DE102022103830A1 - Dachmodul mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung - Google Patents

Dachmodul mit einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung Download PDF

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Maximilian Ehrmann
Cedric Langlais
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Abstract

Dachmodul, umfassend ein Flächenbauteil (12), das zumindest bereichsweise eine Dachhaut (14) eines Fahrzeugdachs (100) bildet, die als eine äußere Dichtfläche des Dachmoduls (10) fungiert, und das einen Durchsichtsbereich (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) eines Umfeldsensors (18) unmittelbar und spaltfrei an dem Durchsichtsbereich (19) und/oder dem Flächenbauteil (12) angeordnet oder in diesem integriert ist und dazu eingerichtet ist, elektromagnetische und/oder optische Signale (24) unmittelbar durch den Durchsichtsbereich (19) und/oder das Flächenbauteil (12) zu senden und/oder zu empfangen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dachmodul zur Bildung eines Fahrzeugdachs eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Dachmodul zur Bildung eines Fahrzeugdachs eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
  • Gattungsgemäße Dachmodule sind aus dem Stand der Technik bekannt. Ein gattungsgemäßes Dachmodul, das ein Fahrzeugdach des Kraftfahrzeuges bildet, an welchem es angeordnet ist, ist als separates Funktionsmodul vorgefertigt und kann zum Zwecke der Montage direkt an dem Montageband bereitgestellt werden. Das Dachmodul bildet an seiner Außenfläche zumindest bereichsweise eine Dachhaut des Fahrzeugdachs, die ein Eindringen von Feuchtigkeit bzw. Luftströmung in den Fahrzeuginnenraum verhindert. Die Dachhaut wird von einem oder mehreren Flächenbauteilen gebildet, die aus einem stabilen Material, beispielsweise lackiertem Blech oder lackiertem bzw. durchgefärbtem Kunststoff, gefertigt sein können. Bei dem Dachmodul kann es sich um ein Teil eines starren Fahrzeugdachs oder um ein Teil einer öffenbaren Dachbaugruppe handeln.
  • Ferner richtet sich die Entwicklung im Fahrzeugbau immer stärker auf autonom bzw. teilautonom fahrende Kraftfahrzeuge. Um der Fahrzeugsteuerung ein autonomes bzw. teilautonomes Steuern des Kraftfahrzeuges zu ermöglichen, ist eine Vielzahl von elektrischen, elektronischen und/oder elektromagnetischen Bauteilen notwendig, die umfassend in dem gesamten Kraftfahrzeug verbaut ist. Bei derartigen Bauteilen kann es sich beispielsweise um Umfeldsensoren (z. B. Lidar-Sensoren, Radar-Sensoren, Kameras, Multikameras etc. mitsamt weiteren (elektrischen) Komponenten) handeln, die dazu eingerichtet sind, die Umgebung rund um das Kraftfahrzeug zu erfassen und aus den erfassten Umgebungsdaten beispielsweise eine jeweilige Verkehrssituation zu ermitteln.
  • Aus dem Stand der Technik sind ferner Dachmodule bekannt, die eine Vielzahl von Umfeldsensoren umfassen, um ein Fahrzeugumfeld möglichst flächendeckend zu erfassen. Derartige Dachmodule werden als Roof Sensor Module (RSM) bezeichnet. Die bekannten Umfeldsensoren senden bzw. empfangen elektromagnetische Signale, beispielsweise Laserstrahlen oder Radarstrahlen, wobei durch eine Signalauswertung ein Datenmodell der Fahrzeugumgebung generiert und für die Fahrzeugsteuerung genutzt werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind mehrere Anordnungsarten von Umfeldsensoren an Dachmodulen bekannt. Aus der DE 10 2019 122 193 B4 ist es beispielsweise bekannt, Umfeldsensoren auf einem Dachmodulrahmen eines Dachmoduls, über den das Dachmodul an einem Fahrzeugdachrahmen der Fahrzeugkarosserie montiert ist, anzuordnen. Derartige Umfeldsensoren werden zumeist von dem Flächenbauteil übergriffen bzw. überdeckt und blicken jeweils durch einen an dem Flächenbauteil vorgesehenen Durchsichtsbereich. Ferner ist es aus der DE 10 2020 102 643 A1 bekannt, ein Dachmodul mit einem Umfeldsensor auszustatten, der zwischen einer Ruhestellung und einer Nutzstellung verstellbar am Dachmodul gelagert ist.
  • Bei diesen bekannten Anordnungsarten von Umfeldsensoren in Dachmodulen besteht aufgrund eines im Dachbereich nur begrenzt zur Verfügung stehenden Bauraums die Problematik, dass ein Styling und Design des betreffenden Dachmoduls durch die Anordnung eines Umfeldsensors negativ beeinflusst wird. Zudem ist es nicht möglich, ein Platznutzungskonzept (Packaging) im Dachbereich zu optimieren. Ebenfalls sind die Lösungen hinsichtlich eines Gesamtgewichtes sowie hinsichtlich der Produktionskosten nachteilig.
  • Eine weitere Problematik bei den bekannten Anbringungsarten von Umfeldsensoren besteht darin, dass diese zur Erfassung des Fahrzeugumfeldes durch mehrere Durchsichtsbereiche, insbesondere Fenster oder Linsen, blicken müssen. So ist beispielsweise in einem Gehäuse des Umfeldsensors ein Fenster und/oder eine Linse vorgesehen, durch das bzw. die der Umfeldsensor blickt. Dieses Gehäuse ist beispielsweise auf einem Dachmodulrahmen angeordnet und von dem Flächenbauteil überdeckt. In dem Flächenbauteil ist ein weiterer Durchsichtsbereich, insbesondere ein Fenster und/oder eine Linse vorgesehen. Der Umfeldsensor ist im Stand der Technik derart angeordnet, dass er durch beide bzw. mehrere Durchsichtsbereiche hindurchblickt, um das Fahrzeugumfeld zu erfassen. Somit müssen die von dem Umfeldsensor gesendeten und/oder empfangenen elektromagnetischen Strahlen und/oder optischen Signale mehrere Fenster und/oder mehrere Linsen passieren, um das Fahrzeugumfeld zu erfassen. Hierdurch kommt es zu optischen Verlusten, die mit jedem Durchtritt durch einen jeden Durchsichtsbereich zunehmen. Zudem kann es aufgrund der mehreren, hintereinandergeschalteten Durchsichtsbereiche zu einem optischen Versatz und/oder zu optischen Verwischungen kommen, die eine Messgenauigkeit des Umfeldsensors negativ beeinflussen. Mit anderen Worten verschlechtert sich die Sicht des Umfeldsensors.
