DE102022107753A1 - Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor mit einer steckbaren Entstörvorrichtung für das Kommutierungssystem und Schiebedach mit einem solchen Motor - Google Patents

Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor mit einer steckbaren Entstörvorrichtung für das Kommutierungssystem und Schiebedach mit einem solchen Motor Download PDF

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Tanja SIELER
Christian Sieler
Rainer Bruhn
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen gleichstromerregten bürstenbehafteten Motor (1) aufweisend ein Kommutierungssystem mit einem Kommutator (6) mit in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten Lamellen und wenigstens zwei Bürsten (4,5), die mit den Lamellen zusammenwirken, wobei die Bürsten (4,5) über Anschlussleitungen (40,50) an ein Gleichspannungsnetz anschließbar sind, das Kommutierungssystem in einem Metallgehäuse (8) des Motors angeordnet ist und der Motor (1) eine Entstörvorrichtung (2) für das Kommutierungssystem aufweist, die für jede Anschlussleitung (40,50) eine Entstördrossel (L1,L2) und einen Kondensator (C2,C3) umfasst, und wobei die Anschlussleitungen (40,50) zwischen einem Anschluss für den jeweiligen Kondensator (C2,C3) und einem Gehäusedurchgang (9,10) durch das Metallgehäuse (8) des Motors eine EMV Schirmung (11) aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen gleichstromerregten bürstenbehafteten Motor mit einer Entstörvorrichtung für das Kommutierungssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein Schiebedach mit einem solchen Motor.
  • Bei gleichstromerregten bürstenbehafteten Motoren wird der Strom von der Stromversorgung bzw. der Steuereinrichtung über Bürsten zugeführt, die an dem in mehrere Lamellen unterteilten, zur Stromwendung dienenden Kommutator anliegen. Die Lamellen sind am Umfang des Kommutators gegeneinander isoliert und werden bei Drehung des aus den Ankerwicklungen, Motorwelle und Kommutator gebildeten Rotors entsprechend aufeinander folgend über die Bürsten bestromt. Hierbei gelangt jede Bürste von einer Lamelle aus nachfolgend auf den isolierten Zwischenbereich bzw. die Nut zwischen zwei Lamellen, wobei sie die beiden benachbarten Lamellen gleichzeitig kontaktiert und kurzschließt bzw. überbrückt, was zu einer Änderung im Stromsignal führt. Diese Motoren verursachen abgestrahlte und leitungsgebundene Störungen, welche die elektromagnetische Verträglichkeit des Motors bestimmen. In vielen Einsatzfällen müssen die Störstrahlungen unter vorgeschriebenen Grenzwerten liegen. Bekannte Spezifikationen sind z. B. CISPR 25 Level 5 und VW81000. Zur Reduktion der Störstrahlung ist es bekannt, Entstörbauteile wie Drosseln und Kondensatoren einzusetzen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen gleichstromerregten bürstenbehafteten Motor mit Entstörvorrichtung für das Kommutierungssystem anzugeben, dessen Abschirmung besonders effektiv und außerdem einfach zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird von einem gleichstromerregten bürstenbehafteten Motor mit Entstörvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einem Schiebedach mit einem solchen Motor gelöst.
  • Demnach ist ein gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor aufweisend ein Kommutierungssystem mit einem Kommutator mit in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten Lamellen und wenigstens zwei Bürsten (insbesondere genau zwei), die mit den Lamellen zusammenwirken, vorgesehen.
  • Die Bürsten sind über Anschlussleitungen an ein Gleichspannungsnetz anschließbar. Das Kommutierungssystem ist in einem Metallgehäuse des Motors angeordnet und der Motor weist eine Entstörvorrichtung für das Kommutierungssystem auf, die für jede Anschlussleitung eine Entstördrossel und einen Kondensator umfasst. Als Teil der Entstörvorrichtung weisen die Anschlussleitungen zwischen einem Anschluss für den jeweiligen Kondensator und einem Gehäusedurchgang durch das Metallgehäuse des Motors eine EMV Schirmung auf. Die elektromagnetischen Störungen können durch die Schirmung effektiv und besonders kostengünstig reduziert werden.
