DE102022002692A1 - Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls mit einer Vielzahl von Batteriezellen, sowie Batteriemodul - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls mit einer Vielzahl von Batteriezellen, sowie Batteriemodul Download PDF

Info

Publication number
DE102022002692A1
DE102022002692A1 DE102022002692.9A DE102022002692A DE102022002692A1 DE 102022002692 A1 DE102022002692 A1 DE 102022002692A1 DE 102022002692 A DE102022002692 A DE 102022002692A DE 102022002692 A1 DE102022002692 A1 DE 102022002692A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
battery
battery module
connecting element
cells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022002692.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Janotta
Felix Radeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Mercedes Benz Group AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mercedes Benz Group AG filed Critical Mercedes Benz Group AG
Priority to DE102022002692.9A priority Critical patent/DE102022002692A1/de
Publication of DE102022002692A1 publication Critical patent/DE102022002692A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/502Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing
    • H01M50/514Methods for interconnecting adjacent batteries or cells
    • H01M50/517Methods for interconnecting adjacent batteries or cells by fixing means, e.g. screws, rivets or bolts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/269Mechanical means for varying the arrangement of batteries or cells for different uses, e.g. for changing the number of batteries or for switching between series and parallel wiring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/502Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/502Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing
    • H01M50/514Methods for interconnecting adjacent batteries or cells
    • H01M50/516Methods for interconnecting adjacent batteries or cells by welding, soldering or brazing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls (10) mit einer Vielzahl von Batteriezellen (12), wobei die Batteriezellen (12) seriell und/oder parallel miteinander über ein jeweiliges Zellverbindungselement (14) verschweißt werden, wobei in einem jeweiligen Zellverbindungselement (14) zumindest ein vorgefertigtes Sacklock (16) für eine Schraubverbindung bereitgestellt wird, wobei mittels der Schraubverbindung eine Kontaktbrücke (18) von einer nicht-defekten Batteriezelle (12) über zumindest eine Batteriezelle (12) in einem defekten Zustand zu einer weiteren nicht-defekten Batteriezelle (12) überbrückt wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Batteriemodul (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls mit einer Vielzahl von Batteriezellen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung auch ein Batteriemodul.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits so genannte moderne Akkupacks in Batteriesystemen bekannt, welche aus einer Großzahl verschalteter Batteriezellen ausgebildet sind. Diese Zellen können parallel und/oder seriell verschaltet sein. Im Falle eines Defektes in einer einzelnen Batteriezelle kann der Akkupack beziehungsweise das Batteriemodul in der Regel nicht mehr betrieben werden und muss ersetzt werden. Der Ausfall eines einzelnen, relativ preiswerten Bauteils führt somit zu erheblichen Kosten, da die komplette Baugruppe getauscht werden muss.
  • Die DE 2020 1700617 U1 offenbart ein Zellkontaktierungssystem für eine elektrochemische Vorrichtung, die mehrere Zellgruppen umfasst, welche jeweils eine oder mehrere elektrochemische Zellen umfassen, wobei jede elektrochemische Zelle ein erstes Zellterminal und ein zweites Zellterminal aufweist, wobei die elektrochemischen Zellen längs einer Längsrichtung der elektrochemischen Vorrichtung aufeinander folgen, die ersten Zellterminals der elektrochemischen Zellen in einem ersten Zellterminalbereich der elektrochemischen Vorrichtung längs der Längsrichtung aufeinander folgen und die zweiten Zellterminals der elektrochemischen Zellen in einem zweiten Zellterminalbereich der elektrochemischen Vorrichtung längs der Längsrichtung aufeinander folgen, wobei das Zellkontaktierungssystem mindestens einen Zellverbinder zum elektrisch leitenden Verbinden von Zellterminals und einer ersten Zellgruppe mit Zellterminals einer zweiten Zellgruppe umfasst, wobei der Zellverbinder einen ersten Kontaktbereich zum Kontaktieren des Zellterminals der ersten Zellgruppe und einen zweiten Kontaktbereich zum Kontaktieren der Zellterminals der zweiten Zellgruppe umfasst, wobei mindestens ein Zellverbinder sich schräg zur Längsrichtung von Zellterminals der ersten Zellgruppe in dem