DE102022101495A1 - Mobilvorrichtung, elektronische vorrichtung und elektronisches system für powerline-kommunikation - Google Patents

Mobilvorrichtung, elektronische vorrichtung und elektronisches system für powerline-kommunikation Download PDF

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Sang Un Bang
Yong Hwan Kim
Arom LEE
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Abstract

Eine elektronische Vorrichtung, umfassend eine erste Mobilvorrichtung, und eine zweite Mobilvorrichtung, welche mit der ersten Mobilvorrichtung direkt über eine Stromleitung verbunden ist, wobei die zweite Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um mit der ersten Mobilvorrichtung Powerline-Kommunikation über die Stromleitung für eine erste Zeitspanne durchzuführen, und mit einer externen Vorrichtung eine drahtlose Kommunikation für eine zweite Zeitspanne durchzuführen, wobei die zweite Zeitspanne die erste Zeitspanne nicht überlappt.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTER ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2021-0037771 , welche am 24. März 2021 eingereicht wurde, und der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2021-0094596 , welche am 20. Juli 2021 beim koreanischen Patentamt eingereicht wurde, und alle Vorteile die daraus unter 35 U.S.C. § 119 resultieren, wobei deren Inhalte in ihrer Gesamtheit durch Verweis hierin aufgenommen sind.
  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mobilvorrichtung, eine elektronische Vorrichtung, und ein elektronisches System.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In jüngster Zeit kann mittels der Entwicklung der Technologien eine Kommunikation zwischen Mobilvorrichtung durchgeführt werden. Die Mobilvorrichtungen können auf verschiedenen Wegen Daten übermitteln und empfangen. Das heißt, die Mobilvorrichtungen können Kommunikation über Kabel bzw. drahtgebunden oder drahtlos bzw. kabellos durchführen. Zum Beispiel können die Mobilvorrichtungen Stromleitungs-Kommunikation bzw. Powerline-Kommunikation (PLC) über eine Stromleitung durchführen. Ebenso können die Mobilvorrichtungen drahtlose Kommunikation durchführen, ohne über eine Klemme bzw. Anschlussklemme miteinander verbunden zu sein.
  • Ein Ohrknopf ist eine Vorrichtung, welche einen drahtlos empfangenen Sound bzw. einen Klang bzw. einen Ton bzw. ein Geräusch von einer Signalquelle ausgibt. Der Ohrknopf umfasst ein Kommunikationsmodul, wie ein Bluetooth-Modul, um drahtlose Kommunikation über kurze Distanzen durchzuführen, und umfasst eine Batterie, um dem Kommunikationsmodul eine Antriebsleistungsquelle zuzuführen. Als eine zugehörige Ladevorrichtung zum Laden der Batterie des Ohrhörers wird oftmals ein Ladegehäuse (z.B. eine Ladestation) verwendet, welches geeignet ist, die Batterie des Ohrknopfs zusammen mit dem Speicher des Ohrknopfs zu laden. Powerline-Kommunikation kann zwischen dem Ohrhörer und der Ladestation durchgeführt werden. Es besteht zunehmende Nachfrage für eine stabile Datenübertragung und -empfang zwischen dem Ohrhörer und der Ladestation.
  • KURZFASSUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine elektronische Vorrichtung bereit, welche basierend auf Powerline-Kommunikation und drahtloser Kommunikation Daten stabil übermittelt und empfängt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine Mobilvorrichtung bereit, welche basierend auf Powerline-Kommunikation und drahtloser Kommunikation Daten stabil übermittelt und empfängt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine elektronische Systemvorrichtung bereit, welche basierend auf Powerline-Kommunikation und drahtloser Kommunikation Daten stabil übermittelt und empfängt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf jene, welche vorstehend genannt sind, beschränkt, und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche hier nicht genannt sind, werden aus der nachstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung vom Fachmann klar verstanden.
  • Entsprechend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, umfassend eine erste Mobilvorrichtung und eine zweite Mobilvorrichtung, welche mit der ersten Mobilvorrichtung direkt über eine Stromleitung verbunden ist, wobei die zweite Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um mit der ersten Mobilvorrichtung Powerline-Kommunikation über die Stromleitung für eine erste Zeitspanne durchzuführen, und mit einer externen Vorrichtung drahtlose Kommunikation für eine zweite Zeitspanne durchzuführen, wobei die zweite Zeitspanne nicht mit der ersten Zeitspanne überlappt.
  • Entsprechend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, umfassend eine erste Mobilvorrichtung einschließlich einer ersten Batterie und eine zweite Mobilvorrichtung einschließlich einer zweiten Batterie, wobei die zweite Mobilvorrichtung mit der ersten Mobilvorrichtung direkt über eine Stromleitung verbunden ist, und die zweite Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um ein erstes Ausgabe-Signal an eine externe Vorrichtung in einer ersten Zeitspanne bereitzustellen, ein erstes Daten-Signal an die erste Mobilvorrichtung bereitzustellen, nachdem das erste Ausgabe-Signal vollständig bereitgestellt ist, ein zweites Ausgabe-Signal an die externe Vorrichtung in einer zweiten Zeitspanne bereitzustellen, wobei die zweite Zeitspanne der ersten Zeitspanne folgt und länger als die erste Zeitspanne ist, und ein zweites Daten-Signal an die erste Mobilvorrichtung bereitzustellen, nachdem das zweite Ausgabe-Signal vollständig bereitgestellt ist.
  • Entsprechend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Mobilvorrichtung bereitgestellt, umfassend eine Batterie und eine Verarbeitungsschaltung, welche konfiguriert ist, um ein Eingabe-Signal von einer externen Vorrichtung zu empfangen, das Eingabe-Signal in eine gleichgerichtete Spannung umzuwandeln, ein Ausgabe-Signal durch Einstellen der gleichgerichteten Spannung zu erzeugen, die Batterie basierend auf der Ausgangsspannung zu laden, basierend auf der Ausgangsspannung eine Pogo-Spannung auf einer Stromleitung zu erzeugen, Powerline-Kommunikation über die Stromleitung für eine erste Zeitspanne durchzuführen, und drahtlose Kommunikation über die externe Vorrichtung als Antwort auf das Eingabe-Signal für eine zweite Zeitspanne durchzuführen, wobei die erste Zeitspanne nicht mit der zweiten Zeitspanne überlappt.
  • Entsprechend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein elektronisches System bereitgestellt, umfassend einen Ohrhörer einschließlich einer ersten Batterie, eine Ladestation, welche direkt mit dem Ohrhörer über eine Stromleitung verbunden ist, wobei die Ladestation einschließlich einer zweiten Batterie zum Laden der ersten Batterie verwendet wird, und ein drahtloses Ladepad, welches zur Ladestation benachbart ist und zum Laden der zweiten Batterie verwendet wird, wobei die Ladestation konfiguriert ist, um ein ASK-Signal an das drahtlose Ladepad für eine erste Zeitspanne bereitzustellen, wobei das ASK-Signal unter Verwendung einer Spannung für die zweite Batterie erzeugt wird, und eine Pogo-Spannung an den Ohrhörer über die Stromleitung für eine zweite Zeitspanne angelegt wird, wobei die Pogo-Spannung ein unter Verwendung der Spannung der zweiten Batterie erzeugtes Daten-Signal umfasst, und die erste Zeitspanne nicht die zweite Zeitspanne überlappt.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch detaillierte Beschreibung von Beispielen derselben mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen ersichtlicher, wobei:
    • 1 eine Ansicht ist, welche ein elektronisches System gemäß Ausführungsformen darstellt.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, welches das elektronische System von 1 darstellt.
    • 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein elektronisches System gemäß Ausführungsformen darstellt.
    • 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine elektronische Vorrichtung gemäß Ausführungsformen darstellt.
    • 5 ist ein Leiterdiagramm, welches einen Betrieb eines elektronischen Systems gemäß Ausführungsformen darstellt.
    • 6 ist ein Graph, welcher einen Typ einer Spannung basierend auf Zeit gemäß Ausführungsformen darstellt.
    • 7 ist ein Graph, welcher einen Typ einer Spannung in einem ersten Modus von 6 darstellt.
    • 8 ist ein Graph, welcher einen Typ einer Spannung in einem zweiten Modus von 6 darstellt.
    • 9 ist ein Blockdiagramm, welches eine Signal-Übertragung eines elektronischen Systems gemäß Ausführungsformen darstellt.
    • 10 ist ein Diagramm, welches Strukturen eines Daten-Signals und eines Bestätigungssignals (ACK), welche zwischen Mobilvorrichtungen übertragen und empfangen werden, darstellt.
    • 11 ist ein Fließdiagramm, welches einen Betriebsmodus eines elektronischen Systems gemäß Ausführungsformen darstellt.
    • 12 ist ein Fließdiagramm, welches einen Betriebsmodus eines elektronischen Systems gemäß Ausführungsformen darstellt.
    • 13 ist ein Blockdiagramm, welches ein elektronisches System gemäß Ausführungsformen darstellt.
    • 14 ist ein Blockdiagramm, welches ein elektronisches System gemäß Ausführungsformen darstellt.
    • 15 ist ein Fließdiagramm, welches einen Betrieb des elektronischen Systems von 14 darstellt.
    • 16 ist ein Diagramm, welches ein elektronisches System gemäß Ausführungsformen darstellt.
    • 17 ist ein Blockdiagramm, welches ein elektronisches System gemäß Ausführungsformen darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden hier Ausführungsformen gemäß dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, welche ein elektronisches System gemäß Ausführungsformen darstellt.
  • Bezugnehmend auf 1, kann ein elektronisches System 10 eine elektronische Vorrichtung 20 und eine Leistungsübertragungsvorrichtung 300 umfassen. In diesem Fall kann die elektronische Vorrichtung 20 eine erste Mobilvorrichtung 100 und eine zweite Mobilvorrichtung 200 umfassen. Das heißt, die elektronische Vorrichtung 20 kann eine Form aufweisen, in welcher die erste Mobilvorrichtung 100 und die zweite Mobilvorrichtung 200 miteinander gekoppelt sind. Gemäß den Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 20 auch als ein System einschließlich der ersten Mobilvorrichtung 100, welche mit der zweiten Mobilvorrichtung 200 gekoppelt ist, beschrieben werden.
  • In Ausführungsformen kann die erste Mobilvorrichtung 100 ein drahtloser Ohrhörer oder ein Ohrknopf sein. Das heißt, die erste Mobilvorrichtung 100 kann ein Ohrknopf sein, welcher ein elektrisches Signal von einer externen elektronischen Vorrichtung empfängt und das elektrische Signal in Sound umwandelt. In diesem Fall können die externe elektronische Vorrichtung und die erste Mobilvorrichtung 100 Daten auf einander und von einander über drahtlose Kommunikation übertragen und empfangen. Die erste Mobilvorrichtung 100 kann zwei Ohrknöpfe, das heißt ein Paar von Ohrknöpfen, umfassen. In dieser Erfindung wird jedoch angenommen, dass die erste Mobilvorrichtung 100 einen Ohrknopf aufweist, aber die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht darauf beschränkt. Die Anzahl der ersten Mobilvorrichtungen 100 ist nicht beschränkt. Die erste Mobilvorrichtung 100 kann dadurch geladen werden, dass sie in der zweiten Mobilvorrichtung 200 untergebracht ist (z.B. geladen durch die zweite Mobilvorrichtung 200, während sie in der zweiten Mobilvorrichtung 200 untergebracht ist).
