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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen eines Umfelds eines Fahrzeugs mit einer Antennenanordnung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich zudem auf ein Fahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung.
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Stand der Technik
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Es ist bekannt, mit einer an einem Fahrzeug vorgesehenen Kamera ein Bild einer Fahrzeugumgebung zu erfassen und einem Fahrer des Fahrzeugs anzuzeigen. Die Kamera kann zum Erfassen des Bilds ein Sichtfeld aufweisen, welche ein Sichtfeld eines Fahrzeugspiegels umfassen kann. So kann für den Fahrer das angezeigte Bild ein Spiegelbild des Fahrzeugspiegels zum Überwachen des Straßenverkehrs ersetzen.
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Aus der
WO 2020/064798 A1 ist eine Vorrichtung zum Erfassen einer Fahrzeugumgebung für ein Fahrzeug bekannt, welche einen Fahrzeugspiegel ersetzen soll. Die Vorrichtung weist eine relativ zu einem Karosserieteil eines Fahrzeugs bewegliche Kamera für eine Spurhaltefunktion auf.
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Aus der
DE 2013 008 144 U1 ist zudem eine elektrische Verbindungsanordnung zwischen einem Leiter und einem Kabel für eine Verbundscheibe eines Kraftfahrzeugs bekannt.
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Darstellung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft in einem Aspekt eine Vorrichtung zum Erfassen eines Umfelds eines Fahrzeugs. Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein Kraftfahrzeug, beispielsweise einen Personenkraftwagen oder einen Lastkraftwagen, handeln. Bei dem Fahrzeug kann es sich auch um ein Nutzfahrzeug handeln. Das Fahrzeug kann einen Anhänger aufweisen, welcher an dem Fahrzeug angehängt sein kann. Das Fahrzeug kann ferner zum automatisierten Betreiben desselben in einem Fahrzeugkonvoi beziehungsweise in einem Platoon eingerichtet sein.
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Die Vorrichtung weist einen Ausleger auf. Der Ausleger kann einen Stützkörper aufweisen. Der Ausleger kann ein Gehäuse aufweisen. Die Vorrichtung weist mindestens eine an dem Ausleger angeordnete Kamera zum Erfassen eines Bilds des Umfelds des Fahrzeugs auf. Die Kamera kann in dem Ausleger vertieft angeordnet sein. Die Kamera kann in oder an dem Gehäuse, beispielsweise vertieft an dem Gehäuse, angeordnet sein. Die Kamera kann in oder an dem Stützkörper angebracht sein
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Der Ausleger kann an einem Karosserieteil auskragend angeordnet sein, wobei der Ausleger über eine Außenkontur des Karosserieteils hinausragen kann. Auch die Kamera kann an dem Karosserieteil auskragend angeordnet sein, wobei die Kamera beabstandet zu dem Karosserieteil angeordnet sein kann.
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Bei einer Kamera der mindestens einen Kamera kann es sich um eine bezogen auf eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs vorausschauende Kamera handeln. Die Kamera kann ein nach vorne ausgerichtetes Sichtfeld aufweisen. Bei einer Kamera der mindestens einen Kamera kann es sich auch um eine bezogen auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs zurückschauende Kamera handeln. Die Kamera kann ein nach hinten ausgerichtetes Sichtfeld aufweisen. Bei einer Kamera der mindestens einen Kamera kann es sich auch um eine nach unten ausgerichtete Kamera handeln, welche ein auf eine Fahrbahn gerichtetes Sichtfeld aufweisen kann. Die Vorrichtung kann mindestens eine der beschriebenen Kameras aufweisen.
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Die Vorrichtung kann einen Halter zum Stützen des Auslegers aufweisen. Der Ausleger kann an dem Halter beweglich angeordnet sein. Der Halter kann an dem Karosserieteil angebracht sein. Der Halter kann zumindest teilweise vertieft in dem Karosserieteil angeordnet sein. Der Halter kann zumindest teilweise in das Karosserieteil integriert sein. Der Halter kann zumindest teilweise von dem Karosserieteil umgeben sein. Bei der modularen Anordnung kann der Halter zur vertieften Anordnung mit dem Karosserieteil interagieren, beispielsweise ineinandergreifen.
