DE102021132626A1 - Techniken zur Überwachung einer Aktivität von netzwerkfähigen Endgeräten - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft Techniken zur Überwachung einer Aktivität von netzwerkfähigen Endgeräten aufweisend die folgenden Schritte:Bereitstellen einer Netzwerkumgebung;Einbinden von zumindest einem Endgerät und einer Aktivitätsüberwachungseinheit in die Netzwerkumgebung, wobei die Aktivitätsüberwachungseinheit eine Aktivität, insbesondere einen Datentransfer, von zumindest einem der Endgeräte innerhalb der Netzwerkumgebung erfasst;Übergabe der Aktivität des zumindest einen Endgeräts an einen Algorithmus, wobei der Algorithmus die Aktivität des zumindest einen Endgeräts im Hinblick darauf analysiert, ob eine vorbestimmte Aktivitätsschwelle überschritten wird, wobei die Aktivitätsüberwachungseinheit eine erste Aktion auslöst, wenn die Aktivitätsschwelle von dem zumindest einen Endgerät unterschritten wird.
Description
- 1. Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von Techniken zur Überwachung einer Aktivität von netzwerkfähigen Endgeräten und insbesondere ein Verfahren, ein System sowie eine Aktivitätsüberwachungseinheit zur Überwachung einer Aktivität von netzwerkfähigen Endgeräten.
- 2. Stand der Technik
- Aus dem Stand der Technik sind Netzwerkumgebungen oder noch allgemeiner IT-Umgebungen bekannt, wobei in diesen IT-Umgebungen andere Endgeräte, beispielsweise Laboraufbauten, angeordnet sind. Im Besonderen sind diese Endgeräte mit der IT-Umgebung verbunden. Diese Endgeräte, auch als Hardware bezeichnet, werden häufig betrieben, obwohl sie nicht mehr in ihrer ursprünglichen Funktion genutzt werden. In einigen Fällen wurde schlichtweg vergessen die Endgeräte abzuschalten. Dies kann passieren, wenn Nutzer beispielsweise gar nicht mehr wissen, ob eine bestimmte Hardware in Betrieb ist und nicht mehr genutzt wird oder ob die Hardware überhaupt noch gebraucht wird. Je größer eine solche IT-Umgebung ist, desto schwieriger ist es die nicht mehr genutzten Endgeräte zu identifizieren. Hierdurch wird unnötig viel Energie und auch unter Umständen auch Netzwerkressourcen verbraucht, sodass eine Abschaltung der entsprechenden Endgeräte wünschenswert ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, Techniken anzugeben, die es ermöglichen Endgeräte zu identifizieren, die nicht mehr gemäß ihrer eigentlichen Funktion genutzt werden und deswegen prinzipiell abgeschaltet werden können, um somit die eingangs genannten Nachteile des Stands der Technik zumindest zum Teil zu beseitigen.
- 3. Die Erfindung
- Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch die unabhängigen Ansprüche.
- Die Merkmale der im Folgenden beschriebenen verschiedenen Aspekte der Erfindung bzw. der verschiedenen Ausführungsbeispiele sind miteinander kombinierbar, sofern dies nicht explizit ausgeschlossen ist oder sich technisch zwingend ausschließt.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Überwachung einer Aktivität von netzwerkfähigen Endgeräten angegeben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
- • Bereitstellen einer Netzwerkumgebung;
- ◯ bei dieser Netzwerkumgebung kann es sich insbesondere um ein LAN und/oder ein WLAN eines Unternehmens oder Nutzers handeln, wobei die Erfindung prinzipiell auch möglich ist, wenn eine Mobilfunkumgebung zusätzlich oder alternativ als Netzwerkumgebung genutzt wird. Die Nutzung einer Mobilfunkumgebung hat beispielsweise den Vorteil, dass auch solche netzfähigen Endgeräte in das Verfahren integriert sein können, die an Stellen angebracht sind an den kein LAN oder WLAN vorhanden ist.
- • Bereitstellen einer Netzwerkumgebung;
- ◯ die Netzwerkumgebung kann insbesondere von einem Unternehmen, einem Nutzer und/oder einem Telekommunikationsprovider bereitgestellt und/oder betrieben werden. Durch das Bereitstellen der Netzwerkumgebung wird es ermöglicht, dass die netzwerkfähigen Endgeräte miteinander Daten austauschen können und/oder das eine nachstehend beschriebenen Aktivität der netzwerkfähigen Geräte überwacht werden kann.
