DE102021131695A1 - Werkzeugträgereinheit für eine gezogene reihenabhängige Bodenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Werkzeugträgereinheit für eine gezogene reihenabhängige Bodenbearbeitungsvorrichtung Download PDF

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Peter Geerse
Matthijs Braber
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugträgereinheit (1) für eine gezogene reihenabhängige Bodenbearbeitungsvorrichtung, umfassend einen Grundrahmen (3), an dem an zumindest einem parallel und seitlich beabstandet zum Grundrahmen (3) angeordneten Rahmen (6) zumindest ein Schutzelement (7), insbesondere Schutzscheibe, und ein diesem nachgeordnetes Bodenwerkzeug (8), insbesondere Hackelement, höhenverstellbar angeordnet sind, wobei wenigstens einer der Rahmen (6) ein erstes Rahmenelement (9) und ein zweites Rahmenelement (10) aufweist, wobei das erste Rahmenelement (9) am Grundrahmen (3) angeordnet ist und sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Grundrahmens (3) erstreckt, wobei sich das zweite Rahmenelement (10), an dem das Schutzelement (7) und das Bodenwerkzeug(8) angeordnet sind, senkrecht zum ersten Rahmenelement (9) erstreckt und in einem Führungsbereich (16) innerhalb des ersten Rahmenelements (9) in Längsrichtung (x) relativbeweglich geführt ist, wobei das Bodenwerkzeug (8) höhenverstellbar an dem zweiten Rahmenelement (10) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugträgereinheit für eine gezogene reihenabhängige Bodenbearbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine gezogene Bodenbearbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 15.
  • Eine Werkzeugträgereinheit der eingangs genannten Art ist aus der EP 3 788 853 A1 bekannt. Die Werkzeugträgereinheit umfasst einen Grundrahmen, an dem an einem parallel und seitlich beabstandet zum Grundrahmen angeordneten Rahmen zumindest eine als Schutzelement ausgeführte Schutzscheibe und ein der Schutzscheibe nachgeordnetes als Hackelement ausgeführtes Bodenwerkzeug höhenverstellbar angeordnet sind. Der einstückig ausgeführte Rahmen erstreckt sich parallel zum Grundrahmen und ist seitlich zu diesem beabstandet. Der Rahmen weist zwei vertikale Abschnitte auf, die, dem Grundrahmen zugewandt, sich in Führungsabschnitte am Grundrahmen erstrecken, so dass der Rahmen mitsamt der Schutzscheibe und dem daran angeordneten Hackelement gegenüber dem Grundrahmen höhenverstellbar ist. Der Rahmen ist plattenförmig ausgeführt, wobei die Breite des Rahmens, d.h. die Erstreckung quer zur Längsachse des Grundrahmens, erheblich geringer ist als die Erstreckung des Rahmens in Hochrichtung senkrecht zur Längsachse des Grundrahmens. Ein sich daraus ergebender Nachteil besteht darin, dass der plattenförmige Rahmen nicht ausreichend starr ist, so dass die Schutzscheibe nicht spurstabil zum Hackelement durch den Boden läuft. Diese Instabilität der Spurführung der Schutzscheibe verursacht Schäden an den Früchten. Ein weiterer Nachteil an diesem Rahmen besteht in der konstruktiven Beschränkung auf die Höhenverstellbarkeit von Schutzscheibe und Hackelement.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugträgereinheit der eingangs genannten Art weiterzubilden, welcher die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, insbesondere eine spurstabile Führung des Schutzelementes zu gewährleisten sowie eine flexiblere Einstellmöglichkeit von Schutzelement und Bodenwerkzeug bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Werkzeugträgereinheit für eine gezogene reihenabhängige Bodenbearbeitungsvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den hiervon abhängigen Ansprüchen zu