DE102022101817A1 - Druckverbindungsanordnung und Drucksensoranordnung - Google Patents

Druckverbindungsanordnung und Drucksensoranordnung Download PDF

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Veenith Shetty
Michael Taszarek
Ingvar Smari Kampp
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckanschlussanordnung (40) für eine Drucksensoranordnung (10) zur Messung des Drucks eines Fluids, mit einem Druckanschluss (50), der eine Fluidöffnung (53) und eine an der Fluidöffnung (53) angeordnete scheibenförmige Druckminderungseinrichtung (41) mit einer ersten Endfläche (42) und einer zweiten Endfläche (43) aufweist, wobei ein Fluiddurchlass (54) zwischen der Fluidöffnung (53) und einem Ende (55) des Fluiddurchlasses (54) vorgesehen ist, wobei die Minderungsvorrichtung (41) einen Drosselkanal (44) umfasst, der einen Einlass (45) und einen Auslass (46) aufweist und sich zwischen dem an der ersten Endfläche (42) angeordneten Einlass (45) und dem an der zweiten Endfläche (43) angeordneten Auslass (46) erstreckt, wobei sich der Drosselkanal (44) in einer Kanalrichtung (C) senkrecht zur ersten Endfläche (42) und zur zweiten Endfläche (43) erstreckt, so dass eine Fluidströmung am Auslass (46) des Drosselkanals (44) auf einen Wandabschnitt (58) des Fluiddurchlass (54) gerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckanschlussanordnung für eine Drucksensoranordnung zur Messung des Drucks eines Fluids. Ferner betrifft die Erfindung eine Drucksensoranordnung zur Messung des Drucks eines Fluids. Die Erfindung betrifft Drucksensoranordnungen, insbesondere Drucksensoren für industrielle Anwendungen mit rauen Umgebungsbedingungen, z.B. in Bezug auf Temperatur, Schwankungen und Druckspitzen.
  • US 8,117,920 B2 offenbart eine Drucksensoranordnung, bei der ein Drosselelement mit einer schalenförmigen Abdeckung innerhalb des Fluidkanals angeordnet ist. Ein Fluidsstrom, der eine im Drosselelement ausgebildete Öffnung passiert, wird von der Membran des Drucksensors weggeleitet. Ein solches Drosselelement ist relativ aufwändig in der Herstellung und Montage.
  • DE 2016 209 773 A1 offenbart ein Drosselelement mit Dämpfungskanälen in der Nähe der Eintrittsöffnung eines Fluidzufuhrkanals eines Drucksensors. Dabei weist der Dämpfungskanal des Drosselelements eine Achse auf, die in Bezug auf die Achse des Fluidkanals und in Bezug auf eine Achse des Drosselelements abgewinkelt ist. Alternativ dazu haben die Dämpfungskanäle eine Achse, die im Wesentlichen konzentrisch zur Achse des Fluidkanals verläuft. Der Schutz des Sensorelements gegen Fluidsstrahlen muss jedoch verbessert werden.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Drucksensor bereitzustellen, der das Drucksensorelement schützt und der zu geringeren Kosten herstellbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Der Gegenstand der abhängigen Ansprüche bezieht sich auf Ausführungsformen der Erfindung. Weitere Aspekte der Erfindung sind in den übrigen unabhängigen Ansprüchen definiert, und der Gegenstand der davon abhängigen Ansprüche bezieht sich auf weitere Ausführungsformen der Aspekte der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Druckanschlussanordnung für eine Drucksensoranordnung zur Messung des Drucks eines Fluids einen Druckanschluss mit einer Fluidöffnung, wobei ein Fluiddurchlass zwischen der Fluidöffnung und einem Ende des Fluiddurchlasses vorgesehen ist. Ein Drucksensor kann am Ende des Fluiddurchlasses angeordnet werden, um den Druck des Fluids innerhalb des Fluiddurchlasses zu messen.
  • Die Druckanschlussanordnung umfasst ferner eine scheibenförmige Druckminderungsvorrichtung, die an der Fluidöffnung angeordnet ist und eine erste Endfläche und eine zweite Endfläche aufweist. Aufgrund der Scheibenform der Druckminderungsvorrichtung weist die Druckminderungsvorrichtung einen Umfangsabschnitt auf, der zwischen der ersten Endfläche und der zweiten Endfläche vorgesehen ist. Die Scheibenform impliziert, dass die Druckminderungsvorrichtung flach ist, d. h., die Druckminderungsvorrichtung umfasst einen Radius und eine Höhe senkrecht zum Radius, wobei die Höhe kleiner ist als der Radius.
  • Die Minderungsvorrichtung umfasst einen Drosselkanal mit einem Einlass und einem Auslass, der sich zwischen dem an der ersten Endfläche angeordneten Einlass und dem an der zweiten Endfläche angeordneten Auslass erstreckt. D.h., der Einlass und die erste Endfläche sind proximal zu einer Außenseite des Druckanschlusses und distal zu dem Fluiddurchlass des Druckanschlusses, und der Auslass und die zweite Endfläche sind proximal zu dem Fluiddurchlass des Druckanschlusses und distal zu der Außenseite des Druckanschlusses.
  • Darin erstreckt sich der Drosselkanal in einer Kanalrichtung senkrecht zur ersten Endfläche und zur zweiten Endfläche, so dass ein Fluidstrom am Auslass des Drosselkanals auf einen Wandabschnitt des Fluiddurchlasses gerichtet ist. Der Drosselkanal erstreckt sich und die Kanalrichtung zeigt von der ersten Endfläche und zur zweiten Endfläche, d.h. der Drosselkanal hat eine Hauptverlängerung, die parallel zur Kanalrichtung und senkrecht zur ersten Endfläche und zur zweiten Endfläche ist. Der Drosselkanal ist so beschaffen, dass er eine Fluidverbindung von der Außenseite des Druckanschlusses mit dem Fluiddurchlass des Druckanschlusses ermöglicht, worin das Fluid von der Außenseite des Druckanschlusses durch den Drosselkanal zum Fluiddurchlass fließen kann, um das Ende des Fluiddurchlasses zu erreichen, an dem der Drucksensor angeordnet werden kann.