- • Einbinden von zumindest einem Endgerät und einer Aktivitätsüberwachungseinheit in die Netzwerkumgebung, wobei die Aktivitätsüberwachungseinheit eine Aktivität, insbesondere einen Datentransfer, von zumindest einem der Endgeräte innerhalb der Netzwerkumgebung erfasst;
- ◯ insbesondere ist es möglich eine Vielzahl oder eine Mehrzahl von Endgeräten in die Netzwerkumgebung bezüglich einer Aktivitätsüberwachung einzubinden. Gerade in diesem Fall ist es nämlich für die Betreiber der Netzwerkumgebung, also der IT Umgebung, mühsam dasjenige Gerät ausfindig zu machen, dass nicht mehr entsprechend seiner ursprünglichen Funktion betrieben wird.
- ◯ Bei den Endgeräten kann es sich beispielsweise um Recheneinheiten, IoT- Geräte, Laborgeräte, Messinstrumente und/oder andere strombetriebene netzwerkfähige Geräte handeln.
- ◯ Die Aktivitätsüberwachungseinheit ist bevorzugt an einer zentralen Stelle, insbesondere einem Knotenpunkt, in der Netzwerkumgebung angeordnet, um beispielsweise effizient einen Datenverkehr der einzelnen Endgeräte erfassen zu können der durch diesen Knotenpunkt führt. Das Erfassen kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die Aktivitätsüberwachungseinheit passiv registriert, welcher Datenverkehr stattfindet und/oder aktiv bei den Endgeräten den vergangenen Datenverkehr anfragt. Die Anfrage und/oder entsprechende Antwort kann beispielsweise über ein speziell hierfür eingerichtetes Protokoll, insbesondere ein Hardware-Ineffizienz-Protokoll (HIP) übermittelt werden.
- ◯ Der Aktivitätsüberwachungseinheit kann bekannt sein welche Endgeräte sich in der Netzwerkumgebung befinden und/oder über welche Schnittstellen der Datenverkehr eines entsprechenden Endgeräts stattfindet. Über entsprechende Datenprotokolle ist es möglich den Datenverkehr den entsprechenden Endgeräten zuzuordnen.
- • Übergabe der Aktivität des zumindest einen Endgeräts an einen Algorithmus, wobei der Algorithmus die Aktivität des zumindest einen Endgeräts im Hinblick darauf analysiert, ob eine vorbestimmte Aktivitätsschwelle überschritten wird, wobei die Aktivitätsüberwachungseinheit eine erste Aktion auslöst, wenn die Aktivitätsschwelle von dem zumindest einen Endgerät nicht überschreitet, also unterschritten wird.
- ◯ Der Algorithmus ist insbesondere auf die Aktivitätsüberwachungseinheit implementiert. Alternativ ist auch möglich, dass jedem Endgerät eine eigene Aktivitätsüberwachungseinheit zugeordnet ist, die die Aktivität des jeweiligen Endgeräts beispielsweise an einen Server sendet auf dem der Algorithmus implementiert ist. In diesem Sinne könnte der Server dann als Master- Aktivitätsüberwachungseinheit bezeichnet werden.
- ◯ Die Aktivitätsschwelle kann für jedes Endgerät spezifisch festgelegt werden. In dem speziellen Fall hätte dann ein i-tes Endgerät eine ihm zugeordnete i-te Aktivitätsschwelle. Hierdurch wird vorteilhaft berücksichtigt, dass verschiedene Endgeräte hinsichtlich ihrer normalen „Funktion“ verschiedene Aktivitäten aufweisen können.
- Dies bietet also den Vorteil, dass bestimmbar ist, ob das Endgerät gemäß seiner ursprünglich vorgesehen Funktion genutzt wird oder nicht. Befindet sich nämlich die Aktivität unter der Aktivitätsschwelle kann davon ausgegangen werden, dass das Gerät seine eigentliche Funktion nicht mehr erfüllt und lediglich Strom verbraucht, wobei das Gerät gar keine „aktive“ Funktionalität bereitstellt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Netzwerkumgebung eine Vielzahl von Endgeräten vorgesehen ist, sodass nicht ohne großen Aufwand beurteilt werden kann, welches Endgerät seine ursprüngliche Funktion erfüllt.
