DE102022108775A1 - Landwirtschaftliche Verteilmaschine - Google Patents

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DE102022108775A1
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Alexander Dals
Bernd Valtwies
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Lemken GmbH and Co KG
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Lemken GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/06Seeders combined with fertilising apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/206Seed pipes

Abstract

Es wird eine landwirtschaftliche Verteilmaschine mit einer Verteileinrichtung zum Ausbringen von flüssigem oder körnigem Material vorgeschlagen, welche einen Rahmen sowie mit an dem Rahmen in zumindest einer Reihe angeordneten Scharen zur Verteilung des Materials aufweist. Das Schar weist eine erste Materialführung zur Ausbringung von körnigem Material auf, wobei eine zweite Materialführung zur Ausbringung von flüssigem Material vorgesehen ist, welche in die erste Materialführung integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Verteilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Landwirtschaftliche Verteilmaschinen, insbesondere Drillmaschinen oder Präzisionssämaschinen werden zur Ausbringung von Saatgut und/oder Dünger auf oder in die Oberfläche eines Ackerbodens eingesetzt.
  • Aus der deutschen Offenlegung DE1782477A1 ist eine Drillmaschine zur Ausbringung von Saatgut und Dünger bekannt. Aus einem ersten Vorratsbehälter wird mittels mehrerer, nebeneinander angeordneter Dosiereinheiten Saatgut in versetzt zueinander angeordnete Säschare abgegeben. Dabei ziehen die Säschare eine Furche zur Ablage des Saatgutes in den Boden. Der Säscharanordnung ist eine weitere Reihe von Düngescharen vorgelagert, welche aus einem zweiten Behälter mittels weiterer nebeneinander angeordneter Dosiereinheiten mit granuliertem Dünger versorgt werden. Auch der Dünger wird mittels der Düngeschare, vorzugsweise in seitlichem und/oder vertikalem Versatz zu den Säfurchen, in den Boden eingearbeitet.
  • Aus EP2374343A1 ist eine Präzisionssämaschine mit vorgelagertem Düngeschar zur gleichzeitigen Abgabe von Saatgut und granuliertem Dünger bekannt.
  • Zur Einbringung von flüssigem Dünger schlägt die Offenlegung US20210251133A1 ein Schneidschar vor, welchem ein weiteres Zinkenschar zur Öffnung einer Düngerfurche nachgelagert ist. In Deckung des Zinkenschares verläuft eine Dosierleitung zur Abgabe von flüssigem Dünger in den Boden. Somit wird die Leitung keinem abrasiven Verschleiß durch vorbeistreichendes Bodenmaterial ausgesetzt, wie dies bei einer direkten Anordnung hinter der Schneidscheibe der Fall wäre. Zugleich kommt die Lagerung der Schneidscheibe nicht mit dem flüssigen Dünger in Kontakt. Der flüssige Dünger besteht meist aus einer salzigen oder basischen Lösung, welcher die Lagerungen in kurzer Zeit oxidieren würde. Dies wäre auch zu befürchten, würde man dem Scheibenschar aus EP2374343A1 durch die dargestellte Zuleitung flüssigen Dünger zuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verteilmaschine mit Ausbringscharen zur gleichzeitigen oder alternativen Ausbringung von flüssigem und/oder granuliertem oder körnigem Material, wie beispielsweise Saatgut und/oder Dünger in fester oder granulierter oder körniger Form sowie flüsssigem Dünger, Additive oder andere Suspensionen oder Lösungen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Eine landwirtschaftliche Verteilmaschine enthält eine Verteileinrichtung zum Ausbringen von flüssigem oder körnigem Material sowie einen Rahmen und mit an dem Rahmen in zumindest einer Reihe angeordneten Scharen zur Verteilung des Materials. Dabei weist das Schar eine erste Materialführung zur Ausbringung von körnigem Material auf. Erfindungsgemäß weist das Schar eine zweite Materialführung zur Ausbringung von flüssigem Material