  • In Ausführungsformen kann die zweite Mobilvorrichtung 200 ein Ladegehäuse oder eine Ladestation sein. Die zweite Mobilvorrichtung 200 kann die erste Mobilvorrichtung 100 laden, dadurch, dass sie in der ersten Mobilvorrichtung 100 untergebracht ist. Ebenso kann die zweite Mobilvorrichtung 200 durch eine Leistung, welche von außen (z.B. von außerhalb der elektronischen Vorrichtung 20) zugeführt wird, geladen werden, und kann die Ladeleistung der ersten Mobilvorrichtung 100 bereitstellen. Die zweite Mobilvorrichtung 200 und die erste Mobilvorrichtung 100 können über ein Kabel (z.B. ein leitfähiger Draht, Anschluss(klemme), etc.) direkt miteinander verbunden sein, und die erste Mobilvorrichtung 100 kann von der zweiten Mobilvorrichtung 200 getrennt oder an die zweite Mobilvorrichtung 200 angebracht sein (z.B. die erste Mobilvorrichtung 100 kann von der zweiten Mobilvorrichtung 200 getrennt sein). Die erste Mobilvorrichtung 100 und die zweite Mobilvorrichtung 200 können Daten zu einander und von einander über drahtgebundene Kommunikation übermitteln und empfangen (kann hier als Kabel-Kommunikation oder drahtgebundene Kommunikation bezeichnet werden). Die zweite Mobilvorrichtung 200 kann den Zustand der darin untergebrachten ersten Mobilvorrichtung 100 über drahtgebundene Kommunikation überprüfen.
  • In Ausführungsformen kann die Leistungsübertragungseinheit 300 ein drahtloses Ladungspad sein. Die Leistungsübertragungseinheit 300 kann mit einer externen Leistungsquelle verbunden sein, um der zweiten Mobilvorrichtung 200 Leistung bereitzustellen. Das heißt, die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 kann die externe Leistungsquelle in ein elektrisches Signal umwandeln und das gewandelte elektrische Signal an die zweite Mobilvorrichtung 200 bereitstellen. Die zweite Mobilvorrichtung 200 kann unter Verwendung des gewandelten elektrischen Signals geladen werden. Wenn die zweite Mobilvorrichtung 200 geladen wird, können die zweite Mobilvorrichtung 200 und die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 in Kontakt miteinander sein, aber Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht darauf beschränkt. Die zweite Mobilvorrichtung 200 und die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 können in einem vorbestimmten oder alternativ gegebenen Abstand voneinander getrennt sein. Das heißt, die zweite Mobilvorrichtung 200 kann geladen werden, wenn die zweite Mobilvorrichtung 200 innerhalb eines vorbestimmten oder alternativ gegebenen Abstands von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 angeordnet wird bzw. ist. Daten können zwischen der zweiten Mobilvorrichtung 200 und der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 über drahtgebundene Kommunikation übertragen und empfangen werden. Selbst wenn die erste Mobilvorrichtung 100 von der zweiten Mobilvorrichtung 200 gelöst ist, kann die zweite Mobilvorrichtung 200 durch die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 geladen werden. Selbst wenn die zweite Mobilvorrichtung 200 die erste Mobilvorrichtung 100 unterbringt, kann die zweite Mobilvorrichtung 200 durch die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 geladen werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches das elektronische System von 1 darstellt.
  • Bezugnehmend auf 2 kann die elektronische Vorrichtung 20 angeordnet sein, um von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 beabstandet bzw. getrennt zu sein. Das heißt, die elektronische Vorrichtung 20 und die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 können nicht miteinander über einen Anschluss elektrisch verbunden sein, oder können nicht direkt miteinander verbunden sein. Die elektronische Vorrichtung 20 und die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 können miteinander in Kontakt sein, dürfen aber nicht miteinander über eine Metallanschlussklemme elektrisch verbunden sein. Andererseits können die erste Mobilvorrichtung bzw. MD1 100 und die zweite Mobilvorrichtung bzw. MD2 200 direkt über eine Stromleitung POWL miteinander verbunden sein. Das heißt, die erste Mobilvorrichtung 100 und die zweite Mobilvorrichtung 200 können ein elektrisches Signal zueinander und voneinander über die Stromleitung POWL übertragen und empfangen. Die Stromleitung POWL kann einen ersten Verbindungsanschluss T1 der ersten Mobilvorrichtung 100 mit einem zweiten Verbindungsanschluss T2 der zweiten Mobilvorrichtung 200 verbinden. In diesem Fall können der erste Verbindungsanschluss T1 und der zweite Verbindungsanschluss T2 POGO-Pins sein.
  • In Ausführungsformen kann die erste Mobilvorrichtung 100 eine Steuerschaltung 120, ein PLC-Modul 130, eine Ladeschaltung 140, und/oder eine erste Batterie BAT1 umfassen. Die erste Mobilvorrichtung 100 kann ferner ein Impedanz-Element, welches mit dem ersten Verbindungsanschluss T1 verbunden ist, umfassen, wobei das Impedanz-Element eine Schaltung (z.B. ein Schaltungselement), wie einen Widerstand und/oder einen Kondensator, umfassen kann. Daten können über eine Spannungsaussteuerung bzw. Spannungsschwankung oder eine Stromaussteuerung bzw. Stromschwankung, welche über die mit dem ersten Verbindungsanschluss T1 verbundene Stromleitung POWL übertragen wird, übertragen und empfangen werden. Ebenso kann ein Schwankungsniveau, welches über die Stromleitung POWL übertragen wird, entsprechend einem Impedanzwert des mit dem ersten Verbindungsanschluss T1 verbundenen Impedanz-Elements eingestellt werden.
  • Die Steuerschaltung 120 kann einen gesamten Betrieb der ersten Mobilvorrichtung 100 steuern. Zum Beispiel kann die Steuerschaltung 120 einen Kommunikationsbetrieb mit der zweiten Mobilvorrichtung 200 durch Steuern des PLC-Moduls 130 steuern. Ebenso kann die Steuerschaltung 120 die Ladeschaltung 140 steuern, um die erste Batterie BAT1 zu laden. In Ausführungsformen kann die Steuerschaltung 120 eine Mikrosteuereinheit (MCU) umfassen, aber Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht darauf beschränkt. Die Steuerschaltung 120 kann einen Prozessor oder eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) umfassen.
  • Das PLC-Modul 130 kann die Leistung von der zweiten Mobilvorrichtung 200 empfangen, und/oder kann Daten an und von der zweiten Mobilvorrichtung 200 übertragen und empfangen. Das PLC-Modul 130 kann durch die Steuerschaltung 120 gesteuert werden. Zum Beispiel kann das PLC-Modul 130 ein Ausgangsstrom-Signal modulieren, um das modulierte Ausgangsstrom-Signal über den ersten Verbindungsanschluss T1 auszugeben, und/oder kann ein Eingangsspannung-Signal modulieren, welches über den ersten Verbindungsanschluss T1 erhalten wird, um das demodulierte Eingangsspannung-Signal an die Steuerschaltung 120 zu übermitteln. Zum Beispiel kann das PLC-Modul 130 eine Stromquelle, einen Strommodulator, und/oder einen Spannungsmodulator umfassen.
  • Die Ladeschaltung 140 kann die erste Batterie BAT1 unter Verwendung der Leistung, welche von dem PLC-Modul 130 übertragen wird, laden. Die Ladeschaltung 140 kann die erste Batterie BAT1 unter der Steuerung der Steuerschaltung 120 laden. Zum Beispiel kann, wenn die erste Batterie BAT1 in einem Entladungszustand ist, die Ladeschaltung 140 die erste Batterie BAT1 laden, und wenn die erste Batterie BAT1 in einem Zustand vollständiger Ladung ist, kann die Ladeschaltung 140 die erste Batterie BAT1 nicht laden, aber Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht darauf beschränkt.
  • Die erste Mobilvorrichtung 100 und die zweite Mobilvorrichtung 200 können basierend auf Powerline-Kommunikation Leistung und Daten übertragen und empfangen. Zum Beispiel kann die erste Mobilvorrichtung 100 die Leistung von der zweiten Mobilvorrichtung 200 über den ersten Verbindungsanschluss T1 empfangen, oder Daten auf und von der zweiten Mobilvorrichtung 200 übertragen und empfangen. Zum Beispiel kann die zweite Mobilvorrichtung 200 die Leistung der ersten Mobilvorrichtung 100 zuführen, oder Daten an und von der ersten Mobilvorrichtung 100 über den zweiten Verbindungsanschluss T2 übertragen und empfangen.
  • Powerline-Kommunikation ist eine Kommunikationstechnik zur Übertragung von Leistung und Daten zwischen Vorrichtungen über die Stromleitung POWL. Die Stromleitung POWL kann durch einen elektrischen Kontakt zwischen dem ersten Verbindungsanschluss T1 und dem zweiten Verbindungsanschluss T2 implementiert sein, wodurch Leistung und Daten übertragen werden können. Deshalb darf die erste Mobilvorrichtung 100 keine anderen Verbindungsanschlüsse außer dem ersten Verbindungsanschluss T1 umfassen, und die zweite Mobilvorrichtung 200 darf keine anderen Verbindungsanschlüsse außer dem zweiten Verbindungsanschluss T2 umfassen. Das heißt, ein separater Verbindungsanschluss und eine daran verbundene Schaltung können von der ersten Mobilvorrichtung 100 und der zweiten Mobilvorrichtung 200 entfernt (oder weggelassen) werden, und somit kann eine Größe der elektronischen Vorrichtung 20 verringert werden.
  • In Ausführungsformen kann die zweite Mobilvorrichtung 200 ein drahtloses Modul 210, eine Steuerschaltung 220, ein PLC-Modul 230 und/oder eine zweite Batterie BAT2 umfassen. Die zweite Mobilvorrichtung 200 kann Strom oder Daten an und von sowohl der ersten Mobilvorrichtung 100 und der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 übertragen und empfangen.