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Der Ausleger kann schwenkbar an dem Halter angeordnet sein. Die Vorrichtung kann ein Schwenkgelenk aufweisen, welches den Halter mit dem Ausleger verbindet. Die Vorrichtung kann einen Schwenkmechanismus zum Einrichten eines Verschwenkens des Auslegers relativ zu dem Halter bei einer äußeren Krafteinwirkung auf den Ausleger aufweisen. Der Schwenkmechanismus kann zumindest teilweise vertieft in dem Karosserieteil angeordnet sein. Der Schwenkmechanismus kann zumindest teilweise in das Karosserieteil integriert sein. Der Schwenkmechanismus kann zumindest teilweise von dem Karosserieteil umgeben sein.
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Der Schwenkmechanismus kann zum Einrasten des Auslegers an dem Halter ausgebildet sein, wobei sich der Ausleger ohne die äußere Krafteinwirkung in einem eingerasteten Zustand befinden kann. Bei dem eingerasteten Zustand kann es sich um eine Betriebsstellung des Auslegers während einer Fahrt des Fahrzeugs handeln. In dem eingerasteten Zustand kann sich der Ausleger in einem federgespannten Zustand befinden, welcher den eingerasteten Zustand beziehungsweise die Betriebsstellung unterstützen beziehungsweise aufrechterhalten kann.
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Bei der äußeren Krafteinwirkung auf den Ausleger kann sich dieser dann aus dem eingerasteten Zustand lösen und um die Schwenkachse verschwenken. Befindet sich der Ausleger in dem eingerasteten Zustand zudem in dem federgespannten Zustand kann sich der Ausleger bei der äußeren Krafteinwirkung entgegen einer Federspannung aus dem eingerasteten Zustand lösen und um die Schwenkachse verschwenken.
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Die äußere Krafteinwirkung kann entgegengesetzt zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs auf den Ausleger einwirken. Bei der äußeren Krafteinwirkung kann es sich um einen Stoß auf den Ausleger, beispielsweise ausgelöst durch eine Kollision des Auslegers mit einem Fremdobjekt handeln. Eine Stoßrichtung des Stoßes kann entgegengesetzt zu der Fahrtrichtung des Fahrzeugs sein. Bei dem Schwenkmechanismus kann es sich daher um einen Klappmechanismus zum Anklappen beziehungsweise Einklappen des Auslegers bei einer Kollision des Auslegers mit einem Fremdobjekt, beispielsweise einem Außenspiegel eines Fremdfahrzeugs, handeln.
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Die Vorrichtung weist eine an dem Ausleger angeordnete Antennenanordnung zum Kommunizieren von auf dem erfassten Bild basierender Information auf. Die Antennenanordnung kann zu einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation beziehungsweise zu einer V2V-Kommunikation eingerichtet sein. Die Antennenanordnung kann zur Kommunikation mit einem weiteren Fahrzeug, beispielsweise mit mindestens einem weiteren Fahrzeug in dem Fahrzeugkonvoi beziehungsweise in dem Platoon, eingerichtet sein.
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Die Antennenanordnung kann an oder in dem Gehäuse des Auslegers angeordnet sein. Die Antennenanordnung kann mit dem Gehäuse eingehaust sein. Das Gehäuse kann einstückig sein oder mindestens zwei Gehäuseteile aufweisen, welche die Antennenanordnung einhausen. Das Gehäuse kann gemäß einer Ausführungsform derart ausgebildet sein, dass es nicht zum Feuchtigkeitsschutz der Antennenanordnung fungiert. Weist das Gehäuse die mindestens zwei Gehäuseteile auf, können diese gemäß einer weiteren Ausführungsform derart ausgebildet und zusammengesetzt sein, dass diese nicht zum Feuchtigkeitsschutz der Antennenanordnung fungieren. Gemäß dieser Ausführungsform kann die an dem Ausleger beziehungsweise in oder an dem Gehäuse angeordnete Antennenanordnung durch das Gehäuse nicht vor in das Gehäuse eindringender Feuchtigkeit geschützt sein. Mit der Antennenanordnung kann somit ein klimatischer Schutz realisiert werden.
