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Die Erfindung betrifft eine Niedervolt-Verbindungsvorrichtung für einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb sowie einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb mit einer Niedervolt-Verbindungsvorrichtung.
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Aus dem Stand der Technik, wie z. B. aus der
DE 10 2019 122 805 , ist es bekannt eine Low-Volt-Kontaktierung bzw. eine Niedervolt-Verbindung für zwei elektrische Maschinen eines Fahrzeugantriebs mit zwei einzelnen Low-Volt-Terminals bzw. mit zwei einzelnen Niedervolt-Verbindungsvorrichtungen zu realisieren.
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Dabei übermitteln die Niedervolt-Verbindungsvorrichtungen pro elektrischer Maschine Signale von einem Rotorlagesensor und einem Temperatursensor an eine Leistungselektronik eines Fahrzeugantriebs.
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Gemäß der Lösung aus der
DE 10 2019 122 805 ergeben sich durch die beiden Low-Volt-Terminals bzw. Niedervolt-Verbindungsvorrichtungen zusätzlich zu den zwei Hochvolt-Terminals bzw. Hochvolt-Verbindungsvorrichtungen vier elektrische Schnittstellen zu einer Leistungselektronik.
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Für den Montageprozess der Leistungselektronik an elektrischen Maschinen oder beispielsweise auf ein dediziertes Hybridgetriebe (DHT-Getriebe) aber auch für die Dichtigkeit der einzelnen Verbindungsvorrichtungen stellen die hohe Anzahl an Schnittstellen bezüglich der Fertigungsgenauigkeit und Toleranzen eine Herausforderung dar.
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Außerdem müssen manche Stecker bzw. manche Steckeinrichtungen der verwendeten Sensoren (Rotorlage- und/oder Temperatursensor) einer elektrischen Maschine mit der entsprechenden Niedervolt-Verbindungsvorrichtung bei der Endmontage eines Deckels bzw. eines Getriebedeckels blind kontaktiert werden, da der Rotorlagesensor üblicherweise auf dem Getriebedeckel vormontiert wird.
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Dies führt dazu, dass der Stecker / die Steckeinrichtung eines Sensors auf dem Deckel eine zusätzliche Vorrichtung zum Toleranzausgleich benötigt. Diese Vorrichtung aber auch die hohe Anzahl der elektrischen Schnittstellen mit zugehörigen Dichtelementen führen zu einer erhöhten Anzahl an Bauteilen und somit zu erhöhten Montage- und Fertigungskosten.
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Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Niedervolt-Verbindungsvorrichtung für einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb und zum Verbinden einer Leistungselektronik mit wenigstens einer Niederspannungseinrichtung sowie einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb anzugeben, welche bzw. welcher kostengünstig herstellbar, montagearm und einfach in der Montage ist sowie eine verbesserte oder vereinfachte Kontaktierung von Niederspannungseinrichtungen, wie Sensoren, eines Fahrzeugantriebs realisieren kann.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Niedervolt-Verbindungsvorrichtung für einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb und zum Verbinden einer Leistungselektronik mit wenigstens einer Niederspannungseinrichtung eine erste Anschlusseinrichtung zum Anschließen einer Leistungselektronik eines Fahrzeugantriebs. Auf diese Weise kann die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung mit Strom und Spannung versorgt werden, aber auch zum Beispiel Werte einer Niederspannungseinrichtung ausgelesen werden.
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Ferner weist die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung eine zweite Anschlusseinrichtung zum Anschließen einer oder mehrerer Niederspannungseinrichtungen eines Fahrzeugantriebs auf.
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Eine Niedervolt-Verbindungsvorrichtung kann ein Teil eines System eines elektrischen oder hybriden Fahrzeuges sein, das mit Wechselspannungen im Fahrzeugbereich bis einschließlich 30 V oder Gleichspannungen bis einschließlich 60 V betrieben werden kann. Ein derartiges System wird in er Regel als Niedervoltsystem oder Niedervolt (kurz NV) bezeichnet und findet vor allem im Bordnetz von Fahrzeugen Anwendung.
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Des Weiteren umfasst die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung eine dritte Anschlusseinrichtung zum Anschließen einer oder mehrerer Niederspannungseinrichtungen eines Fahrzeugantriebs. Somit ist von zwei elektrischen Maschinen eines Fahrzeugantriebs jeweils wenigstens eine Niederspannungseinrichtung einer elektrischen Maschine mithilfe einer einzigen Niedervolt-Verbindungsvorrichtung mit einer Leistungselektronik eines Fahrzeugantriebs verbindbar. Auf diese Weise kann die Anzahl der Anschlüsse verringert werden, wodurch sich zudem die Montage vereinfacht. Mit anderen Worten ausgedrückt, bedarf es aufgrund der dritten Anschlusseinrichtung nur einer einzigen Niedervolt-Verbindungsvorrichtung, um eine Niederspannungseinrichtung einer ersten elektrischen Maschine und eine Niederspannungseinrichtung einer zweiten elektrischen Maschine gemeinsam und auch gleichzeitig über die erste Anschlusseinrichtung zu kontaktieren. Auf diese Weise kann eine montagearme und montagefreundliche Niedervolt-Verbindungsvorrichtung realisiert werden.
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Ferner kann die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung eingerichtet und ausgebildet sein, Spannung und Strom von der zweiten Anschlusseinrichtung hin zur ersten Anschlusseinrichtung und umgekehrt zu führen.
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Auch kann die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung eingerichtet und ausgebildet sein, Spannung und Strom von der dritten Anschlusseinrichtung hin zur ersten Anschlusseinrichtung und umgekehrt zu führen.
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Jede elektrische Verbindung zwischen einer zweiten und/oder dritten Anschlusseinrichtung mit der ersten Anschlusseinrichtung führt dazu, dass neben elektrischer Energie auch elektrische Signale ausgetauscht bzw. transportiert werden können. Nochmals mit anderen Worten ausgedrückt, können in beiden Fällen z. B. Sensoren bzw. Niederspannungseinrichtungen mit elektrischer Energie versorgt und deren gewonnene Daten ausgelesen werden.
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Ferner kann die erste Anschlusseinrichtung wenigstens zwei Kontakte aufweisen, mit welchen die zweite und die dritte Anschlusseinrichtung mit einer Leistungselektronik eines Fahrzeugantriebs elektrisch verbindbar sind.
