DE102022107638A1 - Verfahren zum Prüfen von Bauteilen bei einer Herstellung von Fahrzeugen eines homologisierten Fahrzeugtyps - Google Patents

Verfahren zum Prüfen von Bauteilen bei einer Herstellung von Fahrzeugen eines homologisierten Fahrzeugtyps Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Bauteilen (3) bei einer Herstellung von Fahrzeugen eines homologisierten Fahrzeugtyps, wobei bei der Herstellung die Fahrzeugs aus den Bauteilen (3) hergestellt werden, mit den Schritten:
a) optisches Erfassen zumindest eines jeweiligen Teilbereiches (5) des jeweiligen Bauteils (5) mittels einer Erfassungseinrichtung (7), b) mittels einer elektronischen Recheneinrichtung (8):
Vergleichen von Ist-Daten, welche den jeweiligen, optisch erfassten Teilbereich (5) charakterisieren, mit Soll-Daten, welche Informationen charakterisieren, auf deren Basis der Fahrzeugtyp homologisiert wurde, und c) mittels einer Wiedergabeeinrichtung (9):
Ausgeben wenigstens eines Hinweissignals (11), wenn durch das Vergleichen eine Abweichung der Ist-Daten von den Soll-Daten ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Bauteilen bei einer Herstellung von Fahrzeugen eines homologisierten Fahrzeugtyps.
  • Der B 2 229 668 B1 ist eine Kommunikationseinrichtung für ein Fahrzeug zum drahtlosen Übertragen von fahrzeugrelevanten Daten an ein anderes Fahrzeug oder eine Infrastruktur als bekannt zu entnehmen. Des Weiteren offenbart die US 10 345 672 B2 ein elektrooptisches Element. Aus der EP 1 521 903 D1 ist ein Verfahren zum künstlichen Altern einer zum Einsatz an einem Katalysatorprüfstand dienenden Katalysatoreinrichtung für die Umsetzung von Abgasen bekannt. Außerdem offenbart die EP 2 652 396 B1 eine Brennkraftmaschine.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, durch welches Fahrzeuge eines homologisierten Fahrzeugtyps besonders vorteilhaft hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Bauteilen bei einer Herstellung von Fahrzeugen eines homologisierten Fahrzeugtyps. Dies bedeutet, dass der Fahrzeugtyp einer Homologation wie beispielsweise der ECE-Homologation unterzogen und im Rahmen der Homologation homologisiert, das heißt zugelassen wurde. Die Homologation wird auch als Typengenehmigung oder Typgenehmigung bezeichnet und bedeutet insbesondere eine Zulassung, das heißt eine Erlaubnis zur Herstellung und/oder zum Inverkehrbringen des Fahrzeugtyps, mithin von Kraftfahrzeugen des Fahrzeugtyps, insbesondere in einem Territorium, für welches die Homologation gilt. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt, beispielsweise wird durch einen Gesetzgeber eines Staats infolge der Homologation einem Hersteller der Fahrzeuge des Fahrzeugtyps erlaubt, die Fahrzeuge des Fahrzeugtyps, das heißt die Fahrzeuge dann, wenn die Fahrzeuge dem homologisierten Fahrzeugtyp entsprechen, in dem Staat beziehungsweise in einem Territorium, für welches die Homologation gilt und welches zu dem Staat gehört, herzustellen und/oder in Verkehr zu bringen und/oder zu betreiben. In der Europäischen Union erfolgt die Homologation des Fahrzeugtyps beispielsweise durch die sogenannte ECE-Homologation, welche ein überstaatliches System für die Zulassung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, ist und auch als ECE- und EG-Typzulassung bezeichnet wird oder ECE- und EG-Typzulassungs-Systeme umfasst. Dabei geht die Erfindung insbesondere davon aus, dass dann, wenn die Fahrzeuge bestimmungsbeziehungsweise wunschgemäß, das heißt aus den Bauteilen derart hergestellt werden, dass die Fahrzeuge dem homologisierten Fahrzeugtyp entsprechen, in dem jeweiligen Staat beziehungsweise Territorium hergestellt und/oder in Verkehr gebracht und/oder betrieben werden können, insbesondere von einem anderen, weiteren Territorium oder Staat in das Territorium oder den Staat eingeführt werden dürfen, da sozusagen die Homologation des Fahrzeugtyps für die Fahrzeuge gilt. Der homologisierte Fahrzeugtyp ist dabei aus Bauteilen hergestellt, die homologisierte Bauteile sind, da für diese Bauteile die Homologation gilt. Werden die Fahrzeuge jedoch nicht bestimmungsgemäß, das heißt nicht wie gewünscht hergestellt, sodass die Fahrzeuge nicht dem homologisierten Fahrzeugtyp entsprechen, insbesondere dadurch, dass zumindest eines der Bauteile, aus welchen die Fahrzeuge hergestellt werden, kein homologisiertes Bauteil ist oder keinem der homologisierten Bauteile des homologisierten Fahrzeugtyps entspricht, so kann dies zu unerwünschten Effekten, insbesondere für den Hersteller, führen. Die Erfindung ermöglicht es, eine Wahrscheinlichkeit, dass die Fahrzeuge nicht wie gewünscht hergestellt werden und somit nach ihrer Herstellung nicht dem homologisierten Fahrzeugtyp entsprechen, besonders gering zu halten. Um dabei das Verfahren besonders zeit- und kostengünstig durchführen sowie unerwünschte Effekte, die daraus resultieren können, dass die Fahrzeuge nicht wie gewünscht hergestellt werden, für den Hersteller vermeiden oder besonders gering halten zu können, wird das Verfahren bei, das heißt während der Herstellung der Fahrzeuge durchgeführt. Insbesondere handelt es sich bei den Fahrzeugen um Kraftfahrzeuge, ganz insbesondere um Kraftwagen und besonders vorzugsweise um Personenkraftwagen. Bei dem Verfahren und bei der Herstellung werden die Fahrzeuge aus den Bauteilen hergestellt, die bei dem Verfahren geprüft werden.