  • Das drahtlose Modul 210 kann drahtlose Kommunikation zwischen der zweiten Mobilvorrichtung 200 und der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 durchführen. Das heißt, das drahtlose Modul 210 kann ein Eingabe-Signal IS von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 empfangen, und kann ein Ausgabe-Signal OS, welches von der zweiten Mobilvorrichtung 200 erzeugt wird, an die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 bereitstellen. In diesem Fall kann das drahtlose Modul 210 mit dem drahtlosen Modul 310 der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 gepaart sein. Ebenso kann das drahtlose Modul 210 das Eingabe-Signal IS in eine spezifische Spannung oder ein Spannungssignal umwandeln, und kann die spezifische Spannung oder das Spannungssignal in das Ausgabe-Signal OS umwandeln. Das drahtlose Modul 210 kann die Steuerschaltung 220 mit dem Signal, welches von dem Eingabe-Signal IS gewandelt wurde, bereitstellen.
  • Die Steuerschaltung 220 kann das drahtlose Modul 210 und das PLC-Modul 230 steuern. Zum Beispiel kann die Steuerschaltung 220 die Spannung, welche von dem Eingabe-Signal IS durch das drahtlose Modul 210 in eine spezifische Spannung gewandelt wurde, umwandeln, um das PLC-Modul 230 mit der gewandelten Spannung bereitzustellen, und kann die zweite Batterie BAT2 unter Verwendung der entsprechenden Spannung laden. Das heißt, die Steuerschaltung 220 kann das drahtlose Modul 210 und das PLC-Modul 230 in Verbindung mit der Leistungsübertragung, und Datenübertragung und -empfang steuern. Die Steuerschaltung 220 kann implementiert sein, um der Steuerschaltung 120 der ersten Mobilvorrichtung 100 im Wesentlichen ähnlich zu sein. In Ausführungsformen kann die Steuerschaltung 220 einen MCU umfassen, aber Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht darauf beschränkt. Die Steuerschaltung 220 kann einen Prozessor oder eine CPU umfassen.
  • Das PLC-Modul 230 kann Daten an und von der ersten Mobilvorrichtung 100 übertragen und empfangen. Zum Beispiel kann das PLC-Modul 230 das Spannungssignal basierend auf der Spannung von der Steuerschaltung 220 und der Ausgabe des modulierten Spannungssignals über den zweiten Verbindungsanschluss T2 modulieren, und/oder kann das über den zweiten Verbindungsanschluss T2 empfangene Stromsignal demodulieren, um das demodulierte Stromsignal an die Steuerschaltung 220 zu übertragen. Zum Beispiel kann das PLC-Modul 230 einen Spannungsmodulator und/oder einen Strommodulator umfassen. Gemäß den Ausführungsformen kann die zweite Mobilvorrichtung 200 eine Nachricht zwischen der ersten Mobilvorrichtung 100 und der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 übermitteln. Zum Beispiel kann das drahtlose Modul 210 eine Nachricht von der Leistungsübertragungsvorrichtung über das Eingabe-Signal IS empfangen, und das PLC-Modul 130 kann die Nachricht an die erste Mobilvorrichtung 100 bereitstellen. In ähnlicher Weise kann das PLC-Modul 130 eine Nachricht von der ersten Mobilvorrichtung 100 empfangen, und das drahtlose Modul 210 kann die Nachricht an die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 über das Ausgabe-Signal OS bereitstellen.
  • Mit anderen Worten, kann das PLC-Modul 130 der ersten Mobilvorrichtung 100 und das PLC-Modul 230 der zweiten Mobilvorrichtung 200 zu einander und voneinander Daten über die Stromleitung POWL übertragen und empfangen, und kann die Leistung übertragen. Das heißt, Leistungsübertragung sowie Datenübertragung und -empfang, können nur über die Stromleitung POWL durchgeführt werden.
  • Die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 kann einen Eingangsspannungsanschluss Tin und ein drahtloses Modul 310 umfassen. Der Eingangsspannungsanschluss Tin kann eine Eingangsspannung Vin von außen empfangen (z.B. eine Quelle außerhalb des elektronischen Systems 10). Der Eingangsspannungsanschluss Tin kann die Eingangsspannung Vin von einer Stromquelle AC 110 oder 220V für den privaten Gebraucht, oder andere Stromversorgungsmittel empfangen (z.B. Computer oder Hilfsbatterie). Das drahtlose Modul 310 kann die Eingangsspannung Vin von außen empfangen und verarbeiten. Zum Beispiel kann das drahtlose Modul 310 ein Eingabe-Signal IS basierend auf der Eingangsspannung Vin erzeugen, und kann das Eingabe-Signal IS an die zweite Mobilvorrichtung 200 bereitstellen. In diesem Fall kann das Eingabe-Signal IS ein Signal zur Übertragung der Leistung sein, und kann ein Signal umfassen, welches auf die elektronische Vorrichtung 20 übertragen werden soll. Ebenso kann das Ausgabe-Signal OS, welches durch das drahtlose Modul 310 von der elektronischen Vorrichtung 20 empfangen wird, ein Signal umfassen, welches von der elektronischen Vorrichtung 20 auf die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 übertragen werden soll. Das heißt, das Ausgabe-Signal OS kann ein Bestätigungssignal für das Eingabe-Signal IS sein, und/oder das Eingabe-Signal IS kann ein Bestätigungssignal für das Ausgabe-Signal OS sein. Kommunikation zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 und der elektronischen Vorrichtung 20 kann in drahtloser Kommunikation über das drahtlose Modul 210 und das drahtlose Modul 310 durchgeführt werden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein elektronisches System gemäß Ausführungsformen darstellt. 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine elektronische Vorrichtung gemäß Ausführungsformen darstellt. 5 ist ein Leiterdiagramm, welches einen Betrieb eines elektronischen Systems gemäß Ausführungsformen darstellt.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 5 kann die zweite Mobilvorrichtung 200 einen Konverter 221, einen Regler 222 und/oder ein Steuermodul 223 umfassen. In diesem Fall kann die Steuerschaltung 220, welche mit Bezug auf 2 beschrieben wird, einen Konverter 221, einen Regler 222 und/oder ein Steuermodul 223 umfassen. Das Steuermodul 223 kann allgemein Verfahren des Konverters 221, des Reglers 222 und des PLC-Moduls 230 steuern.
  • Das drahtlose Modul 310 der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 kann eine Spule 311 umfassen, und das drahtlose Modul 210 der zweiten Mobilvorrichtung 200 kann eine Spule 211 umfassen. In diesem Fall können die Spule 311 und die Spule 211 einander entsprechen. Das heißt, die Spule 311 und die Spule 211 können zueinander und voneinander Signale über gegenseitige elektromagnetische Induktion übertragen und empfangen.
  • Eine Spannung oder ein Strom kann in der Spule 211 durch eine Änderung der Spannung oder des Stroms, welche bzw. welcher in die Spule 311 übertragen wird, induziert werden, und ein Eingabe-Signal IS kann von dem drahtlosen Modul 310 auf das drahtlose Modul 210 übertragen werden. Eine Spannung oder ein Strom können in der Spule 311 durch die Änderung der Spannung oder des Stroms, welche bzw. welcher zur Spule 211 übertragen wird, induziert werden, und ein Ausgabe-Signal OS kann von dem drahtlosen Modul 210 auf das drahtlose Modul 310 übertragen werden.
  • Zum Beispiel kann die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 die Leistung übertragen (S400). Zum Beispiel kann die Änderung der Spannung oder des Stroms in der Spule 311 des drahtlosen Moduls 310 auftreten. Deshalb kann die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 das Eingabe-Signal IS an die zweite Mobilvorrichtung 200 bereitstellen (S401). Wenn das Eingabe-Signal IS auf die zweite Mobilvorrichtung 200 übertragen wird, kann das drahtlose Modul 210 ein Spannungssignal durch elektromagnetische Induktion erzeugen. In diesem Fall kann das Eingabe-Signal IS ein durch die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 erzeugtes Frequenzumtastungs(FSK)-Signal umfassen. Das heißt, das Eingabe-Signal IS kann ein FSK-Datenpaket umfassen. Obwohl das Eingabe-Signal IS eine Bestätigung für das von der zweiten Mobilvorrichtung 200 empfangene Ausgabe-Signal OS sein kann, sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Nacheinander kann die zweite Mobilvorrichtung 200 eine gleichgerichtete Spannung VRECT und eine Ausgangsspannung VOUT erzeugen, und kann die zweite Batterie BAT2 laden (S402). Der Konverter 221 kann das Spannungssignal von dem drahtlosen Modul 210 umwandeln, um eine gleichgerichtete Spannung VRECT zu erzeugen. Das heißt, der Konverter 221 kann einen Gleichrichter zur Gleichrichtung des Spannungssignals umfassen. Der Konverter 221 kann eine Mehrzahl Transistoren und eine Mehrzahl an passiven Elementen umfassen, und kann das im drahtlosen Modul 210 induzierte Spannungssignal umwandeln, um die gleichgerichtete Spannung VRECT auszugeben. Der Konverter 221 kann auch durch das Steuermodul 223 gesteuert werden. In diesem Fall kann die gleichgerichtete Spannung VRECT das Spannungssignal umfassen, welches ein Datensignal von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 umfassen kann.
  • Der Regler 222 kann eine Ausgangsspannung VOUT basierend auf der von dem Konverter 221 ausgegebenen gleichgerichteten Spannung VRECT erzeugen. Der Regler 222 kann durch das Steuermodul 223 gesteuert werden. Der Regler 222 kann eine Mehrzahl an Transistoren und eine Mehrzahl an passiven Elementen umfassen, und/oder kann eine ESD-Schutzschaltung umfassen. Der Regler 222 kann die zweite Batterie BAT2 basierend auf der Ausgangsspannung VOUT, welche die gleichgerichtete Spannung VRECT umwandelt, laden. Der Regler 222 und die zweite Batterie BAT2 können direkt miteinander verbunden sein. Der Regler 222 kann ein Ladeverfahren für die zweite Batterie BAT2 entsprechend den Zuständen der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 und der ersten Mobilvorrichtung 100 einstellen. Deshalb kann eine zweite Batteriespannung VBAT2 an die zweite Batterie BAT2 angelegt werden. Die zweite Batterie BAT2 kann geladen werden, wenn ein Signal von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 auf die zweite Mobilvorrichtung 200 übertragen wird. Außerdem kann die zweite Batterie BAT2 entladen werden, wenn (z.B. während) die erste Mobilvorrichtung 100 verbunden ist, und somit kann die erste Batterie BAT1 geladen werden.
