DE102021131119A1 - Halteelement für eine Profilschelle und Profilschelle mit einem derartigen Halteelement - Google Patents

Halteelement für eine Profilschelle und Profilschelle mit einem derartigen Halteelement Download PDF

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Belal Akremi
Mateusz Jarosz
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Halteelement (1) für eine Profilschelle (100) und eine Profilschelle (100) mit einem derartigen Haltelement (1), wobei das Halteelement (1) als elastisches und teilringförmig gekrümmtes Band (2) ausgebildet ist und das Band (2) radial nach außen gewölbte Abschnitte (11) und radial nach innen gewölbte Abschnitte (13) aufweist

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halteelement für eine Profilschelle gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Profilschelle mit einem derartigen Halteelement
  • Profilschellen dienen üblicherweise zur Verbindung stumpf miteinander zu verbindender Rohrenden, wobei an den Rohrenden Flansche vorgesehen sind, die von der Profilschelle umgriffen werden. Durch Spannen der Profilschelle werden die Rohrenden axial aufeinander zu gedrückt und so eine relativ dichte Rohrverbindung erhalten.
  • Zur Erhöhung der Dichtigkeit ist es bekannt, ringförmige, metallische Dichtelemente vorzusehen, die radial innerhalb der Profilschelle angeordnet sind und zwischen den Flächen der Flansche positioniert werden.
  • Eine derartige Lösung ist beispielsweise aus DE 10 2019 129 295 A1 bekannt. Dort ist eine Profilschelle mit einem ringförmigen Dichtelement offenbart, welches zu Befestigung innerhalb der Profilschelle umklappbare Haltefinger aufweist. Die Haltefinger sind dabei einstückig mit dem Dichtelement ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Halteelement für eine Profilschelle sowie eine Profilschelle bereit zu stellen, wobei eine einfache Montage und die Verwendung unterschiedlicher Dichtelemente erzielbar ist.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6 und 8. Nebengeordnete erfindungsgemäße Gegenstände sind Gegenstand der Ansprüche 7, 9 und 10.
  • Bei einem Halteelement für eine Profilschelle, wobei das Halteelement als elastisches und teilringförmig gekrümmtes Band ausgebildet ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Band radial nach außen gewölbte Abschnitte und radial nach innen gewölbte Abschnitte aufweist.
  • Das Halteelement gemäß der Erfindung ist ein offenes, elastisches und im Ruhezustand gekrümmtes Band mit einem sich aufgrund der radial nach außen gewölbte Abschnitte und radial nach innen gewölbte Abschnitte stetig ändernden Radius. Das Haltelement liegt dadurch nicht über seine gesamte Fläche an einer Innenseite der Profilschelle an, sondern nur in relativ kleinen Bereichen der nach außen gewölbten Abschnitte. Reibungsverluste beim Spannen werden so geringgehalten und das Halteelement kann somit mit relativ geringen Kräften elastisch deformiert werden. Die Elastizität vereinfacht darüber hinaus die Montage. Die Elastizität beruht dabei auf den Materialeigenschaften und der Geometrie des Halteelements, das beispielsweise aus Federstahl hergestellt ist. Die Form des Halteelements als Band ist als ein gegenüber einer Breite und einer Dicke länglicher Flachstahl zu verstehen, wobei die Dicke kleiner ist als die Breite. Das offene Band weist zwei Enden auf und das offene Band ist nicht geschlossen, also kein im Wesentlichen o-förmiges Band, um eine hohe Elastizität zu erreichen, ungewollte Verklemmungen beim Spannen der Profilschelle zu vermeiden und eine einfache Handhabbarkeit bei der Montage zu gewährleisten.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, dass Enden des Bandes voneinander beabstandet sind und insbesondere jeweils radial nach außen gewölbt ausgebildet sind. Beim Spannen der Profilschelle können sich die Enden des Bandes annähern, so dass keine mechanischen Spannungen auftreten. Durch eine radial nach außen gewölbte Ausbildung der Enden wird verhindert, dass diese beispielsweise in Kontakt mit den Flanschen geraten.