auf, welche in die erste Materialführung integriert ist. Durch wahlweisen Einsatz der zweiten Materialführung zur Ausbringung von flüssigem Material in die erste Materialführung zur Ausbringung von körnigem Material können mit geringem Wechsel- oder Montageaufwand alternativ oder gleichzeitig flüssiges und/oder körniges Material mit dem Gleichen Schar ausgebracht werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind die erste und die zweite Materialführung als Hohlkörper mit einem Einlassbereich und einem Auslassbereich ausgebildet. Der Einlassbereich der ersten Materialführung ist lösbar mit einer Zufuhrleitung für körniges Material verbunden. Anstelle der Zufuhrleitung oder mit dieser zusammen ist der Einlassbereich der zweiten Materialführung in den Einlassbereich der ersten Materialführung eingesetzt. Weiterhin sind Sicherungsmittel vorgesehen sind, welche die zweite Materialführung gegen Bewegung relativ zur ersten Materialführung sichern. Damit kann der Auslassbereich der zweiten Materialführung relativ zum Schar fixiert werden. Die Materialführungen weisen eine axiale Erstreckung auf. Die Sicherungsmittel dienen insbesondere als Verschiebesicherung innerhalb der axialen Erstreckung der Materialführungen. Weiterhin kann diese auch auch als axiale Verdrehsicherungen ausgebildet sein,
  • In einer weiter verbesserten Ausbildung sind die Sicherungsmittel als Schnellkupplung ausgebildet. Dabei weist die Schnellkupplung einen Adapter zur Aufnahme des Einlassbereiches der zweiten Materialführung und/oder eine Anschlussvorrichtung zur Aufnahme einer Flüssigkeitsleitung auf. Damit werden Rüstzeiten zur Montage der zweiten Materialführung für flüssiges Material in die erste Materialführung wesentlich reduziert.
  • In einer optimierten Ausbildung der landwirtschaftliche Verteilmaschine weist die Schnellkupplung eine Öffnung zur Aufnahme einer Materialleitung für körniges Material oder zur alternativen Aufnahme des Adapters auf. Insbesondere weist auch die Zufuhrleitung für körniges Material eine passende Schnellkupplung auf. Somit kann diese schnell und werkzeuglos gegen den Adapter mit der zweiten Materialführung für flüssiges Material ausgetauscht werden.
  • In einer speziellen Form der landwirtschaftlichen Verteilmaschine weist der Adapter auf der der zweiten Materialführung gegenüberliegenden Seite eine Schnellkupplung zur Aufnahme einer Materialleitung für körniges Material auf. Damit wird eine gleichzeitige Zufuhr von körnigem und flüssigem Material in das Schar erreicht. Das körnige Material wird durch die erste Materialführung in die durch das Schar gezogene Furche geleitet. In die gleiche Furche kann mittels der zweiten Materialführung zudem flüssiges Material abgegeben werden. Dies ist insbesondere bei der Aussaat von Saatgut mit gleichzeitiger Startdüngergabe von Vorteil. Durch geschicktes Platzieren der zweiten Materialführung innerhalb der ersten Materialführung können ein verstopfungsfreier Betrieb der Materialabgabe bei gleichzeitiger präziser Ablage der Materialien in der Furche erreicht werden.
  • In einer weiter verbesserten Erfindungsform ist dem Adapter eine Dosierblende und/oder ein Schalt- oder Tropfstoppventil zugeordnet. Hierdurch wird eine flexible Leitungsführung zur Zuführung des flüssigen Materials an das Schar erreicht und ein unbeabsichtigtes Lehrlaufen der Leitungen vermieden.
  • In einer weiteren Ausbildung ist am unteren, dem Einlass der zweiten Materialführung gegenüberliegenden Ende der zweiten Materialführung eine Flüssigkeitsdüse, insbesondere eine Punkt-, Flach- oder Kegelstrahldüse angeordnet. Damit ist eine präzise Abgabe von Flüssigkeit in die Furche bzw. ein Benetzen mit Flüssigkeit des Furchenquerschitts möglich. Beispiel ist die Gabe eines gering dosierten Startdüngers oder eine in-situ-Gabe von Pflanzenschutzmitteln oder Beizmitteln.
