DE102021211369B4 - Absperrventil an einem Schwingungsdämpfer - Google Patents

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Abstract

Absperrventil, insbesondere für einen Leitungsanschluss an einem Schwingungsdämpfer, umfassend ein Anschlussgehäuse, in dem ein gegen eine Schließfeder beweglicher Ventilkörper über eine Einführbewegung einer Leitung in das Anschlussgehäuse aus seiner Schließposition in eine Durchlassposition bewegt wird, wobei eine Endmontagestellung der Leitung innerhalb des Anschlussgehäuses von einem mit der Leitung verbundenen Halterings bestimmt wird, wobei sich der Haltering über ein offenes Ende der Leitung hinaus in Richtung des Anschlussgehäuses erstreckt und ein Auslöseprofil für den Ventilkörper des Absperrventils aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absperrventil, insbesondere für einen Leitungsanschluss an einem Schwingungsdämpfer, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Hydraulische Fahrwerkssysteme umfassen insbesondere bei eingeschränkten Bauräumen externe Anschlüsse an Schwingungsdämpfern, um einen externen Speicher oder eine hydraulische Pumpe zur Niveauregulierung des Fahrwerkssystems anzukoppeln.
  • Ein komplexes Fahrwerkssystem besteht aus Komponenten von verschiedenen Herstellern, die vielfach erst am Fahrzeug gekoppelt und mit Dämpfmedium gefüllt werden. Es kann auch sein, dass ein Teil der Komponenten bereits mit Dämpfmedium vorgefüllt sind und unter einem Fülldruck stehen. Bei der Endmontage werden dann Leitungen zwischen den Komponenten eingesetzt, sodass ein geschlossenes Fahrwerksystem entsteht. Aufgrund der Montagetaktung muss die Montage vergleichsweise schnell und im Ablauf zuverlässig funktionieren.
  • Es gibt mit der WO 2003 / 095 884 A1 einen Stand der Technik, bei dem ein Anschlussgehäuse ein Rückschlagventil aufweist, das erst mit der Montage der Leitung in eine dauerhafte Durchlassstellung überführt wird. Die Leitung dient praktisch als Ventilstößel, der einen Rückschlagventilkörper gegen die Kraft einer Schließfeder von einer Ventilsitzfläche abheben lässt. Ein Befestigungsbund an der Leitung dient zur mechanischen Fixierung der Leitung an dem Anschlussgehäuse. In dem zitierten Stand der Technik kommt bei dem Rückschlagventil ein Ventilkörper zur Anwendung, der aufgrund seiner Formgebung und der umlaufenden Ringdichtung eine definierte Einbaulage innerhalb des Anschlussgehäuses einnehmen muss, um zuverlässig seine Dichtfunktion zu entfalten.
  • Der Befestigungsbund wirkt mit einem gehäuseseitigen Rastmittel zusammen. Insbesondere bei höheren Betriebsdrücken wird die Gefahr einer Leckage gesehen.
  • Aus der GB 818 818 A ist Absperrventil bekannt, das ein Anschlussgehäuse aufweist, in dem ein gegen eine Schließfeder beweglicher Ventilkörper über eine Einführbewegung einer Leitung in das Anschlussgehäuse aus seiner Schließposition in eine Durchlassposition bewegt wird. Eine Endmontagestellung der Leitung innerhalb des Anschlussgehäuses wird von einem mit der Leitung verbundenen Haltering bestimmt, der sich über ein offenes Ende der Leitung hinaus in Richtung des Anschlussgehäuses erstreckt und ein Auslöseprofil für den Ventilkörper des Absperrventils aufweist. Der Haltering weist mindestens einen Radialkanal auf, der das Leitungsinnere mit dem Anschlussgehäuse verbindet.
  • Weitere Absperrventile sind aus der US 9 752 473 A und der US 5 967 180 A bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Alternativlösung für ein Absperrventil zu finden, das insbesondere für höhere hydraulische Betriebsdrücke geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass nicht über die Leitung als Bauteil die Betätigungsbewegung des Absperrventils erfolgt, sondern über den Halterring, der die Leitung aufnimmt. Somit kann auch eine sehr flexible Leitung verwendet werden, die für eine Betätigungsbewegung tendenziell weniger geeignet ist.