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Zudem kann von den wenigstens zwei Kontakten wenigstens einer mit der zweiten Anschlusseinrichtung und wenigstens einer mit der dritten Anschlusseinrichtung in elektrischer Verbindung stehen.
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Bei beiden zuvor genannten Merkmalsgruppen können eine erste und/oder eine dritte Niederspannungseinrichtung, anschließbar an der zweiten Anschlusseinrichtung, und eine zweite und/oder eine vierte und/oder eine fünfte Niederspannungseinrichtung, anschließbar an der dritten Anschlusseinrichtung, gemeinsam oder gleichzeitig über die diversen Kontakte der ersten Anschlusseinrichtung von einer einzigen Steckeinrichtung einer Leistungselektronik eines Fahrzeugantriebs lösbar kontaktiert werden. Somit genügt also eine einzige Niedervolt-Verbindungsvorrichtung, um Niederspannungseinrichtungen an der zweiten und dritten Anschlusseinrichtung zur ersten Anschlusseinrichtung zusammenzuführen, sodass mithilfe einer Steckeinrichtung einer Leistungselektronik, kontaktierbar an der ersten Anschlusseinrichtung, ausreichend ist, um alle Niederspannungseinrichtungen, anschließbar an der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung, auf einmal zu kontaktieren. Auch können auf diese Weise Niederspannungseinrichtungen mehrerer elektrischer Maschinen gleichzeitig bzw. gemeinsam kontaktiert werden.
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Ferner kann die zweite Anschlusseinrichtung wenigstens einen Kontakt aufweisen, mit welchem eine erste und/oder eine dritte Niederspannungseinrichtung von der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung lösbar kontaktierbar ist. Auf diese Weise können im Servicefall Niederspannungseinrichtungen schnell und sicher entfernt und erneut angeschlossen werden. Somit kann die Montage und Demontage schneller und einfacher realisiert werden.
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Zudem kann die dritte Anschlusseinrichtung wenigstens einen Kontakt aufweisen, mit welchem eine zweite und/oder eine vierte und/oder eine fünfte Niederspannungseinrichtung von der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung lösbar kontaktierbar ist. Somit kann z. B. im Servicefall eine Niederspannungseinrichtung schnell und sicher entfernt und erneut angeschlossen werden. Dies erleichtert die Montage und Demontage.
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Des Weiteren kann die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung ein stabförmiges oder stabförmiges Gehäuse aufweisen. Somit kann die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung platzsparend in einem Maschinengehäuse eines Fahrzeugantriebs angebracht bzw. eingeschoben werden.
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Das Gehäuse oder die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung kann eine Form aufweisen, die einem Schraubendreher mit Griff und Klinge, ähnelt.
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Das Gehäuse oder die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung kann einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweisen.
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Dabei kann der erste Abschnitt der Form nach der Klinge eines Schraubendrehers ähneln und der zweite Abschnitt der Form nach dem Griff eines Schraubendrehers ähneln.
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Der erste Abschnitt kann die zweite Anschlusseinrichtung umfassen.
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Der zweite Abschnitt kann die erste und dritte Anschlusseinrichtung umfassen.
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Der Übergang von dem ersten Abschnitt zum zweiten Abschnitt kann fließend ausgebildet sein, um ein Einschieben in ein Maschinengehäuse zu erleichtern.
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Ferner kann die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung zwei Dichtungen aufweisen, die die erste Anschlusseinrichtung im Zusammenspiel mit einem Maschinengehäuse einer elektrische Maschine abdichten, aber das Kontaktieren der ersten Anschlusseinrichtung zulassen. Auf diese Weise kann ein Raum, in welchem sich z. B. ein Öl zum Kühlen und/oder Schmieren befindet, mithilfe der Dichtungen abgedichtet werden.
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Eine erste Dichtung kann in einem zweiten Abschnitt eines Gehäuses der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung angeordnet sein.
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Eine zweite Dichtung kann am oder im Übergang von einem ersten in einen zweiten Abschnitt eines Gehäuses der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung bzw. zwischen einem ersten und einem zweiten Abschnitt eines Gehäuses der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung angeordnet sein.
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Die zwei Dichtungen können kreisringförmig oder als O-Ring ausgebildet sein.
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Des Weiteren kann die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung ein erstes und ein zweites Ende umfassen, wobei das erste Ende die zweite Anschlusseinrichtung bildet und/oder das zweite Ende die dritte Anschlusseinrichtung.
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Auch kann die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung ein stabförmiges Gehäuse mit einem ersten und einem zweiten Ende umfassen. Das stabförmige Gehäuse kann einem Zylinder ähneln bzw. zylinderförmig ausgebildet sein.
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Dabei kann das Gehäuse eine Halteinrichtung aufweisen, mit welcher die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung an einem Deckel eines Maschinengehäuses eines Fahrzeugantriebs befestigbar ist.
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Am zweiten Ende des Gehäuses kann die Halteinrichtung angeordnet sein. Auf diese Weise ist eine einfache und schnelle Anbringung der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung an einem Deckel eines Maschinengehäuses eines Fahrzeugantriebs möglich.
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Zudem kann die Halteinrichtung eine Durchführung aufweisen, durch welche eine Schraube hindurchführbar ist, um die Halteinrichtung an einem Deckel eines Maschinengehäuses eines Fahrzeugantriebs zu befestigen.
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Außerdem kann die zweite und/oder dritte Anschlusseinrichtung wenigstens eine Aufnahme aufweisen, in welcher jeweils eine Steckeinrichtung einer Niederspannungseinrichtung lösbar einsteckbar ist.
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Ein erstes Ende eines Gehäuses der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung kann die wenigstens eine Aufnahme für eine Steckeinrichtung einer Niederspannungseinrichtung eines Fahrzeugantriebs aufweisen. Aufgrund der Anbringung an einem Ende des Gehäuses ist die Aufnahme gut zugänglich, wodurch die Montage vereinfacht wird.
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Ein zweites Ende eines Gehäuses der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung kann die wenigstens eine Aufnahme für eine Steckeinrichtung einer Niederspannungseinrichtung eines Fahrzeugantriebs aufweisen. Aufgrund der Anbringung an einem Ende des Gehäuses ist die Aufnahme für die Montage gut zugänglich.
