DE102022101112A1 - Betriebsmittelbehälter und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Markus WELLHÄUSER
Torsten RECH
Axel Frohwein
Michael Tarara
Anton Funk
Raul Ramos Alonso
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Abstract

Die hier offenbarte Technologie betrifft erfindungsgemäß einen Betriebsmittelbehälter 100 mit zwei Behälterwänden 110, 120, einer oder mehreren Schottwänden 200, die zwischen den Behälterwänden 110, 120 angeordnet sind, wobei die Schottwände 200, 205 mit den Behälterwänden 110, 120 verbunden sind, um Kräfte zwischen den Behälterwänden 110, 120 zu übertragen. Die hier offenbarte Technologie betrifft erfindungsgemäß ferner ein Kraftfahrzeug umfassend einen solchen Betriebsmittelbehälter 100.

Description

  • Die hier offenbarte Technologie betrifft einen Betriebsmittelbehälter sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Betriebsmittelbehälter.
  • Betriebsmittelbehälter werden typischerweise verwendet, um flüssiges Betriebsmittel in einem Kraftfahrzeug oder in einer anderen mobilen oder auch stationären Einheit zu lagern. Beispielsweise kann es sich bei dem Betriebsmittel um Kraftstoff, Wasser oder um Zusätze zur Abgasnachbehandlung handeln. Einige Betriebsmittelbehälter werden so ausgeführt, dass sie mit einem gewissen erhöhten Innendruck betrieben werden können, der durch ein Verdampfen leichtflüchtiger Bestandteile des Betriebsmittels entstehen kann.
  • Es ist eine bevorzugte Aufgabe der hier offenbarten Technologie, zumindest einen Nachteil von einer vorbekannten Lösung zu verhindern oder zu beheben oder eine alternative Lösung vorzuschlagen. Es ist insbesondere eine bevorzugte Aufgabe der hier offenbarten Technologie, einen Druckbehälter auf einfache Weise für einen erhöhten Innendruck und/oder eine flache Bauform auszulegen. Weitere bevorzugte Aufgaben können sich aus den vorteilhaften Effekten der hier offenbarten Technologie ergeben. Die Aufgaben werden gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte Ausgestaltungen dar.
  • Die hier offenbarte Technologie betrifft einen Betriebsmittelbehälter, umfassend (i) eine erste Behälterwand, die den Betriebsmittelbehälter an einer ersten Seite begrenzt, (ii) eine zweite Behälterwand, die den Betriebsmittelbehälter an einer zweiten Seite begrenzt, und (iii) eine oder mehrere Schottwände, die zwischen der ersten Behälterwand und der zweiten Behälterwand angeordnet sind, wobei eine, einige oder alle Schottwände sowohl mit der ersten Behälterwand wie auch mit der zweiten Behälterwand verbunden sind, um Kräfte zwischen der ersten Behälterwand und der zweiten Behälterwand zu übertragen.
  • Mittels einer solchen Ausführung kann mindestens eine Schottwand sowohl dazu benutzt werden, eine Schwappbewegung im Betriebsmittelbehälter zu dämpfen, und kann gleichzeitig dazu benutzt werden, mittels der erwähnten Kraftübertragung einen Kraftfluss zwischen beiden Behälterwänden herzustellen, um die Resistenz gegenüber einem erhöhten Innendruck zu erhöhen.
  • Unter einer Kraftübertragung kann dabei insbesondere verstanden werden, dass die jeweilige Schottwand Kräfte aufnimmt, welche ansonsten von den Behälterwänden über eine Beanspruchung auf Biegung aufgenommen werden müssten. Typischerweise entstehen die hierfraglichen Kräfte aufgrund eines Innendrucks, der höher ist als der Außendruck. Derartige Kräfte wirken typischerweise derart, dass sie bei gegenüberliegenden Wänden in entgegengesetzte Richtungen wirken. Durch die erwähnte Kraftübertragung wird ein direkter Kraftfluss zwischen den beiden Wänden ermöglicht und eine Beanspruchung der Wände auf Biegung vermieden.
  • Behälterwände können insbesondere flächige oder zumindest nur leicht gebogene Wände sein, wobei es sich beispielsweise bei den erwähnten Behälterwänden um eine obere Behälterwand und eine untere Behälterwand handeln kann. Auch bei seitlichen Behälterwänden kann die hier offenbarte Technologie jedoch entsprechend angewendet werden. Auch eine Kombination der Anwendung bei oberen und unteren sowie seitlichen Behälterwänden ist möglich. Insbesondere können die erwähnten Behälterwände umlaufend miteinander verbunden sein, so dass ein geschlossener Behälter entsteht. Dies kann direkt, oder mittels einer oder mehreren Zwischenwänden oder Seitenwänden erfolgen.
  • Bei den Schottwänden handelt es sich insbesondere um Wände innerhalb des Betriebsmittelbehälters, welche Schwappbewegungen von Betriebsmittel bei Beschleunigungen oder sonstigen Bewegungen dämpfen. Typischerweise ist vorgesehen, dass neben den Schottwänden Betriebsmittel vorbeifließen kann, so dass ein Ausgleich innerhalb des Betriebsmittelbehälters möglich ist.
  • Die Verbindung mit den Behälterwänden kann insbesondere so ausgebildet sein, dass bei einer etwaigen Verbiegung der Behälterwand nach außen dieser Verbiegung durch die Verbindung mit der Schottwand entgegengewirkt wird. Dies erlaubt die Aufnahme von Kräften, die bei erhöhtem Innendruck entstehen.
  • Gemäß einer Ausführung sind eine, einige oder alle Schottwände einteilig und/oder durchgängig zwischen den Behälterwänden ausgeführt. Darunter wird insbesondere verstanden, dass sie materialmäßig durchgängig sind und/oder eine durchgängige stoffschlüssige Verbindung herstellen. Dies schließt nicht aus, dass seitlich zu den Schottwänden Durchgänge für Betriebsmittel vorhanden sind. Die jeweiligen Schottwände können bei dieser Ausführung also insbesondere einstückig ausgeführt sein. Beispielsweise können sie als durchgängiges Blech ausgeführt sein.
  • Gemäß einer Ausführung sind eine, einige oder alle Schottwände mit der ersten Behälterwand und/oder mit der zweiten Behälterwand verschweißt, verschraubt und/oder verrastet. Dies erlaubt eine einfach herzustellende und zuverlässige Verbindung.
