DE102021209496A1 - Expansionsventileinrichtung für ein Expansionsventil - Google Patents

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Gabor Kosnyider
Andras Vigh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Expansionsventileinrichtung für ein Expansionsventil, insbesondere für eine Kälteanlage bevorzugt eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Dichtsitz aufweisend eine vollumfängliche Dichtsitz-Dichtfläche und einem daran mit einer Ventilkörper-Dichtfläche (12) ansitzenden Ventilkörper (10) aufweisend einen dadurch hindurchgehenden Hauptdurchflusskanal (110), wobei in Abhängigkeit einer Stellung des Ventilkörpers (10) relativ zur Dichtsitz-Dichtfläche ein Kältemittelstrom durch die Expansionsventileinrichtung hindurch einstellbar ist, wobei außen am Ventilkörper (10) wenigstens eine einzelne Expansionsregion (100) mit wenigstens zwei in die Ventilkörper-Dichtfläche (12) eingebetteten Expansionskanälen (120, 122) derart eingerichtet ist, dass wenigstens ein Expansionskanal (120, 122) im Bereich einer Öffnung (111) im Hauptdurchflusskanal (110) mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Expansionsventileinrichtung für ein Expansionsventil, insbesondere für eine Kälteanlage bevorzugt eines Kraftfahrzeugs. Ferner betrifft die Erfindung ein Expansionsventil für eine Fluidanlage sowie eine Fluidanlage, insbesondere Kälteanlage, jeweils bevorzugt für ein Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Eine Expansionsventileinrichtung ist eine (fluid-)mechanische Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln eines Durchflusses eines Kältemittels durch die Expansionsventileinrichtung oder ein Expansionsventil mit der Expansionsventileinrichtung hindurch. In solch einer Expansionsventileinrichtung befindet sich oft ein drehbares Element bzw. ein Ventilschieber, im Folgenden als Ventilkörper bezeichnet, an welchen wenigstens ein Dichtsitz der Expansionsventileinrichtung, wie z. B. ein Dichtabschnitt, ein Dichtelement, eine Halteschale etc., fluidmechanisch angeschlossen ist. Hierbei besitzt der Dichtsitz eine bezüglich einem Durchflussquerschnitt der Expansionsventileinrichtung vollumfängliche Dichtfläche. Die Expansionsventileinrichtung dient u. a. mittels einer variabel einstellbaren und/oder einregelbaren Verengung ihres Durchflussquerschnitts dazu, einen Kältemitteldruck eines durch die Expansionsventileinrichtung hindurch strömbaren Kältemittels zu vermindern und dadurch eine Expansion des Kältemittels zu bewirken.
  • Aufgabenstellung
  • Bei einer Expansionsventileinrichtung ist eine Dichtungsleistung aus einem Kältemitteldruck bzw. Kältemitteldifferenzdruck eines zu steuernden und/oder zu regelnden Kältemittels wichtig. Ferner müssen in einer Teiloffenstellung der Expansionsventileinrichtung die dichtenden Flächen der Expansionsventileinrichtung ihre Dichtfunktion beibehalten. Des Weiteren ist ein vergleichsweise hoher Druckabfall des Kältemittels durch die Expansionsventileinrichtung wünschenswert, um eine hohe Verdampfungsrate zu erzielen. - Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Expansionsventileinrichtung für ein Kältemittel einer Kälteanlage anzugeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist mittels einer Expansionsventileinrichtung für ein Expansionsventil, insbesondere für eine Kälteanlage bevorzugt eines Kraftfahrzeugs; mittels eines Expansionsventils für eine Fluidanlage, insbesondere eine Kälteanlage bevorzugt eines Kraftfahrzeugs; sowie mittels einer Fluidanlage, insbesondere einer Kälteanlage bevorzugt für ein Kraftfahrzeug, gelöst. - Vorteilhafte Weiterbildungen, zusätzliche Merkmale und/oder Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • Die erfindungsgemäße Expansionsventileinrichtung umfasst wenigstens einen Dichtsitz aufweisend eine vollumfängliche Dichtsitz-Dichtfläche und einen daran mit einer Ventilkörper-Dichtfläche ansitzenden Ventilkörper aufweisend einen dadurch hindurchgehenden Hauptdurchflusskanal, wobei in Abhängigkeit einer Stellung des Ventilkörpers relativ zur Dichtsitz-Dichtfläche ein Kältemittelstrom durch die Expansionsventileinrichtung hindurch einstellbar ist, wobei außen am Ventilkörper wenigstens eine einzelne Expansionsregion mit wenigstens zwei in die Ventilkörper-Dichtfläche eingebetteten Expansionskanälen derart eingerichtet ist, dass bevorzugt wenigstens ein Expansionskanal im Bereich einer Öffnung im Hauptdurchflusskanal mündet.
  • Der betreffende Expansionskanal ist von der Ventilkörper-Dichtfläche ausgehend von außen in den Ventilkörper eingebettet bzw. in dem Ventilkörper eingerichtet. In der Expansionsregion können z. B. genau zwei, mehr als zwei, genau drei oder mehr als drei Expansionskanäle in die Ventilkörper-Dichtfläche eingebettet sein. Hierbei kann in der Expansionsregion genau ein Expansionskanal oder können genau zwei, mehr als zwei, genau drei oder mehr als drei Expansionskanäle im Bereich der betreffenden Öffnung im Hauptdurchflusskanal münden. Ferner kann analog dazu genau ein Expansionskanal oder können genau zwei oder mehr als zwei Expansionskanäle zur betreffenden Öffnung im Hauptdurchflusskanal über die Ventilkörper-Dichtfläche (vgl. unten: Ventilkörper-Dichtbrücke) beabstandet sein. - Gemäß der Erfindung ergibt sich ein vergrößerter Expansionswinkel bzw. ein vergrößerter Expansionsbereich (vgl. die Diagramme der 6 und 7) der Expansionsventileinrichtung was vorteilhaft für eine Kälteleistung einer Kälteanlage ist.