  • Die Anschlussleitungen weisen jeweils einen Leiter auf, der in der EMV Schirmung von einer Isolation und einer die Isolation außenumfänglich umgebenden elektromagnetischen Abschirmung umgeben ist. Diese EMV Schirmung hat unter anderem einen Durchführungskondensator-Effekt und schützt vor Aufnahme neuer strahlungsgebundener Störungen.
  • Weil außerdem die EMV-Abschirmung der Anschlussleitungen und/oder eine EMV-Abschirmung einer Kommutatoranordnung mit einer Abschirmung einer Stromschienenanordnung elektrisch leitend kontaktiert ist, ist die Abschirmung besonders vollständig ausgebildet.
  • Die Abschirmung wird weiter verbessert, wenn die Anschlussleitungen und/oder die Stromschienenanordnung jeweils einen Leiter bzw. Stromschienen aufweisen, der oder die in der EMV Schirmung von einer Isolation und einer die Isolation außenumfänglich umgebenden elektromagnetischen Abschirmung umgeben ist.
  • Dabei kann die Abschirmung direkt mit Masse verbunden sein oder eine Umspritzung aus einem abschirmenden Kunststoff aufweisen, der mit der Motormasse elektrisch in Verbindung steht.
  • Eine einfache und sichere Befestigung und Kontaktierung des Elektromotors wird ermöglicht, wenn die Stromschienenanordnung einen insbesondere gabelförmigen Befestigungsbereich mit einem ersten Arm und einem zweiten Arm aufweist, wobei der erste Arm einen ersten Schneidklemmkontakt trägt und der zweite Arm einen zweiten Schneidklemmkontakt trägt.
  • Vorzugsweise ist die Abschirmung auf der Außenseite eines isolierenden Kunststoffs der Stromschienenanordnung angebracht. Dann kann der isolierende Kunststoff mit besonders geeigneten mechanischen Eigenschaften im Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Eine elektrische Sicherheit, insbesondere Betriebssicherheit wird erreicht, wenn die Abschirmung auf der Außenseite der Stromschienenanordnung einen Abstand von 0,5 mm bis 5 mm, insbesondere 0,5 mm bis 2 mm, und bevorzugt 0,5 mm bis 1 mm zu den Schneidklemmkontakten aufweist. So können auch versehentliche elektrische Verbindungen zwischen den Stromschienen und der Abschirmung, beispielsweise durch Verschmutzung, vermieden werden.
  • Eine besonders einfache und sichere Montage ist möglich, wenn die Stromschienenanordnung in eine Aussparung des Grundkörpers der Kommutatoranordnung eingesetzt ist. Dabei wird bevorzugt die Stromschienenanordnung in der Aussparung reibschlüssig oder formschlüssig, insbesondere rastend gehalten.
  • Zur Vervollständigung der elektromagnetischen Abschirmung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Stromschienenanordnung in der Aussparung einen oberflächlichen elektrischen Kontakt zu dem ebenfalls äußerlich abgeschirmten, insbesondere mit Masse verbundenen Grundkörper der Kommutatoranordnung aufweist.
  • Zur weiteren Montage und elektrischen Kontaktierung ist es vorteilhaft, wenn die Stromschienenanordnung einen abgeschirmten Fortsatz aufweist, in dem die Stromschienen parallel zu der Drehachse des Motors von der Kommutatoranordnung weggeführt sind. Insbesondere ist bevorzugt, wenn der Fortsatz und der Befestigungsbereich einteilig miteinander verbunden ausgebildet sind.
  • Die Abschirmung ist bevorzugt mit Masse verbunden oder weist eine Umspritzung aus einem schirmenden Kunststoff auf. Der schirmende Kunststoff hat vorzugsweise einen metallischen Anteil und kann auch einen Kohlefaseranteil haben, wodurch die gleiche abschirmende Wirkung wie bei Metall entsteht.
  • Die Störungen können noch geringer gehalten werden, wenn die Entstördrosseln unmittelbar hinter den Bürsten angeordnet sind und somit möglichst nah an der Störstelle liegen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Anschlussleitungen jeweils nach der Entstördrossel eine Abzweigung in Form einer Austrittsleitung aufweisen, wobei die Austrittsleitung aus dem Metallgehäuse herausführt und in den Austrittsleitungen jeweils der Kondensator der Entstörvorrichtung angeordnet ist. Der Kondensator ist mit Masse verbunden oder an die Erde des Metallgehäuses angebunden.
