DE102022001356A1 - Welleneinrichtung für eine Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens - Google Patents

Welleneinrichtung für eine Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Welleneinrichtung (10) für eine Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit einer Hohlwelle (12), und mit zumindest einem zur Verteilung eines flüssigen Betriebsmittels in der Hohlwelle (12) angeordneten und aus einem Kunststoffmaterial gebildeten Inneneinsatz (14), welcher in seinem Inneren einen von dem Betriebsmittel durchströmbaren Betriebsmittelkanal (16) aufweist, wobei der Inneneinsatz (14) einen in axialer Richtung der Welleneinrichtung (10) vollständig durch den Inneneinsatz (14) hindurchverlaufenden Schlitz (38) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Welleneinrichtung für eine Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine solche Welleneinrichtung für eine Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, ist beispielsweise bereits der DE 10 2018 221 416 A1 und der DE 10 2013 011 588 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Welleneinrichtung weist eine Hohlwelle und zumindest einen zur Verteilung eines flüssigen Betriebsmittels in der Hohlwelle angeordneten und aus einem Kunststoffmaterial gebildeten Inneneinsatz auf, welcher in seinem Inneren einen von dem Betriebsmittel durchströmbaren Betriebsmittelkanal aufweist. Außerdem offenbart die DE 10 2017 006 807 A1 eine Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Welleneinrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Welleneinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Welleneinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu verbessern, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Inneneinsatz einen in axialer Richtung der Welleneinrichtung und somit des Inneneinsatzes vollständig durch den Inneneinsatz hindurchverlaufenden Schlitz aufweist, sodass der Inneneinsatz über seine gesamte, in axialer Richtung der Welleneinrichtung und somit der Hohlwelle und des Inneneinsatzes verlaufende, axiale Länge geschlitzt ist. Dadurch kann der Inneneinsatz besonders vorteilhaft in der Hohlwelle montiert werden, insbesondere dadurch, dass der Inneneinsatz in radialer Richtung des Inneneinsatzes derart zusammengedrückt wird, dass in Umfangsrichtung des Inneneinsatzes einander gegenüberliegende, den Schlitz direkt begrenzende Enden aufeinander zubewegt werden. In zusammengedrücktem Zustand kann beispielsweise der separat von der Hohlwelle ausgebildete Inneneinsatz einfach in der Hohlwelle angeordnet werden, insbesondere derart, dass der Inneneinsatz in axialer Richtung der Hohlwelle in die Hohlwelle eingesteckt wird. Dann kann beispielsweise der Inneneinsatz zurückfedern, wodurch der Inneneinsatz beispielsweise in der Hohlwelle gekämmt beziehungsweise mit der Hohlwelle verspannt ist. Dadurch kann eine sichere Positionierung des Inneneinsatzes gewährleistet werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Inneneinsatz mindestens eine, in radialer Richtung des Inneneinsatzes verlaufende und einenends in den Betriebsmittelkanal und andernends an eine Umgebung des Inneneinsatzes an sich mündende, zusätzlich zu dem Schlitz vorgesehene Durchgangsöffnung aufweist, welche zumindest von einem Teil des Betriebsmittels aus dem Betriebsmittelkanal durchströmbar ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Durchgangsöffnung als erste Durchgangsöffnung andernends in eine Ringnut des Inneneinsatzes mündet, dessen Ringnut in radialer Richtung der Welleneinrichtung nach außen hin durch wenigstens zwei zweite Durchgangsöffnungen der Hohlwelle überlappt ist, deren zweite Durchgangsöffnungen jeweils einenends in die Ringnut und andernends an eine Umgebung der Hohlwelle an sich münden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass an dem Inneneinsatz wenigstens eine Positioniernase vorgesehen, welche in eine korrespondierende Kerbe der Hohlwelle eingerastet ist.
  • Ein Vorteil der Positioniernase und der Kerbe ist, dass eine exakte Positionierung des Inneneinsatzes insbesondere relativ zu der Hohlwelle und/oder insbesondere derart realisiert werden kann, dass eine Mittelachse der auch als radialer Durchtritt bezeichneten, zusätzlich zu dem Schlitz vorgesehenen Durchgangsöffnung, die einenends in den Betriebsmittelkanal und andernends an die Umgebung des Inneneinsatzes an sich, das heißt für sich allein betrachtet, mündet, mit einer Mittelachse des Inneneinsatzes zusammenfällt.