  • Die Anordnung des Drosselkanals zum Wandabschnitt hin verhindert, dass eine Membran des Drucksensors und/oder der Drucksensor einem durch den Drosselkanal hindurchtretenden Fluidstrahl direkt ausgesetzt ist. Der Fluidstrahl wird durch den Wandabschnitt des Fluidkanals zuverlässig gestreut und/oder umgelenkt. Ein mit dem Wandabschnitt kollidierender Strahl verringert die verbleibende Strahlintensität. So werden die Drucksensorelemente zuverlässig vor Beschädigungen geschützt. Die Erstreckung des Drosselkanals senkrecht zur ersten Endfläche und zur zweiten Endfläche macht den Drosselkanal und damit die scheibenförmige Druckminderungsvorrichtung zu einem wirksamen Schutz des Drucksensors und kostengünstig in der Herstellung.
  • Vorzugsweise ist der Drosselkanal eine zylindrische Durchgangsöffnung. Vorzugsweise hat die zylindrische Durchgangsöffnung einen konstanten Innenradius, d. h., die zylindrische Durchgangsöffnung ist eine gerade zylindrische Durchgangsöffnung. Die gerade Verlängerung des Drosselkanals senkrecht zu den beiden Endflächen der Stoßminderungsscheibe, d. h. der Minderungsvorrichtung, ist effizient und kostengünstig herzustellen, insbesondere im Vergleich zu abgewinkelten und/oder nicht zylindrischen Kanälen.
  • Vorzugsweise umfasst die Dämpfungseinrichtung einen Mittelteil und der Drosselkanal ist versetzt zum Mittelteil angeordnet. Der Mittelteil ist optional als Zentrum der scheibenförmigen Minderungsvorrichtung definiert. Diese Ausführungsform verringert das potenzielle Risiko einer Beschädigung im Vergleich zu einer einfachen Minderer, d. h. einer Minderungsvorrichtung, mit einem Loch in der Mitte. Bei einer Minderungsvorrichtung mit einem Loch in der Mitte könnte ein Eingangsdruck von mehr als 10 bar zu einem rauen Strahl führen, der die Membran und/oder den Drucksensor beschädigen könnte. Dies wird vermieden, wenn der Drosselkanal versetzt zur Mitte angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist die Dämpfungseinrichtung einen Radius auf und der Drosselkanal ist mindestens in einem Abstand von einem halben Radius vom Mittelteil angeordnet. Dadurch ergibt sich eine Ausführungsform mit einer Geometrie, die das Risiko einer Beschädigung des Drucksensors zuverlässig reduziert. Insbesondere dann, wenn die Haupterstreckungsrichtung des Drosselkanals zu einer Haupterstreckungsrichtung des Fluiddurchlasses ausgerichtet ist, so dass der Mittelabschnitt der Minderungsvorrichtung auf eine Mittelachse des Fluiddurchlasses ausgerichtet ist. Wenn dabei der Wandabschnitt des Fluiddurchlasses, auf den der Fluidstrom am Ausgang des Drosselkanals gerichtet ist, mindestens in einem Abstand von einem halben Radius vom Mittelabschnitt angeordnet ist, wird eine zuverlässige Reduzierung des Risikos einer Beschädigung des Drucksensors durch einen Fluidstrahl erreicht. Aus demselben Grund weist der Drosselkanal zusätzlich oder alternativ eine Breite auf, und der Drosselkanal ist mindestens in der vierfachen Breite versetzt zum Mittelteil angeordnet. Damit wird eine zuverlässige Reduzierung des Risikos einer Beschädigung des Drucksensors erreicht, wenn der Wandabschnitt des Fluiddurchlasses, auf den der Fluidstrom am Ausgang des Drosselkanals gerichtet ist, mindestens um das Vierfache der Breite versetzt zum Mittelabschnitt angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist der Wandabschnitt einen ersten zylindrischen Wandabschnitt, einen zweiten zylindrischen Wandabschnitt und einen abgewinkelten Wandabschnitt, der zwischen den beiden zylindrischen Wandabschnitten vorgesehen ist, auf, wobei sich der erste zylindrische Wandabschnitt zwischen dem abgewinkelten Wandabschnitt und dem Ende des Fluiddurchlass erstreckt und einen kleineren Durchmesser aufweist als der zweite zylindrische Wandabschnitt, der sich von dem abgewinkelten Wandabschnitt in Richtung der Fluidöffnung erstreckt, und der Drosselkanal auf den abgewinkelten Wandabschnitt gerichtet ist. Somit umfasst der Fluiddurchlass in einer Richtung vom Fluideinlass zum Ende des Fluiddurchlass mindestens drei verschiedene Abschnitte, nämlich einen Abschnitt, der durch den zweiten zylindrischen Wandabschnitt begrenzt wird, einen weiteren Abschnitt, der durch den abgewinkelten Wandabschnitt begrenzt wird, und einen weiteren Abschnitt, der durch den ersten zylindrischen Wandabschnitt begrenzt wird. Dabei verengt sich der Fluiddurchlass vom Fluideinlass bis zum Ende des Fluiddurchlass. Dies macht die Herstellung des Druckanschlusses effizient und durch die Ausrichtung des Drosselkanals auf den abgewinkelten Wandabschnitt wird das Risiko einer Beschädigung des Drucksensors am Ende des Fluiddurchlasses zuverlässig reduziert.
  • Vorzugsweise ist der Fluidstrom auf einen abgewinkelten Wandabschnitt des Fluiddurchlasses gerichtet. Der abgewinkelte Wandabschnitt verbindet einen ersten und einen zweiten zylindrischen Wandabschnitt des Fluidkanals, wobei sich der erste zylindrische Wandabschnitt zwischen dem abgewinkelten Wandabschnitt und dem Ende des Fluiddurchlasses erstreckt und einen kleineren Durchmesser aufweist als der zweite zylindrische Wandabschnitt, der sich von dem abgewinkelten Wandabschnitt in Richtung der Fluidöffnung erstreckt. Diese Ausführungsform führt zu einer zuverlässigen Abschwächung eines Strahls und schützt somit zuverlässig eine Membran und/oder den Drucksensor. Aus diesem Grund schließen vorzugsweise der abgewinkelte Wandabschnitt und einer der zylindrischen Wandabschnitte einen Winkel zwischen 30 ° und 90 ° ein, so dass ein Durchmesser des Fluiddurchlasses von der Fluidöffnung zum Ende des Fluiddurchlasses hin kleiner wird.