  • Um die Störungen möglichst gering zu halten, ist auch der Abstand in den Anschlussleitungen zwischen Entstördrossel und Kondensator minimal.
  • Die Bürsten sind vorzugsweise auf einer Bürstenhalteplatte angeordnet, auf der auch die Elektronikbauteile angebracht sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die gesamte Bürstenhalteplatte eine symmetrische Anordnung hat, wobei die Symmetrieachse mittig durch die sich gegenüberliegenden Bürsten (zwei Bürsten) geht und mittig von den Anschlussleitungen liegt. In anderen Worten, die Entstörbauteile der Entstörvorrichtung, die Bürsten und die Leitungen sind zur Vermeidung von Aufschwingungen spiegelsymmetrisch angeordnet.
  • Zum Kurzschließen hochfrequenter Störungen weist die Entstörvorrichtung vorzugweise zwischen den Anschlussleitungen einen Kondensator mit parallel angeordnetem Varistor oder TVS Diode zur Spannungsspitzen-Reduktion auf. Die Leitungen zwischen den Anschlussleitungen müssen nicht geschirmt sein, da diese nicht nach außen führen und somit auf die Leitungen keine Störimpulse geben.
  • An dem Fortsatz können mehrere Vorsprünge angeformt sein, an denen sich das Metallgehäuse des Motors abstützt und so die Stromschieneneinheit unter Vorspannung festhält. Da die leitfähige Beschichtung auch diese Vorsprünge überdeckt, ist somit an mehreren Stellen eine Masseanbindung der Schirmung gegeben. Bevorzugt ist mindestens an den jeweiligen Endbereichen der Stromschienen eine Masseanbindung vorgesehen, es können aber dazwischen noch weitere Kontaktierstellen vorgesehen werden.
  • Die leitfähige Beschichtung kann sowohl aus Metall als auch aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff bestehen. Die Beschichtung kann auch mehrlagig sein, so kann die unterste Schicht eine besonders gut leitfähige Schicht sein oder eine gute Haftung auf Kunststoff aufweisen, die von einer weiteren leitfähigen Schicht überdeckt ist, die wiederum widerstandsfähiger gegen mechanische oder chemische Angriffe ist.
  • Es ist auch möglich, dass die Beschichtung durch eine isolierende Schutzschicht (Lack) abgedeckt ist, die nur an den Masseanbindungsstellen ausgespart ist. Die Beschichtung könnte auch aus einem elastischen leitfähigen Kunststoff bestehen, der dann einen großflächigen Kontakt zum Metallgehäuse hat.
  • Weiterhin ist ein Schiebedach mit einem zuvor beschriebenen gleichstromerregten bürstenbehafteten Motor vorgesehen. Besonders bei Schiebedächern in Kraftfahrzeugen ist das Einhalten von Grenzwerten bei elektromagnetischer Störstrahlung wichtig. Der Einsatz in Fahrzeugsitzen und dergleichen ist ebenfalls denkbar.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: eine Schaltungsanordnung eines gleichstromerregten bürstenbehafteten Motors mit Entstörvorrichtung;
    • 2: eine Stromschienenanordnung zum Anschluss des Motors an eine Stromversorgung;
    • 3: die Stromschienenanordnung aus 2 in einer Seitenansicht;
    • 4: die Stromschienenanordnung in einem Querschnitt entlang der Linie C-C aus 3;
    • 5: die Stromschienenanordnung aus 2 in einer Ansicht von unten; sowie
    • 6: eine Kommutierungseinheit eines bürstenbehafteten Elektromotors mit einer eingesteckten Stromschienenanordnung entsprechend 2 bis 5.