  • Die zweite Mobilvorrichtung 200 kann ein Ausgabe-Signal OS erzeugen (S403). Die zweite Mobilvorrichtung 200 kann auch das Ausgabe-Signal OS an die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 bereitstellen. Zum Beispiel kann die zweite Mobilvorrichtung 200 das Ausgabe-Signal OS unter Verwendung der zweiten Batteriespannung VBAT2 der zweiten Batterie BAT2 erzeugen. In diesem Fall kann das Ausgabe-Signal OS ein durch die zweite Mobilvorrichtung 200 erzeugtes Amplitudenumtastungs(ASK)-Signal umfassen. Das heißt, das Ausgabe-Signal OS kann ein ASK-Datenpaket umfassen. Das Ausgabe-Signal OS kann eine Bestätigung für das von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 empfangene Eingabe-Signal IS sein, aber Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht darauf beschränkt. Zusammenfassend gesagt, kann die zweite Mobilvorrichtung 200 durch die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 geladen werden, und zur gleichen Zeit oder gleichzeitig das Eingabe-Signal IS und das Ausgabe-Signal OS auf und von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 übertragen und empfangen. Das heißt, die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 und die zweite Mobilvorrichtung 200 können das ASK-Signal und das FSK-Signal zueinander und voneinander übertragen und empfangen.
  • Das PLC-Modul 230 kann einen Spannungsmodulator V_MOD und einen Stromdemodulator I_DEM umfassen. Zum Beispiel kann das PLC-Modul 230 basierend auf der Ausgangsspannung VOUT betrieben werden. Das PLC-Modul 230 kann durch das Steuermodul 223 gesteuert werden. Das PLC-Modul 230 kann eine Pogo-Spannung VPOGO und einen Pogo-Strom IPOGO, welche an der Stromleitung POWL angelegt werden, steuern. Zum Beispiel kann der Spannungsmodulator V_MOD eine Pogo-Spannung VPOGO erzeugen und die erzeugte Pogo-Spannung VPOGO der Stromleitung POWL bereitstellen, und der Stromdemodulator I_DEM kann Daten durch Demodulieren des Pogo-Stroms IPOGO empfangen. Die erzeugte Pogo-Spannung VPOGO kann ein Daten-Signal umfassen. Außerdem kann die erste Mobilvorrichtung 100 durch die auf die Stromleitung POWL übertragene Pogo-Spannung VPOGO geladen werden.
  • Bezugnehmend auf 4 kann das PLC-Modul 130 auf die erste Mobilvorrichtung 100 einen Strommodulator I_MOD und/oder einen Spannungsdemodulator V_DEM umfassen. Der Strommodulator I_MOD kann einen Pogo-Strom IPOGO erzeugen, um den Pogo-Strom IPOGO der Stromleitung POWL bereitzustellen, und/oder der Spannungsdemodulator V_DEM kann Daten durch Demodulieren der Pogo-Spannung VPOGO empfangen.
  • Die Steuerschaltung 120 kann die Ladeschaltung 140 durch Verarbeiten der Daten der demodulierten Pogo-Spannung VPOGO antreiben. Ebenso kann die Ladeschaltung 140 die erste Batterie BAT1 unter der Steuerung der Steuerschaltung 120 laden. Das heißt, die Ladeschaltung 140 kann die erste Batterie BAT1 basierend auf der Pogo-Spannung VPOGO laden. Die erste Batterie BAT1 kann mit der ersten Batteriespannung VBAT1 geladen werden.
  • Die erste Mobilvorrichtung 100 kann durch die über die Stromleitung POWL übertragene Pogo-Spannung VPOGO geladen werden, und kann in der Pogo-Spannung VPOGO, welche eine Spannungsschwankung umfasst, enthaltene Daten empfangen. Ferner kann die erste Mobilvorrichtung 100 den Pogo-Strom IPOGO, welcher eine Stromschwankung umfasst, der zweiten Mobilvorrichtung 200 über die Stromleitung POWL bereitstellen, wodurch Daten, welche in dem Pogo-Strom IPOGO enthalten sind, bereitgestellt werden. Das heißt, die erste Mobilvorrichtung 100 und die zweite Mobilvorrichtung 200 können drahtgebundenes Laden über die Stromleitung POWL durchführen, und zur gleichen Zeit oder gleichzeitig Powerline-Kommunikation durchführen.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 5 kann die zweite Mobilvorrichtung 200 FSK-Überprüfung und eine Ruhezeit durchführen (S405). Das heißt, die zweite Mobilvorrichtung 200 kann die FSK-Überprüfung nach der Übertragung des ASK-Signals auf die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 durchführen. Die zweite Mobilvorrichtung 200 kann überprüfen, ob das FSK-Signal von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 als Antwort auf das ASK-Signal übertragen wird, aber Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht darauf beschränkt, und der FSK-Überprüfungsverfahren kann ausgelassen werden. Entsprechend den Ausführungsformen kann das Verfahren S405 das Pausieren der Übertragung der ASK-Signale auf die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 und Überwachen eines FSK-Signals von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 umfassen.
  • Anschließend kann die zweite Mobilvorrichtung 200 eine Pogo-Spannung VPOGO erzeugen, welche ein Daten-Signal DS umfasst (S406). Zum Beispiel kann der Spannungsmodulator V_MOD des PLC-Moduls 230 eine Pogo-Spannung VPOGO basierend auf der Ausgangsspannung VOUT erzeugen. Das Daten-Signal DS kann einer Schwankung der erzeugten Pogo-Spannung VPOGO entsprechen. Das heißt, das Erzeugungsverfahren der Pogo-Spannung VPOGO, welche das Daten-Signal DS enthält, kann durchgeführt werden, nachdem das ASK-Signal übertragen ist.
  • Anschließend kann die zweite Mobilvorrichtung 200 das Daten-Signal DS an die erste Mobilvorrichtung 100 bereitstellen (S407). Das Übertragungsverfahren der Pogo-Spannung VPOGO einschließlich des Daten-Signals DS kann durchgeführt werden, nachdem das ASK-Signal übertragen ist. Das heißt, eine Zeitspanne, bei welcher die Pogo-Spannung VPOGO einschließlich des Daten-Signals DS übertragen ist, darf nicht eine Zeitspanne überlappen, bei welcher das ASK-Signal übertragen wird. Zum Beispiel darf der Zeitpunkt für drahtlose Kommunikation zwischen der zweiten Mobilvorrichtung 200 und der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 den Zeitpunkt für die drahtgebundene Kommunikation zwischen der zweiten Mobilvorrichtung 200 und der ersten Mobilvorrichtung 100 nicht überlappen.
  • Anschließend kann die zweite Mobilvorrichtung 200 ADC-Lesezeit durchführen (S408). Das heißt, nach dem Anlegen der Pogo-Spannung VPOGO einschließlich des Daten-Signals DS an die Stromleitung POWL kann die zweite Mobilvorrichtung 200 die ADC-Lesezeit durchführen. Entsprechend den Ausführungsformen kann das Verfahren S408 das Überwachen des Anschlusses T2 hinsichtlich eines analogen Signals von der ersten Mobilvorrichtung 100 (z.B. der Pogo-Strom IPOGO) und Konvertieren des analogen Signals in ein digitales Signal unter Verwendung z.B. eines Analog-zu-Digital-Konverters ADC umfassen.
  • Kurz gesagt, die zweite Mobilvorrichtung 200 kann drahtlose Kommunikation und drahtgebundene Kommunikation zu verschiedenen Zeiten durchführen. Zum Beispiel kann die Zeit, wenn das Ausgabe-Signal OS einschließlich des ASK-Signals von der zweiten Mobilvorrichtung 200 auf die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 übertragen wird, einer Zeitspanne drahtloser Kommunikation entsprechen, und die Zeit, wenn die Pogo-Spannung VPOGO einschließlich des Daten-Signals DS von der zweiten Mobilvorrichtung 200 auf die erste Mobilvorrichtung 100 übertragen wird, kann einer Zeitspanne drahtgebundener Kommunikation entsprechen. Die Zeitspanne drahtloser Kommunikation und die Zeitspanne drahtgebundener Kommunikation, welche durch die zweite Mobilvorrichtung 200 durchgeführt werden, dürfen nicht miteinander überlappen, und deshalb können durch die drahtlose Kommunikation erzeugte Störgeräusche die drahtgebundene Kommunikation nicht beeinflussen (oder können einen verringerten Einfluss auf die drahtgebundene Kommunikation aufweisen). Das heißt, die verschiedenen Typen der Kommunikationsvorgänge können zu unterschiedlichen Zeitspannen durchgeführt werden, wodurch das Auftreten von Störgeräuschen verringert sein kann. Deshalb kann die zweite Mobilvorrichtung 200 bereitgestellt werden, um basierend auf Powerline-Kommunikation und drahtloser Kommunikation Daten stabil zu übertragen und empfangen.
  • 6 ist ein Graph, welcher einen Typ einer Spannung basierend auf Zeit gemäß Ausführungsformen darstellt. 7 ist ein Graph, welcher einen Typ einer Spannung in einem ersten Modus von 6 darstellt. 8 ist ein Graph, welcher einen Typ einer Spannung in einem zweiten Modus von 6 darstellt.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 6 kann die zweite Mobilvorrichtung 200 in einem ersten Modus MOD1 und/oder einem zweiten Modus MOD2 betrieben werden. In diesem Fall kann der erste Modus MOD1 einer Zeitspanne entsprechen, bei welcher begonnen wird ein Signal (z.B. Signalübertragung wird initiiert) von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 auf die zweite Mobilvorrichtung 200 zu übertragen, und der zweite Modus MOD2 kann einer Zeitspanne entsprechen, nachdem ein Signal ausreichend von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 auf die zweite Mobilvorrichtung 200 übertragen worden ist. Das heißt, der zweite Modus MOD2 kann einer Zeitspanne entsprechen, bei welcher die zweite Mobilvorrichtung 200 und die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 stabilisiert werden.
  • Im ersten Modus MOD1 kann der Konverter 221 der zweiten Mobilvorrichtung 200 eine gleichgerichtete Spannung VRECT erzeugen, und der Regler 222 kann eine Ausgangsspannung VOUT erzeugen. Das heißt, die gleichgerichtete Spannung VRECT wird durch die Spannung, welche durch die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 induziert wird, erzeugt, und die Ausgangsspannung VOUT wird basierend auf der gleichgerichteten Spannung VRECT erzeugt. Zum Beispiel kann in dem ersten Modus MOD1 die gleichgerichtete Spannung VRECT ungefähr 7 V sein, und die Ausgangsspannung VOUT kann ungefähr 5 V sein. Eine Spannungsdifferenz zwischen der gleichgerichteten Spannung VRECT und der Ausgangsspannung VOUT kann eine erste Spannungsdifferenz DV1 sein. In einem frühen Stadium des ersten Modus MOD1 kann die gleichgerichtete Spannung VRECT größer als die Ausgangsspannung VOUT sein. Mit ablaufender Zeit kann die gleichgerichtete Spannung VRECT variieren, um nahe an der anvisierten gleichgerichteten Spannung VRECT_T zu sein. Das heißt, mit ablaufender Zeit kann die erste Spannungsdifferenz DV1 verringert sein. Die erste Spannungsdifferenz DV1 kann als eine Aussteuerungsreserve bzw. Headroom bezeichnet werden.
