DE102022119591B4 - Verfahren zur Bereitstellung von Antriebsdaten und Computersystem - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Bereitstellung von Antriebsdaten auf einer Benutzervorrichtung, welche einem spezifischen Antriebselement der industriellen Antriebstechnik zugeordnet sind, umfassend: Ermitteln spezifischer Antriebsdatensätze für eine Mehrzahl von Antriebselementen, Zuordnen einer das jeweilige der Antriebselemente bezeichnenden eineindeutigen Antriebs-ID zu jedem einzelnen der Antriebsdatensätze; Speichern der Antriebsdatensätze und der zugeordneten Antriebs-IDs auf einem Server; Verknüpfen jeweils mindestens einer Freischalt-E-Mail-Adresse mit jeder der Antriebs-IDs und Verknüpfen der mindestens einen Freischalt-E-Mail-Adresse mit mindestens einem Zugriffscode; Empfangen, einer von der Benutzervorrichtung gesendeten Antriebs-ID durch den Server; Empfangen einer von der Benutzervorrichtung gesendeten Benutzer-E-Mail-Adresse durch den Server; Abgleich der Benutzer-E-Mail-Adresse mit der mindestens einen Freischalt-E-Mail-Adresse, welcher der Antriebs-ID zugeordnet ist; und Versenden, bei übereinstimmendem Abgleich, des der Freischalt-E-Mail-Adresse zugeordneten Zugriffscodes durch den Server an die Benutzer-E-Mail-Adresse.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Antriebsdaten und ein Computersystem.
  • Stand der Technik
  • Es besteht ein Bedürfnis individuelle Daten zu Antriebselementen in der Antriebstechnik bereitzustellen oder zu nutzen.
  • Aus dem Stand der Technik bekannten Webportalen oder Plattformen, welche vertrauliche Informationen bereitstellen, sind über Logins oder Zugriffsschlüssel geschützt. Anwender müssen hierfür eine Kombination aus Benutzernamen mit Passwort oder einen geheimen Zugriffsschlüssel kennen. Anwender müssen sich hierfür auf dem Webportal registrieren und einen Benutzeraccount anlegen. Oftmals kann der Anwender auch einen externen, bereits bestehenden Account für das Webportal verwenden, sofern das Webportal den externen Account unterstützt.
  • Um das User Management zu vereinfachen sind Self-Service-Registrierungen möglich, bei denen anhand einer gültigen Email-Adresse ein Account erstellt wird. Vordefinierte Zugriffsregeln, bspw. alle Anwender von Firma X dürfen Information Y sehen, erlauben einen rollenbasierten Zugriff.
  • Die Erstellung eines Benutzerkontos erfordert Zeit und ggf. zusätzliche Benutzerangaben. Der Benutzer muss Benutzername und Passwort im Moment des Datenzugriffs bereithalten. Die auf einem Server vertraulich bereitgestellten Informationen zu Antrieben würden von einer Vielzahl unterschiedlicher und auch wechselnder Mitarbeiter abgerufen. Ein Benutzermanagement kann veraltete Accounts beinhalten, die sich ggf. nicht mehr im Unternehmen befinden.
  • Die DE 10 2019 216 974 A1 zeigt ein Untersetzungsgetriebe, mit einem Speicher der getriebeindividuelle Positionsfehler wie Winkelübertragungsfehler, Torsionsfehler oder Reibungsfehler aufweist. Diese Daten können über ein Sicherheitsgateway drahtgebunden oder drahtlos an verschiedene Kunden übermittelt werden.
  • Es besteht ein Bedürfnis individuelle Antriebsdaten zu einem Antriebselement auf einfacherer Weise bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Computersystem anzugeben, welche gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren und Computersystemen verbessert sind, wobei ein vereinfachter Zugriff auf individuelle Antriebsdaten ermöglicht werden soll, welche geschützt hinterlegt sind.