ersten Zellterminalbereich zu Zellterminals der zweiten Zellgruppe in dem zweiten Zellterminalbereich erstreckt und wobei mindestens ein Zellverbinder in mindestens einem seiner Kontaktbereiche mindestens einen elastisch und/oder plastisch verformbaren Kompensationsabschnitt aufweist, welcher zwei Abschnitte des Kontaktbereichs, die zum Kontaktieren verschiedener Zellterminals derselben Zellgruppe vorgesehen sind, miteinander verbindet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren sowie ein Batteriemodul zu schaffen, mittels welchen ein verbesserter Betrieb eines Batteriemoduls realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren sowie durch ein Batteriemodul gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls mit einer Vielzahl von Batteriezellen, wobei die Batteriezellen seriell und/oder parallel miteinander über ein jeweiliges Zellverbindungselement verschweißt werden.
  • Es ist dabei vorgesehen, dass mit einem jeweiligen Zellverbindungselement ein vorgefertigtes Sackloch für eine Schraubverbindung bereitgestellt wird, wobei mittels der Schraubverbindung eine Kontaktbrücke von einer nicht-defekten Batteriezelle über zumindest eine Batteriezelle in einem defekten Zustand zu einer weiteren nicht-defekten Batteriezelle überbrückt wird.
  • Insbesondere wird somit das Batteriemodul derart ausgelegt, dass eine defekte logische Batteriezelle überbrückt werden kann. Hierzu werden folgende Dinge berücksichtigt. Die Batteriezellen selbst sind im tiefenentladenen Zustand sicher. Diese dürfen somit nicht auslaufen oder anders die Sicherheit des Batteriemoduls gefährden. Das Batteriemanagementsystem sowie eine entsprechende Überwachungseinrichtung müssen mit dem Fall „überbrückte Zelle“ umgehen können. Die Überbrückung ist insbesondere mechanisch möglich.
  • Insbesondere ist somit eine Kombination von den Verbindungsvarianten Schweißen und Schrauben vorgeschlagen. In einer ersten Serienfertigung werden die Batteriezellen miteinander verschweißt. Somit kann eine hohe Reproduzierbarkeit, geringe Innenwiderstände sowie geringe Kosten erreicht werden. In den Zellterminals und/oder den Zellverbindern selbst werden Sacklöcher vorgesehen, in welchen eine Zellbrücke verschraubt werden kann. Im Fehlerfall wird die defekte Batteriezelle nur mit Hilfe der aufgeschraubten Zellbrücke überbrückt.
  • Da nur eine Batteriezelle von vielen Batteriezellen überbrückt wird, spielen Energieverluste und Innenwiderstandserhöhung eine untergeordnete Rolle. Die Kosten im Fehlerfall werden deutlich reduziert und das Batteriemodul kann im Betrieb verbleiben, die Materialkosten sind ebenfalls sehr gering. Die Reparatur kann in der Werkstatt durchgeführt werden, eine entsprechende industrielle Vorrichtung ist dabei nicht notwendig. Ferner können die Batteriemodule auch bei geringen Reparaturkosten größer gebaut werden, so dass der Bauraum innerhalb der Batterie besser ausgenutzt werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform wird das Sackloch bei einem jeweiligen Kontaktbereich des Zellverbindungselements zu einem jeweiligen Pol der jeweiligen Batteriezelle bereitgestellt.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn das Sackloch zwischen zwei Kontaktbereichen des Zellverbindungselements zum jeweiligen Pol zweier Batteriezellen bereitgestellt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform wird das Zellverbindungselement im Sackloch mit einem Durchzug bereitgestellt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Batteriemodul für einen elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs, wobei das Batteriemodul mit einem Verfahren nach dem vorhergehenden Aspekt hergestellt ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung auch einen elektrischen Energiespeicher für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Batteriemodul nach dem vorhergehenden Aspekt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin auch ein Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Energiespeicher nach dem vorhergehenden Aspekt. Das Kraftfahrzeug ist dabei insbesondere als zumindest teilweise elektrisch betriebenes oder vollelektrisch betriebenes Kraftfahrzeug ausgebildet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigt die einzige Figur:
    • 1. eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Batteriemoduls.