  • Vorzugsweise weist der Wandabschnitt einen zweiten zylindrischen Wandabschnitt zur Fluidöffnung hin auf, und die Minderungsvorrichtung ist in dem zweiten zylindrischen Wandabschnitt oder in einem dritten zylindrischen Wandabschnitt mit einem größeren Durchmesser als der zweite zylindrische Wandabschnitt angeordnet, um die Minderungsvorrichtung zuverlässig an der Fluidöffnung anzuordnen und zu montieren. D.h., der zweite zylindrische Wandabschnitt zur Fluidöffnung hin ist proximal zur Fluidöffnung und distal zum Ende des Fluiddurchlasses angeordnet. Z. B. ist der zweite zylindrische Wandabschnitt an einer Stirnseite des Druckanschlusses angeordnet. Die Minderungsvorrichtung, d. h. die Stoßminderungsscheibe, ist in dem zweiten zylindrischen Wandabschnitt angeordnet. Alternativ ist die Dämpfungseinrichtung in einem dritten zylindrischen Wandabschnitt angeordnet, der einen größeren Durchmesser als der zweite zylindrische Wandabschnitt hat. Dabei ist der dritte zylindrische Wandabschnitt optional an einer Stirnseite des Druckanschlusses angeordnet.
  • Vorzugsweise besteht die Minderungsvorrichtung aus Metall, Keramik und/oder Polymermaterial, um eine Kompatibilität der Minderungsvorrichtung mit den verwendeten Fluidstypen und Betriebstemperaturen zu erreichen.
  • Vorzugsweise weist der Druckanschluss einen an der Fluidöffnung angeordneten Halteabschnitt auf, und die Dämpfungseinrichtung wird in dem Halteabschnitt durch Schweißen, Löten, Kleben, Einpressen und/oder aufgrund einer elastischen und/oder plastischen Verformung des Halteabschnitts gehalten, um die Dämpfungseinrichtung zuverlässig und kostengünstig am Druckanschluss zu halten und zu sichern. Das Halten der Dämpfungseinrichtung durch eine elastische Verformung des Halteabschnitts wird optional durch einen elastischen Abschnitt des Halteabschnitts erreicht, der als Clipanordnung fungiert, wobei der Halter zum Einclipsen in den Halteabschnitt ausgebildet ist. Das Festhalten der Dämpfungseinrichtung durch eine plastische Verformung wird optional durch eine Verpressung erreicht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Drucksensoranordnung zum Messen des Drucks eines Fluids die Druckanschlussanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, einen Drucksensor, der an dem Druckanschluss an dem Ende des Fluiddurchlass gegenüber der Fluidöffnung befestigt ist, eine Leiterplatte, PCB, die elektrisch mit dem Drucksensor verbunden ist, eine zweite Drucksensorbaugruppe, die einen elektrischen Anschluss und ein zylindrisches Gehäuse umfasst, das zwischen dem Druckanschluss und dem elektrischen Verbinder angeordnet ist und sich zwischen diesen erstreckt, wobei ein erstes Ende des Gehäuses und eine Außenfläche eines Flanschabschnitts des elektrischen Anschlusses mechanisch formschlüssig verbunden sind und wobei ein zweites Ende des Gehäuses abdichtend an einem Flanschabschnitt des Druckanschlusses befestigt ist. Optional weist die Minderungsvorrichtung und/oder der Druckanschluss der Druckanschlussanordnung eines der oben genannten Merkmale auf, um deren technische Effekte zu erzielen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche, der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen und den Zeichnungen.
    • 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer Drucksensoranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Druckanschlussanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine erste Schnittansicht, eine vergrößerte Schnittansicht, eine Draufsicht und eine zweite Schnittansicht einer Druckanschlussanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt einen Ausschnitt einer Schnittansicht einer Druckanschlussanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schnittansicht einer Druckanschlussanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schnittansicht einer Druckanschlussanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schnittansicht einer Druckanschlussanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schnittansicht einer Druckanschlussanordnung während der Montage gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schnittansicht einer Druckanschlussanordnung während der Montage gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer Drucksensoranordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Drucksensoranordnung 10 ist für die Messung des Drucks eines Fluids ausgebildet. Die Drucksensoranordnung 10 weist eine Druckanschlussanordnung 40, eine zweite Drucksensorbaugruppe 70, die einen elektrischen Anschluss 80 umfasst, und ein zylindrisches Gehäuse 72 auf, das zwischen dem Druckanschluss 50 und dem elektrischen Anschluss 80 angeordnet ist und sich zwischen diesen erstreckt.
  • Die Druckanschlussanordnung 40 weist einen Druckanschluss 50 auf, auch Druckport genannt. Der Druckanschluss 50 weist eine Fluidöffnung 53 auf, wobei ein Fluiddurchlass 54 zwischen der Fluidöffnung 53 und einem Ende 55 des Fluiddurchlasses 54 vorgesehen ist. Das Ende 55 ist gegenüber der Fluidöffnung 53 angeordnet. Das Fluid, dessen Druck gemessen werden soll, tritt an der Fluidöffnung 53 durch einen Drosselkanal 44 einer an der Fluidöffnung 53 angeordneten Minderungsvorrichtung 41 in den Fluiddurchlass 54 ein, bis das Fluid das Ende 55 des Fluiddurchlasses 54 erreicht.
  • Um den Druck des Fluids am Ende 55 des Fluiddurchlasses 54 zu messen, umfasst die Drucksensoranordnung 10 einen Drucksensor 56, der am Druckanschluss 50 an dem der Fluidöffnung 53 gegenüberliegenden Ende 55 des Fluiddurchlasses 54 befestigt ist. Der Drucksensor 56 weist mindestens ein druckempfindliches Element auf, z. B. ein piezoresistives oder piezoelektrisches Sensorelement. Vorzugsweise werden die druckempfindlichen Elemente in Dünnschicht- oder Dickschichttechnologie hergestellt. Es können auch MEMS-Sensorchips verwendet werden.