  • Die Aufgabe wird mit einem Verfahren nach dem Anspruch 1 und einem Computersystem nach dem nebengeordneten Anspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dieser Beschreibung.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Antriebsdaten auf einer Benutzervorrichtung, welche einem spezifischen Antriebselement der industriellen Antriebstechnik zugeordnet sind, umfassend: Ermitteln spezifischer Antriebsdatensätze für eine Mehrzahl von Antriebselementen, Zuordnen einer das jeweilige der Antriebselemente bezeichnenden eineindeutigen Antriebs-ID zu jedem einzelnen der Antriebsdatensätze; Speichern der Antriebsdatensätze und der zugeordneten Antriebs-IDs auf einem Server; Verknüpfen jeweils mindestens einer Freischalt-E-Mail-Adresse mit jeder der Antriebs-IDs und Verknüpfen der mindestens einen Freischalt-E-Mail-Adresse mit mindestens einem Zugriffscode; Empfangen, einer von der Benutzervorrichtung gesendeten Antriebs-ID durch den Server; Empfangen einer von der Benutzervorrichtung gesendeten Benutzer-E-Mail-Adresse durch den Server; Abgleich der Benutzer-E-Mail-Adresse mit der mindestens einen Freischalt-E-Mail-Adresse, welcher der Antriebs-ID zugeordnet ist; und Versenden, bei übereinstimmendem Abgleich, des der Freischalt-E-Mail-Adresse zugeordneten Zugriffscodes durch den Server an die Benutzer-E-Mail-Adresse.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft ein Computersystem mit einem Server oder einer Benutzervorrichtung, welche jeweils programmiert oder eingerichtet sind, um ein Verfahren nach einem der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele durchzuführen. Insbesondere ist ein Server eingerichtet, um die typischen Server-seitigen Schritte des hierin beschriebenen Verfahrens durchzuführen. Die von einer Benutzervorrichtung durchzuführenden Schritte können beispielsweise auf einer durch den Server bereit gestellten Website durchgeführt werden, welche auf einem Endgerät eines Benutzers aufrufbar ist. Die Benutzervorrichtung kann beispielsweise ein Internet-fähiges Gerät sein, welches Zugang zu Websites des www ermöglicht. In typischen Ausführungsformen weist die Benutzervorrichtung ein Anzeigeelement zur Darstellung von Websites auf.
  • Typischerweise umfasst oder ist die Antriebs-ID eine Seriennummer des Antriebselementes oder ein anderer Code, welcher eineindeutig dem individuellen Antriebselement zugeordnet ist. Die Antriebs-ID kann als Scan-Code auf dem Antriebselement oder einer Verpackung des Antriebselements vorgesehen sein. Die Antriebs-ID kann eine Web-Adresse sein. Es kann die Möglichkeit vorgesehen sein, die Antriebs-ID in eine Maske auf einer vom Server bereit gestellten Webpage einzugeben. Der Server kann nach Empfang der Antriebs-ID eine spezifische Maske zur Eingabe der Benutzer-E-Mail-Adresse bereitstellen. Typischerweise wird die Benutzer-E-Mail-Adresse in eine Maske eingeben. Es besteht bei Ausführungsformen die Möglichkeit, die Antriebs-ID und nachfolgend die E-Mail-Adresse in ähnlich oder identisch aufgebaute Masken einzugeben. Typische Server von Ausführungsformen können Cloud-basiert sein.
  • Der Zugriffscode wird typischerweise durch den Server an die Benutzer-E-Mail-Adresse per E-Mail versandt. Die versandte E-Mail kann typischerweise umfassen: eine Seriennummer des Antriebselements, einen Produktlink zu einer Seite, welche beispielsweise typische Informationen zu dem Antriebselement umfasst oder den Zugriffscode typischerweise einschließlich einer Aufforderung zum Versenden des Zugriffscodes an den Server.
  • Typischerweise umfasst jeder der Antriebsdatensätze jeweils Messdaten betreffend ein Leerlaufdrehmoment, einen Rundlauf, einen Planlauf, einen Gleichlauf, ein Kommutierungsoffset, eine Hysterese, einen Parametersatz mit Kommutierungsoffset, oder einen Leerlaufstrom. Die Messdaten werden typischerweise vor einem Verkauf an den Benutzer erhoben oder gemessen. Weitere typische Inhalte von Antriebsdatensätzen können sein: Dokumente oder Links mit anderen Antriebselement-individuellen Daten wie Prüf- oder Messprotokolle oder Trackinglinks zum Produktversand oder Zusammensetzungen der Antriebselemente oder ein CO2-Fußabdruck oder andere Antriebselement-bezogene Dokumente, Firmware oder Parameterdateien.
