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HINTERGRUND
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Da die Nutzer zunehmend Online-Einkäufe tätigen, kann die Abwicklung solcher Käufe und anderer Aufträge immer komplizierter werden. So kann ein Abwicklungszentrum beispielsweise täglich mehr als eine Million Pakete ausliefern. Bei solchen Anforderungen kann die Effizienz der Logistik bei der Bearbeitung von Bestellungen und Paketen wichtig sein. So kann beispielsweise der Einsatz von Geräten zum Bewegen oder anderweitigen Handhaben von Gegenständen die Effizienz verbessern. Solche Geräte können jedoch Engpässe in den Abläufen der Abwicklungszentren verursachen. Dementsprechend können Verbesserungen bei verschiedenen Abläufen und Komponenten der Auftragsabwicklung, wie z. B. Verbesserungen bei der Kommissioniertechnik, der Sortiertechnik, der Transporttechnik, der Verpackungstechnik usw., erwünscht sein, so dass der manuelle Aufwand auf andere Aufgaben umgelenkt werden kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine hybride schematische Darstellung eines Anwendungsbeispiels für miteinander verbundene Sortiersysteme mit mehreren Eingängen und Bestimmungsorten gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 2 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für einen Anwendungsfall und ein Anlagenlayout für miteinander verbundene Sortiersysteme mit mehreren Eingängen und Bestimmungsorten gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 3 ist eine schematische Darstellung eines miteinander verbundenen Sortiersystems mit mehreren Eingängen und mehreren Bestimmungsorten, zusammen mit einem beispielhaften Prozessablauf, in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 4 ist eine schematische Darstellung eines miteinander verbundenen Sortiersystems mit mehreren Eingängen und mehreren Bestimmungsorten gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Offenbarung.
- 5 ist eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf ein Gleis, das Sortiersysteme mit mehreren Eingängen und mehreren Bestimmungsorten gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung verbindet.
- Die zeigen schematisch eine Reihe von Zuführungsstationen und eine Reihe von Sortiersystemen, die über eine Schiene gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der Offenbarung verbunden sind.
- 7 ist eine schematische Darstellung eines Teils eines Gleises, das zur Verbindung von Zuführungsstationen und Sortiersystemen gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der Offenbarung verwendet wird.
- 8 zeigt schematisch eine Beispielarchitektur eines Computersystems, das mit einem System gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der Offenbarung verbunden ist.
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Die ausführliche Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargelegt. Die Zeichnungen dienen lediglich der Veranschaulichung und stellen lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung dar. Die Zeichnungen sollen das Verständnis der Offenbarung erleichtern und sind nicht als Einschränkung der Breite, des Umfangs oder der Anwendbarkeit der Offenbarung anzusehen. Die Verwendung gleicher Bezugszahlen weist auf ähnliche, aber nicht notwendigerweise auf gleiche oder identische Komponenten hin. Zur Kennzeichnung ähnlicher Komponenten können unterschiedliche Bezugszahlen verwendet werden. In verschiedenen Ausführungsformen können andere als die in den Zeichnungen dargestellten Elemente oder Komponenten verwendet werden, und einige Elemente und/oder Komponenten können in verschiedenen Ausführungsformen nicht vorhanden sein. Die Verwendung des Singulars zur Beschreibung einer Komponente oder eines Elements kann, je nach Kontext, eine Mehrzahl solcher Komponenten oder Elemente umfassen und umgekehrt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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ÜBERBLICK
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Abwicklungszentren können zur Abwicklung von Online-Käufen und anderen Bestellungen eingesetzt werden. Zum Beispiel können Abwicklungszentren einen Produktbestand haben, der abgerufen wird, wenn eine Bestellung für ein bestimmtes Produkt oder mehrere Produkte aufgegeben wird. In manchen Fällen werden die Produkte verpackt und vom Abwicklungszentrum aus versandt. Der Prozess der Beschaffung der Produkte, der Verpackung und des Versands der Produkte kann jedoch aufgrund der Menge des Bestands, der Anzahl der zu bearbeitenden Bestellungen, der Größe des Abwicklungszentrums und/oder anderer Faktoren kompliziert sein. Darüber hinaus kann ein Teil des Abwicklungszentrums, der für die Verpackung oder den Versand vorgesehen ist, ein anderer sein als der Teil des Abwicklungszentrums, der für die Lagerung der Produkte vorgesehen ist. Infolgedessen kann der Transport der Produkte einer Bestellung zeitaufwändig sein.
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Die Beförderung von Artikeln oder Objekten durch ein Abwicklungszentrum kann die Handhabung des Artikels selbst erfordern. Zum Beispiel kann die Entnahme des Artikels aus dem Lager, das Einlegen des Artikels in einen Behälter, die Entnahme des Artikels aus einem Behälter usw. alles Beispiele für Aktionen sein, bei denen ein Artikel gehandhabt werden muss. Darüber hinaus können verschiedene Artikel unterschiedliche Verpackungen haben. Einige Artikel können beispielsweise in Kartons, andere in losen Beuteln, wieder andere in Schrumpffolie, wieder andere ohne Verpackung usw. geliefert werden. Der Mensch kann einzelne Artikel problemlos manuell handhaben. Die robotergestützte Handhabung einzelner Artikel kann jedoch ein unterschiedliches Maß an Geschicklichkeit erfordern. Darüber hinaus können Abwicklungszentren über lange Förderbänder verfügen, die für den Transport von Gegenständen wie Paketen, Produkten, Artikeln oder anderen Gegenständen sowie von Behältern, die zumindest teilweise mit Gegenständen gefüllt sind, verwendet werden können. Für den Transport von Behältern oder Gegenständen (z. B. einzelnen oder mehreren Gegenständen usw.) können Behälter-Shuttles eingesetzt werden, die sich auf einer oder mehreren Schienen bewegen, um einen Behälter von einem Ort zum anderen zu transportieren. Beispielsweise kann ein Behälter mit Gegenständen auf ein Shuttle geladen werden, und das Shuttle kann den Behälter von einem Bestandsfeld zu einem Sortiersystem oder einem anderen Ort transportieren. Für die Verarbeitung von Artikeln oder Paketen können einige Systeme mehrere Zuführungsstationen umfassen, an denen ein Artikel oder ein Paket in das System für die nachfolgende Sortierung eingeschleust werden kann. Solche Systeme können mehrere Sortiersysteme umfassen. Die Sendungen können mit Hilfe von Shuttles von den Zuführungsstationen zu den Sortiersystemen transportiert werden. Beispielsweise können Sendungen in Behälter geladen werden, und die Behälter können mit Shuttles transportiert werden.
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Typischerweise kann ein Sortiersystem einen einzigen Zuführungspunkt oder eine einzige Zuführungsstation haben, an der die vom Sortiersystem zu sortierenden Gegenstände eingeschleust werden können. Es können auch mehrere Sortiersysteme verwendet werden. Aufgrund der Einzigartigkeit der Zuführungsstation und des Sortiersystems können die jeweiligen Zuführungsstationen jedoch Engpässe bilden. Außerdem kann die Auslastung der verschiedenen Sortiersysteme in Abhängigkeit von einer Reihe vorgelagerter Prozesse ungleichmäßig und/oder suboptimal sein, wobei einige Sortiersysteme stärker genutzt werden als andere, was zu Engpässen an einigen oder allen Zuführungsstation führt.
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In einer typischen Lagerumgebung, wie sie in 1 dargestellt ist, können Artikel durch verschiedene Mittel wie Förderbänder, Bänder, Shuttles usw. transportiert werden, während sie verschiedene Vorgänge wie Kommissionierung, Sortierung, Lagerung, Versand usw. durchlaufen. In einigen dieser Fälle können Behälter verwendet werden, um Gegenstände entweder einzeln oder in Gruppen von einem Ort zum anderen zu transportieren. Zum Beispiel kann der Transport von Artikeln von einer Entnahmestation zu einer Sortierstation darin bestehen, dass die Artikel in einen Behälter, z. B. einen Container, gepackt werden, der dann mit einem Shuttle transportiert werden kann.
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Zu den Ausführungsformen der Offenbarung gehören miteinander verbundene Sortiersysteme mit mehreren Eingängen (z. B. mehrere Zuführungsstationen usw.) und mehreren Bestimmungsorten (z. B. mehrere Sortiersysteme usw.), die einen ausgewogeneren Durchsatz an den jeweiligen Sortiersystemen ermöglichen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Rückstaus an den Zuführungsstationen verringert, die Gleichmäßigkeit der Auslastung der Sortiersysteme erhöht und der Gesamtdurchsatz als Ergebnis reduzierter Artikelverarbeitungszeiten gesteigert wird. Die Ausführungsformen umfassen eine Vielzahl von Zuführungsstationen, die mit einer Vielzahl von Sortiersystemen verbunden sind, wobei ein Gleis die verschiedenen Zuführungsstationen mit den verschiedenen Sortiersystemen verbindet. Die Schiene kann neu konfiguriert werden, um eine beliebige Anzahl von Konfigurationen oder Platzierungen der verschiedenen Zuführungsstationen und/oder Sortiersysteme zu ermöglichen, und kann modular erweitert oder verkleinert werden, um Systeme unterschiedlicher Größe aufzunehmen. So kann ein an einer beliebigen Zuführungsstation zugeführtes Stück dynamisch an ein beliebiges Sortiersystem weitergeleitet werden und muss nicht von einem bestimmten Sortiersystem verarbeitet oder sortiert werden. Außerdem können Sendungen an einer beliebigen Zuführungsstation zugeführt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Rückstaus oder einer Verzögerung in der Zuführungsphase der Verarbeitung verringert wird. Aufgrund des vernetzten Charakters des Systems können die Zuführungszeiten verkürzt werden, und die Sendungen können mit einem oder mehreren Shuttles zu einem bestimmten Sortiersystem transportiert werden. Die Sortiersysteme können von einer Steuerung intelligent ausgewählt werden, zumindest teilweise auf der Grundlage von Faktoren wie Sortierlast (z. B. Artikel, die darauf warten, vom Sortiersystem sortiert zu werden), Kapazität (z. B. verfügbarer Platz am Sortiersystem), Entfernung zwischen einer bestimmten Zuführungsstation und einem bestimmten Sortiersystem, Verfügbarkeit von Shuttles und/oder anderen Faktoren. Einige Ausführungsformen umfassen optimierte Prozessabläufe für die Bearbeitung von Bestellungen in Abwicklungszentren sowie Prozessabläufe oder Methoden zur Erhöhung der Geschwindigkeit bei der Konsolidierung von Produkten in einer Bestellung mit mehreren Artikeln als Ergebnis einer verbesserten Geschwindigkeit bei der Platzierung von Artikeln in Behälter und der Entnahme von Artikeln aus Behältern. Infolgedessen kann der Durchsatz von Abwicklungszentren verbessert werden und/oder die Logistik von Abwicklungszentren kann weniger kompliziert sein.
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In 1 ist ein Beispiel für einen Anwendungsfall 100 für miteinander verbundene Sortiersysteme mit mehreren Eingängen und Bestimmungsorten in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dargestellt. Obwohl im Zusammenhang mit Online-Bestellungen erörtert, können sich andere Ausführungsformen auf jeden geeigneten Anwendungsfall beziehen, in dem Behälter oder Gegenstände transportiert werden, wie z. B. Fälle, in denen Objekte aus dem Bestand entnommen, in Behälter gelegt, Behälter transportiert werden, usw.
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In 1 kann es sich bei einem Abwicklungszentrum um ein herkömmliches Abwicklungszentrum handeln, das ein Bestandsfeld 110, einen Strecken-Sortierer 160, eine oder mehrere Artikelsortiermaschinen 170 und eine oder mehrere Packstationen 180 umfasst. Das Bestandsfeld 110 kann eine Lagerplattform oder einen Teil des Abwicklungszentrums umfassen, auf dem die aus dem Produktbestand entnommenen Produkte platziert werden. In einigen Fällen können Roboter eingesetzt werden, um Produkte aus dem Bestand zu entnehmen und an die Roboter-Lagerplattform zu liefern, während in anderen Fällen manuelle Arbeit oder eine Kombination aus beidem zur Entnahme von Produkten eingesetzt werden kann. Der Entnahmevorgang an der Roboter-Lagerplattform kann das Auffinden eines Produkts in einem Auftrag, die Entnahme des Produkts und den Transport des Produkts zu einer Roboter-Lagerplattform, z. B. über ein Förderband, umfassen. In der dargestellten Ausführungsform können die Produkte auf der Roboter-Lagerplattform in einen Behälter, wie z. B. einen Container, gelegt werden.