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Die wenigstens eine Aufnahme kann als Buchse oder als Modularbuchse für eine Steckeinrichtung einer Niederspannungseinrichtung ausgebildet sein. In der vorliegenden Beschreibung wird unter einer Modularbuchse eine Buchse verstanden, welche für einen Modularstecker geeignet ist. Unter einem Modularstecker kann beispielsweise ein Stecker verstanden werden, wie er in sternförmigen Netzwerken (zum Beispiel Twisted-Pair-Ethernet) üblicherweise zum Einsatz kommt. Analoges kann selbstverständlich für die Modularbuchse gelten.
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Auch kann die wenigstens eine Aufnahme eine erste Rasteinrichtung aufweisen, sodass eine Steckeinrichtung einer Niederspannungseinrichtung an der Aufnahme lösbar befestigbar ist.
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Die erste Rasteinrichtung kann als Vertiefung für einen Rasthaken ausgebildet sein. Dies erlaubt eine schnelle und sichere Anordnung einer Niederspannungseinrichtung an der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung. Somit kann zum Beispiel bei der Demontage oder aber auch bei der Montage Zeit eingespart werden. Selbstverständlich kann die Demontage und die Montage dadurch auch vereinfacht werden.
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Des Weiteren kann wenigstens eine Aufnahme der zweiten Anschlusseinrichtung und wenigstens eine Aufnahme der dritten Anschlusseinrichtung Steckrichtungen aufweisen, in welche je eine Steckeinrichtung in die Aufnahme einsteckbar ist, wobei sich die Steckrichtungen kreuzen oder schneiden. Mithilfe der unterschiedlich ausgerichteten Aufnahmen bzw. der unterschiedlichen Steckrichtungen kann die Montage und Demontage eines Fahrzeugantriebs vereinfacht werden.
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Die Steckrichtung der Aufnahme der zweiten Anschlusseinrichtung kann in eine erste Richtung und die Steckrichtung der Aufnahme der dritten Anschlusseinrichtung in eine zweite Richtung verlaufen. Mithilfe dieser Anordnung kann die Montage vereinfacht werden.
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Die erste Richtung kann in Richtung eines stabförmigen Gehäuses der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung verlaufen.
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Die zweite Richtung kann quer zur Richtung eines stabförmigen Gehäuses der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung verlaufen.
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Zudem kann ein Gehäuse der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung Verstärkungsrippen umfassen, wodurch Material und Gewicht einsparbar ist. Im Ergebnis ist somit von einem Vollgehäuse absehbar.
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Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb.
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Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Merkmale der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung, wie sie unter dem ersten Aspekt erwähnt werden, einzeln oder miteinander kombinierbar bei dem Fahrzeugantrieb Anwendung finden können.
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Anders ausgedrückt, die oben unter dem ersten Aspekt der Erfindung genannten Merkmale betreffend die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung können auch hier unter dem zweiten Aspekt der Erfindung mit weiteren Merkmalen kombiniert werden.
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Gemäß dem zweiten Aspekt umfasst ein elektrischer oder hybrider Fahrzeugantrieb eine oder eine einzige Niedervolt-Verbindungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt.
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Ferner umfasst der Fahrzeugantrieb zwei elektrische Maschinen und eine Leistungselektronik mit einer Steckeinrichtung, die als Stecker oder als Modularstecker ausgebildet ist und/oder die an der ersten Anschlusseinrichtung angeschlossen ist. In der vorliegenden Beschreibung wird unter einem Modularstecker ein Stecker verstanden, welche für eine Modularbuchse geeignet ist. Unter einem Modularstecker kann beispielsweise ein Stecker verstanden werden, wie er in sternförmigen Netzwerken (zum Beispiel Twisted-Pair-Ethernet) üblicherweise zum Einsatz kommt. Analoges kann selbstverständlich für die Modularbuchse gelten.
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Die Steckeinrichtung der Leistungselektronik ist dabei an der ersten Anschlusseinrichtung der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung angeschlossen, um die Leistungselektronik elektrisch mit der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung zu verbinden.
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Ferner kann der Fahrzeugantrieb eine erste und/oder eine dritte Niederspannungseinrichtung aufweisen, wobei die erste und/oder dritte Niederspannungseinrichtung an der zweiten Anschlusseinrichtung angeschlossen sein kann.
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Zudem kann die erste und/oder dritte Niederspannungseinrichtung jeweils wenigstens einen Gegenkontakt aufweisen, welcher wenigstens einen Kontakt der zweiten Anschlusseinrichtung kontaktiert. Auf diese Weise kann Strom und/oder Spannung und/oder ein elektrisches Signal zwischen einer Niederspannungseinrichtung und der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung übertragen werden.
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Die erste und/oder dritte Niederspannungseinrichtung kann als Temperatursensor und/oder als Rotorlagesensor ausgebildet sein. Somit sind die Temperatur und die Position eines Rotors und/oder Stators einer elektrischen Maschine erfassbar.
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Außerdem kann der Fahrzeugantrieb eine zweite und/oder vierte und/oder fünfte Niederspannungseinrichtung aufweisen.
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Die zweite und/oder vierte und/oder fünfte Niederspannungseinrichtung kann an der dritten Anschlusseinrichtung angeschlossen sein.
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Die zweite und/oder vierte und/oder fünfte Niederspannungseinrichtung kann jeweils wenigstens einen Gegenkontakt aufweisen, welcher wenigstens einen Kontakt der dritten Anschlusseinrichtung kontaktiert. Somit kann Strom und/oder Spannung und/oder ein elektrisches Signal zwischen einer Niederspannungseinrichtung und der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung übertragen werden.
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Die zweite und/oder vierte und/oder fünfte Niederspannungseinrichtung kann als Temperatursensor und/oder als Rotorlagesensor ausgebildet sein. Somit sind die Temperatur und die Position eines Rotors und/oder Stators einer elektrischen Maschine erfassbar.
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Des Weiteren kann die Steckeinrichtung der Leistungselektronik an der ersten Anschlusseinrichtung angeschlossen sein. Auf diese Weise ist die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung mit der Leistungselektronik verbindbar.
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Die Steckeinrichtung der Leistungselektronik kann wenigstens zwei Gegenkontakte aufweisen, welche wenigstens zwei Kontakte der ersten Anschlusseinrichtung kontaktieren. Dabei kann je ein Kontakt der ersten Anschlusseinrichtung zur zweiten und zur dritten Anschlusseinrichtung führen, sodass die zweite und dritte Anschlusseinrichtung elektrisch mit der ersten Anschlusseinrichtung verbindbar ist.
