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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Herkömmlich ist ein Verbrennungsmotor bekannt geworden, der zum Beispiel für einen Rasenmäher verwendet wird.
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Herkömmlich ist eine Technik zu einem Verbrennungsmotor offenbart, der für einen solchen Rasenmäher zu verwenden ist und enthält: einen ersten Deckel, der eine Außenseite eines Zylinders, eine Außenseite eines Kurbelgehäuses und ein Kühlgebläse abdeckt, und einen zweiten Deckel, der an dem ersten Deckel anbringbar und davon abnehmbar ist, wobei: der erste Deckel eine erste Öffnung, die an einer zu dem Kühlgebläse weisenden Position vorgesehen ist, eine zweite Öffnung sowie eine zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung hochstehende Wand enthält; wobei der zweite Deckel einen Lufteinlass, der an einer zu der ersten Öffnung weisenden Position vorgesehen ist, enthält; und der zweite Deckel an dem ersten Deckel angebracht ist, um die erste Öffnung und die zweite Öffnung abzudecken, und um einen Auslass für die Kühlluft benachbart der Wand zwischen dem ersten Deckel und dem zweiten Deckel zu definieren (siehe zum Beispiel japanisches Patent Nr.
JP 6 200 074 B ).
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Zwar kann in der im japanischen Patent Nr.
JP 6 200 074 B beschriebenen Technik die Wand verhindern, dass Fremdmaterial, wie etwa Rasen und Gras von dem Lufteinlass in die zweite Öffnung eintritt, kann aber nicht verhindern, dass Gras und dergleichen durch eine Lücke in den Deckeln eintritt.
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Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Punkte gemacht worden, und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbrennungsmotor anzugeben, der in der Lage ist, den Eintritt von Schmutz und dergleichen von einem Kühllufteinlassabschnitt mit einer einfachen Konfiguration zu verhindern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um die obige Aufgabe zu lösen, ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor, enthaltend: einen Gebläsedeckel, der ein von einer Kurbelwelle angetriebenes Kühlgebläse abdeckt; einen oberen Deckel, der den Gebläsedeckel abdeckt; und einen Kühlluftkanal zwischen dem Gebläsedeckel und dem oberen Deckel, wobei der Gebläsedeckel eine erste Rippe enthält, die in dem Kühlluftkanal zu dem oberen Deckel weist.
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Wenn gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Kühlluft von dem oberen Deckel in den Gebläsedeckel aufgenommen wird, kann die Einlassmenge der Kühlluft ausreichend beibehalten werden, und kann durch die erste Rippe verhindert werden, dass Schmutz und dergleichen eintritt.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Konfiguration des Verbrennungsmotors gemäß dieser Ausführung zeigt;
- 2 ist eine Explosionsperspektivansicht des Verbrennungsmotors dieser Ausführung;
- 3 ist eine Perspektivansicht, die einen oberen Deckel dieser Ausführung zeigt;
- 4 ist eine Perspektivansicht, die eine Rückseite des oberen Deckels dieser Ausführung zeigt;
- 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Gebläsedeckel dieser Ausführung zeigt;
- 6 ist eine Draufsicht, die den Gebläsedeckel dieser Ausführung zeigt;
- 7 ist eine Draufsicht, die den Gebläsedeckel zeigt, an dem ein Rückspuler dieser Ausführung angebracht ist; und
- 8 ist eine Längs-Querschnittsansicht des oberen Deckels und des Gebläsedeckelabschnitts dieser Ausführung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
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Das Folgende beschreibt eine Ausführung in Bezug auf die Zeichnungen.
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[Ausführung]
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1 ist eine Perspektivansicht, die eine Konfiguration eines Verbrennungsmotors gemäß dieser Ausführung zeigt. 2 ist eine Explosionsperspektivansicht des Verbrennungsmotors dieser Ausführung. 3 ist eine Perspektivansicht, die einen oberen Deckel dieser Ausführung zeigt. 4 ist eine Perspektivansicht, die eine Rückseite des oberen Deckels dieser Ausführung zeigt. 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Gebläsedeckel dieser Ausführung zeigt. 6 ist eine Draufsicht, die den Gebläsedeckel dieser Ausführung zeigt. 7 ist eine Draufsicht, die den Gebläsedeckel zeigt, an dem ein Rückspuler dieser Ausführung angebracht ist. 8 ist eine Längs-Querschnittsansicht des oberen Deckels und der Gebläsedeckelabschnitte dieser Ausführung.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält in dieser Ausführung der Verbrennungsmotor 1 einen Zylinderkopf 2.