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Die Antennenanordnung weist eine Leiterplatte und eine Antenne auf. Die Antenne kann auf der Leiterplatte bestückt sein. Die Leiterplatte kann eine Bestückungsseite aufweisen, an welcher die Antenne angeordnet sein kann. Bei der Bestückungsseite kann es sich daher um eine Antennenseite der Leiterplatte handeln. Die Leiterplatte kann eine Lötseite aufweisen, an welcher die Antenne mit einer Datenleitung verlötet sein kann. Bei der Lötseite der Leiterplatte kann es sich daher um eine Verbindungsseite der Leiterplatte handeln. An der Verbindungsseite kann die Antenne mit der Datenleitung verlötet beziehungsweise elektrisch verbunden sein.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist an der Leiterplatte eine Datenleitung zum Übertragen eines auf dem erfassten Bild basierenden Signals zu der Antenne elektrisch verbunden. Die Datenleitung kann ein Kabel zum Übertragen des Signals aufweisen, welches mit der Antenne verlötet ist. Bei dem Kabel kann es sich um ein Datenkabel handeln. Bei dem Kabel kann es sich um ein zweipoliges Kabel, beispielsweise ein Koaxialkabel handeln. Bei der Antenne kann es sich um eine Dipol-Antenne handeln. Das zweipolige Kabel kann an zwei Lötstellen mit dem Dipol der Dipol-Antenne verlötet beziehungsweise elektrisch verbunden sein.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Verbindungsbereich der Datenleitung mit der Antenne zum Feuchtigkeitsschutz einer elektrischen Verbindung der Datenleitung mit der Antenne gekapselt. Der elektrische Verbindungsbereich beziehungsweise die elektrische Verbindung kann an der Lötseite angeordnet sein. Der elektrische Verbindungsbereich kann einen Bereich umfassen, in welchem die Antenne mit der Datenleitung verlötet ist. Der elektrische Verbindungsbereich kann die zwei Lötstellen umfassen, an welchen das zweipolige Kabel mit der Dipol-Antenne verlötet ist. Der elektrische Verbindungsbereich kann somit ein Bereich der Lötseite der Leiterplatte sein, in dem die Antenne mit der Datenleitung verlötet ist.
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Der elektrische Verbindungsbereich beziehungsweise die elektrische Verbindung kann derart gekapselt sein, dass der elektrische Verbindungsbereich beziehungsweise die elektrische Verbindung wasserdicht umhüllt, bedeckt oder umgeben ist. Die Vorrichtung kann somit eine Kapsel aufweisen, welche auf dem elektrischen Verbindungsbereich beziehungsweise auf der elektrischen Verbindung angeordnet ist, wobei die Kapsel den elektrischen Verbindungsbereich beziehungsweise die elektrische Verbindung wasserdicht umhüllt, bedeckt oder umgibt. Die Vorrichtung kann daher eine wasserdichte Kapsel aufweisen, welche den elektrischen Verbindungsbereich beziehungsweise die elektrische Verbindung der Datenleitung mit der Antenne wasserdicht umhüllt, bedeckt oder umgibt.
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Der elektrische Verbindungsbereich beziehungsweise die elektrische Verbindung kann auf der Verbindungsseite der Leiterplatte angeordnet sein, wobei der elektrische Verbindungsbereich beziehungsweise die elektrische Verbindung an einer zu der Verbindungsseite abgewandten Oberfläche der elektrischen Verbindung gekapselt sein kann. Somit kann die Verbindungsseite der Leiterplatte und die Kapsel derart miteinander um den elektrische Verbindungsbereich beziehungsweise die elektrische Verbindung verbunden sein, dass diese vollständig umhüllt, bedeckt oder umgeben ist.
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Die elektrische Verbindung kann eine Lötstelle, an welcher die Antenne mit der Datenleitung verlötet ist, oder die beschriebenen zwei Lötstellen aufweisen. Bei der Leiterplatte kann es sich um eine einseitige Leiterplatte handeln, welche die Lötseite und die Bestückungsseite aufweist, wobei die Antenne an der Bestückungsseite angeordnet und an der Lötseite verlötet ist. Die Bestückungsseite kann daher auch die Seite der Leiterplatte sein, an welcher die Antenne die auf dem erfassten Bild basierende Information kommuniziert. Das Kommunizieren kann mindestens eines von einem Senden und einem Empfangen aufweisen.