  • In einer verbessernten Ausbildung der Erfindung weisen die erste Materialführung und die zweite Materialführung zumindest einem Teilabschnitt mit einer Längsachse auf, wobei die Längsachsen parallel, sowie vorzugsweise koaxial oder exzentrisch zueinander angeordnet sind. Hierdurch bildet die erste Materialführung einen Schutzmantel für die zweite Materialführung. Durch deren mittige oder konzentrische Anordnung wird ein Kontakt der zweiten Materialführung oder des dadurch abgegebenen Materials mit den benachbarten Schneidscheiben vermieden. Eine exzentrische Anordnung ist von Vorteil, wenn parallel zur Abgabe von flüssigem Material durch die zweite Materialführung zugleich körniges oder granuliertes Material durch die ersten Materialführung abgegeben wird. Damit werden Verstopfungen bei größeren Abgabemengen vermieden.
  • Für eine verbesserte Abgabe und und Platzierung des flüssigen Materials in der durch das Schar gezogenen Furche weisen die erste Materialführung und die zweite Materialführung jeweils einen verschiedenen Querschnitt auf. Dabei ist der Querschnitt der ersten Materialführung in einer zumindest doppelten, weiter bevorzugt zumindest dreifachen, insbesondere zumindest vierfachen Ausdehnung größer als der Querschnitt der zweiten Materialführung ausgebildet. Die Ausdehnung des Querschnitts bemisst sich als Durchmesser, als Ellipsenachsen oder als Diagonale eines Polygons der Querschnittsform. Insbesondere bei einer gleichzeitigen Abgabe von flüssigen oder festem Material empfiehlt sich die Auswahl eines zumindest dreifach kleineren, insbesondere zumindest vierfach kleineren Querschnitts der zweiten Materialführung im Vergleich zur ersten Materialführung, um Verstopfungen in der ersten Materialführung zu vermeiden.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass durch die Integration einer zweiten Materialführung für flüssiges Material in eine erste, an sich für die Abgabe für festes Material vorgesehene Materialführung ein flexibles Scharsystem zur wahlweisen oder gleichzeitigen Abgabe von Materialen in verschiedenen Aggregatzuständen geschaffen wird, welches beliebig konfiguriert und jederzeit dem jeweiligen Abgabezweck angepasst werden kann. Die kann im Auslieferungszustand der landwirtschaftlichen Verteilmaschine, als spätere Nachrüstung sowie jederzeit und unmittelbar vor deren Einsatz geschehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
    • 1 eine landwirtschaftliche Verteilmaschine in perspektivischer Darstellung von schräg vorne,
    • 2 ein Schar zur Ausbringung von körnigem Material,
    • 3 ein Schar zur Ausbringung von flüssigem Material,
    • 4 einen Querschnitt aus 2,
    • 5 einen Querschnitt aus 3,
    • 6 eine kombinierte Ausführungsform aus 2 und 3 und
    • 7 einen Querschnitt aus 6.
  • 1 zeigt eine landwirtschaftliche Verteilmaschine 1 in perspektivischer Darstellung, welche in einer Fahrtrichtung F durch ein nicht dargestelltes Zugfahrzeug betrieben und über eine landwirtschaftlich genutzte Bodenoberfläche bewegt wird. Diese ist als Präzisionssämaschine mit vier sichtbaren von insgesamt acht Präzisionssäaggregaten 16, welche nebeneinander beabstandet an einem Rahmen 2 der Verteilmaschine 1 angeordnet sind. Die Präzisionssäaggregate 16 werden aus einem Behälter 20 mittels eines Luftstromes aus einem Gebläse 19 mit Saatgut versorgt. Zugleich dient der Luftstrom aus dem Gebläse 19 zur Erzeugung einer Druckdifferenz in den angeschlossenen Präzisionssäaggregaten 16, mit welchem das Saatgut vereinzelt in Saatfurchen abgegeben werden kann. Den Präzisionssäaggregaten 16 sind eine oder mehrere Tiefenführungen 18 vorgelagert, welche als Walze oder Rolle ausgebildet sind. Um den Feldaufgang und das spätere Wachstum des Saatgutes und der daraus entstehenden Pflanzen zu begünstigen, wird in der Nähe der angelegten Saatfurchen ein Düngeband platziert. Zur Einbringung des Düngers in den Boden in der Nähe der Saatfurchen sind den Präzisionssäaggregaten 16 eine oder mehrere Verteileinrichtungen zur Verteilung von festem, granuliertem oder körnigem Material, insbesondere Dünger, zugeordnet. Alternativ kann auch flüssiges Material wie Dünger oder Pflanzenschutzlösungen etc. ausgebracht werden. Das jeweilige Material wird mit Scharen 4 in den Boden eingebracht. Jedem Präzisionssäaggregat 16 ist zumindest ein Schar 4 zugeordnet. Anstelle der Präzisionssäaggregate 16 kann auch eine weitere Verteileinrichtung 3 mit Scharen 4 in der gleichen oder einer weiteren Reihe an der Verteilmaschine angeordnet sein, um eine volumen-dosierte Drillsaat zu ermöglichen. Die Schare 4 sind als Doppelscheibenschare ausgebildet, bei der zwei Schneidscheiben 17 paarweise an einem Halter drehbar gelagert sind. Die Schare 4 mit ihren Haltern 22 am Rahmen 2 der Verteilmaschine entlang eines quer zur Fahrtrichtung F in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet. An den Haltern 22 sind weitere, sternförmige Räumscheiben zum Beseitigen von Pflanzenresten aus dem Arbeitsbereich angeordnet. Die Schneidscheiben 17 der Schare 4 ragen mit ihrem hinteren Segment in eine Ausnehmung der Tiefenführung 18. Hierdurch tritt ein Selbstreinigungseffekt der Schneidscheiben 17 ein, indem anhaftendes Bodenmaterial von der nachfolgenden Walzenelementen der Tiefenführung 18 abgestriffen wird.