  • Die jeweilige Durchgangsöffnung ist beispielsweise als eine Bohrung, insbesondere als eine Radialbohrung, ausgebildet. Beispielsweise ist die Hohlwelle dadurch hohl ausgebildet, dass sie in ihrem Inneren eine auch als Hohlwellenbohrung bezeichnete Bohrung aufweist, in welcher beispielsweise der Inneneinsatz eingesetzt ist.
  • Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse und Überlegungen zugrunde: Die Reibungsverluste in ölgeschmierten Antriebssträngen wie beispielsweise elektrischen Antriebssystemen sind in bedeutendem Maße von der Öltemperatur abhängig. Mit steigender Öltemperatur nehmen die Reibungsverluste ab. Durch die insgesamt hohe Energieeffizienz der insbesondere als elektrisches Antriebssystem oder elektrischer Antriebsstrang ausgebildeten Antriebseinrichtung dauert die Aufheizphase bis zu einer reibungsgünstigen Betriebstemperatur relativ lange. In der Ölführung zu den Reibstellen stellen die ölführenden Bauteile der Antriebseinrichtung mit ihrer Wärmekapazität eine initiale Wärmesenke dar. In der Folge erfährt das vorzugsweise als Schmier- und/oder Kühlmittel, insbesondere als Öl, ausgebildete Betriebsmittel während der Warmlaufphase auf dem Weg zu beispielsweise als Reibstellen ausgebildeten Versorgungsstellen, die mit dem Betriebsmittel versorgt werden, eine unvorteilhafte Abkühlung.
  • Die Erfindung ermöglicht es nun, die ohnehin nur gering entstehende Abwärme möglichst gut in dem vorzugsweise als Öl ausgebildeten Betriebsmittel und in einem beispielsweise als Ölpfad ausgebildeten Pfad, über welchen das Betriebsmittel zu den Versorgungsstellen führbar ist, zu halten und Wärmeverluste des Betriebsmittels auf seinem Weg von einem beispielsweise als Ölsumpf ausgebildeten Betriebsmittelsumpf zu dem beispielsweise als Reibstellen ausgebildeten Versorgungsstellen möglichst gering zu halten. Hierzu wird die auch als Zwischenwelle bezeichnete oder als Zwischenwelle ausgebildete, Betriebsmittel führende, insbesondere Öl führende, Hohlwelle von innen mittels des einen oder mehrerer, separater Inneneinsätze, insbesondere thermisch, isoliert. Vorzugsweise ist der Inneneinsatz separat von der Welle ausgebildet. Beispielsweise ist der Inneneinsatz als spritzgegossener oder blasgeformter Inneneinsatz ausgebildet. Da der Inneneinsatz aus dem genannten Kunststoffmaterial gebildet ist, ist der Inneneinsatz ein Kunststoffteil, welches vorzugsweise spritzgegossen oder blasgeformt ist. Der Inneneinsatz wird bei einer Montage in der Hohlwelle angeordnet, insbesondere in die Hohlwelle eingelegt oder eingesteckt. Der Betriebsmittelkanal beziehungsweise das Betriebsmittel führende Kanäle der Hohlwelle sind zumindest überwiegend in dem thermisch isolierenden Kunststoffteil beziehungsweise in den thermisch isolierenden Kunststoffteilen angelegt. Eine Kontaktfläche und somit ein Wärmeübergang zwischen dem die Hohlwelle durchströmenden Betriebsmittel und einem üblicherweise thermisch gut leitenden und eine hohe Wärmekapazität darstellenden, insbesondere metallischen, Werkstoff, aus welchem die Hohlwelle gebildet ist, kann somit im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen verringert werden. In der Folge können sich Bereiche, die mit dem Betriebsmittel versorgt werden, wie beispielsweise Lagerstellen und eine ölgeschmierte Getriebeverzahnung, im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen schneller erwärmen. Im alltäglichen, typischerweise niederlastigen Gebrauch kann so schon nach kurzen Fahrstrecken von einer verringerten Reibleistung profitiert werden, sodass insbesondere dann, wenn das Kraftfahrzeug als Elektro- oder Hybridfahrzeug ausgebildet ist, eine besonders hohe elektrische Reichweite realisiert werden kann, da der Stromverbrauch vorteilhaft gering gehalten werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine schematische Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Welleneinrichtung für eine Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs;
    • 2 eine schematische Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform der Welleneinrichtung;
    • 3 eine schematische Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform der Welleneinrichtung;
    • 4 eine schematische Längsschnittansicht eines Inneneinsatzes einer vierten Ausführungsform der Welleneinrichtung;