  • Gemäß einer Ausführung sind eine, einige oder alle Schottwände lediglich mit der ersten Behälterwand verbunden und sind eine, einige oder alle Schottwände lediglich mit der zweiten Behälterwand verbunden. Insbesondere können Schottwände, die mit der ersten Behälterwand verbunden sind, und Schottwände, die mit der zweiten Behälterwand verbunden sind, miteinander gekoppelt sein. Dies erlaubt eine Aufteilung in mehrere Schottwände, typischerweise zwei Schottwände, welche gemeinsam die Funktionalität einer durchgängigen Schottwand übernehmen können. Dadurch werden zusätzliche Gestaltungsoptionen ermöglicht, welche weiter unten erläutert werden. Insbesondere kann auch die Fertigung vereinfacht werden. Unter einer Kopplung kann insbesondere verstanden werden, dass Elemente wie die Schottwände kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander gekoppelt sind. Grundsätzlich wird der Begriff des Koppelns hier für die Kopplung zwischen mindestens zwei Schottwänden verwendet, wohingegen der Begriff der Verbindung für die Verbindung zwischen Schottwand und Behälterwand verwendet wird.
  • Miteinander gekoppelte Schottwände, von denen eine Schottwand mit einer Behälterwand verbunden ist und die andere Schottwand mit der anderen Behälterwand verbunden ist, können insbesondere als Alternative zu einer durchgehenden bzw. einstückigen Schottwand angesehen werden, welche mit beiden Behälterwänden verbunden ist.
  • Gemäß einer Ausführung sind mehrere Schottwände zu einem im Querschnitt zahn- oder zackenförmigen Unterprofil zusammengefasst, das mit der ersten Behälterwand verbunden ist. Ein solches Unterprofil kann mehrere Schottwände zu einem Bauteil kombinieren, was eine einfache Herstellung und eine erhöhte Stabilität ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführung sind mehrere Schottwände zu einem im Querschnitt zahn- oder zackenförmigen Oberprofil zusammengefasst, das mit der zweiten Behälterwand verbunden ist. Ein solches Oberprofil kann mehrere Schottwände zu einem einzigen Bauteil kombinieren, was eine einfache Herstellung und eine erhöhte Stabilität ermöglicht.
  • Oberprofil und Unterprofil können insbesondere miteinander gekoppelt sein. Dadurch wird insbesondere erreicht, dass die eingangs erwähnte Funktionalität zur Erhöhung der Stabilität gegenüber Innendruck auch bei Verwendung von Oberprofil und Unterprofil erreicht wird. Im Einzelnen werden Kräfte, welche durch einen erhöhten Innendruck entstehen, zunächst in die beiden Profile eingeleitet, welche dann miteinander gekoppelt sind und somit die Kräfte neutralisieren können.
  • Oberprofil und Unterprofil können insbesondere partiell ineinander eingreifen, insbesondere derart, dass sie gegenseitig auf ihren Flanken aufliegen. Dadurch wird eine einfache Kopplung zwischen Oberprofil und Unterprofil ermöglicht.
  • In einer typischen Anordnung ist das Oberprofil über dem Unterprofil angeordnet. Je nach Orientierung können die beiden Profile jedoch auch nebeneinander oder verkippt angeordnet bzw. ausgerichtet sein.
  • Schottwände können beispielsweise durch Verrastung, Verriegelung und/oder Formschluss gekoppelt sein. Dies erlaubt eine einfache Ausführung, welche sowohl irreversibel wie auch reversibel ausgeführt sein kann. Insbesondere können Schottwände bei der Herstellung zunächst an jeweiligen Behälterwänden angebracht werden, und erst beim Zusammensetzen der Behälterwände zu einem Betriebsmittelbehälter können diese miteinander gekoppelt werden. Dabei haben sich die genannten Möglichkeiten Verrastung, Verriegelung und/oder Formschluss besonders bewährt. Auch andere Ausführungen sind jedoch möglich. Eine Verriegelung bedeutet insbesondere die Verriegelung mit separaten Verriegelungselementen, welche zusätzlich zu den Schottwänden vorhanden sind. Beispielsweise können dafür Stifte, Klammern oder ähnliche Elemente verwendet werden.
  • Gemäß einer Ausführung sind in der ersten Behälterwand und/oder in der zweiten Behälterwand eine oder mehrere Sicken ausgebildet. Diese können eine zusätzliche Versteifung bewirken. Insbesondere können eine, einige oder alle Schottwände an einer Sicke befestigt sein. Dies ermöglicht eine zusätzlich erhöhte Stabilität an der Sicke, da die Schottwand als zusätzlich stabilisierendes Element wirkt. Unter einer Sicke kann insbesondere eine Einkerbung in der Behälterwand verstanden werden, welche typischerweise insbesondere zur Versteifung eingesetzt wird. In ähnlicher Weise werden auch Bombierungen ausgeführt, welche jedoch typischerweise einen größeren Radius aufweisen als Sicken.
  • Insbesondere können mehrere oder alle Schottwände parallel zueinander ausgerichtet sein. Dies erlaubt eine einfache Ausführung. Auch eine verkippte Ausführung zueinander ist jedoch möglich.
  • Insbesondere können seitlich zu einer, einigen oder allen Schottwänden Durchtrittsöffnungen für Betriebsmittel ausgebildet sein. Dadurch kann ein Fluss von Betriebsmittel innerhalb des Betriebsmittelbehälters auch zwischen Abteilungen, welche partiell von den Schottwänden abgetrennt werden, ermöglicht werden, um beispielsweise einen Niveauausgleich zu ermöglichen.
  • Der Betriebsmittelbehälter kann insbesondere bis zu einem maximalen Innendruck gasdicht ausgebildet sein. Der maximale Innendruck kann eine vorgegebene Größe sein, bis zu welcher ein Innendruck im Vergleich zu einem Außendruck, welcher typischerweise der Atmosphärendruck ist, ohne Gefährdung der Betriebssicherheit des Betriebsmittelbehälters toleriert wird. Der Innendruck kann insbesondere relativ zu einem Außendruck angegeben werden.
  • Die erste Behälterwand kann zumindest im Wesentlichen parallel zur zweiten Behälterwand ausgebildet sein. Auch andere Ausführungen sind jedoch möglich. Insbesondere an Übergängen zu Seitenwänden, bei Sicken, Bombierungen oder anderen Strukturelementen kann die Parallelität partiell unterbrochen sein. Dies kann insbesondere unter der Formulierung „im Wesentlichen parallel“ verstanden werden.
  • Insbesondere können eine, einige oder alle Schottwände aus Kunststoff oder Metall ausgebildet sein. Dies hat sich für typische Ausführungen bewährt.