  • Die Druckanschlussanordnung 40 umfasst eine scheibenförmige Druckminderungsvorrichtung 41, die an der Fluidöffnung 53 angeordnet ist, wie in den 2 bis 10 näher beschrieben.
  • Die Drucksensoranordnung 10 umfasst eine Leiterplatte, PCB, 111, die elektrisch mit dem Drucksensor 56 verbunden ist. Die Leiterplatte 111 umfasst eine Elektronikanordnung 117. Dabei basieren die elektrischen Verbindungen zwischen dem Drucksensor 56 und der Elektronikanordnung 117 auf der Leiterplatte 111 auf Drahtbonding. Die Elektronikanordnung 117 umfasst eine Signalaufbereitungselektronik mit Komponenten und/oder Schaltungen zur Temperaturkompensation, Signalverstärkung oder-prüfung, Wandlern, Reglern oder EMI-Filtern.
  • Um die Leiterplatte 111 zu halten, umfasst die Drucksensoranordnung 10 eine ringförmige Halterung 100. Die Halterung 100 umfasst einen unteren Abschnitt 101, einen oberen Abschnitt 102 und einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Wandabschnitt 103, der zwischen dem unteren Abschnitt 101 und dem oberen Abschnitt 102 vorgesehen ist. Der Bodenabschnitt 101 und der Wandabschnitt 103 sind zylindrisch, d.h. symmetrisch in Bezug auf eine Drehung um eine Achse L. Die ringförmige Halterung 100 ist an dem Druckanschluss 50 befestigt, und die Leiterplatte 111 wird durch axiale Stützflächen 104a der Halterung 100 gehalten. Die Halterung 100 ist ferner so ausgelegt, dass sie eine elektrische Masseverbindung mit der Leiterplatte 111 herstellt.
  • Die Drucksensoranordnung 10 definiert eine Haupterstreckungsrichtung L als eine Richtung der Haupterstreckung und als eine Richtung, die als eine zylindrische Achse und als eine Haupterstreckungsrichtung für mehrere Komponenten der Drucksensoranordnung 10 betrachtet werden kann. Beispielsweise erstreckt sich der Fluiddurchlass 54 entlang der Haupterstreckungsrichtung L und hat eine zylindrische Form, und das Gehäuse 72 erstreckt sich entlang der Haupterstreckungsrichtung L und hat eine zylindrische Form. Wie unter Bezugnahme auf 3 erläutert, erstreckt sich der Drosselkanal 44 der Minderungsvorrichtung 41 parallel zur Haupterstreckungsrichtung L und hat eine zylindrische Form.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die zweite Drucksensorbaugruppe 70 den elektrischen Anschluss 80 auf. Das zylindrische Gehäuse 72 ist zwischen dem Druckanschluss 50 und dem elektrischen Anschluss 80 angeordnet und erstreckt sich zwischen diesen. Ein erstes Ende 73 des Gehäuses 72 und eine Außenfläche 81 eines Flanschabschnitts 82 des elektrischen Steckers 80 sind mechanisch formschlüssig verbunden. Der Flanschabschnitt 82 weist eine umlaufende Aussparung 83 auf, in der ein Dichtungselement 84 angeordnet ist, um eine Abdichtung zwischen dem elektrischen Steckverbinder 80 und dem Gehäuse 72 zu gewährleisten. Ein zweites Ende 74 des Gehäuses 72 ist abdichtend an einem Flanschabschnitt 57 des Druckanschlusses 50 befestigt.
  • Die zweite Drucksensorbaugruppe 70 umfasst ferner eine zweite Leiterplatte120. Die zweite Leiterplatte 120 ist mit einem inneren Endabschnitt 87 der elektrischen Leitungen 88 des elektrischen Steckers 80 verlötet. Die inneren Endabschnitte 87 können durch Anschlussstifte gebildet werden, die in entsprechende Löcher der zweiten Leiterplatte 120 eingesetzt werden. Stiftverbinder 89 der zweiten Drucksensorbaugruppe 70 werden in entsprechende Löcher in der Leiterplatte 111 eingesetzt und durch Einpressen gesichert, um eine zuverlässige Positionierung der zweiten Leiterplatte 120 relativ zur Leiterplatte 111 zu erreichen.
  • Elektrische Anschlüsse ragen in der Haupterstreckungsrichtung L von der zweiten Leiterplatte 120 in einer Richtung weg vom elektrischen Steckverbinder 80 hin zur Leiterplatte 111, um eine elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte 111 und der zweiten Leiterplatte 120 herzustellen. Die elektrischen Anschlüsse 90 umfassen ein erstes Ende, das an der zweiten Leiterplatte 120 befestigt ist, z. B. durch Löten, und ein zweites Ende, das als nachgiebiger Stiftverbinder ausgebildet ist, der mit der Leiterplatte 111 verbunden wird. In einer anderen Ausführungsform kann auch das erste Ende der elektrischen Anschlüsse 90 als nachgiebige Stifte ausgebildet sein, die in entsprechende Öffnungen der Leiterplatte 111 eingepresst werden können.
  • In einem abschließenden Montageschritt des Zusammenbaus der Drucksensoranordnung 10 werden die erste Druckanschluss-Sensorbaugruppe 40 und die zweite Drucksensorbaugruppe 70 in Umfangsrichtung und entlang der Hauptdehnungsrichtung L ausgerichtet. Dann wird eine axiale Druckkraft ausgeübt, bis die nachgiebigen Stiftverbinder 89 der zweiten Drucksensorbaugruppe 70 in entsprechende Löcher in der Leiterplatte 111 eingeführt und durch Presspassung gesichert sind.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Druckanschlussanordnung 40 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der Druckanschlussanordnung 40 handelt es sich um die in 1 gezeigte Druckanschlussanordnung 40, die unter Bezugnahme auf diese beschrieben wird.
  • Die Minderungsvorrichtung 41 weist eine erste Endfläche 42, einen Drosselkanal 44 und einen Einlass 45 des Drosselkanals 44 auf, der an der ersten Endfläche 42 angeordnet ist. Der Einlass 45 ist für eine Fluidverbindung zwischen einer Außenseite des Druckanschlusses 50 und dem Fluiddurchlass 54 innerhalb des Druckanschlusses 50 über den Drosselkanal 44 vorgesehen. D.h. für eine Fluidverbindung zur Messung des Drucks eines Fluids kann das Fluid über den Einlass 45 und den Drosselkanal 44 in den Fluiddurchlass 54 fließen (siehe auch 3).