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Das Bestandsfeld 110 kann mehrere Artikel enthalten, die sich im Bestand befinden. Die Artikel können zur Erfüllung von Aufträgen verwendet werden. Das Bestandsfeld 110 kann in einigen Fällen ein Roboterfeld sein. Eine oder mehrere Entnahmestationen 130 können entlang des Umfangs 120 des Bestandsfelds 110 angeordnet sein. Die Entnahmestationen 130 können manuell bedient werden oder Roboterkomponenten oder eine Kombination davon enthalten. In einigen Fällen kann die Entnahme von Artikeln aus dem Bestandsfeld 110 von Robotern mit automatisierten Roboterarmen durchgeführt werden, wobei die Artikel nach der Entnahme aus dem Bestandsfeld 110 an die Entnahmestationen 130 geliefert werden. Es kann eine beliebige Anzahl von Entnahmestationen 130 vorgesehen werden, und die Entnahmestationen 130 können sich an einer anderen Position befinden als in 1 dargestellt.
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In einem herkömmlichen Abwicklungszentrum, wie es in 1 dargestellt ist, können ein oder mehrere Förderbänder 150 um das Bestandsfeld 110 herum angeordnet sein. Beispielsweise können die Förderbänder 150 entlang des Umfangs 120 des Bestandsfelds 110 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können die Förderbänder 150 neben den Entnahmestationen 130 verlaufen. Es kann jede geeignete Fördererkonfiguration verwendet werden. Im gezeigten Beispiel können die Förderer 150 Bänder oder Rollen umfassen, die neben den Entnahmestationen 130 verlaufen und einen oder mehrere Pfade zu einem oder mehreren Strecken-Sortierern enthalten.
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Die Förderer 150 können zum Transport von einem oder mehreren Behältern, wie z. B. Behältern 140, verwendet werden. Während sich die Behälter 140 entlang der Förderer 150 bewegen, können beispielsweise Artikel von den Entnahmestationen 130 in die jeweiligen Behälter 140 befördert werden. Die Behälter 140 können mit bestimmten Artikelsortiermaschinen verbunden sein und mit Hilfe der Förderer 150 zu einem Strecken-Sortierer 160 bewegt werden. Im Gegensatz dazu können Ausführungsformen der Offenbarung einige oder alle Förderer 150 nicht enthalten und stattdessen eine oder mehrere Schienen für Shuttles umfassen, die verwendet werden können, um Shuttles von einem Ort zu einem anderen zu führen.
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Der Strecken-Sortierer 160 kann so konfiguriert sein, dass er bestimmte Behälter zu einer Artikelsortiermaschine leitet, umleitet oder anderweitig führt. Der Strecken-Sortierer 160 kann eine beliebige Kombination von Rampen, Rutschen, Rollen, Armen, Führungen und/oder anderen Komponenten umfassen, um Behälter zu einer bestimmten Artikelsortiermaschine zu leiten. Am Strecken-Sortierer 160 können die Behälter mit den entnommenen Produkten zu der entsprechenden oder bestimmten Artikelsortiermaschine geleitet werden. So kann der Strecken-Sortierer 160 beispielsweise eine dem Behälter zugeordnete Kennung ermitteln und anhand der Kennung eine dem Behälter zugeordnete Artikelsortiermaschine bestimmen. Der Strecken-Sortierer 160 kann den Behälter an die entsprechende Artikelsortiermaschine weiterleiten oder leiten.
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Eine Reihe von Sortiermaschinen 170 kann mit dem Strecken-Sortierer 160 verbunden werden. So können beispielsweise eine erste Artikelsortiermaschine 172, eine zweite Artikelsortiermaschine 174, eine dritte Artikelsortiermaschine 176 usw. mit dem Strecken-Sortierer 160 verbunden sein. Der Strecken-Sortierer 160 kann optional Behälter zu den Artikelsortiermaschinen leiten, denen sie zugewiesen sind. Ein erster Behälter 162 kann beispielsweise Artikel 1, Artikel 16 und Artikel 23 enthalten und der ersten Artikelsortiermaschine 172 zugewiesen werden. Der Strecken-Sortierer 160 kann daher den ersten Behälter 162 zur Sortierung der jeweiligen Artikel an die erste Artikelsortiermaschine 172 weiterleiten. Ein zweiter Behälter 164 kann Artikel 1656 enthalten und kann der zweiten Artikelsortiermaschine 174 zugewiesen werden. Der Strecken-Sortierer 160 kann daher den zweiten Behälter 164 an die zweite Artikelsortiermaschine 174 weiterleiten, um den Artikel zu sortieren. Ein dritter Behälter 166 kann Artikel 989, Artikel 145 und Artikel 34 enthalten und kann der dritten Artikelsortiermaschine 176 zugewiesen werden. Der Strecken-Sortierer 160 kann daher den dritten Behälter 166 zur Sortierung der jeweiligen Artikel an die dritte Artikelsortiermaschine 176 weiterleiten.
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Einige oder alle Artikelsortiermaschinen können mit einer oder mehreren Packstationen 180 verbunden sein, die zum Verpacken von Artikeln in eine Sendung verwendet werden können, wenn ein Auftrag mit mehreren Artikeln abgeschlossen ist. Zum Beispiel kann die erste Artikelsortiermaschine 172 mit einer ersten Packstation 182, die zweite Artikelsortiermaschine 174 mit einer zweiten Packstation 184, die dritte Artikelsortiermaschine 176 mit einer dritten Packstation 186 usw. verbunden sein. Die Artikelsortiermaschinen können so konfiguriert sein, dass sie Artikel aus Behältern aufnehmen, die einen oder mehrere oder mehrere Artikel enthalten. Die Anzahl der Behälter und/oder die Anzahl der Artikel, die den jeweiligen Artikelsortiermaschinen zugeordnet sind, kann ausgeglichen werden, und mehrere Behälter können gleichzeitig an die erste Artikelsortiermaschine 172 und die zweite Artikelsortiermaschine 174 weitergeleitet werden.
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Zu den Ausführungsformen der Offenbarung gehören Systeme und Verfahren für miteinander verbundene Sortiersysteme mit mehreren Eingängen und Bestimmungsorten. Bestimmte Ausführungsformen können die Verarbeitungsgeschwindigkeit und/oder den Durchsatz von Abwicklungszentren verbessern. Bestimmte Ausführungsformen können die Leistung mechanischer Geräte zur Sortierung und/oder Konsolidierung von Artikeln verbessern. Obwohl im Zusammenhang mit Online-Bestellungen beschrieben, sind die Aspekte dieser Offenbarung auch auf andere Formen der Obj ektverarbeitung anwendbar.
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Beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung bieten eine Reihe von technischen Merkmalen oder technischen Effekten. Beispielsweise können bestimmte Ausführungsformen der Offenbarung gemäß den Beispielen der Offenbarung die Verarbeitungsgeschwindigkeit, den Durchsatz und/oder die Effizienz von Abwicklungszentren verbessern. Die obigen Beispiele für technische Merkmale und/oder technische Wirkungen von Beispielausführungen der Offenbarung sind lediglich illustrativ und nicht erschöpfend.
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Eine oder mehrere illustrative Ausführungsformen der Offenbarung wurden oben beschrieben. Die oben beschriebenen Ausführungsformen dienen lediglich der Veranschaulichung des Umfangs dieser Offenbarung und sollen in keiner Weise einschränkend wirken. Dementsprechend fallen auch Variationen, Modifikationen und Äquivalente der hier offengelegten Ausführungsformen in den Anwendungsbereich dieser Offenbarung. Die oben beschriebenen Ausführungsformen und zusätzliche und/oder alternative Ausführungsformen der Offenbarung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
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ILLUSTRATIVE AUSFÜHRUNGSFORMEN UND ANWENDUNGSFÄLLE
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2 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für einen Anwendungsfall 200 und ein Anlagenlayout für miteinander verbundene Sortiersysteme mit mehreren Eingängen und Bestimmungsorten gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Andere Ausführungsformen können zusätzliche oder weniger Komponenten enthalten. Die Abbildung in 2 ist möglicherweise nicht maßstabsgetreu und wird möglicherweise nicht maßstabsgetreu in Bezug auf andere Abbildungen dargestellt.
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In 2 kann ein Abwicklungszentrum ein Bestandsfeld 210 umfassen, in dem Produkte oder andere Artikel im Bestand gelagert werden können. Wenn die Artikel in Online-Bestellungen bestellt werden, können die Produkte aus dem Bestandsfeld 210 entnommen und zur Weiterverarbeitung im Abwicklungszentrum weitergeleitet werden. Die Artikel können manuell, mit Hilfe automatisierter Systeme oder einer Kombination davon entnommen werden.
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Die entnommenen Produkte können in einen oder mehrere Behälter gelegt werden, und die Behälter können mit einem oder mehreren Shuttles transportiert werden, z. B. mit einem oder mehreren Shuttles auf Schienen 220, wobei die Schienen 220 ein Gleis bilden, auf dem sich die Shuttles bewegen können. Zu den Shuttles auf Schienen 220 können Shuttles gehören, die so konfiguriert sind, dass sie Gegenstände und/oder Behälter über Schienen von einem Ort zu einem anderen transportieren. Einige Schienen können einziehbare Schienenkomponenten enthalten, die es den Shuttles ermöglichen, sich von einem Satz von Schienen zu einem anderen zu bewegen. Die Shuttles auf den Schienen 220 können zum Transport von Behältern aus dem Bestandsfeld 210 zu einem oder mehreren nachgeschalteten Prozessen verwendet werden, z. B. zu einem Sortiersystem 230, einem Verpackungssystem 240 usw. Bei dem Sortiersystem 230 kann es sich beispielsweise um ein System handeln, in dem die aus dem Bestandsfeld 210 entnommenen Artikel in entsprechende Behälter oder andere Behältnisse für bestimmte Aufträge umsortiert werden können. So können beispielsweise Artikel für verschiedene Aufträge in Behälter gelegt werden, die von den Shuttles auf Schienen 220 vom Bestandsfeld 210 transportiert werden. Die Behälter können zum Sortiersystem 230 geschickt werden, um sie für bestimmte Aufträge zu sortieren. Das Verpackungssystem 240 kann eine Station sein, an der ein oder mehrere Artikel, die zu einem Auftrag gehören, für den Versand in eine Kiste oder einen anderen Behälter gepackt werden können. Ein Versandetikett kann angebracht werden, und das Paket kann zum Versand an eine Laderampe oder an einen anderen Ort geschickt werden. Neben oder anstelle der Sortier- und Verpackungssysteme können auch andere Bestimmungsorte oder nachgeschaltete Prozesse verwendet werden.
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In 2 ist ein Schienensystem 260 schematisch dargestellt. Das Schienensystem 260 ist ein Beispiel für ein Gleis, das verwendet wird, um eine Reihe von Systemen miteinander zu verbinden. Das Gleis kann zum Beispiel eine oder mehrere Zuführungsstationen mit einem oder mehreren Sortiersystemen verbinden. Die Gleise können von Shuttles genutzt werden, um Behälter von einem Ort zu einem anderen zu transportieren. Das Gleis kann Stellen enthalten, an denen ein Shuttle auf einen geraden Weg oder in eine Schleife, eine Kurve, ein Oval, einen Kreis und/oder andere Geometrien gelenkt werden kann, die eine Richtungsänderung des Shuttles auf den Schienen beinhalten. Das Schienensystem 260 kann Schienen umfassen, die verschiedene Systeme, wie z. B. Sortiersysteme, miteinander und/oder mit anderen Systemen, wie z. B. Behälterhandhabungssystemen, manuellen Zuführungssystemen usw., verbinden. Beispielsweise kann das Schienensystem 260 ein erstes Sortiersystem 270 mit einem zweiten Sortiersystem 272 sowie mit einem ersten Behälterhandlingsystem 280, einem zweiten Behälterhandlingsystem 282, einem dritten Behälterhandlingsystem 284 usw. verbinden. Das Schienensystem 260 kann verwendet werden, um jedes der Systeme untereinander und/oder mit anderen Systemen zu verbinden.