  • 1 zeigt eine Schaltungsanordnung eines gleichstromerregten bürstenbehafteten Motors 1 mit Entstörvorrichtung 2. Der Motor 1 ist ein permanentmagnetisch erregter Motor mit einem symbolisch in Form eines Permanentmagnets dargestellten Stator 3 und einem über zwei Bürsten 4,5 sowie einen Kommutator 6 gespeisten Rotor 7. Der Motor 1 ist in einem metallischen Motorgehäuse 8 (gestrichelte Linie) angeordnet. An die beiden Bürsten 4,5 wird von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung eine Gleichspannung, z. B. als PWM-Signal angelegt. Die Spannungsversorgung liegt außerhalb des Motorgehäuses. Eine erste Bürste 4 ist über eine erste Anschlussleitung 40 mit einem nicht dargestellten ersten Pol und eine zweite Bürste 5 über eine zweite Anschlussleitung 50 mit einem nicht dargestellten zweiten Pol eines Gleichspannungsnetzes verbunden. Die durch den Motor 1 verursachten elektromagnetischen Störungen werden im Wesentlichen durch dessen Kommutierungssystem mit den Bürsten 4,5 und dem Kommutator 6 hervorgerufen. Die auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Lamellen des Kommutators 6 laufenden Bürsten 4,5 verursachen jeweils durch die Unterbrechung des Rotorstromes beim Ablaufen einer Bürste 4,5 von einer Kommutatorlamelle stromführende Gasentladungen mit sehr kurzen Stromanstiegszeiten und somit hochfrequenter Störabstrahlung. Die im Folgenden beschriebene Entstörvorrichtung 2 dient dazu, die vorgeschriebenen Grenzwerte der elektromagnetischen Störstrahlung einzuhalten.
  • In der ersten Anschlussleitung 40 ist unmittelbar nach der ersten Bürste 4 eine erste Entstördrossel L1 angeordnet. Auch unmittelbar nach der zweiten Bürste 5 ist in der zweiten Anschlussleitung 50 eine zweite Entstördrossel L2 eingesetzt. Die Entstördrosseln L1,L2 sind somit so nah wie möglich an der Störstelle eingebaut. Direkt hinter den Entstördrosseln L1,L2 ist jeweils ein Knoten 41,51 vorgesehen, in denen von den Anschlussleitungen 40,50 jeweils eine Austrittsleitung 42,52 abzweigt. Die Austrittsleitungen 42,52 führen aus dem metallisch abgeschirmten Bereich des Motorgehäuses 8 heraus. Die Anschlussleitungen 42,52 liegen innerhalb des Motorgehäuses 8 bis zu einem jeweiligen Gehäusedurchgang 9,10 in dem Motorgehäuse 8. In den Austrittsleitungen 42,52 ist jeweils ein Kondensator C2, C3 innerhalb des Motorgehäuses angeordnet, der mit Masse verbunden ist oder der an die Erde des Motorgehäuses angebunden ist. Ausgehend von den beiden Knoten 41,51 ist zwischen den beiden Anschlussleitungen 40,50 ein Überbrückungskondensator C1 zum Kurzschließen hochfrequenter Störungen vorgesehen. Dazu ist parallel zum Kondensator C1 ein Varistor V1 angeordnet. Zwischen den Knoten (Kondensatoranschluss) 41,51 und dem Gehäusedurchgang 9,10 weisen die Anschlussleitungen eine EMV-(Elektromagnetische Verträglichkeit)-Schirmung 11 auf. Der Leiter der Anschlussleitungen 43,53 ist von einer Isolation 44,54 umgeben. Zur Isolation werden meistens als Material Polyurethan oder Polyvinylchlorid (PVC) verwendet, da diese kostengünstig und hitzebeständig bei gleichzeitig guter Isolation sind. Aber auch andere Polymerkunststoffe können zum Einsatz kommen, solange sie die Anforderungen erfüllen. Die Isolation 44,54 ist von einer Abschirmung 45,55 umgeben. Die Abschirmung 45,55 kann beispielsweise ein Abschirmgeflecht aus Kupfer und/oder eine gewickelte Metallfolie sein. Auch aufgedampfte Beschichtungen können die Abschirmwirkung erzielen. Die Abschirmung 45,55 ist gegen Masse verbunden oder weist eine entsprechende Anbindung an die Erde des Motorgehäuses auf. Die EMV Schirmung 11 leitet die Störstrahlungen zur Masse hin ab. Zusätzlich wirkt die EMV Schirmung 11 als Durchführungskondensator.
  • Es ist auch möglich, die Abschirmung nicht an Masse anzubinden und anstelle dessen eine Umspritzung aus einem speziellen schirmenden Kunststoff zu verwenden, wodurch ebenfalls gute Ergebnisse erzielt werden können.