entnehmen. Weiterhin wird die Aufgabe durch eine gezogene Bodenbearbeitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Gemäß dem Anspruch 1 wird eine Werkzeugträgereinheit für eine gezogene reihenabhängige Bodenbearbeitungsvorrichtung vorgeschlagen, umfassend einen Grundrahmen, an dem an wenigstens einem parallel und seitlich beabstandet zum Grundrahmen angeordneten Rahmen zumindest ein Schutzelement, insbesondere Schutzscheibe, und ein dem Schutzelement nachgeordnetes Bodenwerkzeug, insbesondere Hackelement, höhenverstellbar angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Rahmen ein erstes Rahmenelement und ein zweites Rahmenelement aufweist, wobei das erste Rahmenelement am Grundrahmen angeordnet ist und sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Grundrahmens erstreckt, wobei sich das zweite Rahmenelement, an dem das Schutzelement und das Bodenwerkzeug angeordnet sind, senkrecht zum ersten Rahmenelement erstreckt und in einem Führungsbereich innerhalb des ersten Rahmenelements in Längsrichtung relativbeweglich geführt ist, wobei das Bodenwerkzeug höhenverstellbar an dem zweiten Rahmenelement angeordnet ist. Neben der Höhenverstellbarkeit des Bodenwerkzeugs wird gleichzeitig eine Verstellung von Schutzelement und Bodenwerkzeug in horizontaler Richtung ermöglicht. Das Ineinanderführen des zweiten Rahmenelements im ersten Rahmenelement erfordert eine Dimensionierung, welche gegenüber Verwindung widerstandsfähiger ist, als der plattenförmige Rahmen der Werkzeugträgereinheit gemäß dem Stand der Technik. Die höhere Verwindungssteifigkeit verhindert das Auftreten von Instabilitäten in der Spurführung des Schutzelementes. Das Einstellen bzw. Verstellen des horizontalen Abstands zwischen dem Schutzelement und dem Bodenwerkzeug hat den Vorteil, dass in Abhängigkeit von den Arbeitsbedingungen ein Aufschieben von Erdreich zwischen dem Schutzelement und dem Bodenwerkzeug vermieden werden kann.
  • Bevorzugt können die das erste Rahmenelement und das zweite Rahmenelement als Hohlprofile ausgeführt sein. Die Ausführung als Hohlprofile hat den Vorteil, dass gegenüber einer massiven oder teilmassiven Ausgestaltung der Rahmenelemente eine Gewichtsreduktion erreicht wird. Zudem weisen das als Hohlprofil ausgeführte erste und zweite Rahmenelemente ebenfalls eine hohe Steifigkeit auf, wodurch die Spurstabilität des Schutzelementes verbessert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung können das erste Rahmenelement und das zweite Rahmenelement jeweils einen polygonalen und/oder elliptischen Querschnitt aufweisen. Insbesondere ist die Querschnittsform beider Rahmenelemente identisch gewählt, so dass sich eine formschlüssige Führung einstellt. Der polygonale, d.h. vieleckige, Querschnitt verhindert, dass es zu einem ungewollten Verdrehen des zweiten Rahmenelementes gegenüber dem ersten Rahmenelement kommen kann, in dessen Führungsbereich das zweite Rahmenelement abschnittsweise geführt ist. Dies kann auch durch einen elliptischen Querschnitt erreicht werden, sofern sich durch das Verhältnis von Hauptachse und Nebenachse eine formschlüssige Führung erreichen lässt, die ein ungewolltes Verdrehen verhindert.
  • Insbesondere können das erste Rahmenelement und das zweite Rahmenelement zumindest in dem Führungsbereich jeweils einen durchgehend geraden Verlauf aufweisen. Besonders bevorzugt weist das zweite Rahmenelement einen durchgehend geraden Verlauf auf. Auf diese Weise lässt sich ein großer Abstand zwischen dem zu bearbeitenden Boden dem zweiten Rahmenelement darstellen, wodurch ein Beschädigen von Pflanzen beim Überfahren durch den Rahmen verhindert wird oder zumindest minimiert ist.