  • Hierin bezeichnet der Begriff „Benutzer“ jegliche Abnehmer des Antriebselementes, also auch Dienstleister, welche für einen Kunden das Antriebselement übernehmen. Typischerweise wird der Server von einem Hersteller oder Verkäufer betrieben. „Verkauf“ kann jede Form der Überlassung sein, beispielsweise Leasing, Schenkung oder Leihe.
  • Bei typischen Verfahren von Ausführungsformen wird bei einem nicht-übereinstimmenden Abgleich eine E-Mail mit Informationen betreffend ein mögliches weiteres Vorgehen an die Benutzer-E-Mail-Adresse versendet. Eine solche E-Mail kann beispielsweise eine Seriennummer oder einen Produktlink inkl. Aufforderung zum Kontakten des Produktvertriebs umfassen.
  • Typische Verfahren umfassen: Verknüpfen einer Mehrzahl von Freischalt-E-Mail-Adressen mit dem Antriebsdatensatz, wobei mit unterschiedlichen E-Mail-Adressen unterschiedliche Zugriffscodes verknüpft sind. Bei typischen Ausführungsformen weisen die unterschiedlichen Zugriffscodes unterschiedliche Laufzeiten oder unterschiedliche maximale Zugriffsanzahlen auf. Eine Laufzeit kann beispielsweise ein Ablaufdatum sein, bis zu welchem ein Zugriffscode verwendbar ist.
  • Typischerweise wird auf dem Server eine Zugriffstabelle hinterlegt, welche das Auffinden des entsprechenden Zugriffscodes auf Basis der Freischalt-Email-Adressen ermöglicht. Die Tabelle umfasst typischerweise Angaben, ob es sich um einen statisch hinterlegten Zugriffscode handelt, welcher mit einem Ablaufdatum versehen sein kann, oder ob der Zugriffscode zur Laufzeit generiert und nur einmalig eingegeben werden kann, d.h. „KeyType = onetime. Mit einer „AccessRole“ kann eine weitere Einschränkung der freigegebenen Daten eines Datensatzes erfolgen. So kann bei typischen Ausführungsformen jeder der Antriebsdatensätze jeweils eine Mehrzahl von Unterdatensätzen aufweisen, wobei mit unterschiedlichen Freischalt-E-Mail-Adressen verschiedene der Unterdatensätze verknüpft sind und bei übereinstimmendem Abgleich der jeweilige Zugriffscode Zugriff nur auf den jeweiligen der Unterdatensätze ermöglicht. Typische Unterdatensätze können sich überschneiden, beispielsweise kann ein erster Unterdatensatz alle Daten eines Antriebsdatensatzes umfassen und ein zweiter Unterdatensatz nur eine Teilmenge an Daten des Antriebsdatensatzes.
  • Typische Freischalt-E-Mail-Adressen können bei Ausführungsformen lediglich durch eine bestimmte Domäne spezifiziert sein. Beispielsweise kann die Freischalt-E-Mail-Adresse lediglich durch eine Second-level-domain wie beispielsweise in wittenstein.de spezifiziert sein. Damit können ganze Gruppen von Mitarbeitern eines Käufers oder alle Mitarbeiter einen Zugriffscode mit Ihrer E-Mail-Adresse anfordern, im Beispiel alle E-Mail-Adressen mit der Endung wittenstein.de. In anderen Beispielen kann die Freischalt-E-Mail-Adresse durch einen Hostnamen oder Mailserver - wie wittenstein - spezifiziert sein, ohne Festlegung der Top level-domain.
  • Bei typischen Verfahren wird bei einem Verkauf des Antriebselements an einen Benutzer die mindestens eine Freischalt-E-Mail-Adresse bestimmt. Typischerweise kann für bereits bekannte Abnehmer bereits ein fester Satz von Freischalt-E-Mail-Adressen vorgesehen sein, gegebenenfalls auch mit den KeyTypes der Zugriffscodes. Weiterhin können bei einem Verkaufsprozess auch Freischalt-E-Mail-Adressen von einem Abnehmer abgefragt werden.