  • Auch bei einem Betätigungskontakt zwischen dem Haltering und dem Ventilkörper des Absperrventils bleibt der Leitungsquerschnitt offen.
  • Der Ringraum fungiert als Druckraum zur Öffnungsbewegung des Absperrventils. Im Anschlussgehäuse muss keine Sammelnut eingeformt werden, um eine vergleichbare Funktion zu erreichen.
  • Bevorzugt ist der Haltering von einer Überwurfhülse in dem Anschlussgehäuse fixiert. Die Überwurfhülse weist einen topfförmigen Querschnitt mit einer Durchgangsöffnung zur Aufnahme der Leitung auf. Als Fixiermittel dient z. B. ein Befestigungsgewinde zwischen der Überwurfhülse und dem Anschlussgehäuse.
  • Optional weist das Anschlussgehäuse einen separaten Gehäuseeinsatz auf, in dem der Ventilkörper beweglich gelagert ist. Der separate Gehäuseeinsatz vereinfacht den Gesamtaufbau des Anschlussgehäuses, insbesondere dem Profil der Innenwandung des Anschlussgehäuses.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist der Gehäuseeinsatz eine Ventilsitzfläche des Absperrventils auf. Die Ventilsitzfläche ist eine der Flächen, die an dem Bauteil die höchste Präzision erfordert. Über die Trennung des Gehäuseeinsatzes zum Anschlussgehäuse kann die Ventilsitzfläche z. B. mittels Stanzen und Prägen sehr exakt hergestellt werden.
  • Als weitere Maßnahme im Hinblick auf einen einfachen Gesamtaufbau ist der Gehäuseeinsatz innerhalb des Anschlussgehäuses mittels einer Pressverbindung fixiert. Die Pressverbindung muss nur geringe Haltekräfte aushalten, da höhere Betriebsdrücke nur dann auftreten, wenn das Absperrventil geöffnet ist. Dann aber ist der Gehäuseeinsatz nahezu axial druckausgeglichen.
  • Für eine axial kurze Bauform des Absperrventils ist die Schließfeder als eine Blattfeder ausgeführt. Bevorzugt wird die Blattfeder von einer Sternfeder gebildet, die stets Durchtrittsquerschnitte offenhält.
  • Damit die Blattfeder innerhalb des Anschlussgehäuses eine definierte Einbaulage aufweist keine Klappergeräusche auftreten können, ist die Blattfeder axial zwischen dem Gehäuseeinsatz und dem Anschlussgehäuse verspannt.
  • Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Betriebssicherheit besteht darin, dass eine äußere Oberfläche des Ventilkörpers vollständig von einem Dichtungswerkstoff gebildet wird. Insbesondere bei einem Ventilkörper in Kugelbauweise spielt die Ausrichtung des Ventilkörpers zur Ventilsitzfläche überhaupt keine Rolle, sodass stets die optimale Dichtfunktion zur Verfügung steht. Man kann einen beschichteten Ventilkörper vorsehen oder auch einen homogenen Ventilkörper aus einem Dichtungswerkstoff, z. B. als Elastomerkugel.
  • Bei einer alternativen Bauform des Absperrventils trägt der Gehäuseeinsatz eine innenseitig als Schließfeder eine Federhülse. Die Bauform einer Federhülse eröffnet weitere funktionale Möglichkeiten. So kann die Federhülse für den Ventilkörper zusätzlich eine Ventilsitzfläche aufweisen. Bei einer Federhülse aus einem Elastomerwerkstoff kann ein starrer Ventilkörper verwendet werden, der eine lange Betriebsfestigkeit aufweist und in Verbindung mit dem Elastomerwerkstoff eine sehr gute Dichtfunktion mit sich bringt.
  • Im Hinblick auf eine kompakte Bauweise des Absperrventils bildet eine Oberfläche einer umlaufenden Nut der Federhülse die Ventilsitzfläche des Absperrventils. Der Ventilkörper des Absperrventils kann in Grenzen axial innerhalb der umlaufenden Nut verlagert werden, um zwischen einer Schließ- und einer Durchlassposition zu wechseln.