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Ein Vorteil besteht somit darin, dass durch den für den Feuchtigkeitsschutz der elektrischen Verbindung gekapselten elektrischen Verbindungsbereich der Ausleger selbst, in welchem die Antenne angeordnet sein kann, nicht wasserdicht ausgeführt werden muss. Durch den gekapselten Verbindungsbereich kann das Gehäuse des Auslegers somit nicht wasserdicht ausgeführt sein. Baukosten und Montageaufwand für einen Aufbau der Vorrichtung können somit verringert werden, wobei die Antenne durch den gekapselten elektrischen Verbindungsbereich effizient und gezielt vor Feuchtigkeit und Korrosion geschützt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung kann der elektrische Verbindungsbereich einseitig an der Leiterplatte gekapselt sein. Der elektrische Verbindungsbereich kann an der Lötseite der Leiterplatte gekapselt sein. Der elektrische Verbindungsbereich kann nur an einer Seite beziehungsweise an der Lötseite der Leiterplatte gekapseit sein. Die Bestückungsseite, an welcher die Antenne angeordnet ist, kann somit von einer Kapselung der elektrischen Verbindung unbeeinflusst beziehungsweise frei sein. Eine Funktionsfähigkeit der Antenne kann somit auch mit der Kapselung der elektrischen Verbindung aufrechterhalten werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann der elektrische Verbindungsbereich mit einer Lackschicht gekapselt sein. Die elektrische Verbindung kann von der Lackschicht umhüllt, bedeckt oder umgeben sein. Gemäß einer Ausführungsform kann der elektrische Verbindungsbereich mit einer Vielzahl von Lackschichten, das heißt mindestens zwei Lackschichten, gekapselt sein. Die Lackschicht kann einen Korrosionsschutzlack aufweisen. Der elektrische Verbindungsbereich kann somit zuverlässig vor Feuchtigkeit geschützt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann der elektrische Verbindungsbereich mit einer Kunststoffschicht gekapselt sein. Die elektrische Verbindung kann von der Kunststoffschicht umhüllt, bedeckt oder umgeben sein. Gemäß einer Ausführungsform kann der elektrische Verbindungsbereich mit einer Vielzahl von Kunststoffschichten, das heißt mindestens zwei Kunststoffschichten, gekapselt sein. Die Kunststoffschicht kann einen Korrosionsschutz ausbilden. Der elektrische Verbindungsbereich kann somit weiter zuverlässig vor Feuchtigkeit geschützt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann der elektrische Verbindungsbereich mit einem Kunststoff umspritzt sein. Bei dem Kunststoff kann es sich um den die Kunststoffschicht bildenden Kunststoff handeln. Der elektrische Verbindungsbereich kann somit mit einem Kunststoffkörper gekapselt sein. Der elektrische Verbindungsbereich kann somit in effizienter Weise bereits während einer Fertigung der Vorrichtung gekapselt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann der Kunststoff einen Kunststoffkörper ausbilden, welcher mindestens ein Positionierungselement aufweist. Gemäß diese Ausführungsform kann die Antennenanordnung mit dem mindestens einen Positionierungselement an dem Ausleger positioniert oder orientiert sein. Der Ausleger kann mindestens ein Anordnungselement aufweisen, welches mit dem mindestens einen Positionierungselement zum Positionieren der Antennenanordnung an dem Ausleger interagiert. Das Anordnungselement kann an oder in dem Gehäuse des Auslegers angeordnet sein. Das mindestens eine Positionierungselement kann in das mindestens eine Anordnungselement eingreifen, beispielsweise einrasten. Eine derart definierte Anordnung der Antennenanordnung an oder in dem Ausleger kann für eine robuste Signalübertragung mit der Antenne vorteilhaft sein.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann ein Bereich der Datenleitung zum Schutz eines Kabels der Datenleitung gekapselt sein. Ein in dem elektrischen Verbindungsbereich angeordneter Endbereich der Datenleitung kann zum Schutz des Kabels der Datenleitung gekapselt sein. Die Kapsel kann somit auch zum Schutz vor einem Kabelbruch fungieren. Die elektrische Verbindung der Datenleitung mit der Antenne kann daher vor Feuchtigkeit und zusätzlich vor Schäden durch eine Beanspruchung der Datenleitung in dem Endbereich geschützt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann diese ein an dem Ausleger angeordnetes Steuergerät zum Erzeugen des auf dem erfassten Bild basierenden Signals aufweisen. Das Steuergerät kann eine Schnittstelle zum Einlesen des mit der mindestens einen Kamera erfassten Bilds des Umfelds des Fahrzeugs aufweisen. Das Steuergerät kann eine Bildverarbeitungseinheit zum Verarbeiten des eingelesenen Bilds und zum Erzeugen des Signals und eine Schnittstelle zum Ausgeben des erzeugten Signals aufweisen.