  • Bevorzugt kann das Bodenwerkzeug im Wesentlichen L-förmig ausgeführt sein. Insbesondere ist das L-förmige Bodenwerkzeug starr an dem zweiten Rahmenelement befestigt. Hierbei weist das L-förmige Bodenwerkzeug einen vertikalen Abschnitt auf, der, in Längsrichtung des Grundrahmens gesehen, im Wesentlichen fluchtend zum Schutzelement orientiert ist, und einen horizontalen Abschnitt, welcher dem Grundrahmen zugewandt orientiert ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann das Bodenwerkzeug an einem zum ersten Rahmenelement parallel verlaufenden Tragarm angeordnet sein, welcher in dem zweiten Rahmenelement in axialer Richtung des Tragarms verschieblich geführt ist. Mittels des in vertikaler Richtung verschieblich geführten Tragarms lässt sich eine Höheneinstellung des Bodenwerkzeugs vornehmen. Zur Fixierung des Tragarms gegenüber dem zweiten Rahmenelement kann ein kraft- und/oder formschlüssiges Arretierelement vorgesehen sein.
  • Insbesondere können das Schutzelement und das Bodenwerkzeug bezogen auf das erste Rahmenelement an einander gegenüberliegenden Bereichen des zweiten Rahmenelements angeordnet sein. Dadurch kann ein großer Verschiebbereich in horizontaler Richtung bereitgestellt werden, innerhalb dessen das Schutzelement und das Bodenwerkzeug bezogen auf das erste Rahmenelement verschieblich sind.
  • Vorzugsweise können das Schutzelement und das Bodenwerkzeug lösbar an dem zweiten Rahmenelement angeordnet sein. Somit ist eine Auswechselbarkeit des zweiten Rahmenelementes und/oder des Schutzelements und/oder Bodenwerkzeuges gegeben, beispielsweise aufgrund von Verschleiß oder einer Anpassung an den Wuchs einer Frucht.
  • Weiter bevorzugt kann das Bodenwerkzeug an dem zweiten Rahmenelement in unterschiedlichen axialen Abständen zum Schutzelement befestigbar sein. Die axialen Abstände können in diskreten Schritten oder stufenlos einstellbar sein. Beispielsweise können in dem zweiten Rahmenelement auf der dem Schutzelement abgewandten Seite zumindest zwei benachbart angeordnete Führungsabschnitte in dem zweiten Rahmenelement angeordnet sein, sodass das Bodenwerkzeug in diskreten Schritten verstellbar ist. Insbesondere verlaufen die Führungsabschnitte des zweiten Rahmenelements koaxial zur Längsachse des Tragarms. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche horizontale Abstände zwischen dem Schutzelement und dem nachgeordneten Bodenwerkzeug einstellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Rahmen mittels nur einer Halterung an dem Grundrahmen lösbar befestigt ist. Hierbei kann das erste Rahmenelement mittels der genau einen Halterung an dem Grundrahmen befestigt sein.
  • Insbesondere kann an dem Grundrahmen zumindest ein weiteres, insbesondere V-förmiges, Hackelement angeordnet ist, welches einen seitlichen Abstand zu dem am Rahmen angeordneten Bodenwerkzeug aufweist. Gegenüber diesem am Grundrahmen angeordneten Bodenwerkzeug ist das an dem Rahmen angeordnete Bodenwerkzeug in Fahrtrichtung bzw. Bearbeitungsrichtung durch das zweite Rahmenelement axial verschieblich. Somit lassen sich unterschiedliche seitliche Abstände, d.h. in Querrichtung, zwischen dem Bodenwerkzeug an dem Rahmen und dem Bodenwerkzeug an dem Grundrahmen einstellen. Hierdurch kann eine Übermäßige Bewegung von Erde durch die Bodenwerkzeuge vermieden werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass der Rahmen gegenüber dem Grundrahmen in seitlicher Richtung abstandsveränderlich ist. Hierdurch kann auf unterschiedliche Reihenabstände reagiert werden.