  • Für die Erzeugung der Schließkraft auf den Ventilkörper weist die Federhülse einen Deformationsbereich auf, an dem der Ventilkörper mit einem Kontaktbereich anliegt, wobei eine Wirklinie der bei einer Deformation des Deformationsbereichs der Federhülse wirksamen Schließkraft bezogen auf die Ventilsitzfläche stets jenseits einer Äquatorlinie des Ventilkörpers den Ventilkörper durchdringt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist die Federhülse innenseitig als Deformationsbereich eine Rippenstruktur auf. Über die Anzahl, Breite und Tiefe der Rippen sowie einer Vorspannung des Deformationsbereichs bei geschlossenem Absperrventil kann die Federkraftkennlinie der Schließfeder dimensioniert werden.
  • Zur Vermeidung von Leckströmen, insbesondere bei geschlossenem Absperrventil, weist die Federhülse zum Gehäuseeinsatz in Richtung der Leitung eine Axialdichtung auf. Die Axialdichtung ist bevorzugt einteilig mit der Federhülse ausgeführt.
  • Eine weitere Maßnahme zur Minimierung von Leckagen besteht darin, dass der Gehäuseeinsatz in Richtung des Anschlussgehäuses eine Ringdichtung aufweist.
  • Im Hinblick auf eine möglichst genau definierte Schließkraft ist die Federhülse axial zwischen dem Gehäuseeinsatz und dem Anschlussgehäuse fixiert. Damit wird ausgeschlossen, dass die Federhülse bei der Kopplung des Leitungsanschlusses axial verschoben wird und die Schließkraft der Federhülse nur unzureichend überwunden wird.
  • Grundsätzlich könnte auch die Ringdichtung des Gehäuseeinsatzes eine kraftschlüssige Halteverbindung zwischen dem Gehäuseeinsatz und dem Anschlussgehäuse erzeugen. Für die Auslegung der Dichtung ist es jedoch vorteilhaft, wenn der Gehäuseeinsatz mittels eines Sicherungsring innerhalb des Anschlussgehäuses in seiner axialen Lage fixiert ist.
  • Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt.
    • 1 Schnittdarstellung durch einen Schwingungsdämpfer mit einem Absperrventil
    • 2 Äußere Ansicht zur 1
    • 3 Absperrventil nach 1 in abgekoppelten Zustand
    • 4 Absperrventil nach 1 in gekoppeltem Zustand
    • 5 u. 6 Alternativvariante zur Ausführung nach den 3 und 4
    • 7 Detaildarstellung zur Ausführung nach den 5 und 6
    • 8A - 8C Montageablauf der Ausführung nach den 5 und 6
    • 9 Alternative Befestigungstechnik zur 1
  • Die 1 zeigt ein Absperrventil 1 für einen Leitungsanschluss 3, insbesondere an einen Schwingungsdämpfer 5, der vereinfacht durch einen Zylinder 7 mit einem Boden 9 und einem an sich bekannten Anschlussorgan 11 in Form eines Ringgelenks dargestellt ist. Für die Erfindung ist die konkrete Ausgestaltung des Schwingungsdämpfers 5 von untergeordneter Bedeutung.
  • Das Absperrventil 1 verbindet eine Leitung 13 mit einem Arbeitsraum 15 des Schwingungsdämpfers 5. An dem nicht dargestellten Ende der Leitung 13 kann beispielsweise ein Speicher, eine Pumpe ein Ventil oder auch ein zweiter Schwingungsdämpfer angeschlossen sein. Diese Aufzählung ist keinesfalls abschließend zu verstehen.
  • In einem Anschlussgehäuse 17 des Absperrventils 1 ist ein gegen die Kraft einer Schließfeder 19 beweglicher Ventilkörper 21 angeordnet. Über eine Montagebewegung der Leitung 13 wird das Absperrventil 1 geöffnet. Im gekoppelten Zustand des Absperrventils 1, wie die 2 zeigt, wird die Leitung 13 über eine Überwurfhülse 23 mit dem Schwingungsdämpfer 5 verspannt. In dieser Darstellung wird die Überwurfhülse 23 von einer Überwurfmutter gebildet.