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Die Shuttles können sich entlang der Schienen des Schienensystems 260 bewegen. Die Shuttles können lineare Antriebsmotoren oder andere Antriebskomponenten enthalten. Einige Antriebskomponenten können eine Antriebskraft über Elektromagnetismus bereitstellen. Folglich können ein oder mehrere Elektromagnete entlang des Schienennetzes angeordnet sein. Shuttles können optional ein Förderband umfassen, das einen ersten Satz von einer oder mehreren erhöhten Klappen und einen zweiten Satz von einer oder mehreren erhöhten Klappen aufweisen kann. Der erste Satz erhöhter Klappen kann eine erste Barriere entlang einer ersten offenen Seite des Shuttles bilden, und der zweite Satz erhöhter Klappen kann eine zweite Barriere entlang einer zweiten offenen Seite des Shuttles bilden, um zu verhindern, dass Gegenstände vom Förderband abrollen. Die Shuttles können einen eingebauten Antriebsmotor enthalten, der so konfiguriert ist, dass er das Förderband in Vorwärtsrichtung und/oder Rückwärtsrichtung bewegt. Die Shuttles können einen Magneten enthalten, der auf der Unterseite des Shuttles angeordnet ist. Der Magnet kann zum Antreiben und/oder Sichern des Shuttles verwendet werden. Bestimmte Shuttles können z. B. einen oder mehrere Magnete, wie z. B. Permanentmagnete, unter dem Shuttle aufweisen, die mit Elektromagneten zusammenwirken, die entlang einer Reihe von Schienen angeordnet sind. Der Dauermagnet und die Elektromagneten können zusammen einen linearen Induktionsmotor bilden, der das Shuttle antreibt. In einigen Fällen kann der Magnet verhindern, dass sich das Shuttle bewegt, während das Fahrzeug in Bewegung ist und der lineare Antriebsmotor eingeschaltet ist. Zum Beladen oder Entladen von Behältern kann der lineare Antriebsmotor des Shuttles oder einer anderen Komponente in Verbindung mit dem Magneten verwendet werden, um eine Bewegung zu erzeugen.
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3 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für einen Anwendungsfall und ein Anlagenlayout für miteinander verbundene Sortiersysteme mit mehreren Eingängen und Bestimmungsorten gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Andere Ausführungsformen können zusätzliche oder weniger Komponenten enthalten. Die Abbildung in 3 ist nicht maßstabsgetreu und wird möglicherweise nicht maßstabsgetreu in Bezug auf andere Abbildungen dargestellt. Das in 3 dargestellte System kann dieselben miteinander verbundenen Sortiersysteme mit mehreren Eingängen und Bestimmungsorten umfassen, die in den 1-2 beschrieben sind, und/oder kann mit jedem der hier beschriebenen Systeme verwendet werden.
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Ein zusammengeschaltetes System 300 kann eine oder mehrere Zuführungsstationen 310 enthalten, z. B. eine erste Zuführungsstation, eine zweite Zuführungsstation, eine dritte Zuführungsstation usw. Es kann eine beliebige Anzahl von Zuführungsstationen enthalten sein. An den jeweiligen Zuführungsstationen können Gegenstände in das vernetzte System 300 zur Sortierung und/oder für andere nachgeschaltete Prozesse eingeschleust werden.
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Das vernetzte System 300 kann ein oder mehrere Shuttles auf Schienen 320 umfassen. Die Shuttles auf den Schienen 320 können ein oder mehrere Shuttles umfassen, z. B. ein erstes Shuttle, ein zweites Shuttle und ein drittes Shuttle usw., die sich entlang von Schienen bewegen, die ein Gleis bilden. Es kann eine beliebige Anzahl von Shuttles verwendet werden. Das Gleis kann die Zuführungsstationen 310 mit einem oder mehreren Sortiersystemen 330 verbinden. Das Gleis kann es den Shuttles ermöglichen, Artikel von einer der Aufnahmestationen 310 zu einem der Sortiersysteme 330 zu transportieren. Bei den Shuttles auf Schienen 320 kann es sich um ein Gleis handeln, das so konfiguriert ist, dass es eine durchgehende Schiene für die Bewegung von Shuttles in einer elektromagnetisch angetriebenen Shuttle-auf-Schienen-Anordnung bietet. Shuttle-auf-Schienen-Anordnungen können in vielen Systemen verwendet werden, z. B. in Sortiersystemen, Entnahmesystemen, Liefersystemen usw. Die Shuttles auf den Schienen 320 können Weichenmechanismen enthalten, mit denen die Schiene auf eine andere Bahn gelenkt werden kann. Shuttle-auf-Schienen-Anordnungen, die auf elektromagnetischem Antrieb beruhen, wie z. B. Linearantriebsmotoren, können Sätze von Elektromagneten aufweisen, die entlang der Schienenrichtung angeordnet sind. Shuttles können auch mit einem Magneten, z. B. einem Permanentmagneten, ausgestattet sein, der an der Unterseite des Shuttles angebracht ist. Der Elektromagnet und der Dauermagnet müssen für eine optimale Leistung unter Umständen durch einen sehr engen Spalt getrennt sein.
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Das vernetzte System 300 kann ein oder mehrere Sortiersysteme 330 umfassen, z. B. ein erstes Sortiersystem, ein zweites Sortiersystem, ein drittes Sortiersystem usw. Es kann eine beliebige Anzahl von Sortiersystemen enthalten sein. Die Sendungen können von den Shuttles an einem Bestimmungsort-Sortiersystem 330 zur Sortierung und/oder Aggregation entladen werden. So können beispielsweise alle Artikel, die zu einem Auftrag mit mehreren Artikeln gehören, in einem bestimmten Behälter in einem Sortiersystem zusammengefasst werden. Sobald der Behälter voll ist und/oder die Artikel eines Auftrags zusammengefasst wurden, kann der Behälter, in dem sich die Artikel befinden, aus dem Sortiersystem entfernt und mit den Shuttles zum Verpacken usw. ablaufseitig transportiert werden.
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Um sich entlang des Gleises zu bewegen, können die Shuttles entsprechende Permanentmagnete aufweisen, und das vernetzte System 300 kann eine Vielzahl von Linearmotoren umfassen, die entlang des Gleises angeordnet sind. Die jeweiligen Permanentmagnete wirken mit der Vielzahl von Linearmotoren zusammen, um die Shuttles entlang der Bahn anzutreiben. Das Gleis kann einen oder mehrere Pfade, z. B. eine Vielzahl von Pfaden, zwischen der ersten Zuführungsstation und dem ersten Sortiersystem umfassen.
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Das vernetzte System 300 kann ein Computersystem und/oder eine andere Steuereinheit umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie Sendungen von den Zuführungsstationen 310 zu den Sortiersystemen 330 unter Verwendung der Shuttles weiterleitet.
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Um die Shuttle-Bewegung und die Sortierlast so zu steuern, dass ein optimales Gleichgewicht und ein maximaler Durchsatz erreicht werden, kann die Steuerung einen oder mehrere Prozessabläufe ausführen, wie z. B. einen oder mehrere Vorgänge im Beispielprozessablauf 340. In Block 342 kann die Steuerung eine Zuführungslast an den jeweiligen Zuführungsstationen 310 ermitteln. Beispielsweise kann die Steuerung eine Anzahl von Gegenständen bestimmen, die an den verschiedenen Zuführungsstationen 310 darauf warten, zugeführt zu werden. Die Zuführungslast kann die Anzahl der Sendungen sein, die in der Warteschlange für die Zuführung stehen oder sich auf dem Weg zu einer bestimmten Zuführungsstation für die Zuführung in das vernetzte System 300 befinden.
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In Block 344 kann die Steuerung einen Artikel von einer ausgewählten Zuführungsstation zuführen, die zumindest zum Teil auf der Zuführungslast basiert. Zum Beispiel kann die Steuerung eine Zuführungsstation mit der höchsten Zuführungslast bestimmen und Shuttles zu dieser Zuführungsstation leiten, um Artikel zu induzieren, um so die Wahrscheinlichkeit eines Rückstaus oder Staus (z. B. Engpass usw.) aufgrund von Überlast an einer Zuführungsstation zu verringern. In einem Beispiel kann die Steuerung feststellen, dass eine erste Zuführungslast an der ersten Zuführungsstation größer ist als eine zweite Zuführungslast an der zweiten Zuführungsstation. Die Steuerung kann daher veranlassen, dass ein erstes Shuttle aus der Vielzahl von Shuttles zur ersten Zuführungsstation geleitet wird, um ein erstes Stück zu entnehmen, und kann veranlassen, dass ein zweites Shuttle aus der Vielzahl von Shuttles zur ersten Zuführungsstation geleitet wird, um ein zweites Stück zu entnehmen.
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In Block 346 kann die Steuerung eine Sortierlast an den jeweiligen Sortiersystemen ermitteln. Beispielsweise kann die Steuerung das Sortiersystem mit der geringsten Sortierlast ermitteln und die Shuttles zum Sortieren der Sendungen zu diesem Sortiersystem leiten, um die Wahrscheinlichkeit eines Rückstaus oder eines Staus (z. B. eines Engpasses usw.) aufgrund von Überlast an einem Sortiersystem zu verringern. In einigen Fällen können Artikel, die Teil eines Auftrags mit mehreren Artikeln sind, für dasselbe Sortiersystem bestimmt sein wie die anderen Artikel in demselben Auftrag (z. B. folgen die nachfolgenden Artikel auf den ersten Artikel in einem Auftrag usw.).
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In Block 348 kann die Steuerung ein Bestimmungsort-Sortiersystem zumindest teilweise auf der Grundlage der Sortierlast auswählen. Beispielsweise kann die Steuerung Shuttles zu Sortiersystemen mit relativ geringer Sortierlast leiten, um das Sortiergleichgewicht über alle Sortiersysteme aufrechtzuerhalten und den Durchsatz zu erhöhen. Beispielsweise kann die Steuerung so konfiguriert sein, dass sie feststellt, dass eine erste Sortierlast am ersten Sortiersystem größer ist als eine zweite Sortierlast am zweiten Sortiersystem, und die Steuerung kann daher bestimmen, dass ein Artikel im ersten Zuführungsabschnitt zumindest teilweise auf der Grundlage der zweiten Sortierlast an das zweite Sortiersystem weitergeleitet werden soll. In einem anderen Beispiel kann die Steuerung feststellen, dass eine erste Sortierlast am ersten Sortiersystem größer ist als eine zweite Sortierlast am zweiten Sortiersystem. Das Steuergerät kann daher veranlassen, dass ein erstes Shuttle aus der Vielzahl der Shuttles zum zweiten Sortiersystem geleitet wird, um einen Artikel zur Sortierung zu entladen. Die Auswahl des Sortiersystems kann auch zumindest teilweise auf der Grundlage der Entfernung zwischen dem Sortiersystem und einer bestimmten Zuführungsstation, der Zeit für die Zurücklegung der Entfernung, der Anzahl der aktiven Shuttles und/oder anderer Faktoren bestimmt werden.
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In Block 350 kann die Steuerung einen optimalen Weg für das Shuttle zwischen einer Zuführungsstation und dem ausgewählten Bestimmungsort-Sortiersystem bestimmen. Der optimale Weg kann der kürzeste Weg, der schnellste Weg, der Weg mit den wenigsten Hindernissen und/oder eine Kombination davon sein. Die Steuerung kann zum Beispiel die Verkehrsmuster anderer aktiver Shuttles, die Zusammenführungszeiten der Shuttles und/oder andere Faktoren ermitteln, um einen optimalen Weg zu bestimmen. Die Steuerung kann einen ersten optimalen Weg entlang der Strecke für ein erstes Shuttle bestimmen und dann einen zweiten optimalen Weg entlang der Strecke für ein zweites Shuttle bestimmen, der zumindest teilweise auf dem ersten optimalen Weg basiert (z.B. können Wege anderer Shuttles bei der Bestimmung optimaler Wege für ein bestimmtes Shuttle berücksichtigt werden, usw.). In einigen Ausführungsformen kann die Steuerung eine erste Shuttle-Startzeit für ein erstes Shuttle aus der Vielzahl von Shuttles bestimmen und eine zweite Shuttle-Startzeit für ein zweites Shuttle aus der Vielzahl von Shuttles zumindest teilweise auf der Grundlage der ersten Shuttle-Startzeit und einer Shuttle-Position eines dritten Shuttles aus der Vielzahl von Shuttles bestimmen. Die Shuttle-Startzeiten können Teil der Bestimmung des optimalen Weges sein, da die Shuttle-Startzeiten die Zeit beeinflussen können, die ein Shuttle benötigt, um zwischen einer Zuführungsstation und einem Bestimmungsort-Sortiersystem zu reisen.