  • Im zweiten Modus MOD2 kann der Konverter 221 eine gleichgerichtete Spannung VRECT erzeugen, und der Regler 222 kann eine Ausgangsspannung VOUT erzeugen. Zum Beispiel kann im zweiten Modus MOD2 die gleichgerichtete Spannung VRECT ungefähr 6 V sein, und die Ausgangsspannung VOUT kann ungefähr 5 V sein. Das heißt, die gleichgerichtete Spannung VRECT kann im zweiten Modus MOD2 eine anvisierte gleichgerichtete Spannung VRECT_T erreichen. Eine Spannungsdifferenz zwischen der gleichgerichteten Spannung VRECT und der Ausgangsspannung VOUT kann eine zweite Spannungsdifferenz DV2 sein. Die zweite Spannungsdifferenz DV2 im zweiten Modus MOD2 kann kleiner als die erste Spannungsdifferenz DV1 sein. Deshalb kann die Aussteuerungsreserve zwischen der gleichgerichteten Spannung VRECT und der Ausgangsspannung VOUT verringert sein. Wenn die Aussteuerungsreserve zwischen der gleichgerichteten Spannung VRECT und der Ausgangsspannung VOUT verringert wird, kann das ASK-Signal in der Stromleitung induziert werden sein, und Störgeräusche können aufgrund einer Überlappung zwischen dem ASK-Signal und der Pogo-Spannung VPOGO auftreten.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dürfen, wenn ein drahtlose Kommunikationsbetrieb und ein Powerline-Kommunikationsbetrieb während verschiedenen Zeitspannen durchgeführt werden, durch die zweite Mobilvorrichtung 200 ausgelöste Störgeräusche nicht auftreten, selbst wenn die Aussteuerungsreserve zwischen der gleichgerichteten Spannung VRECT und der Ausgangsspannung VOUT verringert ist.
  • Bezugnehmend auf die 6 und 7 kann in dem ersten Modus MODI, eine erste gleichgerichtete Spannung VRECT_1 ein erstes ASK-Signalerzeugungszeitspanne T1' aufweisen. Das heißt, ein erstes ASK-Signal, welches in der ersten gleichgerichteten Spannung VRECT_1 enthalten ist, kann in jeder ersten ASK-Signalerzeugungszeitspanne T1' erzeugt werden. Das erste ASK-Signal kann als eine Schwankung der ersten gleichgerichteten Spannung VRECT_1 ausgedrückt werden. In diesem Fall kann das erste ASK-Signal eine ASK-Paketlänge xa aufweisen. Das heißt, das erste ASK-Signal, welches in der ersten gleichgerichteten Spannung VRECT_1 enthalten ist, kann von der zweiten Mobilvorrichtung 200 zur Leistungsübertragungsvorrichtung 300 für eine Zeitspanne entsprechend der ASK-Paketlänge xa bereitgestellt werden.
  • Nachdem das erste ASK-Signal, welches in der ersten gleichgerichteten Spannung VRECT_1 enthalten ist, übertragen ist, kann eine FSK-Überprüfungszeit xb voranschreitet und dann kann ein erstes Daten-Signal, welches in einer ersten Pogo-Spannung VPOGO_1 enthalten ist, übertragen werden. In diesem Fall kann das erste Daten-Signal während einer ersten PLC verfügbaren Zeit T_AVL_1 übertragen werden. Das heißt, das erste Daten-Signal kann von der zweiten Mobilvorrichtung 200 auf die erste Mobilvorrichtung 100 über die Stromleitung POWL während der ersten PLC verfügbaren Zeit T_AVL_1 übertragen werden. In diesem Fall kann die Daten-Paketlänge xd des ersten Daten-Signals kleiner als die erste PLC verfügbare Zeit T_AVL_1 sein. Außerdem kann die ADC-Lesezeit xc nach der ersten PLC verfügbaren Zeit T_AVL_1 durchgeführt werden.
  • In Ausführungsformen kann das ASK-Paketlänge xa (und/oder Übertragung des ASK-Pakets) dem Betrieb S404 von 5 entsprechen, die FSK-Überprüfungszeit xb kann dem Betrieb S405 von 5 entsprechen, die Daten-Paketlänge xd (und/oder Übertragung des Daten-Pakets) dem Betrieb S407 von 5 entsprechen, und die ADC-Lesezeit xc kann dem Betrieb S408 von 5 entsprechen, aber Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht darauf beschränkt.
  • Das heißt, im ersten Modus MOD1 kann eine Mehrzahl an Verfahren während der ersten ASK-Signalerzeugungszeitspanne T1 durchgeführt werden. In diesem Fall dürfen die ASK-Paketlänge xa, welche der Zeit entspricht, wenn das ASK-Signal über drahtlose Kommunikation übertragen wird, und die erste PLC verfügbare Zeit T_AVL_1 oder die Daten-Paketlänge xd nicht miteinander überlappen. Da der drahtlose Kommunikationsbetrieb und der Powerline-Kommunikationsbetrieb durch die zweite Mobilvorrichtung 200 zu unterschiedlichen Zeiten durchgeführt werden, können Störgeräusche verringert werden.
  • Außerdem kann die erste ASK-Signalerzeugungszeitspanne T1' eine Summe der ASK-Paketlänge xa, der FSK-Überprüfungszeit xb, der ersten PLC verfügbaren Zeit T_AVL_1 und der ADC-Lesezeit xc sein. Die zweite Mobilvorrichtung 200 kann die erste PLC verfügbare Zeit T_AVL_1, welche nicht mit ASK-Paketlänge xa innerhalb der ersten ASK-Signalerzeugungszeitspanne T1' überlappt, berechnen, und kann das Daten-Signal während der entsprechenden Zeit übertragen. Danach kann der Betrieb der zweiten Mobilvorrichtung 200 für den ersten Modus MOD1 wiederholt werden entsprechend der ersten ASK-Signalerzeugungszeitspanne T1'.
  • Bezugnehmend auf 6 und 8 kann im zweiten Modus MOD2 die zweite gleichgerichtete Spannung VRECT_2 eine zweite ASK-Signalerzeugungszeitspanne T2' aufweisen. Das heißt, ein zweites ASK-Signal, welches in der zweiten gleichgerichteten Spannung VRECT_2 enthalten ist, kann jede zweite ASK-Signalerzeugungszeitspanne T2' erzeugt werden. In diesem Fall kann die zweite ASK-Signalerzeugungszeitspanne T2' größer als die erste ASK-Signalerzeugungszeitspanne T1' sein. Das heißt, mit ablaufender Zeit kann die zweite Mobilvorrichtung 200 den zweiten Modus MOD2 vom ersten Modus MOD1 durchführen, und die ASK-Signalerzeugungszeitspanne kann auch erhöht werden. Zum Beispiel kann die erste ASK-Signalerzeugungszeitspanne T1' 80 ms sein, und die zweite ASK-Signalerzeugungszeitspanne T2' kann 128 ms sein.
  • In Ausführungsformen können eine ASK-Paketlänge xa, eine FSK-Überprüfungszeit xb, eine Daten-Paketlänge xd und eine ADC-Lesezeit xc von 8 gleich denen, welche der 7 entsprechen, sein. Da die ASK-Signalerzeugungszeitspanne von der ersten ASK-Signalerzeugungszeitspanne T1' zur zweiten ASK-Signalerzeugungszeitspanne T2' erhöht ist, kann auch die zweite PLC verfügbare Zeit T_AVL_2 ebenfalls erhöht sein. Das heißt, die zweite PLC verfügbare Zeit T_AVL_2 kann größer als die erste PLC verfügbare Zeit T_AVL_1 im ersten Modus MOD1 sein.
  • Da die zweite ASK-Signalerzeugungszeitspanne T2' im zweiten Modus MOD2 erhöht ist, kann die Zeit, wenn (z.B. die Zeitspanne während) das Daten-Paket übertragen wird, erhöht werden. Das heißt, die zweite PLC verfügbare Zeit T_AVL_2, welche durch die zweite Mobilvorrichtung 200 berechnet wird, kann erhöht werden, und das Daten-Paket kann innerhalb der zweiten PLC verfügbaren Zeit T_AVL_2 übertragen werden.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, welches eine Signalübertragung eines elektronischen Systems gemäß Ausführungsformen darstellt.
  • Bezugnehmend auf 9 kann die zweite Mobilvorrichtung 200 des elektronischen Systems 10 einen drahtlosen Kommunikationsbetrieb und einen Powerline-Kommunikationsbetrieb zu verschiedenen Zeiten durchführen. Zum Beispiel kann die zweite Mobilvorrichtung 200 das Daten-Signal DS an die erste Mobilvorrichtung 100 für eine erste Zeitspanne TP1 bereitstellen, und kann das Ausgabe-Signal OS an die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 für eine zweite Zeitspanne TP2 bereitstellen. In diesem Fall kann die erste Zeitspanne TP1 der ersten PLC verfügbaren Zeit T_AVL_1 oder der zweiten PLC verfügbaren Zeit T_AVL_2 entsprechen, was mit Bezug zu 7 beschrieben ist, und die zweite Zeitspanne TP2 kann der ASK-Paketlänge xa entsprechen. Die erste Zeitspanne TP1 und die zweite Zeitspanne TP2 überlappen nicht miteinander, und deshalb können Störgeräusche des elektronischen Systems 10, welches die zweite Mobilvorrichtung 200 umfasst, weiter verringert werden.
  • Obwohl der Kommunikationsbetrieb zwischen der zweiten Mobilvorrichtung 200 und der ersten Mobilvorrichtung 100 und der Kommunikationsbetrieb zwischen der zweiten Mobilvorrichtung 200 und der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 beschrieben sind, dass sie zu unterschiedlichen Zeiten durchgeführt werden, können der Ladebetrieb der zweiten Mobilvorrichtung 200 und der ersten Mobilvorrichtung 100 zur gleichen Zeit (oder gleichzeitig) durchgeführt werden. Das heißt, lediglich die Schwankung der Spannung oder des Stroms, welche zu jeder Mobilvorrichtung übertragen wird, kann zu einer anderen (z.B. verschiedenen) Zeitspanne durchgeführt werden.
  • 10 ist ein Diagramm, welches Strukturen eines Daten-Signals und eines Bestätigungssignals ACK darstellt, welche zwischen Mobilvorrichtungen übertragen und empfangen werden.
  • Bezugnehmend auf 10 kann das Daten-Signal DS basierend auf einer Spannungsschwankung oder einer Stromschwankung über die Stromleitung POWL von der zweiten Mobilvorrichtung 200 übertragen und empfangen werden. Das Daten-Signal DS kann eine Mehrzahl von Feldern umfassen. Zum Beispiel kann das Daten-Signal DS ein Start-Feld, ein Feld vom Header-Typ, ein Header-Paritätsfeld, ein Datennachricht-Feld, ein Daten-Paritätsfeld, ein Daten-Überprüfsummenfeld, und/oder ein Stopp-Feld umfassen. Das Daten-Signal DS kann ein übermitteltes Präambel-Signal umfassen, bevor Daten, welche eine vorbestimmte oder alternativ gegebene Struktur aufweisen, übertragen werden.