  • Typischerweise wird die Antriebs-ID zusammen mit dem Antriebselement einem Benutzer bei dem Verkauf zur Verfügung gestellt. Beispielsweise kann die Antriebs-ID als digitales Typenschild am Antriebselement vorgesehen sein. Beispiele sind ein DataMatrixCode, ein QR Code, ein RFID oder wie in IEC/TS 61406 als Identification Link spezifiziert. Bei typischen Ausführungsformen kann die Antriebs-ID in maschinenlesbarer Form oder in Klartext auf dem Antriebselement angebracht sein.
  • Typische Antriebselemente von Ausführungsformen umfassen ein Getriebe, einen Getriebemotor, einen elektrischen Motor oder einen Frequenzumrichter. Getriebe können beispielsweise Koaxialgetriebe, Planetengetriebe, Winkelgetriebe, Hypoidgetriebe, Kegelradgetriebe, Schneckengetriebe, Hohlwellengetriebe und Getriebe mit radial oder axial beweglichen Einzelzähnen sein.
  • Bei typischen Verfahren wird nach Empfangen des Zugriffscodes durch den Server, der spezifische Antriebsdatensatz für die Antriebs-ID von dem Server für die Benutzervorrichtung zur Verfügung gestellt wird. Der Zugriffscode kann beispielsweise durch einen Benutzer in eine Maske eingegeben werden, um ein Empfangen des Zugriffscodes für den Server zu ermöglichen. Es kann bei Ausführungsbeispielen dieselbe Internetseite oder Webpage und ggf. auch Maske für den Zugriffscode wie für die Benutzer-E-Mail-Adresse verwendet werden. Bei Ausführungsbeispielen ist keine nochmalige Eingabe der Antriebs-ID notwendig.
  • Typischerweise fordert der Server keine weiteren persönlichen Daten des Benutzers in Bezug auf die Freigabe der spezifischen Antriebsdatensätze an. Auf diese Weise lässt sich ein datensparsamer Betrieb ermöglichen, falls gewünscht.
  • Typischerweise stellt der Server ohne Empfang des Zugriffscodes der Benutzervorrichtung lediglich unspezifische Daten zu dem Antriebselement zur Verfügung. Solche Daten können eine Betriebsanleitung oder technische Datenblätter umfassen, insbesondere zur Gattung des Antriebselements. „Ohne Empfang des Zugriffscodes“ umfasst typischerweise auch einen Empfang eines falschen Zugriffscodes.
  • Typische Ausführungsformen ermöglichen einen für den Benutzer einfachen und schnellen Zugriff auf individuelle Datensätze von erworbenen Antriebselementen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass durch die Vorab-Speicherung der E-Mail-Adressen, durch die eineindeutigen Antriebs-IDs und durch den Versand von Zugriffscodes nur an diese vorab gespeicherten E-Mail-Adressen auch eine vergleichsweise schwierig zu brechende Zugangsbarriere geschaffen wird. Außerdem kann durch Unterdatensätze auch ermöglicht werden, dass bestimmte Benutzer eines das Antriebselement kaufenden Unternehmens mehr oder weniger Rechte zu einem Einblick in die Antriebsdaten bekommen. Beispielsweise können einem Systemadministrator weitergehende Rechte eingeräumt werden als einem das Antriebselement bedienenden Techniker.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei die Figuren zeigen:
    • 1 eine Ausführungsform eines typischen Verfahrens in einer schematischen Ansicht; und
    • 2 ein typisches Computersystem in einer typischen Ansicht;
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist ein typisches Ausführungsbeispiel eines Verfahrens gezeigt. Das Verfahren startet in einem Schritt 100. In einem Schritt 200 werden spezifische Antriebsdatensätze für eine Mehrzahl von Antriebselementen ermittelt. Dies erfolgt bei einem Hersteller der Antriebselemente. Beispielsweise wird ein Rundlauf für jedes Antriebselement ermittelt. Im Schritt 300 wird eine das jeweilige der Antriebselemente bezeichnende eineindeutige Antriebs-ID zu jedem einzelnen der Antriebsdatensätze zugeordnet und die Antriebsdatensätze sowie die zugeordneten Antriebs-IDs werden auf einem Server gespeichert. Typischerweise wird in einer Datenbank des Servers der Antriebs-ID eines individuellen Antriebselementes der spezifische Antriebsdatensatz zugeordnet. Die Antriebs-ID wurde typischerweise bereits bei einer Herstellung des Antriebselementes dem jeweiligen Antriebselement zugeordnet.