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Ein Zylinder (nicht gezeigt) erstreckt sich angenähert in der horizontalen Richtung. Eine Kurbelwelle 3, die mit einem Kolben (nicht gezeigt) verbunden ist, der innerhalb des Zylinders hin- und hergeht, erstreckt sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung. In anderen Worten, der Verbrennungsmotor 1 ist ein vertikaler Verbrennungsmotor 1.
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Das obere Teil des Verbrennungsmotors 1 hat ein Kühlgebläse 10, das von der Kurbelwelle 3 drehend angetrieben wird. Das Kühlgebläse 10 enthält mehrere Flügel 11, die in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
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Wie in den 2, 5, 6 und 7 gezeigt, hat das obere Teil des Verbrennungsmotors 1 einen Gebläsedeckel 12, der den Umfang des Kühlgebläses 1 abdeckt. Die Oberseite des Gebläsedeckels 12 ist mit einer Einlassöffnung 13 für Kühlluft ausgebildet. Der Umfangsrandabschnitt der Einlassöffnung 13 ist mit einem flachen Oberflächenabschnitt 14 ausgebildet. An dem flachen Oberflächenabschnitt 14 ist ein Rückspuler 20 angebracht. An drei Positionen in der Umfangsrichtung des flachen Oberflächenabschnitts 14 sind Befestigungsabschnitte 15 vorgesehen, und der Rückspuler 20 ist an dem Gebläsedeckel 12 mit Bolzen 16 befestigt, die an dem Befestigungsabschnitt 15 befestigt sind.
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Der Rückspuler 20 ist mit einem Rückspulhebel 21 versehen.
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Der Rückspuler 20 enthält ein Gehäuse 22. Das Gehäuse 22 ist mit mehreren Öffnung 23 versehen, und die Öffnungen 23 sind mit Filtern 24 versehen.
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Wie in den 3, 4 und 8 gezeigt, ist das obere Teil des Verbrennungsmotors 1 mit einem oberen Deckel 30 versehen, der das gesamte obere Teil des Verbrennungsmotors 1 abdeckt. Der obere Deckel 30 dient zur Aufnahme der Kühlluft zum Kühlen des Verbrennungsmotors 1, und ist mit einem Kühlluftkanal ausgebildet, durch den die vom oberen Deckel 30 aufgenommene Kühlluft den Gebläsedeckel 12 erreicht.
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Der obere Deckel 30 enthält eine obere Fläche 31, die im Wesentlichen flach ist und eine Seitenfläche 32, die sich von dem Umfang der oberen Fläche 31 schräg abwärts erstreckt.
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Die Seitenfläche 32 ist so angeordnet, dass: sie einen vorbestimmten Abstand von dem Außenumfang des Gebläsedeckels in der Vorne-Hinten-Richtung an der Seitenfläche 32 hat; und sie einen kleineren vorbestimmten Abstand von dem Außenumfang des Gebläsedeckels 12 an jeder Seite des Verbrennungsmotors 1 als in der Vorne-Hinten-Richtung hat. Ferner ist zwischen dem unteren Ende 42 des oberen Deckels 30 und dem unteren Ende 44 des Gebläsedeckels 12 eine Kühllufteinlasslücke 45 vorgesehen, um die Kühlluft von der Unterseite des oberen Deckels 30 aufzunehmen.
