DE102021203138A1 - Reifen - Google Patents

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DE102021203138A1
DE102021203138A1 DE102021203138.2A DE102021203138A DE102021203138A1 DE 102021203138 A1 DE102021203138 A1 DE 102021203138A1 DE 102021203138 A DE102021203138 A DE 102021203138A DE 102021203138 A1 DE102021203138 A1 DE 102021203138A1
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DE
Germany
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tire
receiving device
rotation
axis
component
Prior art date
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Pending
Application number
DE102021203138.2A
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English (en)
Inventor
Juraj Belobrad
Martin Mosko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Reifen Deutschland GmbH
Original Assignee
Continental Reifen Deutschland GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0491Constructional details of means for attaching the control device
    • B60C23/0493Constructional details of means for attaching the control device for attachment on the tyre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • B60C13/001Decorating, marking or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Reifen (1), wobei der Reifen (1) um eine Rotationsachse (2) in eine Umlaufrichtung (3) rotierbar ist, aufweisend eine elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung (4) und eine Markierungskomponente (5), wobei die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung (4) in einer Komponente (11, 12, 13) des Reifens (1) angeordnet ist und die Markierungskomponente (5) auf einer Außenfläche (6) des Reifens (1) angeordnet ist, wobei die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung (4) derart in der Komponente (11, 12, 13) des Reifens (1) angeordnet ist, dass eine senkrecht zur Rotationsachse (2) verlaufende erste Verbindungslinie (7), die von der Rotationsachse (2) zu der elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung (4) reicht, mit einer zweiten, senkrecht zur Rotationsachse (2) verlaufenden Verbindungslinie (8), die von der Rotationsachse (2) zu der Markierungskomponente (5) reicht, einen Winkel (9) von höchsten 30° einschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reifen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Reifen, wobei der Reifen um eine Rotationsachse in eine Umlaufrichtung rotierbar ist. Der Reifen weist eine elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung auf. Der Reifen weist ferner eine Markierungskomponente auf. Die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung ist in einer Komponente des Reifens angeordnet und die Markierungskomponente ist auf einer Außenfläche des Reifens angeordnet.
  • Bei der elektromagnetischen Sende- und Empfangsvorrichtung handelt es sich beispielsweise um eine RFID-Vorrichtung oder um eine Sensor-Vorrichtung, die eingerichtet ist, Signale mittels elektromagnetischer Wellen zu versenden und zu empfangen. Elektromagnetisch bedeutet daher in diesem Zusammenhang elektromagnetisch wirkend, also dass die Sende- und Empfangsvorrichtung geeignet ist, Signale mittels elektromagnetischer Wellen zu übertragen.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Reifen könnte die Auslesung der elektromagnetischen Sende- und Empfangsvorrichtung mittels eines Auslesegerätes mit einem erhöhten Aufwand verbunden sein. Hintergrund des erhöhten Aufwandes ist, dass die Position der elektromagnetischen Sende- und Empfangsvorrichtung innerhalb des Reifens nicht bekannt ist und die Auslesevorrichtung oder das Auslesegerät an verschiedenen Orten entlang des Reifens angewendet werden müsste, bis eine Auslesung der elektromagnetischen Sende- und Empfangsvorrichtung ermöglicht ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Reifen bereitzustellen, bei dem die Auslesung von Informationen oder Daten, die auf der elektromagnetischen Sende- und Empfangsvorrichtung gespeichert sind, vereinfacht ist.
  • Gelöst wird die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe dadurch, dass die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung derart in der Komponente des Reifens angeordnet ist, dass eine senkrecht zur Rotationsachse verlaufende erste Verbindungslinie, die von der Rotationsachse zu der elektromagnetischen Sende- und Empfangsvorrichtung reicht, mit einer zweiten senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Verbindungslinie, die von der Rotationsachse zu der Markierungskomponente reicht, einen Winkel von höchstens 30° einschließt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung derart in der Komponente des Reifens angeordnet ist, dass eine senkrecht zur Rotationsachse verlaufende erste Verbindungslinie, die von der Rotationsachse zu der elektromagnetischen Sende- und Empfangsvorrichtung reicht, mit einer zweiten, senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Verbindungslinie, die von der Rotationsachse zu der Markierungskomponente reicht, einen Winkel von höchstens 30° einschließt, wird die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung räumlich derart in einer Nähe der Markierungskomponente angeordnet, dass ein Auslesen einer Information, die in der elektromagnetischen Sende- und Empfangsvorrichtung gespeichert ist, erleichtert ist. Dabei ist die Markierungskomponente insbesondere optisch auslesbar. Vorzugsweise handelt es sich bei der Markierungskomponente um die DOT-Codierung eines Reifens, insbesondere um eine DOT-Wochencodierung des Reifens.
  • Somit wird ein verbesserter Reifen bereitgestellt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung beträgt der Winkel 20° und insbesondere 15°.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung schließen die erste Verbindungslinie und die zweite Verbindungslinie einen Winkel von höchsten 20° und insbesondere von höchsten 15° ein.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung sind die Markierungskomponente und die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung auf einer bezüglich einer Reifenmittenebene gleichen Seite des Reifens angeordnet, wobei die Rotationsachse senkrecht zur Reifenmittenebene steht.
  • Bei der Reifenmittenebene handelt es sich somit um eine Symmetrieebene des Reifens.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach die Markierungskomponente und die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung auf einer bezüglich einer Reifenmittenebene gleichen Seite des Reifens angeordnet sind, wobei die Rotationsachse senkrecht zur Reifenmittenebene steht, wird die Auffindung der elektromagnetischen Sende- und Empfangsvorrichtung weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei der Komponente des Reifens, in der die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung angeordnet ist, um eine Seitenwand des Reifens, einen Laufstreifen des Reifens oder einen Wulst des Reifens.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung ist die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung räumlich unmittelbar unterhalb oder neben der Markierungskomponente angeordnet.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten, auf die die Erfindung in ihrem Umfang aber nicht beschränkt ist, werden nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1: Eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Reifens gemäß einer Ausführungsform;
    • 2: eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Reifens gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßer Reifen 1 gemäß einer Ausführungsform schematisch dargestellt. Der Reifen 1 ist um eine Rotationsachse 2 in eine Umlaufrichtung 3 rotierbar. Der Reifen 1 weist eine elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung 4 und eine Markierungskomponente 5 auf. Die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung 4 ist in einer Komponente des Reifens 1 angeordnet und die Markierungskomponente 5 ist auf einer Außenfläche 6 des Reifens 1 angeordnet. Bei einer Außenfläche 6 des Reifens 1 handelt es sich um eine von dem Reifen weg orientierte Oberfläche des Reifens 1.
  • Die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung 4 ist derart in der Komponente des Reifens 1 angeordnet, dass eine senkrecht zur Rotationsachse 2 verlaufende erste Verbindungslinie 7, die von der Rotationsachse 2 zu der elektromagnetischen Sende- und Empfangsvorrichtung 4 reicht, mit einer zweiten, senkrecht zur Rotationsachse 2 verlaufenden Verbindungslinie 8, die von der Rotationsachse 2 zu der Markierungskomponente 5 reicht, einen Winkel 9 von höchstens 30° einschließt. Insbesondere schließen die die erste Verbindungslinie 7 und die zweite Verbindungslinie 8 einen Winkel 9 von höchstens 20° und weiter vorzugsweise von höchstens 15° ein.
  • In der 2 ist ein erfindungsgemäßer Reifen 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform schematisch in Radialschnittansicht dargestellt. Gemäß der Darstellung in der 2 sind die Markierungskomponente 5 und die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung 4 auf einer bezüglich einer Reifenmittenebene 10 gleichen Seite des Reifens 1 angeordnet. Dabei steht die Rotationsachse 2 senkrecht zu der Reifenmittenebene 10. Insbesondere ist die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung 4 unmittelbar und neben der Markierungskomponente 5 angeordnet.
  • Bei der Komponente des Reifens 1, in der die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung 4 angeordnet ist, handelt es sich beispielsweise um eine Seitenwand 11 des Reifens 1, einen Laufstreifen 12 des Reifens 1 oder einen Wulst 13 des Reifens 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reifen
    2
    Rotationsachse
    3
    Umlaufrichtung
    4
    Elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung
    5
    Markierungskomponente
    6
    Außenfläche des Reifens
    7
    Erste Verbindungslinie
    8
    Zweite Verbindungslinie
    9
    Winkel
    10
    Reifenmittenebene
    11
    Seitenwand
    12
    Laufstreifen
    13
    Wulst