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In Block 352 kann die Steuerung den Artikel über ein Shuttle unter Verwendung des optimalen Shuttle-Weg an das Bestimmungsort-Sortiersystem weiterleiten. Das Shuttle kann eingesetzt werden und die Sendung an das Sortiersystem liefern. Das Shuttle kann dann zu einer Zuführungsstation zurückkehren, um ein anderes Stück zu holen. Auf diese Weise können Zuführungs- und Sortierladungen über ein ganzes System hinweg verwaltet, Engpässe reduziert und der Durchsatz erhöht werden.
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4 ist eine schematische Darstellung eines miteinander verbundenen Sortiersystems 400 mit mehreren Eingängen und mehreren Bestimmungsorten gemäß einer oder mehreren Ausführungsbeispielen der Offenbarung. Andere Ausführungsformen können zusätzliche oder weniger Komponenten enthalten. Die Darstellung in 4 ist nicht maßstabsgetreu und kann in Bezug auf andere Figuren nicht maßstabsgetreu dargestellt werden. Das in 4 dargestellte System kann die gleichen Systemkomponenten enthalten, die in den 1-3 beschrieben sind.
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In 4 kann das vernetzte Sortiersystem 400 die Verbindung mehrerer Maschinen miteinander ermöglichen. Das vernetzte Sortiersystem 400 kann ein Gleis 430 umfassen, das mehrere Maschinen miteinander verbindet, wobei das Gleis 430 mehrere Zusammenführungsabschnitte und/oder Abzweigungsabschnitte umfassen kann. Beispielsweise kann das Gleis 430 eine erste Zuführungsstation 410 mit einer zweiten Zuführungsstation 420 verbinden. Es kann eine beliebige Anzahl von Zuführungsstationen enthalten sein. Das Gleis 430 kann eine oder beide der ersten Zuführungsstationen 410 und der zweiten Zuführungsstation 420 mit einem oder mehreren oder allen eines ersten Sortiersystems 440, eines zweiten Sortiersystems 450 und/oder eines dritten Sortiersystems 460 verbinden. Es kann eine beliebige Anzahl von Sortiersystemen einbezogen werden. Das Gleis 430 kann einen oder mehrere Pfade zwischen der ersten Zuführungsstation 410 und jedem einzelnen der Sortiersysteme umfassen. In einigen Ausführungsformen kann das Gleis 430 mehr als einen Weg zu einem bestimmten Sortiersystem von einer bestimmten Zuführungsstation bilden.
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Das vernetzte Sortiersystem 400 kann daher das erste Sortiersystem 440 und das zweite Sortiersystem 450 umfassen. Das vernetzte Sortiersystem 400 kann die erste Zuführungsstation 410 enthalten, an der erste Artikel zugeführt werden können. Das Verbund-Sortiersystem 400 kann die zweite Zuführungsstation 420 enthalten, an der zweite Artikel zugeführt werden können. Das vernetzte Sortiersystem 400 kann das Gleis 430 umfassen, das so konfiguriert sein kann, dass es das erste Sortiersystem 440 sowohl mit der ersten Zuführungsstation 410 als auch mit der zweiten Zuführungsstation 420 verbindet, und das zweite Sortiersystem 450 sowohl mit der ersten Zuführungsstation 410 als auch mit der zweiten Zuführungsstation 420 verbindet. Das miteinander verbundene Sortiersystem 400 kann einen oder mehrere, beispielsweise eine Vielzahl von Shuttles umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie sich entlang des Gleises 430 bewegen. Das Gleis 430 kann optional so konfiguriert sein, dass es das erste Sortiersystem 440 mit dem zweiten Sortiersystem 450 und die erste Zuführungsstation 410 mit der zweiten Zuführungsstation 420 verbindet.
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Das vernetzte Sortiersystem 400 kann daher die Möglichkeit bieten, Zuführungs- und Sortierprozesse zu automatisieren, bei denen ein Shuttle-Zusammenführer und -Sortierer verwendet werden, die Sortiersysteme mit Artikelzuführungsbahnen verbinden. Das vernetzte Sortiersystem 400 kann daher die diskreten Sortierprozesse konsolidieren, wodurch die Notwendigkeit separater Entnahmepfade entfällt und außerdem eine kompakte Stellfläche und ein erhöhter Durchsatz aufgrund der vernetzten Systeme, die einen Lastausgleich ermöglichen, bereitgestellt werden.
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5 ist eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf ein verbundenes System 500 mit einem Gleis, das Sortiersysteme mit mehreren Eingängen und mehreren Bestimmungsorten gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung verbindet. Andere Ausführungsformen können zusätzliche oder weniger Komponenten enthalten. Die Darstellung in 5 ist nicht maßstabsgetreu und kann in Bezug auf andere Figuren nicht maßstabsgetreu dargestellt werden. Das in 5 dargestellte System kann die gleichen Shuttles enthalten, die in den 1-4 beschrieben sind.
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Das vernetzte System 500 kann ein erstes Sortiersystem 560 mit einer ersten Behältermatrix umfassen. Das erste Sortiersystem 560 kann so konfiguriert sein, dass es Gegenstände in Behälter sortiert, die in der ersten Behältermatrix angeordnet sind, wobei ein oder mehrere Behälter, wie ein erster Behälter und ein zweiter Behälter, in der ersten Behältermatrix angeordnet sind. Das vernetzte System 500 kann ein zweites Sortiersystem 570 mit einer zweiten Behältermatrix umfassen. Das zweite Sortiersystem 570 kann so konfiguriert sein, dass es Gegenstände in Behälter sortiert, die in der zweiten Behältermatrix angeordnet sind, wobei ein oder mehrere Behälter, wie ein dritter Behälter und ein vierter Behälter, in der zweiten Behältermatrix angeordnet sind. Das vernetzte System 500 kann ein drittes Sortiersystem 580 mit einer dritten Behältermatrix umfassen. Das dritte Sortiersystem 580 kann so konfiguriert sein, dass es Gegenstände in Behälter sortiert, die in der dritten Behältermatrix angeordnet sind, wobei ein oder mehrere Behälter, z. B. ein fünfter Behälter und ein sechster Behälter, in der dritten Behältermatrix angeordnet sind. Es kann eine beliebige Anzahl von Sortiersystemen einbezogen werden.
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Das vernetzte System 500 kann eine oder mehrere Zuführungsstationen umfassen, die vor dem ersten Sortiersystem 560, dem zweiten Sortiersystem 570 und dem dritten Sortiersystem 580 angeordnet sind. Zum Beispiel kann das vernetzte System 500 eine erste Zuführungsstation 510 umfassen, die stromaufwärts des ersten Sortiersystems 560, des zweiten Sortiersystems 570 und des dritten Sortiersystems 580 angeordnet ist. Die erste Zuführungsstation 510 kann so konfiguriert sein, dass sie Gegenstände in das vernetzte System 500 zuführt. Das vernetzte System 500 kann eine zweite Zuführungsstation 520 umfassen, die stromaufwärts des ersten Sortiersystems 560, des zweiten Sortiersystems 570 und des dritten Sortiersystems 580 angeordnet ist. Die zweite Zuführungsstation 520 kann so konfiguriert sein, dass sie Gegenstände in das vernetzte System 500 zuführt.
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Das vernetzte System 500 kann ein Gleis umfassen, das eine oder mehrere der ersten Zuführungsstation 510, der zweiten Zuführungsstation 520, des ersten Sortiersystems 560, des zweiten Sortiersystems 570 und/oder des dritten Sortiersystems 580 miteinander verbindet. Das im Beispiel von 5 dargestellte Gleis stellt die Verbindung zwischen den verschiedenen Komponenten des vernetzten Systems 500 her. Das Gleis kann Abschnitte wie einen ersten Scantunnel 530, einen zweiten Scantunnel 540, eine manuelle Zuführungs-, Wartungs- und/oder Ausnahmebehandlungsschleife 550 und/oder andere Abschnitte umfassen. Das Gleis kann einen oder mehrere Pfade zwischen den verschiedenen Komponenten des vernetzten Systems 500 bilden. Das Gleis kann optional eine Vielzahl von Pfaden zwischen der ersten Zuführungsstation 510 und dem ersten Sortiersystem 560 bilden. Das Gleis kann eine geschlossene Schleife bilden und kann optional eine Wartungsschleife enthalten.
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Das vernetzte System 500 kann ein oder mehrere Shuttles umfassen, die sich entlang des Gleises bewegen, um Gegenstände zwischen den Zuführungsstationen und Sortiersystemen zu transportieren. Die Shuttles können sich entlang bestimmter Pfade bewegen, die durch das Gleis gebildet werden. In einigen Ausführungsformen können die Shuttles entlang optimaler Pfade geleitet werden, die von dem Gleis gebildet werden, um Artikel zu bestimmten Sortiersystemen zu leiten.
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Das vernetzte System 500 kann beispielsweise ein erstes Shuttle umfassen, das so konfiguriert ist, dass es Gegenstände von der ersten Zuführungsstation 510 und der zweiten Zuführungsstation 520 empfängt. Das erste Shuttle kann ein Non-Captive-Shuttle sein, das so konfiguriert ist, dass es auf das erste Sortiersystem 560, das zweite Sortiersystem 570 und das dritte Sortiersystem 580 zugreift, indem es das Gleis benutzt. Das vernetzte System 500 kann ein zweites Shuttle umfassen, das so konfiguriert ist, dass es Gegenstände von der ersten Zuführungsstation 510 und der zweiten Zuführungsstation 520 empfängt. Das zweite Shuttle kann auch ein Non-Captive-Shuttle sein, das so konfiguriert ist, dass es auf das erste Sortiersystem 560, das zweite Sortiersystem 570 und das dritte Sortiersystem 580 über die Schiene zugreift.
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Das vernetzte System 500 kann eine Steuerung umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie Gegenstände von der ersten Zuführungsstation 510 und der zweiten Zuführungsstation 520 unter Verwendung des ersten Shuttles und des zweiten Shuttles an das erste Sortiersystem 560, das zweite Sortiersystem 570 und das dritte Sortiersystem 580 weiterleitet. Die Steuerung kann so konfiguriert sein, dass sie die Shuttles entlang bestimmter, von dem Gleis gebildeter Pfade leitet.
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In einer Ausführungsform können die Artikel in Behältern sortiert und die Behälter oder einzelnen Artikel auf Shuttles geladen werden. Die einzelnen Shuttles können auf eine Shuttle-Autobahn (z. B. das Gleis usw.) zusammengeführt werden. Das Gleis kann mehrere Zusammenführungen und Abzweigungen für verschiedene Zuführungsstationen und Sortiersysteme enthalten. Die Steuerung des Systems kann die optimalen Pfade bestimmen und den Shuttle-Verkehr steuern. Sobald das Shuttle das Bestimmungsort-Sortiersystem erreicht hat, kann ein Lift das Shuttle vertikal auf die Zielebene befördern. Das Shuttle kann dann durch ein zentrales Rückgrat des Sortiersystems zu einem Zielbehälter fahren und die Artikel über ein eingebautes Förderband absetzen. Volle Behälter können mit einem Shuttle aus dem Sortiersystem entnommen und zum Packen weitergeschickt werden. Leere Behälter können als Ersatz für entnommene volle Behälter verwendet werden.
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Die zeigen schematisch eine Reihe von Zuführungsstationen und eine Reihe von Sortiersystemen, die über ein Gleis gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung verbunden sind. Andere Ausführungsformen können zusätzliche oder weniger Komponenten enthalten. Die Abbildungen in den 6A-6B sind nicht maßstabsgetreu und können in Bezug auf andere Abbildungen nicht maßstabsgetreu dargestellt werden. Das in 6A-6B dargestellte System kann dasselbe System sein, das in Bezug auf 1-5 erörtert wird.
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In 6A ist eine Reihe von Zuführungsstationen 610 über ein Gleis 620 mit einer Reihe von Sortiersystemen 630 verbunden. Shuttles können sich entlang der Schiene 620 bewegen, um Artikel von den Zuführungsstationen 610 zu den Sortiersystemen 630 zu transportieren. Die Artikel können von vorgelagerten Inventarisierungsprozessen zu den Zuführungsstationen 610 fließen. In 6B sind die Sortiersysteme 630 in einer perspektivischen Nahansicht 640 dargestellt. Artikel können von den Zuführungsstationen 610 über Shuttles transportiert werden, die sich entlang der Schiene 620 zu den verschiedenen Sortiersystemen 630 bewegen.