    • 5 eine schematische Längsschnittansicht des Inneneinsatzes gemäß einer fünften Ausführungsform der Welleneinrichtung;
    • 6 eine schematische Längsschnittansicht des Inneneinsatzes einer sechsten Ausführungsform; und
    • 7 eine schematische Längsschnittansicht des Inneneinsatzes einer siebten Ausführungsform.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Längsschnittansicht eine erste Ausführungsform einer Welleneinrichtung 10 für eine Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens. Vorzugsweise ist die Antriebseinrichtung eine elektrische Antriebseinrichtung, mittels welcher das Kraftfahrzeug, insbesondere rein, elektrisch angetrieben werden kann. Somit ist das Kraftfahrzeug vorzugsweise ein Elektrofahrzeug, insbesondere ein batterieelektrisches Fahrzeug, oder aber ein Hybridfahrzeug. Beispielsweise weist die Antriebseinrichtung eine elektrische Maschine auf, welche einen Stator und einen Rotor aufweist, welcher mittels des Stators antreibbar und dadurch um eine Maschinendrehachse relativ zu dem Stator drehbar ist. Der Rotor umfasst beispielsweise eine als erste Hohlwelle ausgebildete Rotorwelle, über welche der Rotor Drehmomente zum Antreiben von Fahrzeugrädern des Kraftfahrzeugs bereitstellen kann. Beispielsweise ist die erste Hohlwelle (Rotorwelle) über ihre gesamte, in axialer Richtung der ersten Hohlwelle verlaufende Erstreckung als Hohlwelle, das heißt hohl ausgebildet. Die Antriebseinrichtung umfasst beispielsweise zwei Seitenwellen, wobei von einer ersten der Seitenwellen ein erstes der Fahrzeugräder und von einer zweiten der Seitenwellen ein zweites der Fahrzeugräder antreibbar ist. Die Seitenwellen sind beispielsweise über eine Getriebeeinrichtung, insbesondere über ein Differentialgetriebe, von der ersten Hohlwelle und somit von der elektrischen Maschine, insbesondere dem Rotor, antreibbar. Hierzu sind die Seitenwellen beispielsweise zumindest mittelbar an das Differentialgetriebe angebunden.
  • Die Welleneinrichtung 10 weist eine Hohlwelle 12 als zweite Hohlwelle der Antriebseinrichtung auf. Um den Bauraumbedarf der Antriebseinrichtung besonders gering halten zu können, ist die zweite Hohlwelle 12, welche auch als Zwischenwelle bezeichnet wird beziehungsweise als Zwischenwelle fungiert, zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, in der ersten Hohlwelle aufgenommen und koaxial zu der ersten Hohlwelle angeordnet. Über die zweite Hohlwelle 12 (Zwischenwelle) ist, insbesondere genau, eine der Seitenwellen an das Differentialgetriebe angebunden, das heißt drehmomentübertragend mit dem Differentialgetriebe gekoppelt. Somit ist die eine Seitenwelle über die Hohlwelle 12 von dem Differential und über dieses von der elektrischen Maschine, insbesondere von dem Rotor, antreibbar. Dies bedeutet, dass die Hohlwelle 12 zur Drehmomentübertragung, das heißt zur Übertragung von Drehmomenten, von dem Differentialgetriebe auf die eine Seitenwelle verwendet wird. Die Hohlwelle 12 ist dabei aus einem metallischen Werkstoff gebildet. Die Welleneinrichtung 10 weist auch wenigstens ein zur Verteilung eines flüssigen Betriebsmittels in der Hohlwelle 12 angeordnetes und aus einem einfach auch als Kunststoff bezeichneten Kunststoffmaterial gebildetes Isolationselement 14 auf, welches auch als Inneneinsatz bezeichnet wird oder als Inneneinsatz ausgebildet ist. Der Inneneinsatz weist in seinem Inneren einen von dem Betriebsmittel durchströmbaren, einfach auch als Kanal oder Innenkanal bezeichneten Betriebsmittelkanal 16 auf, welcher in axialer Richtung der Welleneinrichtung 10 und somit in axialer Richtung des Inneneinsatzes und der Hohlwelle 12 verläuft und, wie in 1 durch Pfeile 18 veranschaulicht ist, in axialer Richtung der Welleneinrichtung 10 von dem Betriebsmittel durchströmbar ist. Vorzugsweise ist das Betriebsmittel ein Schmier- und/oder Kühlmittel, mit welchem Versorgungsstellen wie beispielsweise Reibstellen der Antriebseinrichtung versorgbar sind, um dadurch die Versorgungsstellen zu kühlen und/oder zu schmieren. Ganz insbesondere ist das Betriebsmittel ein Öl. Der Betriebsmittelkanal 16 ist somit in einem von dem Öl durchströmbaren Ölpfad angeordnet, über welchen das Öl insbesondere von einem Ölsumpf zu den Versorgungsstellen zu führen ist.