  • Die Bürsten 4,5 sind vorzugsweise auf einer Bürstenhalteplatte angeordnet, auf der auch die Elektronikbauteile angebracht sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die gesamte Bürstenhalteplatte eine spiegelsymmetrische Anordnung hat, wobei die Symmetrieachse mittig durch die gegenüberliegenden Bürsten und mittig von den Anschlussleitungen liegt. In anderen Worten, die Entstörbauteile der Entstörvorrichtung, die Bürsten und die Leitungen sind zur Vermeidung von Aufschwingungen spiegelsymmetrisch angeordnet. Die gestrichelte Linie verdeutlicht die Symmetrieachse 12.
  • Zur weiteren Verbesserung der Abschirmung und zur einfachen Kontaktierung des Elektromotors in einer Baugruppe ist eine in 2 perspektivisch dargestellte Stromschienenanordnung 100 vorgesehen.
  • Die Stromschienenanordnung 100 weist einen motorseitigen Befestigungsbereich 101 auf, der im vorliegenden Fall gabelförmig ausgebildet ist und an einem ersten Arm 102 einen ersten Schneidklemmkontakt 103 trägt, sowie an einem zweiten Arm 104 einen zweiten Schneidklemmkontakt 105 aufweist. Die Schneidklemmkontakte 103 und 105 sind in bekannter Weise insbesondere als IDC-Kontakte so ausgeführt, dass sie direkt mit Anschlussleitungen von Motorwicklungen oder Kommutatoreinheiten kontaktiert werden können, in diesem Fall mit den Anschlussleitungen, die aus den Gehäusedurchgängen 9 und 10 des Motorgehäuses kommen. Weiter weist die Stromschienenanordnung 100 einen Fortsatz 106 auf, in dem hier nicht dargestellte Stromschienen angeordnet sind. Der Befestigungsbereich 101 und der Fortsatz 106 der Stromschienenanordnung 100 sind so aufgebaut, dass sie im Innern Stromschienen in Form von elektrischen Leitern, insbesondere als Stanzbiegeteile aus Kupferblech, enthalten, die im Bereich der Schneidklemmkontakte 103 und 105 nach außen geführt sind, und die zur elektromagnetischen Abschirmung zunächst mit einem isolierenden Kunststoff umspritzt sind, der dann seinerseits mit einem elektrisch leitenden Kunststoff umspritzt oder elektrisch leitend beschichtet ist, wie dies oben zu 1 näher beschrieben wurde.
  • In der 3 ist die Stromschienenanordnung 100 aus 2 in einer Seitenansicht etwa in Betrachtungsrichtung des Richtungspfeils A aus 2 dargestellt. Die bereits beschriebenen Komponenten sind mit denselben Bezugsziffern versehen. In 3 ist eine horizontale Schnittlinie C-C dargestellt, die einen Querschnitt durch den Befestigungsbereich 101 der Stromschienenanordnung 100 kennzeichnet.
  • Die 4 zeigt den Befestigungsbereich 101 in einer Draufsicht im Querschnitt entlang der Linie C-C aus 3. In dieser Querschnittsdarstellung ist eine erste Stromschiene 110 sichtbar, die sich in dem Arm 102 befindet und sich von dem hier nicht dargestellten Schneidklemmenkontakt 103 bis in den Fortsatz 106 erstreckt. Entsprechend ist eine zweite Stromschiene 111 in dem Arm 104 angeordnet und verläuft von dem zweiten Schneidklemmenkontakt 105 bis in den Fortsatz 106. Die beiden Stromschienen 110 und 111 sind eingebettet in einen elektrisch nichtleitenden Kunststoff 112, der im Spritzgussverfahren formgebend hergestellt die Grundform der Stromschienenanordnung 100 bildet.
  • Der erste Arm 102 weist außerdem ein freies Ende 113 auf, sowie eine hier nicht vollständig sichtbare Rastnase 114. Entsprechend weist wiederum der zweite Arm 104 ein freies Ende 115 und eine unvollständig dargestellte Rastnase 116 auf.