  • Als eine Umgehungslösung ist es bekannt, einen Umfeldsensor mitsamt seines Gehäuses in einer Öffnung des Flächenbauteils zu befestigen, indem das Gehäuse beispielsweise in diese Öffnung gesteckt ist. Das Gehäuse weist in diesem Fall einen Durchsichtsbereich auf, so dass der Umfeldsensor nur durch diesen Durchsichtsbereich hindurchblickt. Allerdings weist dieser Lösungsansatz erhebliche Probleme hinsichtlich einer Wasserdichtigkeit auf, da die im Flächenbauteil vorgesehene Öffnung rundherum abgedichtet werden muss, um ein Eindringen von Wasser in ein Inneres des Dachmoduls zu verhindern. Die zum Einsatz kommenden Dichtungen benötigen Wartung, können durch Sonneneinstrahlung spröde und rissig werden und führen zudem zu einem negativen optischen Erscheinungsbild. Zudem ist auch diese Alternativlösung zumindest hinsichtlich der Produktionskosten weiterhin nachteilig.
  • Der Erfindung liegt daher eine Aufgabe zugrunde, ein Dachmodul vorzuschlagen, das die oben beschriebenen Nachteile des vorbekannten Standes der Technik vermeidet und insbesondere optische Verluste und/oder Erfassungsverluste eines Umfeldsensors reduziert und/oder die Problematik einer Bereitstellung der Wasserdichtigkeit löst.
  • Die Aufgabe wird durch ein Dachmodul gemäß der Lehre des Anspruchs 1 gelöst. In einer Alternative wird die Aufgabe durch ein Dachmodul gemäß der Lehre des Anspruchs 2 gelöst. Ferner wird die Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dachmoduls gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. In den Rahmen der Erfindung fallen zudem sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmale. Es versteht sich, dass die zu dem Dachmodul gemachten Ausführungen sich in äquivalenter Weise auf das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug beziehen, ohne für dieses separat genannt zu werden.
  • Das erfindungsgemäße Dachmodul gemäß einem ersten Aspekt umfasst ein Flächenbauteil, das zumindest bereichsweise eine Dachhaut eines Fahrzeugdachs bildet, die als eine äußere Dichtfläche des Dachmoduls fungiert, und das einen Durchsichtsbereich aufweist. Das Dachmodul ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung eines Umfeldsensors unmittelbar und spaltfrei an dem Durchsichtsbereich angeordnet oder in diesem integriert ist. Die Sende- und/oder Empfangseinrichtung ist dazu eingerichtet, elektromagnetische und/oder optische Signale unmittelbar durch den Durchsichtsbereich und/oder das Flächenbauteil zu senden und/oder zu empfangen. Gemäß diesem Aspekt ist die mindestens eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung vorzugsweise derart an dem Durchsichtsbereich und/oder das Flächenbauteil angeordnet, dass sie in einem direkten, d. h. unmittelbaren Kontakt mit einer in ein Inneres des Dachmoduls gerichteten Oberfläche des Durchsichtsbereiches und/oder des Flächenbauteils ist. Mit anderen Worten ist die Sende- und/oder Empfangseinrichtung also vorzugsweise an einer Innenoberfläche des Durchsichtsbereiches angebracht oder direkt an dem oder in dem Durchsichtsbereich integriert. Besonders bevorzugt ist die Sende- und/oder Empfangseinrichtung mit dem Durchsichtsbereich und/oder dem Flächenbauteil, insbesondere mit der in das Innere des Dachmoduls gerichteten Oberfläche des Durchsichtsbereiches und/oder des Flächenbauteils verklebt und/oder verschraubt und/oder auf sonstige Art und Weise unmittelbar, insbesondere ohne weitere Zwischenbauteile verbunden. Alternativ kann die Sende- und/oder Empfangseinrichtung in den Durchsichtsbereich und/oder dem Flächenbauteil integriert, beispielsweise eingefasst und/oder eingegossen und/oder eingespritzt sein. Der Durchsichtsbereich kann beispielsweise aus einem Kunststoff oder aus Glas oder aus einem sonstigen für die Sende- und/oder Empfangseinrichtung transparenten Material gebildet sein. Der Durchsichtsbereich kann vorzugsweise auch optische Filtereigenschaften haben, durch die, insbesondere selektiv, vorbestimmte Wellenlängen nicht durch den Durchsichtsbereich hindurchtreten können, so dass der Durchsichtsbereich für derartige vorbestimmte Wellenlängen opak und/oder undurchlässig ist. Alternativ oder ergänzend kann die die Sende- und/oder Empfangseinrichtung auch in dem Flächenbauteil integriert sein, dass vorzugsweise aus einem Material ausgebildet ist, das für die von der Sende- und/oder Empfangseinrichtung verwendeten elektromagnetischen Signale vorzugsweise transparent ist. Somit kann die Sende- und/oder Empfangseinrichtung beispielsweise auch in einem Wandabschnitt des Flächenbauteils umfasst sein. Für den Fall, dass die Sende- und/oder Empfangseinrichtung an dem Flächenbauteil angeordnet oder in diesem oder an diesem integriert ist, ist das Flächenbauteil vorzugsweise aus einem Material gefertigt, dass für die von der Sende- und/oder Empfangseinrichtung verwendete elektromagnetische Strahlung durchlässig, insbesondere transparent ist. Die Sende- und/oder Empfangseinrichtung ist vorzugsweise an einem vorbestimmten Bereich des Flächenbauteils und/oder des Durchsichtsbereiches angeordnet oder integriert.