  • Beispielsweise im Zuge eines Verkaufs der Antriebselemente wird im Schritt 400 jeweils mindestens eine Freischalt-E-Mail-Adresse mitjederderAntriebs-IDs verknüpft und die mindestens eine Freischalt-E-Mail-Adresse wird außerdem mit mindestens einem Zugriffscode verknüpft. Dabei kann jede Freischalt-E-Mail-Adresse für jede Antriebs-ID mit einem eigenen Zugriffscode verknüpft werden. Dies ermöglicht es, Zugriffe auf Unterdatensätze, also beispielsweise Teilmengen, des Antriebsdatensatzes zu definieren und Zugriff auf diese Unterdatensätze nur mit bestimmten Zugriffscodes und damit nur mit bestimmten Freischalt-E-Mail-Adressen zu ermöglichen.
  • In einem Schritt 500 empfängt der Server eine von der Benutzervorrichtung gesendete Antriebs-ID. Dies kann beispielsweise auch eine Antriebselement-spezifische oder Antriebs-ID-spezifische Webadresse sein. In einigen Ausführungsformen ruft der Benutzer auf der Benutzervorrichtung eine Maske des Servers auf und der Server stellt nach Eingabe der Antriebs-ID in die Maske die Antriebs-ID-spezifische Webadresse oder Webpage zur Verfügung.
  • Anschließend kann der Benutzer auf der spezifischen Webpage, welche unter der Webadresse zu erreichen ist, in einem Schritt 600 eine Benutzer-E-Mail-Adresse eingeben, so dass diese Benutzer-E-Mail-Adresse durch den Server empfangen wird. Sollte der Benutzer bereits über einen Zugangscode aus einem vorherigen Durchlauf des Verfahrens verfügen, kann bei Ausführungsformen vorgesehen sein, dass an Stelle der Benutzer-E-Mail-Adresse auf der spezifischen Webpage beispielsweise in die Maske direkt der Zugriffscode eingegeben wird. Das Verfahren wird dann in dem Schritt 840 fortgesetzt.
  • In einem Schritt 700 erfolgt durch den Server ein Abgleich der Benutzer-E-Mail-Adresse mit der mindestens einen Freischalt-E-Mail-Adresse, welcher der spezifischen Antriebs-ID zugeordnet ist. Sollte eine Mehrzahl von Freischalt-E-Mail-Adressen der spezifischen Antriebs-ID zugeordnet sein, so vergleicht der Server die Benutzer-E-Mail-Adresse mit jeder dieser Mehrzahl von Freischalt-E-Mail-Adressen.
  • Bei einem übereinstimmenden Abgleich erfolgt in einem Schritt 800 durch den Server ein Versenden des der Freischalt-E-Mail-Adresse zugeordneten Zugriffscodes durch den Server an die Benutzer-E-Mail-Adresse.
  • Sollte in dem Schritt 700 festgestellt werden, dass der Abgleich nicht erfolgreich ist, also zu der Antriebs-ID nicht eine Freischalt-E-Mail-Adresse mit den Merkmalen der Benutzer-E-Mail-Adresse hinterlegt ist, fährt das Verfahren nicht mit dem Schritt 800 sondern mit dem Schritt 900 fort. Im Schritt 900 versendet der Server eine E-Mail an die Benutzer-E-Mail-Adresse, mit welcher der Benutzer Hinweise zum weiteren Vorgehen bekommt, beispielsweise einen Link zu einer Hilfe-Webpage.