  • Insbesondere kann der Betriebsmittelbehälter eine oder mehrere Tankeinbauten aufweisen, die an einer oder mehreren Schottwänden befestigt sind. Bei den Tankeinbauten kann es sich beispielsweise um Leitungen, Pumpen, Schwalltöpfe, Filter oder andere Komponenten handeln. Derartige Tankeinbauten können durch Befestigung an den Schottwänden in vorteilhafter Weise gegen Verrutschen gesichert werden, wodurch den Schottwänden eine zusätzliche Funktionalität zukommt. Auf zusätzliche Befestigungsmittel kann dann verzichtet werden, was Aufwand und Gewicht einspart.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass in einer der Behälterwände eine oder mehrere Öffnungen ausgebildet sind, die von jeweils einer Schottwand abgedeckt werden. Die andere Behälterwand weist typischerweise keine von Schottwänden abgedeckte Öffnungen auf. Dies erlaubt eine typische Verfahrensführung derart, dass die Schottwände zunächst mit der Behälterwand ohne Öffnungen verbunden werden, dann die Behälterwand mit Öffnungen aufgesetzt wird und weitere Schritte zum Verbinden, beispielsweise Schweißen, durch die Öffnungen erfolgen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass an einer der Behälterwände die Schottwände nur innenseitig zur Behälterwand ausgebildet sind, wobei an der anderen Behälterwand eines oder mehrere Öffnungen ausgebildet sind, die von jeweils einer Schottwand abgedeckt werden. Die Behälterwand, an welcher die Schottwände nur innenseitig zur Behälterwand ausgebildet sind, kann somit insbesondere durchgängig sein, insbesondere kann sie außenseitig durchgängig sein. Eine nur innenseitig zur Behälterwand ausgeführte Schottwand greift insbesondere nicht in eine Öffnung oder Ausnehmung der Behälterwand ein. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung und eine besonders stabile Ausführung. Die Schottwände können insbesondere zuerst an dieser Behälterwand befestigt werden, und anschließend kann die andere Behälterwand aufgesetzt werden. Durch die Öffnungen in dieser Behälterwand wird ermöglicht, dass eine Befestigung der Schottwände an dieser Behälterwand durch Verfahren wie beispielsweise Schweißen auch nach dem Zusammenfügen der beiden Behälterwände ermöglicht wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung sind an beiden Behälterwänden die Schottwände nur innenseitig zur Behälterwand ausgeführt. Dadurch können die Behälterwände beide durchgängig ausgeführt sein, was eine besonders einfache Herstellung ermöglicht. Typischerweise werden dann in diesem Fall die Schottwände zunächst an den Behälterwänden befestigt, bevor die Wände zusammengefügt werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass beide Behälterwände ohne von Schottwänden abgedeckte Öffnungen ausgeführt sind. Dies erlaubt vorteilhaft eine durchgängige Ausführung der Behälterwände und eine Verfahrensführung, bei welcher die Öffnungen nicht benötigt werden. Typischerweise werden dabei die Schottwände mit den Behälterwänden verbunden und erst danach werden die Behälterwände miteinander verbunden.
  • Bei einer Öffnung, die von einer Schottwand abgedeckt ist, kann insbesondere die Schottwand so an die Öffnung angrenzen und/oder mit umliegendem Material verbunden sein, beispielsweise geschweißt sein, dass die Öffnung verschlossen wird, kein Brennstoff austreten kann und kein Gasaustausch möglich ist.
  • Die hier offenbarte Technologie betrifft ferner ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Betriebsmittelbehälter wie hierin beschrieben. Bezüglich des Betriebsmittelbehälters kann auf alle hierin beschriebenen Ausführungen und Varianten zurückgegriffen werden.
  • Ein bevorzugtes Betriebsmittel ist Kraftstoff. Gleichsam vorstellbar ist, dass die hier offenbarte Technologie zur Speicherung anderer Flüssigkeiten (zum Beispiel Wasser oder eine wässrige Lösung) in einem Kraftfahrzeug eingesetzt wird. Auch wenn hier die Rede ist von einem Betriebsmittelbehälter, Betriebsmittelpumpe und dergleichen, so sollen gleichsam die Begriffe Kraftstoffbehälter bzw. Kraftstoffpumpe mit offenbart sein.
  • Der Betriebsmittelbehälter stellt insbesondere ein Speichervolumen zur Speicherung des Betriebsmittels zur Verfügung. Der Betriebsmittelbehälter bildet also im Wesentlichen die fluiddichte Außenhülle vom Speichervolumen aus und grenzt das Speichervolumen gegenüber dem Einbauraum ab. Im Falle von Kunststoffbehältern spricht man beispielsweise von einer Blase. Im Falle von Stahlbehältern kann der Betriebsmittelbehälter beispielsweise aus zwei Metallschalen ausgebildet sein. Diese können insbesondere die bereits erwähnten Behälterwände sein. Vorteilhaft kann der Betriebsmittelbehälter eine Sattelform aufweisen, mit einer Hauptkammer und einer Nebenkammer, die über einen Verbindungsbereich miteinander verbunden sind.
  • Bei den erwähnten Behälterwänden kann es sich insbesondere um eine Oberschale und eine Unterschale handeln. Diese können zusammen den Betriebsmittelbehälter bilden. Alternativ können zwischen Oberschale und Unterschale bzw. zwischen den erwähnten Behälterwänden auch noch Seitenwände oder andere Wände ausgebildet sein. Dies erlaubt eine freie Gestaltung des Betriebsmittelbehälters, welcher insbesondere an einen gewünschten Einbauraum angepasst werden kann.
  • Mit anderen Worten fordern heutige und zukünftige Bauräume in Kraftfahrzeugen vermehrt eine flache Bauart von Tanks, welche grundsätzlich eine ungünstige Form für Innendruckbelastung darstellt. Einer Innendruckbelastung kann insbesondere durch eine strukturelle Verbindung von Ober- und Unterschale punktuell oder linienförmig besser standgehalten werden. Durch Einbau von Schwappschutzwänden bzw. Schottwänden, welche beidseitig angebunden werden können, kann eine strukturelle Verbindung zwischen Ober- und Unterschale bzw. zwischen zwei Behälterwänden erreicht werden. Dadurch kann die Stabilität gegenüber Innendruck erhöht werden.