  • Das erfindungsgemäße Dachmodul gemäß einem zweiten Aspekt umfasst ein Flächenbauteil, das zumindest bereichsweise eine Dachhaut eines Fahrzeugdachs bildet, die als eine äußere Dichtfläche des Dachmoduls fungiert, und das einen Durchsichtsbereich aufweist. Das Dachmodul ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung eines Umfeldsensors in einem in Richtung des Durchsichtsbereiches wandfreien und mit dem Flächenbauteil verbundenen Gehäuse angeordnet ist. Die Sende- und/oder Empfangseinrichtung ist dazu eingerichtet, elektromagnetische und/oder optische Signale durch den Durchsichtsbereich und/oder das Flächenbauteil und einen Luftspalt, der zwischen dem Durchsichtsbereich und der mindestens einen Sende- und/oder Empfangseinrichtung ausgebildet ist, zu senden und/oder zu empfangen. Gemäß diesem Aspekt ist die Sende- und/oder Empfangseinrichtung also mittelbar, d. h. über das Gehäuse an dem Durchsichtsbereich und/oder dem Flächenbauteil angeordnet. Die Sende- und/oder Empfangseinrichtung ist vorzugsweise an dem oder in dem Gehäuse angeordnet oder von diesem umfasst. Das Gehäuse ist vorzugsweise derart an dem Flächenbauteil angeordnet und/oder vorgesehen, dass die Sende- und/oder Empfangseinrichtung in dem Gehäuse derart ausgerichtet ist, dass sie insbesondere störungsfrei durch den Durchsichtsbereich und/oder das Flächenbauteil hindurchblicken kann. Das Gehäuse ist vorzugsweise in einem Bereich um den Durchsichtsbereich an dem Flächenbauteil angeordnet und/oder mit diesem verbunden und/oder einstückig mit diesem ausgebildet. Die Sende- und/oder Empfangseinrichtung ist vorzugsweise derart in dem oder an dem Gehäuse angeordnet, dass gesendete und/oder empfangene elektromagnetische Signale und/oder optische Signale durch den Durchsichtsbereich und/oder das Flächenbauteil sowie durch den Luftspalt, der zwischen der Sende- und/oder Empfangseinrichtung und der in das Innere des Dachmoduls gerichteten Oberfläche des Durchsichtsbereiches besteht, hindurchtreten, um in das Fahrzeugumfeld versandt und/oder aus diesem empfangen zu werden.
  • Gemäß dem ersten und dem zweiten Aspekt ist es möglich, ein Styling und Design des betreffenden Dachmoduls durch die erfindungsgemäße Anordnung der mindestens einen Sende- und/oder Empfangseinrichtung gegenüber dem Stand der Technik zu verbessern. Zudem ist es erfindungsgemäß möglich, ein Platznutzungskonzept (Packaging) im Dachbereich zu optimieren. Somit können das Gesamtgewicht optimiert bzw. reduziert und die Produktionskosten verringert werden. Erfindungsgemäß ist es möglich, ein höheres Maß an Designfreiheit für ein Layout und Styling des Dachmoduls bereitzustellen. Ebenfalls wird erfindungsgemäß die Abdichtproblematik gelöst, da auf eine Durchstecklösung, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, verzichtet werden kann.
  • Zudem wird erfindungsgemäß der verfügbare Bauraum für einen Fahrzeuginnenraum und/oder für weitere Dachmodulkomponenten, wie zum Beispiel ein Panorama- und/oder Sonnendach vergrößert, da vorzugsweise lediglich die Sende- und/oder Empfangseinrichtung des Umfeldsensors in einem dafür vorgesehenen Bauraum in einem Randbereich des Dachmoduls angeordnet sein kann. Die restlichen Komponenten des Umfeldsensors, wie beispielsweise eine Steuer- und/oder Auswerteelektronik und/oder eine Kamerakontrolleinheit (engl.: camera control unit (CCU)) und/oder eine Bildvorverarbeitungseinrichtung und/oder eine Bildverarbeitungseinrichtung, können hingegen besonders bevorzugt in anderen Bereichen des Dachmoduls und/oder des Kraftfahrzeuges angeordnet sein, in denen ein größerer Bauraum zur Verfügung steht, als dies im Dachmodul der Fall ist. Hierdurch kann der für das Senden und/oder Empfangen von elektromagnetischen und/oder optischen Umgebungssignalen zur Erfassung der Fahrzeugumgebung im Dachmodul bereitzustellende Bauraum auf ein Minimalmaß begrenzt werden, da im Optimalfall lediglich die Sende- und/oder Empfangseinrichtung, insbesondere örtlich beabstandet zu den anderen Sensorkomponenten, im Dachmodul angeordnet sein kann. Es ist also mit anderen Worten möglich, dass lediglich die Sende- und/oder Empfangseinrichtung unmittelbar oder mittelbar an dem Durchsichtsbereich angeordnet oder in diesem integriert ist und über ein oder mehrere Kabel oder kabellos mit weiteren elektrischen und/oder elektronischen und/oder elektromagnetischen Komponenten des Umfeldsensors, insbesondere kommunikativ, verbunden ist. Derart können bevorzugt über die Sende- und/oder Empfangseinrichtung die elektromagnetischen Signale aus der Fahrzeugumgebung im Blickfeld des Umfeldsensors empfangen und/oder in die Fahrzeugumgebung