  • Die Hohlwelle 12 weist eine als Öleintritt fungierende Durchgangsöffnung 20 auf, über welche, wie durch einen Pfeil 22 veranschaulicht ist, das Öl in die Hohlwelle 12 und über diese in den Betriebsmittelkanal 16 einleitbar ist.
  • Der Inneneinsatz weist mehrere in radialer Richtung des Inneneinsatzes und somit der Welleneinrichtung 10 verlaufende, beispielsweise als Bohrungen ausgebildete Durchgangsöffnungen auf, welche beispielsweise in 4 mit 24 bezeichnet und, wie in 1 durch Pfeile 26 veranschaulicht ist, in radialer Richtung der Welleneinrichtung 10 und somit der Hohlwelle 12 und des Inneneinsatzes insbesondere von innen nach außen von dem Betriebsmittel aus dem Betriebsmittelkanal 16 durchströmbar sind. Die jeweilige, beispielsweise als Bohrung, insbesondere Radialbohrung, ausgebildete Durchgangsöffnung 24 mündet einenends in den Betriebsmittelkanal 16 und andernends an eine Umgebung des Inneneinsatzes an sich, das heißt für sich alleine betrachtet.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass beispielsweise die jeweilige Durchgangsöffnung 24 in eine Ringnut 28 des Inneneinsatzes mündet, dessen Ringnut 28 in radialer Richtung der Welleneinrichtung 10 nach außen hin durch wenigstens zwei Durchgangsöffnungen 30 der Hohlwelle 12 überlappt sind. Die Durchgangsöffnungen 30 verlaufen in radialer Richtung der Hohlwelle 12 und sind beispielsweise als Bohrungen ausgebildet. Die jeweilige Durchgangsöffnung 30 mündet einenends in die Ringnut 28 und andernends an eine Umgebung der Hohlwelle 12 an sich. Wie durch Pfeile 32 veranschaulicht ist, kann das Betriebsmittel beziehungsweise Öl aus der Ringnut 28 in radialer Richtung der Welleneinrichtung 10 insbesondere von innen nach außen die jeweilige Durchgangsöffnung 30 durchströmen.
  • Bei der Welleneinrichtung 10 kann im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen eine Verringerung einer direkten Kontaktfläche zwischen dem Öl und einer dem Inneneinsatz in radialer Richtung der Welleneinrichtung 10 zugewandten Innenwand der Öl führenden Hohlwelle 12 reduziert oder gar vermieden werden, indem der Inneneinsatz als thermisch isolierender Einsatz in der Hohlwelle 12 angeordnet, insbesondere in die Hohlwelle 12 eingesteckt, ist. Während einer Warmlaufphase der Antriebseinrichtung kann so ein Wärmeübergang von dem Öl zu dem thermisch gut leitenden und eine hohe Wärmekapazität darstellenden, kälteren, metallischen Werkstoff, aus welchem die Hohlwelle 12 gebildet ist, im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen verringert werden. Das als Schmier- und/oder Kühlfluid ausgebildete oder verwendete Öl erreicht die zu versorgenden Versorgungsstellen wie beispielsweise Lager und Verzahnungen daher mit einer vorteilhaft hohen Temperatur und demzufolge mit vorteilhaft geringer Viskosität. Dadurch verringern sich Reibverluste während der Warmlaufphase schneller, und eine mögliche, elektrische Reichweite des Kraftfahrzeugs steigt.