  • Insbesondere kann eine Schottwand aus Kunststoff oder Metall mit unterschiedlichen Verfahren mit beiden Tankschalen (Ober- und Unterschale) bzw. Behälterwänden befestigt werden. Es kann eine beidseitige Verschweißung vorgenommen werden. Eine erste Verschweißung kann über einen T-Stoß oder an einer Abkantung innerhalb der Tankschale erfolgen. Eine zweite Verschweißung kann mangels Zugänglichkeit an der Innenseite über eine Lochschweißung an einem langlochförmigen Ausschnitt in der Tankschale auf einer Abkantung der Schottwand erfolgen. Alternativ zu einem abgekanteten Blech kann auch ein Profil eingeschweißt werden. Auf der Abkantung der Schottwand kann eine langlochförmige Verbindung angebracht sein. An einer Tankschale kann zusätzlich ein langlochförmiger Durchzug angebracht sein. Eine Tankschale kann im Bereich der Schottwand eine Sicke aufweisen, insbesondere zur Verstärkung der Tankschale und zur Zentrierung der Schottwand. Eine Tankschale kann beidseitig parallel zur Schottwand ein Sickenpaar aufweisen, insbesondere zur Versteifung der Tankschale und zur Zentrierung der Schottwand. Sicken können zur Versteifung über die Anbindungslänge der Schottwände hinaus bis in eine Zarge hinein weitergeführt werden. Insbesondere kann einseitig verschweißt und/oder verschraubt werden, und auf der Gegenseite kann verschraubt werden, wobei Schraubenköpfe beispielsweise dicht geschweißt werden können. Es kann auch beidseitig verschraubt werden, wobei Schraubenköpfe beispielsweise dicht geschweißt werden können. Eine zweite Schottwand, welche beispielsweise an einer Tankschale verschraubt oder geschweißt sein kann, kann in der Mitte durch Verrastung, Verriegelung oder Formschluss mit einer anderen Schottwand verbunden werden. Eine einseitig befestigte Schottwand kann insbesondere verschraubt oder geschweißt an einer Tankschale befestigt werden, und sie kann insbesondere auf einer Gegenseite an einer Tankschale durch Verrastung, Verriegelung oder Formschluss miteinander verbunden werden. Eine Tankschale kann zwischen den Schottwänden bombiert sein. Schottwände können zur Befestigung von Tankeinbauten wie Leitungen, Ventile, Kabel, Ansaugstellen, Förderpumpen, Füllstandsgeber oder anderen Tankeinbauten verwendet werden.
  • Eine Anordnung mehrerer einzelner Schottwände kann zur Verbesserung der Fördereigenschaften in Fischgräten-Anordnung erfolgen.
  • Anstelle einzelner Wandelemente kann auch ein zahnförmiges Strukturprofil (als Kunststoff oder Metall, hergestellt über Guss oder Umformung) verwendet werden. Strukturelemente können beidseitig verschweißt werden, wobei eine zweite Schweißung über ein Langloch in einer Tankschale erfolgen kann, gegebenenfalls erweitert um Verprägung in Profilfläche, gegebenenfalls erweitert um langlochförmigen Durchzug.
  • Ein einseitig befestigtes, beispielsweise geschweißtes oder geschraubtes Strukturprofil kann auf der Gegenseite an einer Tankschale an entsprechendem Gegenstück verrastet oder verriegelt werden.
  • Beidseitig befestigte Strukturprofile können beispielsweise geschweißt oder verschraubt sein, und sie können miteinander über Verrastung oder Verrieglung verbunden werden. Hierbei können die Strukturprofile überlappend bzw. ineinander verzahnend ausgeführt sein, und die Verrastung oder Verriegelung kann an den Flanken ausgeführt sein.
  • Einseitig befestigte, beispielsweise geschweißte oder geschraubte Strukturprofile können beispielsweise auf der Gegenseite Aufnahmeprofile mit Verrastung oder Verriegelung an den Flanken aufweisen.
  • Wenn von innen geschweißt wird, können insbesondere spritzfreie Schweißverfahren wie beispielsweise Punktschweißen oder Plasmaschweißen oder eine Abdeckung zum Schutz umliegender Bauteile zum Einsatz kommen. Insbesondere kann auf das Vorsehen einer Wurzel auf der Tankinnenseite verzichtet werden.
  • Es kann auch eine formschlüssige Verbindung, beispielsweise über einen Schwalbenschwanz oder ein T-Profil, zur Verrastung oder Verriegelung verwendet werden. Dabei kann insbesondere ein Aufsetzen einer Schalenhälfte und eine Verschiebung in ein Halteprofil hinein durchgeführt werden.
  • Die hier offenbarte Technologie wird nun anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1: einen Betriebsmittelbehälter,
    • 2 bis 14: Bestandteile von Betriebsmittelbehältern in unterschiedlichen Ausführungen,
    • 15 bis 31: unterschiedliche Mechanismen zur Befestigung,
    • 32 bis 36: unterschiedliche Anordnungen von Schwallwänden und deren Befestigung,
    • 37 bis 39: unterschiedliche Schweißverbindungen,
    • 40: unterschiedliche Verbindungen, und
    • 41: weitere unterschiedliche Verbindungen.
  • 1 zeigt rein schematisch einen Betriebsmittelbehälter 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Betriebsmittelbehälter 100 weist eine erste Behälterwand 110 und eine zweite Behälterwand 120 auf. Die beiden Behälterwände 110, 120 sind zumindest in etwa parallel zueinander ausgebildet und werden durch Seitenwände 130 miteinander verbunden. Bei der ersten Behälterwand 110 handelt es sich vorliegend um eine Unterwand, bei der zweiten Behälterwand 120 handelt es sich vorliegend um eine Oberwand. Dies liegt insbesondere an der gezeigten Orientierung des Betriebsmittelbehälters 100.
  • Im Inneren des Betriebsmittelbehälters 100 sind vorliegend insgesamt drei Schottwände 200 ausgebildet. Diese Schottwände 200 verbinden die beiden Behälterwände 110, 120 miteinander. Sie sind derart mit den beiden Behälterwänden 110, 120 verbunden, dass sie zwischen den beiden Behälterwänden 110, 120 einen Kraftfluss ermöglichen. Dies bedeutet insbesondere, dass für den Fall eines erhöhten Innendrucks im Betriebsmittelbehälter 100 nach außen gerichtete Kräfte von den Schottwänden 200 über eine Zug-/Druckbelastung aufgenommen werden. Dadurch wird eine Resistenz des Betriebsmittelbehälters 100 gegenüber einem solchen erhöhten Innendruck in vorteilhafter Weise deutlich erhöht.
  • Neben den Schottwänden 200 ist jeweils ein Freiraum vorhanden, welcher noch ausreichend Platz zu den Seitenwänden 130 lässt, so dass ein Vorbeifließen von in dem Betriebsmittelbehälter 100 gelagertem Betriebsmittel möglich ist. Dadurch kann ein unmittelbarer automatischer Niveauausgleich innerhalb des Betriebsmittelbehälters 100 erfolgen.
  • In den nachfolgenden Figuren werden unterschiedliche alternative Ausführungen zu den in 1 dargestellten durchgängigen, einstückigen Schottwänden 200 gezeigt.
  • 2 zeigt rein schematisch in einer Seitenansicht Komponenten eines Betriebsmittelbehälters 100, und zwar in einem Zustand, welcher kurz vor dem Zusammenbau eingenommen wird.
  • Wie gezeigt, sind dabei die beiden Behälterwände 110, 120 noch voneinander getrennt, wobei sie in einem weiteren Fertigungsschritt zusammengesetzt werden und dann miteinander verbunden werden. Dies gilt insbesondere auch für die nachfolgend beschriebenen Figuren.
  • Bei der Ausführung von 2 ist eine Schottwand 200 durchgängig und einstückig ausgeführt. Sie ist vorliegend an der zweiten Behälterwand 120 befestigt. An der ersten Behälterwand 110 sind vorliegend zwei Rastelemente 210 angebracht, welche nach dem Aufsetzen der Schottwand 200 entsprechend dem eingezeichneten Pfeil zur Befestigung der Schottwand 200 an der ersten Behälterwand 110 verwendet werden können.