versandt werden, wobei vorzugsweise ein elektrischer Signalfluss über das eine oder die mehreren Kabel oder kabellos erfolgt. Das Blickfeld des Umfeldsensors definiert sich vorzugsweise über die Art und Dimensionierung der Sende- und/oder Empfangseinrichtung und/oder über die Ausgestaltung des Durchsichtsbereiches, beispielsweise durch die Wahl einer Linse, die den Durchsichtsbereich bildet. Besonders bevorzugt können mehrere Sende- und/oder Empfangseinrichtungen in dem Dachmodul angeordnet sein. Von jeder der mehreren Sende- und/oder Empfangseinrichtungen führen vorzugsweise ein oder mehrere Kabel hin zu weiteren Komponenten eines Umfeldsensors. Erfindungsgemäß ist es besonders bevorzugt möglich, die weiteren Komponenten, wie beispielsweise eine Steuer- und/oder Auswerteelektronik und/oder eine Kamerakontrolleinheit (CCU) und/oder eine Bildvorverarbeitungseinrichtung und/oder eine Bildverarbeitungseinrichtung, gemeinschaftlich, d. h. für die Vielzahl der Sende- und/oder Empfangseinrichtungen zu nutzen. So können mit anderen Worten die durch die Vielzahl von Sende- und/oder Empfangseinrichtungen erfassten und/oder versandten Signale durch zentralisierte Komponenten verarbeitet und/oder ausgewertet werden. Somit ist es nicht mehr notwendig, dass jeder einzelnen Sende- und/oder Empfangseinrichtung sämtliche für eine Funktionsweise eines Umfeldsensors notwendigen Komponenten zugeordnet sind. Hierdurch kann eine Kosten-, Gewichts- und Bauraumeinsparung erzielt werden. Zudem ist es auf diese Weise möglich, die Sende- und/oder Empfangseinrichtungen an nahezu beliebigen Positionen des Dachmoduls anzuordnen, da die einzelnen Sende- und/oder Empfangseinrichtungen gegenüber einem herkömmlichen Umfeldsensor nahezu keinen Bauraumbedarf mehr aufweisen.
  • Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß insbesondere durch die Anordnung der mindestens einen Sende- und/oder Empfangseinrichtung möglich, die Positionierung des Umfeldsensors und/oder der Umfeldsensoren zu verbessern, da verschiedene Sensorkomponenten je nach verfügbarem Bauraum innerhalb des Dachmoduls und/oder einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere räumlich getrennt voneinander, angeordnet sein können. Anders als im Stand der Technik ist erfindungsgemäß der Umfeldsensor also nicht mehr als Baueinheit zu verstehen, die in einen dafür vorgesehenen einheitlichen Bauraum eingefügt werden muss, sondern der Umfeldsensor kann durch Auftrennung in einzelne Sensorkomponenten vielmehr über das Dachmodul und/oder das Kraftfahrzeug verteilt in verschiedenen verfügbaren Bauräumen angeordnet sein, so dass eine optimale Platznutzung ermöglicht ist. Zudem kann auf Redundanzen hinsichtlich einzelner Sensorkomponenten verzichtet werden, da einzelne Sensorkomponenten (siehe oben) vorzugsweise zentralisiert werden können. Hierdurch kann unter anderem ein Erfassungsbereich (engl.: field of view (FOV)) optimiert werden, was eine Gesamtsicherheit des Fahrzeuges erhöht. Erfindungsgemäß ist es durch die Anordnung oder Integration der mindestens einen Sende- und/oder Empfangseinrichtung an dem oder in den Durchsichtsbereich möglich, auf einige weitere Komponenten, wie beispielsweise eine Enteisungsvorrichtung, zu verzichten, da eine thermische Leistung der mindestens einen Sende- und/oder Empfangseinrichtung dazu verwendet werden kann, den Durchsichtsbereich, insbesondere ein Fenster und/oder eine Linse, frei von Schnee, Eis und/oder Nebel zu halten. Somit kann durch die Anbringung der mindestens einen Sende- und/oder Empfangseinrichtung auch eine Enteisungs- und/oder Entnebelungsfunktion bereitgestellt werden. Ist die mindestens einen Sende- und/oder Empfangseinrichtung in dem Gehäuse angeordnet, kann eine derartige Enteisungs- und/oder Entnebelungsfunktion vorzugsweise durch eine Stauwärme innerhalb des Gehäuses, durch die der Durchsichtsbereich innseitig aufgeheizt wird, bereitgestellt sein.
  • Unter der Formulierung „mindestens ein/eine“ wird vorliegend verstanden, dass das erfindungsgemäße Dachmodul eine oder mehrere der betreffenden Komponenten umfassen kann. Auch versteht es sich, dass das Dachmodul gemäß weiteren Ausführungsformen mehrere Sende- und/oder Empfangseinrichtungen umfassen kann. Zudem versteht es sich, dass das Flächenbauteil mehrere voneinander getrennte Durchsichtbereiche umfassen kann, wobei vorzugsweise jedem Durchsichtsbereich mindestens eine Sende- und/oder Empfangseinrichtungen zugeordnet ist. Ebenfalls kann das Flächenbauteil mindestens einen Durchsichtsbereich aufweisen, der derart dimensioniert ist, dass mehrere Sende- und/oder Empfangseinrichtungen durch diesen hindurchblicken können.