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Gemäß dieser Ausführungsform kann die Datenleitung zum Übertragen des erzeugten Signals zu der Antenne mit dem Steuergerät über eine Schnittstelle des Steuergeräts verbunden sein. Das Steuergerät kann eine Leiterplatte aufweisen, welche über die Datenleitung mit dem Mikrofon verbunden ist. Die Datenleitung kann zum Übertragen des erzeugten Signals von dem Steuergerät zu der Antenne eingerichtet sein. Das Steuergerät kann mit einem Fahrzeugsteuergerät über einen Systembus verbunden sein.
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Die Erfindung betrifft in einem weiteren Aspekt ein Fahrzeug. Das Fahrzeug weist mindestens eine Vorrichtung nach dem vorhergehenden Aspekt auf. Gemäß einer Ausführungsform des Fahrzeugs weist dieses zwei an gegenüberliegenden Seiten einer Fahrzeugkabine angeordnete Vorrichtungen nach dem vorhergehenden Aspekt auf.
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Merkmale beziehungsweise Ausführungsformen eines Aspekts der vorliegenden Erfindung können entsprechende Merkmale oder Ausführungsformen eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung sein.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Antennenanordnung mit einer Leiterplatte und einer Antenne gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt die Antennenanordnung von 1 mit einem gekapselten elektrischen Verbindungsbereich gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 zeigt die Antennenanordnung von 1 mit einem gekapselten elektrischen Verbindungsbereich gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 4 zeigt die Antennenanordnung von 1 mit einer gekapselten elektrischen Verbindung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 zeigt eine Vorrichtung zum Erfassen eines Umfelds eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
- 6 zeigt ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung von 5 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
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1 zeigt eine Antennenanordnung 88. Die Antennenanordnung 88 weist eine Leiterplatte 91 auf. Die Leiterplatte 91 hat eine Lötseite V, welche eine Verbindungsseite der Leiterplatte 91 ausbildet. Die Leiterplatte 91 hat an einer zu der Lötseite V gegenüberliegenden Seite eine Bestückungsseite A, welche eine Antennenseite der Leiterplatte 91 ausbildet.
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Die Antennenanordnung 88 weist eine Antenne 90 auf, welche als eine Dipol-Antenne 89 ausgebildet ist. Die Antenne 90 ist mit einer Datenleitung 95 an Lötstellen 93, 94 verlötet und elektrisch verbunden. Die Datenleitung 95 weist ein Koaxialkabel auf, welches mit dem Dipol der Dipol-Antenne 89 an den Lötstellen 93, 94 verlötet und elektrisch verbunden ist. Ein Innenleiter und ein Außenleiter des Koaxialkabels ist mit dem Dipol der Dipol-Antenne 89 an den Lötstellen 93, 94 verlötet und elektrisch verbunden. Die Antenne 90 ist an der Bestückungsseite A frei angeordnet. Die Bestückungsseite A weist keine Lötstellen auf. Die Lötstellen 93, 94 bilden gemäß einer Ausführungsform eine zusammenhängende Lötstelle aus.
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Die Leiterplatte 91 weist gemäß einer Ausführungsform eine Leiterplattenausnehmung 87 auf, benachbart zu welcher die Antenne 90 angeordnet ist. Die Datenleitung 95 ist zudem benachbart zu der Leiterplattenausnehmung 87 mit den Lötstellen 93, 94 mit der Antenne 90 verlötet und elektrisch verbunden.
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In 2 ist die Antennenanordnung 88 von 1 gezeigt, wobei ein elektrischer Verbindungsbereich 96 der Datenleitung 95 mit der Antenne 90 gekapselt ist. Der elektrische Verbindungsbereich 96 ist auf der Lötseite V ausgebildet. Der elektrische Verbindungsbereich 96 umfasst die Lötstellen 93, 94. Der elektrische Verbindungsbereich 96 ist benachbart zu der Leiterplattenausnehmung 87 auf der Lötseite V angeordnet.
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Gemäß der in 2 gezeigten Ausführungsform weist der elektrische Verbindungsbereich 96 eine Lackschicht 97 auf, welche über die Lötstellen 93, 94 und einem Bereich um die Lötstellen 93, 94 auf der Lötseite V der Leiterplatte 91 angeordnet ist. Die Lackschicht 97 bedeckt die Lötstellen 93, 94 auf der Lötseite V vollständig. Die Lötstellen 93, 94 sind mit der Lackschicht 97 derart überzogen, dass die Lackschicht 97 auf der Lötseite V die Lötstellen 93, 94 wasserdicht abschirmt. Die Lackschicht 97 schützt somit eine elektrische Verbindung der Datenleitung 95 mit der Antenne 90 an den Lötstellen 93, 94 vor Feuchtigkeit und somit vor Korrosion.