  • Gemäß der Erfindung kann in einer einzelnen Expansionsregion kein oder wenigstens ein u. a. als ein Bypasskanal fungierender Expansionskanal permanent in einer direkten Fluidkommunikation mit dem Hauptdurchflusskanal stehen. Ferner stehen die wenigstens zwei Expansionskanäle permanent in direkter Fluidkommunikation mit einem unmittelbar darüber liegenden Raum. - D. h. darüber hinaus, dass wenigstens ein u. a. als ein Bypasskanal fungierender Expansionskanal nicht direkt in den Hauptdurchflusskanal münden kann bzw. vice versa, sondern dass solch ein Expansionskanal als ein Binnenkanal außen im Ventilkörper eingerichtet ist, der also nicht mit dem Hauptdurchflusskanal verschnitten (gemeinsamer (Teil-)Querschnitt) ist. Solch ein Expansionskanal steht lediglich in direkter Fluidkommunikation mit einem unmittelbar darüber liegenden Raum.
  • Der Hauptdurchflusskanal ist bevorzugt zentral im Ventilkörper und insbesondere als eine Hindurchführung (Bohrung) eingerichtet. Eine Wandung des Hauptdurchflusskanals kann abschnittweise als eine ununterbrochene im Wesentlichen hohlzylinderförmige Innenwandung im Ventilkörper ausgebildet sein. Darüber hinaus kann, abgesehen von einem gemeinsamen (Teil-)Querschnitt mit wenigstens einem Expansionskanal, eine Kontur des Hauptdurchflusskanals außen am Ventilkörper als eine regelmäßige Kontur ausgebildet sein. Solch eine regelmäßige Kontur ist z. B. ein Kreis, eine Ellipse oder ggf. ein (regelmäßiges) Polygon.
  • Der Hauptdurchflusskanal kann innen im Ventilkörper und die wenigstens zwei in die Ventilkörper-Dichtfläche eingebetteten Expansionskanäle können derart eingerichtet sein, dass in einer Teiloffenstellung des Ventilkörpers gegenüber dem Dichtsitz, das durch die Expansionsventileinrichtung hindurch strömbare Kältemittel wenigstens teilweise oder vollständig durch die wenigstens zwei Expansionskanäle hindurch strömbar ist oder strömt. In einer Offenstellung, insbesondere der Volloffenstellung, des Ventilkörpers gegenüber dem Dichtsitz, ist das Kältemittel hauptsächlich oder im Wesentlichen ausschließlich durch den Hauptdurchflusskanal hindurch strömbar bzw. strömt hauptsächlich oder im Wesentlichen durch diesen hindurch. Und in einer Geschlossenstellung des Ventilkörpers passiert natürlich kein Kältemittel die Expansionsventileinrichtung.
  • Ferner kann ausgehend von einer Geschlossenstellung bei einem Öffnen der Expansionsventileinrichtung bis hin zu einer bestimmten Teiloffenstellung, das Kältemittel zunächst durch einen einzigen Expansionskanal hindurch und erst bei einem weiteren Öffnen zusätzlich durch wenigstens einen zweiten Expansionskanal hindurch strömbar sein oder strömen. Des Weiteren kann ausgehend von einer bestimmten Teiloffenstellung bei einem weiteren Öffnen der Expansionsventileinrichtung bis hin zu einer bestimmten weiteren Teiloffenstellung, das Kältemittel parallel durch die wenigstens zwei Expansionskanäle hindurch und erst dann in den Hauptdurchflusskanal hinein strömbar sein oder strömen.
  • Mittels einer Gestaltung der Expansionsregion kann ein Expansionsbereich der Expansionsventileinrichtung in einer Durchflusskurve des Kältemittels durch die Expansionsventileinrichtung hindurch, hin zu größeren Durchflussmengen verschoben sein (s. 7). - Der Expansionsbereich ist derjenige Bereich der Durchflusskurve, in welchem mittels des Kältemittels auch Kälteleistung erbracht werden kann. Gemäß der Erfindung ist der Expansionsbereich im Vergleich zum Stand der Technik, natürlich je nach Ausführungsform, deutlich größer; also in herkömmlichen Durchflusskurven oder dazu analoger Darstellungen dazu nach oben (vgl. die 7), also zu höheren Durchflussmengen verschoben.
  • Für solch eine Gestaltung der Expansionsregion sind insbesondere: ein effektiver Durchflussquerschnitt des Hauptdurchflusskanals, eine Geometrie der wenigstens zwei Expansionskanäle, die Positionen bzw. die Verläufe der wenigstens zwei Expansionskanäle auf dem Ventilkörper und/oder eine Ausgestaltung wenigstens einer Ventilkörper-Dichtbrücke (vgl. unten) zwischen der Öffnung des Hauptdurchflusskanals und einem Expansionskanal maßgeblich. Unter einer Geometrie des wenigstens einen Expansionskanals ist z. B. dessen Länge, Breite und/oder Tiefe sowie ggf. ein Verlauf der Länge, ein Verlauf der Breite und/oder ein Verlauf der Tiefe, also z. B. ein Querschnittsverlauf entlang dessen Längserstreckung maßgeblich.
  • Eine Geometrie der Expansionskanäle kann derart aufeinander abgestimmt sein, dass über Teiloffenstellungen des Ventilkörpers gegenüber der Dichtsitz-Dichtfläche hinweg, eine degressive, lineare oder progressive Durchflusscharakteristik des Kältemittels durch die Expansionsventileinrichtung hindurch einstellbar ist. Ferner kann eine Geometrie der Expansionskanäle derart aufeinander abgestimmt sein, dass durch eine bestimmte Teiloffenstellung wenigstens eine Unstetigkeitsstelle in einer Durchflusskurve des Kältemittels durch die Expansionsventileinrichtung hindurch einrichtbar ist (Wirksamwerden eines Expansionskanals beim Öffnen und/oder Schließen). - Insbesondere lässt sich über sämtliche Öffnungsgrade der Expansionsventileinrichtung hinweg eine Durchflusscharakteristik mit hauptsächlich oder im Wesentlichen drei linearen Bereichen erzielen (vgl. die 6 und 7). Ferner kann zwischen zwei Teiloffenstellungen der Expansionsventileinrichtung eine hauptsächlich oder im Wesentlichen lineare Durchflusskurve des Kältemittels durch die Expansionsventileinrichtung hindurch einstellbar sein.