  • Das Dachmodul nach der Erfindung kann eine Baueinheit bilden, in der Einrichtungen, wie zum Beispiel der mindestens eine Umfeldsensor, zum autonomen oder teilautonomen, durch Fahrassistenzsysteme unterstützten Fahren integriert sind und die auf Seiten eines Fahrzeugherstellers als Einheit auf einen Fahrzeugrohbau aufsetzbar ist. Ferner kann das Dachmodul nach der Erfindung als reines Festdach oder auch als Dach mitsamt Dachöffnungssystem ausgebildet sein. Zudem kann das Dachmodul zur Nutzung bei einem Personenkraftwagen oder bei einem Nutzfahrzeug ausgelegt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die mindestens eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung einen Bildsensor, insbesondere einen Siliziumsensor und/oder einen Radarsensor. Bei dem Bildsensor handelt es sich vorzugsweise um eine Vorrichtung zur Aufnahme von zweidimensionalen Abbildern aus Licht auf elektrischem und/oder mechanischem Wege. Bevorzugt werden halbleiterbasierte Bildsensoren verwendet, die Licht bis in den mittleren Infrarotbereich aufnehmen können. Es existieren auch zweidimensionale Halbleiterdetektoren für die Aufnahme hochenergetischer ionisierender Strahlungsarten wie Röntgen- und Gammastrahlung. Besonders bevorzugt umfassen Bildsensoren eine zweidimensionale Anordnung (Array), deren Signale elektronisch ausgelesen werden. Mit anderen Worten ist ein Bildsensor vorzugsweise ein flaches, dünnes platinenartiges Bauteil. Ein derartiges Bauteil lässt sich besonders bevorzugt unmittelbar an dem Durchsichtsbereich anordnen oder in diesen integrieren, da für ein derartiges Bauteil nahezu kein Bauraum zur Verfügung gestellt werden muss. Insbesondere bei der Auswertung von Infrarotstrahlung bezeichnet man diese Anordnung als Focal Plane Array (FPA). Siliziumsensoren können beispielsweise CCD-Sensoren, Bayer-Sensoren oder Active-Pixel-Sensoren sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform definiert das Gehäuse einen in der Richtung des Durchsichtsbereiches wandfreien Gehäuseabschnitt, der an dem Flächenbauteil angeordnet, insbesondere mit diesem verklebt und/oder verschraubt und/oder verbolzt und/oder verschweißt und/oder verlötet ist. Das Gehäuse hat also in Richtung des Durchsichtsbereiches keine eigene Wand, sondern wird vom Durchsichtsbereich abgeschlossen. Das Gehäuse kann beispielsweise nur ein Trägerelement, an dem zumindest die Sende- und/oder Empfangseinrichtung angeordnet ist, umfassen, muss also mit anderen Worten nicht vollständig geschlossen sein. Es kann sich vielmehr auch nur um ein Teilgehäuse und/oder einen Gehäuseabschnitt handeln. Es versteht sich zudem, dass neben der Sende- und/oder Empfangseinrichtung auch mindestens eine weitere elektrische und/oder elektronische und/oder elektromagnetische Komponente des Umfeldsensors, insbesondere eine Steuerelektronik und/oder eine Auswerteelektronik und/oder eine Bildverarbeitungselektronik und/oder eine Bildvorverarbeitungselektronik und/oder mindestens ein Kabel und/oder ein Kommunikationsmodul, an dem oder in dem Gehäuse angeordnet sein kann. Somit kann der Umfeldsensor als in sich geschlossene Funktionseinheit auch gesamthaft in dem Gehäuse angeordnet sein. Erfindungsgemäß ist es jedoch bevorzugt, wenn nur die Sende- und/oder Empfangseinrichtung in dem Gehäuse, insbesondere räumlich getrennt von den weiteren Sensorkomponenten, angeordnet ist, da auf diese Weise eine Bauraumoptimierung erreichbar ist. Aus welchem Werkstoff das Gehäuse hergestellt ist, ist grundsätzlich beliebig. Besonders bevorzugt ist das Gehäuse in einem an dem Flächenbauteil angeordneten Zustand in sich geschlossen und bildet derart einen Trockenbereich aus, in dem zumindest die Sende- und/oder Empfangseinrichtung des Umfeldsensors und/oder mindestens eine Antenne und/oder mindestens eine Beleuchtungseinrichtung und/oder mindestens ein Schalter und/oder mindestens ein Ventil und/oder mindestens ein Steuergerät, insbesondere vor Feuchtigkeit geschützt, angeordnet sein kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse einstückig mit dem Flächenbauteil verbunden. Das Gehäuse ist also vorzugsweise integral an dem Flächenbauteil ausgebildet. Dies kann beispielsweise durch ein Tiefzieh- oder Spritzgussverfahren erfolgen. Mit anderen Worten ist das Gehäuse aus demselben Werkstoff wie das Flächenbauteil einteilig mit diesem ausgebildet. Das Gehäuse wird also mitsamt dem Flächenbauteil hergestellt. Dies hat den Vorteil, dass auf eine zusätzliche Montagearbeit zur Anbringung eines separaten Gehäuses verzichtet werden kann. Zudem ist es möglich, einen Trockenbereich zur Anbringung zumindest einer der o. g. Komponenten auszubilden, ohne dass hierzu eine Abdichtung erfolgen muss. Diese ist vielmehr durch die integrale Ausbildung bereits vorhanden. Somit kann durch die Integration des Gehäuses in dem Flächenbauteil auf einige Bauteile verzichtet werden bzw. diese können in anderen Bauteilen integriert werden. Hierdurch ist also eine Funktions- und/oder Teileintegration ermöglicht. Dies hat einen positiven Effekt auf die Herstellungskosten sowie auf das Gesamtgewicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Durchsichtsbereich in dem Flächenbauteil eingelassen und/oder eingefügt oder ist durch das Flächenbauteil, insbesondere integral, ausgebildet. Besonders bevorzugt umfasst der Durchsichtsbereich mindestens eine Linse oder mindestens ein Fenster. Besonders bevorzugt ist der Durchsichtsbereich also integral mit dem Flächenbauteil ausgebildet. Dies kann beispielsweise erreicht sein, indem das Flächenbauteil aus einem Kunststoff oder aus einem Glas ausgebildet ist und zumindest im Bereich des Durchsichtsbereiches den