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Die obere Fläche 31 des oberen Deckels 30 ist mit einer oberseitigen Kühllufteinlassöffnung 33 versehen, die im Wesentlichen ringförmig ist. Die Seitenfläche 32 ist mit einer Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 34 versehen. Die oberseitige Kühllufteinlassöffnung 33, die Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 34 und die Kühllufteinlasslücke 45 stellen einen Kühllufteinlassabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
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Die oberseitige Kühllufteinlassöffnung 33 ist aus einer großen Anzahl von Löchern zusammengesetzt, und diese Löcher sind in einer Bienenwabenform ausgebildet. Dies reduziert die Öffnungsbreite des Lochs in den mehreren Richtungen, um den Eintritt von Schmutz zu erschweren, und der Schmutz und dergleichen auf der oberseitigen Kühllufteinlassöffnung 33 können mit der Hand leicht entfernt werden. Darüber hinaus kann so die Stabilität und Öffnungsfläche der gesamten oberseitigen Kühllufteinlassöffnung 33 beibehalten werden.
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Die Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 34 ist aus einer großen Anzahl von Löchern zusammengesetzt und diese Löcher sind im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet.
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Es ist eher wahrscheinlich, dass der Schmutz auf der oberseitigen Kühllufteinlassöffnung 33 durch das Loch hindurchtritt, aufgrund der Vibration, die während der Arbeit erzeugt wird. Daher ist die oberseitige Kühllufteinlassöffnung 33 so ausgebildet, dass die Öffnungsflächen der Löcher der oberseitigen Kühllufteinlassöffnung 33 kleiner sind als die Öffnungsflächen der Löcher der Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 34.
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Die Kühllufteinlasslücke 45 ist so konfiguriert, dass sie die Kühlluft von der Unterseite des oberen Deckels 30 aufnimmt. Daher fällt Schmutz und dergleichen, der am Umfang der Kühllufteinlasslücke 45 anhaftet, aufgrund der Schwerkraft nach unten, und es tritt keine Blockage aufgrund des Schmutzes auf. Im Ergebnis kann die Einlassmenge der Kühlluft ausreichend beibehalten werden, wenn die oberseitige Kühllufteinlassöffnung 33 und die Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 34 mit Schmutz oder dergleichen bedeckt sind.
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Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist der flache Oberflächenabschnitt 14 des Gebläsedeckels 12 mit einer zum oberen Deckel 30 weisenden ersten Rippe 40 ausgebildet. Die erste Rippe 40 erstreckt sich im Wesentlichen über den gesamten Umfang des flachen Oberflächenabschnitts 14 vorgesehen. Die erste Rippe 40 ist an der Außenumfangsseite des Befestigungsabschnitts 15 des Gebläsedeckels 12 vorgesehen. Ein Teil der ersten Rippe 40 steht zum Außenumfang hin etwas vor, um den Montageabschnitt des Rückspulhebels 21 aufzunehmen. Somit verhindert das Bereitstellen der zum oberen Deckel 30 weisenden ersten Rippe 40, dass Schmutz oder dergleichen in die Einlassöffnung 13 des Gebläsedeckels 12 eintritt, solange nicht der durch den Kühlluftkanal hindurchtretende Schmutz über die erste Rippe 40 hinweggelangt. Dies kann den Eintritt des Schmutzes und dergleichen reduzieren, der durch den Kühlluftkanal hindurchtritt. Ferner ist die erste Rippe 40 so ausgebildet, dass sie nach oben zu dem oberen Deckel 30 hin weist. Dies bewirkt, dass Schmutz und dergleichen, dessen Eintritt durch die erste Rippe 40 verhindert worden ist, an dem Außenumfang der ersten Rippe 40 durch Schwerkraft verbleibt und dann von der Kühllufteinlasslücke 45 abgegeben wird. Daher kann verhindert werden, dass der Schmutz und dergleichen sich an dem Umfang der oberseitigen Kühllufteinlassöffnung 33 ansammelt und zusammen mit der Kühlluft dort eintritt.
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Ferner ist, wie in 4 gezeigt, die Rückseite des oberen Deckels 30 mit einer zweiten Rippe 41 versehen, die sich nach unten erstreckt und an einer Außenseite der ersten Rippe 40 angeordnet ist. In dieser Ausführung ist die zweite Rippe 41 in einer Position ausgebildet, die der Vorderseite des Verbrennungsmotors 1, und einem Teil hinter dem Verbrennungsmotor 1 entspricht, außer an der Seitenfläche 32. In anderen Worten, die zweite Rippe 41 ist nur in einer von der Seitenfläche 32 entfernten Position ausgebildet, wo die Lücke zwischen dem oberen Deckel 30 und dem Gebläsedeckel 12 groß ist.
