweise eine Information umfassen, in welchen Kraftfahrzeugbetrieb sich das Kraftfahrzeug 10 befindet und/oder welche Prozesse dazu nötig beziehungsweise zu erwarten sind. Wird beispielsweise als Situation festgestellt, dass das Kraftfahrzeug 10 in einem Aufwärmvorgang ist und noch auf den Fahrer wartet, kann eine Priorisierung von Prozessen in Abhängigkeit von dieser Situation durchgeführt werden, wobei die Priorisierung je nach Situation unterschiedlich sein kann. Anhand der Priorisierung können beispielsweise auch Prozesse definiert werden, die verzögert gestartet werden sollen und/oder Prozesse, die für diese Situation notwendig sind, wodurch bereits eine Abschätzung einer nötigen Prozessorlast durchgeführt werden kann.
  • In einem Schritt S12 kann das Computerprogramm 16 eine aktuelle Prozessorlast des Prozessors 14 bestimmen. Das bedeutet, dass eine Anzahl von Prozessen auf dem Prozessor 14 und eine genutzte beziehungsweise noch verfügbare Rechenkapazität des Prozessors 14 ermittelt werden kann. Daraus kann das Computerprogramm 16 in einem Schritt S14 mittels einer vorbestimmten Kennlinie 20, die eine Wärmeerzeugung des Prozessors 14 in Abhängigkeit von der Prozessorlast beschreibt, eine voraussichtliche Wärmeerzeugung des Prozessors 14 bestimmen.
  • Des Weiteren kann eine Umgebungstemperatur des Kraftfahrzeugsteuergerätes 12 ermittelt werden, indem beispielsweise Temperaturdaten eines Temperatursensors 22 in einem Schritt S16 ausgelesen werden. Somit kann das Computerprogramm 16 in einem Schritt S18 anhand von der voraussichtlichen Wärmeerzeugung des Prozessors 14, mittels der eine Steuergerätetemperatur ermittelt werden kann, und der Umgebungstemperatur eine Kühlvorrichtung 24 zum Kühlen des Prozessors ansteuern, wobei die Kühlvorrichtung 24 vorzugsweise derart angesteuert wird, dass eine Differenz zwischen der Umgebungstemperatur und der Steuergerätetemperatur minimiert wird. Somit kann eine zu hohe Temperaturdifferenz vermieden werden, die zu einer Kondensation von Feuchtigkeit im oder am Kraftfahrzeugsteuergerät 12 führen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann in dem Schritt S18 statt der Kühlvorrichtung 24 eine Prozessverwaltungssoftware 26 angesteuert werden, die dazu ausgebildet ist, Prozesse auf dem Prozessor zu verwalten. Die Prozessverwaltungssoftware 26 kann insbesondere Prozesse auf dem Prozessor 14 verzögern und/oder deaktivieren, wobei die Prozesse, die verzögert und/oder deaktiviert werden können, vorbestimmt sind durch die Situation des Kraftfahrzeugs 10, die im Schritt S10 durch die Rechenvorrichtung 18 ermittelt wurden.
  • Somit kann die Prozessorlast mittels einer Softwarekomponente (Computerprogramm 16) überwacht werden, die die Kühlvorrichtung 24 des Steuergeräts 12 steuert. Der Zustand des Steuergeräts 12 wird gemeldet, sodass die zukünftige Prozessorlast für die Berechnungen des Aufheizprozesses der Oberfläche verwendet werden kann. Mithilfe der überwachten Prozessorlast wird bestimmt, ob und in welchem Umfang die Kühlvorrichtung 24 eingesetzt werden soll. Dazu wird die in der Softwarekomponente bereitgestellte Kennlinie 20 verwendet, die einen Zusammenhang der Prozessorlast zu der Wärmeerzeugung vorgibt. Folglich kann der Temperaturgradient zwischen der Oberfläche und der Umgebungstemperatur bestimmt werden, wobei das Delta zwischen diesen Temperaturen klein gehalten werden kann, um ein Kondensationsrisiko auf der Steuergeräteoberfläche zu reduzieren.