  • In der Vergrößerung des Absperrventils 1 nach 3 ist erkennbar, dass das Anschlussgehäuse 17 stoffschlüssig, beispielsweise über eine umlaufende Schweißnaht 25 mit dem Zylinder 7 verbunden ist. Das Anschlussgehäuse 17 weist eine im Durchmesser gestufte Hülsenform auf. In Richtung des Zylinders 7 verfügt das Anschlussgehäuse 17 über einen zumindest abschnittsweise nach radial innen umgebogenen Rand 27.
  • Das Anschlussgehäuse 17 weist einen separaten topfförmigen Gehäuseeinsatz 29 auf, in dem der Ventilkörper 21 beweglich gelagert ist. Der Gehäuseeinsatz 29 bildet mit einem ringförmigen Boden 31 eine Ventilsitzfläche 33 des Absperrventils 1, wobei die Ventilsitzfläche 33 an dem in Richtung der Leitung 13 weisenden Ende des Gehäuseeinsatzes 29 ausgeführt ist. Der Gehäuseeinsatz 29 ist innerhalb des Anschlussgehäuses 17 über seine äußere Mantelfläche sehr einfach mittels einer Pressverbindung fixiert. Selbstverständlich sind weitere Fixierungsmittel möglich, z.B. ein Klebstoff zwischen den einander zugewandten Flächen des Gehäuseeinsatzes 29 und des Anschlussgehäuses 17 denkbar. Als Schließfeder 19 des Absperrventils 1 dient eine Blattfeder, die axial zwischen dem Gehäuseeinsatz 29 und dem Anschlussgehäuse 17 verspannt ist. Die Blattfeder kann z. B. als eine Sternfeder ausgeführt sein, so dass die Blattfeder als eine Tellerfeder mit einem sternförmigen Innenprofil und folglich mehreren Federarmen 35 am Ventilkörper 21 angreift und diesen gegen die Ventilsitzfläche 33 vorspannt. Eine äußere Oberfläche des Ventilkörpers 21 wird vollständig von einem Dichtungswerkstoff gebildet. Man kann auch den gesamten Ventilkörper 21 aus einem Dichtungswerkstoff herstellen, so dass insbesondere bei einem Ventilkörper 21 mit einem Kugelprofil keine Ausrichtung des Ventilkörpers 21 zur Ventilsitzfläche 33 notwendig ist.
  • In der rechten Figurenhälfte der 3 ist erkennbar, dass ein Haltering 37 der Leitung 13 ebenfalls eine Topfform aufweist und sich über das offene Ende der Leitung 13 hinaus erstreckt, sodass ein Abschnitt 39 einer äußeren Mantelfläche 41 der Leitung 13 in dem Haltering 37 gekammert ist. Zwischen der Leitung 13 und dem Haltering 37 kann eine stoff- oder formschlüssige Verbindung bestehen, wobei diese jedoch nicht zwingend notwendig ist. Die Leitung 13 liegt endseitig auf einem Boden 43 des Halterings 37 auf. Damit wirkt praktisch keine axiale Druckkraft auf die Leitung 13. Die Verbindung zwischen dem Haltering 37 und der Leitung 13 dient vornehmlich einer mechanischen Belastung z. B. verursacht von Vibrationen, die auf den Schwingungsdämpfer 5 und/oder die Leitung 13 einwirken.
  • Der Haltering 37 weist in seinem Boden 43 mindestens einen Radialkanal 45 auf, der das Leitungsinnere mit dem Anschlussgehäuse 17 verbindet. Der mindestens eine Radialkanal 45 verläuft nicht exakt rechtwinklig zu einer Längsachse 47 der Leitung 13, sondern tendenziell schräg zur Längsachse 47 in Richtung des Gehäuseeinsatzes 29 und mündet dabei in einem konischen Ringabschnitt 49 des Halterings 37. Der konische Ringabschnitt 49 bildet zusammen mit dem Anschlussgehäuse 17 einen Ringraum 51, der dadurch an den mindestens eine Radialkanal 45 angeschlossen ist. Dadurch kann der Haltering 37 eine geschlossene Stirnfläche 53 aufweisen, ohne dass dadurch die Strömungsverbindung zwischen der Leitung 13 und dem Absperrventil 1 beeinträchtigt ist.