  • Nachfolgend auf den Schritt 800 gibt im Schritt 820 ein Benutzer den empfangenen Zugriffscode typischerweise auf der bereits oder wieder mit der Antriebs-ID geöffneten Webpage ein, so dass im Schritt 820 der Server den Zugriffscode empfängt. Nachfolgend auf den Schritt 820 prüft der Server im Schritt 830, ob der eingegebene Zugriffscode gültig ist, beispielsweise ob der Zugriffscode einem der bestimmten Antriebs-ID zugeordneten Datenbankeintrag zugeordnet werden kann.
  • Bei einem gültigem Zugriffscode schaltet der Server in einem Schritt 840 den Datensatz oder den mit dem Zugriffscode verknüpften Unterdatensatz frei.
  • Sollte der Zugriffscode ein OneTime-Code sein, so wird dieser in einem Schritt 850 deaktiviert und ist dann nicht für eine neue Überprüfung bei einer neuerlichen Abfrage gültig.
  • Bei Feststellung eines ungültigen Zugriffscodes in Schritt 830 fährt das Verfahren nicht mit dem Schritt 840 sondern mit dem Schritt 1000 fort. Im Schritt 1000 versendet der Server eine Fehlermeldung an die Benutzervorrichtung.
  • Nachfolgend ist ein Beispiel eines Datenbank-Eintrags für eine bestimmte Antriebs-ID, wie sie im Server abgelegt sein kann, gezeigt. Typischerweise sind für jede Antriebs-ID oder auch für Gruppen von Antriebs-IDs entsprechende Tabellen auf dem Server gespeichert.
    Mail Key AccessRole KeyType Expiration date
    *@customer1.de Q2y7$L"Aa#DJo*2 Owner static
    *@service1.com Service onetime
    *@customer2.com ZK="oJL)(k)gz7; Owner static 31.12.2025
    *@customer2.it ZK="oJL)(k)gz7; Owner static 31.12.2025
  • Unter „Mail“ sind Freischalt-E-Mail-Adressen eingetragen, welche wie im Beispiel dargestellt nur durch die Domäne der jeweiligen E-Mail-Adressen spezifiziert sind.
  • Unter „Key“ sind die dazugehörigen Zugriffscodes abgelegt. Sollte einer Freischalt-E-Mail-Adresse nur ein Onetime-Code zugewiesen werden für einmaligen Zugriff, welcher immer erneut beantragt werden muss, so wird der Zugriffscode typischerweise erst bei Anfrage, d.h. bei erfolgreichem Abgleich der Freischalt-Email-Adresse mit der Benutzer-E-Mail-Adresse erzeugt. Daher ist das entsprechende Feld in der oben gezeigten Tabelle leer, siehe auch Spalte „KeyType“, in welcher Spalte der Typ Onetime spezifiziert ist gegenüber static für gewöhnliche Zugriffscodes.
  • Unter „Expiration Date“ können Freischalt-E-Mail-Adressen und damit verknüpfte insbesondere gewöhnliche Zugriffscodes mit einem Ablaufdatum versehen werden.
  • Die 2 zeigt ein typisches Computersystem mit einem Server 10 und einer Benutzervorrichtung 20, welche jeweils eingerichtet sind, um ein Verfahren wie hierin beschrieben, beispielsweise das Verfahren der 1 durchzuführen. Insbesondere ist der Server 10 eingerichtet, die dem Verfahren entsprechenden Dienste in einem Netz 15, insbesondere dem World Wide Web zur Verfügung zu stellen.
  • Der Server 10 ist bei typischen Ausführungsformen eingerichtet, zu jeder Antriebs-ID eine Webpage zur Verfügung zu stellen, welche zumindest eine Eingabemaske zur Eingabe einer Benutzer-E-Mail-Adresse und zur Eingabe eines nach Eingabe der Benutzer-E-Mail-Adresse erhaltenen Zugriffscodes bereit zu stellen. Die Benutzer-E-Mail-Adresse und der daraufhin erhaltene Zugriffscode können in derselben Maske eingegeben werden oder der Server 10 kann programmiert sein, um jeweils verschiedene Masken für die Eingabe der Benutzer-E-Mail-Adresse und des Zugriffscodes bereitzustellen.