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Die Steckeinrichtung der Leistungselektronik kann wenigstens eine Dichtung aufweisen, welche gegen ein Maschinengehäuse des Fahrzeugantriebs und gegen die Steckeinrichtung der Leistungselektronik dichtend anliegt.
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Ferner kann der Fahrzeugantrieb ein Maschinengehäuse mit einer Öffnung zur Kontaktierung der ersten Anschlusseinrichtung umfassen.
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In dem Maschinengehäuse können die zwei elektrischen Maschinen angeordnet sein.
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Die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung kann derart im Maschinengehäuse angeordnet sein, dass die erste Anschlusseinrichtung durch die Öffnung mit der Leistungselektronik in Kontakt steht.
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Des Weiteren kann eine Steckeinrichtung einer Niederspannungseinrichtung eine zweite Rasteinrichtung umfassen, welche mit einer ersten Rasteinrichtung einer Aufnahme der zweiten oder dritten Anschlusseinrichtung lösbar verrastet bzw. lösbar verrastbar ist. Auf diese Weise können im Servicefall Niederspannungseinrichtungen schnell und sicher entfernt und erneut angeschlossen werden. Somit kann die Montage und Demontage schneller und einfacher realisiert werden.
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Dabei kann die zweite Rasteinrichtung als Rasthaken ausgebildet sein, der in eine als Vertiefung ausgebildete erste Rasteinrichtung eingreift.
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Abschließend sei noch angemerkt, dass es sich bei dem Fahrzeugantrieb um ein Getriebe oder um einen Teil eines Getriebes handeln kann. Bei einer besonderen Ausgestaltung kann es sich bei dem Fahrzeugantrieb um ein dediziertes Hybridgetriebe handeln.
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Nachfolgend wird der oben dargestellte Erfindungsgedanke ergänzend mit anderen Worten ausgedrückt.
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Dieser Gedanke betrifft - vereinfacht dargestellt - ein Low-Volt-Terminal bzw. eine Niedervolt-Verbindungsvorrichtung.
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Die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung kann dazu dienen, dass zwei elektrische Maschinen eines Fahrzeugantriebs bzw. mit denen in Verbindung stehende Niederspannungseinrichtungen mithilfe einer einzigen Niedervolt-Verbindungsvorrichtung über nur eine einzige Steckeinrichtung bzw. über nur einen einzigen Stecker einer Leistungselektronik eines Fahrzeugantriebs kontaktiert werden können. Somit ist die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung als eine Einheit ausgebildet, welche nur eine elektrische Schnittstelle und nur eine Dichtstelle zu einer Leistungselektronik eines Fahrzeugantriebs hat.
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Der Low-Volt-Terminal bzw. die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung kann deckelseitig eine Schnittstelle zu einen Rotorlagesensor einer ersten elektrischen Maschine und zu zwei Temperatursensoren der ersten und einer zweiten elektrischen Maschine aufweisen.
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Die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung kann so ausgeführt sein, dass diese mit einem Ende an einem Deckel montierbar ist und mit einem anderen Ende, welches gleichzeitig als ein Gegenstecker für einen Rotorlagesensor ausgebildet sein kann, durch eine Öffnung in ein Maschinengehäuse hineinragt oder einschiebbar ist.
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Die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung kann bei einer radial angeordneten elektrischen Maschine zusammen mit einem gemeinsamen Stator für eine erste und eine zweite elektrische Maschine auf einem Deckel bzw. auf einem Getriebedeckel vormontiert werden. Dieser Vormontageprozess ist vorteilhaft, da die Stecker / Steckeinrichtungen für einen Rotorlagesensor einer ersten elektrischen Maschine und die beiden Stecker / Steckeinrichtungen für jeweils einen Temperatursensor der ersten und der zweiten elektrischen Maschine sichtbar von Hand montiert werden können. Der Stecker von einem Rotorlagesensor einer zweiten elektrischen Maschine, welcher auf einer Getriebeseite montierbar ist, kann anschließend nach der Hochzeit der beiden Rotoren der elektrischen Maschinen mit einem gemeinsamen Stator bei Getriebe-Montage auf der Getriebeseite von Hand mit dem Low-Volt-Terminal / mit der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung sichtbar kontaktiert werden.
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Eine weitere Ausführungsvariante der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung kann bei einem Getriebe mit axial angeordneten Maschinen verwendet werden. Hier kann die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung mit einem Stator einer ersten elektrischen Maschine auf einem Getriebedeckel / Deckel vormontiert und die Anschlusseinrichtungen einer ersten elektrischen Maschine sichtbar von Hand kontaktieren. Die Kontaktierung der Anschlusseinrichtungen einer zweiten elektrischen Maschine können ebenso nach der Hochzeit der beiden elektrischen Maschinen auf einer Getriebeseite sichtbar von Hand passieren.
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Bei beiden Varianten kann die erste Anschlusseinrichtung Richtung Leistungselektronik im Maschinengehäuse gegen einen Öl-Getrieberaum abgedichtet werden.
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Stichpunktartig zusammengefasst kann die vorliegende Erfindung folgende Merkmale umfassen:
- - Low-Volt-Terminal / Niedervolt-Verbindungsvorrichtung als eine Einheit für Low-Volt-Kontaktierung / Niederspannungseinrichtung-Kontaktierung zweier elektrischer Maschinen mit einer Leistungselektronik; und/oder
- - Low-Volt-Terminal / Niedervolt-Verbindungsvorrichtung mit nur einer oder mit nur einer einzigen Schnittstelle bzw. einer Anschlusseinrichtung zu einer Leistungselektronik; und/oder
- - Low-Volt-Terminal / Niedervolt-Verbindungsvorrichtung mit Schnittstellen zu zwei Temperatursensoren und zu zwei Rotorlagesensoren mit Steckkontakten / Steckeinrichtungen; und/oder
- - Low-Volt-Terminal / Niedervolt-Verbindungsvorrichtung, bei dem / der eine Schnittstelle zu einer Leistungselektronik eines Fahrzeugantriebs gegen einen Öl-Getrieberaum abdichtbar ist.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen schematisch:
- 1 eine räumliche Ansicht auf eine Niedervolt-Verbindungsvorrichtung für einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
- 2 eine räumliche Ansicht auf eine Niedervolt-Verbindungsvorrichtung für einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
- 3 eine räumliche Ansicht auf einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb mit einer Niedervolt-Verbindungsvorrichtung ohne Maschinengehäuse, aber mit einem Deckel;
- 4 und 5 weitere räumliche Ansichten auf den elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb mit Niedervolt-Verbindungsvorrichtung nach 3, allerdings mit Maschinengehäuse; und
- 6 eine Schnittansicht auf den elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb mit Niedervolt-Verbindungsvorrichtung, angeordnet am Maschinengehäuse.