  • Die Minderungsvorrichtung 41 ist an einer Stirnseite 51 des Druckanschlusses 50 angeordnet. Insbesondere ist die Minderungsvorrichtung 41 in einem Halteabschnitt 59 an der Stirnseite 51 des Druckanschlusses 50 angeordnet. Die erste Endfläche 42 ist eine ebene Fläche. Die erste Endfläche 42 ist an der Stirnseite 51 des Druckanschlusses 50 ausgerichtet.
  • 3 zeigt eine erste Schnittansicht in 3 (A), eine vergrößerte Schnittansicht der ersten Schnittansicht in 3 (B), eine Draufsicht in 3 (C) und eine zweite Schnittansicht in 3 (D) der in 2 dargestellten Druckanschlussanordnung 40. Die in den 3 (A-D) dargestellte Druckanschlussanordnung 40 wird unter Bezugnahme auf die in 2 beschriebene Druckanschlussanordnung 40 beschrieben.
  • Wie in den 3 (A) und 3 (C) dargestellt, erstreckt sich der Fluiddurchlass 54 entlang der Haupterstreckungsrichtung L. Der Fluidkanal 54 ist insbesondere zylindrisch geformt und weist eine Mittelachse A auf. Die Mittelachse A und die Haupterstreckungsrichtung L fallen zusammen.
  • Wie in 3 (B) dargestellt, ist der Fluidkanal 54 durch einen Wandabschnitt 58 begrenzt und definiert. Der Wandabschnitt 58 weist einen ersten zylindrischen Wandabschnitt 58b, einen zweiten zylindrischen Wandabschnitt 58c und einen abgewinkelten Wandabschnitt 58a auf, der zwischen den beiden zylindrischen Wandabschnitten 58b, 58c vorgesehen ist. Der erste zylindrische Wandabschnitt 58b erstreckt sich zwischen dem abgewinkelten Wandabschnitt 58b und dem Ende 55 des Fluiddurchlass 54 und hat einen kleineren Durchmesser als der zweite zylindrische Wandabschnitt 58c, der sich von dem abgewinkelten Wandabschnitt 58a in Richtung der Fluidöffnung 53 erstreckt.
  • Der abgewinkelte Wandabschnitt 58a und jeder der zylindrischen Wandabschnitte 58b, 58c schließen einen Winkel von 30° ein. Der abgewinkelte Wandabschnitt 58a ist so ausgebildet und angeordnet, dass er den Fluiddurchlass 54 von der Fluidöffnung 53 zum Ende 55 des Fluidkanals 54 hin kontinuierlich verengt, d.h. dessen Radius verringert, und zwar vom zweiten zylindrischen Wandabschnitt 58c zum ersten zylindrischen Wandabschnitt 58b.
  • Die Minderungsvorrichtung 41 hat eine zweite Endfläche 43 und einen Auslass 46 des Drosselkanals 44, der an der zweiten Endfläche 43 angeordnet ist. Die zweite Endfläche 43 ist eine ebene Fläche und liegt parallel zur ersten Endfläche 42.
  • Die Dämpfungseinrichtung 41 ist scheibenförmig, d.h. die Dämpfungseinrichtung 41 hat einen Radius R, der größer ist als eine Höhe der Dämpfungseinrichtung 41 senkrecht zum Radius R. Der Halteabschnitt 59 hat einen zylindrischen Querschnitt, wobei der Innenradius des Halteabschnitts 59 dem Radius R der Dämpfungseinrichtung 41 entspricht, um die Dämpfungseinrichtung 41 zuverlässig im Halteabschnitt 59 zu halten.
  • Die Minderungsvorrichtung 41 besteht aus Metall. Die Minderungsvorrichtung 41 kann durch Stanzen und/oder maschinelle Bearbeitung hergestellt werden. Alternativ kann die Minderungsvorrichtung 41 auch aus Keramik und/oder Polymermaterial bestehen.
  • Der Drosselkanal 44 ist eine zylindrische Durchgangsöffnung. Der Drosselkanal 44 erstreckt sich in einer Kanalrichtung C rechtwinklig zur ersten Endfläche 42 und zur zweiten Endfläche 43. Das heißt, die Zylinderachse des Drosselkanals 44 ist die Kanalrichtung C. Der Drosselkanal 44 ist entlang der Kanalrichtung C langgestreckt. Die Kanalrichtung C ist somit parallel zur Hauptstreckungsrichtung L und zur Mittelachse A, wie unter Bezugnahme auf 1 erläutert.
  • Die Minderungsvorrichtung 41 weist einen Mittelteil 47 auf, und der Drosselkanal 44 ist versetzt zum Mittelteil 47 angeordnet. Der Mittelteil 47 der Minderungsvorrichtung 41 ist das Zentrum der scheibenförmigen Minderungsvorrichtung 41 und die Hauptstreckungsrichtung L und die Mittelachse A schneiden den Mittelteil 47. D.h., die Kanalrichtung C ist parallel zur Hauptstreckungsrichtung L und zur Mittelachse A, aber versetzt zur Hauptstreckungsrichtung L und zur Mittelachse A angeordnet. D.h., der Drosselkanal 44 ist so angeordnet, dass die Kanalrichtung C radial nach außen von der Hauptstreckungsrichtung L und von der Mittelachse A verschoben ist.
  • Der Drosselkanal 44 ist derart angeordnet, dass ein Fluidstrom am Auslass 46 des Drosselkanals 44, der den Drosselkanal 44 entlang der Kanalrichtung C verlässt, auf den Wandabschnitt 58 des Fluiddurchlasses 54 gerichtet ist. Insbesondere ist der Drosselkanal 44 auf den abgewinkelten Wandabschnitt 58a gerichtet. Das heißt, der Wandabschnitt 58, insbesondere der abgewinkelte Wandabschnitt 58a, und der Drosselkanal 44 sind so angeordnet, dass ein Fluidstrom am Auslass 46 auf den Wandabschnitt 58, insbesondere den abgewinkelten Wandabschnitt 58a, gerichtet ist.