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Der elektrische Verbindungsbereich 96 ist nicht auf der Bestückungsseite A angeordnet. Die auf der Lötseite V angeordnete Lackschicht 97 ist nicht auf der Bestückungsseite A ausgebildet. Die Funktionsfähigkeit der Antenne 90 an der Bestückungsseite A wird somit von der Lackschicht 97 zum Schutz der Verlötung der Antenne 90 nicht beeinträchtigt.
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3 zeigt eine weitere Ausführungsform der in 1 gezeigten Antennenanordnung 88. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform weist der elektrische Verbindungsbereich 96 eine Kunststoffschicht 98 auf, welche gemäß der in 3 gezeigten Ausführungsform die Lötstellen 93, 94 auf der Lötseite V mit Kunststoff überdeckt.
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Gemäß der in 3 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Kunststoffschicht 98 über die Lötstellen 93, 94 von einer Kante der Leiterplatte 91 zu einer gegenüberliegenden Kante der Leiterplatte 91 auf der Lötseite V. Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Kunststoffschicht 98 an der Leiterplattenausnehmung 87 eine Ausnehmung auf. Der Endbereich der Datenleitung 95 ist an dieser Ausnehmung und der Leiterplattenausnehmung 87 angeordnet. Die Kunststoffschicht 98 ist gemäß einer Ausführungsform auf die Lötseite V der Leiterplatte 91 gespritzt. Die Kunststoffschicht 98 ragt so über die Kanten der Leiterplatte 91 hinaus.
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4 zeigt eine weitere Ausführungsform der in 1 gezeigten Antennenanordnung 88, wobei die Lötstellen 93, 94 wie in 3 mit einer Kunststoffschicht 98 überdeckt sind. Gemäß der in 4 gezeigten Ausführungsform bildet die Kunststoffschicht 98 zusammen mit Positionierungselementen 29 einen Kunststoffkörper 99 aus. Der Kunststoffkörper 99 ist einstückig an der Leiterplatte 91 umspritzt. Der umspritzte Kunststoffkörper 99 bedeckt die Lötstellen 93, 94 auf der Lötseite V wasserdicht.
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Die Positionierungselemente 29 sind in der in 4 gezeigten Ausführungsform rechteckig beziehungsweise quaderförmig an den Kanten der Leiterplatten 91 ausgebildet. Die Positionierungselemente 29 sind die Kanten umgreifend an der Leiterplatte 91 umspritzt. Die Positionierungselemente 29 sind auch an der Bestückungsseite A angeordnet, wobei diese die Antenne 90 an der Bestückungsseite A teilweise überdecken. Die Überdeckung der Positionierungselemente 29 hat für die Funktionsfähigkeit der Antenne 90 einen unwesentlichen Einfluss.
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5 zeigt eine Karosserieteilanordnung 100 für ein in 6 gezeigtes Fahrzeug 200. Die in 5 gezeigte Karosserieteilanordnung 100 ist schematisch in einer Frontansicht auf eine Hälfte der in 6 gezeigten Fahrzeugkabine 202 des Fahrzeugs 200 gezeigt. Die Karosserieteilanordnung 100 weist ein Karosserieteil 10 auf. Gemäß einer Ausführungsform ist das Karosserieteil 10 ein Bestandteil der in 6 gezeigten Fahrzeugkabine 202. Das Karosserieteil 10 weist eine an dem Karosserieteil 10 außenliegende Karosserieteilfläche 12 auf.
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Die Karosserieteilanordnung 100 weist eine Vorrichtung 20 zum Erfassen eines Umfelds des Fahrzeugs 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf. Die Vorrichtung 20 ist an dem Karosserieteil 10 angeordnet. Das Karosserieteil 10 weist eine Aufnahme 14 auf, in welcher die Vorrichtung 20 vertieft angeordnet ist. Die Vorrichtung 20 weist einen Halter 26 und einen Ausleger 28 auf. Der Ausleger 28 ist an dem Halter 26 angeordnet. Der Halter 26 ist an dem Karosserieteil 10 angeordnet. Der Halter 26 ist in der Aufnahme 14 vertieft angeordnet. Der Ausleger 28 ist um eine Schwenkachse 31 verschwenkbar an dem Halter 26 angebracht. Der Halter 26 hält beziehungsweise stützt den Ausleger 28, wobei der Ausleger 28 relativ zu dem Halter 26 und zu dem Karosserieteil 10 verschwenkbar ist.