  • Es ist erkennbar, dass die als Zwischenwelle ausgebildete oder bezeichnete Hohlwelle 12 innerhalb der Antriebseinrichtung verwendet wird, um das Öl zu führen und zu verteilen, insbesondere zu einer oder mehreren, unterschiedlichen Komponenten. Hierzu sind an einer ersten Ölübergabestelle eine oder mehrere radiale Bohrungen wie beispielsweise der Öleintritt vorgesehen, insbesondere in die Hohlwelle 12 eingebracht. Über die Länge der Hohlwelle 12 sind an geeigneten oder erforderlichen Positionen eine oder mehrere radiale Bohrungen als Ölaustrittsbohrungen eingebracht, insbesondere in Form der Durchgangsöffnungen 30. Das Öl strömt im Betrieb im Inneren der Hohlwelle 12 von den Eintritts- zu den Austrittsbohrungen, mithin von dem Öleintritt (Durchgangsöffnung 20) zu den Durchgangsöffnungen 30. Die Hohlwelle 12 weist einen ansonsten abgeschlossenen Innenraum auf, welcher beispielsweise in axialer Richtung der Welleneinrichtung 10 an wenigstens einen oder beiden Enden der Hohlwelle 12 vorliegend durch einen Abschlussdeckel 34 verschlossen ist. Bei Bedarf können in axialer Richtung Ölaustrittsbohrungen, das heißt in axialer Richtung von dem Öl durchströmbare Durchgangsöffnungen, in die Hohlwelle 12 eingebracht sein, das heißt in der Hohlwelle 12 ausgebildet sein.
  • Eine Innenisolierung der Hohlwelle 12 wird durch den Inneneinsatz realisiert, welcher beispielsweise ein in die Hohlwelle 12 eingesteckter Isolationskörper ist. Der Isolationskörper ist aus einem Material mit geringer Wärmeleitung und geringer spezifischer Wärmekapazität gebildet, wobei es sich bei dem Material vorzugsweise um den zuvor genannten Kunststoff handelt. Der Isolationskörper weist in seinem Inneren den Betriebsmittelkanal 16 als Längskanal auf, um das Öl von dem Öleintritt zu den einzelnen Ölaustritten, mithin die Durchgangsöffnungen 30, zu leiten. Im Bereich des Öleintritts und der Ölaustritte sind beispielsweise in den Isolationskörper radiale Bohrungen beziehungsweise die Durchgangsöffnungen 24 eingebracht, mithin in dem Einsatzteil ausgebildet. Ferner weist der Inneneinsatz in radialer Richtung von dem Öl durchströmbare, weitere Durchgangsöffnungen 36 auf, welche in radialer Richtung der Welleneinrichtung 10 von außen nach innen von dem den Öleintritt durchströmenden Öl durchströmbar sind, sodass über die Durchgangsöffnungen 36 das Öl in den Betriebsmittelkanal 16 einleitbar ist. Die Durchgangsöffnung 20 ist somit ein erster Öleintritt, und die jeweilige Durchgangsöffnung 36 ist ein jeweiliger, zweiter Öleintritt. Die jeweilige Durchgangsöffnung 24 ist ein jeweiliger, erster Ölaustritt, und die jeweilige Durchgangsöffnung 30 ist ein jeweiliger, zweiter Ölaustritt. Die Öleintritte und die Ölaustritte sind radiale Ölübertritte. Ein jeweiliger Strömungsquerschnitt des jeweiligen, radialen Ölübertritts insbesondere in dem Inneneinsatz ist vorzugsweise so groß, wie ein jeweiliger, gegenüberliegender, radialer Strömungsquerschnitt des jeweiligen, radialen Ölübertritts der Hohlwelle 12. Im Bereich der Ölübertritte zwischen der Hohlwelle 12 und dem Inneneinsatz sind beispielsweise in einer radialen Außenfläche des Inneneinsatzes die Ringnuten 28 ausgebildet, insbesondere eingebracht. Durch Verwendung der Ringnuten 28 kann bei einem Einbau des Inneneinsatzes auf eine rotatorische Positionierung des Inneneinsatzes in der Hohlwelle 12 verzichtet werden. Alternativ kann mittels geeigneter Anordnung von Positioniernasen in dem Isolationskörper ein Fluchten der radialen, ölführenden Bohrungen in der Hohlwelle 12 und in dem Isolationskörper erreicht werden. In diesem Fall kann auf die Ringnuten 28 verzichtet und die Kontaktflächen zwischen Schmierfluid und Zwischenwelle noch weiter reduziert werden.