  • In der Figur sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Fig. zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Ausführungsform eines Batteriemoduls 10 für einen elektrischen Energiespeicher eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. Das Batteriemodul 10 weist eine Vielzahl von Batteriezellen 12, vorliegend insbesondere zehn Batteriezellen 12 auf. Die Batteriezellen 12 können über ein jeweiliges Zellverbindungselement 14 verbunden werden. Insbesondere werden die Pole der Batteriezellen 12 entsprechend miteinander verbunden. Je nach Ausführungsform können die Batteriezellen 12 dabei seriell und/oder parallel miteinander verbunden werden.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass in einem jeweiligen Zellverbindungselement 14 ein vorgefertigtes Sackloch 16 ausgebildet ist, wobei das Sackloch 16 für eine Schraubverbindung ausgebildet ist, wobei mittels der Schraubverbindung eine Kontaktbrücke 18 von einer nicht-defekten Batteriezelle 12 über zumindest eine Batteriezelle in einem defekten Zustand zu einer weiteren nicht-defekten Batteriezelle 12 überbrückt wird.
  • Insbesondere ist im oberen Bereich des Batteriemoduls 10 gezeigt, dass das Sackloch 16 zwischen zwei Kontaktbereichen 20, 22 des Zellverbindungselements 14 zu jeweiligen Polen zweier Batteriezellen 12 bereitgestellt wird. Im unteren Bereich der Fig. ist gezeigt, dass das Sackloch 16 bei einem jeweiligen Kontaktbereich 20, 22 als Zellverbindungselement 14 zu einem jeweiligen Pol der jeweiligen Batteriezelle 12 bereitgestellt wird.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass das Zellverbindungselement 14 mit einem Sackloch 16 mit einem Durchzug bereitgestellt wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine jeweilige Batteriezelle 12 insbesondere als Pouchzelle ausgebildet. Dies ist jedoch auch für beispielsweise Rundzellen möglich. Je nach konstruktiver Gestaltung können mehrere logische Batteriezellen 12 überbrückt werden. Wie bereits erwähnt ist im oberen Bereich der Fig. gezeigt, dass das Sackloch 16 für die Kontaktbrücke 18 in dem Zellverbindungselement 14 bereitgestellt wird. Es wird gegebenenfalls ein Durchzug angebracht, so dass genug Material für das spätere Gewinde zur Verfügung steht. Auch mehrere Durchzüge für parallele Verschraubungen sind ebenfalls möglich.
  • Im unteren Bereich erfolgt die Bereitstellung des Sacklochs 16 wiederum im Zellterminal. Im Terminal der Batteriezelle 12 wird ebenfalls ein Sackloch 16 ausgespart. Dies kann entweder an beiden Terminals oder auch nur an einem Terminal erfolgen. Im Reparaturfall wird die Kontaktbrücke 18 zum Beispiel mit gewindeformenden Schrauben in die Sacklöcher 16 verschraubt. Auch mehrere Sacklöcher 16 für parallele Verschraubungen sind möglich. Insbesondere zeigt die Fig. im unteren Bereich links das Zellverbindungselement 14 mit der Aussparung für das Sackloch 16 bei jedem Zellterminal. Im unteren Teil rechts wiederum ist gezeigt, dass die Sacklöcher 16 auch nur bei einem Terminal bereitgestellt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Batteriemodul
    12
    Batteriezelle
    14
    Zellverbindungselement
    16
    Sackloch
    18
    Kontaktbrücke
    20
    Kontaktbereich
    22
    Kontaktbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20201700617 U1 [0003]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls (10) mit einer Vielzahl von Batteriezellen (12), wobei die Batteriezellen (12) seriell und/oder parallel miteinander über ein jeweiliges Zellverbindungselement (14) verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einem jeweiligen Zellverbindungselement (14) zumindest ein vorgefertigtes Sacklock (16) für eine Schraubverbindung bereitgestellt wird, wobei mittels der Schraubverbindung eine Kontaktbrücke (18) von einer nicht-defekten Batteriezelle (12) über zumindest eine Batteriezelle (12) in einem defekten Zustand zu einer weiteren nicht-defekten Batteriezelle (12) überbrückt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch (16) bei einem jeweiligen Kontaktbereich (20 ,22) des Zellverbindungselements (18) zu einem jeweiligen Pol der jeweiligen Batteriezelle (12) bereitgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch (16) zwischen zwei Kontaktbereichen (20 ,22) des Zellverbindungselements (18) zu jeweiligen Polen zweier Batteriezellen (12) bereitgestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellverbindungselement (18) im Sackloch (16) mit einem Durchzug bereitgestellt wird.
  5. Batteriemodul (10) für einen elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs, wobei das Batteriemodul (10) mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt ist.
DE102022002692.9A 2022-07-25 2022-07-25 Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls mit einer Vielzahl von Batteriezellen, sowie Batteriemodul Pending DE102022002692A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022002692.9A DE102022002692A1 (de) 2022-07-25 2022-07-25 Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls mit einer Vielzahl von Batteriezellen, sowie Batteriemodul

