DE102022109983A1 - Dübelstange - Google Patents

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Timo Ganszki
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Fischerwerke GmbH and Co KG
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Fischerwerke GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Dübelstange (1), die durch umlaufende Kerben als Sollbruchstellen (3) in Spreizdübel (4) unterteilt ist, die durch Biegen der Dübelstange (1) abtrennbar sind. Ein in einer Längsrichtung verlaufendes Filmscharnier (9) und ein gegenüberliegender Längsschlitz (5) unterteilen die Dübelstange (1) und ihre Spreizdübel (4) in gegenüberliegende Dübelschalen (12) und erleichtern ein Aufspreizen der Dübelstange (1) beziehungsweise der Spreizdübel (4) durch Einschrauben einer Schraube zwischen die Dübelschalen (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dübelstange mit hintereinander angeordneten Spreizdübeln mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Das Gebrauchsmuster DE 20 2004 004 877 U1 schlägt vor, einen Schlauch, der einen längs durchgehenden Schlitz aufweist, quer in Schlauchstücke zu schneiden und die Schlauchstücke als Spreizdübel zu verwenden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Dübelstange vorzuschlagen, die in einfacher Weise und möglichst ohne Werkzeug von Hand in Spreizdübel zerteilbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Dübelstange weist einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Spreizkanal auf, in den ein stiftförmiges Spreizelement wie beispielsweise eine Schraube oder ein Nagel zum Aufspreizen der Dübelstange einbringbar ist, wie es von Spreizdübeln bekannt ist.
  • Außerdem weist die erfindungsgemäße Dübelstange Sollbruchstellen in Abständen in der Längsrichtung der Dübelstange voneinander auf. Die Sollbruchstellen unterteilen die Dübelstange in Spreizdübel, wobei die Spreizdübel über die Sollbruchstellen miteinander zu der Dübelstange verbunden sind, solange die Dübelstange nicht an den Sollbruchstellen durchtrennt ist. Durch Biegen der Dübelstange ist die Dübelstange an den Sollbruchstellen durchtrennbar und in einzelne Spreizdübel zerteilbar. Dabei können beispielsweise auch zwei, drei oder mehr Spreizdübel von der Dübelstange abgetrennt werden, die über die Sollbruchstellen zwischen sich miteinander verbunden bleiben und gemeinsam einen Spreizdübel mit einer Länge von zwei, drei oder mehr einzelnen Spreizdübeln bilden. Vorzugsweise sind die Sollbruchstellen so ausgebildet, dass sich die Dübelstange ohne Werkzeug von Hand so stark biegen lässt, dass sie an einer gewünschte Sollbruchtstelle durchtrennt wird.
  • Der Spreizkanal der Dübelstange durchsetzt auch die von ihr abgetrennten Spreizdübel derart, dass die Spreizdübel durch Einbringen des stiftförmigen Spreizelements in den Spreizkanal aufspreizbar sind, wie es von Spreizdübeln bekannt ist.
  • Insbesondere besteht die erfindungsgemäße Dübelstange ausschließlich aus den hintereinander angeordneten Spreizdübeln, die durch die Sollbruchstellen miteinander zu der Dübelstange verbunden sind.
  • Zur Ausbildung der Sollbruchstellen weist die Dübelstange bei einer Ausführung der Erfindung in einer Umfangsrichtung verlaufende Kerben auf. Beispielsweise sind die Kerben umlaufend ausgebildet. Es ist allerdings auch möglich, nur eine Kerbe je Sollbruchstelle an einer Umfangsstelle der Dübelstange, mehrere Kerben an verschiedenen Umfangsstellen der Dübelstange, beispielsweise zwei Kerben einander gegenüber in einem Querschnitt, oder eine umlaufende, allerdings unterbrochene Kerbe in einem Querschnitt vorzusehen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen in der Längsrichtung der Dübelstange verlaufenden Längsschlitz vor. Der Längsschlitz kann achsparallel oder beispielsweise auch in einem Winkel zu der Längsrichtung der Dübelstange beispielsweise wendelförmig, wellenförmig oder zick-zack-förmig verlaufen, wobei der Winkel des Längsschlitzes zur Längsrichtung der Dübelstange konstant sein oder sich über eine Länge der Dübelstange ändern kann. In der Längsrichtung geht der Längsschlitz insbesondere vollständig durch, das heißt, er erstreckt sich über die gesamte Länge der Dübelstange. Dabei kann der Längsschlitz auch Unterbrechungen beziehungsweise die Dübelstange im Bereich des Längsschlitzes in Umfangsrichtung aufweitbare Verbinder aufweisen., die den Längsschlitz überbrücken, ein Aufspreizen aber nicht behindern. Insbesondere verläuft der Längsschlitz vollständig von einem Ende der Dübelstange bis zum anderen Ende, ohne Unterbrechungen und ohne Verbinder. Der Längsschlitz kann zudem oder alternativ von einem Spreizdübel zu einem nächsten Spreizdübel einen Versatz in der Umfangsrichtung aufweisen, das heißt an unterschiedlichen Umfangsstellen der Spreizdübel angeordnet sein.