  • 3 zeigt die Ausführung von 2 in einer Seitenansicht, wobei zwei Schottwände 200 und zugehörige Rastelemente 210 vorhanden sind, welche nach dem gleichen Prinzip aneinander befestigt werden können.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführung, bei welcher eine obere Schottwand 200 an der zweiten Behälterwand 120 befestigt ist und eine untere Schottwand 205 an der ersten Behälterwand 110 befestigt ist. An der unteren Schottwand 205 sind vorliegend die Rastelemente 210 befestigt. Nach dem Zusammensetzen werden die beiden Schottwände 200, 205 miteinander verrastet und können somit den gleichen Effekt erzielen wie bereits beschrieben.
  • 5 zeigt die gleiche Ausführung in einer Seitenansicht mit jeweils zwei oberen Schottwänden 200 und zwei unteren Schottwänden 205.
  • 6 zeigt zusammen mit 7 eine nochmals alternative Ausführung. Dabei sind vorliegend insgesamt vier Schottwände 200 zu einem Oberprofil 300 zusammen verbunden. Das Oberprofil 300 ist wie in 7 zu sehen im Querschnitt trapezförmig. Wird es wie durch die Pfeile angedeutet nach unten verbracht, so kann es mit den Rastelementen 210 mit der ersten Behälterwand 110 verbunden werden.
  • 8 zeigt das Oberprofil 300 in einer separaten Ansicht. Das Oberprofil 300 ist wie gezeigt im Querschnitt trapezförmig, wobei die Schottwände 200 kleine Winkel relativ zu einer vertikalen Orientierung einnehmen. Dadurch kann ebenfalls der Effekt erreicht werden, dass Schwappbewegungen im Behälter verringert werden, jedoch ein Fluidaustausch nicht vollständig unterbunden wird. Außerdem kann durch die Verbindung mit den Rastelementen 210 der gleiche Effekt der erhöhten Stabilität erreicht werden.
  • In den 9 und 10 ist eine weitere Ausführung gezeigt, in welcher nicht nur obere Schottwände 200 zu einem Oberprofil 300 zusammen verbunden sind, sondern auch untere Schottwände 205 gemeinsam zu einem Unterprofil 400 verbunden sind. Die beiden Profile 300, 400 sind mit den jeweiligen Behälterwänden 120, 110 verbunden. Über die gezeigten Rastelemente 210 können die beiden Profile 300, 400 miteinander verrastet werden, so dass die gleiche Funktionalität zur Sicherstellung der Resistenz gegenüber einem erhöhten Innendruck möglich ist.
  • 11 zeigt alternative Ausführungen von Oberprofil 300 und Unterprofil 400. Dabei sind noch mehr Schottwände 200, 205 zu den jeweiligen Profilen 300, 400 zusammengefasst.
  • 12 zeigt eine alternative Ausführung, in welcher das Oberprofil 300 in das Unterprofil 400 eingreift, was auch umgekehrt herum gesehen werden kann. An der eingekringelten Stelle kann beispielsweise eine nicht näher dargestellte Verbindung ausgebildet sein. Dadurch kann die Stabilität noch weiter erhöht werden und es können weitere Verbindungstechniken verwendet werden, beispielsweise solche, welche weiter unten näher beschrieben werden.
  • Die in 13 dargestellte alternative Ausführung hat ein deutlich verkleinertes Unterprofil 400, wohingegen das Oberprofil 300 deutlich vergrößert ist.
  • Bei der nochmals abgewandelten Ausführung von 14 werden insgesamt drei Unterprofile 400 verwendet, welche separat zueinander sind und separat an der ersten Behälterwand 110 befestigt werden können.
  • 15 zeigt eine mögliche Ausführung einer Verbindung von Oberprofil 300 und Unterprofil 400 an jeweiligen Schottwänden 200, 205. Hierzu wird vorliegend eine Drahtfeder 220 verwendet, welche durch jeweilige Ausnehmungen bzw. Durchgangsbohrungen in den Schottwänden 200, 205 hindurchgeht. Die Drahtfeder 220 verrastet sich und sorgt somit für die gewünschte Verbindung.
  • Bei der alternativen Ausführung von 16 wird eine alternative Drahtfeder 230 mit einem Kopfstück 232 verwendet.
  • 17 zeigt eine nochmals alternative Ausführung einer Drahtfeder, welche zusätzlich zum Kopfstück 232 noch ein erweitertes Zwischenstück 234 aufweist. Dies dient insbesondere dazu, um mit einer Feder mehrere Raststellen verbinden zu können.
  • Bei der nochmals alternativen Ausführung von 18 wird ein Federstift 240 verwendet, welcher in Ausnehmungen bzw. Durchgangsbohrungen in den Schottwänden 200, 205 eingreift. Der Federstift 240 ist an einer Feder 242 befestigt, welche wiederum an einer Federhalterung 246 befestigt ist. Die Federhalterung 246 ist an dem Oberprofil 300 bzw. der oberen Schottwand 200 angeschweißt. Dadurch wird der Federstift 240 nach rechts in die Öffnungen gedrückt und kann somit seine Haltewirkung in einfacher Weise ausführen.
  • 19 zeigt eine nochmals andere Ausführung einer Verbindung, wobei in der oberen Schottwand 200 eine Rastnase 250 ausgebildet ist, welche in eine Ausnehmung 255 der unteren Schottwand 205 eingreift. Auch dadurch kann in einfacher Weise eine Verrastung erzielt werden, wobei bei einem einfachen Vorbeiführen der oberen Schottwand 200 an der unteren Schottwand 205 die Rastnase 250 bei einer nach außen gerichteten Vorspannung automatisch in die Ausnehmung 255 eingreift.
  • 20 zeigt eine nochmals alternative Ausführung, wobei in der oberen Schottwand 200 ein Vorsprung 260 ausgebildet ist, welcher formschlüssig mit einer Hinterschneidung 265 an der unteren Schottwand 205 in Eingriff kommt. Auch dies erlaubt eine automatische Verrastung sowie einen zuverlässigen Halt.
  • In den 21 bis 23 ist eine weitere Verbindungsmöglichkeit zwischen Oberprofil 300 und Unterprofil 400 dargestellt. Hierzu werden obere Verbindungselemente 270 und untere Verbindungselemente 275 verwendet, wobei die oberen Verbindungselemente 270 in dem in 21 gezeigten Zustand am Oberprofil 300 verschiebbar befestigt sind und die unteren Verbindungselemente 275 am Unterprofil 400 verschiebbar befestigt sind. Nach dem Zusammensetzen von erster Behälterwand 110 und zweiter Behälterwand 120 entsteht der in 22 gezeigte Zustand, wobei Oberprofil 300 und Unterprofil 400 teilweise ineinander eingreifen. Anschließend können die Verbindungselemente 270, 275 gemeinsam verschoben werden, wodurch der in 23 dargestellte Zustand eingenommen wird. Die Verschieberichtung nach rechts ist dabei durch einen Pfeil dargestellt. In diesem Zustand sorgen die Verbindungselemente 270, 275 dafür, dass Oberprofil 300 und Unterprofil 400 formschlüssig miteinander verbunden sind und somit die gewünschte, bereits beschriebene Wirkung zur Erhöhung der Resistenz gegenüber erhöhtem Innendruck ausführen können.