  • Die 4 zeigt den gekoppelten Zustand des Absperrventils 1 zwischen der Leitung 13 und dem Schwingungsdämpfer 5. Dabei wird über eine Einführbewegung der Leitung 13 in das Anschlussgehäuse 17 der Ventilkörper 21 aus seiner Schließposition an der Ventilsitzfläche 33 in eine Durchlassposition bewegt. Eine gekoppelten Endmontagestellung der Leitung 13 innerhalb des Anschlussgehäuses 17 wird von dem Haltering 37 bestimmt, der mit einem zapfenförmigen Auslöseprofil 55, dass sich dem konischen Ringabschnitt 49 in Richtung des Ventilkörpers 21 anschließt, in direktem Kontakt mit dem Ventilkörper 21 steht. Der Haltering 37 und damit auch die Leitung 13 wird von der Überwurfhülse 23 gehalten. Dabei sorgt der Druck im Ringraum 51 dafür, dass der Haltering 37 gegen die Innenseite der Überwurfhülse gedrückt wird. Die für den Kontakt notwendige Schließkraft wird von der Schließfeder 19 erzeugt. Der Kontakt ist erst aufgehoben, wenn der Ventilkörper 21 im Rahmen einer Abkopplung der Leitung 13 von dem Anschlussgehäuses 17 wieder an der Ventilsitzfläche 33 anliegt.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Alternativvariante des Absperrventils 1, wobei das Grundprinzip des Halterings 37 auf der Leitung 13 identisch ist mit der Ausführung nach den 3 und 4. Abweichend trägt der Gehäuseeinsatz 29 innenseitig als Schließfeder eine Federhülse 57, die bevorzugt aus einem Kunststoff gefertigt ist. Ähnlich wie die 3 zeigt die 5 den Leitungsanschluss 3 in dem entkoppelten Zustand. Abgesehen von der Dimensionierung ist der leitungsseitige Bestandteil des Leitungsanschlusses 3 identisch mit der Ausführung nach 3, so dass auf die dortige Beschreibung verwiesen wird.
  • Ein weiterer Unterschied dieses Leitungsanschlusses 3 besteht darin, dass die Federhülse 57 für den Ventilkörper 21 die Ventilsitzfläche 33 aufweist. Ein Teil einer Oberfläche einer umlaufenden Nut 59 der Federhülse 57 bildet die Ventilsitzfläche 33 des Absperrventils 1, wie die 7 zeigt.
  • Die Federhülse 57 weist einen Deformationsbereich 61 auf, an dem der Ventilkörper 21 mit einem Kontaktbereich 63 anliegt. Der Ventilkörper 21 liegt auch bei entkoppeltem Leitungsanschluss 3 an der Ventilsitzfläche 33 an, da der Deformationsbereich 63 auch bei dieser Betriebsstellung des Absperrventils 1 belastet wird. Zwischen der Ventilsitzfläche 33, dem Ventilkörper 21 und dem Deformationsbereich 61 besteht also im geschlossenen Zustand des Absperrventils 1 eine leichte Presspassung. Bei einer Deformation des Deformationsbereichs 61 der Federhülse 57 übt die Federhülse 57 als Reaktionskraft eine Schließkraft auf den kugelförmigen Ventilkörper 21 aus. Die radiale Erstreckung des Deformationsbereichs 61 zum Ventilkörper 21 ist derart dimensioniert, dass eine die Wirklinie 65 der wirksamen Schließkraft bezogen auf die Ventilsitzfläche 33 stets jenseits einer Äquatorlinie 67 des Ventilkörpers 21 den Ventilkörper 21 durchdringt. Die Schließkraft wirkt als Normalkraft auf den Ventilkörper 21, also auf den Mittelpunkt des Ventilkörpers 21. Des Weiteren ist die Lage der Wirklinie 65 abhängig von der Flächenverteilung des