  • Vorzugsweise geht der Längsschlitz nach innen bis zu dem Spreizkanal durch, mündet also in den Spreizkanal. Möglich ist allerdings auch ein Längsschlitz im Außenumfang und/oder im Spreizkanal im Innern der Dübelstange beziehungsweise der Spreizdübel.
  • Insbesondere verläuft der Längsschlitz nach innen vollständig bis zu dem Spreizkanal durch und auch in Längsrichtung vollständig von einem Ende der Dübelstange bis zum anderen Ende, ohne Unterbrechungen und ohne Verbinder. Dies erleichtert die Herstellung der Dübelstange, da sie „aufgeklappt“, das heißt mit weit geöffnetem Längsschlitz durch Spritzgießen hergestellt werden kann, wodurch im Spritzgusswerkzeug auf einen Kern verzichtet werden kann.
  • Der Längsschlitz verringert eine Wanddicke der Dübelstange und der Spreizdübel an der Umfangsstelle oder an den Umfangsstellen, an denen sich der Längsschlitz befindet und erleichtert dadurch das Aufspreizen der Dübelstange beziehungsweise der Spreizdübel.
  • Der Längsschlitz kann von außen nach innen radial bis zum Spreizkanal durchgehen. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Längsschlitz radial zur Dübelstange gesehen schräg nach innen gerichtet ist, das heißt der Längsschlitz weist einen konstanten oder auch sich ändernden Winkel zu einer Axialebene der Dübelstange auf. Dadurch ist es möglich, dass radial zur Dübelstange gesehen den Längsschlitz seitlich, das heißt den Längsschlitz beidseitig in der Umfangsrichtung der Dübelstange, begrenzende Schlitzränder einander in der Umfangsrichtung überlappen.
  • Eine Ausgestaltung sieht eine Ausbildung der Dübelstange mit mindestens zwei Dübelschalen vor, die mit mindestens einem Scharnier um eine in der Längsrichtung der Dübelstange verlaufende Scharnierachse schwenkbar miteinander verbunden sind. Dadurch lassen sich die Dübelschalen beispielsweise zum Einbringen in ein Ankerloch zusammenschwenken und zum Aufspreizen auseinanderschwenken. Die Dübelschalen sind beispielsweise Umfangswandabschnitte der Dübelstange, die sich in der Längsrichtung der Dübelstange und in der Umfangsrichtung über Teilumfänge der Dübelstange erstrecken. Insbesondere begrenzen die Dübelschalen den Spreizkanal zwischen sich beziehungsweise schließen den Spreizkanal zwischen sich ein.
  • Insebsondere weist die Dübelstange ein Filmscharnier und/oder ein Federgelenk als Scharnier für die mindestens zwei Dübelschalen auf. Ein Filmscharnier ist ein Scharnier, das durch eine im Verhältnis zu den radial an die Scharnierachse angrenzenden Dübelschalen dünnwandige Ausbildung der Umfangswand der Dübelstange beziehungsweise der Spreizdübel an der Umfangsstelle, an der sich das Filmscharnier beziehungsweise das Federgelenk befindet, gebildet ist, und dadurch die Schwenkbarkeit der Dübelschalen in Bezug zueinander um die Scharnierachse durch elastische und/oder plastische oder auch durch biegeschlaffe Verformung der Dübelstange beziehungsweise der Spreizdübel im Bereich des Scharniers beziehungsweise der dünnwandigen Stelle ermöglicht. Das Filmscharnier verbindet die angrenzenden Dübelschalen einstückig miteinander.