  • 24 zeigt eine nochmals alternative Form einer Befestigung. Dabei ist ein Profil 500 ausgebildet, in welchem mehrere Schottwände 200 ausgebildet sind. Das Profil 500 ist über mehrere Schweißpunkte 122 mit der zweiten Behälterwand 120 verbunden.
  • Untenseitig ist mit dem Profil 500 eine Rastschiene 510 verbunden, welche mit pilzkopfartigen Vorsprüngen 112 verrastet wird, die an der ersten Behälterwand 110 befestigt sind.
  • Obenseitig ist in dem Betriebsmittelbehälter 100 eine Zugangsöffnung 105 ausgebildet, insbesondere um die nachfolgend beschriebene Verschiebeoperation ausführen zu können.
  • Die Verrastung ist separat in 25 dargestellt. Dabei sind die Vorsprünge 112 zu sehen, welche durch jeweilige Ausnehmungen 512 in der Rastschiene 510 hindurchgehen. Die Ausnehmungen 512 sind wie gezeigt schlüssellochförmig ausgeführt, so dass durch ein einfaches Verschieben der Rastschiene 510 in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung eine einfache Verrastung erzielt werden kann.
  • Die 26 und 27 zeigen eine nochmals alternative Ausführung, wobei auf dem Oberprofil 300 ein Stab 310 aufliegt. An diesem sind mehrere Federn 312 angebracht, an welchem wiederum Verriegelungsstifte 313 angebracht sind. In den Profilen 300, 400 sind jeweilige Ausnehmungen 314 vorhanden, in welche die Verriegelungsstifte 313 von den Federn 312 hineingedrückt werden und somit für eine Kopplung der Profile 300, 400 sorgen.
  • 28 zeigt eine weitere Ausführung einer Verbindung zwischen oberer Schottwand 200 und unterer Schottwand 205. Die beiden Schottwände 200, 205 sind dabei jeweils über Schrauben 150 an den Behälterwänden 120, 110 befestigt. Die untere Schottwand 205 weist eine Aufnahme 206 auf, welche im Querschnitt in etwa tropfenförmig ausgeführt ist. In diese Aufnahme 206 greift ein seitlich vergrößerter Kopf 201 der oberen Schottwand 200 ein, so dass insgesamt eine Verrastung durch eine formschlüssige Verbindung ausgebildet wird.
  • In 29 ist eine alternative Ausführung zu sehen, wobei zusätzlich eine Feder 207 verwendet wird, welche an einer Seite des Kopfs 201 ausgebildet ist, und auch ein weiteres Rastelement 208 verwendet wird, welches an einer gegenüberliegenden Seite des Kopfs 201 angebracht ist. In diesem Fall wird der Kopf 201 nicht unmittelbar von dem die Aufnahme 206 bildenden Material gehalten, sondern von der Feder 207 und dem Rastelement 208.
  • In 30 ist eine nochmals alternative Form einer Befestigung zu sehen, wobei an der oberen Schottwand 200 eine Aufnahme 202 ausgebildet ist, in welche die untere Schottwand 205 eingreift. Zur Befestigung ist eine Rastschiene 280 vorgesehen, welche wie gezeigt seitlich in der Aufnahme 202 verrastet ist und auf einer Auflage 204 der unteren Schottwand 205 aufliegt. Obenseitig wird die Rastschiene 280 von Köpfen 209 gehalten, welche an der unteren Schottwand 205 befestigt sind. Die Köpfe 209 können durch schlüssellochförmige Ausnehmungen 282 in der Rastschiene 280 verrastet werden, so wie dies bereits weiter oben mit Bezug auf 25 erläutert wurde.
  • 31 zeigt eine nochmals alternative Verrastung, wobei eine untere Befestigungsschiene 160 mit der ersten Behälterwand 110 verbunden ist, wobei die untere Befestigungsschiene 160 Aufnahmen 162 aufweist, in welche Vorsprünge 164 der Schottwand 200 geschoben werden können. Die Schottwand 200 ist obenseitig über Schrauben 150 und/oder über eine Schweißverbindung mit der zweiten Behälterwand 120 verbunden.
  • 32 zeigt ein Oberprofil 300 beispielhaft mit möglichen Befestigungspunkten. Die Befestigungspunkte sind jeweils mit einem Kreuz markiert. An diesen Stellen können beispielsweise Schweißverbindungen oder Rastverbindungen ausgebildet werden. Auch Schraubverbindungen können verwendet werden. Auch eine Kombination unterschiedlicher Verbindungen ist möglich.
  • 33 zeigt rein schematisch eine Ausführung, in welcher ein Oberprofil 300 verwendet wird, welches über nahezu die gesamte Breite des Betriebsmittelbehälters 100 durchgeht. Seitlich werden die bereits erwähnten Durchgänge gelassen. Ebenfalls sind jeweils seitlich Verbindungspunkte ausgebildet. Die Schottwände sind dabei parallel zueinander angeordnet.
  • 34 zeigt eine Ausführung, welche im Vergleich zu 33 derart abgewandelt ist, dass zwei separate Oberprofile 300 verwendet werden, welche benachbart nebeneinander angeordnet sind. In der Mitte wird somit ein Durchgang entlang einer Längsrichtung des Betriebsmittelbehälters 100 gelassen.
  • 35 zeigt eine wiederum alternative Anordnung, wobei die Oberprofile 300 eine Fischgrätenform haben. Sie zeigen somit wie ein jeweils unterbrochener Pfeil nach rechts.
  • Eine nochmals alternative Ausführung ist in 36 dargestellt. Dabei sind Begrenzungen der Schottwände 200 der beiden Oberprofile 300 parallel zueinander, jedoch versetzt zueinander.
  • 37 zeigt unterschiedliche Ausführungen einer Anschweißung von Schottwänden 200. Die 37a bis 37d zeigen dabei die Anschweißung einer Schottwand 200 an einer ersten Behälterwand 110. Die 37e bis 37k zeigen die Anschweißung einer Schottwand 200 an einer zweiten Behälterwand 120.
  • Bei der Ausführung nach 37a ist eine ebene Schottwand 200 unmittelbar an der ersten Behälterwand 110 angeschweißt.