  • Insbesondere können jeweils zwei Rahmen mit jeweils einer einem Schutzelement und einem diesem nachgeordneten Bodenwerkzeug spiegelbildlich gegenüberliegend an dem Grundrahmen angeordnet sein, wobei die Rahmen in Längsrichtung und/oder Querrichtung des Grundrahmens einen Versatz aufweisen. Die Werkzeugträgereinheit kann somit zwischen zwei Pflanzenreihen gezogen werden, um dabei zu beiden Seiten das Unkraut bzw. Beikraut in geringstmöglichem Abstand zu den Pflanzenreihen entfernen zu können.
  • Hierzu kann der Rahmen modular ausgebildet sein, so dass das erste Rahmenelement und das zweite Rahmenelement zu beiden Seiten des Grundrahmens montierbar sind. Die Verwendung von Gleichteilen bietet Kostenvorteile und ermöglicht eine flexiblere Fertigung.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird durch eine gezogene Bodenbearbeitungsvorrichtung zur mechanischen Bekämpfung von Unkraut oder Beikraut, mit zumindest einer Werkzeugträgereinheit gelöst, wobei die zumindest eine Werkzeugträgereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgeführt ist. Auf die Vorteile der erfindungsgemäßen Werkzeugträgereinheit darf verwiesen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer Werkzeugträgereinheit;
    • 2 eine Draufsicht auf die Werkzeugträgereinheit gemäß 1;
    • 3 eine isometrische Ansicht der Werkzeugträgereinheit gemäß 1;
    • 4 eine Seitenansicht eines Rahmens zur Anordnung von Schutzelement und Bodenwerkzeug an einem Grundrahmen der Werkzeugträgereinheit;
    • 5 eine Draufsicht auf den Rahmen gemäß 4; und
    • 6 eine isometrische Ansicht des Rahmens gemäß 4.
  • In 1 ist eine Seitenansicht einer Werkzeugträgereinheit 1 für eine gezogene reihenabhängige Bodenbearbeitungsvorrichtung dargestellt. Die Darstellung in 2 eine Draufsicht auf die Werkzeugträgereinheit 1 gemäß 1 und die Darstellung in 3 eine isometrische Ansicht der Werkzeugträgereinheit 1 gemäß 1.
  • Die Werkzeugträgereinheit 1 umfasst einen sich im Wesentlichen parallel zum zu bearbeitenden Boden 2 erstreckenden Grundrahmen 3. Der Boden 2 ist der Übersichtlichkeit halber unterhalb der Werkzeuge dargestellt, im Betrieb würden die Werkzeuge jedoch zumindest teilweise in den Boden 2 eindringen. Auf dem Boden 2 befinden sich in Reihen angeordnete Pflanzen 4. An dem Grundrahmen 3 ist eine Tiefeneinstellvorrichtung 5 angelenkt. An dem Grundrahmen 3 sind zu beiden Seiten Rahmen 6 einander gegenüberliegend angeordnet, wie aus 2 ersichtlich. Die Rahmen 6 sind in Längsrichtung x der Werkzeugträgereinheit 1 gesehen versetzt zueinander angeordnet. An dem jeweiligen Rahmen 6 ist jeweils ein als Schutzscheibe 7 ausgeführtes Schutzelement sowie ein als L-förmiges Hackelement 8 ausgeführtes Bodenwerkzeug angeordnet. Nachfolgend werden die Begriffe Schutzelement und Schutzscheibe bzw. Bodenwerkzeug und Hackelement synonym verwendet.