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In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Gegenstände verwendet.
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1 zeigt eine räumliche Ansicht auf eine Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 für einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb 100 nach einem ersten Ausführungsbeispiel.
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Genauer dargestellt zeigt 1 eine Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 für einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb 100 (nicht dargestellt) und zum Verbinden einer Leistungselektronik 110 (nicht dargestellt) mit Niederspannungseinrichtungen 103, 104, 106, 107 (nicht dargestellt; in 1 sind lediglich Steckeinrichtungen 112 der Niederspannungseinrichtungen 103, 104, 106, 107 dargestellt - genaueres weiter unten).
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Dabei hat die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 eine erste Anschlusseinrichtung 2 zum Anschließen einer Leistungselektronik 110 (nicht dargestellt) eines Fahrzeugantriebs 100 und eine zweite Anschlusseinrichtung 3 zum Anschließen einer Niederspannungseinrichtung 103 (nicht dargestellt) eines Fahrzeugantriebs 100.
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Ferner umfasst die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 eine dritte Anschlusseinrichtung 4 zum Anschließen mehrerer Niederspannungseinrichtungen 104, 106, 107 eines Fahrzeugantriebs 100. Somit ist es möglich, dass von zwei elektrischen Maschinen 101, 102 (nicht dargestellt) eines Fahrzeugantriebs 100 jeweils wenigstens eine Niederspannungseinrichtung 103, 104, 106, 107 einer elektrischen Maschine 101, 102 mithilfe einer einzigen Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 mit einer Leistungselektronik 110 eines Fahrzeugantriebs 100 verbindbar ist. Auf diese Weise kann die Anzahl der Anschlüsse verringert werden, wodurch sich zudem die Montage vereinfacht.
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Mit anderen Worten ausgedrückt, bedarf es aufgrund der dritten Anschlusseinrichtung 4 nur einer einzigen Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1, um eine Niederspannungseinrichtung einer ersten elektrischen Maschine und eine Niederspannungseinrichtung einer zweiten elektrischen Maschine gemeinsam und auch gleichzeitig über die erste Anschlusseinrichtung 2 zu kontaktieren. Auf diese Weise kann eine montagearme und montagefreundliche Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 realisiert werden.
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Dabei ist die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 eingerichtet und ausgebildet, Spannung und Strom von der zweiten Anschlusseinrichtung 3 hin zur ersten Anschlusseinrichtung 2 und umgekehrt zu führen. Ferner ist die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 eingerichtet und ausgebildet ist, Spannung und Strom von der dritten Anschlusseinrichtung 4 hin zur ersten Anschlusseinrichtung 2 und umgekehrt zu führen. Jede elektrische Verbindung zwischen der zweiten und dritten Anschlusseinrichtung 3, 4 mit der ersten Anschlusseinrichtung 2 führt dazu, dass neben elektrischer Energie auch elektrische Signale ausgetauscht bzw. transportiert werden können. Nochmals mit anderen Worten ausgedrückt, können in beiden Fällen z. B. Sensoren bzw. Niederspannungseinrichtungen mit elektrischer Energie versorgt und deren gewonnene Daten ausgelesen werden.
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Hierzu weist die erste Anschlusseinrichtung 2 diverse Kontakte 2A, 2B (vgl. zusätzlich dargestellte Perspektive in 1) auf, mit welchen die zweite und die dritte Anschlusseinrichtung 3, 4 mit einer Leistungselektronik 110 eines Fahrzeugantriebs 100 elektrisch verbindbar sind.
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Von den diversen Kontakten 2A, 2B, von denen beispielhaft zwei erwähnt sind, steht wenigstens einer mit der zweiten Anschlusseinrichtung 3 und wenigstens einer mit der dritten Anschlusseinrichtung 4 in elektrischer Verbindung.
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Auf diese Weise ist eine erste Niederspannungseinrichtung 103 (in 1 ist nur die Steckeinrichtung 112 der Niederspannungseinrichtung dargestellt) an die zweite Anschlusseinrichtung 3 sowie eine zweite, vierte und fünfte Niederspannungseinrichtung 104, 106, 107 (in 1 sind nur die Steckeinrichtungen 112 der Niederspannungseinrichtungen dargestellt) an die dritte Anschlusseinrichtung 4 anschließbar. Dabei sind die Niederspannungseinrichtungen 103, 104, 106, 107 gemeinsam bzw. gleichzeitig über die diversen Kontakte 2A, 2B der ersten Anschlusseinrichtung 2 von einer einzigen Steckeinrichtung 111 (nicht dargestellt) einer Leistungselektronik 110 (nicht dargestellt) eines Fahrzeugantriebs 100 lösbar kontaktierbar.
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Somit genügt also eine einzige Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1, um Niederspannungseinrichtungen 103, 104, 106, 107 an der zweiten und dritten Anschlusseinrichtung 3, 4 zur ersten Anschlusseinrichtung 2 zusammenzuführen, sodass mithilfe einer Steckeinrichtung 111 (nicht dargestellt) einer Leistungselektronik 110 (nicht dargestellt), kontaktierbar an der ersten Anschlusseinrichtung 2, ausreichend ist, um alle Niederspannungseinrichtungen103, 104, 106, 107, anschließbar an der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1, auf einmal zu kontaktieren. Auch können auf diese Weise Niederspannungseinrichtungen mehrerer elektrischer Maschinen gleichzeitig bzw. gemeinsam kontaktiert werden.
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Des Weiteren hat die zweite Anschlusseinrichtung 3 mehrere Kontakte (nicht dargestellt), mit welchen eine erste Niederspannungseinrichtung 103 (in 1 ist nur die Steckeinrichtung 112 der Niederspannungseinrichtung dargestellt) von der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 lösbar kontaktierbar ist. Die dritte Anschlusseinrichtung 4 hat ebenfalls mehrere Kontakte (nicht dargestellt), mit welchen eine zweite, vierte und fünfte Niederspannungseinrichtung 104, 106, 107 (in 1 sind nur die Steckeinrichtungen 112 der Niederspannungseinrichtungen dargestellt) von der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 lösbar kontaktierbar sind. Auf diese Weise können im Servicefall Niederspannungseinrichtungen schnell und sicher entfernt und erneut angeschlossen werden. Somit kann die Montage und Demontage schneller und einfacher realisiert werden.