  • Das Start-Feld, das Feld vom Header-Typ und das Header-Paritätsfeld können der Header-Information entsprechen, und das Datennachrichten-Feld, das Daten-Paritätsfeld, das Daten-Prüfsummenfeld und das Stopp-Feld können der Daten-Information entsprechen. Zum Beispiel kann das Start-Feld einen Wert von 1 Bit aufweisen, und kann Information, welche den Start der Daten-Übertragung angibt, entsprechen. Das Feld vom Header-Typ kann eine Mehrzahl von Bits umfassen, und kann einen Typ von zu übermittelnden Daten angeben. Das Header-Paritätsfeld kann einen Wert von 1 Bit aufweisen, und kann beabsichtigt sein oder verwendet werden, um die Richtigkeit der Header-Information, welche übermittelt wird, zu bestimmen.
  • Das Datennachrichten-Feld umfasst ebenso tatsächliche Daten, welche eine Mehrzahl von Bits aufweisen. Das Daten-Paritätsfeld kann einen Wert von 1 Bit aufweisen, und kann beabsichtigt sein oder verwendet werden, um die Richtigkeit der Daten zu bestimmen. Das Daten-Prüfsummenfeld kann eine Mehrzahl an Bits zur Fehlererfassung der Daten aufweisen, und das Stopp-Feld kann einen Wert von 1 Bit aufweisen, um das Ende der Daten-Übertragung anzuzeigen.
  • Die erste Mobilvorrichtung 100 kann der zweiten Mobilvorrichtung 200 mit einem Bestätigungssignal ACK zur Verbesserung der Verlässlichkeit Glaubwürdigkeit der Datenübertragung und des Datenempfangs bereitstellen. Das heißt, die erste Mobilvorrichtung 100 kann das Bestätigungssignal ACK an die zweite Mobilvorrichtung 200 als Antwort auf das Daten-Signal DS bereitstellen. Das Bestätigungssignal ACK kann eine Feld-Struktur, welche kürzer als das Daten-Signal DS ist, aufweisen. Das Bestätigungssignal ACK kann ein Start-Feld, ein Feld vom Header-Typ und/oder ein Header-Paritätsfeld umfassen. Ebenso kann das Bestätigungssignal ACK ein Präambel-Signal umfassen.
  • Das Start-Feld kann einen Wert von 1 Bit aufweisen, und kann der Information, welche den Start der Übertragung des Bestätigungssignals ACK angibt, entsprechen. Das Feld vom Header-Typ kann eine Mehrzahl an Bits und umfassen und kann einen Typ des Bestätigungssignals ACK, welches übertragen wird, angeben. Das Header-Paritätsfeld kann 1 Bit umfassen, und kann beabsichtigt sein oder verwendet werden, um die Richtigkeit der zu übertragenden Header-Information zu bestimmen.
  • Bei der Übertragung und beim Empfang des Daten-Signals DS und des Bestätigungssignals ACK kann ein Fall, in welchem es ein Umschalten innerhalb einer Zeitspanne gibt, der Logik „1“ entsprechen, und ein Fall, in welchem es kein Umschalten gibt, kann der Logik „0“ entsprechen.
  • Nachstehend wird hier ein Betriebsverfahren des elektronischen Systems 10 gemäß Ausführungsformen mit Bezug zu 11 beschrieben.
  • 11 ist ein Fließdiagramm, welches ein Betriebsverfahren eines elektronischen Systems gemäß Ausführungsformen darstellt. Zur leichteren Beschreibung wird ein Abschnitt, welcher mit dem mit Bezug zu den 1 bis 10 dupliziert ist, kurz beschrieben oder weggelassen.
  • Bezugnehmend auf 11 kann das elektronische System 10 die erste Mobilvorrichtung 100 unter Verwendung der zweiten Mobilvorrichtung 200 laden (S410). Das heißt, die elektronische Vorrichtung 20 des elektronischen Systems 10 kann einen Zustand aufweisen, dass die erste Mobilvorrichtung 100 in der zweiten Mobilvorrichtung 200 untergebracht ist. Die erste Mobilvorrichtung 100 kann mit der zweiten Mobilvorrichtung 200 über die Stromleitung POWL direkt verbunden sein. Zu dieser Zeit kann die zweite Batterie BAT2 der zweiten Mobilvorrichtung 200 mit verstreichender Zeit entladen werden, und die erste Batterie BAT1 der ersten Mobilvorrichtung 100 kann mit verstreichender Zeit geladen werden. Zu dieser Zeit kann zwischen der ersten Vorrichtung 100 und der zweiten Mobilvorrichtung 200 Powerline-Kommunikation durchgeführt werden.
  • Anschließend können die zweite Mobilvorrichtung 200 und die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 miteinander in Kontakt sein (S411). Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 20 mit der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 in Kontakt sein, aber Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht darauf beschränkt. Die elektronische Vorrichtung 20 kann angeordnet sein, um von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 mit einem vorbestimmten oder alternativ gegebenen Abstand beabstandet bzw. getrennt zu sein.
  • Das elektronische System 10 kann die zweite Mobilvorrichtung 200 unter Verwendung der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 laden (S412). Die zweite Batterie BAT2 der zweiten Mobilvorrichtung 200 kann aufgrund der elektromagnetischen Induktion zwischen der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 und der zweiten Mobilvorrichtung 200 geladen werden. Das heißt, die zweite Batterie BAT2 und die erste Batterie BAT1 können zur gleichen Zeit oder gleichzeitig geladen werden.
  • Nachdem begonnen wird, dass die zweite Mobilvorrichtung 200 von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 geladen wird, kann die zweite Mobilvorrichtung 200 im ersten Modus MOD1 betrieben werden (S413). Bezugnehmend auf die 6 und 7 kann die zweite Mobilvorrichtung 200 eine erste gleichgerichtete Spannung VRECT_1, welche eine erste ASK-Signalerzeugungszeitspanne T1' im ersten Modul MOD1 aufweist, ausgeben. Ferner kann das Daten-Paket unter Anwendung der Powerline-Kommunikation während der ersten PLC verfügbaren Zeit T_AVL_1 übertragen werden.
  • Anschließend, nach dem ersten Modus MODI, kann die zweite Mobilvorrichtung 200 im zweiten Modus MOD2 betrieben werden (S414). Bezugnehmend auf die 6 und 8 kann die zweite Mobilvorrichtung 200 eine zweite gleichgerichtete Spannung VRECT_2, welche eine zweite ASK-Signalerzeugungszeitspanne T2' im zweiten Modus MOD2 aufweist, ausgeben. Außerdem kann das Daten-Paket unter Anwendung der Powerline-Kommunikation während der zweiten PLC verfügbaren Zeit T_AVL_2 übertragen werden.
  • Das heißt, selbst in dem Fall, dass die elektronische Vorrichtung 20, welche die durch die zweite Mobilvorrichtung 200 geladene erste Mobilvorrichtung 100 umfasst, durch die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 geladen wird, können jeweils drahtlose Kommunikation und Powerline-Kommunikation zu den Zeitspannen, welche nicht miteinander überlappen, durchgeführt werden.
  • Ein Betriebsmodus des elektronischen Systems 10 gemäß Ausführungsformen wird mit Bezug zu 12 beschrieben.
  • 12 ist ein Fließdiagramm, welches ein Betriebsverfahren darstellt eines elektronischen Systems gemäß Ausführungsformen darstellt. Zur leichtern Beschreibung wird ein Abschnitt, welcher mit jener, welche mit Bezug zu den 1 bis 11 beschrieben wurde, kurz beschrieben oder weggelassen will.
  • Bezugnehmend auf 12 kann das elektronische System 10 die zweite Mobilvorrichtung 200 unter Verwendung der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 laden (S420). Das heißt, bevor die erste Mobilvorrichtung 100 mit der zweiten Mobilvorrichtung 200 verbunden wird, kann die zweite Mobilvorrichtung 200 drahtlos durch die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 geladen werden. Die zweite Batterie BAT2 der zweiten Mobilvorrichtung 200 kann mitten (z.B. in einem Prozess) geladen werden.
  • Anschließend kann die erste Mobilvorrichtung 100 in der zweiten Mobilvorrichtung 200 untergebracht sein (S421). Die erste Mobilvorrichtung 100 kann auch unter Verwendung der zweiten Mobilvorrichtung 200 geladen werden (S422). Die zweite Mobilvorrichtung 200 kann mit der ersten Mobilvorrichtung 100 direkt über die Stromleitung POWL verbunden sein, und kann Powerline-Kommunikation durchführen. Das heißt, die erste Batterie BAT1 der ersten Mobilvorrichtung 100 kann unter Verwendung der zweiten Batterie BAT2 der zweiten Mobilvorrichtung 200 geladen werden. Außerdem kann zwischen der zweiten Mobilvorrichtung 200 und der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 zu einer Zeitspanne, welche sich von jener der Powerline-Kommunikation zwischen der zweiten Mobilvorrichtung 200 und der ersten Mobilvorrichtung 100 unterscheidet, drahtlose Kommunikation durchgeführt werden.
  • Anschließend kann die zweite Mobilvorrichtung 200 in einem ersten Modus MOD1 betrieben werden (S423). Anschließend kann, nach dem ersten Modus MOD1, die zweite Mobilvorrichtung 200 in dem zweiten Modus MOD2 betrieben werden (S424).
  • Nachstehend wird hier ein elektronisches System 10a, gemäß Ausführungsformen mit Bezug zu 13, beschrieben.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, welches ein elektronisches System gemäß Ausführungsformen darstellt. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird ein Abschnitt, welcher sich mit dem mit Bezug zu den 1 bis 12 beschriebenen Abschnitten überschneidet, kurz beschrieben oder weggelassen.
  • Bezugnehmend auf 13 kann die erste Mobilvorrichtung 100 des elektronischen Systems 10a eine integrierte Leistungsverwaltungsschaltung 150 umfassen, und die zweite Mobilvorrichtung 200 kann eine integrierte Leistungsverwaltungsschaltung 240 umfassen. Die eine integrierte Leistungsverwaltungsschaltung 150 kann die erste Batterie BAT1 verwalten, und die eine integrierte Leistungsverwaltungsschaltung 240 kann die zweite Batterie BAT2 verwalten. Ferner kann die eine integrierte Leistungsverwaltungsschaltung 150 und die eine integrierte Leistungsverwaltungsschaltung 240 den Strom oder die Spannung, welche für die Powerline-Kommunikation basierend auf der Stromleitung POWL verwendet wird, steuern. Zum Beispiel kann das PLC-Modul 130 Strommodulation oder Spannungsdemodulationen unter Verwendung der Leistung von der integrierten Leistungsverwaltungsschaltung 150 durchführen, und das PLC-Modul 230 kann Spannungsmodulation oder Stromdemodulationen unter Verwendung der Leistung von der integrierten Leistungsverwaltungsschaltung 240 durchführen.