  • Innerhalb der Expansionsregion kann eine Längserstreckung wenigstens eines Expansionskanals hauptsächlich oder im Wesentlichen ausschließlich auf einem Breitenkreis des Ventilkörpers liegen. Ferner kann eine Längserstreckung wenigstens eines Expansionskanals sowohl in Breitenkreisrichtung als auch gewinkelt zu einem Breitenkreis des Ventilkörpers verlaufen. D. h. ferner, dass eine Längserstreckung des Expansionskanals ausschließlich in Richtung eines Längenkreises (Drehachse halbiert Längenkreise) des Ventilkörpers bevorzugt ausgeschlossen ist. Die Längserstreckung des wenigstens einen Expansionskanals kann geradlinig und/oder gekrümmt im gekrümmten Ventilkörper eingerichtet sein. Darüber hinaus kann eine Tiefe wenigstens einen Expansionskanals mit steigender Entfernung von der Öffnung auf die Ventilkörper-Dichtfläche des Ventilkörpers abnehmen und bevorzugt auf die Oberfläche der Ventilkörper-Dichtfläche, ggf. über eine Unstetigkeitsstelle hinweg, auslaufen.
  • Ein Expansionskanal der wenigstens zwei Expansionskanäle der einzelnen Expansionsregion kann als ein Hauptexpansionskanal ausgebildet sein. Der Hauptexpansionskanal kann im Bereich der Öffnung im Hauptdurchflusskanal münden oder zur Öffnung über eine Ventilkörper-Dichtbrücke beabstandet sein. Ferner können Querschnitte, bevorzugt im Wesentlichen alle Querschnitte des Hauptexpansionskanals, von einer Krümmung der Oberfläche der Ventilkörper-Dichtfläche abgesehen, im Wesentlichen rechteckig oder dreieckig ausgebildet sein. Des Weiteren kann der Hauptexpansionskanal in einer Äquatorebene des Ventilkörpers in der Ventilkörper-Dichtfläche eingerichtet sein.
  • Ein Expansionskanal der wenigstens zwei Expansionskanäle der einzelnen Expansionsregion kann als ein Nebenexpansionskanal ausgebildet sein. Der Nebenexpansionskanal kann zur Öffnung im Hauptdurchflusskanal über eine Ventilkörper-Dichtbrücke beabstandet sein oder im Bereich der Öffnung münden. Ferner können Querschnitte, bevorzugt im Wesentlichen alle Querschnitte des Nebenexpansionskanals, von einer Krümmung der Oberfläche der Ventilkörper-Dichtfläche abgesehen, im Wesentlichen rechteckig oder dreieckig ausgebildet sein. Des Weiteren kann der Nebenexpansionskanal versetzt, insbesondere parallel versetzt zu einer Äquatorebene des Ventilkörpers in der Ventilkörper-Dichtfläche eingerichtet sein.
  • Hierbei ist folgendes bevorzugt. Mündet der eine Hauptexpansionskanal im Bereich der Öffnung, so kann der wenigstens eine Nebenexpansionskanal zur Öffnung über die Ventilkörper-Dichtbrücke beabstandet sein. Mündet der wenigstens eine Nebenexpansionskanal im Bereich der Öffnung, so kann der eine Hauptexpansionskanal zur Öffnung über eine Ventilkörper-Dichtbrücke beabstandet sein.
  • Die wenigstens zwei Expansionskanäle der einzelnen Expansionsregion können derart in die Ventilkörper-Dichtfläche eingebettet sein, dass die Expansionskanäle parallel gestaffelt, insbesondere parallel auf Breitenkreisen gestaffelt vorgesehen sind. Ferner können die Expansionskanäle untereinander symmetrisch, insbesondere spiegelsymmetrisch bezüglich der Äquatorebene eingerichtet sein, Des Weiteren kann der Hauptexpansionskanal länger als ein Nebenexpansionskanal ausgebildet sein. Hierbei kann eine Länge eines Nebenexpansionskanals ca.: 75%, 60%, 50%, 40%, 30%, 20% oder 10% einer Länge des Hauptexpansionskanal betragen.
  • In einer Aufsicht auf die Öffnung des Hauptdurchflusskanals (vgl. die 3 bis 5), können sich in Richtung einer Drehachse des Ventilkörpers, die Öffnung und wenigstens ein Längsendabschnitt eines Expansionskanals, insbesondere eines Nebenexpansionskanals, einander überlappen. Im Falle eines sich in dieser Aufsicht mit der Öffnung überlappenden Längsendabschnitts des Expansionskanals, kann eine Überlappung in Bezug auf einen bevorzugt auf der Drehasche senkrecht stehenden (Kreis-) Durchmesser der Öffnung weniger als ca.: 50%, 40%, 30%, 25%, 20%, 15%, 10% oder 5% betragen.
  • Eine Expansionsregion kann im Wesentlichen von einem Abschnitt eines Kugelzweiecks mit einem Innenwinkel von kleiner als ca.: 25°, 30°, 35°, 40°, 45°, 50°, 55°, 60°, 75° oder 90° begrenzt sein. Der Ventilkörper kann genau zwei Expansionsregionen in seiner Ventilkörper-Dichtfläche umfassen. Die Expansionsregionen können eine Drehsymmetrie bezüglich einer Drehachse (Pole) und/oder eine Symmetrie bezüglich einer Äquatorebene (Ä) des Ventilkörpers aufweisen. Hierbei ist die Drehsymmetrie bevorzugt eine 180°-Drehsymmetrie bezüglich der Drehachse des Ventilkörpers. Der Ventilkörper kann als ein schwenkbarer, drehbarer, rotierbarer oder linear verlagerbarer Ventilkörper ausgebildet sein. Der Ventilkörper kann hauptsächlich oder im Wesentlichen kugelförmig, kugelabschnittförmig, zylinderförmig, zylinderabschnittförmig, kegelförmig oder kegelabschnittförmig ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist der Ventilkörper als ein Kugelabschnitt ausgebildet. Hierbei kann ausgehend von einer Vollkugel als idealisiertes Modell für den Ventilkörper, ein erster Polabschnitt als ein z. B. im Wesentlichen zylinderabschnittförmiger (allgemeiner, bevorzugt gerader Zylinderabschnitt) Betätigungsbereich ggf. zusätzlich mit einer Betätigungsvorrichtung (Formausnehmung, Schlitz etc.) für den Ventilkörper ausgebildet sein. Hierbei kann der Ventilkörper außen an der Expansionsventileinrichtung für einen Aktor mechanisch zugänglich sein. Ferner kann der zweite Polabschnitt als ein Kugelabschnitt vorhanden sein oder fehlen (Bauraumersparnis). Die Expansionsventileinrichtung kann dabei z. B. als eine Kugelhahnventileinrichtung ausgebildet sein.