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Wie 1 zeigt, hat die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 ein stabförmiges Gehäuse 5. Konkreter ausgedrückt, weist das Gehäuse 5 eine Form auf, die einem Schraubendreher mit Griff und Klinge, ähnelt. Somit kann die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 platzsparend in einem Maschinengehäuse 108 (vgl. z. B. 3 bis 6) eines Fahrzeugantriebs 100 angebracht werden.
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Ferner hat das Gehäuse 5 einen ersten und einen zweiten Abschnitt 6, 7, wobei der erste Abschnitt 6 der Form nach der Klinge eines Schraubendrehers ähnelt und der zweite Abschnitt 7 der Form nach dem Griff eines Schraubendrehers.
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Hierbei umfasst der erste Abschnitt 6 die zweite Anschlusseinrichtung 3 und der zweite Abschnitt 7 die erste und dritte Anschlusseinrichtung 2, 4.
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Des Weiteren zeigt 1, dass die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 zwei Dichtungen 8, 9 hat, die die erste Anschlusseinrichtung 2 im Zusammenspiel mit einem Maschinengehäuse 108 einer elektrische Maschine 100 (nicht dargestellt) abdichten, aber das Kontaktieren der ersten Anschlusseinrichtung 2 zulassen. Auf diese Weise kann ein Raum, in welchem sich z. B. ein Öl zum Kühlen und/oder Schmieren befindet, mithilfe der Dichtungen 8, 9 abgedichtet werden.
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Eine erste Dichtung 8 ist in dem zweiten Abschnitt 7 des Gehäuses 5 der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 angeordnet. Eine zweite Dichtung 9 ist im Übergang von dem ersten 6 in den zweiten Abschnitt 7 des Gehäuses 5 der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 bzw. zwischen dem ersten 6 und dem zweiten Abschnitt 7 des Gehäuses 5 der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 angeordnet.
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Beide Dichtungen 8, 9 sind kreisringförmig oder als O-Ring ausgebildet.
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Wie ferner aus 1 zu erkennen, hat die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 ein erstes 10 und ein zweites Ende 11, wobei das erste Ende 10 die zweite Anschlusseinrichtung 3 und das zweite Ende 11 die dritte Anschlusseinrichtung 4 bildet.
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Zudem zeigt 1, dass das Gehäuse 5 eine Halteinrichtung 12 hat, mit welcher die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 an einem Deckel 114 (nicht dargestellt - vgl. 3 bis 5) eines Maschinengehäuses 108 (nicht dargestellt - vgl. 3 bis 5) eines Fahrzeugantriebs 100 befestigbar ist (vgl. stattdessen 3 und 6). Dabei ist am zweiten Ende 11 des Gehäuses 5 die Halteinrichtung 12 angeordnet.
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Die Halteinrichtung 12 umfasst eine Durchführung, durch welche eine Schraube hindurchführbar ist, um die Halteinrichtung 12 an einem Deckel 114 eines Maschinengehäuses 108 (nicht dargestellt) eines Fahrzeugantriebs 100 zu befestigen.
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Ferner geht aus 1 hervor, dass die zweite und dritte Anschlusseinrichtung 3, 4 mehrere Aufnahmen 13, 14 haben, in welche jeweils eine Steckeinrichtung 112 einer Niederspannungseinrichtung 103, 104, 106, 107 lösbar einsteckbar ist.
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Das erste Ende 10 des Gehäuses 5 der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 hat dabei eine Aufnahme 13, wohingegen das zweite Ende 11 des Gehäuses 5 der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 drei Aufnahmen 14 für je eine Steckeinrichtung 112 einer Niederspannungseinrichtung 104, 106, 107 eines Fahrzeugantriebs 100 umfasst.
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Jede Aufnahme 13, 14 ist als Buchse oder als Modularbuchse für eine Steckeinrichtung 112 einer Niederspannungseinrichtung 103, 104, 106, 107 ausgebildet.
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Ferner hat jede Aufnahme 13, 14 eine erste Rasteinrichtung 15, sodass eine Steckeinrichtung 112 einer Niederspannungseinrichtung 103, 104, 106, 107 an der Aufnahme 13, 14 lösbar befestigbar ist.
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Dabei ist die erste Rasteinrichtung 15 als Vertiefung für einen Rasthaken ausgebildet, wodurch eine schnelle und sichere Anordnung einer Niederspannungseinrichtung an der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 ermöglicht wird.
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Des Weiteren zeigt 1, dass die Aufnahme 13 der zweiten Anschlusseinrichtung 3 und die Aufnahmen 14 der dritten Anschlusseinrichtung 4 Steckrichtungen S1, S2 aufweisen, in welche je eine Steckeinrichtung 112 in die Aufnahmen 13, 14 einsteckbar ist. Dabei kreuzen oder schneiden sich die Steckrichtungen S1, S2.
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Anders ausgedrückt, verläuft die Steckrichtung S1 der Aufnahme 13 der zweiten Anschlusseinrichtung 3 in eine erste Richtung und die Steckrichtung S2 der Aufnahmen 14 der dritten Anschlusseinrichtung 4 in eine zweite Richtung.
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Hierbei verläuft die erste Richtung bzw. die Steckrichtung S1 in Richtung des stabförmigen Gehäuses 5 der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 und die zweite Richtung bzw. die Steckrichtung S2 quer zur Richtung des stabförmigen Gehäuses 5.
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Mithilfe der unterschiedlich ausgerichteten Aufnahmen bzw. der unterschiedlichen Steckrichtungen S1, S2 kann die Montage und Demontage eines Fahrzeugantriebs 100 vereinfacht werden.
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Wie 1 ferner zu entnehmen, hat das Gehäuse 5 der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 Verstärkungsrippen, wodurch Material und Gewicht einsparbar ist.
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2 zeigt eine räumliche Ansicht auf eine Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 für einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb 100 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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Genauer geschildert zeigt 1 eine Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 für einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb 100 und zum Verbinden einer Leistungselektronik 110 mit Niederspannungseinrichtungen 103, 104, 105, 106, 107 (nicht dargestellt; in 2 sind lediglich Steckeinrichtungen 112 der Niederspannungseinrichtungen 103, 104, 105, 106, 107 dargestellt).