Claims (5)

  1. Reifen (1), wobei der Reifen (1) um eine Rotationsachse (2) in eine Umlaufrichtung (3) rotierbar ist, aufweisend eine elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung (4) und eine Markierungskomponente (5), wobei die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung (4) in einer Komponente (11, 12, 13) des Reifens (1) angeordnet ist und die Markierungskomponente (5) auf einer Außenfläche (6) des Reifens (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung (4) derart in der Komponente (11, 12, 13) des Reifens (1) angeordnet ist, dass eine senkrecht zur Rotationsachse (2) verlaufende erste Verbindungslinie (7), die von der Rotationsachse (2) zu der elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung (4) reicht, mit einer zweiten, senkrecht zur Rotationsachse (2) verlaufenden Verbindungslinie (8), die von der Rotationsachse (2) zu der Markierungskomponente (5) reicht, einen Winkel (9) von höchsten 30° einschließt.
  2. Reifen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungslinie (7) und die zweite Verbindungslinie (8) einen Winkel (9) von höchsten 20° und insbesondere höchstens 15° einschließen.
  3. Reifen (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungskomponente (5) und die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung (4) auf einer bezüglich einer Reifenmittenebene (10) gleichen Seite des Reifens (1) angeordnet sind, wobei die Rotationsachse (2) senkrecht zur Reifenmittenebene (10) steht.
  4. Reifen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Komponente (11, 12, 13) des Reifens (1), in der die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung (4) angeordnet ist, um eine Seitenwand (11) des Reifens (1), einen Laufstreifen (12) des Reifens (1) oder einen Wulst (13) des Reifens (1) handelt.
  5. Reifen (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Sende- und Empfangsvorrichtung (4) unmittelbar unterhalb oder neben der Markierungskomponente (5) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4206003A1 (de) * 2022-01-03 2023-07-05 Continental Reifen Deutschland GmbH Verfahren für eine zuordnung von reifenmodulen zu unterschiedlichen reifenpositionen an einem fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4206003A1 (de) * 2022-01-03 2023-07-05 Continental Reifen Deutschland GmbH Verfahren für eine zuordnung von reifenmodulen zu unterschiedlichen reifenpositionen an einem fahrzeug

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