- Eine mögliche erste Aktion ist, dass ein Bericht über die Aktivität des zumindest einen Endgeräts versendet wird, wobei in diesem Bericht das erste Endgerät als inaktiv markiert werden kann. Dieser Bericht kann beispielsweise an einen Betreiber der Netzwerkumgebung gesendet werden, der hierauf hin das zumindest eine Endgerät in einen anderen Zustand versetzen kann. Andere Zustände in die das Gerät versetzt werden kann sind insbesondere ein Ruhezustand oder ein ausgeschalteter Zustand. Diese beiden Zustände haben den Vorteil, dass das Endgerät in beiden Zuständen weniger oder keinerlei Strom verbraucht.
- Ein weiterer Zustand kann allerdings auch sein, dass das Gerät wieder aktiviert wird, also ein „Aktivzustand“. Ein Bericht über eine niedrige Aktivität kann nämlich auch darauf hindeuten, dass das Gerät fehlerhaft funktioniert, obwohl es eigentlich noch genutzt werden sollte. In diesem Fall kann der Bericht auch dazu dienen, dass das Gerät repariert wird. Es kann beispielsweise auch automatisiert ein Neustart des Gerätes ausgelöst werden, wobei ein Neustart oft in der Lage ist eine Funksolidität eines Gerätes wiederherzustellen.
- Die Aktivitätsüberwachungseinheit kann eingerichtet sein, Befehle in Form von Signalen zu erzeugen und diese über die Netzwerkumgebung an das zumindest eine Endgerät zu senden, wobei die Befehle eingerichtet sind einen der vorgeschriebenen Zustände an dem zumindest einen Endgerät auszulösen. Dies bietet also vorteilhaft eine Möglichkeit automatisiert die Endgeräte in einen anderen Zustand zu versetzen, insbesondere ein Zustand der weniger Energie verbraucht. Hierzu kann die Aktivitätsüberwachungseinheit entsprechende Schnittstellen zur Kommunikation über die Netzwerkumgebung aufweisen.
- Die Befehle in Form von Signalen können direkt an das Endgerät versendet werden und dort die Zustandsänderungen auslösen. Eine weitere Möglichkeit ist aber auch, dass jedem Endgerät eine Stromversorgung zugeordnet ist, die über entsprechende Befehle ferngesteuert geschaltet werden kann. In diesem Fall ist auch möglich, dass die Aktivitätsüberwachungseinheit beispielsweise einen Befehl an die Stromversorgung des zumindest einen Endgeräts sendet, der zu Ursache hat, dass die die Energiezufuhr für das eine Endgerät unterbrochen wird.
- Bevorzugt umfasst die erste Aktion
- • einen Aktivitätsbericht das zumindest ein Endgerät über die Netzwerkumgebung zusenden und/oder
- • Befehlssignale über die Netzwerkumgebung zusenden, die eine Zustandsänderung des zumindest einen Endgeräts bewirken.
- Die Vorteile wurden vorstehend schon erläutert.
- Vorzugsweise wird die Aktivität des zumindest einen Endgeräts in regelmäßigen Zeitabständen erfasst.
- Dies bietet den Vorteil, dass sich die Aktivitätsüberwachungseinheit regelmäßig ein aktuelles Bild über den Zustand der Aktivität der Endgeräte verschaffen kann, um situativ Aktionen auszulösen. Hierdurch werden also auch solche Endgeräte erfasst, die zunächst funktionsgemäß gearbeitet haben, dann aber in einen Zustand übergegangen sind, der nicht ihrer eigentlichen Funktion entspricht.
- Zweckmäßigerweise wird die Aktivität basierend auf folgenden Parametern des zumindest einen Endgeräts, insbesondere in einer funktionalen Form, ausgewertet wird:
- • Datentransfer,
- • CPU-Last und/oder
- • Energieverbrauch.
- Wird beispielsweise lediglich der Datentransfer als Indikator für die Aktivität verwendet, kann dies dadurch gemacht werden, dass ein Zähler den ankommenden und abgehenden Datenverkehr der unterschiedlichen Interfaces des Endgeräts ermittelt. Beispielsweise kann der Schwellenwert dann so festgelegt werden, dass diese 10 pps beträgt. Die bestmögliche Bewertung, dass kein Datenverkehr mehr über ein entsprechendes Interface des Endgeräts übertragen wird, ist das der Zähler sich nicht mehr verändert. Werden allerdings weitere Parameter, wie etwa die CPU-Last und/oder der Energieverbrauch hinzugezogen, können diese Parameter in eine funktionelle Form gebracht werden, sodass ein Skalarwert berechnet wird, wobei dieser Skalarwert mit einem vorbestimmten Skalarwert verglichen wird, der die Aktivitätsschwelle repräsentiert. Dieses dimensionslose Verfahren wäre eine Möglichkeit die drei verschiedenen Parameter kombiniert zu berücksichtigen, die jeweils eine andere SI Einheit aufweisen.