  • Bei einem auch mit a) bezeichneten, ersten Schritt des Verfahrens wird zumindest ein jeweiliger Teilbereich des jeweiligen Bauteils mittels einer insbesondere elektrischen oder elektronischen Erfassungseinrichtung optisch, insbesondere automatisch, erfasst. Somit handelt es sich bei der Erfassungseinrichtung um eine optische, vorzugsweise optoelektronische, Erfassungseinrichtung, welche beispielsweise wenigstens eine Kamera sein oder aufweisen kann. Somit wird beispielsweise zumindest der jeweilige Teilbereich des jeweiligen Bauteils mittels der Kamera optisch erfasst, insbesondere dadurch, dass beispielsweise mittels der Erfassungseinrichtung, insbesondere mittels der Kamera, wenigstens ein jeweiliges Bild des jeweiligen Teilbereichs des jeweiligen Bauteils erfasst wird.
  • Bei einem auch mit b) bezeichneten, zweiten Schritt des Verfahrens werden mittels einer elektronischen Recheneinrichtung Ist-Daten, welche den jeweiligen, optisch erfassten Teilbereich, insbesondere das jeweilige Bild, charakterisieren, insbesondere automatisch, mit Soll-Daten verglichen, welche Informationen charakterisieren, auf deren Basis der Fahrzeugtyp homologisiert wurde. Beispielsweise wurden für die Homologation des Fahrzeugtyps insbesondere vor dem Durchführen des Verfahrens und somit vor der Herstellung Unterlagen oder Dokumente bei einer für die Homologation in dem genannten Staat beziehungsweise für das Territorium zuständigen Behörde des Staats eingereicht, wobei die Dokumente beziehungsweise die Unterlagen die genannten Informationen enthielten oder enthalten. Auf Basis der Unterlagen beziehungsweise der Dokumente und somit auf Basis der Informationen erfolgte die Homologation des Fahrzeugtyps. Die Informationen umfassen oder charakterisieren beispielsweise Bezeichnungen und/oder Ziffern und/oder Buchstaben, durch welche die Bauteile, aus welchen der homologisierte Fahrzeugtyp aufgebaut, das heißt hergestellt ist oder war, charakterisiert sind. Insbesondere entsprechen die Fahrzeuge dann und insbesondere nur dann dem homologisierten Fahrzeugtyp, wenn die Fahrzeuge aus den gleichen Bauteilen hergestellt werden, aus denen auch der homologisierte Fahrzeugtyp hergestellt wurde, sodass dann die Fahrzeuge in dem Staat beziehungsweise in dem Territorium hergestellt und/oder in Verkehr gebracht und/oder betrieben werden dürfen, ohne dass das jeweilige, einzelne Fahrzeug jeweils einzeln für sich nochmals homologisiert, das heißt für den Staat beziehungsweise das Territorium zugelassen werden muss. Das Verfahren ermöglicht es somit, auf besonders einfache und somit zeit- und kostengünstige Weise zu ermitteln, ob das jeweilige Fahrzeug aus den gleichen Bauteilen hergestellt wird, aus welchem auch der homologisierte Fahrzeugtyp hergestellt wurde beziehungsweise die den homologisierten Bauteilen entsprechen, oder ob eine diesbezügliche Abweichung auftritt, das heißt ob eines der Bauteile keinem der homologisierten Bauteile entspricht. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass der jeweilige Teilbereich des jeweiligen Bauteils mittels der Erfassungseinrichtung automatisch erfasst wird. Ferner ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Ist-Daten mit den Soll-Daten mittels der elektronischen Recheneinrichtung automatisch verglichen werden.
  • Bei einem auch mit c) bezeichneten, dritten Schritt des Verfahrens wird mittels einer, insbesondere elektrischen oder elektronischen, Wiedergabeeinrichtung wenigstens ein insbesondere von einer Person optisch und/oder haptisch und/oder akustisch wahrnehmbares Hinweissignal, insbesondere automatisch, ausgegeben, wenn durch das Vergleichen, welches bei dem Schritt b) durchgeführt wird, eine Abweichung der Ist-Daten von den Soll-Daten ermittelt wird. Wird eine solche Abweichung der Ist-Daten von den Soll-Daten ermittelt, so kann darauf rückgeschlossen werden, dass bei der Herstellung wenigstens ein Bauteil verwendet wird, welches keinem der homologisierten Bauteile entspricht beziehungsweise dessen Verwendung zur Herstellung eines der Kraftfahrzeuge dazu führen würde, dass das eine Fahrzeug nicht dem homologisierten Fahrzeugtyp entspricht, da beispielsweise das wenigstens eine Bauteil nicht durch die Homologation des Fahrzeugtyps homologisiert wurde. Dies kann insbesondere bereits während der Herstellung des einen Fahrzeugs und somit bereits dann ermittelt werden, bevor das eine Fahrzeug vollständig hergestellt wird oder ist. Durch das Hinweissignal kann beispielsweise die zuvor genannte Person darauf aufmerksam gemacht werden, dass eine Verwendung des wenigstens einen Bauteils zum Herstellen des einen Fahrzeugs dazu führt oder führen kann, dass das eine Fahrzeug nicht dem homologisierten Fahrzeugtyp entspricht. Durch Wahrnehmen des Hinweissignals kann beispielsweise die Person das wenigstens eine Bauteil und/oder das vollständig hergestellte und das wenigstens eine Bauteil umfassende, eine Fahrzeug, insbesondere manuell, prüfen. In der Folge kann beispielsweise ein tatsächliches Inverkehrbringen und/oder Betreiben des einen Fahrzeugs mit dem wenigstens einen Bauteil vermieden werden, sodass unerwünschte Effekte insbesondere für den Hersteller der Fahrzeuge vermieden werden können.