  • Beispielsweise kann die Einstellung der Kühlung situationsabhängig sein, wobei, falls sich kein Fahrer im Kraftfahrzeug 10 befindet, nur ein minimaler Satz von Prozessen beziehungsweise Diensten auf dem Steuergerät 12 ausgeführt wird, um die Prozessorlast gering zu halten. Daher wird eine Temperatur des Steuergeräts 12 nicht wesentlich ansteigen, sodass keine Kühlung erforderlich ist.
  • Insgesamt zeigen die Beispiele, wie durch die Erfindung eine adaptive Kühlung basierend auf einer Verwendung von Rechenressourcen bereitgestellt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6115441 A [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zur adaptiven Kühlung eines Prozessors (14) eines Kraftfahrzeugsteuergerätes (12), mit den Schritten: - Bestimmen (S12) einer aktuellen Prozessorlast des Prozessors (14); - Bestimmen (S14) einer voraussichtlichen Wärmeerzeugung des Prozessors (14) mittels der aktuellen Prozessorlast, wobei die voraussichtliche Wärmeerzeugung mittels einer vorbestimmten Kennlinie (20) bestimmt wird, die die Wärmeerzeugung des Prozessors (14) in Abhängigkeit von der Prozessorlast beschreibt; - Ermitteln (S16) einer Umgebungstemperatur des Kraftfahrzeugsteuergerätes (12); - Steuern (S18) einer Kühlvorrichtung (24) des Prozessors zur Kühlung des Prozessors (14) und/oder von Prozessen auf dem Prozessor (14) zur Reduzierung der Prozessorlast in Abhängigkeit von der ermittelten Umgebungstemperatur und einer Steuergerätetemperatur, die sich durch die voraussichtliche Wärmeerzeugung ergibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei durch das Steuern der Kühlvorrichtung (24) und/oder der Prozesse eine Differenz zwischen der Umgebungstemperatur und der Steuergerätetemperatur minimiert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Kühlung der Kühlvorrichtung (24) erhöht wird und/oder Prozesse auf dem Prozessor (14) verzögert und/oder deaktivieren werden, falls die Steuergerätetemperatur über der Umgebungstemperatur liegt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Kühlung der Kühlvorrichtung (24) reduziert wird und/oder Prozesse auf dem Prozessor (14) erzeugt werden, falls die Steuergerätetemperatur unter der Umgebungstemperatur liegt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei durch eine Rechenvorrichtung (18) des Kraftfahrzeugs (10) eine Situation des Kraftfahrzeugs (10) ermittelt wird, wobei in Abhängigkeit der ermittelten Situation eine zukünftige Prozessorlast und die damit einhergehende Wärmeerzeugung abgeschätzt wird, wobei die Kühlvorrichtung (24) und/oder die Prozesse zusätzlich in Abhängigkeit von der abgeschätzten Wärmeerzeugung gesteuert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei durch eine Rechenvorrichtung (18) des Kraftfahrzeugs (10) eine Situation des Kraftfahrzeugs (10) ermittelt wird, wobei in Abhängigkeit von der ermittelten Situation Prozesse zur Steuerung der Prozessorlast ermittelt werden.
  7. Kraftfahrzeugsteuergerät (12), das dazu ausgebildet ist, eine aktuelle Prozessorlast eines Prozessors (14) des Kraftfahrzeugsteuergerätes (12) zu bestimmen, eine voraussichtliche Wärmeerzeugung des Prozessors (14) mittels der aktuellen Prozessorlast und einer vorbestimmten Kennlinie (20), die die Wärmeerzeugung des Prozessors (14) in Abhängigkeit von der Prozessorlast beschreibt, zu bestimmen, und eine Kühlvorrichtung (24) des Prozessors zur Kühlung des Prozessors (14) und/oder Prozesse auf dem Prozessor (14) zur Reduzierung der Prozessorlast in Abhängigkeit von einer bereitgestellten Umgebungstemperatur und einer aus der voraussichtlichen Wärmeerzeugung ermittelten Steuergerätetemperatur zu steuern.
  8. Computerprogramm (16), umfassend Befehle, die bewirken, dass das Kraftfahrzeugsteuergerät (12) nach Anspruch 7 ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchführt.
  9. Computerlesbares Medium, auf welchem ein Computerprogramm (16) nach Anspruch 8 gespeichert ist.
  10. Kraftfahrzeug (10), umfassend ein Kraftfahrzeugsteuergerät (12) nach Anspruch 7.
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