  • Typischerweise ist die Benutzervorrichtung 20 zur Darstellung von Webpages des World Wide Web eingerichtet und ermöglicht die Eingabe von Zeichen. Typische Benutzervorrichtungen weisen einen Scanner zum Scannen eines QR-Codes oder eines anderen digitalen Codes auf. Auf diese Weise kann eine Web-Adresse, die vom Server 10 für eine bestimmte Antriebs-ID bereitgestellt wird, einfach und zügig per Scan aufgerufen werden.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Bereitstellung von Antriebsdaten auf einer Benutzervorrichtung, welche einem spezifischen Antriebselement der industriellen Antriebstechnik zugeordnet sind, umfassend: • Ermitteln spezifischer Antriebsdatensätze für eine Mehrzahl von Antriebselementen, • Zuordnen einer das jeweilige der Antriebselemente bezeichnenden eineindeutigen Antriebs-ID zu jedem einzelnen der Antriebsdatensätze; • Speichern der Antriebsdatensätze und der zugeordneten Antriebs-IDs auf einem Server; • Verknüpfen jeweils mindestens einer Freischalt-E-Mail-Adresse mit jeder der Antriebs-IDs und Verknüpfen der mindestens einen Freischalt-E-Mail-Adresse mit mindestens einem Zugriffscode; • Empfangen, einer von der Benutzervorrichtung gesendeten Antriebs-ID durch den Server; • Empfangen einer von der Benutzervorrichtung gesendeten Benutzer-E-Mail-Adresse durch den Server; • Abgleich der Benutzer-E-Mail-Adresse mit der mindestens einen Freischalt-E-Mail-Adresse, welcher der Antriebs-ID zugeordnet ist; und • Versenden, bei übereinstimmendem Abgleich, des der Freischalt-E-Mail-Adresse zugeordneten Zugriffscodes durch den Server an die Benutzer-E-Mail-Adresse.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jeder der Antriebsdatensätze jeweils Messdaten betreffend ein Leerlaufdrehmoment, einen Rundlauf, einen Planlauf, einen Gleichlauf, ein Kommutierungsoffset, eine Hysterese, einen Parametersatz mit Kommutierungsoffset, und/oder einen Leerlaufstrom umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei bei einem nicht-übereinstimmenden Abgleich eine E-Mail mit Informationen betreffend ein mögliches weiteres Vorgehen an die Benutzer-E-Mail-Adresse versendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend: Verknüpfen einer Mehrzahl von Freischalt-E-Mail-Adressen mit dem Antriebsdatensatz, wobei mit unterschiedlichen E-Mail-Adressen unterschiedliche Zugriffscodes verknüpft sind.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Versenden des Zugriffscodes durch den Server an die Benutzer-E-Mail-Adresse per E-Mail erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Freischalt-E-Mail-Adresse lediglich durch eine bestimmte Domäne spezifiziert ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei einem Verkauf des Antriebselements an einen Benutzer die mindestens eine Freischalt-E-Mail-Adresse bestimmt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Antriebs-ID zusammen mit dem Antriebselement einem Benutzer bei dem Verkauf zur Verfügung gestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebs-ID als digitales Typenschild am Antriebselement angebracht ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebs-ID in maschinenlesbarer Form und in Klartext auf dem Antriebselement angebracht ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antriebselement ausgewählt aus der folgenden Gruppe ist: Getriebe, Getriebemotor, elektrischer Motor oder Frequenzumrichter.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei nach Empfangen des Zugriffscodes durch den Server, der spezifische Antriebsdatensatz für die Antriebs-ID von dem Server für die Benutzervorrichtung zur Verfügung gestellt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Server keine weiteren persönlichen Daten des Benutzers in Bezug auf die Freigabe der spezifischen Antriebsdatensätze anfordert.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Server nach dem Empfangen der von der Benutzervorrichtung gesendeten Antriebs-ID und ohne Empfang des Zugriffscodes der Benutzervorrichtung lediglich unspezifische Antriebsdatensätze der Gattung des Antriebselements zur Verfügung stellt.
  15. Computersystem mit einem Server und/oder einer Benutzervorrichtung, welche jeweils programmiert und/oder eingerichtet sind, um ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchzuführen.
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