  • Ein Federgelenk verbindet die beiden Dübelschalen ebenfalls einstückig und federnd. Das Federgelenk kann deswegen ein Filmscharnier sein, das beim Schwenken der angrenzenden und durch das Filmscharnier schwenkbar verbundenen Dübelschalen elastisch verformt wird.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Spreizkanal in Längsmittelabschnitten der Spreizdübel oder jedenfalls mit Abstand von Enden der Spreizdübel enger als an den Enden der Spreizdübel ist. Das erleichtert ein Einbringen des stiftförmigen Spreizelements in den Spreizkanal zum Aufspreizen der Spreizdübel von einem Ende der Spreizdübel her, insbesondere ist ein Einschrauben einer Schraube als Spreizelement in den Spreizkanal durch einen größeren Querschnitt des Spreizkanals an den Enden der Spreizdübel erleichtert. Ein kleinerer Querschnitt des Spreizkanals in den Längsmittelabschnitten der Spreizdübel beziehungsweise mit Abstand von den Enden der Spreizdübel vergrößert eine Aufspreizung der Spreizdübel in deren Längsmitte oder jedenfalls in Abstand von den Enden der Spreizdübel durch das Einbringen des stiftförmigen Spreizelements in den Spreizkanal.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine einstückige Ausbildung der Dübelstange durch Spritzgießen aus Kunststoff vor. Die Spreizdübel sind bei dieser Ausgestaltung in einem Stück über die Sollbruchstellen verbunden miteinander hergestellt und lassen sich - wie erläutert - durch Biegen der Dübelstange an den Sollbruchstellen voneinander trennen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht gleich ausgestaltete oder im Wesentlichen gleich ausgestaltete Spreizdübel beziehungsweise Spreizdübel mit gleicher Grundform vor. Die Spreizdübel sind beispielsweise gleich lang und/oder weisen gleiche Wandstärken und/oder Spreizkanäle und/oder gleiche Durchmesser auf. Möglich sind auch Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dübelstange mit sowohl untereinander gleichen als auch verschiedenen Spreizdübeln.
  • Möglich sind auch Spreizdübel, die zu einer Radialebene in einer Längsmitte der Spreizdübel spiegelsymmetrisch sind.
  • Vorzugsweise sind die Spreizdübel lang in Bezug zu ihrem Durchmesser. Beispielsweise sind die Spreizdübel mindestens doppelt so lang und insbesondere mindestens dreimal so lang wie ihr Durchmesser. Mit „Durchmesser“ ist der Durchmesser eines die Spreizdübel umschreibenden Umkreises gemeint.
  • Eine Ausgestaltung sieht eine Kennzeichnung der Spreizdübel oder einzelner Spreizdübel vor. Die Kennzeichnung kann beispielsweise eine Beschriftung, eine Maßangabe, eine Werkstoffbezeichnung und/oder eine Produktbezeichnung oder eine Marke aufweisen. Die Aufzählung ist beispielhaft und nicht abschließend. Die Kennzeichnung kann an in der Längsrichtung und/oder in der Umfangsrichtung unterschiedlichen Stellen der einzelnen Spreizdübel angeordnet sein und/oder unterschiedliche Ausrichtungen aufweisen. Insbesondere sind die Kennzeichnungen an zwei aneinander angrenzenden Spreizdübeln der Dübelstange in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet. Durch Anordnung der Kennzeichnung an unterschiedlichen Umfangsstellen der einzelnen Spreizdübel können die Kennzeichnungen an der Dübelstange aus verschiedenen Richtungen gelesen beziehungsweise erkannt werden.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in einer Figur gezeichneten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen oder gezeichneten Kombination, sondern auch in grundsätzlich beliebigen anderen Kombinationen oder aber einzeln verwendbar. Es sind Ausführungen der Erfindung möglich, die nicht alle Merkmale eines abhängigen Anspruchs aufweisen. Auch können einzelne Merkmale eines Anspruchs durch andere offenbarte Merkmale oder Merkmalskombinationen ersetzt werden. Ausführungen der Erfindung, die nicht alle Merkmale des Ausführungsbeispiels, sondern einen grundsätzlich beliebigen Teil der gekennzeichneten Merkmale des Ausführungsbeispiels aufweisen, sind möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer Dübelstange gemäß der Erfindung; und
    • 2 eine im Vergleich mit 1 vergrößerte Stirnansicht der Dübelstange aus 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Dübelstange 1 ist einstückig durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt. Die Dübelstange 1 weist die Form einer geraden Stange mit einem im Wesentlichen kreisrundem Umfang auf.