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Wenn ein Sendungseröffner zum ersten Mal eingegeben wird (z. B. die erste Position eines Auftrags mit mehreren Positionen usw.), kann eine Steuerung, die mit dem System kommuniziert, einen Schachtzuweisungsalgorithmus ausführen, um zu bestimmen, welcher Rutsche und/oder welchem Sortiersystem der Auftrag zugewiesen werden soll. Für alle nachfolgenden Artikel in der Bestellung können die Artikel zum selben Schacht geleitet werden, so dass alle Artikel im selben Behälter gesammelt werden. Wenn ein leeres Shuttle nach dem Absetzen eines Artikels wieder in das Gleis einfährt, kann die Steuerung eine oder mehrere Berechnungen durchführen, um zu bestimmen, zu welcher Zuführungsstation das Shuttle zurückkehren soll, um einen weiteren Artikel zu holen.
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In einigen Ausführungsformen kann ein Shuttle-Parkpuffer Teil des Gleises sein, in den die Shuttles ausweichen können, wenn der Puffer an den Zuführungsstationen voll ist, ebenso wie der Puffer zwischen den Sortiersystemen und dem Gleis. Wenn kein Parkpuffer verwendet wird, kann das Shuttle einfach auf dem Gleis bleiben, bis an der Zuführungsstation Platz frei wird, und der Rückpfad des Sortiersystems kann alle nachfolgenden Shuttles aufnehmen. Das Gleis kann eine oder mehrere Abkürzungen enthalten, die es den Shuttles ermöglichen, von den Hauptstrecken abzuweichen und auf das Gleis zurückzukehren, wodurch die Fahrzeit und/oder die Entfernung verkürzt wird. Die Shuttles können die Abkürzungen nutzen, wenn Platz für sie vorhanden ist. Zusammenführungen und Abzweigungen können über eine Systemsteuerung gesteuert werden. Shuttles, die in das Gleis einfahren wollen, können dies sofort tun, wenn ausreichend Platz auf dem Gleis vorhanden ist. Andernfalls können die Shuttles angehalten und ein Timer gestartet werden. Sobald der Timer abläuft oder Platz zum Einfahren vorhanden ist, kann die Zusammenführung gesperrt werden, damit das Shuttle zusammen mit anderen Shuttles, die sich hinter ihm aufgestaut haben, für eine bestimmte Zeit (oder sobald keine Shuttles mehr zum Zusammenführen übrig sind) einfahren kann, bevor die Zusammenführung wieder für den Geradeausverkehr freigegeben wird.
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7 ist eine schematische Darstellung eines Teils eines Gleises 700, die zur Verbindung von Zuführungsstationen und Sortiersystemen gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der Offenbarung verwendet wird. Andere Ausführungsformen können zusätzliche oder weniger Komponenten enthalten. Die Darstellung in 7 ist nicht maßstabsgetreu und kann in Bezug auf andere Figuren nicht maßstabsgetreu dargestellt werden. Das in 7 dargestellte Gleis kann dasselbe sein, das in den 1-6 beschrieben ist.
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In 7 ist ein Teil des Gleises 700 dargestellt, das eine U-förmige Kurve bildet. Das Gleis 700 kann einen oder mehrere lineare Abschnitte, gebogene Abschnitte, Schleifenabschnitte, ovale Abschnitte und/oder andere Abschnitte umfassen, die mindestens eine Zuführungsstation mit einem oder mehreren Sortiersystemen verbinden. In einigen Ausführungsformen kann das Gleis 700 Pfade umfassen, die mehrere Zuführungsstationen mit einem Sortiersystem verbinden, sowie eine einzelne Zuführungsstation mit mehreren Sortiersystemen. Es können auch andere Konfigurationen verwendet werden.
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Das Gleis 700 kann einen ersten abgewinkelten Abschnitt 710 und einen zweiten abgewinkelten Abschnitt 720 enthalten, die zwischen einem ersten linearen Abschnitt und einem zweiten linearen Abschnitt 730 angeordnet sind und eine Drehung des Shuttles um 90 Grad ermöglichen (z. B. eine Rechtskurve in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung im dargestellten Beispiel usw.). Zusätzliche abgewinkelte Abschnitte 740 können verwendet werden, um eine U-förmige Kurve zu bilden, die eine Umkehrung der Fahrtrichtung des Shuttles ermöglicht. Andere Kurven können mit geradlinigen und abgewinkelten Gleisabschnitten gebildet werden. Das Gleis 700 kann daher einen oder mehrere gekrümmte Abschnitte oder gekrümmte Teile enthalten, die so konfiguriert sind, dass sie ein Shuttle von einer ersten Richtung in eine zweite Richtung drehen, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist. In einigen Ausführungsformen können die Shuttles so konfiguriert sein, dass sie sich in einer Richtung entlang des Gleises 700 bewegen. In anderen Ausführungsformen können einige Shuttles so konfiguriert sein, dass sie sich in zwei Richtungen entlang eines Teils des Gleises oder des gesamten Gleises 700 bewegen. Das Gleis 700 kann eine Vielzahl von Pfaden zwischen einer ersten Zuführungsstation und einem ersten Sortiersystem bilden. Das Gleis 700 kann eine geschlossene Schleife bilden und optional eine Wartungsschleife enthalten. Das Gleis 700 kann rekonfiguriert werden, um einer beliebigen Anzahl von Konfigurationen oder Platzierungen der verschiedenen Zuführungsstationen und/oder Sortiersysteme zu entsprechen, und kann modular erweitert oder verkleinert werden, um Systeme unterschiedlicher Größe aufzunehmen. Beispielsweise können ein oder mehrere lineare Abschnitte und/oder abgewinkelte Abschnitte verwendet werden, um die Konfiguration des Gleises 700 zu ändern.
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Die Shuttles können entsprechende Permanentmagnete enthalten, und das System kann einen oder mehrere Linearmotoren 750 umfassen, die entlang des Gleises 700 angeordnet sind. Die Dauermagnete können mit den Elektromagneten oder Linearmotoren 750 zusammenwirken, um die Shuttles anzutreiben. Die Linearmotoren 750 können an einzelne Abschnitte des Gleises 700 gekoppelt werden, was eine modulare Konfiguration des Gleises 700 ermöglicht. Es kann eine beliebige Anzahl von Pfaden gebildet werden, um eine beliebige Anzahl von Zuführungsstationen und Sortiersystemen miteinander zu verbinden, und in einigen Fällen kann mehr als ein Pfad verwendet werden, um eine bestimmte Zuführungsstation mit einem bestimmten Sortiersystem zu verbinden.
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Ein oder mehrere Vorgänge der Methoden, Prozessabläufe oder Anwendungsfälle der 1-7 können oben als von einem Benutzergerät oder genauer gesagt von einem oder mehreren Programmmodulen, Anwendungen oder ähnlichem, die auf einem Gerät ausgeführt werden, beschrieben worden sein. Es sollte jedoch gewürdigt werden, dass jeder der Vorgänge der Verfahren, Prozessabläufe oder Anwendungsfälle von 1-7 zumindest teilweise in einer verteilten Weise von einem oder mehreren anderen Geräten oder insbesondere von einem oder mehreren Programmmodulen, Anwendungen oder dergleichen, die auf solchen Geräten ausgeführt werden, durchgeführt werden kann. Darüber hinaus sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Verarbeitung, die als Reaktion auf die Ausführung von computerausführbaren Anweisungen erfolgt, die als Teil einer Anwendung, eines Programmmoduls oder dergleichen bereitgestellt werden, hier austauschbar als von der Anwendung oder dem Programmmodul selbst oder von einem Gerät, auf dem die Anwendung, das Programmmodul oder dergleichen ausgeführt wird, beschrieben werden kann. Während die Vorgänge der Methoden, Prozessabläufe oder Anwendungsfälle der im Zusammenhang mit den dargestellten Geräten beschrieben werden können, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass solche Vorgänge in Verbindung mit zahlreichen anderen Gerätekonfigurationen implementiert werden können.
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Die in den illustrativen Verfahren, Prozessabläufen und Anwendungsfällen in den bis beschriebenen und dargestellten Vorgänge können in jeder geeigneten Reihenfolge ausgeführt werden, z. B. in den dargestellten Reihenfolgen, wie in verschiedenen Ausführungsbeispielen der Offenbarung gewünscht. Darüber hinaus kann in bestimmten Ausführungsbeispielen zumindest ein Teil der Vorgänge parallel ausgeführt werden. Darüber hinaus können in bestimmten Ausführungsbeispielen weniger, mehr oder andere Vorgänge als die in den dargestellten ausgeführt werden.
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Obwohl spezifische Ausführungsformen der Offenbarung beschrieben wurden, wird ein Fachmann erkennen, dass zahlreiche andere Modifikationen und alternative Ausführungsformen in den Anwendungsbereich der Offenbarung fallen. Beispielsweise kann jede der Funktionen und/oder Verarbeitungsmöglichkeiten, die in Bezug auf ein bestimmtes Gerät oder eine bestimmte Komponente beschrieben sind, von jedem anderen Gerät oder jeder anderen Komponente ausgeführt werden. Während verschiedene illustrative Implementierungen und Architekturen in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der Offenbarung beschrieben wurden, wird ein normaler Fachmann erkennen, dass zahlreiche andere Modifikationen der hier beschriebenen illustrativen Implementierungen und Architekturen ebenfalls in den Anwendungsbereich dieser Offenbarung fallen.
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Bestimmte Aspekte der Offenbarung werden oben unter Bezugnahme auf Block- und Flussdiagramme von Systemen, Verfahren, Vorrichtungen und/oder Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass ein oder mehrere Blöcke der Blockdiagramme und Flussdiagramme sowie Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen bzw. Flussdiagrammen durch die Ausführung von computerausführbaren Programmanweisungen implementiert werden können. Ebenso müssen einige Blöcke der Blockdiagramme und Flussdiagramme nicht unbedingt in der dargestellten Reihenfolge oder gemäß einigen Ausführungsformen überhaupt nicht ausgeführt werden. Ferner können in bestimmten Ausführungsformen zusätzliche Komponenten und/oder Vorgänge vorhanden sein, die über die in den Blöcken der Block- und/oder Flussdiagramme dargestellten hinausgehen.
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Dementsprechend unterstützen die Blöcke der Blockdiagramme und Flussdiagramme Kombinationen von Mitteln zur Ausführung der angegebenen Funktionen, Kombinationen von Elementen oder Schritten zur Ausführung der angegebenen Funktionen und Programmanweisungsmittel zur Ausführung der angegebenen Funktionen. Es versteht sich auch, dass jeder Block der Blockdiagramme und Flussdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen und Flussdiagrammen durch spezielle, hardwarebasierte Computersysteme implementiert werden können, die die angegebenen Funktionen, Elemente oder Schritte oder Kombinationen von spezieller Hardware und Computerbefehlen ausführen.
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ANSCHAULICHE COMPUTERARCHITEKTUR
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8 ist ein schematisches Blockdiagramm eines oder mehrerer illustrativer Computersysteme 800, die mit einem Shuttle-Schienensystem gemäß einer oder mehreren Ausführungsbeispielen der Offenbarung verbunden sind. Das (die) Computersystem(e) 800 kann (können) jedes geeignete Computergerät umfassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf ein Serversystem, ein Sprachinteraktionsgerät, ein mobiles Gerät wie ein Smartphone, ein Tablet, ein E-Reader, ein tragbares Gerät oder Ähnliches, einen Desktop-Computer, einen Laptop-Computer, ein Gerät zum Streamen von Inhalten oder Ähnliches. Das (die) Computersystem(e) 800 kann (können) einer illustrativen Gerätekonfiguration für die Steuerung(en) des Shuttle-Systems entsprechen, die unter Bezugnahme auf die 1-7 besprochen wurde. Das (die) Computersystem(e) 800 kann (können) beispielsweise ein Controller sein und einen oder mehrere Aspekte der in den 1-7 beschriebenen Shuttlesysteme steuern.
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Das (die) Computersystem(e) 800 kann (können) so konfiguriert sein, dass es (sie) mit einem oder mehreren Servern, Benutzergeräten oder dergleichen kommuniziert (kommunizieren). Das (die) Computersystem(e) 800 kann (können) so konfiguriert sein, dass es (sie) Weichen steuert (steuern), Shuttles identifiziert (identifizieren), leitet (leiten), bewegt (bewegen) usw.