- In vorderster Weise werden hierdurch die typischen Parameter berücksichtigt, die auf eine Aktivität des Endgeräts hinweisen. Diese können einzelnen und oder in Kombination miteinander berücksichtigt werden. Beispielsweise kann ein geringer Datentransfer durch eine hohe CPU-Last ausgeglichen werden, da eine hohe CPU Last darauf hindeutet, dass das Endgerät aktiv genutzt wird. Beispielsweise kann das Endgerät eine aufwändige Rechenleistung erbringen und die Ergebnisse erst zu einem späteren Zeitpunkt über die Netzwerkumgebung absenden.
- Bevorzugt wird das zumindest eine Endgerät an der Aktivitätsüberwachungseinheit registriert. Ein Endgerät kann sich beispielsweise aktiv registrieren, in dem es eine entsprechende Bekanntmachung über das Netzwerk, insbesondere über das HIP Protokoll, an die Aktivitätsüberwachungseinheit sendet. Die Aktivitätsüberwachungseinheit kann aber auch in regelmäßigen Abständen in der Netzwerkumgebung nach neuen Endgeräten, beispielsweise über ein Versenden des HIP Protokolls, suchen. Durch die Registrierung wird der Vorteil erreicht, dass der Aktivitätsüberwachungseinheit die Endgeräte und deren Interfaces bekannt gemacht werden, sodass die Aktivitätseinheit diese in ihrer Auswertung berücksichtigen kann.
- Gemäß einer Ausführungsform wird die Aktivität und/oder die erste Aktion über ein spezifisches „Hardware-Ineffizienz-Protokoll“ übermittelt.
- Ein entsprechendes Protokoll hat den Vorteil, dass alle Endgeräte entsprechend eingerichtet werden können mit einem hierfür vorgesehenen Protokoll zu interagieren, was das Verfahren effizienter und generischer macht.
- Die vorbestimmte Aktivitätsschwelle für das zumindest eine Endgerät, insbesondere vermittels des Hardware-Ineffizienz-Protokolls, kann anpassbar sein.
- In vorteilhafter Weise kann hierdurch berücksichtigt werden, dass jedes Endgerät eine andere Aktivitätsschwelle aufweist, die darauf hinweist, dass das Gerät nicht entsprechend seiner ursprünglichen Funktion genutzt wird. Eine für ein jeweiliges Endgerät spezifische Aktivitätsschwelle kann beispielsweise in einem Speicherbereich des jeweiligen Endgeräts hinterlegt sein. Insbesondere kann diese Aktivitätsschwelle bereits von dem Hersteller des Endgeräts hinterlegt werden. Diese spezifische Aktivitätsschwelle kann von dem Endgerät an die Aktivitätsüberwachungseinheit übermittelt und oder von der Aktivitätsüberwachungseinheit aktiv angefragt werden. Insbesondere kann die spezifische Aktivitätsschwelle mittels des „Hardware-Ineffizienz-Protokolls“ ausgetauscht werden.
- Vorzugsweise sind die regelmäßigen Zeitabstände der Erfassung der Aktivität, insbesondere vermittels des Hardware-Ineffizienz-Protokolls, anpassbar.
- Dies bietet den Vorteil, dass das Verfahren spezifisch an eine jeweilige Netzwerkumgebung angepasst werden kann.
- Insbesondere können die Anpassungen von einem Nutzer durch eine „Hardware-Ineffizienz-Protokoll-Applikation“ (HIPA) vorgenommen werden, die beispielsweise auf einem Smartphone und oder auf einem Server implementiert sein kann. Die Endgeräte können sich auch durch das HIP an der HIPA anmelden. Insbesondere können in der HIPA Regeln aufgestellt werden, wobei bei einer Berücksichtigung der Regeln eine automatisierte direkte Abschaltung des zumindest einen Endgeräts erfolgen kann. Die entsprechende Information kann auch an ein Betriebssystem weitergegeben werden und dort entsprechende Zustandsänderungen auslösen.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein System angegeben, wobei das System umfasst: eine Netzwerkumgebung, eine Aktivitätsüberwachungseinheit und zumindest ein netzwerkfähiges Endgerät, wobei das System eingerichtet ist zur Ausführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens.
- Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist eine Aktivitätsüberwachungseinheit angegeben, die Aktivitätsüberwachungseinheit ist eingerichtet zum Erfassen einer Aktivität von zumindest einem netzwerkfähigen Endgerät in einer Netzwerkumgebung und eingerichtet zum Auslösen einer ersten Aktion, falls die Aktivität des zumindest ein netzwerkfähigen Endgeräts eine vorbestimmte Aktivitätsschwelle unterschreitet, insbesondere ist die Aktivitätsüberwachungseinheit eingerichtet zur Ausführung der Schritte des vorstehend beschreiben Verfahrens, die technisch der Aktivitätsüberwachungseinheit zugeordnet sind.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Patentansprüchen definiert.
- Figurenliste
- Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren erläutert:
-
1 : zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Systems, eingerichtet zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. -
2 : zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Systems, eingerichtet zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. - 5. Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
- Nachfolgend werden zahlreiche Merkmale der vorliegenden Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen ausführlich erläutert. Die vorliegende Offenbarung ist dabei nicht auf die konkret genannten Merkmalskombinationen beschränkt. Vielmehr lassen sich die hier genannten Merkmale beliebig zu erfindungsgemäßen Ausführungsformen kombinieren, sofern dies nachfolgend nicht ausdrücklich ausgeschlossen ist.
-
1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines System 10 eingerichtet zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. - Das System 10 umfasst netzwerkfähige Endgeräte 15, die über eine Netzwerkumgebung 20 mit einer Aktivitätsüberwachungseinheit 25 verbunden sind. Die Endgeräte 15 senden über entsprechende Interfaces 15' Daten über die Netzwerkumgebung 20. Die Aktivitätsüberwachungseinheit 25 überwacht den Datenverkehr der Endgeräte 15 und berechnet, ob der jeweilige Datenverkehr eine vorbestimmte Menge an Datenverkehr überschreitet. Liegt der Datenverkehr eines bestimmten Endgeräts 15 unter der vorbestimmten Menge an Datenverkehr, wird darauf geschlossen, dass das entsprechende Endgerät 15 nicht mehr gemäß seiner ursprünglichen Funktion betrieben wird. Die Aktivitätsüberwachungseinheit 25 kann über ein spezielles Hardware-Ineffizienz-Protokoll auf der Grundlage von vorbestimmten Regeln Signale an das Endgerät 15 übermitteln, sodass Endgerät 15 in einen anderen Zustand, insbesondere einen ausgeschalteten Zustand oder einen Ruhezustand, versetzt wird. Auf diese Weise können effizient Hardwareressourcen geschont werden. Der Betriebszustand des jeweiligen Endgeräts 15 kann von einem Nutzer an dem Endgerät 15 selbst oder auch über die HIPA abgefragt werden.
- Konfigurationsbeispiel HIP auf Hardwarekomponente:
hip server <ip-address> !
HIP Status auf Hardwarekomponente:
device# hip status Hardware Inefficiency Protocol is in synchronization with <ip-address> Last synchronization was <hh> hours and <mm> minutes ago Current status is <status(active|inefficient)>
Durch eine Implementierung und Nutzung der „Hardware Inefficiency Protocol Application“ (HIPA) auf der Aktivitätsüberwachungseinheit 25, die als Server 25 ausgebildet sein kann, wird eine Auswertung der Ineffizienz zweckmäßig mittels Daten des „Hardware Inefficiency Protocols“ (HIP) durchgeführt. Weiterhin sind im HIPA Maßnahmen und Regeln hinterlegt, um beispielsweise notwendige Betreiber (NSO, OSS/IT, Verantwortlicher, ...) zu benachrichtigen, damit eine Abschaltung geprüft oder automatisch angestoßen wird. Weiterhin kann der Betriebsmodus der Endgeräte 15 im HIPA abgefragt werden.
Der HIPA ist über die Netzwerkumgebung 20 mittels des Hardware Inefficiency Protocols mit den verschiedenen Endgeräten 15, also den Hardwarekomponenten, verbunden.