  • Der Drosselkanal 44 ist in einem Abstand von mehr als einem halben Radius R vom Mittelteil 47, d.h. radial nach außen versetzt vom Mittelteil 47 und von der Mittelachse A des Fluiddurchlasses 54 angeordnet. Der Drosselkanal 44 hat eine Breite W. Die Breite W ist der Durchmesser des zylindrischen Drosselkanals 41. Der Drosselkanal 41 ist um mehr als das Vierfache der Breite W versetzt zum Mittelteil 47 angeordnet. Dabei betragen der Durchmesser und die Länge in Kanalrichtung C des Drosselkanals 44 jeweils 0,4 mm, und der Drosselkanal 44 ist 2 mm vom Mittelteil 47 versetzt angeordnet.
  • Der Druckanschluss 50 umfasst einen Halteabschnitt 59, der an der Fluidöffnung 53, d. h. an der Stirnseite 51 des Druckanschlusses 50, angeordnet ist. Die Minderungsvorrichtung 41 wird in dem Halteabschnitt 59 gehalten. Die Dämpfungseinrichtung 41 wird durch Schweißen, Löten, Kleben, Einpressen im Halteabschnitt 59 gehalten.
  • Alternativ ist die Minderungsvorrichtung 41 in einem dritten zylindrischen Wandabschnitt angeordnet, der einen größeren Durchmesser als der zweite zylindrische Wandabschnitt 58c hat. D.h., der Halteabschnitt 59 hat eine Ausdehnung entlang der Hauptlängsrichtung L, die größer ist als die Höhe der Minderungsvorrichtung 41. Somit bildet der Halteabschnitt 59 den dritten zylindrischen Wandabschnitt des Fluiddurchlasses 54.
  • Die 4 bis 9 zeigen jeweils eine erfindungsgemäße Ausführungsform zur Veranschaulichung des sicheren Haltens der Dämpfungseinrichtung 41 an einer Fluidöffnung 53 eines Druckanschlusses 50. Dabei werden lediglich Unterschiede zu der Ausführungsform der 3 beschrieben. Gemäß den Ausführungsformen der 4 bis 7 wird die Dämpfungseinrichtung durch Schweißen, Löten, Kleben, Einpressen im Halteabschnitt 59 gehalten. Gemäß den Ausführungsformen der 8 bis 9 wird die Minderungsvorrichtung durch eine plastische Verformung in dem Halteabschnitt 59 gehalten.
  • Die 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schnittansicht einer Druckanschlussanordnung 40 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Wandabschnitt 58 weist einen ersten zylindrischen Wandabschnitt 58b, einen zweiten zylindrischen Wandabschnitt 58c und einen abgewinkelten Wandabschnitt 58a auf, der zwischen den beiden zylindrischen Wandabschnitten 58b, 58c vorgesehen ist. Der erste zylindrische Wandabschnitt 58b erstreckt sich zwischen dem abgewinkelten Wandabschnitt 58b und dem Ende 55 des Fluiddurchlass 54 und hat einen kleineren Durchmesser als der zweite zylindrische Wandabschnitt 58c, der sich von dem abgewinkelten Wandabschnitt 58a in Richtung der Fluidöffnung 53 erstreckt.
  • Der abgewinkelte Wandabschnitt 58a und jeder der zylindrischen Wandabschnitte 58b, 58c schließen einen Winkel von 90° ein. Der Drosselkanal 44 ist auf den abgewinkelten Wandabschnitt 58a gerichtet. Der abgewinkelte Wandabschnitt 58a ist so beschaffen und angeordnet, dass er den Fluiddurchlass 54 von der Fluidöffnung 53 zum Ende 55 des Fluiddurchlasses 54, insbesondere vom zweiten zylindrischen Wandabschnitt 58c zum ersten zylindrischen Wandabschnitt 58b hin, diskontinuierlich, d. h. stufenweise, verengt, d. h. dessen Radius verringert.
  • Die 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schnittansicht einer Druckanschlussanordnung 40 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Wandabschnitt 58 umfasst einen ersten zylindrischen Wandabschnitt 58b, einen zweiten zylindrischen Wandabschnitt 58c und einen abgewinkelten Wandabschnitt 58a, der zwischen den beiden zylindrischen Wandabschnitten 58b, 58c vorgesehen ist. Der erste zylindrische Wandabschnitt 58b erstreckt sich zwischen dem abgewinkelten Wandabschnitt 58b und dem Ende 55 des Fluiddurchlasses 54 und hat einen kleineren Durchmesser als der zweite zylindrische Wandabschnitt 58c, der sich von dem abgewinkelten Wandabschnitt 58a in Richtung der Fluidöffnung 53 erstreckt.
  • Die Minderungsvorrichtung 41 ist in einem zweiten zylindrischen Wandabschnitt 58c angeordnet, der einen größeren Durchmesser als der erste zylindrische Wandabschnitt 58b hat. Der zweite zylindrische Wandabschnitt 58c ist als der Halteabschnitt 59 des Druckanschlusses 50 ausgebildet. D.h., der zweite zylindrische Wandabschnitt 58c und der Halteabschnitt 59 sind einstückig mit dem Druckanschluss 40 ausgebildet.
  • Der abgewinkelte Wandabschnitt 58a und jeder der zylindrischen Wandabschnitte 58b, 58c schließen einen Winkel von 45° ein. Der Drosselkanal 44 ist auf den abgewinkelten Wandabschnitt 58a gerichtet.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schnittansicht einer Druckanschlussanordnung 40 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Wandabschnitt 58 weist einen ersten zylindrischen Wandabschnitt 58b und einen abgewinkelten Wandabschnitt 58a auf, der zwischen dem ersten zylindrischen Wandabschnitt 58b und der Fluidöffnung 53 vorgesehen ist. Der erste zylindrische Wandabschnitt 58b erstreckt sich zwischen dem abgewinkelten Wandabschnitt 58b und dem Ende 55 des Fluiddurchlasses 54 und hat einen kleineren Durchmesser als der beliebige Abschnitt des abgewinkelten Wandabschnitts 58a. Auf einen zweiten zylindrischen Wandabschnitt wird verzichtet.