  • Die Dübelstange 1 weist ein in ihrer Längsrichtung durchgehendes, axiales Durchgangsloch als Spreizkanal 2 auf, das im Ausführungsbeispiel einen in etwa 6-eckigen Querschnitt aufweist (siehe 2). Der Spreizkanal 2 muss nicht 6-eckig sein, sondern kann einen grundsätzlich beliebigen Querschnitt aufweisen. Der Spreizkanal 2 muss auch nicht in der Längsrichtung durchgehend ausgebildet sein, sondern kann Unterbrechungen aufweisen, und/oder der Spreizkanal 2 muss nicht axial verlaufen, sondern kann beispielsweise auch achsparallel in der Dübelstange 1 angeordnet sein (nicht dargestellt).
  • In Abständen in der Längsrichtung der Dübelstange 1 voneinander weist die Dübelstange 1 - im Ausführungsbeispiel außen an der Dübelstange 1 und innen in dem Spreizkanal 2 - in einer Umfangsrichtung, das heißt in Radialebenen der Dübelstange 1 verlaufende, beispielsweise V-förmige Kerben auf, die Sollbruchstellen 3 der Dübelstange 1 bilden. Die Kerben sind außen und innen an der Dübelstange 1 in gleichen Radialebenen der Dübelstange 1 angeordnet. Grundsätzlich genügen auch Kerben nur außen oder nur innen zur Ausbildung der Sollbruchstellen 3 (nicht dargestellt).
  • Die Sollbruchstellen 3 unterteilen die Dübelstange 1 in Spreizdübel 4. Durch Biegen der Dübelstange 1 lässt sich die Dübelstange 1 an den Sollbruchstellen 3 in Spreizdübel 4 trennen. Das Trennen der Dübelstange 1 in Spreizdübel 4 durch Biegen ist im Ausführungsbeispiel von Hand ohne Werkzeug möglich. Solange die Dübelstange 1 nicht durchtrennt ist, verbinden die Sollbruchstellen 3 die Spreizdübel 4 einstückig miteinander. Es lassen sich mehrere Spreizdübel 4 gemeinsam an einer Sollbruchstelle 3 von der übrigen Dübelstange 1 trennen, wodurch ein Spreizdübel 4 oder auch eine Dübelstange 1 mit einer Länge mehrerer Spreizdübel 4 erhalten wird, die mehrere Spreizdübel 4 umfasst, die über Sollbruchstellen 3 einstückig miteinander verbunden sind.
  • Wie insbesondere in der Stirnansicht der 2 zu sehen ist, weist die Dübelstange 1 und weisen damit auch die Spreizdübel 4 an einer Umfangsstelle einen in der Längsrichtung der Dübelstange 1 verlaufenden Längsschlitz 5 auf, der im Ausführungsbeispiel in der Längsrichtung der Dübelstange 1 bis zu beiden Enden durchgeht, der allerdings auch Unterbrechungen aufweisen kann (nicht dargestellt). Im Ausführungsbeispiel verläuft der Längsschlitz 5 achsparallel, es sind allerdings auch nicht achsparallele, sondern beispielsweise wendelförmig-, wellenförmig- oder zick-zack-förmig verlaufende Längsschlitze möglich (nicht dargestellt). Im Ausführungsbeispiel ist der Längsschlitz 5 von außen nach innen durchgehend und offen und mündet innen in den Spreizkanal 2. Möglich ist allerdings beispielsweise auch ein durch beispielsweise eine Spritzhaut geschlossener Längsschlitz 5. Der Längsschlitz 5 erleichtert ein Aufspreizen der Dübelstange 1 beziehungsweise der Spreizdübel 4.