  • Die Erfindung geht insbesondere auch davon aus, dass üblicherweise bei einer Herstellung von Fahrzeugen wie beispielsweise Kraftfahrzeugen eine Prüfung, ob die hergestellten oder herzustellenden Fahrzeuge einem homologisierten Fahrzeugtyp entsprechen, insbesondere rein, manuell durch wenigstens eine oder mehrere Personen erfolgt. Hierzu werden beispielsweise Markierungen von Bauteilen, aus welchen die Fahrzeuge hergestellt werden oder hergestellt sind, als Ist-Markierungen mit Soll-Markierungen verglichen, die die homologisierten Bauteile des homologisierten Fahrzeugtyps bezeichnen, definieren oder charakterisieren. Weicht die jeweilige Ist-Markierung von der jeweiligen, korrespondierenden Soll-Markierung ab, so würde eine Verwendung des die von der Soll-Markierung abweichende Ist-Markierung aufweisenden Bauteils zur Herstellung des jeweiligen Fahrzeugs dazu führen, dass dieses Fahrzeug nicht dem homologisierten Fahrzeugtyp entspricht. Da ein Fahrzeug aus einer besonders hohen Anzahl von Bauteilen hergestellt ist, ist das manuelle Prüfen, das heißt das manuelle Vergleichen der Ist-Markierungen mit den Soll-Markierungen fehlerbehaftet und sehr zeit- und kostenaufwändig.
  • Die zuvor genannten Nachteile und Probleme können nur durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die Ist-Daten mit den Soll-Daten automatisch zu vergleichen und dann, wenn die Ist-Daten von den Soll-Daten abweichen, was dazu führen würde, dass das jeweilige Fahrzeug nicht dem homologisierten Fahrzeugtyp entspricht, zu verhindern, dass das jeweilige Fahrzeug tatsächlich in dem entsprechenden Staat oder Territorium in Verkehr gebracht und/oder betrieben wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es dabei insbesondere, zu ermitteln, dass eine in dem Teilbereich angeordnete Ist-Markierung des jeweiligen Bauteils von einer Soll-Markierung abweicht als auch zu ermitteln, dass der Teilbereich frei von einer Markierung beziehungsweise der Soll-Markierung ist. Die Ist-Markierung beziehungsweise die Soll-Markierung definiert oder charakterisiert das Bauteil beziehungsweise zumindest eine Eigenschaft des jeweiligen Bauteils, wobei dann und insbesondere nur dann, wenn die jeweilige Ist-Markierung des jeweiligen Bauteils der entsprechenden Soll-Markierung entspricht und das jeweilige Fahrzeug aus den die Soll-Markierungen aufweisenden Bauteilen hergestellt wird, das jeweilige Fahrzeug dem homologisierten Fahrzeugtyp entspricht.
  • Die Ist-Markierung und die Soll-Markierung werden zusammengefasst also auch als Markierungen bezeichnet. Die jeweilige Markierung kann beispielsweise Zeichen, das heißt insbesondere Zahlen und/oder Buchstaben, umfassen. Weist beispielsweise die Ist-Markierung andere Zeichen, das heißt andere Zahlen und/oder Buchstaben als die Soll-Markierung auf, so weicht die Ist-Markierung von der Soll-Markierung ab, was dazu führt, dass das gesamte Fahrzeug nicht dem homologisierten Fahrzeugtyp entspricht. Die Erfindung ermöglicht es, diese Abweichung zeit- und kostengünstig und automatisch zu erkennen und in der Folge ein Inverkehrbringen des von dem homologisierten Fahrzeugtyps abweichenden Fahrzeugs, insbesondere in dem jeweiligen Staat beziehungsweise Territorium, zu vermeiden. Dadurch können unerwünschte Effekte, insbesondere für den Hersteller der Fahrzeuge, vermieden werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung stellt die Erfassungseinrichtung Erfassungsdaten bereit, welche den jeweiligen, erfassten Teilbereich charakterisieren. Beispielsweise sind die Erfassungsdaten von den Ist-Daten unterschiedliche Daten, insbesondere dahingehend, dass die Ist-Daten aus den Erfassungsdaten resultieren können. Dabei ist es insbesondere denkbar, dass beispielsweise die elektronische Recheneinrichtung aus den Erfassungsdaten die Ist-Daten erzeugt. Beispielsweise charakterisieren die Erfassungsdaten das jeweilige Bild des jeweiligen Teilbereichs.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn vor dem Schritt b), das heißt vor dem zweiten Schritt die von der Erfassungseinrichtung bereitgestellten Erfassungsdaten mittels der elektronischen Recheneinrichtung einem, insbesondere automatischen, optischen Zeichenerkennungsverfahren unterzogen werden, mittels welchem in dem jeweiligen Teilbereich angeordnete Zeichen, das heißt Buchstaben und/oder Zahlen, insbesondere automatisch, ermittelt, das heißt erkannt werden, wobei die Ist-Daten die ermittelten Zeichen charakterisieren. Somit werden beispielsweise die Ist-Daten dadurch aus den Erfassungsdaten erzeugt oder gewonnen, dass die Erfassungsdaten dem Zeichenerkennungsverfahren unterzogen werden. Das optische Zeichenerkennungsverfahren wird auch als OCR oder OCR-Verfahren (OCR - optical character recognition - optische Zeichenerkennung) bezeichnet oder umfasst oder ist ein OCR-Verfahren. Durch das Ermitteln der Zeichen ist es beispielsweise möglich, die ermittelten Zeichen als Ist-Zeichen mit insbesondere durch die Soll-Daten charakterisierten Soll-Zeichen zu vergleichen, insbesondere bei dem Vergleichen der Ist-Daten mit den Soll-Daten. Beispielsweise bilden die Ist-Zeichen eine Ist-Zeichenfolge, wobei beispielsweise die Soll-Zeichen eine Soll-Zeichenfolge bilden. Weicht beispielsweise die Ist-Zeichenfolge von der Soll-Zeichenfolge ab, so weichen die Ist-Daten von den Soll-Daten ab, was durch das erfindungsgemäße Verfahren zeit- und kostengünstig sowie automatisch erkannt werden kann. Somit können die Bauteile besonders effektiv und effizient geprüft werden.