  • 2 zeigt ein einzelnes Schar 4 zur Ausbringung von körnigem Material, welches mit seinem Halter 22 an der angedeuteten Querachse des Rahmens 2 mittels eines Gelenklagers 21 beweglich angeordnet ist. Durch ein ebenfalls zwischen Rahmen 2 und Halter 22 angeordnetes Überlastelement wird das Schar 4 relativ zum Rahmen 2 in Position gehalten, kann aber bei einem Auftreffen auf einen Fremdkörper im Boden nach oben ausweichen. Durch Verdrehen eines Rahmenrohres entlang der Querachse des Rahmens 2 kann die Arbeitstiefe der jeweiligen Schare 4 eingestellt werden. Von dem als Doppelscheibenschar ausgebildeten Schar 4 ist lediglich die in Fahrtrichung F rechte Schneidscheibe 17 zu sehen. Die linke Schneidscheibe ist der Übersicht halber wegelassen. Am unteren Ende des Halters 22 ist die Lagerung 26 für die Schneidscheiben 17 zu sehen. Die Lagerung 26 ist schräg und beidseitig zum Halter 22 angeordnet, so dass die Schneidscheiben in Fahrtrichtung und nach unten V-förmig zueinander ausgerichtet sind. Hierdurch wird eine etwa v-förmige Furche in den Boden geschnitten, in welche das zu verteilende Material abgelegt werden kann. Im hinteren Bereich des Schares 4 erstreckt sich die erste Materialführung 5 vom oberen Umfang der Schneidscheiben 17 entlang des Halters 22 bis etwa unterhalb der Lagerung 26 der Schneidscheiben 17. Die Länge der ersten Materialführung 5 ist somit zumindest gleich oder größer als der Außenradius einer Schneidscheibe und endet am unteren Auslassbereich 8. Am oberen Umfang der Schneidscheiben 17 befindet sich der Einlassbereich 7 der ersten Materialführung 5. In diesen ist eine schlauchförmige Materialleitung 13 und ein Klemmring 25 mittels einer Schnellkupplung 10 eingesteckt und gegen Herausziehen mit einem steckbaren Bügel 24 arretiert. Durch die Materialleitung 13 kann durch eine nicht dargestellte Dosierung auszubringendes, körniges Material zudosiert und in die durch das Schar 4 angelegte Furche im Boden abgelegt werden. Der Materialtransport kann durch Schwerkraft oder Gefälle in der Materialleitung 13, vorzugsweise aber durch Unterstützung mittels eines Transportluftstromes erfolgen. 3 zeigt die Anordnung aus 2 mit weitgehend gleichen Bezugszeichen. Allerdings ist die Materialleitung 17 mittels der Schnellkupplung 10 entnommen und stattdessen eine zweite Materialführung 6 in den Einlassbereich 7.1 der ersten Materialführung 5 eingesetzt und integriert. Der nicht sichtbare Einlassbereich der zweite Materialführung 6 wird im oberen Bereich von einem Adapter 11 gehalten und mit diesem die ganze zweite Materialführung 6 in der ersten Materialführung 5 mittels eines steckbaren Bügels 24 in der Schnellkupplung 10 fixiert. Nach oben aus dem Adapter 11 setzt sich ein Ventil 15 mit der daran angeschlossenen Flüssigkeitsleitung 14 fort. Die Flüssigkeitsleitung 14 ist mit ihrem anderen Ende an eine rahmenseitige Verteilleitung angeschlossen, mit welcher die auszubringende Flüssigkeit aus einem nicht dargestellten Tank unter Druck gepumpt oder zudosiert wird. Das Ventil 15 ist als Tropfstopventil mit einer federbelasteten Ventilmembran versehen und verhindert ein ungewolltes Leerlaufen der Flüssigkeitsleitung 14. Erst ab einem bestimmten Förderdruck öffnet das Ventil 15 und leitet Flüssigkeit durch die zweite und erste Materialführung 6, 5 in die durch das Schar in den Boden gezogene Furche. Durch Lösen der Schnellkupplung 10 kann der Adapter 11 mitsamt Ventil 14 und der zweiten Materialführung 6 entnommen werden und gegen die Materialleitung 13, wie zu 2 beschrieben, jederzeit und ohne weiteren Montageaufwand getauscht oder gewechselt werden.