  • Ein betreffender Dichtsitz der Expansionsventileinrichtung kann an wenigstens einer Halteschale der Expansionsventileinrichtung eingerichtet sein. Bevorzugt sind zwei solche Halteschalen vorgesehen. Die wenigstens eine Halteschale kann in einem Ventilkäfig der Expansionsventileinrichtung aufgenommen sein und den Ventilkörper bewegbar im Ventilkäfig lagern. Der Ventilkäfig kann abgesehen von Öffnungen in den Halteschalen für einen Fluidstrom durch die Expansionsventileinrichtung hindurch, seitlich offen ausgebildet sein. Ferner kann die Expansionsventileinrichtung als eine einzige, zusammenhängende Baugruppe ausgebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße Expansionsventil umfasst ein Ventilgehäuse und eine darin vorgesehene erfindungsgemäße Expansionsventileinrichtung. Bezüglich einer Durchflussrichtung des Kältemittels durch das Expansionsventil hindurch kann die Expansionsventileinrichtung in einem von 0° bis 30°, 45° oder 60°, oder 120°, 135° oder 150° bis 180° verschiedenen Winkel, insbesondere in einem ca. 90°-Winkel im Ventilgehäuse montiert sein. Ferner kann die Expansionsventileinrichtung an ihren beiden Stirnseiten in Durchflussrichtung mittels Dichtungen, insbesondere O-Ringdichtungen, gegenüber dem Ventilgehäuse fluidgedichtet in diesem eingerichtet sein. Des Weiteren kann eine Dichtung zwischen einer Innenwandung des Ventilgehäuses und einer Halteschale der Expansionsventileinrichtung im Expansionsventil eingerichtet sein.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische und nicht maßstabsgetreue Zeichnung näher erläutert. Bei der Erfindung kann ein Merkmal positiv, d. h. vorhanden, oder negativ, d. h. abwesend, ausgestaltet sein. In dieser Spezifikation ist ein negatives Merkmal als Merkmal nicht explizit erläutert, wenn nicht gemäß der Erfindung Wert daraufgelegt ist, dass es abwesend ist. D. h. die tatsächlich gemachte und nicht eine durch den Stand der Technik konstruierte Erfindung darin besteht, dieses Merkmal wegzulassen. Das Fehlen eines Merkmals (negatives Merkmal) in einem Ausführungsbeispiel zeigt, dass das Merkmal optional ist. - In den lediglich beispielhaften Figuren (Fig.) der Zeichnung zeigen:
    • Die 1 in einer zentral geschnittenen, zweidimensionalen Draufsicht eine Expansionsventileinrichtung gemäß dem Stand der Technik für eine Kälteanlage eines Kraftfahrzeugs,
    • die 2 in einem Diagramm eine Durchflusscharakteristik der Expansionsventileinrichtung gemäß dem Stand der Technik aus der 1,
    • die 3 bis 5 in Perspektivansichten drei beispielhafte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Ventilkörpern für erfindungsgemäße Expansionsventileinrichtungen,
    • die 6 in einem Diagramm eine beispielhafte Durchflusscharakteristik einer erfindungsgemäßen Expansionsventileinrichtung,
    • die 7 einen Vergleich einer allgemeinen Durchflusscharakteristik einer Expansionsventileinrichtung gemäß dem Stand der Technik mit einer Expansionsventileinrichtung gemäß der Erfindung, und
    • die 8 in einer dreidimensionalen Ansicht einen Montageschritt einer erfindungsgemäßen Expansionsventileinrichtung (inkl. eines Ventilkäfigs, Halteschalen und Dichtungen) in einem Ventilgehäuse.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Expansionsventils 0 (s. 8) mit einer darin vorgesehenen erfindungsgemäßen Expansionsventileinrichtung 1 (vgl. 1 (jedoch Stand der Technik: Expansionsventileinrichtung 9) und s. 8) näher erläutert. Das Expansionsventil 0 bzw. die Expansionsventileinrichtung 1 ist in einer Fluidanlage, bevorzugt einer Kälteanlage (Kältemaschine), insbesondere einer Kälteanlage eines Kraftfahrzeugs, eingesetzt. - In der Zeichnung sind nur diejenigen Abschnitte des Expansionsventils 0, der Expansionsventileinrichtung 1, eines Ventilkörpers 10 (Drehachse D, definiert über deren virtuelle Pole, legt Äquatorebene Ä fest) der Expansionsventileinrichtung 1 etc. dargestellt, welche für ein Verständnis der Erfindung notwendig sind.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher beschrieben und illustriert ist, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Andere Variationen können hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere auf allgemeine Expansionsventile 0 oder Expansionsventileinrichtungen 1 zum Steuern und/oder Regeln eines Durchflusses eines Kältemittels durch das Expansionsventil 0 bzw. die Expansionsventileinrichtung 1 hindurch anwendbar. - Ggf. ist das Expansionsventil 0 bzw. die Expansionsventileinrichtung 1 auch als ein Fluidventil 0 bzw. eine Fluidventileinrichtung 1, also jenseits einer Aufgabe einer Expansion eines Kältemittels, z. B. für ein Kühlmittel oder ein anderes Fluid, anwendbar (Expansionsregion 100: zusätzliche Durchflussregion 100 - Expansionskanal 120: Fluidkanal 120 - Expansionsbereich Ex: zusätzliche Durchflussregion Ex - Kältemittel: Kühlmittel, Fluid).