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022002692.9A DE102022002692A1 (de) 2022-07-25 2022-07-25 Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls mit einer Vielzahl von Batteriezellen, sowie Batteriemodul

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022002692A1 true DE102022002692A1 (de) 2024-01-25

Family

ID=89429499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022002692.9A Pending DE102022002692A1 (de) 2022-07-25 2022-07-25 Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls mit einer Vielzahl von Batteriezellen, sowie Batteriemodul

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022002692A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015104296A1 (de) 2015-03-23 2016-09-29 Auto-Kabel Management Gmbh Zellverbinder sowie System mit einem Zellverbinder
DE102016222074A1 (de) 2016-11-10 2018-05-17 Robert Bosch Gmbh Kontaktierungsvorrichtung, Deckelelement, Batteriemodul sowie Verfahren zum Betrieb eines Batteriemoduls
DE102020003870A1 (de) 2020-06-29 2021-12-30 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Reparatur einer Batterie

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015104296A1 (de) 2015-03-23 2016-09-29 Auto-Kabel Management Gmbh Zellverbinder sowie System mit einem Zellverbinder
DE102016222074A1 (de) 2016-11-10 2018-05-17 Robert Bosch Gmbh Kontaktierungsvorrichtung, Deckelelement, Batteriemodul sowie Verfahren zum Betrieb eines Batteriemoduls
DE102020003870A1 (de) 2020-06-29 2021-12-30 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Reparatur einer Batterie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013203102A1 (de) Batterie mit einem eine Spanneinrichtung umfassenden Batteriemodul und elektrischen Kontaktierungen der Batteriezellen und Verfahren zur Montage eines Batteriepacks in einem Batteriemodul
DE102016204681A1 (de) Batterie und Verfahren zur Herstellung einer Batterie
DE102019129805B3 (de) Modulverbinder
EP2697842B1 (de) Energiespeichermodul aus mehreren prismatischen speicherzellen und verfahren zur herstellung einer endplatte des energiespeichermoduls
DE102017219768B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Kontaktplatte für einen Batteriestapel, Kontaktplatte für einen Batteriestapel sowie Batteriestapel
DE102013206432A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Treiberdiagnose von Schützen, Batterie und Kraftfahrzeug mit einer solchen Batterie
DE102022002692A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls mit einer Vielzahl von Batteriezellen, sowie Batteriemodul
DE102012215206B4 (de) Batteriezelle, Batteriezellenmodul, Verfahren zur Herstellung eines Batteriezellenmoduls, Batterie und Kraftfahrzeug
WO2020058204A1 (de) Verfahren zur überwachung eines energiespeichersystems
EP2191539A2 (de) Anschlussmodul, stromsammelmodul und daraus gebildete baugruppe für einen vorsammler einer photovoltaikanlage
DE102021005958A1 (de) Verfahren zur Reparatur eines Batteriemoduls
DE102021005011A1 (de) Batteriezelle für einen elektrischen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs sowie elektrischer Energiespeicher
DE102012205383B4 (de) Verfahren zur Steuerung mindestens einer Ausgangsspannung einer Batterie, eine entsprechende Anordnung und ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Anordnung
WO2015090787A1 (de) Vorrichtung zur erhöhung der sicherheit beim gebrauch von batteriesystemen
DE102013002341A1 (de) Vorrichtung zur elektrisch leitfähigen Verbindung eines Zell-Controllers mit einer Mehrzahl elektrischer Speicherzellen
EP4043899B1 (de) Anordnung und verfahren zur automatisierten detektion einer elektrischen gefährdung vor montagearbeiten an hochvoltbatterien des akkumulator-typs
DE102020132936B4 (de) Steuereinheit, Energiespeicher und Verfahren zum Steuern des Energiespeichers
DE102017220851A1 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Funktionszustands eines elektrischen Energiespeichersystems sowie Funktionszustandsüberwachungssystem
DE102020004104A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reparatur eines elektrischen Energiespeichers
DE102022002480A1 (de) Batteriezelle für ein Batteriemodul eines elektrischen Energiespeichers sowie Batteriemodul
DE102020004101A1 (de) Verfahren zur Reparatur eines elektrischen Energiespeichers
DE102019112564A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Energiespeichers, elektrischer Energiespeicher sowie elektronische Recheneinrichtung
DE102021006015A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Energiespeichers für ein zumindest teilweise elektrisch betriebenes Kraftfahrzeug sowie elektrischer Energiespeicher
DE102021125014A1 (de) Batteriezellengehäuse für eine Batteriezelle eines elektrischen Energiespeichers, Batteriezelle, elektrischer Energiespeicher sowie Verfahren
DE102021112139A1 (de) Hochvoltspeicher mit kleinteiliger Zellverbinderanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication