DE102022002366A1 - Falle gegen stechende Parasiten, die mit Lockmitteln arbeitet , Vorrichtung zum Fangen von blutdürstigen Parasiten, von Blutfeinden des Menschen wie Stechmücken, Flöhe, Läuse, Wanzen, eventuell kombiniert mit Tötungsvorrichtung - Google Patents

Falle gegen stechende Parasiten, die mit Lockmitteln arbeitet , Vorrichtung zum Fangen von blutdürstigen Parasiten, von Blutfeinden des Menschen wie Stechmücken, Flöhe, Läuse, Wanzen, eventuell kombiniert mit Tötungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Falle gegenstechende Parasiten, die mit Lockmitteln arbeitet, Vorrichtung zum Fangen von blutdürstigen Parasiten, von Blutfeinden des Menschen wie Stechmücken, Flöhe, Läuse, Wanzen, eventuell kombiniert mit Tötungsvorrichtung. Nicht weiter weg stechende Parasiten fangen, sondern dort, wo sie stechen: am Körper. Der eigene Körper als Lockmittel in der Anlockfalle, mit Hautduft und Infrarotstrahlung als den Lockmitteln. Parasiten fangende Kleidung.Das Problem:Stechmücken sind bisher noch stark und nicht besiegt, weil sie wohl an Orten rundherum mit allerlei Apparaten gefangen und reduziert werden, aber noch nicht dort, wo sie zustechen: am Körper. Und nicht dann, wenn sie kommen, meist im Schlaf. Sie verscheuchen nutzt nichts: sie fliehen dann, verstecken sich und kommen zurück und stechen, wenn man nicht aufpaßt oder schläft.Darum: der eigene Körper mit unwiderstehlichem Hautduft als Lockmittel in der Lockfalle: das ist die Lösung für ungestörten Schlaf. Schutz auch während des Schlafes. Eine Falle mit Fangapparaten in Löchern in sonst rundum geschlossener Kleidung, die Zugang zum Körper vortäuschen, blutdürstige Angreifer aber festhalten bevor sie stechen können. Am Einfachsten sind Mückenfängerhandschuhe mit Fangapparat in einem Loch über dem Handrücken. Angreifende Mücken dahin locken und kurz vor dem Ziel festhalten, z.B. mit Leim. Oder sie liquidieren mit Energie aus einer Knopfbatterie, nach automatischer elektronischer Erkennung. Sie eventuell leben lassen. Nur festhalten, nur im Zugriff halten für weitere Behandlung, z.B. Einsatz in bekannten Mückenreduzierungs-Programmen, um Nachwuchs im großen Rahmen zu verhindern. Gegen Verhinderung von Nachwuchs von parasitär lebenden Sorten ist ethisch nichts einzuwenden. Damit können auch Bhuddisten leben.Auch andere stechende Parasiten wie Flöhe, Läuse, Wanzen lassen sich mit dann an die Sorte angepaßten Körperfallen effektiv reduzieren.So können wir stechende Parasiten im Schlaf besiegen.