  • 4 zeigt einen seitlichen Querschnitt der Anordnung aus 2 mit identischen Bezugszeichen. Die erste Materialführung 5 ist unmittelbar hinter dem Halter 22 des Schares 4 angeordnet. Am oberen Umfang des Schneidschares 17, welcher mit dem Scheibenradius Rs bemaßt ist, weist die Materialführung 5 einen Einlass 7 mit einer Schnellkupplung 10 auf. Die erste Materialführung 5 weist vorzugsweise eine Länge L auf, welche mindestens gleich oder größer als der Radius Rs ist. Damit ragt der Auslass 8 der ersten Materialführung 5 unter der Lagerung 26 der Schneidschreiben 17 hervor, so dass austretendes Material nicht mit der Lagerung 26 in Kontakt kommt. In die Schnellkupplung 10 ist die Materialleitung 13 mittels eines Klemmrings 24 eingesteckt und über einen Bügel 24, dessen Materialquerschnitte zu sehen sind, gegen Herausziehen gesichert. Anstelle des Bügels können auch Steckstifte verwendet werden, welche durch Durchbrüche der Schnellkupplung durchgesteckt und mit einer Ringnut des Klemmringes 24 einen axialen Formschluss bilden. Alternative Steckkupplungsformen oder Bajonettverschlüsse können ebenfalls als Schnellkuppelvorrichtung verwendet werden.
  • 5 zeigt einen seitlichen Querschnitt der Anordnung aus 3. Anstelle der Materialleitung aus 4 ist die zweite Materialführung 6 in den Einlass 7.1 der ersten Materialführung 5 eingeführt. Der Einlass 7.2 der zweiten Materialführung 6 ist mit dem Adapter 11 verbunden, welcher in der Steckkupplung 10 des Sicherungsmittels 9 gehalten wird. Durch die kraft- oder formschlüssige Verbindung der zweiten Materialführung 6 mit dem Adapter 11 einerseits und dem Adapter mit dem Sicherungsmittel 9 bzw. der Schnellkupplung anderseits wird eine konstante, definierte Position der zweiten Materialführung 6 relativ zur ersten Materialführung 5 erreicht. Dabei verlaufen die beiden Materialführungen 5 und 6 vorzugsweise parallel zueinander, noch weiter vorzugsweise koaxial zueinander. Damit wird ein Kontakt der zweiten Materialführungen 6 zu den Schneidscheiben 17 bzw. weiteren Komponenten des Schares 4 ausgeschlossen. Die erste Materialführung 5 bildet somit eine Art Schutzmantel über zumindest einen Teilabschnitt der zweiten Materialführung 6. Analog zu 4 ist der Adapter 11 in die Schnellkupplung 10 eingesteckt und über einen Bügel 24, dessen Materialquerschnitte zu sehen sind, gegen Herausziehen gesichert. Anstelle des Bügels können auch Steckstifte verwendet werden, welche durch Durchbrüche der Schnellkupplung durchgesteckt und mit einer Ringnut des Adapters 11 einen axialen Formschluss bilden. Alternative Steckkupplungsformen oder Bajonettverschlüsse können ebenfalls als Schnellkuppelvorrichtung verwendet werden. Oberhalb des Adapters ist das Ventil 15 angeordnet, welches durch die Flüssigkeitsleitung 14 mit flüssigem Material versorgt wird, welches durch die zweite Materialführung 6 der durch das Schar 4 gezogenen Furche zugeleitet wird. Das Ventil 15 kann in ein in den Adapter 11 geformten Gewindesitz eingeschraubt oder in einen eingeformten Steckkupplungsitz, welcher vorzugsweise als Bajonet-Verriegelung ausgebildet ist, eingesetzt und verriegelt