  • Die 1 und 2 zeigen einen Stand der Technik, von welchem ausgehend die Erfindung geschöpft wurde. Die in der 1 dargestellte Expansionsventileinrichtung 9 umfasst einen, zwischen zwei vollumfänglich umlaufenden Dichtsitzen 32, 32 mit vollumfänglich umlaufenden Dichtsitz-Dichtflächen 33, 33, drehbar (Doppelpfeil) gelagerten und fluidgedichteten, kugelförmigen Ventilkörper 10. Der Ventilkörper 10 selbst weist einen hindurchgehenden Hauptdurchflusskanal 110 (zwei Öffnungen 111, 111; Längserstreckung L110) und in seiner Äquatorebene Ä genau zwei Expansionskanäle 120, 120 auf, welche in einer 180°-Drehsymmetrie in eine Ventilkörper-Dichtfläche 12 des Ventilkörpers 10 eingearbeitet sind.
  • Die Expansionskanäle 120, 120 münden jeweils mit einem Längende in einander diagonal gegenüberliegenden Bereichen der beiden Öffnungen 111, 111 des Hauptdurchflusskanals 110 direkt im Hauptdurchflusskanal 110. D. h. die Expansionskanäle 120, 120 stehen jederzeit in direkter Fluidkommunikation mit dem Hauptdurchflusskanal 110, wobei ein jeweiliger Expansionskanal 120/120 mit dem Hauptdurchflusskanal 110 im Bereich einer betreffenden Öffnung 111/111 verschnitten ist. - Die 2 zeigt eine Durchflusscharakteristik (Öffnungsquerschnitt A über Öffnungswinkel [°]) solch einer Expansionsventileinrichtung 9 aus dem Stand der Technik, wobei diese Kurve analog zu einer Durchflusskurve bzw. einem realen Durchfluss der Expansionsventileinrichtung 9 gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Analog dazu zeigen die 3 bis 5 drei Ausführungsformen der Erfindung, wobei ein kugelabschnittförmiger Ventilkörper 10 ohne Dichtsitze 32, 32 dargestellt ist. Die erfindungsgemäße Expansionsventileinrichtung 1 weist jedoch ferner wenigstens einen Dichtsitz 32 und bevorzugt ebenfalls zwei Dichtsitze 32, 32 auf (vgl. 8 und analog 1). Der Ventilkörper 10 selbst weist einen hindurchgehenden Hauptdurchflusskanal 110 und abseits seiner Äquatorebene Ä wenigstens zwei Expansionskanäle 120, 122 in einer einzelnen Expansionsregion 100 des Ventilkörpers 10 auf. Mehr als zwei (5) oder mehr als drei Expansionskanäle 120, 122 sind natürlich anwendbar.
  • Eine einzelne Expansionsregion 100 ist dabei unmittelbar benachbart zu einer Öffnung 111 des Hauptdurchflusskanals 110 außen am Ventilkörper 10 eingerichtet und umfasst einen Bereich einer Ventilkörper-Dichtfläche 12 um die wenigstens zwei darin eingebetteten Expansionskanäle 120, 122 herum (Abschnitt eines Kugelzweiecks, vgl. oben). Hierbei erstreckt sich die Expansionsregion 100 beginnend oberhalb und/oder unterhalb der Öffnung 111 (hier in der Nähe liegt auch ein Längsende eines Expansionskanals 122) des Hauptdurchflusskanals 110 in Breitenkreisrichtung nach „hinten‟, also von der Öffnung 111 weg, auf der Ventilkörper-Dichtfläche 12 und ist im Wesentlichen durch eine Form und Lage (Länge) der wenigstens zwei darin vorgesehenen Expansionskanäle 120, 122 in ihrer Ausdehnung bestimmt. Eine Form der Expansionsregion 100, einmal von der (Teil-)Öffnung 111 und den wenigstens zwei Expansionskanälen 120, 122 abgesehen, entspricht dabei im Wesentlichen einem Abschnitt eines Kugelzweiecks bzw. einem Kugelzweieck.
  • Bevorzugt weist ein Ventilkörper 10 zwei Expansionsregionen 100, 100 auf, die in einer Draufsicht auf den Ventilkörper 10 bezüglich des Hauptdurchflusskanals 110 diagonal an dessen einander gegenüberliegenden Öffnungen 111, 111 eingerichtet sind. Bevorzugt sind die beiden Expansionsregionen 100, 100 in einer Drehsymmetrie, insbesondere einer 180°-Drehsymmetrie außen am/im Ventilkörper 10 eingerichtet. In einer Projektion auf die Äquatorebene Ä des Ventilkörpers 10 bilden eine jeweilige Mittellinie der beiden Expansionsregionen 100 und eine Mittellinie des Hauptdurchflusskanals 110 bevorzugt ungefähr eine S-Form mit einer geraden Verbindungslinie (Längserstreckung L110 des Hauptdurchflusskanals 110) der beiden geschwungenen Endabschnitte (ggf. zusammenfallend mit den Längserstreckungen L120, L122 der Expansionskanäle 120, 122 des ,S').
  • Der jeweilige Expansionskanal 120, 122 kann einerseits im Bereich der betreffenden Öffnung 111 im Hauptdurchflusskanal 110 münden (3: Expansionskanal 120; 4: Expansionskanäle 120, 122; 5: Expansionskanal 120), oder im Bereich der betreffenden Öffnung 111 zum Hauptdurchflusskanal 110 über eine Ventilkörper-Dichtbrücke 11 dazu beabstandet sein (3: Expansionskanal 122; 4: -; 5: Expansionskanäle 122, 122), wobei sich in diesem Fall auf der Ventilkörper-Dichtbrücke 11 ein Abschnitt der Ventilkörper-Dichtfläche 12 befindet. Zweiteres kann sich insbesondere auch auf den Expansionskanal 120 beziehen, was jedoch nicht dargestellt ist. - Andererseits kann der jeweilige Expansionskanal 120, 122 abseits der Öffnung 111 in seiner Tiefe abnehmen und läuft bevorzugt auf die Oberfläche der Ventilkörper-Dichtfläche 12, aus, wobei hier eine Unstetigkeitsstelle im Übergang eines Grunds des Expansionskanals 120, 122 auf die Ventilkörper-Dichtfläche 12 vorgesehen sein kann.