  • Die integrierte Leistungsverwaltungsschaltung 150 kann einen Modus, in welchem die erste Batterie BAT1 entsprechend der Verbindung mit der zweiten Mobilvorrichtung 200 geladen wird, steuern, und die integrierte Leistungsverwaltungsschaltung 240 kann einen Modus, in welchem die zweite Batterie BAT2 entsprechend der Verbindung mit der ersten Mobilvorrichtung 100 und/oder der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 geladen wird, steuern.
  • Nachstehend wird hier ein elektronisches System 10b gemäß Ausführungsformen mit Bezug zu 14 beschrieben.
  • 14 ist ein Blockdiagram, welches ein elektronisches System gemäß Ausführungsformen darstellt. 15 ist ein Fließdiagramm, welches einen Betrieb des elektronischen Systems von 14 darstellt. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird ein Abschnitt, welcher sich mit den mit Bezug zu den 1 bis 13 beschriebenen Abschnitten überschneidet, kurz beschrieben oder weggelassen.
  • Bezugnehmend auf 14 kann das elektronische System 10b sowohl das drahtlose Laden als auch das drahtgebundene Laden zwischen der zweiten Mobilvorrichtung 200 und der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 unterstützen.
  • Zum Beispiel kann die zweite Mobilvorrichtung 200 ein drahtloses Modul 210 umfassen, und die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 kann ein drahtloses Modul 310 umfassen, und drahtloses Laden der zweiten Batterie BAT2 durch Signalübertragung zwischen dem drahtlosen Modul 210 und dem drahtlosen Modul 310 durchführen.
  • Simultan oder gleichzeitig kann die zweite Mobilvorrichtung 200 drahtgebundenes Laden durch die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 durchführen. Zum Beispiel kann die zweite Mobilvorrichtung 200 ein Direktlademodul 250 umfassen, und die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 kann ein Direktlademodul 320 umfassen. In diesem Fall können das Direktlademodul 250 und das Direktlademodul 320 direkt miteinander über einen dritten Verbindungsanschluss T3 und einem vierten Verbindungsanschluss T4 verbunden sein. Das heißt, die zweite Mobilvorrichtung 200 kann die Leistung von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 in einer drahtgebundenen Weise empfangen, und kann die zweite Batterie BAT2 basierend auf der empfangenen Leistung laden. Außerdem kann die zweite Mobilvorrichtung 200 drahtgebundene Kommunikation mit der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 durchführen. Das heißt, die mit Bezug zu den 1 bis 13 beschriebene zweite Mobilvorrichtung 200 führt durch die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 drahtloses Laden durch und führt mit der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 drahtlose Kommunikation durch, während die mit Bezug zu 14 beschriebene zweite Mobilvorrichtung 200 drahtgebundenes Laden und drahtgebundene Kommunikation sowie drahtloses Laden und drahtlose Kommunikation durchführen kann.
  • Bezugnehmend auf 15 kann bestimmt werden, ob die zweite Mobilvorrichtung 200 dem drahtlosen Laden entspricht (S430). Wenn bestimmt wird, dass die zweite Mobilvorrichtung 200 dem drahtlosen Laden entspricht (S430-Y), zum Beispiel, wenn die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 und die zweite Mobilvorrichtung 200 nicht miteinander elektrisch verbunden sind (z.B. nicht direkt miteinander über den dritten Verbindungsanschluss T3 und den vierten Verbindungsanschluss T4 verbunden sind), kann die zweite Mobilvorrichtung 200 unter Verwendung des drahtlosen Moduls 210 geladen werden (S431). Danach kann die zweite Mobilvorrichtung 200 im ersten Modus MOD1 betrieben werden (S432) und kann dann im zweiten Modus MOD2 betrieben werden (S433).
  • Wenn nicht bestimmt wird, dass die zweite Mobilvorrichtung 200 dem drahtlosen Laden entspricht (S430-N), zum Beispiel, wenn die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 und die zweite Mobilvorrichtung 200 elektrisch und direkt miteinander verbunden sind, kann die zweite Mobilvorrichtung 200 unter Verwendung des Direktlademoduls 250 geladen werden (S434). Das heißt, die zweite Mobilvorrichtung 200 kann direkt eine Spannung und/oder einen Strom von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 empfangen, und kann die zweite Batterie BAT2 unter Verwendung der Spannung und/oder des Stroms laden.
  • Zu dieser Zeit kann die zweite Mobilvorrichtung 200 drahtgebundenes Laden durch die Leistungsübertragungsvorrichtung 300 durchführen, und zur gleichen Zeit (oder gleichzeitig) kann drahtgebundenes Laden bezüglich der ersten Mobilvorrichtung 100 durchgeführt werden. Ebenso kann die zweite Mobilvorrichtung 200 drahtgebundene Kommunikation mit der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 durchführen, und kann Powerline-Kommunikation mit der ersten Mobilvorrichtung 100 durchführen. In diesem Fall kann die Zeit, wenn drahtgebundene Kommunikation zwischen der zweiten Mobilvorrichtung 200 und der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 durchgeführt wird, mit der Zeit, wenn Powerline-Kommunikation zwischen der zweiten Mobilvorrichtung 200 und der ersten Mobilvorrichtung 100 durchgeführt wird, überlappen. Das heißt, die zweite Mobilvorrichtung 200 kann simultan (oder gleichzeitig) Kommunikation mit der Leistungsübertragung 300 und der ersten Mobilvorrichtung 100 durchführen, was möglicherweise keine Störgeräusche erzeugt, oder kann wenig Störgeräusche erzeugen (z.B. aufgrund dessen, dass die Verbindung zwischen der zweiten Mobilvorrichtung 200 und der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 verdrahtet anstatt drahtlos ist).
  • Wenn jedoch die zweite Mobilvorrichtung 200 drahtlose Kommunikation mit der Leistungsübertragungsvorrichtung 300 durchführt, darf die Zeitspanne zur Durchführung der drahtlosen Kommunikation nicht mit der Zeitspanne, bei welcher die zweite Mobilvorrichtung 200 Powerline-Kommunikation mit der ersten Mobilvorrichtung 100 durchführt, überlappen.
  • Nachstehend wird hier ein elektronisches System 10c gemäß Ausführungsformen mit Bezug zu 16 beschrieben.
  • 16 ist ein Diagramm, welches ein elektronisches System gemäß Ausführungsformen darstellt. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird ein Abschnitt, welcher sich mit den mit Bezug zu den 1 bis 13 beschriebenen Abschnitten überschneidet, kurz beschrieben oder weggelassen.
  • Bezugnehmend auf 16 kann das elektronische System 10c eine elektronische Vorrichtung 20 und eine Leistungsübertragungsvorrichtung 300', welche voneinander getrennt sind, umfassen. Die elektronische Vorrichtung 20 kann angeordnet sein, um von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300' getrennt bzw. beabstandet zu sein. Das heißt, die elektronische Vorrichtung 20 darf nicht mit der Leistungsübertragungsvorrichtung 300' in Kontakt sein. Mit anderen Worten, die Leistungsübertragungsvorrichtung 300' kann einem kontaktlosen bzw. berührungslosen Ladepad entsprechen (z.B. kann die Leistungsübertragungsvorrichtung 300' ein kontaktloses bzw. berührungsloses Ladepad sein).
  • Die elektronische Vorrichtung 20 kann ein elektrisches Signal, welches von der Leistungsübertragungsvorrichtung 300' emittiert wird, empfangen, und kann basierend auf dem elektrischen Signal drahtloses Laden durchführen. Außerdem kann das elektronische Signal 20 mit der Leistungsübertragungsvorrichtung 300' drahtlose Kommunikation durchführen. Wenn ein Abstand zwischen der elektronischen Vorrichtung 20 und der Leistungsübertragungsvorrichtung 300' verändert wird, kann ein ASK-Signal von der zweiten Mobilvorrichtung 200 auf die Leistungsübertragungsvorrichtung 300' übertragen werden.
  • Nachstehend wird hier ein elektronisches System 10d gemäß Ausführungsformen mit Bezug zu 17 beschrieben.
  • 17 ist ein Blockdiagramm, welches ein elektronisches System gemäß Ausführungsformen darstellt. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird ein Abschnitt, welcher sich mit den mit Bezug zu den 1 bis 13 beschriebenen Abschnitten überschneidet, kurz beschrieben oder weggelassen.
  • Bezugnehmend auf 17 kann das elektronische System 10d ferner eine Hauptvorrichtung 500 umfassen. In diesem Fall kann die Hauptvorrichtung 500 eine elektronische Vorrichtung, wie ein Mobiltelefon, einen PC und einen Laptop-Computer umfassen. Die Hauptvorrichtung 500 kann ein Modul zur Durchführung von drahtloser Kommunikation umfassen.
  • Die erste Mobilvorrichtung 100 kann ein drahtloses Kommunikationsmodul 160 umfassen. Das drahtlose Kommunikationsmodul 160 kann mit der Hauptvorrichtung 500 verbunden sein, um drahtlose Kommunikation durchzuführen. Das drahtlose Kommunikationsmodul 160 kann von der Hauptvorrichtung 500 Daten empfangen und die empfangen Daten verarbeiten und ausgeben. Außerdem kann das drahtlose Kommunikationsmodul 160 die von der Hauptvorrichtung 500 empfangenen Daten an die zweite Mobilvorrichtung 200 bereitstellen. Das heißt, die erste Mobilvorrichtung 100 und die zweite Mobilvorrichtung 200 können Powerline-Kommunikation durchführen, und die erste Mobilvorrichtung 100 und die Hauptvorrichtung 500 können drahtlose Kommunikation durchführen.
  • Herkömmliche Vorrichtung, welche mit einer ersten externen Vorrichtung drahtlose Kommunikation, und mit einer zweiten externen Vorrichtung Powerline-Kommunikation durchführen, sind nicht fähig, Daten stabil zu übertragen und zu empfangen. Insbesondere führen die herkömmlichen Vorrichtungen die drahtlose Kommunikation simultan oder gleichzeitig mit der Powerline-Kommunikation durch, was zur Einführung von Störgeräuschen von der drahtlosen Kommunikation in die Powerline-Kommunikation führt. Dementsprechend sind die herkömmlichen Vorrichtungen nicht fähig, aufgrund von übermäßigen Störgeräuschen in der Powerline-Kommunikation Daten stabil zu übertragen und/oder zu empfangen.