geforderten Transparenzeigenschaften entspricht, mithin für die von der Sende- und/oder Empfangseinrichtung verarbeitbaren Wellenlängen transparent ist. Besonders bevorzugt kann der Durchsichtsbereich als eine Linse ausgebildet sein. Diese Linse kann vorzugsweise eine in Richtung eines Fahrzeugumfeldes gerichtete, konvexe Wölbung umfassen, durch die unter anderem ein Blickfeld (FOV) des Umfeldsensors beeinflusst werden kann. Die Linse kann auch integral mit dem Flächenbauteil ausgebildet sein, indem beispielsweise im Bereich des Durchsichtsbereiches eine Materialverdickung ausgebildet ist, die in einem weiteren Schritt beispielsweise geschliffen werden kann, um die optischen Eigenschaften der Linse herzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Umfeldsensor einen Lidar-Sensor und/oder einen Radar-Sensor und/oder einen Kamera-Sensor und/oder einen Multikamera-Sensor und/oder einen Ultraschallsensor. Grundsätzlich kann der Umfeldsensor nach der Erfindung in vielfältiger Weise ausgebildet sein und einen Lidar-Sensor, einen Radarsensor, einen optischen Sensor, wie eine Kamera oder eine Multikamera, einen Ultraschallsensor und/oder dergleichen umfassen. Lidar-Sensoren arbeiten beispielsweise in einem Wellenlängenbereich von 905 nm oder auch von etwa 1550 nm. Ein Werkstoff in einem Durchsichtsbereich des Umfeldsensors ist vorzugsweise für einen von dem Umfeldsensor genutzten Wellenlängenbereich transparent und materialseitig in Abhängigkeit von der bzw. den von dem Umfeldsensor genutzten Wellenlänge(n) ausgewählt. Es versteht sich, dass lediglich eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung, beispielsweise ein Bildsensor und/oder ein Fotochip, vorgesehen sein kann. Hiervon getrennt kann in einem anderen Bereich des Dachmoduls und/oder des Kraftfahrzeuges beispielsweise eine Auswerteelektronik, insbesondere bezeichnet als Kamerakontrolleinheit (CCU), angeordnet sein, die dazu eingerichtet ist, die durch den Bildsensor erfassten Signale auszuwerten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Flächenbauteil mindestens ein elektrisches, elektronisches und/oder elektromagnetisches Bauteil auf. Es versteht sich, dass es erfindungsgemäß somit möglich ist, alternativ oder ergänzend zu der Sende- und/oder Empfangseinrichtung des Umfeldsensors auch das mindestens eine elektrische, elektronische und/oder elektromagnetische Bauteil unmittelbar oder mittelbar an dem Flächenbauteil anzuordnen. Somit sind erfindungsgemäß auch Dachmodule denkbar, bei denen alternativ oder ergänzend zu der Sende- und/oder Empfangseinrichtung des Umfeldsensors das mindestens eine Bauteil vorgesehen ist. Alternativ formuliert kann mindestens ein elektrisches, elektronisches und/oder elektromagnetisches Bauteil an dem Flächenbauteil unmittelbar, insbesondere ohne eine Zwischenschaltung weiterer Bauteile, oder mittelbar, insbesondere durch weitere Bauteile und/oder durch ein Gehäuse, angeordnet sein. Das mindestens eine Bauteil kann beispielsweise auch in dem Gehäuse umfasst sein, das wiederum an dem Flächenbauteil angeordnet ist oder einstückig, insbesondere integral mit diesem ausgebildet ist. Das mindestens eine Bauteil kann mindestens eine Antenne und/oder mindestens einen Messsensor und/oder mindestens eine Kommunikationseinrichtung und/oder mindestens eine Beleuchtungseinrichtung umfassen. Es versteht sich, dass das Bauteil auch jeweils mehrere der zuvor genannten Komponenten umfassen kann. Bei der Antenne kann es sich um eine elektrische oder magnetische Antenne handeln. Bei dem Messsensor kann es sich beispielhaft um einen Temperatursensor, einen Feuchtigkeitssensor, einen GPS-Sensor, einen Beschleunigungssensor und/oder um einen vergleichbaren Messsensor handeln. Bei der Kommunikationseinrichtung kann es sich um eine WLAN-Schnittstelle, um eine LTE-Schnittstelle oder um eine sonstige Nah-, Mittel- oder Langstrecken-Kommunikationsschnittstelle handeln. Durch die Kommunikationseinrichtung ist das Kraftfahrzeug dazu ausgebildet, mit einer Fahrzeugumgebung zu kommunizieren und insbesondere Daten zu senden und/oder zu empfangen. Die Beleuchtungseinrichtung kann ein oder mehrere Leuchtmittel umfassen. Die Leuchtmittel sind insbesondere dazu ausgebildet, einen teilautomatischen und/oder autonomen Fahrbetrieb und/oder verschiedene Fahrbetriebssituationen des Kraftfahrzeuges anzuzeigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Dachmodul als eine Baueinheit an einem Fahrzeugdachrahmen der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Diese Anordnung des Dachmoduls an dem Fahrzeugdachrahmen kann vorzugsweise über eine Klebeverbindung, eine Schraubverbindung und/oder eine Schweißverbindung erfolgen. Das Dachmodul kann dabei einen Dachmodulrahmen aufweisen oder lediglich über das Flächenbauteil, d. h. ohne Dachmodulrahmen, an dem Fahrzeugdachrahmen bzw. auf dem Fahrzeugdachrahmen angeordnet sein.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie, an der mindestens ein Dachmodul gemäß einer seiner Ausführungsformen angeordnet ist. Es versteht sich, dass das Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung auch mehrere Dachmodule umfassen kann, die zumindest bereichsweise eine Dachhaut des Kraftfahrzeuges ausbilden und/oder die zumindest in einem Dachbereich des Kraftfahrzeuges, beispielsweise in einem Bereich eines Längsholms und/oder eines Querholms eines Fahrzeugdachrahmens des Kraftfahrzeuges, angeordnet sind. Derartige erfindungsgemäße Dachmodule können beispielsweise lediglich einen Abschnitt des Fahrzeugdaches überdecken. Derartige Dachmodule bildet somit nicht eine durchgängige Dachhaut bzw. ein durchgängiges Fahrzeugdach des Kraftfahrzeuges aus.