  • Bevorzugt weist eine Expansionsregion 100 genau einen insbesondere in der Äquatorebene Ä liegenden Hauptexpansionskanal 120 (Bypasskanal) und nach Norden und/oder Süden bevorzugt parallel versetzt dazu wenigstens einen Nebenexpansionskanal 122 (Bypasskanal) auf (3 bis 5). Hierbei mündet der jeweilige Hauptexpansionskanal 120 an der Öffnung 111 im Hauptdurchflusskanal 110 (3 bis 5). Ferner kann der betreffende Nebenexpansionskanal 122 an der Öffnung 111 im Hauptdurchflusskanal 110 münden (4) oder über eine Ventilkörper-Dichtbrücke 11 dazu beabstandet sein (3 bis 5).
  • Eine Längserstreckung L120, L122 wenigstens eines Hauptexpansionskanals 120 und/oder eines Nebenexpansionskanal 122 kann hauptsächlich oder im Wesentlichen ausschließlich auf einem Breitenkreis des Ventilkörpers 10 liegen (3 bis 5). Ggf. kann eine Längserstreckung L120, L122 auch gewinkelt zu einem Breitenkreis im Ventilkörpers 10 eingerichtet sein. Bevorzugt ist eine Längserstreckung L120 eines Hauptexpansionskanals 120 länger als die Längserstreckung L122 eines Nebenexpansionskanals 122.
  • Die Querschnitte, bevorzugt im Wesentlichen alle Querschnitte des jeweiligen Hauptexpansionskanals 120 können, einmal von einer Krümmung der Oberfläche der Ventilkörper-Dichtfläche 12 abgesehen, im Wesentlichen rechteckig ausgebildet sein (3 bis 5). Eine andere Querschnittsform, z. B. eine dreieckige, eine (teil-)gerundete etc. ist natürlich anwendbar. Die Querschnitte, bevorzugt im Wesentlichen alle Querschnitte des jeweiligen Nebenexpansionskanals 122 können, einmal von einer Krümmung der Oberfläche der Ventilkörper-Dichtfläche 12 abgesehen, im Wesentlichen rechteckig (3 und 5) oder dreieckig (4) ausgebildet sein. Eine andere Querschnittsform, z. B. eine (teil-)gerundete etc. ist natürlich anwendbar.
  • Die 6 zeigt eine Durchflusscharakteristik (Öffnungsquerschnitt A über Öffnungswinkel [°]) der Expansionsventileinrichtung 1 gemäß der Erfindung, wobei diese Kurve analog zu einer Durchflusskurve bzw. einem realen Durchfluss der Expansionsventileinrichtung 1 ist. In einem Vergleich mit der 2 (Stand der Technik) ist ein deutlich vergrößerter Expansionsbereich Ex der Expansionsventileinrichtung 1 zu erkennen. - Die 7 zeigt ferner ein allgemeineres Potenzial der Erfindung; die Vergrößerung des Expansionsbereichs Ex der erfindungsgemäßen Expansionsventileinrichtung gegenüber einer Expansionsventileinrichtung aus dem Stand der Technik ist deutlich zu erkennen.
  • Bei den vorliegend dargestellten Ausführungsformen der Expansionsventileinrichtung 1 gibt es eine Mehrzahl von prinzipiell unterscheidbaren Öffnungsgraden des Ventilkörpers 10 gegenüber seinem betreffenden Dichtsitz 32 bzw. in der Expansionsventileinrichtung 1. Dies sind beispielsweise eine Offenstellung I, eine Mehrzahl von prinzipiell unterscheidbaren Teiloffenstellungen II, III, IV und eine Geschlossenstellung V. Hierbei reagiert eine Teiloffenstellung II, III, IV sensibel auf eine kleine Änderung.
  • In der Offenstellung I passiert das durch die Expansionsventileinrichtung 1 hindurchströmende Kältemittel hauptsächlich oder im Wesentlichen lediglich den Durchflusskanal 11. Hierbei gibt es natürlich eine Mehrzahl solcher Stellungen in Abhängigkeit eines Öffnungswinkels [°]; vgl. die 6, Offenstellungen: 0° bis ca. 30°. - In einer Teiloffenstellung II, III, IV passiert das durch die Expansionsventileinrichtung 1 hindurchströmende Kältemittel den Durchflusskanal 11 und wenigstens einen Expansionskanal 120, 122. - In der Geschlossenstellung passiert natürlich kein Kältemittel die Expansionsventileinrichtung 1.
  • Das erfindungsgemäße Expansionsventil 0 (vgl. die 8) umfasst wenigstens ein Ventilgehäuse 50 mit einer darin montierten erfindungsgemäßen Expansionsventileinrichtung 1. Die Expansionsventileinrichtung 1 umfasst dabei bevorzugt einen insbesondere zweiteiligen Ventilkäfig 20 mit zwei Halteschalen 30, 30, wobei der Ventilkörper 10 in Durchflussrichtung des Kältemittels zwischen den Halteschalen 30, 30 im Ventilkäfig 20 verdrehbar (Drehachse D, vgl. die 3 bis 5) aufgenommen ist. Eine stromaufwärtige Halteschale 30 besitzt einen stromaufwärtigen Dichtsitz 32 (Dichtsitz-Dichtfläche 33) und eine stromabwärtige Halteschale 30 besitzt einen stromabwärtigen Dichtsitz 32 (Dichtsitz-Dichtfläche 33) für den Ventilkörper 10. - Andere Ausführungsformen des Expansionsventils 0 bzw. der Expansionsventileinrichtung 1, z. B. eine Expansionsventileinrichtung 1 als ein Expansionsventil 0, sind natürlich möglich.