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Gemäß der in 5 gezeigten Ausführungsform sind an dem Ausleger 28 drei Kameras 22, 24, 92 angeordnet. Bei einer ersten Kamera 22 handelt es sich um eine bezogen auf eine Vorwärtsfahrt des in 6 gezeigten Fahrzeugs vorausschauende Kamera. Die erste Kamera 22 weist ein in Richtung der Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs 200 nach vorne ausgerichtetes Sichtfeld auf. Die erste Kamera 22 ist an einer einer in 6 gezeigten Fahrbahn 2 zugewandten Seite 4 des Auslegers 28 angeordnet. Bei einer zweiten Kamera 24 der Kameras 22, 24, 92 handelt es sich um eine bezogen auf die Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs 200 zurückschauende Kamera. Die zweite Kamera 24 weist ein bezogen auf die Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs 200 nach hinten ausgerichtetes Sichtfeld auf. Die zweite Kamera 24 ist an einer bezogen auf die Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs fahrtwindabgewandten Seite des Auslegers 28 angeordnet. Bei einer dritten Kamera 92 der Kameras 22, 24, 92 handelt es sich um eine nach unten schauende Kamera, welche ein auf die Fahrbahn 2 gerichtetes Sichtfeld hat. Die dritte Kamera 92 ist an der der Fahrbahn 2 zugewandten Seite 4 des Auslegers 28 angeordnet.
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Mindestens eine der Kameras 22, 24, 92 ist nach einer Ausführungsform zumindest teilweise innerhalb des Auslegers 28 angeordnet. Jede der Kameras 22, 24, 92 ist zum Erfassen eines Bilds des Umfelds des Fahrzeugs 200 eingerichtet. Die Kameras 22, 24, 92 sind mit einem an dem Ausleger 28 angeordneten Steuergerät 50 verbunden. Das Steuergerät 50 weist mindestens eine Schnittstelle zum Einlesen eines mit den Kameras 22, 24, 92 erfassten Bilds des Umfelds des Fahrzeugs 200 auf.
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Die Vorrichtung 20 weist einen Schwenkmechanismus 30 auf, welcher den Ausleger 28 mit dem Halter 26 schwenkbar verbindet. Der Schwenkmechanismus 30 ist eingerichtet, bei einer äußeren Krafteinwirkung auf den Ausleger 28 ein Verschwenken des Auslegers 28 um die Schwenkachse 31 herbeizuführen. Der in 5 schematisch gezeigte Schwenkmechanismus 30 weist einen Rastmechanismus auf, mit welchem der Ausleger 28 an dem Halter 26 sich ohne die äußere Krafteinwirkung in einem eingerasteten Zustand befindet. Der Schwenkmechanismus 30 weist zudem einen Federmechanismus auf, welcher den eingerasteten Zustand des Rastmechanismus unterstützt.
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Die Vorrichtung 20 weist einen Aktor 32 auf. Der Aktor 32 ist mit dem Ausleger 28 über ein elektromechanisches Antriebselement 34 wirkverbunden. Der Aktor 32 weist zum Antreiben des elektromechanischen Antriebselements 34 einen Elektromotor 33 auf. Der Aktor 32 ist eingerichtet, den Ausleger 28 relativ zu dem Halter 26 um die Schwenkachse 31 zu verschwenken. Das elektromechanische Antriebselement 34 weist in einer Ausführungsform eine Hohlwelle 35 auf, welche den Ausleger 28 mit dem Halter 26 verbindet. Die Hohlwelle 35 wird von dem Aktor 32 über das elektromechanische Antriebselement 34 angetrieben und überträgt ein Drehmoment zum Verschwenken des Auslegers 28 auf diesen. Das elektromechanische Antriebselement 34 weist in einer Ausführungsform einen Riemenantrieb zum Verschwenken des Auslegers 28 auf.