  • Bei der Ausführung nach 37b ist die Schottwand 200 zu diesem Zweck leicht gebogen, so dass sich eine nach links gerichtete Biegung ausbildet. Die Schweißung ist dabei beidseitig.
  • Bei der Ausführung nach 37c ist die Schweißung demgegenüber unterhalb eines nach links gerichteten schmalen Abschnitts der Schottwand 200.
  • Bei der Ausführung nach 37d ist die Schottwand 200 untenseitig T-förmig ausgebildet, wobei sie beidseitig unten angeschweißt ist.
  • Bei der Ausführung nach 37e ist eine gerade Schottwand 200 unmittelbar an eine zweite Behälterwand 120 angeschweißt. Hierzu kann in der zweiten Behälterwand 120 eine Öffnung 127 ausgebildet sein, durch welche eine Schweißung von oben möglich ist. Die Öffnung 127 wird durch die Schweißung wieder verschlossen, so dass der Betriebsmittelbehälter dicht bleibt.
  • Bei der Ausführung nach 37f ist die Schottwand 200 obenseitig ein Stück nach links gebogen und verbleibt insgesamt unterhalb der zweiten Behälterwand 120. Dabei ist sie beidseitig angeschweißt. Zur Ermöglichung der Schweißung von oben ist eine Öffnung 127 in der zweiten Behälterwand 120 ausgebildet. Die Öffnung 127 ist wie gezeigt ebenfalls verschlossen, und zwar durch die verschweißte Schottwand 200.
  • Bei der Ausführung nach 37g reicht die Schottwand 200 in die Öffnung 127 der zweiten Behälterwand 120 hinein und ist beidseitig angeschweißt.
  • 37h zeigt eine leichte Abwandlung davon, wobei die Schottwand 200 linksseitig wieder nach innen gebogen ist und seitlich unter die zweite Behälterwand 120 greift. Dadurch kann die Dichtigkeit noch weiter verbessert werden.
  • Bei der Ausführung nach 37i ist die Schottwand 200 in die Öffnung 127 der zweiten Behälterwand 120 eingebogen und beidseitig angeschweißt, wobei sie beidseitig wieder nach innen gebogen ist und noch jeweils ein Stück an der zweiten Behälterwand 120 anliegt.
  • Bei der Ausführung nach 37j ist die Schottwand 200 obenseitig T-förmig ausgeführt, wobei sie unmittelbar in die Öffnung 127 der zweiten Behälterwand 120 hineinreicht und beidseitig angeschweißt ist.
  • 37k zeigt hierzu eine leichte Abwandlung, wobei die Schottwand 200 nochmal leicht unter die zweite Behälterwand 120 greift.
  • Den Ausführungen der 37a bis 37d ist gemein, dass die Schottwand 200 auf der ersten Behälterwand 110 angeschweißt ist, welche ohne Öffnung ausgebildet ist. Es kann typischerweise vor dem Zusammenbau der Behälterwände 110, 120 von oben geschweißt werden.
  • Den Ausführungen der 37e bis 37k ist gemein, dass die Schottwand 200 in eine Öffnung 127 der zweiten Behälterwand 120 eingreift und die Schottwand 200 zusammen mit den Verschweißungen die Öffnung 127 abdichtet.
  • Dies ermöglicht einen Zusammenbau derart, dass zunächst bei geöffneter erster Behälterwand 110 die Schottwand 200 an der ersten Behälterwand angeschweißt wird, anschließend die zweite Behälterwand 120 aufgesetzt wird, und dann eine Verschweißung von außen durch die Öffnung 127 vorgenommen wird. Eine Schweißung von innen ist zum Anbringen der Schottwand 200 an der zweiten Behälterwand 120 nicht mehr erforderlich.
  • 38 zeigt eine Ausführung, in welcher die Schottwand 200 in eine Öffnung 127 der zweiten Behälterwand 120 eingebogen ist, welche ein Stück weit an die Schottwand 200 angeformt ist. Die zweite Behälterwand 120 ist dadurch leicht nach oben gebogen. Dadurch kann eine breitere Verbindungsfläche erreicht werden.
  • 39 zeigt ebenfalls unterschiedliche Ausführungen einer Schweißung.
  • Bei der Ausführung nach 39a ist eine Schottwand 200 in eine Sicke 115 der ersten Behälterwand 110 eingefügt und beidseitig verschweißt.
  • Bei der Ausführung nach 39b ist ein beidseitiges Sickenpaar verwendet, welches nach oben weist, wobei zwischen den beiden Sicken 115 die Behälterwand 110 eingreift.
  • Bei der Ausführung nach 39c ist eine Schottwand 200 nach links gebogen und greift in eine Sicke 125 ein, welche in der zweiten Behälterwand 120 ausgebildet ist. Sie ist dabei beidseitig angeschweißt. Eine Öffnung 127 in der zweiten Behälterwand wird dadurch verschlossen.
  • Bei der alternativen Ausführung von 39d ist die Öffnung 127 in der zweiten Behälterwand 120 vollständig mit Schweißmaterial ausgefüllt.
  • Bei der Ausführung nach 39e ist ein Paar von zwei Sicken 125 beidseitig zur eingreifenden, nach links gebogenen Schottwand 200 ausgebildet.
  • Bei der Ausführung nach 39f greift ein Teil der Schottwand 200 in eine in der Sicke 125 ausgebildete Öffnung 127 in der zweiten Behälterwand 120 ein und ist beidseitig darin verschweißt.
  • 40 zeigt konkret die Verwendung einer langlochförmigen Öffnung 128, welche in der zweiten Behälterwand 120 ausgebildet ist, in deren Zusammenwirken mit weiteren Bauteilen.
  • 40a zeigt einen Betriebsmittelbehälter 100, welcher an der zweiten Behälterwand 120 zwei langlochförmige Öffnungen 128 aufweist, in einer perspektivischen Ansicht.
  • 40b zeigt eine Ausführung, bei welcher ein Oberprofil 300 ausschließlich innerhalb der zweiten Behälterwand 120 angeordnet ist und an der langlochförmigen Öffnung 128 beidseitig angeschweißt ist.
  • 40c zeigt ein Oberprofil 300, welches obenseitig zwei Vorsprünge 305 aufweist. Diese können in die langlochförmige Öffnung 128 eingreifen, wie dies in 40d gezeigt ist.
  • 40e zeigt eine leichte Abwandlung davon, wobei die zweite Behälterwand 120 seitlich zum Vorsprung 305 leicht nach oben gebogen ist. 40f zeigt eine nochmalige Abwandlung insofern, als die zweite Behälterwand 120 nicht auf jeweiligen Abschnitten des Oberprofils 300 aufliegt, sondern unmittelbar mit seiner Trapezform in die langlochförmige Öffnung 128 eingreift. Auf einen Vorsprung 305 kann somit verzichtet werden. Vorliegend ist eine Oberseite des Oberprofils 300 seitlich abgerundet ausgeführt und die Öffnung 128 ist entsprechend komplementär dazu ausgeführt.