  • Der Längsschlitz 5 kann in einer Axialebene der Dübelstange 1 und der Spreizdübel 4 angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Längsschlitz 5 schräg zu einer Axialebene der Dübelstange 1 und der Spreizdübel 4 angeordnet derart, dass radial auf die Dübelstange 1 beziehungsweise auf die Spreizdübel 4 gesehen Schlitzränder 6, die den Längsschlitz 5 in der Umfangsrichtung der Dübelstange 1 und der Spreizdübel 4 begrenzen, einander überlappen.
  • In der Umfangsrichtung der Dübelstange 1 versetzt zu dem Längsschlitz 5 - im Ausführungsbeispiel dem Längsschlitz 5 gegenüber - weist die Dübelstange 1 ein in der Längsrichtung der Dübelstange 1 verlaufendes Scharnier 7 mit einer achsparallel, das heißt ebenfalls in der Längsrichtung der Dübelstange 1 verlaufenden Scharnierachse 8 auf.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Scharnier 7 als Filmscharnier 9 ausgeführt: An der Umfangsstelle, an der die Dübelstange 1 das Filmscharnier 9 aufweist, ist die Dübelstange 1 dünnwandig, derart, dass sich in der Umfangsrichtung an das Filmscharnier 9 angrenzende Wandabschnitte der Dübelstange 1 durch eine elastische und/oder plastische Verformung der dünnwandigen Umfangsstelle der Dübelstange 1 um die Scharnierachse 8 in Bezug zueinander verschwenken lassen. Im Ausführungsbeispiel weist die Dübelstange 1 eine in einer Axialebene der Dübelstange 1 dem Längsschlitz 5 gegenüberliegende Nut 10 mit einem - im Ausführungsbeispiel - U-förmigen Nutquerschnitt im Innern der Dübelstange 1 auf (2), durch die die dünnwandige, in der Längsrichtung der Dübelstange 1 verlaufende und das Filmscharnier 9 bildende Umfangsstelle an der Dübelstange 1 und damit auch an den Spreizdübeln 4 ausgebildet ist. Das Filmscharnier 9 verbindet die in der Umfangsrichtung der Dübelstange 1 an das Filmscharnier 9 angrenzenden Wandabschnitte der Dübelstange 1 beiderseits des Filmscharniers 9 einstückig miteinander und um die Scharnierachse 8 gegeneinander schwenkbar. Das Scharnier 7 beziehungsweise Filmscharnier 9 erleichtert das Aufspreizen der Dübelstange 1 beziehungsweise der Spreizdübel 4.
  • Zusammen mit dem Längsschlitz 5 ermöglicht das Scharnier 7 beziehungsweise Filmscharnier 9 eine Herstellung der Dübelstange 1 in einem aufgeklapptem Zustand, bei dem die in der Umfangsrichtung der Dübelstange 1 an das Filmscharnier 9 angrenzenden Wandabschnitte der Dübelstange 1 nebeneinander liegen, wodurch die Dübelstange 1 durch Spritzgießen aus Kunststoff ohne einen Werkzeugkern hergestellt werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dübelstange 1 wird die dünnwandige, das Filmscharnier 9 bildende Umfangsstelle der Dübelstange 1 beim Gegeneinanderschwenken der in der Umfangsrichtung der Dübelstange 1 angrenzenden Wandabschnitte der Dübelstange 1 elastisch verformt, derart, dass das Filmscharnier 9 zugleich auch ein Federgelenk 11 bildet, welches die in der Umfangsrichtung an das Filmscharnier 9 beziehungsweise an das Federgelenk 11 angrenzenden Wandabschnitte der Dübelstange 1 einstückig und federnd beziehungsweise elastisch miteinander verbindet.
  • Der Längsschlitz 5 und das gegenüberliegende Scharnier 7 unterteilen die Dübelstange 1 und damit zugleich auch die Spreizdübel 4 in ihrer Umfangsrichtung in zwei Dübelschalen 12, die - im Ausführungsbeispiel - einander gegenüberliegen und in der Umfangsrichtung etwa gleich groß sind. Durch die Anordnung des Längsschlitzes 5 und des Scharniers 7 einander nicht gegenüber, sondern mit einem anderen Versatz in der Umfangsrichtung der Dübelstange 1 als 180°, können die Dübelschalen 12 auch unterschiedlich breit in der Umfangsrichtung der Dübelstange 1 ausgeführt werden (nicht dargestellt). Die Dübelschalen 12 können durch das Scharnier 7, Filmscharnier 9 beziehungsweise Federgelenk 11 gegeneinander um die Scharnierachse 8 geschwenkt werden.