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Die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 hat gemäß 2 eine erste Anschlusseinrichtung 2 zum Anschließen einer Leistungselektronik 110 (nicht dargestellt) eines Fahrzeugantriebs 100 und eine zweite Anschlusseinrichtung 3 zum Anschließen einer Niederspannungseinrichtung 103, 105 (nicht dargestellt; in 2 sind lediglich Steckeinrichtungen 112 der Niederspannungseinrichtungen 103, 104, 105, 106, 107 dargestellt) eines Fahrzeugantriebs 100.
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Ferner umfasst die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 eine dritte Anschlusseinrichtung 4 zum Anschließen mehrerer Niederspannungseinrichtungen 104, 106, 107 eines Fahrzeugantriebs 100. Somit ist es möglich, dass von zwei elektrischen Maschinen 101, 102 (nicht dargestellt) eines Fahrzeugantriebs 100 jeweils wenigstens eine Niederspannungseinrichtung 103, 104, 105, 106, 107 einer elektrischen Maschine 101, 102 mithilfe einer einzigen Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 mit einer Leistungselektronik 110 eines Fahrzeugantriebs 100 verbindbar ist.
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Betreffend die weiteren Ausführungen wird zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf das erste Ausführungsbeispiel nach 1 verwiesen, die hier analog anwendbar sind.
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Daher wird nachstehend lediglich auf die Unterschiede zwischen dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel eingegangen.
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Zunächst ist bei Vergleich der 1 und 2 festzuhalten, dass sich die Gehäuse 5 unterscheiden. Während das zweite Ausführungsbeispiel einer Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 eher stabförmig bzw. zylinderförmig ausgebildet ist, erinnert das erste Ausführungsbeispiel zwar auch an eine stabförmige Ausbildung, jedoch auch an eine Form, die einem Schraubendreher mit Griff und Klinge ähnelt.
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Bei Vergleich der 1 und 2 fällt ferner auf, dass an die zweite Anschlusseinrichtung 3 anstelle einer Niederspannungseinrichtung 103 (vgl. 1) zwei Niederspannungseinrichtungen 103, 105 (nicht dargestellt; in 2 sind lediglich Steckeinrichtungen 112 der Niederspannungseinrichtungen 103, 104, 105, 106, 107 dargestellt) anschließbar sind.
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Ferner fällt als weiterer Unterscheid auf, dass an die dritte Anschlusseinrichtung 4 anstelle von drei Niederspannungseinrichtungen 104, 106, 107 (vgl. 1) nur zwei Niederspannungseinrichtungen 104, 106 (nicht dargestellt; in 2 sind lediglich Steckeinrichtungen 112 der Niederspannungseinrichtungen 103, 104, 105, 106, 107 dargestellt) anschließbar sind.
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Gleichwohl weist die erste Anschlusseinrichtung 2 diverse Kontakte 2A, 2B auf, mit welchen die zweite und die dritte Anschlusseinrichtung 3, 4 mit einer Leistungselektronik 110 (nicht dargestellt) eines Fahrzeugantriebs 100 elektrisch verbindbar sind.
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Von den diversen Kontakten 2A, 2B, von denen beispielhaft zwei erwähnt sind (vgl. zusätzlich dargestellte Perspektive in 2), steht wenigstens einer mit der zweiten Anschlusseinrichtung 3 und wenigstens einer mit der dritten Anschlusseinrichtung 4 in elektrischer Verbindung.
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Somit ist eine erste und dritte Niederspannungseinrichtung 103, 105 (in 2 sind lediglich Steckeinrichtungen 112 der Niederspannungseinrichtungen 103, 104, 105, 106, 107 dargestellt) an der zweiten Anschlusseinrichtung 3 sowie eine zweite und vierte Niederspannungseinrichtung 104, 106 an der dritten Anschlusseinrichtung 4 anschließbar. Dabei sind die Niederspannungseinrichtungen 103, 104, 105, 106 gemeinsam bzw. gleichzeitig über die diversen Kontakte 2A, 2B der ersten Anschlusseinrichtung 2 von einer einzigen Steckeinrichtung 111 einer Leistungselektronik 110 (nicht dargestellt) eines Fahrzeugantriebs 100 lösbar kontaktierbar.
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Auf diese Weise genügt also eine einzige Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1, um Niederspannungseinrichtungen 103, 104, 105, 106 an der zweiten und dritten Anschlusseinrichtung 3, 4 zur ersten Anschlusseinrichtung 2 zusammenzuführen, sodass mithilfe einer Steckeinrichtung 111 (nicht dargestellt) einer Leistungselektronik 110 (nicht dargestellt), kontaktierbar an der ersten Anschlusseinrichtung 2, ausreichend ist, um alle Niederspannungseinrichtungen 103, 104, 105, 106 anschließbar an der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1, auf einmal zu kontaktieren. Auch können auf diese Weise Niederspannungseinrichtungen mehrerer elektrischer Maschinen gleichzeitig bzw. gemeinsam kontaktiert werden.
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Des Weiteren hat die zweite Anschlusseinrichtung 3 mehrere Kontakte (nicht dargestellt), mit welchen eine erste und dritte Niederspannungseinrichtung 103, 105 von der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 lösbar kontaktierbar sind. Die dritte Anschlusseinrichtung 4 hat ebenfalls mehrere Kontakte (nicht dargestellt), mit welchen eine zweite und vierte Niederspannungseinrichtung 104, 106 von der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 lösbar kontaktierbar sind. Folglich können im Servicefall Niederspannungseinrichtungen schnell und sicher entfernt und erneut angeschlossen werden. Somit kann die Montage und Demontage schneller und einfacher realisiert werden.
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Ferner hat das zweite Ausführungsbeispiel im Vergleich zum ersten am ersten Ende 10 des Gehäuses 5 der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 zwei Aufnahmen 13 für eine Steckeinrichtung 112 (nicht dargestellt) einer Niederspannungseinrichtung 103, 105 eines Fahrzeugantriebs 100. Das zweite Ende 11 des Gehäuses 5 der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 hat ebenfalls zwei Aufnahmen 14 für eine Steckeinrichtung 112 einer Niederspannungseinrichtung 104, 106, 107 eines Fahrzeugantriebs 100.
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Dabei sind alle Aufnahmen 13, 14 als Buchse oder als Modularbuchse für eine Steckeinrichtung 112 einer Niederspannungseinrichtung 103, 104, 105, 106, 107 ausgebildet.