Das Protokoll wird auf dem Endgerät 15 genutzt, um sich an der HIPA anzumelden und die benötigten Datensätze zu schicken. Die HIPA wird hierbei grundlegend für die Anmeldung, Auswertung, Beurteilung und Ausführung von hinterlegten Maßnahmen und Regeln genutzt.
Die Endgeräte 15 und/oder die Hardwarekomponenten 15 melden sich an der HIPA an, indem ein Konfigurationsteil, welcher das HIP betrifft in der Hardwarekomponente hinterlegt wird.
Das Protokoll wird auf dem Endgerät 15 genutzt, um sich an der HIPA anzumelden und die benötigten Datensätze zu schicken. Die HIPA wird hierbei grundlegend für die Anmeldung, Auswertung, Beurteilung und Ausführung von hinterlegten Maßnahmen und Regeln genutzt.
Die Endgeräte 15 und/oder die Hardwarekomponenten 15 melden sich an der HIPA an, indem ein Konfigurationsteil, welcher das HIP betrifft in der Hardwarekomponente hinterlegt wird.
Konfigurationsbeispiel HIP:
hip server <ip-address> !
Weiterhin werden im HIPA die einzelnen Komponenten mit einer Management-IP-Adresse oder Hostname, Betriebsstatus, letzter Statusupdate und Ausführung aufgeführt.
Konfigurationsbeispiel HIP: | ||||||
root@server:~# sudo hipa clients | ||||||
Hostname; | HIP; | LastSyn; | Execution; | |||
<ip-address_xyz>; | active; | 00d 08h 10m; | 0; | |||
172.10.3.9; | active; | 00d 08h 10m; | 0; | |||
172.10.3.10; | inefficient; | 00d 12h 54m; | 0; | |||
access-switch 1 _ DT_ BN; | active; | 00d 08h 10m; | 0; | |||
access-switch2_DT_BN; | powered off; | 03d 12h 59m; | automated; | |||
access-switch3_DT_BN; | powered off; | 05d 12h 59m; | notification-to-OSS/BSS; | |||
R1_DTG_BN; | active; | 00d 08h 10m; | 0; | |||
R2_DTG_BN; | active; | 00d 08h 10m; | 0; | |||
root@server:~# |
Bevor eine Abschaltung eines der Endgeräte 15 vorgenommen wird, kann der Energieverbrauchswert der Hardware des Endgerätes 15 an die HIPA übermittelt werden, um festzustellen, welcher Energieverbrauch eingespart wird. Diese Abfrage kann statisch erfolgen und wird im HIPA dynamisch mit den zuvor ermittelten Werten verglichen.
Nachfolgend sind die Aufgaben und beispielhaften Anweisungen der Hardware Ineffizienz Protokoll Application „HIPA“ aufgeführt:
- • Auflistung von Hardwarekomponenten der Endgeräte 15, die das Hardware Ineffizienz Protokoll nutzen;
- • Anzeigen des Status der aufgeführten Hardware der Endgeräte 15
- ◯ active: Der Status „active“ wird innerhalb der HIPA angezeigt, wenn die Zähler der Interfaces >10 pps pro Interface aufweisen und/oder dauerhafter Datenverkehr gewährleistet ist; Die Management-Intefaces sind bevorzugt von der Bewertung ausgeschlossen.
- ◯ inefficient: Der Status „inefficient" wird innerhalb des HIPA angezeigt, wenn die Zähler der Interfaces <10 pps pro Interface aufweist und/oder dauerhaft kein Datenverkehr übertragen wird. Die Management-Intefaces sind von der Bewertung ausgeschlossen.
- ◯ powered off: Der Status „powered off” wird innerhalb der HIPA angezeigt, wenn die das Endgerät 15 vom HIPA nicht mehr erreichbar ist. Ein angelegtes Endgerät 15 das sich durch das HIP am HIPA angemeldet hat kann nur im Zuge einer Client-Inventarisierung gelöscht werden.
Die Berechnung des Status innerhalb des HIPA erfolgt alle 12 Stunden. Dieser Wert der Interfaces ist im HIPA anpassbar und frei wählbar. Bei den zuvor genannten Werten handelt es sich um Grundeinstellungen.
Definition von Maßnahmen und Regeln:
- • Beispiel 1: Hardware wechselt in „inefficient“ Status -> HIPA prüft Maßnahme/Regel -> NSO, Hardware Besitzer, etc. wird per E-Mail über Status informiert und wird um Überprüfung des Nutzens der Hardware gebeten. Eine Abschaltung der Hardware kann über den HIPA durch den Nutzer bedingt werden oder manuell abgeschaltet werden.