  • Der Rahmen 6 weist ein erstes Rahmenelement 9 und ein zweites Rahmenelement 10 auf. Das erste Rahmenelement 9 ist am Grundrahmen 3 angeordnet und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Grundrahmens 3. Das zweite Rahmenelement 10, an dem die Schutzscheibe 7 und das Hackelement 8 angeordnet sind, erstreckt sich senkrecht zum ersten Rahmenelement 9. Das zweite Rahmenelement 10 ist in einem Führungsbereich 16 innerhalb des ersten Rahmenelements 9 in Längsrichtung x relativ zum ersten Rahmenelement 9 beweglich geführt, was durch Pfeile H veranschaulicht ist. Hierzu weist das erste Rahmenelement 9 eine Durchgangsöffnung 25 auf (vergleiche 5 und 6), durch die sich das zweite Rahmenelement 10 erstreckt. Die Kontur der Durchgangsöffnung 25 entspricht der Außenkontur des zweiten Rahmenelementes 10. In 5 ist die Durchgangsöffnung 25 strichliniert angedeutet. Der Führungsbereich 16 entspricht dabei der Erstreckung des ersten Rahmenabschnitts 9 in Längsrichtung x. Die Wegstrecke, entlang derer das zweite Rahmenelement 10 in Längsrichtung x verschoben werden kann, ist konstruktiv beschränkt, insbesondere durch einen einstellbaren, einzuhaltenden minimalen horizontalen Abstand zwischen der Schutzscheibe 7 und dem Hackelement 8.
  • Die jeweilige Schutzscheibe 7 ist an dem horizontal verlaufenden zweiten Rahmenelement 10 mittels einer Haltestange 11 befestigt. Die sich in Hochrichtung z erstreckende Haltestange 11 ist zumindest in dem Bereich, in welchem die Haltestange 11 das zweite Rahmenelement 10 durchdringend angeordnet ist, mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgeführt. Zur lösbaren Fixierung der Haltestange 11 am zweiten Rahmenelement 10 ist eine Schraubverbindung 12 mit Kontermutter vorgesehen. Der kreisförmige Querschnitt der Haltestange 11 ermöglicht es, den Winkel der Schutzscheibe 7 relativ zur Pflanzenreihe, entlang derer die Werkzeugträgereinheit 1 bewegt wird, einzustellen.
  • Das L-förmige Hackelement 8 ist an einem zum ersten Rahmenelement 9 parallel verlaufenden Tragarm 13 angeordnet ist, welcher in dem zweiten Rahmenelement 10 in axialer Richtung des Tragarms 13, d.h. in Hochrichtung z, verschieblich geführt ist, was durch Pfeile V veranschaulicht ist.
  • Im Wesentlichen in der Mitte des Grundrahmens 3 ist, in Längsrichtung x gesehen, zwischen den beiden Rahmen 6 ein V-förmiges Hackelement 14 ortsfest angeordnet, wie in 2 dargestellt. Das Hackelement 14 überdeckt den von Unkraut bzw. Beikraut zu befreienden Bereich zwischen den beiden L-förmigen Hackelementen 8, den diese aufgrund ihres seitlichen Abstands, d.h. ihres Abstands in Querrichtung y, zueinander nicht erfassen.
  • Der jeweilige Rahmen 6 ist gegenüber dem Grundrahmen 3 in seitlicher Richtung, d.h. in Querrichtung y, abstandsveränderlich. Hierdurch kann auf unterschiedliche Reihenabstände reagiert werden. Hierzu kann jeweils eine Verstellvorrichtung 15 vorgesehen sein wie sie aus der DE 10 2019 121 322 A1 , die auf die Anmelderin zurückgeht, bekannt ist.
  • In 4 ist eine Seitenansicht eines der Rahmen 6 zur Anordnung von Schutzscheibe 7 und Hackelement 8 an dem Grundrahmen 3 der Werkzeugträgereinheit 1 dargestellt. In 5 ist eine Draufsicht auf den Rahmen 6 gemäß 4 und in 6 eine isometrische Ansicht des Rahmens 6 gemäß 4 dargestellt.
  • Das erste Rahmenelement 9 und das zweite Rahmenelement 10 sind insbesondere als Hohlprofile ausgeführt. Insbesondere weisen das erste Rahmenelement 9 und das zweite Rahmenelement 10 jeweils einen polygonalen, d.h. vieleckigen, Querschnitt auf. Denkbar wäre auch ein elliptischer Querschnitt, sofern sich aufgrund der Abmessungen eine formschlüssige Führung erreichen lässt, die ein Verdrehen des zweiten Rahmenelementes 10 gegenüber dem ersten Rahmenelement 9 ausschließt. Insbesondere ist die polygone Querschnittsform beider Rahmenelemente 9, 10 identisch gewählt, so dass sich eine kraft- und formschlüssige Führung des zweiten Rahmenelements 10 durch das erste Rahmenelement 9 in dessen Durchgangsöffnung 25 einstellt. Hiervon abweichend kann das erste Rahmenelement 9 einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, während das zweite Rahmenelement 10 einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Bei voneinander abweichenden Querschnitten weist lediglich die Durchgangsöffnung 25 des ersten Rahmenelementes 9 einen mit dem Querschnitt des zweiten Rahmenelementes 10 korrespondierenden Querschnittsverlauf auf. Der polygonale Querschnitt der beiden Rahmenelemente 9, 10 oder der Durchgangsöffnung 25 und des zweiten Rahmenelementes 10 verhindert, dass es zu einem ungewollten Verdrehen des zweiten Rahmenelementes 10 gegenüber dem ersten Rahmenelement 9 kommen kann, in dessen Führungsbereich 16 das zweite Rahmenelement 10 abschnittsweise geführt ist. Durch die Ausführung des ersten und zweiten Rahmenelements 9, 10 als Hohlprofile wird eine Gewichtsreduktion erreicht. Die Verwindungssteifigkeit des ersten und zweiten Rahmenelements 9, 10 ist gegenüber einer plattenförmigen Ausführung deutlich erhöht, so dass die Spurstabilität insbesondere der Schutzscheibe 7 gewährleistet ist.
  • Das zweite Rahmenelement 10 ist in dem Führungsbereich 16 innerhalb des ersten Rahmenelements 9 in Längsrichtung x relativbeweglich geführt. Dabei weisen das erste Rahmenelement 9 und das zweite Rahmenelement 10 zumindest in dem Führungsbereich 16 jeweils einen durchgehend geraden Verlauf auf. Der insbesondere durchgehend gerade Verlauf des zweiten Rahmenelements 10 führt zu einem größeren vertikalen Abstand zu den Pflanzen 4, wodurch die Gefahr von Beschädigungen beim Überfahren reduziert wird.
  • Die Schutzscheibe 7 und das L-förmige Hackelement 8 sind bezogen auf das erste Rahmenelement 9 an einander gegenüberliegenden Bereichen des zweiten Rahmenelements 10 angeordnet. Die Position bzw. der Abstand des Hackelements 8 zur Schutzscheibe 7 ist veränderbar, wie aus der Draufsicht gemäß 5 ersichtlich. Hierzu kann das zweite Rahmenelement 10 zumindest zwei Durchgangsöffnungen 18 aufweisen, durch welche der Tragarm 13, an dem das Hackelement 8 angeordnet ist, hindurchgeführt ist. In 5 ist der Tragarm 13 mit dem daran angeordneten Hackelement 8 in einem größeren Abstand zur Schutzscheibe 7 positioniert, indem der Tragarm 13 in der weiter beabstandeten Durchgangsöffnung 18 im Bereich des äußeren Endes des zweiten Rahmenelements 10 angeordnet ist. Die Kontur der Durchgangsöffnungen 18 entspricht dabei der des zweiten Rahmenelements 10, um eine stabile Führung sicherzustellen.
  • Der Rahmen 6 kann mittels nur einer Halterung 17 an dem Grundrahmen 3 lösbar befestigt sein, wie in 2 und 3 angedeutet. Die Halterung 17 kann vorzugsweise Bestandteil der Verstellvorrichtung 15 sein.
  • Das L-förmige Hackelement 8 weist einen vertikalen Abschnitt 19 auf, der, in Längsrichtung x des Grundrahmens 3 gesehen, im Wesentlichen fluchtend zur Schutzscheibe 7 orientiert ist, und einen horizontalen Abschnitt 20, welcher dem Grundrahmen 3 zugewandt orientiert ist.
  • Aus der Darstellung gemäß 5 ist ersichtlich, dass die Schutzscheibe 7 unter einem Winkel geneigt ist. Die Schutzscheibe 7 hat die Aufgabe, das zu bearbeitende Erdreich aufzuteilen, wobei auf einer Seite durch das L-förmige Hackelement 8 gehackt wird und die andere Seite unberührt bleibt, um die Wurzeln der Pflanze 4 zu schützen. Die Seite, auf der durch das L-förmige Hackmesser 8 gehackt wird, ergibt sich aus dessen Anordnung an dem Grundrahmen. Der horizontale Abschnitt 20 des Hackelements 8 ist der Pflanzenreihe abgewandt. Die Wahl des horizontalen Abstands zwischen der Schutzscheibe 7 und dem Hackelement 8 hat den Vorteil, dass in Abhängigkeit von den Arbeitsbedingungen ein Aufschieben von Erdreich zwischen der Schutzscheibe 7 und dem Hackelement 8 vermieden werden kann.
  • Die gemeinsame Verschiebbarkeit der Schutzscheibe 7 und des Hackelementes 8 durch das zweite Rahmenelement 10 ermöglicht es, die Schutzscheibe 7 und das Hackelement 8 gemeinsam in Längsrichtung x zu verschieben, ohne dass diese ihrer Anordnung zueinander zu verändern.
  • Des Weiteren lässt sich durch die Verschiebung der beidseitig an dem Grundrahmen 3 angeordneten Einheiten aus Schutzscheibe 7 und Häckselelement 8 in Längsrichtung x und/oder Querrichtung y eine Beabstandung zum ortsfesten Häckselelement 14 einstellen, wodurch einem übermäßigen Bewegen von Erdreich vorgebeugt werden kann.
  • Zur Fixierung des ersten Rahmenelementes 9 an der Halterung 17 sowie zur Befestigung des zweiten Rahmenelementes 10 an dem ersten Rahmenelement 9 und der Haltestange 11 an dem zweiten Rahmenelement 10 sind Befestigungsmittel 21 vorgesehen. Die Befestigungsmittel 21 sind vorzugsweise als Schraubverbindungen ausgeführt. Die Befestigungsmittel 21 umfassen jeweils einen zylindrischen Abschnitt 22 mit einem Innengewinde sowie eine Schraube 23. Die zylindrischen Abschnitte 22 sind jeweils unter einem Winkel im Bereich zwischen 40° und 50° geneigt angeordnet, wodurch eine Klemmwirkung mit einer horizontalen und einer vertikalen Kraftkomponente erzeugt wird.
  • Die Haltestange 11 und der Tragarm 13 sind jeweils mit einer Verliersicherung 24 versehen. Die Verliersicherung 24 ist vorzugsweise als Klappsplint ausgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeugträgereinheit
    2
    Boden
    3
    Grundrahmen
    4
    Pflanze
    5
    Tiefeneinstellvorrichtung
    6
    Rahmen
    7
    Schutzscheibe
    8
    Hackelement
    9
    Erstes Rahmenelement
    10
    Zweites Rahmenelement
    11
    Haltestange
    12
    Schraubverbindung
    13
    Tragarm
    14
    Hackelement
    15
    Verstellvorrichtung
    16
    Führungsbereich
    17
    Halterung
    18
    Durchgangsöffnung
    19
    Vertikaler Abschnitt von 8
    20
    Horizontaler Abschnitt von 8
    21
    Befestigungsmittel
    22
    Abschnitt
    23
    Schraube
    24
    Verliersicherung
    25
    Durchgangsöffnung
    X
    Längsrichtung
    Y
    Querrichtung
    Z
    Hochrichtung
    H
    Pfeil
    V
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3788853 A1 [0002]
    • DE 102019121322 A1 [0028]

Claims (15)

  1. Werkzeugträgereinheit (1) für eine gezogene reihenabhängige Bodenbearbeitungsvorrichtung, umfassend einen Grundrahmen (3), an dem an zumindest einem parallel und seitlich beabstandet zum Grundrahmen (3) angeordneten Rahmen (6) zumindest ein Schutzelement (7), insbesondere Schutzscheibe, und ein diesem nachgeordnetes Bodenwerkzeug (8), insbesondere Hackelement, höhenverstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Rahmen (6) ein erstes Rahmenelement (9) und ein zweites Rahmenelement (10) aufweist, wobei das erste Rahmenelement (9) am Grundrahmen (3) angeordnet ist und sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Grundrahmens (3) erstreckt, wobei sich das zweite Rahmenelement (10), an dem das Schutzelement (7) und das Bodenwerkzeug(8) angeordnet sind, senkrecht zum ersten Rahmenelement (9) erstreckt und in einem Führungsbereich (16) innerhalb des ersten Rahmenelements (9) in Längsrichtung (x) relativbeweglich geführt ist, wobei das Bodenwerkzeug (8) höhenverstellbar an dem zweiten Rahmenelement (10) angeordnet ist.
  2. Werkzeugträgereinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenelement (9) und das zweite Rahmenelement (10) als Hohlprofile ausgeführt sind.
  3. Werkzeugträgereinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenelement (9) und das zweite Rahmenelement (10) jeweils einen polygonalen und/oder einen elliptischen Querschnitt aufweisen.
  4. Werkzeugträgereinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenelement (9) und das zweite Rahmenelement (10) zumindest in dem Führungsbereich (16) jeweils einen durchgehend geraden Verlauf aufweisen.
  5. Werkzeugträgereinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenwerkzeug (8) im Wesentlichen L-förmig ausgeführt ist.
  6. Werkzeugträgereinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenwerkzeug (8) an einem zum ersten Rahmenelement (9) parallel verlaufenden Tragarm (13) angeordnet ist, welcher innerhalb des zweiten Rahmenelements (10) in axialer Richtung des Tragarms (13) verschieblich geführt ist.
  7. Werkzeugträgereinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (7) und das Bodenwerkzeug (8) bezogen auf das erste Rahmenelement (9) an einander gegenüberliegenden Bereichen des zweiten Rahmenelements (10) angeordnet sind.
  8. Werkzeugträgereinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (7) und das Bodenwerkzeug (8) lösbar an dem zweiten Rahmenelement (10) angeordnet sind.
  9. Werkzeugträgereinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenwerkzeug (8) an dem zweiten Rahmenelement (10) in unterschiedlichen axialen Abständen zum Schutzelement (7) befestigbar ist.
  10. Werkzeugträgereinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) mittels nur einer Halterung an dem Grundrahmen (3) lösbar befestigt ist.
  11. Werkzeugträgereinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundrahmen (3) zumindest ein weiteres, insbesondere V-förmiges, Hackelement (14) ortsfest angeordnet ist, welches einen seitlichen Abstand zu dem am Rahmen (6) angeordneten Hackelement (8) aufweist.
  12. Werkzeugträgereinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) gegenüber dem Grundrahmen (3) in seitlicher Richtung abstandsveränderlich ist.
  13. Werkzeugträgereinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Rahmen (6) mit jeweils einer einem Schutzelement (7) und einem diesem nachgeordneten Bodenwerkzeug (8) spiegelbildlich gegenüberliegend an dem Grundrahmen (3) angeordnet sind, wobei die Rahmen (6) in Längsrichtung (x) und/oder Querrichtung (y) des Grundrahmens (3) einen Versatz aufweisen.
  14. Werkzeugträgereinheit (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) modular ausgebildet ist, so dass das erste Rahmenelement (9) und das zweite Rahmenelement (10) zu beiden Seiten des Grundrahmens (3) montierbar sind.
  15. Gezogene Bodenbearbeitungsvorrichtung zur mechanischen Bekämpfung von Unkraut oder Beikraut, mit zumindest einer Werkzeugträgereinheit (1), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Werkzeugträgereinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgeführt ist.
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