Übrigens kann die zweite Rippe 41 auch über den gesamten Umfang so ausgebildet werden, dass sie der ersten Rippe 40 entspricht. Ferner kann die zweite Rippe auch innerhalb der ersten Rippe 40 angeordnet werden.
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Wie in 8 gezeigt, ist die zweite Rippe 41 an der Außenumfangsseite der ersten Rippe 40 angeordnet, und die zweite Rippe 41 und die erste Rippe 40 liegen in der horizontalen Richtung im Wesentlichen einander gegenüber. Die zweite Rippe 41, die mit dem Gebläsedeckel 12 darunter eine Lücke aufweist, ist somit an dem oberen Deckel 30, an der Außenumfangsseite der ersten Rippe 40 angeordnet, so dass die zweite Rippe 41 den Eintritt des Schmutzes und dergleichen verhindert. Dieser Schmutz verbleibt durch Schwerkraft an dem Außenumfang der ersten Rippe 40. Dies macht den Eintritt des Schmutzes noch schwieriger.
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In dieser Ausführung ist die horizontale Lücke zwischen der ersten Rippe 40 und der zweiten Rippe 41 so ausgebildet, dass sie eine kleinere Abmessung hat als die Breitenabmessung des Lochs der Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 34. Wenn zum Beispiel die Breitenabmessung des Lochs der Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 34 etwa 5 mm beträgt, ist die Lücke zwischen der ersten Rippe 40 und der zweiten Rippe 41 kleiner als 5 mm ausgebildet.
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Die Lücke zwischen der ersten Rippe 40 und der zweiten Rippe 41 ist auf diese Weise schmaler ausgebildet als die Öffnungsbreite der Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 41, so dass verhindert werden kann, dass Schmutz und dergleichen durch die Lücke zwischen der ersten Rippe 40 und der zweiten Rippe 41 eintritt, wenn Schmutz oder dergleichen durch die Kühllufteinlasslücke 45 hindurchtritt.
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Das Folgende beschreibt den Betrieb dieser Ausführung.
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In dieser Ausführung treibt in dem Verbrennungsmotor 1 die Kurbelwelle 3 das Kühlgebläse 10 drehend an. Der drehende Antrieb des Kühlgebläses 10 nimmt die Kühlluft von der Kühllufteinlasslücke 45 des oberen Deckels 30, der oberseitigen Kühllufteinlassöffnung 33 und der Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 34 auf.
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Die Kühlluft, die von der oberseitigen Kühllufteinlassöffnung 33 an der zu der Einlassöffnung 13 des Gebläsedeckels 12 weisenden Position aufgenommen wird, wird von dem Kühlgebläse 10 direkt zu dem Verbrennungsmotor 1 durch die Einlassöffnung 13 des Gebläsedeckels 12 geschickt. In diesem Fall ist die oberseitige Kühllufteinlassöffnung 33 mit einer kleinen Öffnungsfläche ausgebildet, so dass der Eintritt von Schmutz und dergleichen verhindert werden kann.
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Andererseits strömt die Kühlluft, die von der Kühllufteinlasslücke 45, der oberseitigen Kühllufteinlassöffnung 33 an einer nicht zu der Einlassöffnung 13 des Gebläsedeckels 12 weisenden Position und der Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 34 aufgenommen wurde, durch die Lücke zwischen der ersten Rippe 40 und der zweiten Rippe 41, und wird durch die Einlassöffnung 13 des Gebläsedeckels 12 zu dem Verbrennungsmotor 1 geschickt.
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In diesem Fall kann die Lücke zwischen der ersten Rippe 40 und der zweiten Rippe 41 darin eine Labyrinthstruktur bilden. Diese Labyrinthstruktur kann den Eintritt von Schmutz und dergleichen verhindern, wenn die Kühlluft durch die Lücke zwischen der ersten Rippe 40 und der zweiten Rippe 41 hindurchtritt.