werden, Unterhalb des Ventils 15 kann ein elastischer Dichtungsring sowie eine Dosierblende in den Adapter 11 eingelegt sein. Diese können aus einem handelsüblichen Sortiment zusammen gestellt werden, lediglich der Adapter 11 ist entsprechend verwendeter Komponenten ausgebildet Die zweite Materialführung 6 kann ebenfalls in einen in den Adapter 11 geformten Gewindesitz eingeschraubt oder in einen eingeformten Steckkupplungssitz eingesetzt werden, Alternativ ist die Verwendung einer Schneidring- oder Dichtring-Anordnung zur beweglichen Sicherung der zweiten Materialführung 6 relativ zum Adapter 11 vorgesehen. Das Schar 4 ist höhenbeweglich und schwenkbar um zumindest ein Gelenklager 21 relativ zum dargestellten Querrohr des Rahmens 2 gelagert und wird durch das Überlastelement 23 in Position gehalten. Vorzugsweise ist eine Verteilleitung entlang des Rahmens 2 angeordnet, an welcher das dem Ventil 15 gegenüberliegende Ende der Flüssigkeitsleitung 14 angeschlossen ist. Dies kann ebenfalls über eine Schnellkupplung oder eine Überwurfverschraubung erfolgen. Die Flüssigkeitsleitung 14 ist als elastische Schlauch- oder Kunststoffleitung ausgebildet und in einer Bogenform angeordnet. Vorzugsweise verläuft die Bogenform innerhalb eines Hüllkreises, welcher sich mit einem Radius Ru von der Achse des Gelenklagers 21 bis zum Ventil 15 bzw. zum Sicherungsmittel 9 bzw. dem Adapter 11 erstreckt. Alternativ erstreckt sich die Flüssigkeitsleitung 14 in einer S-förmigen Biegung auf direktem Wege vom Ventil 15 in Richtung der Verteilleitung, welche in der Nähe des Rahmens 2 bzw. der Achse des Gelenklagers 21 angeordnet ist. Eine alternative Ausführungsform zur gleichzeitigen Ausbringung von flüssigem und festem Material ist in den 6 und 7 in Seitenansicht dargestellt, in 7 als Querschnitt. Der Adapter 11 ist wie in 5 in den Einlass der ersten Materialführung 5 eingesteckt und mit dem Sicherungsmittel 9 bzw. der Schnellkupplung arretiert. Der Adapter 11 ist als Hohlkörper ausgebildet und weist an dessen anderen, dem Einlass 7.1 der ersten Materialführung 5 gegenüberliegendem Ende eine weitere Schnellkupplung 10' auf. In diese ist, wie bereits zu 4 beschrieben, eine Materialleitung 13 zur Zufuhr von festem Material zugeordnet. Der Einlass 7.2 der zweiten Materialführung ist seitlich abgebogen und ragt in einen weiteren seitlichen Anschlussstutzen, an welchem das Ventil 15 und daran fortgesetzt die Flüssigkeitsleitung 14, wie ansonsten zu 3 und 5 beschrieben, angeordnet. Anders als in 5 ist die zweite Materialführung 6 zwar parallel, jedoch exzentrisch zum Querschnitt der ersten Materialführung 5 angeordnet. Durch die Anordnung der im Querschnitt wesentlich kleineren zweiten Materialführung 6 im Wandbereich der wesentlich größeren ersten Materialführung 5 wird ein Verstopfen oder Blockieren der durch die Materialleitung 13 zugeführten, körnigen Materials sowohl im Hohlraum des Adapters 11 als auch nachfolgend in der ersten Materialführung 5 vermieden. Der Übersicht halber ist das Ventil 15 und die Leitung 14 nach hinten abstehend dargestellt. Bevorzugt ist der Verlauf der Leitung 14, wie in 5 dargelegt, angeordnet.