deformierten Volumens zum Ventilkörper 21. Die 7, aber insbesondere die 8A bis 9C zeigen, dass die Federhülse innenseitig als Deformationsbereich eine Rippenstruktur 69 aufweist. Über die Rippenstruktur 69 wird die Wirklinie 65 tendenziell stärker in Richtung einer Längsachse 71 der Federhülse 57 verlagert. Zusätzlich verfügt der Deformationsbereich 61 bzw. die Rippenstruktur 69 über eine Schräge 73, die sich in Richtung der Ventilsitzfläche 33 erweitert und in der Nut 59 ausläuft. Folglich wird der Deformationsbereich 61 radial innen stets stärker belastet als am Außenbereich. Diese Formgebung unterstützt den Effekt der Ausrichtung der Wirklinie 65 der Schließkraft. Beim Koppeln des Leitungsanschlusses 3 wird der Deformationsbereich 61 über die axiale Verlagerung des Ventilkörpers 21 aufgrund der Einschubbewegung des Halterings 37 noch stärker belastet, sodass stets ein Kontakt zwischen der axialen Stirnfläche 53 des Halteringrings 37 und dem Ventilkörper 21 besteht. Dabei hebt der Ventilkörper von der Ventilsitzfläche innerhalb der Federhülse ab.
  • Die 7 zeigt das weitere Merkmal, dass die Federhülse 57 zum Gehäuseeinsatz 29 in Richtung der Leitung 13 eine Axialdichtung 73 aufweist. Wenn das Absperrventil 1 geschlossen ist, dann übt der Betriebsdruck im Schwingungsdämpfer 5 eine Schließkraft auf den Ventilkörper 21 aus. Über den Kontakt mit der Ventilsitzfläche 33 wird auch die Federhülse 57 an den ringförmigen Boden 31 des Gehäuseeinsatzes 29 gepresst. Allein aufgrund der Vorspannung und der Materialpaarung, Federhülse 57 aus Kunststoff und Gehäuseeinsatz 29 aus Metall, ergibt sich eine hinreichende Dichtwirkung zwischen der Federhülse 57 und dem Gehäuseeinsatz 29. Zusätzlich dient jedoch die Axialdichtung 73, die einteilig an einer Stirnfläche 75 der Federhülse 57 ausgeführt ist, für eine Dichtfunktion.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass auch der Gehäuseeinsatz 29 in Richtung des Anschlussgehäuses 17 eine Ringdichtung 77 aufweist. Zwischen dem Gehäuseeinsatz 29 und dem Anschlussgehäuse 17 kann eine Spiel- oder auch Übergangspassung vorliegen. Zur axialen Sicherung des Gehäuseeinsatzes 29 ist dieser mittels eines Sicherungsrings 79 innerhalb des Anschlussgehäuses 17 fixiert.
  • Die Figurenfolge 8A bis 8C verdeutlicht den sehr einfachen Aufbau des Absperrventils 1 und dessen Montage. In der 8A sind die drei wesentlichen Bauteile 21; 29; 57 des Absperrventils 1 getrennt dargestellt, wobei die Ringdichtung 77 schon am Gehäuseeinsatz 29 montiert ist. In einem ersten Montageschritt wird der kugelförmige Ventilkörper 21 über endseitige Einführschrägen 81 an der Federhülse 57 bis zur Anlage an die Ventilsitzfläche 33 eingeführt. Bedingt durch axial verlaufende Schlitze 83 innerhalb der Federhülse 57 ist dafür nur ein sehr geringer Kraftaufwand notwendig. Wenn der Ventilkörper 21 an der Ventilsitzfläche 33 anliegt, dann liegt auch der Deformationsbereich 61 an dem Ventilkörper 21 an, sodass der Ventilkörper 21 nicht aus der Federhülse 57 herausfallen kann. Der axial geschlitzte Deformationsbereich 61 kann dabei radial leicht aufgeweitet sein.