  • Durch Einbringen eines nicht dargestellten, stiftförmigen Spreizelements wie beispielsweise eines Nagels oder einer Schraube in den Spreizkanal 2 lässt sich die Dübelstange 1 beziehungsweise lassen sich die von ihr an den Sollbruchstellen 3 abgetrennten Spreizdübel 4 aufspreizen, wie es von herkömmlichen Spreizdübeln grundsätzlich bekannt ist. Bei der erfindungsgemäßen Ankerstange 1, beziehungsweise bei den erfindungsgemäßen Spreizdübeln 4, drückt das Spreizelement die Dübelschalen 12 auseinander, was als Aufspreizen der Dübelstange 1 beziehungsweise der Spreizdübel 4 aufgefasst werden kann. In einem nicht dargestellten Ankerloch in einem Ankergrund werden die Dübelschalen 12 gegen eine Lochwand des Ankerlochs gedrückt, wodurch die Ankerstange 1 beziehungsweise die Spreizdübel 4 durch Kraftschluss (Reibschluss) an beziehungsweise mit der Lochwand und gegebenenfalls zusätzlich durch einen Formschluss mit Rauigkeiten, Unebenheiten, Poren und dergleichen (in) der Lochwand gegen ein Herausziehen aus dem Ankerloch gehalten, das heißt in dem Ankerloch in dem Ankergrund verankert ist.
  • Der Spreizkanal 2 verjüngt sich - beispielsweise stufenförmig oder stetig - von den Enden zu Längsmitten oder zu mittleren Abschnitten der Spreizdübel 4. Dadurch lässt sich das nicht dargestellte, stiftförmige Spreizelement leichter von einem Ende in einen Spreizdübel 4 einbringen und spreizt den Spreizdübel 4 in seiner Längsmitte stärker auf. Insbesondere ein Einschrauben einer Schraube als Spreizelement ist einfacher, wenn der Spreizkanal 3 am Ende der Spreizdübel 4 weiter ist.
  • Im Ausführungsbeispiel weisen die Sollbruchstellen 3 gleiche Abstände in der Längsrichtung der Dübelstange 1 voneinander auf, das heißt, die Spreizdübel 4 sind gleich lang. Auch Querschnitte der Spreizdübel 4 sind gleich und - was nicht zwingend für die Erfindung ist - die Spreizdübel 4 sind spiegelsymmetrisch zu einer Radialebene der Spreizdübel 4 in einer Längsmitte der Spreizdübel 4. Das heißt, im Ausführungsbeispiel sind die Spreizdübel 4 der Dübelstange 1 gleich oder jedenfalls im Wesentlichen gleich. Allerdings sind auch Dübelstangen 1 mit unterschiedlichen Spreizdübeln 4 möglich (nicht dargestellt).
  • Der Abstand der Sollbruchstellen 3 voneinander in der Längsrichtung der Dübelstange 1 ist mindestens etwa doppelt so groß und vorzugsweise mindestens dreimal so groß wie der Durchmesser der Dübelstange 1. Im Ausführungsbeispiel ist der Abstand der Sollbruchstellen 3 voneinander in der Längsrichtung der Dübelstange 1 etwa 4-4,5-mal so groß wie der Durchmesser der Dübelstange 1. Damit sind die Spreizdübel 4 ebenfalls mindestens etwa doppelt so lang und vorzugsweise mindestens etwa dreimal so lang wie ihr Durchmesser und im Ausführungsbeispiel sind die Spreizdübel 4 etwa 4-4,5-mal so lang wie ihr Durchmesser.