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Ebenfalls haben gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aus 1 und dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 2 alle Aufnahmen 13, 14 eine erste Rasteinrichtung 15, sodass eine Steckeinrichtung 112 einer Niederspannungseinrichtung 103, 104, 105, 106, 107 an der Aufnahme 13, 14 lösbar befestigbar ist. Dabei ist die erste Rasteinrichtung 15 als Vertiefung für einen Rasthaken ausgebildet.
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3 zeigt eine räumliche Ansicht auf einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb 100 mit einer Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 ohne Maschinengehäuse 108, aber mit einem Deckel 114; hingegen zeigen 4 und 5 räumliche Ansichten auf den elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb 100 mit Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 nach 3, allerdings mit Maschinengehäuse 108.
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In 6 hingegen ist eine Schnittansicht auf den elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb 100 mit Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1, angeordnet am Maschinengehäuse 108, gezeigt.
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Nachfolgend werden die 4 bis 6 der Einfachheit halber gemeinsam beschrieben.
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So ist zeigen diese Figuren einen elektrischen oder hybriden Fahrzeugantrieb 100 mit einer Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1, wie zuvor betreffend die 1 und 2 beschrieben.
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Dabei hat der Fahrzeugantrieb 100 zwei elektrische Maschinen 101, 102 (nicht separat dargestellt) und eine Leistungselektronik 110 mit einer Steckeinrichtung 111, die als Stecker oder als Modularstecker ausgebildet ist und die an der ersten Anschlusseinrichtung 2 angeschlossen ist.
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Die Steckeinrichtung 111 der Leistungselektronik 110 ist, zumindest in 6 klar ersichtlich, an der ersten Anschlusseinrichtung 2 der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 angeschlossen, um die Leistungselektronik 110 elektrisch mit der Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 zu verbinden.
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Ferner hat der Fahrzeugantrieb 100 eine erste 103 und eine dritte Niederspannungseinrichtung 105, die an der zweiten Anschlusseinrichtung 3 angeschlossen sind, sowie eine zweite 104 und vierte Niederspannungseinrichtung 106, die an der dritten Anschlusseinrichtung 4 angeschlossen sind.
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Die erste und dritte Niederspannungseinrichtung 103, 105 haben jeweils wenigstens einen Gegenkontakt, welcher einen Kontakt der zweiten Anschlusseinrichtung 3 kontaktiert.
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Die zweite und vierte Niederspannungseinrichtung 104, 106 haben ebenfalls jeweils wenigstens einen Gegenkontakt, welcher einen Kontakt der dritten Anschlusseinrichtung 4 kontaktiert.
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Während die erste und zweite Niederspannungseinrichtung 103, 104 als Temperatursensoren ausgebildet sind, sind die dritte und vierte Niederspannungseinrichtung 105, 106 als Rotorlagesensoren ausgebildet.
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Wie beispielsweise 6 zeigt, ist die Steckeinrichtung 111 der Leistungselektronik 110 an der ersten Anschlusseinrichtung 2 angeschlossen, wobei die Steckeinrichtung 111 der Leistungselektronik 110 mehrere Gegenkontakte umfasst, welche Kontakte der ersten Anschlusseinrichtung 2 kontaktieren. Somit sind also pro elektrische Maschine 101, 102 jeweils ein Temperatursensor und ein Rotorlagesensor über nur eine einzige Steckeinrichtung 111 mit der Leistungselektronik 110 verbunden.
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Gemäß 6 hat die Steckeinrichtung 111 der Leistungselektronik 110 eine Dichtung 113, welche gegen ein Maschinengehäuse 108 der Fahrzeugantriebs 100 und gegen die Steckeinrichtung 111 der Leistungselektronik 110 dichtend anliegt. Auf diese Weise kann ein Raum, in welchem sich z. B. ein Öl zum Kühlen und/oder Schmieren befindet, mithilfe der Dichtung 113 zusätzlich abgedichtet werden.
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Wie erwähnt und wie in den 4 bis 6 dargestellt, hat der Fahrzeugantrieb 100 ein Maschinengehäuse 108. Dieses Maschinengehäuse 108 umfasst eine Öffnung 109 zur Kontaktierung der ersten Anschlusseinrichtung 2.
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Dabei sind in dem Maschinengehäuse 108 die zwei elektrischen Maschinen 101, 102 angeordnet.
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Ferner ist die Niedervolt-Verbindungsvorrichtung 1 derart im Maschinengehäuse 108 angeordnet, dass die erste Anschlusseinrichtung 2 durch die Öffnung 109 mit der Leistungselektronik 110 in Kontakt steht.
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Des Weiteren hat jede Steckeinrichtung 112 einer Niederspannungseinrichtung 103, 104, 105, 106 eine zweite Rasteinrichtung 115, welche mit der ersten Rasteinrichtung 15 der Aufnahmen 13, 14 der zweiten oder dritten Anschlusseinrichtung 3, 4 lösbar verrastet bzw. verrastbar ist (vgl. 1 und 2). Hierbei ist die zweite Rasteinrichtung 115 als Rasthaken ausgebildet, der in die als Vertiefung ausgebildete erste Rasteinrichtung 15 eingreift.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Niedervolt-Verbindungsvorrichtung
- 2
- erste Anschlusseinrichtung
- 2A
- Kontakt
- 2B
- Kontakt
- 3
- zweite Anschlusseinrichtung
- 4
- dritte Anschlusseinrichtung
- 5
- Gehäuse
- 6
- erster Abschnitt
- 7
- zweiter Abschnitt
- 8
- erste Dichtung
- 9
- zweite Dichtung
- 10
- erstes Ende
- 11
- zweites Ende
- 12
- Halteinrichtung
- 13
- Aufnahme
- 14
- Aufnahme
- 15
- erste Rasteinrichtung
- 100
- Elektrischer oder hybrider Fahrzeugantrieb
- 101
- erste elektrische Maschine
- 102
- zweite elektrische Maschine
- 103
- erste Niederspannungseinrichtung
- 104
- zweite Niederspannungseinrichtung
- 105
- dritte Niederspannungseinrichtung
- 106
- vierte Niederspannungseinrichtung
- 107
- fünfte Niederspannungseinrichtung
- 108
- Maschinengehäuse
- 109
- Öffnung
- 110
- Leistungselektronik
- 111
- Steckeinrichtung der Leistungselektronik
- 112
- Steckeinrichtung einer Niederspannungseinrichtung
- 113
- Dichtung
- 114
- Deckel
- 115
- zweite Rasteinrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102019122805 [0002, 0004]