  • Während der Kunststoff 112 elektrisch nichtleitend ist, ist die äußere Oberfläche des dargestellten Bauteils mit einer elektrisch leitenden, EMV-ab schirmenden Beschichtung versehen, die entweder als weitere Kunststoffschicht im Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren ausgebildet ist, oder die durch Lackieren, Aufdampfen oder dergleichen Verfahrensschritte erzeugt worden ist. Die Schicht kann metallisch oder anderweitig elektrisch leitend, beispielsweise durch einen hohen Kohlenstoffanteil ausgebildet sein. Dabei sind Bereiche, in denen mit den Stromschienen 110 und 111 verbundene Anschlusselemente, insbesondere die Schneidklemmkontakte 103 und 105, aus dem Grundkörper herausgeführt sind, von der elektrisch leitenden Oberflächenbeschichtung ausgenommen. Die elektrisch leitende Beschichtung endet in einem Abstand von diesen Kontakten, um eine ausreichende elektrische Isolation zwischen den Kontakten und der äußeren Beschichtung zu gewährleisten.
  • In der 5 ist die Stromschienenanordnung 100 in einer Ansicht von unten gezeigt. Gleiche Bauelemente sind wieder mit gleichen Bezugsziffern versehen. Auch hier sind die Rastnasen 114 und 116 nicht vollständig erkennbar. Die 5 zeigt jedoch die durch den Fortsatz 106 nach unten (bezüglich der Darstellung in 3) herausgeführten Bereiche der Stromschienen 110 und 111, die an den hier sichtbaren Endbereichen elektrisch kontaktiert werden können, wenn der entsprechend mit der Stromschienenanordnung 100 versehene Elektromotor in eine Baugruppe montiert wird.
  • Die 6 zeigt schließlich eine Kommutatoranordnung 150 für einen bürstenbehafteten Elektromotor in einer perspektivischen Darstellung. Die Stromschienenanordnung 100 ist hier in einen Grundkörper 151 der Kommutatoranordnung 150 eingesetzt, wobei der gabelförmige Bereich 101 in eine entsprechende Aussparung 152 eingesetzt ist. Die Schneidklemmkontakte 103 und 105 sind mit den elektrischen Anschlussdrähten der Kommutatoranordnung 150 verbunden und stehen so in elektrisch leitender Verbindung mit den Stromschienen 110 und 111. Die hier nicht sichtbaren Rastnasen 114 und 116 sichern die Stromschienenanordnung 100 in dem Grundkörper 151 der Kommutatoranordnung 150. Gleichzeitig bewirkt der physische, flächenhafte Kontakt der Stromschienenanordnung 100 mit dem Grundkörper 151 einen sicheren elektrischen Massekontakt der äußeren, elektrisch leitenden Oberfläche der Stromschienenanordnung 100 mit der Masse des Elektromotors und der Kommutatoranordnung 150. Dies gilt insbesondere auch für die Abschirmung der in 1 dargestellten Anschlussleitungen 40, 50 und deren Abschirmung 45, 55, die so an die Abschirmung der Stromschienenanordnung 100 angebunden sind.
  • Die Stromschienenanordnung 100 stellt also ein für die Herstellung des Elektromotors separates Bauteil dar, das einfach zu montieren ist, das selbst elektromagnetisch abgeschirmt ist und das eine einfache und sichere elektrische Kontaktierung des Elektromotors ermöglicht.
  • Während hier die beiden Stromschienen 110 und 111 in einem gemeinsamen Bauteil zusammengefasst sind, kann je nach Anwendungsfall auch vorgesehen sein, dass jede Stromschiene in einem separaten Bauteil enthalten ist, wobei auch dann jede Stromschiene mit einem isolierenden Kunststoff umgeben ist und der isolierende Kunststoff zum Aufbau einer elektromagnetischen Abschirmung außen elektrisch leitend beschichtet wird.
  • In einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Stromschienen selbst mit einer dünnen elektrischen Isolation versehen sind, beispielsweise einem Isolierlack, und die äußere, elektrisch leitende Schicht als relativ dicke, die Form der Stromschienenanordnung bestimmende Schicht aus Spritzgussmasse oder dergleichen geformt ist. Unabhängig davon kann die äußere Oberfläche des Bauteils auch nochmals durch einen Korrosionsschutz gegen äußere Einflüsse geschützt sein, wobei eine oder mehrere Stellen der Oberfläche der elektrisch leitenden Beschichtung freiliegen, um mit dem Grundkörper 151 der Kommutatoranordnung 150 in Kontakt kommen zu können. Der elektrische Kontakt zwischen der Stromschienenanordnung und der Kommutatoranordnung im Bereich der äußeren Oberflächen der Abschirmung kann dadurch gefördert werden, dass die Bauteile nicht nur ineinandergesteckt und miteinander verrastet oder durch Presspassung verbunden werden, sondern auch dadurch, dass die Bauteile mit einer gewissen Vorspannung zusammengefügt werden, wobei die Vorspannung die beiderseitigen Kontaktflächen der elektromagnetischen Abschirmung mechanisch gegeneinander drängt. Großflächige Kontaktbereiche sind grundsätzlich von Vorteil.