  • Im Ausführungsbeispiel sind Spreizdübel 4 der Dübelstange 1 mit einer Kennzeichnung 13 versehen. Die Kennzeichnung 13 kann eine Marke, eine Produktbezeichnung, Größenangabe, Werkstoffangabe, Festigkeitsangabe oder dergleichen aufweisen. Die Spreizdübel 4 der Dübelstange 1 weisen im Ausführungsbeispiel unterschiedliche Kennzeichnungen 13 auf, die an unterschiedlichen Umfangsstellen der Dübelstange 1 und mit unterschiedlichen Ausrichtungen an den Spreizdübeln 4 angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dübelstange
    2
    Spreizkanal
    3
    Sollbruchstelle
    4
    Spreizdübel
    5
    Längsschlitz
    6
    Schlitzrand
    7
    Scharnier
    8
    Scharnierachse
    9
    Filmscharnier
    10
    Nut
    11
    Federgelenk
    12
    Dübelschale
    13
    Kennzeichnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004004877 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Dübelstange (1) mit in einer Längsrichtung der Dübelstange (1) hintereinander angeordneten Spreizdübeln (4), die einen die Spreizdübel (4) durchsetzenden Spreizkanal (2) aufweist, in den ein stiftförmiges Spreizelement zum Aufspreizen der Spreizdübel (4) einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelstange (1) Sollbruchstellen (3) mit Abständen voneinander in einer Längsrichtung der Dübelstange (1) aufweist, wobei die Sollbruchstellen (3) die Spreizdübel (4) einstückig miteinander verbinden und die Dübelstange (1) in die Spreizdübel (4) unterteilen und wobei durch Biegen der Dübelstange (1) die Dübelstange (1) an den Sollbruchstellen (3) durchtrennbar ist.
  2. Dübelstange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelstange (1) ausschließlich aus den über die Sollbruchstellen (3) miteinander verbundenen Spreizdübeln (4) besteht.
  3. Dübelstange (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen (3) in einer Umfangsrichtung der Dübelstange (1) verlaufende Kerben aufweisen.
  4. Dübelstange (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelstange (1) an einer Umfangsstelle einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Längsschlitz (5) aufweist.
  5. Dübelstange (1) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Längsschlitz (5) radial bis zum Spreizkanal (2) erstreckt.
  6. Dübelstange (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitzränder (6) des Längsschlitzes (5) einander in einer Umfangsrichtung der Dübelstange (1) überlappen.
  7. Dübelstange (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelstange (1) mindestens zwei Dübelschalen (12) aufweist, die sich in der Längsrichtung der Dübelstange (1) und über Teilumfänge der Dübelstange (1) erstrecken, wobei die mindestens zwei Dübelschalen (12) über mindestens ein in der Längsrichtung der Dübelstange (1) verlaufendes Scharnier (7) um eine in der Längsrichtung der Dübelstange (1) verlaufende Scharnierachse (8) schwenkbar verbunden sind, derart, dass die mindestens zwei Dübelschalen (12) auseinanderschwenkbar und zusammenschwenkbar sind.
  8. Dübelstange (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (7) ein Filmscharnier (9) und/oder Federgelenk (11) aufweist.
  9. Dübelstange (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkanal (2) in einer Längsmitte der Spreizdübel (4) am engsten ist.
  10. Dübelstange (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelstange (1) ein Spritzgussteil aus Kunststoff ist.
  11. Dübelstange (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübelstange (1) gleiche Spreizdübel (4) aufweist und/oder dass Spreizdübel (4) gleiche Längen und/oder gleiche Querschnitte aufweisen.
  12. Dübelstange (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizdübel (4) spiegelsymmetrisch zu einer Radialebene durch die Spreizdübel (4) in einer Längsmitte der Spreizdübel (4) sind.
  13. Dübelstange (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Sollbruchstellen (3) voneinander in der Längsrichtung der Dübelstange (1) mindestens doppelt so groß und vorzugsweise mindestens dreimal so groß wie ein Außendurchmesser der Spreizdübel (4) ist.
  14. Dübelstange (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizdübel (4) eine Kennzeichnung (13) aufweisen.
  15. Dübelstange (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizdübel (4) unterschiedliche Kennzeichnungen (13) aufweisen und/oder Kennzeichnungen (13) an in der Längsrichtung und/oder in der Umfangsrichtung unterschiedlichen Stellen der Spreizdübel (4) angeordnet sind und/oder unterschiedliche Ausrichtungen aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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