  • Der abgewinkelte Wandabschnitt 58a und der erste zylindrische Wandabschnitt 58b schließen einen Winkel von 45° ein. Der Drosselkanal 44 ist auf den abgewinkelten Wandabschnitt 58a gerichtet.
  • Die Dämpfungseinrichtung 41 ist in dem abgewinkelten Wandabschnitt 58a angeordnet, der einen größeren Durchmesser als der erste zylindrische Wandabschnitt 58b hat. Der zweite zylindrische Wandabschnitt 58c ist als ein Halteabschnitt 59 des Druckanschlusses 50 ausgebildet. In einer nicht gezeigten Ausführungsform weist die Minderungsvorrichtung 41 einen abgewinkelten Außenradius auf, um in den Halteabschnitt 59 zu passen, d. h. in einen Abschnitt des abgewinkelten Wandabschnitts 58a, in dem die Minderungsvorrichtung 41 gehalten werden soll. Zusätzlich oder alternativ ist zwischen dem abgewinkelten Wandabschnitt 58a und der Minderungsvorrichtung 41 ein nicht dargestelltes Dichtungs- und Halteelement vorgesehen.
  • Die 7 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schnittansicht einer Druckanschlussanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Wandabschnitt 58 weist einen ersten zylindrischen Wandabschnitt 58b, einen zweiten zylindrischen Wandabschnitt 58c und einen abgewinkelten Wandabschnitt 58a auf, der zwischen den beiden zylindrischen Wandabschnitten 58b, 58c vorgesehen ist, wie unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
  • In der Ausführungsform von 7 umfasst die Stirnseite 51 des Druckanschlusses 40 einen Schweißabschnitt 60. Die Minderungsvorrichtung 41 wird an der Stirnseite 51 durch Widerstandsschweißen der Minderungsvorrichtung 41 und des Schweißabschnitts 60 zusammengehalten.
  • In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform umfasst der Halteabschnitt 59 einen Schweißabschnitt 60.
  • Die 8 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schnittdarstellung einer Druckanschlussanordnung während der Montage gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Wandabschnitt 58 weist einen ersten zylindrischen Wandabschnitt 58b, einen zweiten zylindrischen Wandabschnitt 58c, einen abgewinkelten Wandabschnitt 58a, der zwischen den beiden zylindrischen Wandabschnitten 58b, 58c vorgesehen ist, und einen Rückhalteabschnitt 59 an der Stirnseite 51 des Druckanschlusses 50 auf, wie unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
  • In der Ausführungsform von 8 umfasst die Stirnseite 51 des Druckanschlusses 40 einen Quetschabschnitt 61a, 61b. Die Minderungsvorrichtung 41 soll im Halteabschnitt 59 an der Stirnseite 51 durch Crimpen gehalten werden. Dabei ist, wie in 8 (A) dargestellt, die Minderungsvorrichtung 41 im Halteabschnitt 59 an der Stirnseite 51 angeordnet. Der Quetschabschnitt 61a ragt am Halteabschnitt 59 aus der Stirnseite 51 des Druckanschlusses 40 heraus. Wie in 8 (B) dargestellt, wird zum Festhalten der Minderungsvorrichtung 41 durch den Quetschabschnitt 61a, 61b der Quetschabschnitt 61b plastisch verformt, so dass der verformte Quetschabschnitt 61b über die Minderungsvorrichtung 41 in einer mechanisch fixierenden Weise vorsteht. D.h. die Minderungsvorrichtung 41 ist mechanisch zwischen dem verformten Quetschabschnitt 61b und einem quer verlaufenden Wandabschnitt 58d fixiert, der den zweiten zylindrischen Wandabschnitt 58c von dem Halteabschnitt 59 trennt.
  • Die 9 zeigt einen Ausschnitt aus einer Schnittdarstellung einer Druckanschlussanordnung während der Montage gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Wandabschnitt 58 weist einen ersten zylindrischen Wandabschnitt 58b, einen zweiten zylindrischen Wandabschnitt 58c, einen abgewinkelten Wandabschnitt 58a, der zwischen den beiden zylindrischen Wandabschnitten 58b, 58c vorgesehen ist, und einen Rückhalteabschnitt 59 an der Stirnseite 51 des Druckanschlusses 50 auf, wie unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
  • In der Ausführungsform von 8 soll die Minderungsvorrichtung 41 durch eine plastische Verformung der Stirnseite 51 und des Halteabschnitts 59 in dem Halteabschnitt 59 an der Stirnseite 51 gehalten werden. Wie in 9 (A) dargestellt, ist die Minderungsvorrichtung 41 in dem Halteabschnitt 59 an der Stirnseite 51 angeordnet. Wie in Figur (9B) dargestellt, werden die Stirnseite 51 und der Halteabschnitt 59 zum Halten der Minderungsvorrichtung 41 plastisch verformt, um einen Verformungsabschnitt 62 zu bilden, so dass der Verformungsabschnitt 62 über die Minderungsvorrichtung 41 in einer mechanisch fixierenden Weise vorsteht. D.h. die Minderungsvorrichtung 41 ist zwischen dem Verformungsabschnitt 62 und einem Querwandabschnitt 58d mechanisch fixiert, der den zweiten zylindrischen Wandabschnitt 58c von dem Halteabschnitt 59 trennt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Ausführungsformen beschränkt.