Claims (13)

  1. Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor (1) aufweisend ein Kommutierungssystem mit einem Kommutator (6) mit in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten Lamellen und wenigstens zwei Bürsten (4,5), die mit den Lamellen zusammenwirken, wobei die Bürsten (4,5) über Anschlussleitungen (40,50) an ein Gleichspannungsnetz anschließbar sind, das Kommutierungssystem in einem Metallgehäuse (8) des Motors angeordnet ist und der Motor (1) eine Entstörvorrichtung (2) für das Kommutierungssystem aufweist, die für jede Anschlussleitung (40,50) eine Entstördrossel (L1,L2) und einen Kondensator (C2,C3) umfasst, wobei die Anschlussleitungen (40,50) zwischen einem Anschluss für den jeweiligen Kondensator (C2,C3) und einem Gehäusedurchgang (9,10) durch das Metallgehäuse (8) des Motors eine EMV-Abschirmung (11) aufweisen und die EMV-Abschirmung (11) der Anschlussleitungen (40, 50) und/oder eine EMV-Abschirmung einer Kommutatoranordnung (150) mit einer Abschirmung einer Stromschienenanordnung (100) elektrisch leitend kontaktiert ist.
  2. Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitungen (40,50) und/oder die Stromschienenanordnung (100) jeweils einen Leiter (43,53) bzw. Stromschienen (110,111) aufweisen, der oder die in der EMV Schirmung (11) von einer Isolation (44,54) und einer die Isolation (44,54) außenumfänglich umgebenden elektromagnetischen Abschirmung (45,55) umgeben ist.
  3. Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung mit Masse verbunden ist oder eine Umspritzung aus einem schirmenden Kunststoff aufweist.
  4. Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienenanordnung (100) einen insbesondere gabelförmigen Befestigungsbereich (101) mit einem ersten Arm (102) und einem zweiten Arm (104) aufweist, wobei der erste Arm (102) einen ersten Schneidklemmkontakt (103) trägt und der zweite Arm (104) einen zweiten Schneidklemmkontakt (105) trägt.
  5. Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung auf der Außenseite eines isolierenden Kunststoffs (112) der Stromschienenanordnung (100) angebracht ist.
  6. Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung auf der Außenseite der Stromschienenanordnung (100) einen Abstand von 0,5 mm bis 5 mm, insbesondere 0,5 mm bis 2 mm, und bevorzugt 0,5 mm bis 1 mm zu den Schneidklemmkontakten (103, 105) aufweist.
  7. Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienenanordnung (100) in eine Aussparung (152) eines Grundkörpers (151) der Kommutatoranordnung (150) eingesetzt ist.
  8. Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienenanordnung (100) in der Aussparung (152) reibschlüssig oder formschlüssig, insbesondere rastend gehalten ist.
  9. Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienenanordnung (100) in der Aussparung (152) einen oberflächlichen elektrischen Kontakt zu dem Grundkörper (151) der Kommutatoranordnung (150) aufweist.
  10. Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienenanordnung (100) einen abgeschirmten, Fortsatz (106) aufweist, in dem die Stromschienen (110, 111) parallel zu einer Drehachse des Motors von der Kommutatoranordnung weggeführt sind.
  11. Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (106) und der Befestigungsbereich (101) einteilig miteinander verbunden ausgebildet sind.
  12. Gleichstromerregter bürstenbehafteter Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (106) mehrere angeformte Vorsprünge aufweist, an denen das Metallgehäuse des Motors abgestützt ist und so die Stromschienenanordnung unter Vorspannung hält.
  13. Schiebedach oder Fahrzeugsitz mit einem gleichstromerregten bürstenbehafteten Motor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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