Description

  • Falle gegen stechende Parasiten, die mit Lockmitteln arbeitet, Vorrichtung zum Fangen von blutdürstigen Parasiten, von Blutfeinden des Menschen wie Stechmücken, Flöhe, Läuse, Wanzen, eventuell kombiniert mit Tötungsvorrichtung. Nicht weiter weg stechende Parasiten fangen, sondern dort, wo sie stechen: am Körper. Der eigene Körper als Lockmittel in der Anlockfalle, mit Hautduft und Infrarotstrahlung als den Lockmitteln. Parasiten fangende Kleidung.
  • Das Problem :
    Mücken sind wahre Plagegeister. Viele Milliarden mal haben sie den Schlaf von Menschen gestört. Viele Millionen Liter Menschenblut haben sie getrunken. Viele Millionen mal haben sie Krankheitskeime ins Blut gebracht und so Menschen Krankheit und Tod gebracht. Als eine Tätersorte sind Malaria-Mücken gut bekannt.
  • Unsere großen Blutfeinde, Tiger, Löwen, Wölfe, haben wir unter Kontrolle. Die kleinen flinken Stechmücken, von denen 10 auf einem Fingernagel Platz haben, noch nicht. Jede Nacht sind viele Multi-Millionen Exemplaren unterwegs, holen sich Menschenblut in Millionen Schlafzimmern.
  • Setzen wir in geschlossenen Räumen Insektizide ein, können wir dortige Stechmücken zwar treffen, treffen aber auch uns selbst. Auf längere Sicht sind solche Mittel vielfach schlimmer als die Qual.
  • Aufgestellte Fallen, Blaulichtfallen, Klebefallen wie Fliegenfänger arbeiten nicht effektiv. Sie arbeiten nicht da, wo sie arbeiten sollten: dort wo gestochen wird. Wenn sie 10 Mücken getötet haben, hilft das nicht gegen die eine, die übrig bleibt, kommt und uns sticht. Stechmücken kommen weiter, stechen uns nachts im Schlaf. Oder stechen uns in die Hände, wenn wir am Computer sitzen und arbeiten, auf anderes konzentriert.
  • Hört man sie nachts sirrend angreifen, kann man sie nur für den Augenblick verscheuchen. Sie setzen sich dann unauffindbar still in eine dunkle Ecke und warten, um später den dann Schlafenden unangenehm zu überraschen: ihn zu stechen. Daß sie wegfliegen und später zurückkommen können, macht sie stark.
  • Das verhindern ist die Idee. Meist sitzen nur wenige Mücken im geschlossenen Raum. Wenn diese beim ersten Angriff gefangen werden, auch wenn man schläft, dann wird man nicht gestochen und hat die ganze Nacht Ruh'.
  • Darum: der eigene Körper mit unwiderstehlichem Hautduft und Infrarot als Lockmittel in der Lockfalle: das ist die Lösung für ungestörten Schlaf. Schutz auch während des Schlafes. Eine Falle mit Fangapparaten in Löchern in sonst rundum geschlossener Kleidung, die Zugang zum Körper vortäuschen, blutdürstige Angreifer aber festhalten, z.B. mit Leim, sie nicht mehr entkommen lassen. Am Einfachsten sind Mückenfängerhandschuhe mit einem Fangapparat in einem Loch über dem Handrücken. Angreifende Mücken dorthin locken und festhalten, bevor sie stechen können. Z.B. sie festhalten mit Leim. Oder sie liquidieren mit Energie aus einer Knopfbatterie, nach automatischer elektronischer Erkennung.
  • die Idee ist neu. Sie in ein Produkt umsetzen, das im Internet zu kaufen ist! Mückenfängerhandschuhe zum Beispiel, dann damit geschützte Hände einladend auf die Bettdecke legen. Sie mögen kommen! So den Blutfeind Stechmücke im Schlaf besiegen! Oder bei der Arbeit, durch Anbieten eines zweiten duftenden Zieles, z.B. einer Falle außen am Oberarm oder auf dem Rücken.
  • Nach demselben Grundmuster kann man speziell für Flöhe gebaute Flohfallen am Körper einsetzen. Nach einem Bad ist die Körperhaut floh-frei. Jetzt frische vom Hals bis zu den Zehen geschlossene Unterwäsche mit eingebauten Flohfallen anziehen. Dann kann man Oberkleidng darüber anziehen, in der vielleicht noch Flöhe sitzen, und wird doch nicht gestochen. Dann kann man sich auf ein Sofa setzen, in dem vielleicht noch Flöhe sitzen, und wird doch nicht gestochen.
  • Nach wieder demselben Grundmuster kann man speziell für Läuse gebaute Läuse-Fallen auf dem Kopf einsetzen. Nach einer gründlichen Haarwäsche sind die Haare Läuse-frei. Dann eine eng schließende Mütze aufsetzen, in die an den Rändern kleine Läusefallen eingebaut sind. Wenn Läuse aus der Kleidung oder nachts aus dem Bettzeug ins Kopfhaar einwandern wollen, werden sie eingefangen.
  • Nach demselben Grundmuster kann man für jede stechende Parasitensorte spezielle Körperfallen bauen. Mit ihnen verhindert man, gestochen zu werden, genau dann, wenn die Parasiten angreifen, genau dort, wo diese uns angreifen: am Körper.
  • Mückentöterkleidung
  • Mückentöterhandschuhe sind eine Ausführung der Neuheit

Claims (8)