  • Vorzugsweise weist das Halteelement einen sich in einer Umfangsrichtung des Bandes nicht-monoton ändernden Radius auf. Die gekrümmte Form des Halteelements umfasst somit eine sich im Umfangsrichtung ändernde Krümmung. Die im Wesentlichen als Kreissegment definierte Kontur des Halteelements beschreibt somit die Kontur des Halteelements derart, dass es eine Umfangsrichtung des Halteelements gibt, wobei sich entlang des Umfangs die Krümmung des Halteelements nicht-monoton ändert, d.h. in Umfangsrichtung gibt es einen Bereich vergleichsweise hoher Krümmung, der sich an einen Bereich vergleichsweise niedriger Krümmung anschließt, woran sich wiederrum ein Bereich vergleichsweise hoher Krümmung anschließt, oder umgekehrt: in Umfangsrichtung gibt es einen Bereich vergleichsweise niedriger Krümmung, der sich an einen Bereich vergleichsweise hoher Krümmung anschließt, woran sich wiederrum ein Bereich vergleichsweise niedriger Krümmung anschließt. Optional wiederholen sich die zuvor genannten Abfolgen, d.h., das Halteelement weist einen sich in einer Umfangsrichtung des Bandes periodisch ändernden Radius auf. Damit kann das Halteelement als wellig beschrieben werden. Optional gibt es Abschnitte mit einem gleichbleibenden Radius.
  • Diese Form und die Elastizität des Halteelements, d.h. die Geometrie und das verwendete Material, erlauben eine einfache Montage mit einem definierbaren Kraftaufwand und ein zuverlässiges Halten innerhalb der Profilschelle, insbesondere durch die durch die Rückstellkraft implizierte Rückhaltung in radialer Richtung. Dabei kann das Halteelement vorzugsweise ein Dichtelement innerhalb der Profilschelle halten, wobei die beim Spannen ergebende Durchmesserverringerung der Profilschelle durch die elastische Verformung des Halteelements aufgenommen wird. Das Dichtelement wird so spannungsfrei gehalten.
  • Vorteilhaft weist das Halteelement zwei Kanten und eine dazwischen angeordnete Mantelfläche auf. Die Kanten und die dazwischen angeordnete Mantelfläche definieren die Kontur des Halteelements. Die Mantelfläche ist vorzugsweise senkrecht zum Radius ausgerichtet, d.h. eine Flächennormale der Mantelfläche ist parallel zum Radius. Dabei ist an den zwei Kanten jeweils eine Mehrzahl von Rückhaltevorrichtungen angeordnet. Die Rückhaltevorrichtungen positionieren das Halteelement bei der Montage und im montierten Zustand und verhindern insbesondere eine Bewegung des Halteelements in einer Axialrichtung.
  • Die Rückhaltevorrichtungen können zusätzlich zur Vorpositionierung an einen oder beiden Flansche der Rohrenden dienen und so eine Vorpositionierung der Profilschelle sowie gegebenenfalls der Flansche zueinander ermöglichen. Dafür weisen die Rückhaltevorrichtungen insbesondere entsprechende elastisch verformbare Fortsätze auf, die mit den Flanschen in Interaktion treten können.
  • Vorteilhaft sind die Rückhaltevorrichtungen paarig angeordnet. Die paarige Anordnung heißt, dass an einer in Umfangsrichtung übereinstimmender Position je eine Rückhaltevorrichtung an einer der zwei Kanten angeordnet ist. Alternativ kann an einer Position in Umfangsrichtung nur an einer der zwei Kanten, d.h., einseitig, eine Rückhaltevorrichtung angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ragen die Rückhaltevorrichtungen jeweils winklig von der Mantelfläche ab, d.h., die Rückhaltevorrichtungen beschreiben beispielsweise jeweils ein V, wobei jede der Rückhaltevorrichtungen einen Schenkel des Vs bilden und die Mantelfläche hinter den Schenkeln zurückgesetzt angeordnet ist. Optional schließt die Mantelfläche mit einer der Rückhaltevorrichtungen einen Winkel von 120° bis 150° ein.
  • Vorteilhaft weist jede der Rückhaltevorrichtungen wenigstens eine Haltelasche auf, um einen zuverlässigen Halt innerhalb der Profilschelle sicher zu stellen. Die Haltelasche an einer der Rückhaltevorrichtungen an einer der Kanten kann optional verschieden von der Haltelasche einer der Rückhaltevorrichtungen an der anderen Kante ausgebildet sein. Optional sind alle Rückhaltevorrichtungen an einer der Kante gleichartig ausgebildet. Vorteilhaft können die Rückhaltevorrichtungen eine Öffnung haben, die in Eingriff mit einem oder mehreren Vorsprüngen der Profilschelle gebracht werden kann, um eine Rotation des Halteelements zu verhindern.
  • Vorteilhaft ist jede der Rückhaltevorrichtungen am Halteelement in einem der radial nach außen gewölbte Abschnitte angeordnet. In diesem Abschnitt weist der Radius des Halteelements ein lokales Maximum auf, um die Rückhaltevorrichtungen dort anzuordnen, wo im montierten Zustand eine große Rückstellkraft auf das Halteelement wirkt, um ein zuverlässiges Haltern des Halteelements zu erzielen.
  • Vorteilhaft sind in der Mantelfläche Öffnungen zur Aufnahme einer Dichtung insbesondere im Bereich der radial nach innen gewölbten Abschnitte ausgebildet. In diesem Abschnitt weist der Radius des Halteelements ein lokales Minimum auf. Ein Abstand zu einem zu haltenden Dichtelement ist in diesem Bereich minimal, so dass eine zuverlässige Befestigung erreicht werden kann. Die Elastizität und die Form des Halteelements ermöglicht dabei, dass das Dichtelement während der Montage quasi schwimmend bewegbar ist und nicht verklemmt. Dadurch ist das Dichtelement gegen ungewollte Verformung während der Montage geschützt.
  • Dafür sind bevorzugterweise in der Mantelfläche Öffnungen zur Aufnahme eines Haltefingers des Dichtelements insbesondere im Bereich der radial nach innen gewölbten Abschnitte ausgebildet. Diese Haltefinger können dabei in Radialrichtung innerhalb der Öffnungen radial verschiebbar sein, so dass eine Durchmesserverringerung beim Spannen der Profilschelle nicht auf das Dichtelement übertragen wird.
  • Die oben genannte Aufgabe wird auch durch eine Profilschelle für die Verbindung eines ersten Rohres mit einem zweiten Rohr, deren gegenüberliegende Enden mit in Bezug auf eine zylindrische Außenfläche der Rohre überstehende Flansche aufweisen, gelöst, indem erfindungsgemäß ein wie oben beschriebenes Halteelement vorgesehen ist, wobei das Schellenband eine erste Flanke und eine zweite Flanke aufweist, zwischen denen eine innere Vertiefung abgegrenzt ist, in der das Halteelement zumindest teilweise aufgenommen ist. Das Halteelement wird also innerhalb der Profilschelle, genauer zwischen den Flanken, zumindest teilweise aufgenommen. Damit kann das Halteelement beim Spannen der Spannschelle durch das Schellenband deformiert werden. Optional umfasst das Halteelement die mit Bezug zum Halteelement als vorteilhaft Beschriebenen Merkmale, um die damit verbundenen technischen Effekte zu erzielen.
  • Vorzugsweise ist ein Dichtelement radial innerhalb der Profilschelle gehalten. Das Dichtelement wird dabei mit Hilfe des Halteelements in Radialrichtung quasi schwimmend innerhalb der Profilschelle positioniert.
  • Dabei ist bevorzugt, dass das Dichtelement Haltefinger aufweist, die in die Öffnungen des Halteelements eingreifen. Damit wird eine radiale Bewegung des Dichtelements ermöglicht. Das Halteelement ist somit ein Haltemittel für die Dichtung, wobei weder das Halteelement noch das Dichtelement starr mit der Profilschelle verbunden ist, sondern bewegbar bleibt, um ein zuverlässiges Spannen und Abdichten zu erzielen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Halteelements,
    • 2 einen Querschnitt einer auf einem Flansch aufgesetzten Profilschelle,
    • 3 einen Schnitt einer auf zwei Flansche aufgesetzten Profilschelle,
    • 4 einen weiteren Schnitt einer auf zwei Flansche aufgesetzten Profilschelle,
    • 5 eine Detailansicht der Profilschelle und
    • 6 eine weitere Detailansicht der Profilschelle.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Halteelements 1. Das Halteelement 1 ist für ein Profilschelle 100, wie beispielhaft in den 2 bis 4 gezeigt, eingerichtet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Halteelement 1 als ein elastisches und im Ruhezustand gekrümmtes Band 2 mit einem Radius R ausgebildet. Der Radius R ist definiert als der Abstand zwischen einem nicht dargestellten mittigen Punkt und dem Band 2 des Halteelements 1. Im nicht erfindungsgemäßen Fall eines geschlossenen Bands 2 wäre der mittige Punkt beispielsweise ein Schwerpunkt (nicht in den Figuren gezeigt). Das Halteelement 1 ist aber ein offenes Band 2, d.h., das Band 2 hat zwei voneinander beabstandete Enden 15. Das Band 2 erstreckt sich in einer senkrecht zum Radius R definierten Umfangsrichtung U, wobei die Umfangsrichtung U gemäß der Figur durch eine Tangente des Bands 2 beschrieben ist.
  • Der Radius R des Halteelements 1 ändert sich in der Umfangsrichtung U des Bandes 2 nicht-monoton, d.h. im gezeigten Ausführungsbeispiel periodisch. Damit ändert sich der Radius R des Bandes 2 nicht-monoton beziehungsweise periodisch. Somit weist das Band 2 des Halteelements 1 eine Mehrzahl von radial nach außen gewölbte Abschnitten 11 und radial nach innen gewölbten Abschnitte 13 auf, wobei zur besseren Darstellung je nur einer der radial nach außen gewölbte Abschnitten 11 und radial nach innen gewölbten Abschnitte 13 in 1 indiziert ist. Die Enden 15 sind je an einem radial nach außen gewölbten Abschnitt 11 angeordnet, um die Handhabung des Halteelements 1 zu verbessern.
  • Das Halteelement 1 weist zwei Kanten 3, 4 und eine dazwischen angeordnete Mantelfläche 5 auf. Die Mantelfläche 5 beschreibt die radial außen angeordnete Fläche des Halteelements 1. Die zwei Kanten 3, 4 begrenzen die Mantelfläche 5. Das Band 2 hat eine flache Form mit einer langen Ausdehnung entlang seines Umfangs, d.h. in Umfangsrichtung U, eine kürzere Breite, d.h. Ausdehnung senkrecht sowohl zur Umfangsrichtung U und zum Radius R, und eine noch kürzere Dicke, d.h. Ausdehnung in radialer Richtung.
  • Die Form, d.h., die Geometrie, des Bandes 2 des Halteelements 1 und die Elastizität, die durch das Material, beispielsweise einen Federstahl, gegeben sind, bestimmen die vorteilhaften Eigenschaften des Halteelements 1, insbesondere die Handhabbarkeit bei der Montage und die Zuverlässigkeit zum Haltern anderer Komponenten der Profilschelle 100, insbesondere eines Dichtelements 14.
  • An den zwei Kanten 3, 4 ist jeweils eine Mehrzahl von Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e angeordnet. Die Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e sind paarig angeordnet. Je ein Paar der Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e ist in Umfangsrichtung U an einer übereinstimmenden Position des Halteelements 1 angeordnet, wobei eine Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e des jeweiligen Paaren an einer der Kanten 3 angeordnet ist, und die andere Rückhaltevorrichtungen 7a, 7b, ..., 7e des jeweiligen Paaren an der anderen Kanten 4 angeordnet ist. Die Geometrie und Funktion der Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e wird mit Bezug zu 3, 5 und 6 näher erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt, ragen die Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e jeweils winklig von der Mantelfläche 5 ab. Die Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e weisen eine ebene Basis auf, die mit der Mantelfläche 5 einen stumpfen Winkel einschließt. Die 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e sind somit V-Förmig angeordnet, wobei je ein Paar in Umfangsrichtung U an gleicher Position angeordneter Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e einen Schenkel der V-form bildet. Jede der Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e ist dort an der Mantelfläche 5 des Halteelements 1 angeordnet, wo radial nach außen gewölbte Abschnitten 11 ausgebildet sind, der Radius R des Halteelements 1 also ein lokales Maximum aufweist.
  • Das Halteelement 1 weist in der Mantelfläche 5 Öffnungen 12 zur Aufnahme von Haltefingern eines Dichtelementes 14 auf. Die Öffnungen 12 sind insbesondere Langlöcher, deren Längsrichtung sich in Umfangsrichtung U erstreckt, um Haltefinger des Dichtelements 14 darin anordnen beziehungsweisen einklemmen zu können. Die Öffnungen 12 sind dort angeordnet, wo radial nach innen gewölbte Abschnitte 13 ausgebildet sind, der Radius R des Halteelements 1 also jeweils eines der lokalen Minima aufweist. Die Öffnungen 12 sind somit jeweils zwischen einem Paar von Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e angeordnet. Ferner sind Paare von Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e zwischen Öffnungen 12 angeordnet. Die Öffnungen 12 sind zueinander in Umfangsrichtung U gleich beabstandet. Jedes der Paare von Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e ist zueinander in Umfangsrichtung U gleich beabstandet.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer auf einem Flansch aufgesetzten Profilschelle 100, wobei der Schnitt senkrecht zu dem mit Bezug zu 1 erläuterten Radius R und der Umfangsrichtung U zeigt.
  • Die Profilschelle 100 umgreift ein erstes Rohr 101 und ein zweites Rohr 102, wobei gegenüberliegende Enden 103, 104 der Rohre 101, 102 mit in Bezug auf eine zylindrische Außenfläche 105, 106 der Rohre 101, 102 überstehende Flansche 107, 108 aufweisen (siehe auch 3 und 4 für je einen Schnitt senkrecht zu dem Querschnitt gemäß 1).
  • Die Profilschelle 100 umfasst ein Schellenband 110, das geeignet ist, um die Flansche 107, 108 der Rohre 101, 102 herum gespannt zu werden. Die Profilschelle 100 umfasst das mit Bezug zu 1 beschriebene Halteelement 1 im (vor-)montierten Zustand, d.h. das Halteelement 1 ist in dem Schellenband 110 angeordnet (siehe 3). Durch Spannen der Profilschelle 100 wird der Radius des Schellenbands 110 verringert, wodurch das Schellenband 110 auf das Halteelement 1 und auf die Klemmflächen 107, 108 der Rohre 101, 102 gedrückt wird. Dabei wird das Halteelement 1 deformiert, was durch die Elastizität eine Rückstellkraft impliziert. Die Form des Halteelements 1 als offenes Band 2 mit den Enden 15 ermöglicht, eine relativ freie Bewegung und elastische Verformung des Halteelements 1.
  • Jede der Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e ist dort an der Mantelfläche 5 des Halteelements 1 angeordnet, wo das Band einen radial nach außen gewölbten Abschnitt 11 aufweist (siehe 1 und 3).
  • Die Profilschelle 100 umfasst ein Dichtelement 14, wobei Haltefinger des Dichtelements 14 in die Öffnungen 12 eingreifen. Die Öffnungen sind dabei innerhalb der radial nach innen gewölbten Abschnitte 13 des Bandes 2 ausgebildet.
  • 3 zeigt einen Schnitt einer auf zwei Flansche aufgesetzten Profilschelle 100. Die Profilschelle entspricht dem Ausführungsbeispiel aus 2 und umfasst das mit Bezug zu 1 beschriebene Halteelement 1. Der Schnitt ist ein radialer Schnitt und zeigt die Profilschelle 100 dort, wo das Halteelement 1 einen radial nach außen gewölbten Abschnitt 11 aufweist.
  • Das Schellenband 110 weist eine erste Flanke 111 und eine zweite Flanke 112 auf, zwischen denen eine innere Vertiefung 113 abgegrenzt ist. Das Schellenband 110 ist um die Flansche 107, 108 herum gespannt, wobei die Flansche 107, 108 sowie das Halteelement 1 in der inneren Vertiefung 113 des Schellenbands 110 aufgenommen sind.
  • Die winklig von der Mantelfläche 5 abragenden Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e haben eine V-form, um ein Abstützen der Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e in der Vertiefung 113 und den Flanken 111, 112 des Schellenbands 110 zu ermöglichen.
  • Die Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e weisen jeweils Haltelaschen 8, 9a, 9b, 9c auf. Die an der einen Kante 4 angeordneten Rückhaltevorrichtungen 6a, 6b, ..., 6e weisen jeweils eine ebene Basis und senkrecht zu der Basis abragende Haltelaschen 9a, 9b, 9c auf. Die verschiedenartige Anordnung der Haltelaschen 9a, 9b ,9c ermöglicht ein zuverlässiges Vermeiden einer ungewollten Verschiebung des Halteelements 1 in Längsrichtung während der Montage sowie ein zuverlässiges Halten des Halteelement 1 in der Vertiefung 113 des Schellenbandes 110. Die an der anderen Kante 3 angeordneten Rückhaltevorrichtungen 7a, 7b, ..., 7e weisen jeweils eine ebene Basis und eine beidseitig und senkrecht zu der Basis abragende Haltelasche 8 auf. Die eine Seite der Haltelasche 8 erlaubt eine zuverlässige Befestigung des Halteelements 1 in der Vertiefung 113 des Schellenbands 110. Die Haltelaschen 8, 9a, 9b, 9c sind optional umklappbar, um die Montage zu vereinfachen und die Zuverlässigkeit der Profilschelle 100 nach der Montage zu verbessern.
  • 4 zeigt einen weiteren Schnitt einer auf zwei Flansche aufgesetzten Profilschelle 100. Die Profilschelle 100 entspricht der oben beschriebenen Profilschelle und umfasst wieder das mit Bezug zu 1 beschriebene Halteelement 1. Der Schnitt ist ein radialer Schnitt und zeigt die Profilschelle 100 dort, wo das Halteelement 1 einen radial nach innen gewölbten Abschnitt 13 aufweist.
  • Das Dichtelement 14 greift mit seinen Haltefingern in die Öffnung 12 ein. Das Dichtelement 14 ist zwischen dem ersten Rohr 101 und dem zweiten Rohr 102 angeordnet. Die Positionierung des Dichtelements 14 mittels des Halteelements 1 erlaubt den Einsatz eines relativ frei beweglichen Dichtelements 14, was eine Auswahl des Dichtelements und die Montage vereinfachen kann.
  • 5 zeigt eine Detailansicht der Profilschelle 100. Die Ansicht ist eine perspektivische Ansicht auf die Rückhaltevorrichtung 7d, d.h. die Ansicht zeigt die Profilschelle dort, wo das Halteelement 1 einen radial nach außen gewölbten Abschnitt 11 aufweist.
  • Die Rückhaltevorrichtung 7d weist eine ebene Basis und eine beidseitig und senkrecht zu der Basis abragende Haltelasche 8 auf. Die Haltelasche 8 ist dazu eingerichtet, bei der Montage in Eingriff mit dem Ende 103 des ersten Rohres zu kommen und sich dort so abzustützen, dass eine ungewollte Bewegung des Halteelements 1 in Längsrichtung vermieden wird.
  • 6 zeigt eine weitere Detailansicht der Profilschelle 100. Die Ansicht ist eine perspektivische Ansicht auf die Rückhaltevorrichtung 6a, d.h. die Ansicht zeigt die Profilschelle 100 dort, wo das Halteelement 1 einen radial nach außen gewölbten Abschnitt 11 aufweist.
  • Die Rückhaltevorrichtung 6a weist eine ebene Basis und eine senkrecht zu der Basis abragende Haltelasche 9a, 9b, 9c auf. Die Haltelasche 9b ist tulpenförmig und dazu eingerichtet, in Eingriff mit der ersten Flanke 112 des Schellenbandes 110 zu kommen und sich dort so abzustützen, dass eine ungewollte Bewegung des Halteelements 1 in Längsrichtung vermieden wird. Die der tulpenförmigen Haltelasche 9b gegenüber angeordnete Haltelasche 9a ist dazu eingerichtet, in Eingriff mit dem Ende 104 des zweiten Rohres 102 zu kommen und sich dort so abzustützen, dass eine ungewollte Bewegung des Halteelements 1 in Längsrichtung vermieden wird. Die zu den beiden zuvor beschriebenen Haltelaschen 9a, 9b senkrecht angeordnete Haltelasche 9c ist derart angeordnet, dass er einer Rotationsbewegung des Halteelements 1 entgegenwirken kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halteelement
    2
    Band
    3, 4
    Kante
    5
    Mantelfläche
    6a, 6b, ..., 6e
    Rückhaltevorrichtung
    7a, 7b, ..., 7e
    Rückhaltevorrichtung
    8
    Haltelasche
    9a, 9b, 9c
    Haltelasche
    11
    lokales Maximum
    12
    Öffnung
    13
    lokales Minimum
    14
    Dichtung
    15
    Enden
    100
    Profilschelle
    101
    erstes Rohr
    102
    zweites Rohr
    103, 104
    Ende
    105, 106
    Außenfläche
    107, 108
    Klemmfläche
    110
    Schellenband
    111, 112
    Flanke
    113
    Vertiefung
    R
    Radius
    U
    Umfangsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019129295 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Halteelement (1) für eine Profilschelle (100), wobei das Halteelement (1) als elastisches und teilringförmig gekrümmtes Band (2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) radial nach außen gewölbte Abschnitte (11) und radial nach innen gewölbte Abschnitte (13) aufweist.
  2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Enden (15) des Bandes voneinander beabstandet sind und jeweils radial nach außen gewölbt ausgebildet sind.
  3. Halteelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) zwei Kanten (3, 4) und eine dazwischen angeordnete Mantelfläche (5) aufweist, wobei an den zwei Kanten (3, 4) jeweils eine Mehrzahl von Rückhaltevorrichtungen (6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e) angeordnet ist.
  4. Halteelement (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtungen (6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e) paarig angeordnet sind.
  5. Halteelement (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtungen (6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e) jeweils winklig von der Mantelfläche (5) abragen.
  6. Halteelement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei jede der Rückhaltevorrichtungen (6a, 6b, ..., 6e, 7a, 7b, ..., 7e) am Halteelement (1) in einem der radial nach außen gewölbte Abschnitte (11) angeordnet ist.
  7. Halteelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mantelfläche (5) Öffnungen (12) zur Aufnahme eines Haltefingers eines Dichtelements (14) insbesondere im Bereich der radial nach innen gewölbten Abschnitte (13) ausgebildet sind.
  8. Profilschelle (100) für die Verbindung eines ersten Rohres (101) mit einem zweiten Rohr (102), deren gegenüberliegende Enden (103, 104) mit in Bezug auf eine zylindrische Außenfläche (105, 106) der Rohre (101, 102) überstehende Flansche (107, 108) aufweisen, umfassend ein Halteelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Schellenband (110) eine erste Flanke (111) und eine zweite Flanke (112) aufweist, zwischen denen eine innere Vertiefung (113) abgegrenzt ist, in der das Halteelement (1) aufgenommen ist.
  9. Profilschelle (100) nach Anspruch 8, wobei ein Dichtelement (14) durch das Haltelement (1) radial innerhalb der Profilschelle gehalten ist.
  10. Profilschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (14) Haltefinger aufweist, die in die Öffnungen (12) des Halteelements eingreifen.
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DE8110610U1 (de) 1981-12-10 Mtu Motoren- Und Turbinen-Union Friedrichshafen Gmbh, 7990 Friedrichshafen Dichtelement
DE3710852C1 (de) 1987-04-01 1988-03-10 Rasmussen Gmbh Rohrkupplung
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