  • Um die Bauteile besonders vorteilhaft prüfen zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass vor dem Schritt b) mittels der elektronischen Recheneinrichtung die Erfassungsdaten mit Referenzdaten, welche wenigstens eine Soll-Eigenschaft des jeweiligen Teilbereiches charakterisieren, verglichen werden. Insbesondere charakterisieren die Referenzdaten wenigstens ein oder mehrere, sogenannte Grenzmuster des Teilbereichs. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt ist beispielsweise die Soll-Eigenschaft ein sogenanntes Grenzmuster des Teilbereichs. Insbesondere ist unter dem Grenzmuster folgendes zu verstehen: das Grenzmuster ist oder definiert ein äußeres Erscheinungsbild, das heißt ein äußeres Aussehen, wobei der jeweilige Teilbereich des jeweiligen Bauteils zumindest dem Referenzmuster entsprechen muss beziehungsweise das äußere Erscheinungsbild aufweisen muss, um als lesbar eingeschätzt oder eingestuft zu werden. Dann und insbesondere nur dann, wenn der Teilbereich als lesbar eingeschätzt oder eingestuft wird, kann davon ausgegangen werden, dass die Zeichen, die mittels des optischen Zeichenerkennungsverfahrens ermittelt werden, mit einer hinreichend hohen Wahrscheinlichkeit den tatsächlichen Zeichen, die tatsächlich in dem jeweiligen Teilbereich angeordnet sind, entsprechen. Wird der Teilbereich als nichtlesbar eingestuft oder eingeschätzt, so könnten die mittels des Zeichenerkennungsverfahrens gegebenenfalls erkannten Zeichen von den tatsächlichen Zeichen abweichen, sodass anhand der mittels des Zeichenerkennungsverfahrens ermittelten Zeichen nicht hinreichend aussagekräftig ermittelt werden kann, ob sich das Bauteil eignet, das Fahrzeug derart zu steuern, dass das Fahrzeug dem homologisierten Fahrzeugtyp entspricht, oder nicht. Somit ist es besonders vorzugsweise vorgesehen, dass die Erfassungsdaten in Abhängigkeit von dem Vergleichen der Erfassungsdaten mit den Referenzdaten dem optischen Zeichenerkennungsverfahren unterzogen werden. Beispielsweise werden die Erfassungsdaten dann und insbesondere nur dann dem Zeichenerkennungsverfahren unterzogen, wenn der Teilbereich als lesbar eingestuft wird, das heißt wenn der Teilbereich dem Grenzmuster entspricht beziehungsweise dieses Grenzmuster oder besser lesbar als das Grenzmuster ist. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt, durch das Vergleichen der Erfassungsdaten mit den Differenzdaten wird beispielsweise geprüft, ob die Erfassungsdaten wenigstens ein insbesondere vorgegebenes und beispielsweise durch die Referenzdaten charakterisiertes Kriterium erfüllen. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Bauteile in Abhängigkeit von dem Vergleichen der Erfassungsdaten mit den Referenzdaten geprüft werden. Erfüllen beispielsweise die Erfassungsdaten das Kriterium, so wird der Teilbereich als lesbar eingestuft, sodass dann beispielsweise der Teilbereich dem Grenzmuster entspricht und so gut lesbar wie das Grenzmuster ist oder der Teilbereich besser lesbar als das Grenzmuster ist. Füllen die Erfassungsdaten das Kriterium nicht, so wird beispielsweise der Teilbereich als nichtlesbar beziehungsweise als schlechter lesbar als das Grenzmuster eingestuft. Wird beispielsweise der Teilbereich als lesbar eingestuft, das heißt erfüllen die Erfassungsdaten das Kriterium, so werden beispielsweise insbesondere nur dann die Erfassungsdaten dem Zeichenerkennungsverfahren unterzogen. Erfüllen beispielsweise die Erfassungsdaten das Kriterium nicht, so werden beispielsweise die Erfassungsdaten nicht dem Zeichenerkennungsverfahren unterzogen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn mittels der Wiedergabeeinrichtung und/oder mittels einer zusätzlichen einer Wiedergabeeinrichtung vorgesehenen, weiteren, insbesondere elektrischen oder elektronischen, Wiedergabeeinrichtung wenigstens ein insbesondere optisch und/oder haptisch und/oder akustisch von der Person wahrnehmbares Signal wie beispielsweise das zuvor genannte Hinweissignal oder ein davon unterschiedliches Signal ausgegeben wird, wenn durch das Vergleichen der Erfassungsdaten mit den Referenzdaten eine Abweichung der Erfassungsdaten von den Referenzdaten ermittelt wird, das heißt insbesondere wenn durch das Vergleichen der Erfassungsdaten mit den Referenzdaten ermittelt wird, dass die Erfassungsdaten das Kriterium nicht erfüllen. Durch das Signal wird beispielsweise die Person darauf aufmerksam gemacht, das der Teilbereich nicht hinreichend lesbar ist, das heißt dass die Erfassungsdaten nicht derart dem Zeichenerkennungsverfahren unterzogen werden können, dass die mittels des Zeichenerkennungsverfahren ermittelten oder ermittelbaren Zeichen tatsächlich in Teilbereich eingeordneten Zeichen mit einer hinreichenden Wahrscheinlichkeit entsprechen. Vereinfacht ausgedrückt kann die Person darauf aufmerksam gemacht werden, dass das Bauteil nicht automatisch geprüft werden kann und/oder dass das Bauteil in dem Teilbereich nicht mit einer Markierung und insbesondere nicht mit einer einer Soll-Markierung entsprechenden Ist-Markierung versehen ist und/oder dass das Bauteil anhand seiner in dem Teilbereich angeordneten Ist-Markierung nicht eindeutig identifiziert werden kann, sodass in der Folge nicht eindeutig identifiziert werden kann, ob das Fahrzeug dem homologisierten Fahrzeugtyp entspricht oder nicht. In der Folge kann beispielsweise die Person das Bauteil insbesondere manuell prüfen, so dass insbesondere ein tatsächliches in Verkehr bringen des jeweiligen Fahrzeugs vermieden werden kann.