  • Bei dem in die Zwischenwelle einsteckbaren Isolationskörper handelt es sich vorzugsweise um ein rotationssymmetrisches Bauteil aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit und geringer spezifischer Wärmekapazität, beispielsweise einen Kunststoff. Je größer die Wanddicke bei gleichem Werkstoff ausgeführt ist, desto besser ist die Isolationswirkung. Bei Einsatz eines Isolationskörpers aus Kunststoff wird bereits mit Wandstärken ab einem Millimeter eine ausreichende Isolationswirkung erreicht. Je kleiner die verbleibenden Kontaktflächen zwischen dem Öl und der Zwischenwelle (Hohlwelle 12) sind, desto besser ist die Isolationswirkung. Um eine ungewünschte Schmierfluidströmung im radialen Spalt zwischen Isolationskörper und Zwischenwelle zu vermeiden, kann dessen Querschnittsfläche hier kleiner ausgeführt sein als die der zur Strömungsführung im Isolationskörper vorgesehenen radialen und axialen Kanäle. Aus Fertigungssicht sind unterschiedliche Grundarten der Ausführung denkbar. Diese unterscheiden sich geringfügig im Montageprinzip und in der Größe der verbleibenden Kontaktfläche zwischen Schmierfluid und zwischen Welle.
  • In 2 ist in einer schematischen Querschnittsansicht gezeigt, dass der Inneneinsatz (Isolationselement 14) einen in Umfangsrichtung des Inneneinsatzes vollständig geschlossenen Querschnitt aufweisen kann.
  • Aus 3 ist erkennbar, dass der Inneneinsatz einen in axialer Richtung der Welleneinrichtung 10 und somit des Inneneinsatzes vollständig durch den Inneneinsatz hindurchverlaufenden Schlitz 38 aufweist, um eine Druckentlastung, eine Kompensation eines Wärmegangs und eine besonders einfache Montage realisieren zu können.
  • Aus 4 ist erkennbar, dass der Inneneinsatz die Ringnuten 28 sowie beidseitig offene Enden aufweisen kann. Aus 5 ist erkennbar, dass der Inneneinsatz die zuvor genannte Positioniernase 40 aufweisen kann, insbesondere für eine vorteilhafte Montage, und gemäß 5 weist der Inneneinsatz insbesondere beidseitig offene Enden auf. Aus 6 ist erkennbar, dass der Inneneinsatz die Ringnuten 28 und insbesondere beidseitig geschlossene Enden aufweisen kann. Schließlich ist aus 7 erkennbar, dass der Inneneinsatz die Positioniernase 40 und beidseitig geschlossene Enden aufweisen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Welleneinrichtung
    12
    Hohlwelle
    14
    Isolationselement
    16
    Betriebsmittelkanal
    18
    Pfeil
    20
    Durchgangsöffnung
    22
    Pfeil
    24
    Durchgangsöffnung
    26
    Pfeil
    28
    Ringnut
    30
    Durchgangsöffnung
    32
    Pfeil
    34
    Abschlussdeckel
    36
    Durchgangsöffnung
    38
    Schlitz
    40
    Positioniernase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018221416 A1 [0002]
    • DE 102013011588 A1 [0002]
    • DE 102017006807 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Welleneinrichtung (10) für eine Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit einer Hohlwelle (12), und mit zumindest einem zur Verteilung eines flüssigen Betriebsmittels in der Hohlwelle (12) angeordneten und aus einem Kunststoffmaterial gebildeten Inneneinsatz (14), welcher in seinem Inneren einen von dem Betriebsmittel durchströmbaren Betriebsmittelkanal (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Inneneinsatz (14) einen in axialer Richtung der Welleneinrichtung (10) vollständig durch den Inneneinsatz (14) hindurchverlaufenden Schlitz (38) aufweist.
  2. Welleneinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Inneneinsatz (14) mindestens eine, in radialer Richtung des Inneneinsatzes (14) verlaufende und einenends in den Betriebsmittelkanal (16) und andernends an eine Umgebung des Inneneinsatzes (14) an sich mündende, zusätzlich zu dem Schlitz (38) vorgesehene Durchgangsöffnung (24) aufweist, welche zumindest von einem Teil des Betriebsmittels aus dem Betriebsmittelkanal (16) durchströmbar ist.
  3. Welleneinrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (24) als erste Durchgangsöffnung andernends in eine Ringnut (28) des Inneneinsatzes (24) mündet, dessen Ringnut (28) in radialer Richtung der Welleneinrichtung (10) nach außen hin durch wenigstens zwei zweite Durchgangsöffnungen (30) der Hohlwelle (12) überlappt ist, deren zweite Durchgangsöffnungen (30) jeweils einenends in die Ringnut (28) und andernends an eine Umgebung der Hohlwelle (12) an sich münden.
  4. Welleneinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Inneneinsatz (14) wenigstens eine Positioniernase (40) vorgesehen, welche in eine korrespondierende Kerbe der Hohlwelle (12) eingerastet ist.
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