  • Die Expansionsventileinrichtung 1 kann in einer Innenkammer 52 des Ventilgehäuses 50 fest montiert sein, wobei ferner die Innenkammer 52 und die Expansionsventileinrichtung 1 eine wenigstens teilkomplementäre Kodierung aufweisen können, damit die Expansionsventileinrichtung 1 nicht falsch in der Innenkammer 52 platziert werden kann, falls dies bei einer Ausführungsform möglich ist. Die Innenkammer 52 und somit die Expansionsventileinrichtung 1 stehen in einer Fluidkommunikation mit einem Kältemitteleinlass und einem Kältemittelauslass des Ventilgehäuses 50. Bevorzugt ist die Expansionsventileinrichtung 1 über Dichtungen 40, 40, insbesondere O-Ringdichtungen 40, 40, zwischen den Halteschalen 30, 30 und betreffenden Innenwandungen des Ventilgehäuses 50 im Ventilgehäuse 50 eingerichtet. Hierbei können die Dichtungen 40, 40 der Expansionsventileinrichtung 1 oder dem Expansionsventil 0 zugehörig sein.
  • Bevorzugt weist das Ventilkörpergehäuse 20 genau zwei als Gleichteile ausgebildete Teilgehäuse 22, 22 auf, wobei die Teilgehäuse 22, 22 zusammensteckt und bevorzugt aneinander verrastet werden können. In einer Durchflussrichtung (Doppelpfeil, potenziell beide Richtungen) für das durch die Expansionsventileinrichtung 1 zu steuernde und/oder zu regelnde Kältemittel, weist das Ventilkörpergehäuse 20 jeweils stirnseitig bzw. weisen die zwei Teilgehäuse 22, 22 jeweils bevorzugt eine einzige Durchgangsöffnung auf. Abseits davon, also nicht stirnseitig, sondern oben, unten rechts, links bzw. an einem Umfang, kann das Ventilkörpergehäuse 20 wenigstens eine weitere Durchgangsöffnung (Bauraumersparnis, bessere Durchströmung des Expansionsventils 0) besitzen.
  • An und/oder wenigstens teilweise in einer solchen Durchgangsöffnung findet jeweils eine Halteschale 30 der Expansionsventileinrichtung 1 Platz. Zwischen den Halteschalen 30, 30 ist dann der Ventilkörper 10 aufgenommen, wodurch ein bezüglich eines Zentrums der Expansionsventileinrichtung 1 im Wesentlichen punktsymmetrischer Sandwichaufbau der Expansionsventileinrichtung 1 entstehen kann (ggf. ohne Expansionskanäle 120). Der Ventilkörper 10 sitzt dabei jeweils stirnseitig an den ringförmigen Dichtsitzen 32, 32 bzw. Dichtsitz-Dichtflächen 33, 33 der beiden Halteschalen 30, 30 an und ist von diesen im Ventilkörpergehäuse 20 bewegbar, insbesondere drehbar (Drehachse D), gehaltert.
  • In einer Montagestellung der Expansionsventileinrichtung 1 im Ventilgehäuse 50 sitzt bevorzugt jeweils eine axial (Durchflussrichtung) komprimierte Dichtung 40 zwischen einer axialen Außenseite der betreffenden Halteschale 30 und der betreffenden Innenwandung des Ventilgehäuses 50 an. Ferner kann dabei die Dichtung 40 wenigstens teilweise radial innerhalb der betreffenden Durchgangsöffnung im Ventilkörpergehäuse bzw. im betreffenden Teilgehäuse 22/22 aufgenommen sein.

Claims (12)

  1. Expansionsventileinrichtung (1) für ein Expansionsventil (0), insbesondere für eine Kälteanlage bevorzugt eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Dichtsitz (32) aufweisend eine vollumfängliche Dichtsitz-Dichtfläche (33) und einem daran mit einer Ventilkörper-Dichtfläche (12) ansitzenden Ventilkörper (10) aufweisend einen dadurch hindurchgehenden Hauptdurchflusskanal (110), wobei in Abhängigkeit einer Stellung des Ventilkörpers (10) relativ zur Dichtsitz-Dichtfläche (33) ein Kältemittelstrom durch die Expansionsventileinrichtung (1) hindurch einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass außen am Ventilkörper (10) wenigstens eine einzelne Expansionsregion (100) mit wenigstens zwei in die Ventilkörper-Dichtfläche (12) eingebetteten Expansionskanälen (120, 122) derart eingerichtet ist, dass wenigstens ein Expansionskanal (120, 122) im Bereich einer Öffnung (111) im Hauptdurchflusskanal (110) mündet.
  2. Expansionsventileinrichtung (1) gemäß vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptdurchflusskanal (110) innen im Ventilkörper (10) und die wenigstens zwei in die Ventilkörper-Dichtfläche (12) eingebetteten Expansionskanäle (120, 122) derart eingerichtet sind, dass: • in einer Teiloffenstellung (II, III, IV) des Ventilkörpers (10) gegenüber dem Dichtsitz (32), das durch die Expansionsventileinrichtung (1) hindurch strömbare Kältemittel wenigstens teilweise (II) oder vollständig (III, IV) durch die wenigstens zwei Expansionskanäle (120, 122) hindurch strömbar ist oder strömt, • ausgehend von einer Geschlossenstellung bei einem Öffnen der Expansionsventileinrichtung (1) bis hin zu einer bestimmten Teiloffenstellung (III), das Kältemittel zunächst durch einen einzigen Expansionskanal (120) hindurch und erst bei einem weiteren Öffnen (III => IV) zusätzlich durch wenigstens einen zweiten Expansionskanal (122) hindurch strömbar ist oder strömt, und/oder • ausgehend von einer bestimmten Teiloffenstellung (III) bei einem weiteren Öffnen der Expansionsventileinrichtung (1) bis hin zu einer bestimmten weiteren Teiloffenstellung (II), das Kältemittel parallel durch die wenigstens zwei Expansionskanäle (120, 122) hindurch und erst dann in den Hauptdurchflusskanal hinein strömbar ist oder strömt.
  3. Expansionsventileinrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Gestaltung der Expansionsregion (100), ein Expansionsbereich (Ex) der Expansionsventileinrichtung (1) in einer Durchflusskurve des Kältemittels durch die Expansionsventileinrichtung (1) hindurch, hin zu größeren Durchflussmengen verschoben ist.