- • Beispiel 2: Hardware wechselt in „inefficient“ Status -> HIPA prüft Maßnahme/Regel -> Automatische Abschaltung durch HIPA.
Claims (10)
- Verfahren zur Überwachung einer Aktivität von netzwerkfähigen Endgeräten aufweisend die folgenden Schritte: Bereitstellen einer Netzwerkumgebung (20); Einbinden von zumindest einem Endgerät (15) und einer Aktivitätsüberwachungseinheit (25) in die Netzwerkumgebung (20), wobei die Aktivitätsüberwachungseinheit (25) eine Aktivität, insbesondere einen Datentransfer, von zumindest einem der Endgeräte (15) innerhalb der Netzwerkumgebung (20) erfasst; Übergabe der Aktivität des zumindest einen Endgeräts (15) an einen Algorithmus, wobei der Algorithmus die Aktivität des zumindest einen Endgeräts im Hinblick darauf analysiert, ob eine vorbestimmte Aktivitätsschwelle überschritten wird, wobei die Aktivitätsüberwachungseinheit eine erste Aktion auslöst, wenn die Aktivitätsschwelle von dem zumindest einen Endgerät (15) unterschritten wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , wobei die erste Aktion umfasst: • einen Aktivitätsbericht des zumindest ein Endgeräts über die Netzwerkumgebung zu senden und/oder • Befehlssignale über die Netzwerkumgebung zu senden, die eine Zustandsänderung des zumindest einen Endgeräts bewirken. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aktivität des zumindest einen Endgeräts in regelmäßigen Zeitabständen erfasst wird.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Aktivität basierend auf folgenden Parametern des zumindest einen Endgeräts, insbesondere in einer funktionalen Form, ausgewertet wird: • Datentransfer, • CPU-Last und/oder • Energieverbrauch.
- Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das zumindest eine Endgerät an der Aktivitätsüberwachungseinheit registriert wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aktivität und/oder die erste Aktion über ein spezifisches „Hardware-Ineffizienz-Protokoll“ übermittelt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vorbestimmte Aktivitätsschwelle für das zumindest eine Endgerät, insbesondere vermittels des Hardware-Ineffizienz-Protokolls, anpassbar ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die regelmäßigen Zeitabstände der Erfassung der Aktivität, insbesondere vermittels des Hardware-Ineffizienz-Protokolls, anpassbar sind.
- System umfassend eine Netzwerkumgebung, eine Aktivitätsüberwachungseinheit und zumindest ein netzwerkfähiges Endgerät, wobei das System eingerichtet ist zur Ausführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 -8 . - Eine Aktivitätsüberwachungseinheit, eingerichtet zum Erfassen einer Aktivität von zumindest einem netzwerkfähigen Endgerät in einer Netzwerkumgebung und eingerichtet zum Auslösen einer ersten Aktion, falls die Aktivität des zumindest ein netzwerkfähigen Endgeräts eine vorbestimmte Aktivitätsschwelle unterschreitet, insbesondere ist die Aktivitätsüberwachungseinheit eingerichtet zur Ausführung der Schritte des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 -8 , die technisch der Aktivitätsüberwachungseinheit zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102021132626.5A DE102021132626A1 (de) | 2021-12-10 | 2021-12-10 | Techniken zur Überwachung einer Aktivität von netzwerkfähigen Endgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102021132626.5A DE102021132626A1 (de) | 2021-12-10 | 2021-12-10 | Techniken zur Überwachung einer Aktivität von netzwerkfähigen Endgeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102021132626A1 true DE102021132626A1 (de) | 2023-06-15 |
Family
ID=86498246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102021132626.5A Pending DE102021132626A1 (de) | 2021-12-10 | 2021-12-10 | Techniken zur Überwachung einer Aktivität von netzwerkfähigen Endgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102021132626A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2981621A1 (en) | 2015-04-03 | 2016-10-06 | Lucis Technologies Holdings Limited | Environment control system |
US20170256941A1 (en) | 2016-03-01 | 2017-09-07 | International Business Machines Corporation | Analytic-based energy consumption control |
US20200256902A1 (en) | 2017-07-20 | 2020-08-13 | Targus International Llc | Systems, methods and devices for remote power management and discovery |
-
2021
- 2021-12-10 DE DE102021132626.5A patent/DE102021132626A1/de active Pending
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