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In dem Seitenflächen 32-Teil des oberen Deckels 30, wo die zweite Rippe 41 nicht vorgesehen ist, sind die Seitenfläche 32 und die erste Rippe 40 nahe beieinander. Dies kann der Kühlluftströmung einen Widerstand verleihen, und den Eintritt von Schmutz und dergleichen verhindern. Da ferner die zweite Rippe 41 nicht vorgesehen ist, bleibt Schmutz und dergleichen, der an dem Außenumfang der ersten Rippe 40 stehengeblieben ist, nicht zwischen der zweiten Rippe 41 und dem Gebläsedeckel 12 stecken. Auf diese Weise wird Schmutz und dergleichen von der Kühllufteinlasslücke 45 leicht abgegeben, die zwischen dem unteren Ende 42 des oberen Deckels 30 und dem unteren Ende 44 des Gebläsedeckels 12 ausgebildet ist, wo die zweite Rippe 41 nicht vorgesehen ist. Hierbei ist es bevorzugt in dem flachen Oberflächenabschnitt 14 des Gebläsedeckels 12, der zu dem Seitenflächen 32-Teil des oberen Deckels 30 weist, wo die zweite Rippe 41 nicht vorgesehen ist, die Breite an der Außenumfangsseite der ersten Rippe 40 schmaler zu machen.
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Wie oben beschrieben, enthält in dieser Ausführung der Verbrennungsmotor 1: einen Gebläsedeckel 12, der das von der Kurbelwelle angetriebene Kühlgebläse 10 abdeckt; den oberen Deckel 30, der den Gebläsedeckel 12 abdeckt; und einen Kühlluftkanal zwischen dem Gebläsedeckel 12 und dem oberen Deckel 30, und der Gebläsedeckel 12 enthält eine erste Rippe 40, die in dem Kühlluftkanal zu dem oberen Deckel 30 weist.
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Auf diese Weise kann die Einlassmenge der Kühlluft effizient beibehalten werden und kann der Eintritt von Schmutz und dergleichen mit der ersten Rippe 40 verhindert werden, wenn die Kühlluft von dem oberen Deckel 30 zu dem Gebläsedeckel 12 aufgenommen wird.
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Ferner enthält in dieser Ausführung der obere Deckel 30 eine zweite Rippe 41, die zu der ersten Rippe 40 weist.
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Dies kann eine Labyrinthstruktur in der Lücke zwischen der ersten Rippe 40 und der zweiten Rippe 41 bilden und diese Labyrinthstruktur kann den Eintritt von Schmutz und dergleichen verhindern.
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Ferner enthält in dieser Ausführung der obere Deckel 30 einen Kühllufteinlassabschnitt, und der Kühllufteinlassabschnitt hat eine obere Fläche 31 und eine Seitenfläche 32, die von der oberen Fläche 31 abwärts geneigt ist, und die Seitenfläche 32 ist mit einer Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung versehen.
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Mit dieser Konfiguration erlaubt die Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 34, dass Kühlluft von der Seitenfläche 32 des oberen Deckels 30 her aufgenommen wird, und verhindert, dass Schmutz und dergleichen, der aufgrund der Arbeit aufgewirbelt worden ist, eintritt, damit die Einlassmenge der Kühlluft ausreichend bleibt.
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Ferner ist in dieser Ausführung die Lücke zwischen der ersten Rippe 40 und der zweiten Rippe 41 schmaler ausgebildet als die Öffnungsbreite der Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 34 (Seitenflächeneinlassöffnung).
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Mit dieser Konfiguration kann die Ausbildung der Lücke zwischen der ersten Rippe 40 und der zweiten Rippe 41 so, dass sie schmaler ist als die Öffnungsbreite der Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 34, verhindern, dass Schmutz und dergleichen durch die Lücke zwischen der ersten Rippe 40 und der zweiten Rippe 41 eintritt, auch wenn Schmutz und dergleichen von der Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung 34 her eintritt.
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Ferner ist in dieser Ausführung die zweite Rippe 41 an einer Position ausgebildet, die von der geneigten Seitenfläche 32 entfernt ist.