  • In der 8C sind die Federhülse 57 zusammen mit dem Ventilkörper 21 in dem Gehäuseeinsatz 29 bis zur Endposition einführt, bei der die Stirnfläche 75 der Federhülse 57 an dem Boden 31 des Gehäuseeinsatzes 29 anliegt. Die Axialdichtung 73 der Federhülse 57 ist noch nicht vorgespannt. Jedoch wird der geschlitzte Deformationsbereich 61 über eine innere Mantelfläche 85 des Gehäuseeinsatzes 29 nach radial innen vorgespannt, wodurch auch die Schließkraft auf den Ventilkörper 21 auf das gewünschte Maß ansteigt. Die Baueinheit nach 8C wird anschließend in das Anschlussgehäuse 17 eingesetzt, wodurch die Federhülse 57 axial zwischen dem Gehäuseeinsatz 29 und dem Anschlussgehäuse 17, insbesondere dem Rand 27 des Anschlussgehäuses, fixiert wird.
  • Mit der 9 soll verdeutlicht werden, dass das Anschlussgehäuse 17 des Leitungsanschlusses 3 nicht unbedingt mit dem Zylinder 7 des Schwingungsdämpfers 5 verschweißt sein muss. Abweichend zu den Ausführungen nach den 1, 2, 5 und 6 verfügt das Anschlussgehäuse 17 über ein kraftschlüssiges Befestigungsmittel 87, z.B. eine Schraube, die das Anschlussgehäuse 17 und die Wandung des Zylinders 7 durchdringt. Das Befestigungsmittel 87 verfügt über eine Sacklochöffnung 89, ausgehend von dem im Zylinder 7 befindlichen Ende. Mindestens ein Radialkanal 91 in dem Befestigungsmittel 87 und eine Ringnut 93 im Anschlussgehäuse17 sind Bestandteile eines Verbindungskanals 95 zwischen dem Arbeitsraum 15 im Zylinder 7 und dem Absperrventil 1.
  • Bevorzugt greift das Befestigungsmittel 87 am Boden 9 des Zylinders 7 an, da dort mit wenig Aufwand eine größere Materialstärke realisierbar ist, ohne dass dadurch die Zylinderwandung unnötig verstärkt werden muss. Des Weiteren kann der Boden 9 für eine optimale Anbindung mit einer Prägung versehen sein, um eine plane oder zumindest geringer gewölbte Oberfläche zu erreichen. Optional kann an dem Zylinder 7 außenseitig eine Halterung 97 befestigt sein, an der sich das Anschlussgehäuse 17 abstützen kann, wenn das Befestigungsmittel 87, z.B. die Schraube, in den Zylinder 7 eingeschraubt wird. Die Halterung 97 ist mit einer randseitigen Aussparung 19 versehen, so dass das Anschlussgehäuse 17 radial in die gewünschte Endposition am Schwingungsdämpfer 5 eingeführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Absperrventil
    3
    Leitungsanschluss
    5
    Schwingungsdämpfer
    7
    Zylinder
    9
    Boden
    11
    Anschlussorgan
    13
    Leitung
    15
    Arbeitsraum
    17
    Anschlussgehäuse
    19
    Schließfeder
    21
    Ventilkörper
    23
    Überwurfhülse
    25
    Schweißnaht
    27
    Rand
    29
    Gehäuseeinsatz
    31
    Boden des Gehäuseeinsatzes
    33
    Ventilsitzfläche
    35
    Federraum
    37
    Haltering
    39
    Abschnitt
    41
    Mantelfläche
    43
    Boden des Halterings
    45
    Radialkanal
    47
    Längsachse der Leitung
    49
    konischer Ringabschnitt
    51
    Ringraum
    53
    Stirnfläche
    55
    Auslöseprofil
    57
    Federhülse
    59
    umlaufende Nut
    61
    Deformationsbereich
    63
    Kontaktbereich
    65
    Wirklinie
    67
    Äquatorlinie
    69
    Rippenstruktur
    71
    Längsachse der Federhülse
    73
    Axialdichtung
    75
    Stirnfläche der Federhülse
    77
    Ringdichtung
    79
    Sicherungsring
    81
    Einführschräge
    83
    Schlitz
    85
    innere Mantelfläche
    87
    Befestigungsmittel
    89
    Sacklochöffnung
    91
    Radialkanal im Befestigungsmittel
    93
    Ringnut
    95
    Verbindungskanal
    97
    Halterung
    99
    Aussparung

Claims (17)