  • Um die Bauteile besonders effektiv und effizient prüfen zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Signal als ein von einer sich in einer Umgebung der Wiedergabeeinrichtung und/oder weiteren Wiedergabeeinrichtung aufhaltenden Person optisch und/oder haptisch und/oder akustisch wahrnehmbares Signal an die Umgebung der Wiedergabeeinrichtung und/oder weiteren Wiedergabeeinrichtung ausgegeben wird. Hierdurch kann die Person besonders vorteilhaft kommuniziert werden, dass die Erfassungsdaten von den Referenzdaten abweichen und somit beispielsweise das Kriterium nicht erfüllen.
  • Um das Verfahren besonders einfach und kostengünstig durchführen und somit die Bauteile besonders einfach und kostengünstig prüfen zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Erfassungseinrichtung eine erste Baueinheit oder Bestandteil einer ersten Baueinheit ist. Dabei umfasst die elektronische Recheneinrichtung eine elektronische Recheneinheit, wobei die elektronische Recheneinheit eine separat von der ersten Baueinheit ausgebildet und bezügliche der ersten Baueinheit externe, zweite Baueinheit ist, oder die elektronische Recheneinheit ist Bestandteil einer separat von der ersten Baueinheit ausgebildeten bezüglich der ersten Baueinheit externen, zweiten Baueinheit. Dabei werden die Ist-Daten mit den Soll-Daten mittels der elektronischen Recheneinheit verglichen. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Ist-Daten leitungslos und somit beispielsweise per Funktechnik von der ersten Baueinheit an die zweite Baueinheit übertragen und von der zweiten Baueinheit empfangen werden. Beispielsweise ist durch die elektronische Recheneinheit eine sogenannte Datenwolke, welche auch als Cloud bezeichnet wird, gebildet oder bereitgestellt, sodass beispielsweise die Ist-Daten in der Datenwolke mit den Soll-Daten verglichen werden beziehungsweise die Soll-Daten in der Datenwolke gespeichert sind. Dadurch können die Bauteile besonders vorteilhaft geprüft werden. Dabei ist es denkbar, dass die erste Baueinheit eine zweite elektronische Recheneinheit aufweist, welche beispielsweise Bestandteile der elektronischen Recheneinrichtung sein kann. Dabei werden beispielsweise die Erfassungsdaten mittels der zweiten elektronischen Recheneinheit im Zeichenerkennungsverfahren unterzogen, wodurch beispielsweise die Ist-Daten aus den Erfassungsdaten erzeugt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Erfassungsdaten leitungslos von der ersten Baueinheit an die zweite Baueinheit übertragen und von der zweiten Baueinheit empfangen werden. Hierbei ist es denkbar, dass die zweite Baueinheit, insbesondere die erste elektronische Recheneinheit, die Erfassungsdaten dem Zeichenerkennungsverfahren unterzieht und somit beispielsweise aus den Erfassungsdaten die Ist-Daten gewinnt beziehungsweise erzeugt. Auch hierdurch können die Bauteile einfach und kostengünstig geprüft werden, insbesondere dadurch, dass das Verfahren kostengünstig umgesetzt werden kann. Schließlich hat sich als besonders vorteilhaft zeigt, wenn das Hinweissignal als ein von der Person, welche sich in der Umgebung aufhält, optisch und/oder haptisch und/oder akustisch wahrnehmbare Signal an die Umgebung der Wiedergabeeinrichtung ausgegeben wird. Hierdurch kann die Person besonders effektiv und effizient darauf aufmerksam gemacht werden, dass eine Verwendung des jeweiligen Bauteils zum Herstellen des jeweiligen Fahrzeugs dazu führen könnte, dass das Fahrzeug nicht im homologisierten Fahrzeugtyp entspricht. In der Folge können unerwünschte Effekte insbesondere für den Hersteller vermieden werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugen Ausführungsbeispiels mit den zugehörigen Zeichnungen. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Herstellung von Fahrzeugen eines homologisierten Fahrzeugtyps;
    • 2 ein Verfahren zum Prüfen von Bauteilen, aus welchen die Fahrzeuge bei der Herstellung hergestellt werden.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine auch als Herstellungsanlage oder Fertigungsanlage bezeichnete Anlage 1 zur Herstellung von insbesondere als Kraftfahrzeugen ausgebildeten Fahrzeugen, welche somit mittels der Anlage 1 hergestellt werden. Die Anlage 1 umfasst eine Fördereinrichtung 2, mittels welcher Bauteile 3, aus welchen die Fahrzeuge hergestellt werden, in eine in 1 durch einen Pfeil 4 veranschaulichte Fördereinrichtung, insbesondere relativ zu einem Boden der Anlage, bewegt und somit gefördert werden. Dabei sind die Fahrzeuge Fahrzeuge eines homologisierten Fahrzeugtyps. Dies bedeutet, dass insbesondere vor der Herstellung der Fahrzeuge eine auch als Typzulassung, Typenzulassung, Typgenehmigung oder Typengenehmigung bezeichnete Homologation durchgeführt wurde, bei der beispielsweise durch eine Behörde eines Staats insbesondere einem Hersteller der Fahrzeuge eine Erlaubnis erteilt wurde, die Fahrzeuge dann, wenn sie dem homologisierten Fahrzeugtyp entsprechen, in dem Staat, das heißt in einem Territorium des Staats in Verkehr zu bringen.
  • Anhand von 1 und 2 wird im Folgenden ein Verfahren zum Prüfen der Bauteile 3 beschrieben, wobei 2 ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Verfahrens zeigt. Das Verfahren zum Prüfen der Bauteile 3 wird bei der Herstellung der Fahrzeuge durchgeführt, die aus den Bauteilen 3 hergestellt werden. Insbesondere ist es denkbar, dass ein jeweiliges der Fahrzeuge aus einem jeweiligen der Bauteile 3 hergestellt wird, das heißt dass ein jeweiliges der Bauteile 3 verwendet wird, um ein jeweiliges der Fahrzeuge herzustellen. Insbesondere handelt es sich bei den Bauteilen 3 um gleiche Bauteile, das heißt die Bauteile 3 sind beispielsweise baugleich. Beispielsweise handelt es sich bei dem jeweiligen Bauteil 3 um einen Endschalldämpfer einer Abgasanlage des jeweiligen Fahrzeugs, um einen Abgasturbolader des jeweiligen Fahrzeugs oder um eine Sitzanlage des jeweiligen Fahrzeugs oder um ein anderes Bauteil. Dann und insbesondere nur dann, wenn das jeweilige Fahrzeug aus Bauteilen hergestellt wird, die baugleich mit Bauteilen sind, aus denen der homologisierte Fahrzeugtyp hergestellt wurde, entspricht das jeweilige Fahrzeug dem homologisierten Fahrzeugtyp, und insbesondere nur dann darf das jeweilige Fahrzeug in dem Territorium in Verkehr gebracht werden.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass das jeweilige Bauteil 3 in einem jeweiligen Teilbereich 5 eine jeweilige Markierung 6 aufweist, welche wenigstens eine jeweilige Eigenschaft des jeweiligen Bauteils 3 charakterisiert und insbesondere veranschaulicht. Die Bauteile, aus welchen der homologisierte Fahrzeugtyp hergestellt wurde, umfassen oder umfassten ebenfalls jeweilige Markierungen als jeweilige Soll-Markierungen. Dann und insbesondere nur dann, wenn die jeweilige Markierung 6 als Ist-Markierung der jeweils entsprechenden Soll-Markierung entspricht, kann davon ausgegangen werden, dass das jeweilige Bauteil 3 baugleich mit dem jeweiligen, entsprechenden Bauteil des homologisierten Fahrzeugtyps ist, sodass insbesondere dann und ganz insbesondere nur dann, wenn die Ist-Markierungen des jeweiligen Fahrzeugs den Soll-Markierungen des homologisierten Fahrzeugtyps entsprechen, das jeweilige Fahrzeug dem homologisierten Fahrzeugtyp entspricht. Wie im Folgenden noch genauer erläutert, wird bei dem Verfahren nun geprüft, ob die jeweilige Markierung 6 als jeweilige Ist-Markierung der jeweiligen Soll-Markierung entspricht. Somit ermöglicht es das Verfahren insbesondere, beispielsweise automatisch zu erkennen, ob das jeweilige Bauteil 3 dazu geeignet ist, das jeweilige Fahrzeug derart herzustellen, dass das jeweilige Fahrzeug dem homologisierten Fahrzeugtyp entspricht. Hierfür wird bei einem auch mit a) bezeichneten, ersten Schritt S1 des Verfahrens mittels einer optischen Erfassungseinrichtung 7, insbesondere der Anlage 1, der jeweilige Teilbereich 5 und somit die jeweilige, in dem jeweiligen Teilbereich 5 angeordneten Markierung 6 des jeweiligen Bauteils 3 automatisch optisch erfasst. Hierzu wird beispielsweise dadurch, dass das jeweilige Bauteil entlang der Förderrichtung mittels der Fördereinrichtung 2 gefördert und dadurch relativ zu der Erfassungseinrichtung 7 bewegt wird, der jeweilige Teilbereich 5 durch einen Erfassungsbereich der Erfassungseinrichtung 7 hindurch bewegt, insbesondere während die Erfassungseinrichtung 7 ortsfest ist. Mit anderen Worten wird das jeweilige Bauteil 3 mittels der Fördereinrichtung 2 entlang der Förderrichtung und dabei relativ zu der Erfassungseinrichtung 7 bewegt und dabei durch den Erfassungsbereich der Erfassungseinrichtung 7 hindurchbewegt, wodurch insbesondere dann, wenn der Teilbereich 5 und somit die Markierung 6 in dem Erfassungsbereich angeordnet sind, die Markierung 6 mittels der Erfassungseinrichtung 7 automatisch und optisch erfasst wird.
  • Insbesondere wird mittels der Erfassungseinrichtung 7 wenigstens ein Bild des Teilbereichs 5 und somit der Markierung 6 erfasst.
  • Bei einem auch mit b) bezeichneten zweiten Schritt S2 des Verfahrens werden mittels einer elektronischen Recheneinrichtung 8 Ist-Daten, welche den jeweiligen, optisch erfassten Teilbereich 5 und somit die jeweilige optisch erfasste Markierung 6 charakterisieren, mit Soll-Daten automatisch verglichen, welche Informationen charakterisieren, auf deren Basis der Fahrzeugtyp homologisiert wurde. Beispielsweise charakterisieren die Ist-Daten das Bild. Bei einem auch mit c) bezeichneten, dritten Schritt S3 des Verfahrens wird mittels einer insbesondere elektrischen oder elektronischen Wiedergabeeinrichtung 9 wenigstens ein Hinweissignal 10 an ein Umgebung 11 der Wiedergabeeinrichtung 9 automatisch ausgegeben, wenn durch das Vergleichen der Ist-Daten und den Soll-Daten ermittelt wird, dass die Ist-Daten von den Soll-Daten abweichen. Insbesondere ist das Hinweissignal 10 ein von einer sich in der Umgebung 11 aufhaltenden Person optisch und/oder haptisch und/oder akustisch wahrnehmbares Hinweissignal. Durch das Hinweissignal wird die Person darauf aufmerksam gemacht, dass die Markierung 6 als Ist-Markierung von der Soll-Markierung abweicht, sodass dann, wenn das Bauteil 3, welches die von der Soll-Markierung abweichende Ist-Markierung aufweist, verwendet würde, um eines der Fahrzeuge herzustellen, dass eine Fahrzeug nicht dem homologisierten Fahrzeugtyp entspräche. In Folge des Wahrnehmens des Hinweissignals 10 kann beispielsweise die Person das Bauteil 3, welches die von der Soll-Markierung abweichende Ist-Markierung aufweist, manuell prüfen und in der Folge insbesondere vermeiden, dass das von dem homologisierten Fahrzeugtyp abweichende Fahrzeug tatsächlich hergestellt oder zumindest in dem Territorium in Verkehr gebracht wird.
  • Beispielsweise stellt die Erfassungseinrichtung 7 Erfassungsdaten bereit, welche den jeweiligen erfassten Teilbereich 5 und somit die Markierung 6, insbesondere das Bild, charakterisieren. Vor dem zweiten Schritt S2 werden die Erfassungsdaten, insbesondere das Bild, beispielsweise mittels der elektronischen Recheneinrichtung 8 einem automatischen, optischen Zeichenerkennungsverfahren unterzogen, mittels welchem in dem jeweiligen Teilbereich 5 angeordnete Zeichen der jeweiligen Markierung 6 ermittelt und somit erkannt werden. Dabei charakterisieren die Ist-Daten die ermittelten Zeichen. Bei den Zeichen handelt es sich um Buchstaben und/oder um Zahlen, wobei beispielsweise die Zeichen eine Zeichenfolge insbesondere als Ist-Zeichenfolge bilden. Insbesondere ist die Ist-Zeichenfolge durch die Ist-Daten charakterisiert. Durch das Vergleichen der Ist-Daten und den Soll-Daten wird beispielsweise ermittelt, ob die ermittelte Zeichenfolge als Ist-Zeichenfolge einer Soll-Zeichenfolge entspricht. Weicht die Ist-Zeichenfolge von der Soll-Zeichenfolge ab, so weichen die Ist-Daten von Soll-Daten ab. In der Folge kann darauf rückgeschlossen werden, dass dann, wenn das Bauteil 3, welches die von der Soll-Zeichenfolge abweichende Ist-Zeichenfolge aufweist, verwendet würde oder wird, um eines der Fahrzeuge herzustellen, das eine Fahrzeug nicht dem homologisierten Fahrzeugtyp entspräche oder entspricht. Beispielsweise ist das Zeichenerkennungsverfahren ein OCR-Verfahren oder umfasst ein OCR-Verfahren.
  • Ferner hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn vor dem zweiten Schritt S2 mittel der elektronischen Recheneinrichtung 8 die Erfassungsdaten mit Referenzdaten, welche wenigstens eine Soll-Eigenschaft des jeweiligen Teilbereichs 5 und dabei insbesondere der Markierung 6 charakterisieren, verglichen werden. Beispielsweise charakterisieren die Referenzdaten ein sogenanntes Referenz- oder Grenzmuster, welches gerade noch derart mittels der Erfassungseinrichtung 7 erfassbar, das heißt lesbar ist, dass dann, wenn das Referenzmuster beziehungsweise das Referenzmuster charakterisierende Daten dem Zeichenerkennungsverfahren unterzogen werden, mittels des Erkennungsverfahrens Referenzzeichen erkannt werden, die tatsächlich vorhandenen Zeichen des Referenzmusters entsprechen. Beispielsweise wird durch das Vergleichen der Erfassungsdaten mit den Referenzdaten geprüft, ob die Erfassungsdaten und somit der jeweilige Teilbereich 5, insbesondere die jeweilige Markierung 6, wenigstens ein vorgegebenes oder vorgebbares Kriterium erfüllen. Erfüllt der jeweilige Teilbereich 5 das Kriterium, so ist der jeweilige Teilbereich 5 genauso oder besser lesbar, das heißt erfassbar wie beziehungsweise als das Referenzmuster, sodass die Erfassungsdaten dem Zeichenerkennungsverfahren unterzogen werden können, derart, dass davon ausgegangen werden kann, dass die mittels des Zeichenerkennungsverfahrens ermittelten oder ermittelbaren Zeichen mit einer hinreichenden Wahrscheinlichkeit tatsächlich in dem Teilbereich 5 vorhandenen Zeichen der jeweiligen Markierung 6 entsprechen.
  • Erfüllen die Erfassungsdaten beziehungsweise erfüllt der jeweilige Teilbereich 6 das Kriterium nicht, so wird der Teilbereich 5 beziehungsweise Markierung 6 als nicht lesbar eingestuft, da nicht davon ausgegangen werden kann, dass dann, wenn die Erfassungsdaten dem Zeichenerkennungsverfahren unterzogen werden, die mittels des Zeichenerkennungsverfahrens ermittelten oder ermittelbaren Zeichen mit einer hinreichend hohen Wahrscheinlichkeit tatsächlich in dem Teilbereich 5 angeordneten Zeichen der Markierung 6 entsprechen. Insbesondere kann dann davon ausgegangen werden, dass die Markierung 6 nicht so lesbar ist, dass das jeweilige Bauteil 3 zweifelsfrei als ein solches Bauteil identifiziert werden kann, dessen Verwendung zur Herstellung des jeweiligen Fahrzeugs dazu führen wird oder würde, dass das Fahrzeug dem homologisierten Fahrzeugtyp entspricht.