  4. Expansionsventileinrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Geometrie der Expansionskanäle (120, 122) derart aufeinander abgestimmt ist, dass: durch eine bestimmte Teiloffenstellung (II, III) wenigstens eine Unstetigkeitsstelle in einer Durchflusskurve des Kältemittels durch die Expansionsventileinrichtung (1) hindurch einrichtbar ist, und/oder zwischen zwei Teiloffenstellungen (II, III) der Expansionsventileinrichtung (1) eine hauptsächlich oder im Wesentlichen lineare Durchflusskurve des Kältemittels durch die Expansionsventileinrichtung (1) hindurch einstellbar ist.
  5. Expansionsventileinrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Expansionsregion (100): • eine Längserstreckung (L120, L122) wenigstens eines Expansionskanals (120, 122) hauptsächlich oder im Wesentlichen ausschließlich auf einem Breitenkreis des Ventilkörpers (10) liegt, • eine Längserstreckung (L120, L122) wenigstens eines Expansionskanals (120, 122) sowohl in Breitenkreisrichtung als auch gewinkelt zu einem Breitenkreis des Ventilkörpers (10) verläuft, • die Längserstreckung (L120, L122) des wenigstens einen Expansionskanals (120, 122) geradlinig und/oder gekrümmt im gekrümmten Ventilkörper (10) eingerichtet ist, und/oder • eine Tiefe wenigstens einen Expansionskanals (120, 122) mit steigender Entfernung von der Öffnung (111) auf die Ventilkörper-Dichtfläche (12) des Ventilkörpers (10) abnimmt und bevorzugt auf die Oberfläche der Ventilkörper-Dichtfläche (12) ausläuft.
  6. Expansionsventileinrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Expansionskanal (120) der wenigstens zwei Expansionskanäle (120, 122) der einzelnen Expansionsregion (100) als ein Hauptexpansionskanal (120) ausgebildet ist, wobei: • der Hauptexpansionskanal (120) im Bereich der Öffnung (111) im Hauptdurchflusskanal (110) mündet oder zur Öffnung (111) über eine Ventilkörper-Dichtbrücke (11) beabstandet ist, • Querschnitte, bevorzugt im Wesentlichen alle Querschnitte des Hauptexpansionskanals (120), von einer Krümmung der Oberfläche der Ventilkörper-Dichtfläche (12) abgesehen, im Wesentlichen rechteckig oder dreieckig ausgebildet sind, und/oder • der Hauptexpansionskanal (120) in einer Äquatorebene (Ä) des Ventilkörpers (10) in der Ventilkörper-Dichtfläche (12) eingerichtet ist.
  7. Expansionsventileinrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Expansionskanal (122) der wenigstens zwei Expansionskanäle (120, 122) der einzelnen Expansionsregion (100) als ein Nebenexpansionskanal (122) ausgebildet ist, wobei: • der Nebenexpansionskanal (122) zur Öffnung (111) im Hauptdurchflusskanal (110) über eine Ventilkörper-Dichtbrücke (11) beabstandet ist oder im Bereich der Öffnung (111) mündet, • Querschnitte, bevorzugt im Wesentlichen alle Querschnitte des Nebenexpansionskanals (122), von einer Krümmung der Oberfläche der Ventilkörper-Dichtfläche (12) abgesehen, im Wesentlichen rechteckig oder dreieckig ausgebildet sind, und/oder • der Nebenexpansionskanal (122) versetzt, insbesondere parallel versetzt zu einer Äquatorebene (Ä) des Ventilkörpers (10) in der Ventilkörper-Dichtfläche (12) eingerichtet ist.
  8. Expansionsventileinrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Expansionskanäle (120, 122) der einzelnen Expansionsregion (100) derart in die Ventilkörper-Dichtfläche (12) eingebettet sind, dass: • die Expansionskanäle (120, 122) parallel gestaffelt, insbesondere parallel auf Breitenkreisen gestaffelt vorgesehen sind, • die Expansionskanäle (120, 122) untereinander symmetrisch, insbesondere spiegelsymmetrisch bezüglich der Äquatorebene (Ä) eingerichtet sind, und/oder • der Hauptexpansionskanal (120) länger als ein Nebenexpansionskanal (122) ausgebildet ist.
  9. Expansionsventileinrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: • eine Expansionsregion (100) im Wesentlichen von einem Abschnitt eines Kugelzweiecks mit einem Innenwinkel von kleiner als ca.: 25°, 30°, 35°, 40°, 45°, 50°, 55°, 60°, 75° oder 90° begrenzt ist, • der Ventilkörper (10) genau zwei Expansionsregionen (100) in seiner Ventilkörper-Dichtfläche (12) umfasst, • die Expansionsregionen (100) eine Drehsymmetrie bezüglich einer Drehachse (D) (Pole) und/oder eine Symmetrie bezüglich einer Äquatorebene (Ä) des Ventilkörpers (10) aufweist, und/oder • der Ventilkörper (10) hauptsächlich oder im Wesentlichen kugelförmig, kugelabschnittförmig, zylinderförmig, zylinderabschnittförmig, kegelförmig oder kegelabschnittförmig ausgebildet ist.
  10. Expansionsventileinrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: • ein betreffender Dichtsitz (32) der Expansionsventileinrichtung (1) an wenigstens einer Halteschale (30) der Expansionsventileinrichtung (1) eingerichtet ist, • die wenigstens eine Halteschale (30) in einem Ventilkäfig (20) der Expansionsventileinrichtung (1) aufgenommen ist und den Ventilkörper (10) bewegbar im Ventilkäfig (20) lagert, und/oder • die Expansionsventileinrichtung (1) als eine einzige, zusammenhängende Baugruppe ausgebildet ist.
  11. Expansionsventil (0) für eine Fluidanlage, insbesondere eine Kälteanlage bevorzugt eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionsventil (0) ein Ventilgehäuse (50) und eine darin vorgesehene Expansionsventileinrichtung (1) umfasst, wobei die Expansionsventileinrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  12. Fluidanlage, insbesondere Kälteanlage bevorzugt für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidanlage eine Fluidmaschine und eine Expansionsventileinrichtung (1) oder ein Expansionsventil (0) umfasst, wobei die Expansionsventileinrichtung (1) oder das Expansionsventil (0) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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