  • Gemäß Ausführungsformen werden jedoch verbesserte Vorrichtungen bereitgestellt, um drahtlose Kommunikation mit einer ersten externen Vorrichtung und Powerline-Kommunikation mit einer zweiten externen Vorrichtung durchzuführen. Zum Beispiel führen die verbesserten Vorrichtungen die drahtlose Kommunikation während einer ersten Zeitspanne durch und führen die Powerline-Kommunikation während einer zweiten Zeitspanne, welche sich von der ersten Zeitspanne unterscheidet, durch. Dementsprechend überwinden die verbesserten Vorrichtungen die Mängel bzw. Defizite der herkömmlichen Vorrichtung, um Störgeräusche in der Powerline-Kommunikation zu verhindern oder zu verringern, und sind somit fähig, Daten stabil zu übertragen und/oder zu empfangen.
  • Gemäß Ausführungsformen können die hier beschriebenen Verfahren, wie diejenigen, welche durch das elektronische System 10, die elektronische Vorrichtung 20, die Leistungsübertragungsvorrichtung 300, die erste Mobilvorrichtung 100, die zweite Mobilvorrichtung 200, die Steuerschaltung 120, das PLC-Modul 130, die Ladeschaltung 140, das drahtlose Modul 210, die Steuerschaltung 220, das PLC-Modul 230, das drahtlose Modul 310, der Konverter 221, der Regler 222, das Steuermodul 223, der Spannungsmodulator V_MOD, der Stromdemodulator I_DEM, der Strommodulator I_MOD, der Spannungsdemodulator V_DEM, das elektronische System 10a, die integrierte Leistungsverwaltungsschaltung 150, die integrierte Leistungsverwaltungsschaltung 240, das elektronische System 10b, das Direktlademodul 250, das Direktlademodul 320, das elektronische System 10c, die Leistungsübertragungsvorrichtung 300', das elektronische System 10d, das drahtlose Kommunikationsmodul 160 und/oder die Hauptvorrichtung 500 durchgeführt werden, durch Verarbeitungsschaltung durchgeführt werden. Der wie in der vorliegenden Erfindung verwendete Begriff „Verarbeitungsschaltung“, kann sich zum Beispiel auf Hardware einschließlich Logikschaltungen; auf eine Hardware/Software-Kombination, wie einer Prozessor-ausführenden Software; oder auf eine Kombination derselben beziehen. Zum Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung insbesondere umfassen, ist aber nicht darauf beschränkt, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine arithmetisch-logische Einheit (ALU), einen digitalen Signal-Prozessor, einen Mikrocomputer, einen Universalschaltkreis (FPGA), ein System-on-Chip (SoC), eine programmierbare Logikeinheit, einen Mikroprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), etc.
  • Die vorstehend beschriebenen verschiedenen Betriebsverfahren können durch jede geeignete Vorrichtung, welche fähig ist, die Vorgänge durchzuführen, wie die vorstehend diskutierte Verarbeitungsschaltung durchgeführt werden. Zum Beispiel können, wie vorstehend diskutiert, die vorstehend beschriebenen Betriebsverfahren durch verschieden Hardware und/oder Software, welche in irgendeiner Form von Hardware (z.B. Prozessor, ASIC, etc.) implementiert ist, durchgeführt werden.
  • Die Software kann eine geordnete Liste von ausführbaren Befehlen zur Implementierung von logischen Funktionen umfassen, und kann in jeglichem „Prozessor-lesbarem Medium“ zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Befehlsausführungssystem, Gerät bzw. Apparat, oder Vorrichtung, wie ein einkerniger oder mehrkerniger Prozessor oder Prozessor-enthaltendes System ausgeführt werden.
  • Die Blöcke oder Vorgänge eines Verfahrens oder Algorithmus und Funktionen, welche in Verbindung mit den hier offenbarten Ausführungsformen beschrieben sind, können direkt in Hardware, in einem durch einen Prozessor ausgeführten Software-Modul, oder in einer Kombination der beiden ausgeführt sein. Falles es in Software implementiert ist, können die Funktionen als ein oder mehrere Befehle oder Code auf einem materiellen, nicht-flüchtigen Computer-lesbaren Medium gespeichert oder übermittelt werden. Ein Software-Modul kann im Direktzugriffsspeicher (RAM), Flash-Memory, Read-Only-Memory (ROM), elektrisch-programmierbarer ROM (EPROM), elektrisch löschbarer programmierbarer ROM (EEPROM), Registern, Festplatte, einer Wechselplatte, einer CD ROM, oder jeder anderen im Stand der Technik bekannten Form von Speichermedium liegen.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, wird einem Fachmann ersichtlich werden, dass die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen hergestellt werden kann, ohne auf die vorstehend beschriebenen Beispiele beschränkt zu sein und kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne das technische Konzept und die wesentlichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Deshalb sind die vorstehenden Beispiele in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als beschränkend zu berücksichtigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020210037771 [0001]
    • KR 1020210094596 [0001]

Claims (20)

  1. Elektronische Vorrichtung, umfassend: eine erste Mobilvorrichtung; und eine zweite Mobilvorrichtung, welche mit der ersten Mobilvorrichtung über eine Stromleitung direkt verbunden ist, wobei die zweite Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um Powerline-Kommunikation mit der ersten Mobilvorrichtung über die Stromleitung für eine erste Zeitspanne durchzuführen, und drahtlose Kommunikation mit einer externen Vorrichtung für eine zweite Zeitspanne durchzuführen, wobei die zweite Zeitspanne die erste Zeitspanne nicht überlappt.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um ein Amplitudenumtastungs(ASK)-Signal an die externe Vorrichtung für die zweite Zeitspanne bereitzustellen.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um eine Pogo-Spannung an der Stromleitung für die erste Zeitspanne anzulegen; und die erste Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um eine erste Batterie unter Verwendung der Pogo-Spannung zu laden.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Pogo-Spannung ein über Powerline-Kommunikation übermitteltes Daten-Signal umfasst; und die erste Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um einen Pogo-Strom als Antwort auf das Daten-Signal zu erzeugen.
  5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Mobilvorrichtung eine erste Batterie umfasst; die zweite Mobilvorrichtung eine zweite Batterie umfasst; die erste Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um die erste Batterie basierend auf einer unter Verwendung der zweiten Batterie erzeugten Pogo-Spannung zu laden; und die zweite Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um die zweite Batterie basierend auf einem von der externen Vorrichtung empfangenen drahtlosen Signal zu laden.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um Frequenzumtastungs(FSK)-Signal von der externen Vorrichtung für eine dritte Zeitspanne, welche mit der ersten Zeitspanne oder der zweiten Zeitspanne nicht überlappt, zu empfangen.
  7. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um Powerline-Kommunikation mit der ersten Mobilvorrichtung, und drahtlose Kommunikation mit der externen Vorrichtung simultan durchzuführen.
  8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Mobilvorrichtung ein In-Ohr-Kopfhörer ist; und die zweite Mobilvorrichtung eine Aufnahmevorrichtung ist, welche den In-Ohr-Kopfhörer aufnimmt.
  9. Elektronische Vorrichtung, umfassend: eine erste Mobilvorrichtung umfassend eine erste Batterie; und eine zweite Mobilvorrichtung umfassend eine zweite Batterie, wobei die zweite Mobilvorrichtung mit der ersten Mobilvorrichtung über eine Stromleitung direkt verbunden ist, und die zweite Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um ein erstes Ausgabe-Signal an die externe Vorrichtung in einer ersten Zeitspanne bereitzustellen, ein erstes Daten-Signal an die erste Mobilvorrichtung bereitzustellen, nachdem das erste Ausgabe-Signal vollständig bereitgestellt ist, ein zweites Ausgabe-Signal an die externe Vorrichtung in einer zweiten Zeitspanne bereitzustellen, wobei die zweite Zeitspanne der ersten Zeitspanne folgt und länger als die erste Zeitspanne ist, und ein zweites Daten-Signal an die erste Mobilvorrichtung bereitzustellen, nachdem das zweite Ausgabe-Signal vollständig bereitgestellt ist.
  10. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die zweite Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um: das erste Ausgabe-Signal und das zweite Ausgabe-Signal über eine drahtlose Kommunikation an die externe Vorrichtung bereitzustellen; und das erste Daten-Signal und das zweite Daten-Signal an die erste Mobilvorrichtung über die Powerline-Kommunikation bereitzustellen.
  11. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das erste Ausgabe-Signal und das zweite Ausgabe-Signal jeweils ein ASK-Signal umfasst.
  12. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die zweite Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um eine Pogo-Spannung an die erste Mobilvorrichtung anzulegen, wobei die Pogo-Spannung das erste Daten-Signal und das zweite Daten-Signal umfasst; und die erste Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um die erste Batterie unter Verwendung der Pogo-Spannung zu laden.
  13. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die erste Mobilvorrichtung konfiguriert ist, um einen Pogo-Strom an die Stromleitung als Antwort auf das erste Daten-Signal und das zweite Daten-Signal zu liefern.
  14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine erste Zeitspanne zur Bereitstellung des ersten Daten-Signals kürzer als eine zweite Zeitspanne zur Bereitstellung des zweiten Daten-Signals ist.
  15. Mobilvorrichtung, umfassend: eine Batterie; und eine Verarbeitungsschaltung, welche konfiguriert ist, um, ein Eingabe-Signal von einer externen Vorrichtung zu empfangen, das Eingabe-Signal in eine gleichgerichtete Spannung zu wandeln, ein Ausgabe-Signal durch Einstellen der gleichgerichteten Spannung zu erzeugen, die Batterie basierend auf der Ausgabe-Spannung zu laden, eine Pogo-Spannung auf einer Stromleitung basierend auf der Ausgabe-Spannung zu erzeugen, Powerline-Kommunikation über die Stromleitung für eine erste Zeitspanne durchzuführen, und drahtlose Kommunikation mit der externen Vorrichtung als Antwort auf das Eingabe-Signal für eine zweite Zeitspanne durchzuführen, wobei die erste Zeitspanne mit der zweiten Zeitspanne nicht überlappt.
  16. Mobilvorrichtung nach Anspruch 15, wobei eine Differenz zwischen der gleichgerichteten Spannung und der Ausgabe-Spannung mit ablaufender Zeit verringert wird.
  17. Mobilvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Pogo-Spannung ein über die Powerline-Kommunikation übermitteltes Daten-Signal umfasst.
  18. Mobilvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Verarbeitungsschaltung konfiguriert ist, um ein ASK-Signal an die externe Vorrichtung bereitzustellen.
  19. Mobilvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Verarbeitungsschaltung konfiguriert ist, um: die Batterie unter Verwendung eines von der externen Vorrichtung über eine direkte Drahtverbindung mit der externen Vorrichtung empfangenen Signals zu laden; und Powerline-Kommunikation über die Powerline und die Drahtverbindung über die direkte Drahtverbindung zur gleichen Zeit durchzuführen.
  20. Mobilvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Verarbeitungsschaltung konfiguriert ist, um ein FSK-Signal von der externen Vorrichtung zu einer dritten Zeitspanne, welche mit der ersten Zeitspanne oder der zweiten Zeitspanne nicht überlappt, zu erfassen.
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