  • Alle Merkmale und Vorteile, einschließlich der konstruktiven Details, der räumlichen Anordnungen und der Verfahrensschritte als solche oder in Kombination, die sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen ergeben, können erfindungsgemäß sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Drucksensoranordnung
    40
    Druckanschlussanordnung
    41
    Minderungseinrichtung
    42
    erste Endfläche
    43
    zweite Endfläche
    44
    Drosselkanal
    45
    Einlass
    46
    Auslass
    47
    Mittelteil
    48
    Umfangsabschnitt
    50
    Druckanschluss
    51
    Stirnseite
    52
    Vorsprung
    53
    Fluidöffnung
    54
    Fluiddurchlass
    55
    Ende
    56
    Drucksensor
    57
    Flanschabschnitt
    58
    Wandabschnitt
    58a
    abgewinkelter Wandabschnitt
    58b
    erster zylindrischer Wandabschnitt
    58c
    zweiter zylindrischer Wandabschnitt
    58d
    quer verlaufender Wandabschnitt
    59
    Halteabschnitt
    60
    Schweißabschnitt
    61a, 61b
    Quetschabschnitt
    62
    Verformungsabschnitt
    71
    innere Gehäuseoberfläche
    72
    Gehäuse
    73
    erstes Ende
    74
    zweites Ende
    80
    elektrischer Anschluss
    81
    Außenfläche
    82
    Flanschabschnitt
    83
    umlaufende Aussparung
    84
    Dichtungselement
    87
    innerer Endabschnitt
    88
    elektrische Leitung
    89
    Stiftverbinder
    100
    Halterung
    101
    unterer Abschnitt
    102
    oberer Abschnitt
    103
    Wandabschnitt
    104a
    Stützfläche
    106
    Unterteil
    111
    gedruckte Leiterplatte, PCB
    117
    Elektronikanordnung
    120
    zweite Leiterplatte, zweite PCB
    A
    Mittelachse
    C
    Kanalrichtung
    L
    Haupterstreckungsrichtung
    R
    Radius
    W
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8117920 B2 [0002]
    • DE 2016209773 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Druckanschlussanordnung (40) für eine Drucksensoranordnung (10) zur Messung des Drucks eines Fluids, umfassend - einen Druckanschluss (50), der eine Fluidöffnung (53) aufweist, wobei ein Fluiddurchlass (54) zwischen der Fluidöffnung (53) und einem Ende (55) des Fluiddurchlass (54) vorgesehen ist, und - eine scheibenförmige Druckminderungsvorrichtung (41), die an der Fluidöffnung (53) angeordnet ist und eine erste Endfläche (42) und eine zweite Endfläche (43) hat, wobei - wobei die Minderungsvorrichtung (41) einen Drosselkanal (44) umfasst, der einen Einlass (45) und einen Auslass (46) aufweist und der sich zwischen dem an der ersten Endfläche (42) angeordneten Einlass (45) und dem an der zweiten Endfläche (43) angeordneten Auslass (46) erstreckt, wobei sich der Drosselkanal (44) in einer Kanalrichtung (C) senkrecht zur ersten Endfläche (42) und zur zweiten Endfläche (43) erstreckt, so dass eine Fluidströmung am Auslass (46) des Drosselkanals (44) auf einen Wandabschnitt (58) des Fluiddurchlass (54) gerichtet ist.
  2. Druckanschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei - der Drosselkanal (44) eine zylindrische Durchgangsöffnung ist.
  3. Druckanschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - die Minderungsvorrichtung (41) einen Mittelteil (47) aufweist und der Drosselkanal (44) versetzt zum Mittelteil (47) angeordnet ist.
  4. Druckanschlussanordnung nach Anspruch 3, wobei - die Minderungsvorrichtung (41) einen Radius (R) aufweist, und der Drosselkanal (44) mindestens in einem Abstand von einem halben Radius (R) vom Mittelteil (47) angeordnet ist, und/oder - der Drosselkanal (44) eine Breite (W) aufweist und der Drosselkanal (41) mindestens das Vierfache der Breite (W) vom Mittelteil (47) versetzt angeordnet ist.
  5. Druckanschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - der Wandabschnitt (58) einen ersten zylindrischen Wandabschnitt (58b), einen zweiten zylindrischen Wandabschnitt (58c) und einen abgewinkelten Wandabschnitt (58a) umfasst, der zwischen den beiden zylindrischen Wandabschnitten (58b, 58c) vorgesehen ist, wobei sich der erste zylindrische Wandabschnitt (58b) zwischen dem abgewinkelten Wandabschnitt (58b) und dem Ende (55) des Fluiddurchlass (54) erstreckt und einen kleineren Durchmesser aufweist als der zweite zylindrische Wandabschnitt (58c), der sich von dem abgewinkelten Wandabschnitt (58a) in Richtung der Fluidöffnung (53) erstreckt, und - der Drosselkanal (44) auf den abgewinkelten Wandabschnitt (58a) gerichtet ist.
  6. Druckanschlussanordnung nach Anspruch 5, wobei - der abgewinkelte Wandabschnitt (58a) und einer der zylindrischen Wandabschnitte (58b, 58c) einen Winkel zwischen 30 ° und 90 ° einschließen.
  7. Druckanschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - der Wandabschnitt (58) einen zweiten zylindrischen Wandabschnitt (58c) in Richtung der Fluidöffnung (53) aufweist, und - die Minderungsvorrichtung (41) in dem zweiten zylindrischen Wandabschnitt (58c) oder in einem dritten zylindrischen Wandabschnitt mit einem größeren Durchmesser als der zweite zylindrische Wandabschnitt (58c) angeordnet ist.
  8. Druckanschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - die Minderungsvorrichtung (41) aus Metall, Keramik und/oder Polymermaterial besteht.
  9. Druckanschlussanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - der Druckanschluss (50) einen Halteabschnitt (59) umfasst, der an der Fluidöffnung (53) angeordnet ist, und - die Minderungsvorrichtung (41) durch Schweißen, Löten, Kleben, Einpressen und/oder aufgrund einer elastischen oder plastischen Verformung des Halteabschnitts (59) im Halteabschnitt (59) gehalten wird.
  10. Drucksensoranordnung (10) zum Messen des Drucks eines Fluids, umfassend - die Druckanschlussanordnung (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - einen Drucksensor (56), der an dem Druckanschluss (50) an dem Ende (55) des Fluiddurchlass (54) gegenüber der Fluidöffnung (53) befestigt ist, - eine gedruckte Leiterplatte (111), die elektrisch mit dem Drucksensor (56) verbunden ist, - eine zweite Drucksensorbaugruppe (70), die einen elektrischen Anschluss (80) umfasst, und - ein zylindrisches Gehäuse (72), das zwischen dem Druckanschluss (50) und dem elektrischen Anschluss (80) angeordnet ist und sich zwischen diesen erstreckt, wobei - ein erstes Ende (73) des Gehäuses (72) und eine Außenfläche (81) eines Flanschabschnitts (82) des elektrischen Verbinders (80) mechanisch formschlüssig verbunden sind, und wobei - ein zweites Ende (74) des Gehäuses (72) dichtend an einem Flanschabschnitt (57) des Druckanschlusses (50) befestigt ist.
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