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Mit dieser Konfiguration ist die zweite Rippe 41 nur in einer von der geneigten Seitenfläche 32 entfernten Position ausgebildet, wo die Lücke zwischen dem oberen Deckel 30 und dem Gebläsedeckel 12 groß ist. Dies kann eine Labyrinthstruktur durch die erste Rippe 40 und die zweite Rippe 41 in der von der Seitenfläche 32 des oberen Deckels 30 entfernten Position ausbilden, um den Eintritt von Schmutz und dergleichen zu verhindern. Gleichzeitig kann dies zu der Kühlluftströmung durch die Seitenfläche 32 und die erste Rippe 40 in der Nähe der Seitenfläche 32 des oberen Deckels 30 einen Widerstand hinzufügen, um den Eintritt von Schmutz und dergleichen zu verhindern.
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Ferner hat in dieser Ausführung der Gebläsedeckel 12 einen Befestigungsabschnitt 15 zum Befestigen des Rückspulers 20 an der zu dem oberen Deckel 30 weisenden Oberfläche, und die erste Rippe 40 ist an der Außenseite des Befestigungsabschnitts 15 vorgesehen.
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Dies kann den Eintritt von Schmutz und dergleichen in den Rückspuler 20 und des Kühlgebläses 10 verhindern, das an der stromabwärtigen Seite des Rückspulers 20 angeordnet ist.
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Ferner ist in dieser Ausführung die Kurbelwelle 3 eine vertikale Kurbelwelle, die sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt, und dient zur Verwendung für eine Arbeitsmaschine.
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Dies kann verhindern, dass aufgrund der Arbeit aufgewirbelter Schmutz und dergleichen eintritt.
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Ferner ist in dieser Ausführung die Arbeitsmaschine ein Rasenmäher, der an seinem unteren Teil ein Messer hat.
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Dies kann verhindern, dass Schmutz, wie etwa Schnittgras, das durch Rasenmäherarbeit des Rasenmähers hochgewirbelt wurde, eintritt.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Konfiguration der obigen Ausführung beschränkt und kann in verschiedenen Aspekten realisiert werden, ohne von ihrer Idee abzuweichen.
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[Durch die obige Ausführung gestützte Konfiguration]
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Die obige Ausführung stützt die folgenden Konfigurationen.
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(Konfiguration 1) Verbrennungsmotor, enthaltend: einen Gebläsedeckel, der ein von einer Kurbelwelle angetriebenes Kühlgebläse abdeckt; einen oberen Deckel, der den Gebläsedeckel abdeckt; und einen Kühlluftkanal zwischen dem Gebläsedeckel und dem oberen Deckel, wobei der Gebläsedeckel eine erste Rippe enthält, die in dem Kühlluftkanal zu dem oberen Deckel weist.
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Diese Konfiguration kann die Einlassmenge der Kühlluft ausreichend beibehalten und kann durch die erste Rippe verhindern, dass Schmutz und dergleichen eintritt, wenn die Kühlluft von dem oberen Deckel zu dem Gebläsedeckel her aufgenommen wird.
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(Konfiguration 2) Der Verbrennungsmotor nach Konfiguration 1, wobei der obere Deckel eine zu der ersten Rippe weisende zweite Rippe enthält.
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Diese Konfiguration kann eine Labyrinthstruktur in der Lücke zwischen der ersten Rippe und der zweiten Rippe bilden, und die Labyrinthstruktur kann den Eintritt von Schmutz und dergleichen verhindern.
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(Konfiguration 3) Der Verbrennungsmotor nach Konfiguration 2, wobei der obere Deckel einen Kühllufteinlassabschnitt enthält, wobei der Kühllufteinlassabschnitt eine obere Fläche und eine Seitenfläche aufweist, die von der oberen Fläche nach unten geneigt ist, und die Seitenfläche eine Seitenteil-Kühllufteinlassöffnung zur Aufnahme der Kühlluft enthält.
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Gemäß dieser Konfiguration erlaubt die Seitenteil-Kühllufteinlassöffnung, dass Kühlluft von der Seitenfläche des oberen Deckels her aufgenommen wird, und verhindert, dass aufgrund der Arbeit aufgewirbelter Schmutz und dergleichen eintritt, damit die Einlassmenge der Kühlluft ausreichend bleibt.
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(Konfiguration 4) Der Verbrennungsmotor nach Konfiguration 3, wobei eine Lücke zwischen der ersten Rippe und der zweiten Rippe schmaler ausgebildet ist als eine Öffnungsbreite der Seitenteil-Kühllufteinlassöffnung.