  • Es folgen vier Blatt mit Zeichnungen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Verteilmaschine
    2
    Rahmen
    3
    Verteileinrichtung
    4
    Schar
    5
    Materialführung
    6
    Materialführung
    7
    Einlassbereich
    8
    Auslassbereich
    9
    Sicherungsmittel
    10
    Schnellkupplung
    11
    Adapter
    12
    Anschlussvorrichtung
    13
    Materialleitung
    14
    Flüssigkeitsleitung
    15
    Ventil
    16
    Präzisionssäaggregat
    17
    Schneidscheibe
    18
    Tiefenführung
    19
    Gebläse
    20
    Behälter
    21
    Gelenklager, Achse
    22
    Halter
    23
    Überlastelement
    24
    Bügel
    25
    Klemmring
    26
    Lagerung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1782477 A1 [0003]
    • EP 2374343 A1 [0004, 0005]
    • US 20210251133 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Landwirtschaftliche Verteilmaschine (1) mit einer Verteileinrichtung (3) zum Ausbringen von flüssigem oder körnigem Material, mit einem Rahmen (2) und mit an dem Rahmen (2) in zumindest einer Reihe angeordneten Scharen (4) zur Verteilung des Materials, wobei das Schar (4) eine erste Materialführung (5) zur Ausbringung von körnigem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schar (3) eine zweite Materialführung (6) zur Ausbringung von flüssigem Material aufweist, welche in die erste Materialführung (5) integriert ist.
  2. Landwirtschaftliche Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Materialführung (5, 6) als Hohlkörper mit einem Einlassbereich (7) und einem Auslassbereich (8) ausgebildet sind, wobei der Einlassbereich (7.2) der zweiten Materialführung (6) in den Einlassbereich (7.1) der ersten Materialführung (5) eingesetzt ist, wobei Sicherungsmittel (9) vorgesehen sind, welche zweite Materialführung (6) gegen Bewegung relativ zur ersten Materialführung (5) sichern.
  3. Landwirtschaftliche Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (9) als Schnellkupplung (10) ausgebildet sind, wobei die Schnellkupplung (10) einen Adapter (11) zur Aufnahme des Einlassbereiches (7.2) der zweiten Materialführung (6) und/oder eine Anschlussvorrichtung (12) zur Aufnahme einer Flüssigkeitsleitung (14) aufweist.
  4. Landwirtschaftliche Verteilmaschine nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellkupplung (10) eine Öffnung zur Aufnahme einer Materialleitung (13) für körniges Material oder zur alternativen Aufnahme des Adapters (11) aufweist.
  5. Landwirtschaftliche Verteilmaschine nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (11) auf der der zweiten Materialführung (6) gegenüberliegenden Seite eine Schnellkupplung (10) zur Aufnahme einer Materialleitung (13) für körniges Material aufweist.
  6. Landwirtschaftliche Verteilmaschine nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Adapter (11) eine Dosierblende und/oder ein Schalt- oder Tropfstoppventil (15) zugeordnet ist
  7. Landwirtschaftliche Verteilmaschine nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren, dem Einlass (7.2) der zweiten Materialführung (6) gegenüberliegenden Ende der Materialführung (6) eine Flüssigkeitsdüse, insbesondere eine Punkt-, Flach- oder Kegelstrahldüse angeordnet ist.
  8. Landwirtschaftliche Verteilmaschine nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Materialführung (5) und die zweite Materialführung (6) zumindest einem Teilabschnitt mit einer Längsachse aufweisen, wobei die Längsachsen parallel, sowie vorzugsweise koaxial oder exzentrisch zueinander angeordnet sind.
  9. Landwirtschaftliche Verteilmaschine nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Materialführung (5) und die zweite Materialführung (6) jeweils einen Querschnitt aufweisen, wobei der Querschnitt der ersten Materialführung (5) eine zumindest doppelt, weiter bevorzugt zumindest dreifach, insbesondere zumindest vierfach größere Ausdehnung als der Querschnitt der ersten Materialführung (5) aufweist.
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WO (1) WO2023198243A1 (de)

Citations (5)

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