  • 41 zeigt unterschiedliche Ausführungen einer unmittelbaren Verbindung zwischen einer Schottwand 200 und den Behälterwänden 110, 120. Bei der Ausführung nach 41a ist in der Schottwand 200 eine Hülse 203 ausgebildet. In diese greifen obenseitig und untenseitig verschweißte Bolzen 190 ein, welche außenseitig mit den Behälterwänden 110, 120 verschweißt sind.
  • Bei der Ausführung von 41 b ist hingegen untenseitig die Schottwand 200 mittels einer Schraube 150 an der ersten Behälterwand 110 angebracht.
  • 41 c zeigt eine beispielhafte Schottwand 200, in welcher vorliegend drei Hülsen 203 ausgebildet sind. Diese können verwendet werden, um beispielsweise die bereits erwähnten angeschweißten Bolzen 190 einzuführen.
  • Aus Gründen der Leserlichkeit wurde vereinfachend der Ausdruck „mindestens ein(e)“ teilweise weggelassen. Sofern ein Merkmal der hier offenbarten Technologie in der Einzahl bzw. unbestimmt beschrieben ist (z.B. der/ein Betriebsmittelbehälter, die/eine Schottwand, etc.) so soll gleichzeitig auch deren Mehrzahl mit offenbart sein (z.B. der mindestens eine Betriebsmittelbehälter, die mindestens eine Schottwand, etc.).
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Betriebsmittelbehälter
    105
    Zugangsöffnung
    110
    erste Behälterwand
    112
    Vorsprünge
    115
    Sicke
    120
    zweite Behälterwand
    122
    Schweißpunkte
    125
    Sicke
    127
    Öffnung
    128
    langlochförmige Öffnung
    130
    Seitenwände
    150
    Schrauben
    160
    Befestigungsschiene
    162
    Aufnahme
    164
    Vorsprünge
    200
    Schottwand
    201
    Kopf
    202
    Aufnahme
    203
    Hülse
    204
    Auflage
    205
    untere Schottwand
    206
    Aufnahme
    207
    Feder
    208
    Rastelement
    209
    Köpfe
    210
    Rastelemente
    220
    Drahtfeder
    230
    Drahtfeder
    232
    Kopfstück
    234
    Zwischenstück
    240
    Federstift
    242
    Feder
    246
    Federhalterung
    250
    Federstift
    255
    Ausnehmung
    260
    Vorsprung
    265
    Hinterschneidung
    270
    obere Verbindungselemente
    275
    untere Verbindungselemente
    280
    Rastschiene
    282
    Ausnehmungen
    300
    Oberprofil
    305
    Vorsprünge
    310
    Stab
    312
    Federn
    313
    Verriegelungsstifte
    314
    Ausnehmung
    400
    Unterprofil
    500
    Profil
    510
    Rastschiene
    512
    Ausnehmungen

Claims (20)

  1. Betriebsmittelbehälter (100), umfassend - eine erste Behälterwand (110), die den Betriebsmittelbehälter (100) an einer ersten Seite begrenzt, - eine zweite Behälterwand (120), die den Betriebsmittelbehälter (100) an einer zweiten Seite begrenzt, und - eine oder mehrere Schottwände (200, 205), die zwischen der ersten Behälterwand (110) und der zweiten Behälterwand (120) angeordnet sind, wobei eine, einige oder alle Schottwände (200, 205) sowohl mit der ersten Behälterwand (110) wie auch mit der zweiten Behälterwand (120) verbunden sind, um Kräfte zwischen der ersten Behälterwand (110) und der zweiten Behälterwand (120) zu übertragen.
  2. Betriebsmittelbehälter (100) nach Anspruch 1, wobei eine, einige oder alle Schottwände (200) einteilig zwischen den Behälterwänden (110, 120) ausgeführt sind.
  3. Betriebsmittelbehälter (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine, einige oder alle Schottwände (200, 205) mit der ersten Behälterwand (110) und/oder mit der zweiten Behälterwand (120) verschweißt, verschraubt und/oder verrastet sind.
  4. Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei eine, einige oder alle Schottwände (205) lediglich mit der ersten Behälterwand (110) verbunden sind und eine, einige oder alle Schottwände (200) lediglich mit der zweiten Behälterwand (120) verbunden sind, und - wobei Schottwände (205), die mit der ersten Behälterwand (110) verbunden sind und Schottwände (200), die mit der zweiten Behälterwand (120) verbunden sind, miteinander gekoppelt sind.
  5. Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Schottwände (205) zu einem im Querschnitt zahn- oder zackenförmigen Unterprofil (400) zusammengefasst sind, das mit der ersten Behälterwand (110) verbunden ist.
  6. Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Schottwände (200) zu einem im Querschnitt zahn- oder zackenförmigen Oberprofil (300) zusammengefasst sind, das mit der zweiten Behälterwand (120) verbunden ist.
  7. Betriebsmittelbehälter (100) nach Anspruch 5 und 6, wobei Oberprofil (300) und Unterprofil (400) miteinander gekoppelt sind.
  8. Betriebsmittelbehälter (100) nach Anspruch 7, wobei Oberprofil (300) und Unterprofil (400) partiell ineinander eingreifen.
  9. Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der Ansprüche 4, 7 oder 8, wobei Schottwände (200, 205) durch Verrastung, Verriegelung und/oder Formschluss gekoppelt sind.
  10. Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der ersten Behälterwand (110) und/oder in der zweiten Behälterwand (120) eine oder mehrere Bombierungen oder Sicken (115, 125) ausgebildet sind.
  11. Betriebsmittelbehälter (100) nach Anspruch 10, wobei eine, einige oder alle Schottwände (200, 205) an einer Sicke (115, 125) befestigt sind.
  12. Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere oder alle Schottwände (200, 205) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  13. Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei seitlich zu einer, einigen oder allen Schottwänden (200, 205) Durchtrittsöffnungen für Betriebsmittel ausgebildet sind.
  14. Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der bis zu einem maximalen Innendruck gasdicht ausgebildet ist.
  15. Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Behälterwand (110) zumindest im Wesentlichen parallel zur zweiten Behälterwand (120) ausgebildet ist.
  16. Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine, einige oder alle Schottwände (200, 205) aus Kunststoff oder Metall ausgebildet sind.
  17. Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine oder mehrere Tankeinbauten aufweist, die an einer oder mehreren Schottwänden (200, 205) befestigt sind.
  18. Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in einer der Behälterwände (110, 120) eine oder mehrere Öffnungen (127, 128) ausgebildet sind, die von jeweils einer Schottwand (200, 205) abgedeckt werden.
  19. Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beide Behälterwände (110, 120) ohne von Schottwänden (200, 205) abgedeckte Öffnungen (127, 128)ausgeführt sind.
  20. Kraftfahrzeug, umfassend einen Betriebsmittelbehälter (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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