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Gemäß dieser Konfiguration kann die Ausbildung der Lücke zwischen der ersten Rippe und der zweiten Rippe schmaler als die Öffnungsbreite der Seitenteil-Kühllufteinlassöffnung verhindern, dass Schmutz und dergleichen durch die Lücke zwischen der ersten Rippe und der zweiten Rippe eintritt, auch wenn der Schmutz und dergleichen von der Seitenteil-Kühllufteinlassöffnung eintreten.
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(Konfiguration 5) Der Verbrennungsmotor nach Konfiguration 3, wobei die zweite Rippe an einer von der geneigten Seitenfläche entfernten Position ausgebildet ist.
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Gemäß dieser Konfiguration ist die zweite Rippe nur an einer von der geneigten Seitenfläche entfernten Position ausgebildet, wo die Lücke zwischen dem oberen Deckel und dem Gebläsedeckel groß ist. Dies erlaubt, dass die erste Rippe und die zweite Rippe eine Labyrinthstruktur bilden, um den Eintritt von Schmutz und dergleichen zu verhindern, in einer Position, die von der Seitenfläche des oberen Deckels entfernt ist. Gleichzeitig erlaubt dies, dass in der Nähe der Seitenfläche des oberen Deckels die Seitenfläche und die erste Rippe der Kühlluftströmung einen Widerstand hinzufügen, um den Eintritt von Schmutz und dergleichen zu verhindern.
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(Konfiguration 6) Der Verbrennungsmotor nach einer der Konfigurationen 1 bis 5, wobei der Gebläsedeckel einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen eines Rückspulers an einer zu dem oberen Deckel weisenden Oberfläche aufweist, und die erste Rippe an einer Außenseite des Befestigungsabschnitts vorgesehen ist.
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Diese Konfiguration kann verhindern, dass Schmutz und dergleichen ins Innere des Rückspulers und das an der stromabwärtigen Seite des Rückspulers angeordnete Kühlgebläse eintreten.
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(Konfiguration 7) Der Verbrennungsmotor nach einer der Konfigurationen 1 bis 6, wobei die Kurbelwelle eine vertikale Kurbelwelle ist, die sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung erstreckt und für eine Arbeitsmaschine zu verwenden ist.
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Diese Konfiguration kann verhindern, dass aufgrund der Arbeit aufgewirbelter Schmutz und dergleichen eintreten.
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(Konfiguration 8) Der Verbrennungsmotor nach Konfiguration 7, wobei die Arbeitsmaschine ein Rasenmäher ist, der an seinem unteren Teil ein Messer hat.
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Diese Konfiguration kann verhindern, dass Schmutz wie etwa Schnittgras, das aufgrund der Rasenmäharbeit durch den Rasenmäher hochgewirbelt wurde, eintritt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verbrennungsmotor
- 2
- Zylinderkopf
- 3
- Kurbelwelle
- 10
- Kühlgebläse
- 12
- Gebläsedeckel
- 13
- Einlassöffnung
- 14
- flacher Oberflächenabschnitt
- 15
- Befestigungsabschnitt
- 20
- Rückspuler
- 21
- Rückspulhebel
- 30
- oberer Deckel
- 31
- Obere Fläche
- 32
- Seitenfläche
- 33
- oberseitige Kühllufteinlassöffnung
- 34
- Seitenflächen-Kühllufteinlassöffnung
- 40
- erste Rippe
- 41
- zweite Rippe
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Es wird ein Verbrennungsmotor angegeben, der eine einfache Konfiguration hat und in der Lage ist, den Eintritt von Schmutz und dergleichen durch einen Kühllufteinlassabschnitt zu verhindern. Der Verbrennungsmotor enthält: einen Gebläsedeckel 12, der ein von einer Kurbelwelle 3 angetriebenes Kühlgebläse 10 abdeckt; einen oberen Deckel 30, der den Gebläsedeckel 12 abdeckt; und einen Kühlluftkanal zwischen dem Gebläsedeckel 12 und dem oberen Deckel 30. Der Gebläsedeckel 12 enthält eine erste Rippe 40, die in dem Kühlluftkanal zu dem oberen Deckel 30 weist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 6200074 B [0003, 0004]