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Der Aktor 32 ist vertieft in dem Karosserieteil 10 angeordnet. Der Aktor 32 ist in dem Halter 26 angeordnet, welcher in der Aufnahme 14 aufgenommen ist. Der Halter 26 ist innerhalb einer konvexen Hülle 16 angeordnet, wobei der Aktor 32 sich innerhalb der konvexen Hülle 16 befindet. Der Aktor 32 ist daher an einer vom Fahrtwind abgeschatteten Position in dem Karosserieteil 10 und somit in aerodynamisch günstiger Lage vertieft in dem Karosserieteil 10 angeordnet.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Vorrichtung 20 ein Mikrofon 42 auf, welches an der der Fahrbahn 2 zugewandten Seite 4 des Auslegers 28 angeordnet ist. Das Mikrofon 42 ist zum Erfassen von Luftschall in dem Umfeld des Fahrzeugs eingerichtet. Das Mikrofon 42 ist mit dem an dem Ausleger 28 angeordneten Steuergerät 50 verbunden. Das Steuergerät 50 weist mindestens eine Schnittstelle zum Einlesen von auf dem erfassten Luftschall basierender Information auf. Die Vorrichtung 20 weist gemäß einer weiteren Ausführungsform einen an dem Ausleger 28 angeordneten Infrarotsensor 82 zum Erkennen eines Lebewesens im Umfeld des Fahrzeugs 200 auf. Der Infrarotsensor 82 ist mit dem an dem Ausleger 28 angeordneten Steuergerät 50 verbunden. Das Steuergerät 50 weist mindestens eine Schnittstelle zum Einlesen von mit dem Infrarotsensor 82 erfasster thermischer Information auf.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Vorrichtung 20 eine Mustererkennungseinheit 70 auf, welche eingerichtet ist, ein akustisches Muster basierend auf einem mit dem Mikrofon 42 erfassten Luftschall zu erkennen. Die Mustererkennungseinheit 70 ist in der in 5 gezeigten Ausführungsform außerhalb des Auslegers 28 und fahrzeugseitig angeordnet. Die Mustererkennungseinheit 70 ist gemäß einer Ausführungsform mit dem Steuergerät 50 über eine Datenleitung 71 verbunden, welche durch die Hohlwelle 35 verläuft.
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Die Vorrichtung 20 weist auch die an dem Ausleger 28 angeordnete Antennenanordnung 88 mit der Antenne 90 zum Kommunizieren von Information auf, welche auf mindestens einem von dem mit den Kameras 22, 24, 92 erfassten Bild und dem mit dem Mikrofon 42 erfassten Luftschall basiert. Die Antenne 90 ist über eine Datenleitung 95 mit dem Steuergerät verbunden. Die Antenne 90 ist über das Steuergerät mit mindestens einem von einer Bildverarbeitungseinheit 80 und der Mustererkennungseinheit 70 verbunden. Das Steuergerät 50 weist die Bildverarbeitungseinheit 80 zum Verarbeiten des erfassten Bilds auf.
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Das in 6 gezeigte Fahrzeug 200 weist zwei an gegenüberliegenden Seiten der Fahrzeugkabine 202 angeordnete Karosserieteilanordnungen 100 oder Vorrichtungen 20 auf. Die Karosserieteilanordnungen 100 weisen jeweils eine Vorrichtung 20 auf. Die Vorrichtungen 20 sind gemäß einer Ausführungsform eingerichtet, an dem Fahrzeug 200 nicht vorhandene Fahrzeugspiegel zu ersetzen. Der jeweilige Aktor 32 der Vorrichtungen 20 ist in einer jeweiligen Aufnahme 14 in der Außenkontur der Fahrzeugkabine 202 vertieft angeordnet.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Fahrbahn
- 10
- Karosserieteil
- 12
- Karosserieteilfläche
- 14
- Aufnahme
- 16
- konvexe Hülle
- 20
- Vorrichtung
- 22
- erste Kamera
- 24
- zweite Kamera
- 26
- Halter
- 28
- Ausleger
- 29
- Positionierungselement
- 30
- Schwenkmechanismus
- 31
- Schwenkachse
- 32
- Aktor
- 33
- Elektromotor
- 34
- elektromechanisches Antriebselement
- 35
- Hohlwelle
- 42
- Mikrofon
- 50
- Steuergerät
- 70
- Mustererkennungseinheit
- 87
- Leiterplattenausnehmung
- 88
- Antennenanordnung
- 89
- Dipol-Antenne
- 90
- Antenne
- 91
- Leiterplatte
- 92
- dritte Kamera
- 93, 94
- Lötstellen
- 95
- Datenleitung
- 96
- elektrischer Verbindungsbereich
- 97
- Lackschicht
- 98
- Kunststoffschicht
- 99
- Kunststoffkörper
- 100
- Karosserieteilanordnung
- 200
- Fahrzeug
- 202
- Fahrzeugkabine
- A
- Bestückungsseite
- V
- Lötseite
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2020/064798 A1 [0003]
- DE 2013008144 U1 [0004]