  1. Absperrventil (1), insbesondere für einen Leitungsanschluss (3) an einem Schwingungsdämpfer (5), umfassend ein Anschlussgehäuse (17), in dem ein gegen eine Schließfeder (19) beweglicher Ventilkörper (21) über eine Einführbewegung einer Leitung (13) in das Anschlussgehäuse (17) aus seiner Schließposition in eine Durchlassposition bewegt wird, und einen Haltering (37), wobei eine Endmontagestellung der Leitung (13) innerhalb des Anschlussgehäuses (17) von dem mit der Leitung (13) verbundenen Haltering (37) bestimmt wird, wobei sich der Haltering (37) über ein offenes Ende der Leitung (13) hinaus in Richtung des Anschlussgehäuses (17) erstreckt und ein Auslöseprofil (55) für den Ventilkörper (21) des Absperrventils (1) aufweist und der Haltering (37) mindestens einen Radialkanal (45) aufweist, der das Leitungsinnere mit dem Anschlussgehäuse (17) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (37) einen konischen Ringabschnitt (49) aufweist, der zusammen mit dem Anschlussgehäuse (17) einen Ringraum (51) bildet, an den der mindestens eine Radialkanal (45) angeschlossen ist.
  2. Absperrventil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, der Haltering (37) von einer Überwurfhülse (23) in dem Anschlussgehäuse (17) fixiert ist.
  3. Absperrventil nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgehäuse (17) einen separaten Gehäuseeinsatz (29) aufweist, in dem der Ventilkörper (21) beweglich gelagert ist.
  4. Absperrventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseeinsatz (29) eine Ventilsitzfläche (33) des Absperrventils (1) aufweist.
  5. Absperrventil nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseeinsatz (29) innerhalb des Anschlussgehäuses (17) mittels einer Pressverbindung fixiert ist.
  6. Absperrventil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließfeder (19) als eine Blattfeder ausgeführt ist.
  7. Absperrventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (19) axial zwischen dem Gehäuseeinsatz (29) und dem Anschlussgehäuse (17) verspannt ist.
  8. Absperrventil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Oberfläche des Ventilkörpers (21) vollständig von einem Dichtungswerkstoff gebildet wird.
  9. Absperrventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseeinsatz (29) innenseitig als Schließfeder eine Federhülse (57) trägt.
  10. Absperrventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhülse (57) für den Ventilkörper (21) eine Ventilsitzfläche (33) aufweist.
  11. Absperrventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche einer umlaufenden Nut (59) der Federhülse (57) die Ventilsitzfläche (33) des Absperrventils (1) bildet.
  12. Absperrventil nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhülse (57) einen Deformationsbereich (61) aufweist, an dem der Ventilkörper (21) mit einem Kontaktbereich (63) anliegt, wobei eine Wirklinie (65) der bei einer Deformation des Deformationsbereichs (61) der Federhülse (57) wirksamen Schließkraft bezogen auf die Ventilsitzfläche (33) stets jenseits einer Äquatorlinie (67) des Ventilkörpers (21) den Ventilkörper (21) durchdringt.
  13. Absperrventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhülse (57) innenseitig als Deformationsbereich (61) eine Rippenstruktur (69) aufweist.
  14. Absperrventil nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhülse (57) zum Gehäuseeinsatz (29) in Richtung der Leitung (13) eine Axialdichtung (73) aufweist.
  15. Absperrventil nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseeinsatz (29) in Richtung des Anschlussgehäuses (17) eine Ringdichtung (77) aufweist.
  16. Absperrventil nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Federhülse (57) axial zwischen dem Gehäuseeinsatz (29) und dem Anschlussgehäuse (17) fixiert ist.
  17. Absperrventil nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseeinsatz (29) mittels eines Sicherungsrings (79) innerhalb des Anschlussgehäuses (17) in seiner axialen Lage fixiert ist.
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