  • Es versteht sich, dass die zuvor genannten und nachstehend noch zu erläuternden Ausführungsformen und Ausführungsbeispiele nicht nur einzeln, sondern auch in beliebiger Kombination miteinander ausbildbar sind, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Ebenfalls versteht es sich, dass die zuvor genannten und nachstehend noch zu erläuternden Ausführungsformen und Ausführungsbeispiele sich in äquivalenter oder zumindest ähnlicher Art und Weise auf das erfindungsgemäße Dachmodul beziehen, ohne für dieses separat genannt zu werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisiert dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer Fahrzeugkarosserie und einem Dachmodul;
    • 2 eine schematische Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Anordnung einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung;
    • 3 eine Schnittansicht der ersten erfindungsgemäßen Anordnung einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung;
    • 4 eine schematische Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Anordnung einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung;
    • 5 eine Schnittansicht der zweiten erfindungsgemäßen Anordnung einer Sende- und/oder Empfangseinrichtung;
    • 6 eine schematische Ansicht einer ersten Anordnung eines Umfeldsensors aus dem Stand der Technik;
    • 7 eine Schnittansicht der ersten Anordnung eines Umfeldsensors aus dem Stand der Technik;
    • 8 eine schematische Ansicht einer zweiten Anordnung eines Umfeldsensors aus dem Stand der Technik; und
    • 9 eine Schnittansicht der zweiten Anordnung eines Umfeldsensors aus dem Stand der Technik.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1000 mit einem Fahrzeugdach 100 gezeigt. Das Fahrzeugdach 100 ist vorliegend durch ein Dachmodul 10 ausgebildet. Das Dachmodul 10 ist als Baueinheit auf einen Fahrzeugdachrahmen 102 einer Fahrzeugkarosserie 103 aufsetzbar. Diese Aufsetzbarkeit ist vorliegend schematisch in Form von gestrichelten Linien angedeutet. Das Dachmodul 10 umfasst ein Flächenbauteil 12 zur Bildung einer Dachhaut 14 des Fahrzeugdaches 100. Ein vorderer Querholm 104 bildet einen dachseitigen Windlauf des Kraftfahrzeuges 1000 aus. Der vordere Querholm 104 bildet gemeinsam mit einem hinteren Querholm 104 und zwei Seitenholmen 106 den Fahrzeugdachrahmen 102.
  • In einem frontseitigen, mittleren Dachbereich des Dachmoduls 10, betrachtet in einer Fahrzeuglängsrichtung x, ist eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 eines Umfeldsensors 18 an dem Flächenbauteil 12 unmittelbar und spaltfrei angeordnet. Die Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 ist dazu eingerichtet, elektromagnetische und/oder optische Signale 24 unmittelbar durch einen Durchsichtsbereich 19 zu senden und/oder zu empfangen. Der Durchsichtsbereich 19 ist transparent für die von der Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 verarbeiteten Signale. Vorliegend ist der Durchsichtsbereich 19 auch transparent für sichtbare Wellenlängen, so dass man durch den Durchsichtsbereich 19 hindurch die Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 wahrnehmen kann. Der Durchsichtsbereich 19 ist vorliegend als Linse ausgeführt. Die Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 ist im Falle von 1 auf eine in ein Inneres des Dachmoduls 10 gerichtete Oberfläche des Durchsichtsbereiches 19 aufgeklebt. Alternativ ist es auch möglich, die Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 in dem Durchsichtbereich zu integrieren, beispielsweise einzugießen. Die Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 ist vorliegend ein Bildsensor bzw. ein Fotochip. Weitere technische Komponenten 21 des Umfeldsensors 18, insbesondere eine Bildverarbeitungseinrichtung und eine Auswerteeinrichtung, sind vorliegend in einem Bauraum in einem heckseitigen Bereich eines Radkastens oder Kotflügels der Fahrzeugkarosserie 103 angeordnet, was lediglich stark vereinfacht in Form einer Box dargestellt ist. Die Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 ist vorliegend über einen Kabelbaum 22, also über mehrere Kabel, mit den weiteren Komponenten 21 kommunikativ verbunden. Der Kabelbaum 22 ist vorzugsweise entlang der Fahrzeugkarossiere bzw. entlang des Fahrzeugdachrahmens 102 zu den weiteren Komponenten 21 geführt.
  • Der Umfeldsensor 18 ist vorliegend ein Lidar-Sensor. Es können auch andere Sensortypen, z. B. (Multidirektional-)Kameras und/oder Ultraschallsensoren zum Einsatz kommen. Der Umfeldsensor 18 ist dazu eingerichtet, elektromagnetische Signale 24 zu senden und/oder zu empfangen, um derart ein Fahrzeugumfeld des Kraftfahrzeuges 1000 (z. B. zum autonomen Fahren oder zum Einparken) zu erfassen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 auch an einem Gehäuse 20 angeordnet sein (siehe 2 bis 5). Hierbei sind mindestens zwei verschiedene Arten von Gehäusen vorstellbar. Bei dem Gehäuse 20 kann es sich jedoch auch um ein Teilgehäuse bzw. um einen Gehäuseabschnitt handeln.