  • Somit ist es vorzugsweise vorgesehen, dass beispielsweise die Erfassungsdaten in Abhängigkeit von dem Vergleichen der Erfassungsdaten mit den Referenzdaten dem Zeichenerkennungsverfahren unterzogen werden. Somit werden beispielsweise die Erfassungsdaten dem Zeichenerkennungsverfahren dann und insbesondere nur dann unterzogen, wenn die Erfassungsdaten den Referenzdaten entsprechen beziehungsweise wenn die Erfassungsdaten das Kriterium erfüllen. Somit ist es beispielsweise vorgesehen, dass mittels der Wiedergabeeinrichtung 9 das Hinweissignal 10 und/oder ein anderes, von der sich in der Umgebung 11 aufhaltenden Person optisch und/oder haptisch und/oder akustisch wahrnehmbares Signal an die Umgebung 11 ausgegeben wird, wenn durch das Vergleichen der Erfassungsdaten mit den Referenzdaten eine Abweichung der Erfassungsdaten von den Referenzdaten ermittelt wird, insbesondere wenn durch das Vergleichen der Erfassungsart mit der Referenzdaten ermittelt wird, dass die Erfassungsdaten das Kriterium nicht erfüllen. Somit ist sozusagen das Zeichenerkennungsverfahren (OCR) mit einer künstlichen Intelligenz kombiniert oder verknüpft, durch die geprüft wird, ob der Teilbereich 5 beziehungsweise die Markierung 6 hinreichend lesbar ist. Insgesamt ist erkennbar, dass das Verfahren ein manuelles Überprüfen der Bauteile 3 vermeidet oder zumindest im Vergleich zur herkömmlichen Lösungen stark reduzieren kann, sodass die Bauteile 3 zeit- und kostengünstig geprüft werden können. Insbesondere können übermäßige, unerwünschte Effekte für den Hersteller vermieden werden, wobei die Effekte insbesondere daraus resultieren können, dass der Hersteller in dem Territorium ein oder mehrere Fahrzeuge in Verkehr bringt, die nicht dem homologisierten Fahrzeugtyp entsprechen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anlage
    2
    Fördereinrichtung
    3
    Bauteil
    4
    Pfeil
    5
    Teilbereich
    6
    Markierung
    7
    Erfassungseinrichtung
    8
    elektronische Recheneinrichtung
    9
    Wiedergabeeinrichtung
    10
    Hinweissignal
    11
    Umgebung
    S1
    erster Schritt
    S2
    zweiter Schritt
    S3
    dritter Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10345672 B2 [0002]
    • EP 1521903 [0002]
    • EP 2652396 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Prüfen von Bauteilen (3) bei einer Herstellung von Fahrzeugen eines homologisierten Fahrzeugtyps, wobei bei der Herstellung die Fahrzeuge aus den Bauteilen (3) hergestellt werden, mit den Schritten: a) optisches Erfassen zumindest eines jeweiligen Teilbereiches (5) des jeweiligen Bauteils (5) mittels einer Erfassungseinrichtung (7), b) mittels einer elektronischen Recheneinrichtung (8): Vergleichen von Ist-Daten, welche den jeweiligen, optisch erfassten Teilbereich (5) charakterisieren, mit Soll-Daten, welche Informationen charakterisieren, auf deren Basis der Fahrzeugtyp homologisiert wurde, und c) mittels einer Wiedergabeeinrichtung (9): Ausgeben wenigstens eines Hinweissignals (11), wenn durch das Vergleichen eine Abweichung der Ist-Daten von den Soll-Daten ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (7) Erfassungsdaten, welche den jeweiligen, erfassten Teilbereich (5) charakterisieren, bereitstellt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor Schritt b) die von der Erfassungseinrichtung (7) bereitgestellten Erfassungsdaten mittels der elektronischen Recheneinrichtung (8) einem optischen Zeichenerkennungsverfahren unterzogen werden, mittels welchem in dem jeweiligen Teilbereich (5) angeordnete Zeichen anhand der Erfassungsdaten ermittelt werden, wobei die Ist-Daten die ermittelten Zeichen charakterisieren.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor Schritt b) mittels der elektronischen Recheneinrichtung (8) die Erfassungsdaten mit Referenzdaten, welche wenigstens eine Soll-Eigenschaft des jeweiligen Teilbereiches (5) charakterisieren, verglichen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Wiedergabeeinrichtung (9) und/oder mittels einer zusätzlich zu der Wiedergabeeinrichtung (9) vorgesehenen, weiteren Wiedergabeeinrichtung wenigstens ein Signal ausgegeben wird, wenn durch das Vergleichen der Erfassungsdaten mit den Referenzdaten eine Abweichung der Erfassungsdaten von den Referenzdaten ermittelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal als ein von einer Person optisch und/oder haptisch und/oder akustisch wahrnehmbares Signal an eine Umgebung (11) der Wiedergabeeinrichtung (9) und/oder der weiteren Wiedergabeeinrichtung ausgegeben wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: - die Erfassungseinrichtung (7) eine erste Baueinheit oder Bestandteil einer ersten Baueinheit ist, - die elektronische Recheneinrichtung (8) eine elektronische Recheneinheit umfasst, welche: o eine separat von der ersten Baueinheit ausgebildete und bezüglich der ersten Baueinheit externe, zweite Baueinheit ist oder o Bestandteil einer separat von der ersten Baueinheit ausgebildeten und bezüglich der ersten Baueinheit externen, zweiten Baueinheit ist, und - die elektronische Recheneinheit (8) die Ist-Daten mit den Soll-Daten vergleicht.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ist-Daten leitungslos von der ersten Baueinheit an die zweite Baueinheit übertragen und von der zweiten Baueinheit empfangen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8 in dessen Rückbezug über Anspruch 7 auf einen der Ansprüche 2 bis 6 oder nach Anspruch 7 in dessen Rückbezug auf einen der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsdaten leitungslos von der ersten Baueinheit an die zweite Baueinheit übertragen und von der zweiten Baueinheit empfangen werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinweissignal als ein von einer Person optisch und/oder haptisch und/oder akustisch wahrnehmbares Signal an eine Umgebung (11) der Wiedergabeeinrichtung (9) ausgegeben wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1521903A1 (de) 2002-07-16 2005-04-13 FEV Motorentechnik GmbH Verfahren und vorrichtung zum künstlichen altern einer katalysatoreinrichtung
EP2652396B1 (de) 2010-12-13 2016-03-02 ALSTOM Technology Ltd Zwangsdurchlauf-dampferzeuger mit wandheizfläche und verfahren zu seinem betrieb
US10345672B2 (en) 2010-07-08 2019-07-09 Gentex Corporation Electro-optic element

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