  1. Falle gegenstechende Parasiten, die mit Lockmitteln arbeitet, Vorrichtung zum Fangen von blutdürstigen Parasiten, von Blutfeinden des Menschen wie Stechmücken, Flöhe, Läuse, Wanzen, eventuell kombiniert mit Tötungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Falle der eigene Körper als Lockmittel eingesetzt wird, oder Teile davon wie Hände, Arme, Rücken, Hals und Kopf, umschlossen von dichter Kleidung, in die Löcher geschnitten sind, wo hinein Fangapparate eingebettet sind, die Hautduft und Infrarotsrahlung des Körpers nach außen kommen lassen und Zugang zum Körper vortäuschen, aber Stiche des angreifenden Parasiten verhindern und den Parasit festhalten, ihn nicht mehr entkommen lassen
  2. Falle nach Anspruch 1, d.g. daß Fangapparate Dosen sind, oben durch ein grobes Gitter, unten durch ein feinmaschiges Gitter abgedeckt, sodaß Parasiten oben leicht hinein kommen, aber unten nicht durch und nicht stechen können, Dosen, in die Kleidung eingebettet via Klettverschluß rundum, oder via einen Rahmen, in den sie, rechteckig, rund oder oval, eingeklickt werden, Dosen, durch die hindurch anziehender Hautduft voll aufsteigen kann, um Plagegeister anzulocken.
  3. Falle nach Anspruch 2, mit Vorrichtung, um eingedrungene Parasiten festzuhalten, z.B. Leim auf dem unteren Gitter
  4. Falle nach Anspruch 2, mit grobem Gitter mit trichterförmigen Öffnungen oben, durch die ein Parasit, mit anlockendem Hautduft in der Nase, leicht hinein kommt und nicht wieder hinaus, als Alternative zum fangenden Leim, um sie unversehrt lebend zu fangen für weitere Verwendung
  5. Falle nach Anspruch 2, mit Vorrichtung, um eingedrungene Parasieten zu töten, z.B. mit Energie aus einer Knopfzelle, nach automatischer elektronischer Erkennung, z.B. via Bewegungsmelder
  6. Falle nach Anspruch 1, d.g. daß Hautduft und Infrarotstrahlung von Kopf und Hals die Lockmittel sind, auf dem Kopf ein Helm ähnlich einem Imkerhelm, mit einem Ring auf den Schultern. Helm und Ring strahlenförmig mit kurzen breiten Zacken, und korrespondierende Zacken außen oben und unten und eingezogene Zonen dazwischen so verbunden, daß sie schmale Kammern bilden, zum Gesicht hin und gegeneinander z.B. durch ein Moskitonetz abgeschlossen, nach außen hin offen und mit einer Verschließvorrichtung abzuschließen, z.B. durch Seilzug oder durch Knopfdruck schnell abzuschließen, wenn man sieht oder hört, daß eine Steckmücke in eine Kammer geflogen ist, sodaß sie gefangen sitzt und man ihr, durch passende Behandlung, jetzt sagen kann, was man von ihr und ihrem Blutdurst hält.
  7. Falle nach Anspruch 1, d.g. daß Hautduft und Infrarotstrahlung des ganzen Körpers die Lockmittel sind, der Körper unter einem Moskitonetz, und in das Moskitonetz Fangvorrichtungen für Stechmücken eingearbeitet sind, nach Anspruch 2 bis 5, sodaß kommende Angreifer gefangen werden und nicht mehr, klein und flink wie sie sind, morgens neu angreifen und zustechen können, sobald man das Moskitonetz geöffnet hat, oder doch nachts zustechen, wenn sie eine kleine undichte Stelle im Netz gefunden haben und dadurch hin hinein kommen.
  8. Tötungsvorrichtug, d.g. daß ein nach Anspruch 1 bis 7 gefangener Parasit getötet wird durch eine kleine Menge heißer Gase, a. heißer Luft, oder b. heißer Verbrennungsgase, oder c. Wasserdampf, gezielt auf ihn gerichtet, so heiß, daß er augenblicklich bewegungsunfähig wird und stirbt, aber nicht heiß genug, um Stoffe in der Umgebung zu beschädigen oder in Brand zu setzen, a. durch einen kurzen Strom heißer Luft, z.B. erzeugt in einem Accu-Microföhn b. durch einen kurzen Strom heißer Verbrennungsgase, erzeugt in einer Feuerzeugpistole mit aufgesetzter Kappe, in der Verbrennungsgase gesammelt werden, um nach Abkühlung auf die richtige Temperatur über einen kleinen mit einem Finger zu bedienenden Blasebalg auf den Parasiten gerichtet zu werden, eine Heißgaspistole auf Basis Feuerzeug zur Liquidierung von gefangenen Parasiten, aber auch zu gebrauchen zur Liquidierung von entdeckten noch freien Parasiten, z.B. Stechmücken, die an einer Wand sitzen und langsame Annäherung bis auf kleinen Abstand tolerieren, sodaß man sie dann mit der tödlichen heißen Dusche überraschen kann. c. durch einen Stoß von Wasserdampf, 100° heiß, erzeugt in einer Wasserdampf-Pistole, speziell gebaut für Mückenliquidierung, praktisch, weil sehr heiß und doch nicht feuergefährlich, auch zu gebrauchen, um noch freie sitzende oder fliegende Mücken zu überraschen, auch in größeren Mengen zu gebrauchen, weil der Wasserdampf schnell abkühlt und die Luft nicht verdirbt.
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