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Das (die) Computersystem(e) 800 kann (können) so konfiguriert sein, dass es (sie) über ein oder mehrere Netzwerke kommuniziert (kommunizieren). Solche Netzwerke können einen oder mehrere verschiedene Typen von Kommunikationsnetzwerken umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, wie z. B. Kabelnetzwerke, öffentliche Netzwerke (z. B. das Internet), private Netzwerke (z. B. Frame-Relay-Netzwerke), drahtlose Netzwerke, zellulare Netzwerke, Telefonnetzwerke (z. B. ein öffentliches Telefonnetzwerk) oder andere geeignete private oder öffentliche paketvermittelte oder leitungsvermittelte Netzwerke. Darüber hinaus können solche Netze jeden geeigneten Kommunikationsbereich aufweisen und beispielsweise globale Netze (z. B. das Internet), Metropolitan Area Networks (MANs), Wide Area Networks (WANs), Local Area Networks (LANs) oder Personal Area Networks (PANs) umfassen. Darüber hinaus können solche Netze Kommunikationsverbindungen und zugehörige Netzwerkgeräte (z. B. Link-Layer-Switches, Router usw.) zur Übertragung des Netzverkehrs über jede geeignete Art von Medium umfassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Koaxialkabel, verdrillte Zweidrahtleitungen (z. B. verdrillte Kupferdrähte), optische Fasern, ein Hybridfaser-Koaxial-Medium (HFC), ein Mikrowellenmedium, ein Hochfrequenz-Kommunikationsmedium, ein Satellitenkommunikationsmedium oder eine beliebige Kombination davon.
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In einer beispielhaften Konfiguration kann das Computersystem (die Computersysteme) 800 einen oder mehrere Prozessoren (Prozessor(en)) 802, eine oder mehrere Speichervorrichtungen 804 (hier auch als Speicher 804 bezeichnet), eine oder mehrere Eingabe/Ausgabe (E/A)-Schnittstelle(n) 806, eine oder mehrere Netzwerkschnittstelle(n) 808, einen oder mehrere Sensor(en) oder Sensorschnittstelle(n) 810, einen oder mehrere Transceiver 812, eine oder mehrere optionale Anzeige(n) 814, ein oder mehrere optionale Mikrofon(e) 816 und Datenspeicher 820 umfassen. Das (die) Computersystem(e) 800 kann (können) ferner einen oder mehrere Bus(e) 818 umfassen, die verschiedene Komponenten des (der) Computersystems (-systeme) 800 funktional miteinander verbinden. Das (die) Computersystem(e) 800 kann (können) ferner eine oder mehrere Antenne(n) 830 umfassen, die ohne Einschränkung eine Mobilfunkantenne zum Senden oder Empfangen von Signalen zu/von einer Mobilfunknetzinfrastruktur, eine Antenne zum Senden oder Empfangen von Wi-Fi-Signalen zu/von einem Zugangspunkt (AP), eine GNSS-Antenne (Global Navigation Satellite System) zum Empfangen von GNSS-Signalen von einem GNSS-Satelliten, eine Bluetooth-Antenne zum Senden oder Empfangen von Bluetooth-Signalen, eine NFC-Antenne (Near Field Communication) zum Senden oder Empfangen von NFC-Signalen usw. umfassen können. Diese verschiedenen Komponenten werden im Folgenden ausführlicher beschrieben.
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Der (die) Bus(e) 818 kann (können) mindestens einen Systembus, einen Speicherbus, einen Adressbus oder einen Nachrichtenbus umfassen und den Austausch von Informationen (z. B. Daten (einschließlich computerausführbarem Code), Signalisierung usw.) zwischen verschiedenen Komponenten des (der) Computersystems (-systeme) 800 ermöglichen. Der (die) Bus(e) 818 kann (können) ohne Einschränkung einen Speicherbus oder einen Speicher-Controller, einen Peripheriebus, einen beschleunigten Grafikanschluss usw. umfassen. Der (die) Bus(e) 818 kann (können) mit jeder geeigneten Busarchitektur verbunden sein, einschließlich, ohne Einschränkung, einer Industry Standard Architecture (ISA), einer Micro Channel Architecture (MCA), einer Enhanced ISA (EISA), einer Video Electronics Standards Association (VESA)-Architektur, einer Accelerated Graphics Port (AGP)-Architektur, einer Peripheral Component Interconnect (PCI)-Architektur, einer PCI-Express-Architektur, einer Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA)-Architektur, einer Universal Serial Bus (USB)-Architektur usw.
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Der Speicher 804 des/der Computersysteme(s) 800 kann einen flüchtigen Speicher (Speicher, der seinen Zustand beibehält, wenn er mit Strom versorgt wird) wie z. B. einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und/oder einen nichtflüchtigen Speicher (Speicher, der seinen Zustand beibehält, auch wenn er nicht mit Strom versorgt wird) wie z. B. einen Festwertspeicher (ROM), einen Flash-Speicher, einen ferroelektrischen RAM (FRAM) usw. umfassen. Der hier verwendete Begriff der dauerhaften Datenspeicherung kann nichtflüchtige Speicher umfassen. In bestimmten Ausführungsbeispielen kann ein flüchtiger Speicher einen schnelleren Lese-/Schreibzugriff ermöglichen als ein nichtflüchtiger Speicher. In bestimmten anderen Ausführungsbeispielen können jedoch bestimmte Arten von nichtflüchtigem Speicher (z. B. FRAM) einen schnelleren Lese-/Schreibzugriff ermöglichen als bestimmte Arten von flüchtigem Speicher.
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In verschiedenen Implementierungen kann der Speicher 804 mehrere verschiedene Speichertypen umfassen, wie verschiedene Arten von statischem Direktzugriffsspeicher (SRAM), verschiedene Arten von dynamischem Direktzugriffsspeicher (DRAM), verschiedene Arten von unveränderlichem ROM und/oder beschreibbare Varianten von ROM, wie elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EEPROM), Flash-Speicher usw. Der Speicher 804 kann sowohl Hauptspeicher als auch verschiedene Formen von Cache-Speichern wie Befehls-Cache(s), Daten-Cache(s), Translation-Lookaside-Buffer(s) (TLBs) usw. umfassen. Darüber hinaus kann ein Cache-Speicher, z. B. ein Daten-Cache, ein mehrstufiger Cache sein, der als Hierarchie mit einer oder mehreren Cache-Ebenen (L1, L2 usw.) organisiert ist.
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Der Datenspeicher 820 kann einen entfernbaren Speicher und/oder einen nicht entfernbaren Speicher enthalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf magnetischen Speicher, optischen Plattenspeicher und/oder Bandspeicher. Der Datenspeicher 820 kann eine nichtflüchtige Speicherung von computerausführbaren Anweisungen und anderen Daten bieten. Der Speicher 804 und der Datenspeicher 820, der entnehmbar und/oder nicht entnehmbar ist, sind Beispiele für computerlesbare Speichermedien (CRSM), wie dieser Begriff hier verwendet wird.
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Der Datenspeicher 820 kann computerausführbaren Code, Anweisungen oder ähnliches speichern, die in den Speicher 804 geladen und von dem/den Prozessor(en) 802 ausgeführt werden können, um den/die Prozessor(en) 802 zu veranlassen, verschiedene Operationen durchzuführen oder zu initiieren. Der Datenspeicher 820 kann zusätzlich Daten speichern, die zur Verwendung durch den/die Prozessor(en) 802 während der Ausführung der computerausführbaren Anweisungen in den Speicher 804 kopiert werden können. Darüber hinaus können Ausgabedaten, die als Ergebnis der Ausführung der computerausführbaren Befehle durch den/die Prozessor(en) 802 erzeugt werden, zunächst im Speicher 804 gespeichert und schließlich in den Datenspeicher 820 zur nichtflüchtigen Speicherung kopiert werden.
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Genauer gesagt kann der Datenspeicher 820 ein oder mehrere Betriebssysteme (O/S) 822, ein oder mehrere Datenbankmanagementsysteme (DBMS) 824 und ein oder mehrere Programmmodule, Anwendungen, Engines, computerausführbaren Code, Skripte oder ähnliches speichern. Einige oder alle dieser Module können Untermodule sein. Jede der dargestellten Komponenten, die im Datenspeicher 820 gespeichert sind, kann eine beliebige Kombination von Software, Firmware und/oder Hardware enthalten. Die Software und/oder Firmware kann computerausführbaren Code, Anweisungen oder ähnliches enthalten, die in den Speicher 804 geladen werden können, um von einem oder mehreren der Prozessoren 802 ausgeführt zu werden. Jede der Komponenten, die als im Datenspeicher 820 gespeichert dargestellt sind, kann Funktionalität unterstützen, die unter Bezugnahme auf die entsprechenden Komponenten beschrieben wird, die früher in dieser Offenbarung genannt wurden.
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Der Datenspeicher 820 kann ferner verschiedene Arten von Daten speichern, die von den Komponenten des/der Computersystems/e 800 verwendet werden. Alle im Datenspeicher 820 gespeicherten Daten können in den Speicher 804 geladen werden, um von dem/den Prozessor(en) 802 bei der Ausführung von computerausführbarem Code verwendet zu werden. Darüber hinaus können alle Daten, die als im Datenspeicher 820 gespeichert dargestellt sind, potenziell in einem oder mehreren Datenspeichern gespeichert sein und können über das DBMS 824 abgerufen und in den Speicher 804 geladen werden, um von dem/den Prozessor(en) 802 bei der Ausführung von computerausführbarem Code verwendet zu werden. Der/die Datenspeicher kann/können Datenbanken (z. B. relationale, objektorientierte usw.), Dateisysteme, flache Dateien, verteilte Datenspeicher, in denen Daten auf mehr als einem Knoten eines Computernetzwerks gespeichert sind, Peer-to-Peer-Netzwerkdatenspeicher oder Ähnliches umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt.
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Der (die) Prozessor(en) 802 kann (können) so konfiguriert sein, dass er (sie) auf den Speicher 804 zugreift (zugreifen) und die darin geladenen computerausführbaren Anweisungen ausführt (ausführen). Der/die Prozessor(en) 802 kann/können beispielsweise so konfiguriert sein, dass er/sie die computerausführbaren Anweisungen der verschiedenen Programmmodule, Anwendungen, Maschinen oder dergleichen des/der Computersystems/Computersysteme 800 ausführt/ausführen, um verschiedene Vorgänge zu veranlassen oder zu erleichtern, die in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung durchgeführt werden. Der (die) Prozessor(en) 802 kann (können) jede geeignete Verarbeitungseinheit umfassen, die in der Lage ist, Daten als Eingabe zu akzeptieren, die Eingabedaten in Übereinstimmung mit gespeicherten computerausführbaren Anweisungen zu verarbeiten und Ausgabedaten zu erzeugen. Der (die) Prozessor(en) 802 kann (können) jede Art von geeigneter Verarbeitungseinheit umfassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf eine zentrale Verarbeitungseinheit, einen Mikroprozessor, einen RISC-Mikroprozessor (Reduced Instruction Set Computer), einen CISC-Mikroprozessor (Complex Instruction Set Computer), einen Mikrocontroller, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein FPGA (Field-Programmable Gate Array), ein System-on-a-Chip (SoC), einen digitalen Signalprozessor (DSP) usw. Darüber hinaus kann der/die Prozessor(en) 802 eine beliebige geeignete Mikroarchitektur aufweisen, die eine beliebige Anzahl von Komponenten umfasst, wie z. B. Register, Multiplexer, arithmetische Logikeinheiten, Cache-Controller zur Steuerung von Lese-/Schreibvorgängen im Cache-Speicher, Verzweigungsprädiktoren oder Ähnliches. Die Mikroarchitektur des (der) Prozessors (Prozessoren) 802 kann eine Vielzahl von Befehlssätzen unterstützen.
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Unter Bezugnahme auf andere illustrative Komponenten, die als im Datenspeicher 820 gespeichert dargestellt sind, kann das O/S 822 aus dem Datenspeicher 820 in den Speicher 804 geladen werden und eine Schnittstelle zwischen anderer Anwendungssoftware, die auf dem/den Computersystem(en) 800 ausgeführt wird, und den Hardwareressourcen des/der Computersystems/Computersysteme 800 bilden. Genauer gesagt kann das O/S 822 einen Satz von computerausführbaren Anweisungen zur Verwaltung der Hardwareressourcen des/der Computersystem(e) 800 und zur Bereitstellung gemeinsamer Dienste für andere Anwendungsprogramme (z. B. Verwaltung der Speicherzuweisung zwischen verschiedenen Anwendungsprogrammen) enthalten. In bestimmten Ausführungsbeispielen kann das O/S 822 die Ausführung des/der anderen Programm-Module(s) steuern. Das Betriebssystem 822 kann jedes heute bekannte oder in Zukunft zu entwickelnde Betriebssystem umfassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf ein Server-Betriebssystem, ein Großrechner-Betriebssystem oder ein anderes proprietäres oder nicht-proprietäres Betriebssystem.
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Das DBMS 824 kann in den Speicher 804 geladen werden und kann Funktionen für den Zugriff auf, das Abrufen, Speichern und/oder Manipulieren von im Speicher 804 und/oder im Datenspeicher 820 gespeicherten Daten unterstützen. Das DBMS 824 kann eine Vielzahl von Datenbankmodellen verwenden (z.B. relationales Modell, Objektmodell, etc.) und eine Vielzahl von Abfragesprachen unterstützen. Das DBMS 824 kann auf Daten zugreifen, die in einem oder mehreren Datenschemata dargestellt und in einem beliebigen geeigneten Datenspeicher gespeichert sind, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Datenbanken (z. B. relational, objektorientiert usw.), Dateisysteme, flache Dateien, verteilte Datenspeicher, in denen Daten auf mehr als einem Knoten eines Computernetzwerks gespeichert sind, Peer-to-Peer-Netzwerkdatenspeicher oder ähnliches. In den Ausführungsbeispielen, in denen das/die Computersystem(e) 800 ein mobiles Gerät ist/sind, kann das DBMS 824 ein beliebiges geeignetes leichtgewichtiges DBMS sein, das für die Leistung auf einem mobilen Gerät optimiert ist.
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Die Eingabe/Ausgabe-(E/A-)Schnittstelle(n) 806 kann/können den Empfang von Eingabeinformationen durch das Computersystem (die Computersysteme) 800 von einem oder mehreren E/A-Geräten sowie die Ausgabe von Informationen von dem Computersystem (den Computersystemen) 800 an das eine oder die mehreren E/A-Geräte erleichtern. Die E/A-Geräte können eine Vielzahl von Komponenten umfassen, wie z. B. eine Anzeige oder einen Bildschirm mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche oder einem Touchscreen, ein Audio-Ausgabegerät zur Tonerzeugung, wie z. B. einen Lautsprecher, ein Audio-Erfassungsgerät, wie z. B. ein Mikrofon, ein Bild- und/oder Video-Erfassungsgerät, wie z. B. eine Kamera, eine haptische Einheit usw. Jede dieser Komponenten kann in das (die) Computersystem(e) 800 integriert sein oder separat sein. Zu den E/A-Geräten kann auch eine beliebige Anzahl von Peripheriegeräten gehören, wie z. B. Datenspeichergeräte, Druckgeräte usw.
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Die E/A-Schnittstelle(n) 806 kann/können auch eine Schnittstelle für den Anschluss eines externen Peripheriegeräts enthalten, wie z. B. Universal Serial Bus (USB), FireWire, Thunderbolt, Ethernet-Anschluss oder ein anderes Verbindungsprotokoll, das eine Verbindung zu einem oder mehreren Netzwerken herstellen kann. Die E/A-Schnittstelle(n) 806 kann/können auch eine Verbindung zu einer oder mehreren der Antenne(n) 830 enthalten, um eine Verbindung zu einem oder mehreren Netzwerken über ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) (wie Wi-Fi), Bluetooth, ZigBee und/oder ein drahtloses Netzwerkfunkgerät herzustellen, wie ein Funkgerät, das zur Kommunikation mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk wie einem Long Term Evolution (LTE)-Netzwerk, WiMAX-Netzwerk, 3G-Netzwerk, einem ZigBee-Netzwerk usw. in der Lage ist.
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Das (die) Computersystem(e) 800 kann (können) ferner eine oder mehrere Netzwerkschnittstelle(n) 808 umfassen, über die das (die) Computersystem(e) 800 mit einer Vielzahl anderer Systeme, Plattformen, Netzwerke, Geräte usw. kommunizieren kann (können). Die Netzwerkschnittstelle(n) 808 kann/können beispielsweise die Kommunikation mit einem oder mehreren drahtlosen Routern, einem oder mehreren Host-Servern, einem oder mehreren Webservern und dergleichen über ein oder mehrere Netzwerke ermöglichen.
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Die Antenne(n) 830 kann/können jeden geeigneten Antennentyp umfassen, der z. B. von den Kommunikationsprotokollen abhängt, die zum Senden oder Empfangen von Signalen über die Antenne(n) 830 verwendet werden. Nicht einschränkende Beispiele für geeignete Antennen können Richtantenne(n), ungerichtete Antenne(n), Dipolantenne(n), gefaltete Dipolantenne(n), Patch-Antenne(n), MIMO-Antenne(n) mit mehreren Eingängen und mehreren Ausgängen oder Ähnliches umfassen. Die Antenne(n) 830 kann (können) kommunikativ mit einem oder mehreren Transceivern 812 oder Funkkomponenten gekoppelt sein, an die oder von denen Signale gesendet oder empfangen werden können.
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Wie zuvor beschrieben, kann die Antenne bzw. können die Antennen 830 eine Mobilfunkantenne umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie Signale gemäß etablierter Standards und Protokolle sendet oder empfängt, wie z. B. Global System for Mobile Communications (GSM), 3G-Standards (z. B. Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), Wideband Code Division Multiple Access (W-CDMA), CDMA2000 usw.), 4G-Standards (z. B. Long-Term Evolution (LTE), WiMax usw.), direkte Satellitenkommunikation oder Ähnliches.
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Die Antenne(n) 830 kann/können zusätzlich oder alternativ eine Wi-Fi-Antenne umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie Signale in Übereinstimmung mit etablierten Standards und Protokollen, wie der IEEE 802.11-Standardfamilie, einschließlich über 2,4-GHz-Kanäle (z. B. 802.11b, 802.11g, 802. 11n), 5-GHz-Kanäle (z. B. 802.1 In, 802.1 1ac) oder 60-GHz-Kanäle (z. B. 802.1 lad), sendet oder empfängt. In alternativen Ausführungsbeispielen können die Antenne(n) 830 so konfiguriert sein, dass sie Funkfrequenzsignale innerhalb eines beliebigen geeigneten Frequenzbereichs, der Teil des nicht lizenzierten Teils des Funkspektrums ist, senden oder empfangen.
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Die Antenne(n) 830 kann/können zusätzlich oder alternativ eine GNSS-Antenne umfassen, die so konfiguriert ist, dass sie GNSS-Signale von drei oder mehr GNSS-Satelliten empfängt, die Zeit-Positionsinformationen tragen, um daraus eine Position zu triangulieren. Eine solche GNSS-Antenne kann so konfiguriert sein, dass sie GNSS-Signale von jedem aktuellen oder geplanten GNSS empfängt, wie z. B. dem Global Positioning System (GPS), dem GLONASS-System, dem Compass Navigation System, dem Galileo-System oder dem Indian Regional Navigational System.
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Der (die) Transceiver 812 kann (können) jede geeignete Funkkomponente enthalten, um - in Zusammenarbeit mit der (den) Antenne(n) 830 - Hochfrequenzsignale in der Bandbreite und/oder den Kanälen zu senden oder zu empfangen, die den Kommunikationsprotokollen entsprechen, die von dem (den) Computersystem(en) 800 zur Kommunikation mit anderen Geräten verwendet werden. Der (die) Transceiver 812 kann (können) Hardware, Software und/oder Firmware zum Modulieren, Senden oder Empfangen von Kommunikationssignalen - möglicherweise in Zusammenarbeit mit einer oder mehreren Antennen 830 - gemäß einem der oben erörterten Kommunikationsprotokolle enthalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf ein oder mehrere Wi-Fi- und/oder Wi-Fi-Direkt-Protokolle, wie durch die IEEE 802.11-Standards standardisiert, ein oder mehrere Nicht-Wi-Fi-Protokolle oder ein oder mehrere zellulare Kommunikationsprotokolle oder -standards. Der/die Transceiver 812 kann/können außerdem Hardware, Firmware oder Software für den Empfang von GNSS-Signalen enthalten. Der (die) Transceiver 812 kann (können) jeden bekannten Empfänger und jedes Basisband enthalten, das für die Kommunikation über die von dem (den) Computersystem(en) 800 verwendeten Kommunikationsprotokolle geeignet ist. Der (die) Transceiver 812 kann (können) außerdem einen rauscharmen Verstärker (LNA), zusätzliche Signalverstärker, einen Analog-Digital-Wandler (A/D), einen oder mehrere Puffer, ein digitales Basisband oder Ähnliches enthalten.
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Der/die Sensor(en)/Sensorschnittstelle(n) 810 kann/können jede geeignete Art von Messgerät umfassen, wie z. B. Trägheitssensoren, Kraftsensoren, Wärmesensoren, Fotozellen usw., oder mit diesen verbunden werden. Beispieltypen von Trägheitssensoren können Beschleunigungsmesser (z. B. MEMS-basierte Beschleunigungsmesser), Gyroskope usw. sein.
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Die optionale(n) Anzeige(n) 814 kann/können so konfiguriert werden, dass sie Licht ausgeben und/oder Inhalte wiedergeben. Bei dem/den optionalen Lautsprecher(n)/Mikrofon(en) 816 kann es sich um ein beliebiges Gerät handeln, das für den Empfang von analogen Toneingaben oder Sprachdaten konfiguriert ist.
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Es ist zu beachten, dass die in 8 dargestellten Programmmodule, Anwendungen, computerausführbaren Anweisungen, Codes oder ähnliches, die im Datenspeicher 820 gespeichert sind, lediglich illustrativ und nicht erschöpfend sind, und dass die als von einem bestimmten Modul unterstützt beschriebene Verarbeitung alternativ über mehrere Module verteilt oder von einem anderen Modul ausgeführt werden kann. Darüber hinaus können verschiedene Programmmodule, Skripte, Plug-Ins, Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) oder andere geeignete computerausführbare Codes, die lokal auf dem/den Computersystem(en) 800 gehostet werden und/oder auf anderen Computergeräten gehostet werden, auf die über ein oder mehrere Netzwerke zugegriffen werden kann, bereitgestellt werden, um die Funktionen zu unterstützen, die von den in 8 dargestellten Programmmodulen, Anwendungen oder computerausführbaren Codes bereitgestellt werden, und/oder zusätzliche oder alternative Funktionen. Darüber hinaus kann die Funktionalität unterschiedlich modularisiert werden, so dass die Verarbeitung, die als insgesamt von der in 8 dargestellten Sammlung von Programmmodulen unterstützt wird, von einer geringeren oder größeren Anzahl von Modulen durchgeführt werden kann, oder dass die Funktionalität, die als von einem bestimmten Modul unterstützt beschrieben wird, zumindest teilweise von einem anderen Modul unterstützt werden kann. Darüber hinaus können Programmmodule, die die hier beschriebene Funktionalität unterstützen, Teil einer oder mehrerer Anwendungen sein, die über eine beliebige Anzahl von Systemen oder Geräten in Übereinstimmung mit einem geeigneten Computermodell ausgeführt werden können, wie z. B. einem Client-Server-Modell, einem Peer-to-Peer-Modell usw. Darüber hinaus kann jede der beschriebenen Funktionen, die von einem der in 8 dargestellten Programmmodule unterstützt werden, zumindest teilweise in Hardware und/oder Firmware auf einer beliebigen Anzahl von Geräten implementiert werden.
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Es sollte ferner anerkannt werden, dass das (die) Computersystem(e) 800 alternative und/oder zusätzliche Hardware-, Software- oder Firmware-Komponenten enthalten kann (können), die über die beschriebenen oder dargestellten Komponenten hinausgehen, ohne dass dies vom Umfang der Offenbarung abweicht. Insbesondere sollte beachtet werden, dass die Software-, Firmware- oder Hardwarekomponenten, die als Teil des/der Computersystems/Computersysteme 800 dargestellt sind, lediglich illustrativ sind und dass einige Komponenten nicht vorhanden sein können oder zusätzliche Komponenten in verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen sein können. Während verschiedene illustrative Programmmodule als Softwaremodule, die im Datenspeicher 820 gespeichert sind, dargestellt und beschrieben wurden, sollte beachtet werden, dass die Funktionalität, die als von den Programmmodulen unterstützt beschrieben wird, durch eine beliebige Kombination von Hardware, Software und/oder Firmware aktiviert werden kann. Es sollte weiterhin beachtet werden, dass jedes der oben genannten Module in verschiedenen Ausführungsformen eine logische Partitionierung der unterstützten Funktionalität darstellen kann. Diese logische Partitionierung wird zur einfacheren Erläuterung der Funktionalität dargestellt und ist möglicherweise nicht repräsentativ für die Struktur der Software, Hardware und/oder Firmware zur Implementierung der Funktionalität. Dementsprechend sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Funktionalität, die als von einem bestimmten Modul bereitgestellt beschrieben wird, in verschiedenen Ausführungsformen zumindest teilweise von einem oder mehreren anderen Modulen bereitgestellt werden kann. Ferner können ein oder mehrere abgebildete Module in bestimmten Ausführungsformen nicht vorhanden sein, während in anderen Ausführungsformen zusätzliche, nicht abgebildete Module vorhanden sein können, die zumindest einen Teil der beschriebenen Funktionalität und/oder zusätzliche Funktionalität unterstützen können. Darüber hinaus können bestimmte Module zwar als Untermodule eines anderen Moduls dargestellt und beschrieben werden, in bestimmten Ausführungsformen können solche Module jedoch als unabhängige Module oder als Untermodule anderer Module bereitgestellt werden.