  • Gemäß den 2 und 3 kann es sich bei dem Gehäuse 20 um ein in Richtung des Durchsichtsbereiches 19 wandfreies und mit dem Flächenbauteil 12 verbundenes Gehäuse 20 handeln, das als separates Bauteil an dem Flächenbauteil 12 angeordnet und/oder an diesem befestigt ist. In dem (separaten) Gehäuse 20 ist die Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 räumlich getrennt von den weiteren Komponenten 21 des Umfeldsensors 18 angeordnet und über den Kabelbaum 22 mit diesen verbunden. Aus 3 ist es erkennbar, dass die elektromagnetischen und/oder optischen Signale 24 durch den Durchsichtsbereich 19 und einen innerhalb des Gehäuses 20 vorhandenen Luftspalt 23 zwischen dem Durchsichtsbereich 19 und der mindestens einen Sende- und/oder Empfangseinrichtung 16 gesendet und/oder empfangen werden. Die elektromagnetischen und/oder optischen Signale 24 müssen also nicht durch mehrere Durchsichtsbereiche 19 hindurchtreten, wie dies beispielsweise im Stand der Technik, der in den 6 und 7 gezeigt ist, der Fall ist. Hierdurch werden optische Verluste verringert.
  • In den 4 und 5 ist das Gehäuse 20 integral mit dem Flächenbauteil 12 ausgebildet. Das Gehäuse 20 ist also einstückig an dem Flächenbauteil 12 angeordnet und muss daher nicht separat an diesem montiert werden.
  • Die 6 bis 9 beziehen sich auf Ausführungsformen von Sensoranordnungen aus dem Stand der Technik. Wie aus den 6 und 7 entnehmbar ist, ist es im Stand der Technik üblich, dass ein Umfeldsensor 18 als geschlossene Funktionseinheit in einem separaten, in sich geschlossenen Gehäuse 20 an dem Dachmodul 10 angeordnet ist. Das Gehäuse 20 weist dabei einen eigenen Durchsichtsbereich 19 auf, so dass der Umfeldsensor 18 durch zwei Durchsichtsbereiche 19 blicken muss, um die Fahrzeugumgebung zu erfassen.
  • Aus den 8 und 9 ist es entnehmbar, dass aus dem Stand der Technik auch eine Durchstecklösung bekannt ist, bei der der Umfeldsensor 18 als in sich geschlossene Funktionseinheit mit einem in sich geschlossenen Gehäuse 20 durch eine Öffnung in dem Flächenbauteil 12 gesteckt wird. Hierbei blickt der Umfeldsensor 18 zwar nur durch den Durchsichtsbereich 19 des Gehäuses 20, allerdings bestehen in diesem Fall Probleme hinsichtlich der Dichtigkeit, da eine Abdichtung der Öffnung erforderlich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Dachmodul
    12
    Flächenbauteil
    14
    Dachhaut
    16
    Sende- und/oder Empfangseinrichtung
    18
    Umfeldsensor
    19
    Durchsichtsbereich
    20
    Gehäuse
    21
    weitere Komponenten des Umfeldsensors
    22
    Kabelbaum
    23
    Luftspalt
    24
    elektromagnetische und/oder optische Signale
    100
    Fahrzeugdach
    102
    Fahrzeugdachrahmen
    103
    Fahrzeugkarosserie
    104
    Querholm
    106
    Längsholm
    1000
    Kraftfahrzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019122193 B4 [0005]
    • DE 102020102643 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Dachmodul, umfassend ein Flächenbauteil (12), das zumindest bereichsweise eine Dachhaut (14) eines Fahrzeugdachs (100) bildet, die als eine äußere Dichtfläche des Dachmoduls (10) fungiert, und das einen Durchsichtsbereich (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) eines Umfeldsensors (18) unmittelbar und spaltfrei an dem Durchsichtsbereich (19) und/oder dem Flächenbauteil (12) angeordnet oder an diesem integriert ist und dazu eingerichtet ist, elektromagnetische und/oder optische Signale (24) unmittelbar durch den Durchsichtsbereich (19) und/oder das Flächenbauteil (12) zu senden und/oder zu empfangen.
  2. Dachmodul, umfassend ein Flächenbauteil (12), das zumindest bereichsweise eine Dachhaut (14) eines Fahrzeugdachs (100) bildet, die als eine äußere Dichtfläche des Dachmoduls (10) fungiert, und das einen Durchsichtsbereich (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) eines Umfeldsensors (18) in einem in Richtung des Durchsichtsbereiches (19) wandfreien und mit dem Flächenbauteil (12) verbundenen Gehäuse (20) angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, elektromagnetische und/oder optische Signale (24) durch den Durchsichtsbereich (19) und/oder das Flächenbauteil (12) und einen Luftspalt (23) zwischen dem Durchsichtsbereich (19) und der mindestens einen Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) zu senden und/oder zu empfangen.
  3. Dachmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung (16) einen Bildsensor, insbesondere einen Siliziumsensor umfasst.
  4. Dachmodul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) einen in der Richtung des Durchsichtsbereiches (19) wandfreien Gehäuseabschnitt definiert, der an dem Flächenbauteil (12) angeordnet, insbesondere mit diesem verklebt und/oder verschraubt und/oder verbolzt und/oder verschweißt und/oder verlötet ist.
  5. Dachmodul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) einstückig mit dem Flächenbauteil (12) verbunden ist.
  6. Dachmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchsichtsbereich (19) in dem Flächenbauteil (12) eingelassen und/oder eingefügt ist oder durch das Flächenbauteil (12), insbesondere integral, ausgebildet ist und mindestens eine Linse oder mindestens ein Fenster umfasst.
  7. Dachmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfeldsensor (18) einen Lidar-Sensor und/oder einen Radar-Sensor und/oder einen Kamera-Sensor und/oder einen Multikamera-Sensor und/oder einen Ultraschallsensor umfasst.
  8. Dachmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenbauteil (12) mindestens ein elektrisches, elektronisches und/oder elektromagnetisches Bauteil umfasst, das mindestens eine Antenne und/oder mindestens einen Messsensor und/oder mindestens eine Kommunikationseinrichtung und/oder mindestens eine Beleuchtungseinrichtung aufweist.
  9. Dachmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (10) als eine Baueinheit an einer Fahrzeugkarosserie (103) angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug (1000) mit einer Fahrzeugkarosserie (103), an der ein Dachmodul (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 angeordnet ist.
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