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Die hier offengelegten Programmmodule, Anwendungen oder dergleichen können eine oder mehrere Softwarekomponenten enthalten, beispielsweise Softwareobjekte, Methoden, Datenstrukturen oder dergleichen. Jede derartige Softwarekomponente kann computerausführbare Anweisungen enthalten, die als Reaktion auf die Ausführung zumindest einen Teil der hierin beschriebenen Funktionalität (z. B. eine oder mehrere Operationen der hierin beschriebenen beispielhaften Methoden) ausführen.
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Eine Softwarekomponente kann in einer beliebigen Programmiersprache codiert sein. Eine beispielhafte Programmiersprache kann eine niedrigere Programmiersprache sein, wie z. B. eine Assemblersprache, die mit einer bestimmten Hardware-Architektur und/oder Betriebssystemplattform verbunden ist. Eine Softwarekomponente, die Anweisungen in Assemblersprache enthält, muss vor der Ausführung durch die Hardware-Architektur und/oder Plattform möglicherweise von einem Assembler in ausführbaren Maschinencode umgewandelt werden.
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Ein weiteres Beispiel für eine Programmiersprache kann eine höhere Programmiersprache sein, die auf mehrere Architekturen übertragbar ist. Eine Softwarekomponente, die Anweisungen einer höheren Programmiersprache enthält, kann vor der Ausführung die Umwandlung in eine Zwischendarstellung durch einen Interpreter oder einen Compiler erfordern.
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Andere Beispiele für Programmiersprachen sind unter anderem eine Makrosprache, eine Shell- oder Befehlssprache, eine Job-Steuerungssprache, eine Skriptsprache, eine Datenbankabfrage- oder Suchsprache oder eine Sprache zum Schreiben von Berichten. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann eine Softwarekomponente, die Anweisungen in einer der vorgenannten Programmiersprachen enthält, direkt von einem Betriebssystem oder einer anderen Softwarekomponente ausgeführt werden, ohne dass sie zuvor in eine andere Form umgewandelt werden muss.
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Eine Softwarekomponente kann in Form einer Datei oder eines anderen Datenspeicherkonstrukts gespeichert werden. Softwarekomponenten eines ähnlichen Typs oder mit ähnlichen Funktionen können zusammen gespeichert werden, z. B. in einem bestimmten Verzeichnis, Ordner oder einer Bibliothek. Softwarekomponenten können statisch (z. B. im Voraus festgelegt oder fixiert) oder dynamisch (z. B. zum Zeitpunkt der Ausführung erstellt oder geändert) sein.
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Softwarekomponenten können durch eine Vielzahl von Mechanismen andere Softwarekomponenten aufrufen oder von diesen aufgerufen werden. Aufgerufene oder aufrufende Softwarekomponenten können andere kundenspezifisch entwickelte Anwendungssoftware, Betriebssystemfunktionen (z. B. Gerätetreiber, Datenspeicherroutinen (z. B. Dateiverwaltung), andere allgemeine Routinen und Dienste usw.) oder Softwarekomponenten von Drittanbietern (z. B. Middleware, Verschlüsselungs- oder andere Sicherheitssoftware, Datenbankverwaltungssoftware, Dateiübertragungs- oder andere Netzwerkkommunikationssoftware, mathematische oder statistische Software, Bildverarbeitungssoftware und Formatübersetzungssoftware) umfassen.
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Softwarekomponenten, die zu einer bestimmten Lösung oder einem bestimmten System gehören, können auf einer einzigen Plattform gespeichert und ausgeführt werden oder über mehrere Plattformen verteilt sein. Die verschiedenen Plattformen können mit mehr als einem Hardwarehersteller, einer zugrundeliegenden Chiptechnologie oder einem Betriebssystem verbunden sein. Darüber hinaus können Softwarekomponenten, die zu einer bestimmten Lösung oder einem bestimmten System gehören, ursprünglich in einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein, aber auch Softwarekomponenten aufrufen, die in einer anderen Programmiersprache geschrieben sind.
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Computerausführbare Programmanweisungen können auf einen Spezialcomputer oder eine andere besondere Maschine, einen Prozessor oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät geladen werden, um eine besondere Maschine zu erzeugen, so dass die Ausführung der Anweisungen auf dem Computer, dem Prozessor oder dem anderen programmierbaren Datenverarbeitungsgerät die Ausführung einer oder mehrerer in den Flussdiagrammen angegebener Funktionen oder Operationen bewirkt. Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Speichermedium (CRSM) gespeichert werden, das bei der Ausführung einen Computer oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät anweisen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, so dass die in dem computerlesbaren Speichermedium gespeicherten Anweisungen einen Herstellungsartikel erzeugen, der Befehlsmittel enthält, die eine oder mehrere in den Flussdiagrammen angegebene Funktionen oder Operationen ausführen. Die Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer oder ein anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät geladen werden, um eine Reihe von Betriebselementen oder -schritten zu veranlassen, die auf dem Computer oder einem anderen programmierbaren Gerät ausgeführt werden, um einen computerimplementierten Prozess zu erzeugen.
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Weitere Arten von CRSM, die in den hier beschriebenen Geräten vorhanden sein können, sind unter anderem programmierbarer Direktzugriffsspeicher (PRAM), SRAM, DRAM, RAM, ROM, elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EEPROM), Flash-Speicher oder andere Speichertechnologien, Compact-Disc-Festwertspeicher (CD-ROM), Digital Versatile Disc (DVD) oder andere optische Speicher, Magnetkassetten, Magnetbänder, Magnetplattenspeicher oder andere magnetische Speichervorrichtungen oder jedes andere Medium, das zur Speicherung von Informationen verwendet werden kann und auf das zugegriffen werden kann. Kombinationen der oben genannten Medien fallen ebenfalls in den Anwendungsbereich des CRSM. Alternativ können computerlesbare Kommunikationsmedien (CRCM) auch computerlesbare Anweisungen, Programmmodule oder andere Daten umfassen, die in einem Datensignal, z. B. einer Trägerwelle, oder einer anderen Übertragung übertragen werden. Der hier verwendete Begriff CRSM umfasst jedoch nicht CRCM.
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Obwohl die Ausführungsformen in einer Sprache beschrieben wurden, die sich auf strukturelle Merkmale und/oder methodische Handlungen bezieht, ist die Offenbarung nicht unbedingt auf die beschriebenen spezifischen Merkmale oder Handlungen beschränkt. Vielmehr werden die spezifischen Merkmale und Handlungen als illustrative Formen der Umsetzung der Ausführungsformen offengelegt. Bedingte Ausdrücke, wie z. B. „kann“, „könnte“, „könnte“ oder „kann“, sind, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist oder im Kontext anders verstanden wird, im Allgemeinen so zu verstehen, dass bestimmte Ausführungsformen bestimmte Merkmale, Elemente und/oder Schritte enthalten können, während andere Ausführungsformen diese nicht enthalten. Daher soll eine solche bedingte Formulierung im Allgemeinen nicht bedeuten, dass Merkmale, Elemente und/oder Schritte in irgendeiner Weise für eine oder mehrere Ausführungsformen erforderlich sind oder dass eine oder mehrere Ausführungsformen notwendigerweise eine Logik enthalten, um mit oder ohne Benutzereingabe oder Aufforderung zu entscheiden, ob diese Merkmale, Elemente und/oder Schritte in einer bestimmten Ausführungsform enthalten sind oder ausgeführt werden sollen.
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Weitere Aspekte der Erfindung werden in den folgenden Abschnitten beschrieben:
- Satz 1. Ein System, das Folgendes umfasst:
- ein erstes Sortiersystem, das eine erste Behältermatrix umfasst, wobei das erste Sortiersystem so konfiguriert ist, dass es Gegenstände in Behälter sortiert, die in der ersten Behältermatrix angeordnet sind, wobei ein erster Behälter und ein zweiter Behälter in der ersten Behältermatrix angeordnet sind;
- ein zweites Sortiersystem, das eine zweite Behältermatrix umfasst, wobei das zweite Sortiersystem so konfiguriert ist, dass es Gegenstände in Behälter sortiert, die in der zweiten Behältermatrix angeordnet sind, wobei ein dritter Behälter und ein vierter Behälter in der zweiten Behältermatrix angeordnet sind;
- eine erste Zuführungsstation, die vorgelagert zum ersten Sortiersystem und zweiten Sortiersystem angeordnet ist, wobei die erste Zuführungsstation so konfiguriert ist, dass sie Gegenstände in das System zuführt;
- eine zweite Zuführungsstation, die vorgelagert zum ersten Sortiersystem und zweiten Sortiersystem angeordnet ist, wobei die zweite Zuführungsstation so konfiguriert ist, dass sie Gegenstände in das System zuführt;
- ein Gleis, das mit dem ersten Sortiersystem, dem zweiten Sortiersystem, der ersten Zuführungsstation und der zweiten Zuführungsstation verbunden ist;
- ein erstes Shuttle, das so konfiguriert ist, dass es Gegenstände von der ersten Zuführungsstation und der zweiten Zuführungsstation empfängt, wobei das erste Shuttle ein Non-Captive-Shuttle ist, das so konfiguriert ist, dass es unter Verwendung des Gleises sowohl auf das erste Sortiersystem als auch auf das zweite Sortiersystem zugreift;
- ein zweites Shuttle, das so konfiguriert ist, dass es Gegenstände von der ersten Zuführungsstation und der zweiten Zuführungsstation empfängt, wobei das zweite Shuttle ein Non-Captive-Shuttle ist, das so konfiguriert ist, dass es unter Verwendung des Gleises sowohl auf das erste Sortiersystem als auch auf das zweite Sortiersystem zugreift; und
- eine Steuerung, die so konfiguriert ist, dass sie Gegenstände von der ersten Zuführungsstation und der zweiten Zuführungsstation unter Verwendung des ersten Shuttles und des zweiten Shuttles zu dem ersten Sortiersystem und dem zweiten Sortiersystem leitet.
- Satz 2. Das System nach Satz 1, wobei die Steuerung ferner so konfiguriert ist, dass sie:
- feststellt, dass eine erste Sortierlast am ersten Sortiersystem größer ist als eine zweite Sortierlast am zweiten Sortiersystem; und
- bestimmt, dass ein Artikel an der ersten Zuführungsstation zumindest teilweise auf der Grundlage der zweiten Sortierlast an das zweite Sortiersystem weitergeleitet werden soll.
- Satz 3. Das System nach Satz 1, wobei die Steuerung ferner so konfiguriert ist, dass sie:
- feststellt, dass eine erste Zuführungslast an der ersten Zuführungsstation größer ist als eine zweite Zuführungslast an der zweiten Zuführungsstation;
- veranlasst, dass das erste Shuttle zur ersten Zuführungsstation geleitet wird, um einen ersten Gegenstand zu holen; und
- veranlasst, dass das zweite Shuttle zur ersten Zuführungsstation geleitet wird, um einen zweiten Gegenstand zu entnehmen.
- Satz 4. Das System nach Satz 1, wobei das erste Shuttle und das zweite Shuttle jeweils Permanentmagnete umfassen, wobei das System ferner Folgendes umfasst:
- eine Mehrzahl von Linearmotoren, die entlang des Gleises angeordnet sind, wobei die jeweiligen Permanentmagnete mit der Mehrzahl von Linearmotoren zusammenwirken, um das erste Shuttle und das zweite Shuttle entlang des Gleises anzutreiben; und
- wobei das Gleis rekonfigurierbar ist und eine Vielzahl von Pfaden zwischen der ersten Zuführungsstation und dem ersten Sortiersystem umfasst.