DE102021128642A1 - Baumaschine oder landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

Baumaschine oder landwirtschaftliche Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE102021128642A1
DE102021128642A1 DE102021128642.5A DE102021128642A DE102021128642A1 DE 102021128642 A1 DE102021128642 A1 DE 102021128642A1 DE 102021128642 A DE102021128642 A DE 102021128642A DE 102021128642 A1 DE102021128642 A1 DE 102021128642A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
speed
load signal
load
loading system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021128642.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Wizgall
Severin Kessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weidemann GmbH
Original Assignee
Weidemann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weidemann GmbH filed Critical Weidemann GmbH
Priority to DE102021128642.5A priority Critical patent/DE102021128642A1/de
Publication of DE102021128642A1 publication Critical patent/DE102021128642A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/065Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted
    • B66F9/0655Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted with a telescopic boom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/003Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for fork-lift trucks

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Baumaschine oder landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Teleskoplader oder Radlader (1), mit einem Fahrwerk (2), mit einer einen vertikal schwenkbaren Lastarm (4) aufweisenden Ladeanlage (3) zur Aufnahme einer Last (8) und mit einer Messvorrichtung zur Erzeugung eine Lastsignals in Abhängigkeit von dem auf die Maschine wirkenden Drehmoment um wenigstens einen in Richtung der Ladeanlage weisenden Bodenkontaktpunkt (11) des Fahrwerkes (2), wobei eine Kontrolleinheit zum Eingriff in die Steuerung von Maschinenbewegungen bei kritischen Betriebszuständen vorgesehen ist, wobei die Kontrolleinheit zur Bearbeitung des von der Messvorrichtung aufgenommenen Lastsignals mit einem Tiefpassfilter mit einer bestimmten Grenzfrequenz für die Filterung des Lastsignals ausgebildet ist. Die Baumaschine oder landwirtschaftliche Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass die Kontrolleinheit so ausgestaltet ist, dass eine Veränderung der Grenzfrequenz des Tiefpassfilters abhängig von einem der Fahrgeschwindigkeit der Maschine zugeordneten Parameter vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Baumaschine oder landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Teleskoplader oder Radlader, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Entsprechend der Normen DIN EN 15000 (gültig für Flurförderzeuge) und dem Normentwurf FprEN 474-3 (E) tr konzipierte Maschinen mit Überlastsystemen, bestehend aus Warneinrichtung (LLMI) und Abschalteinrichtung (LLMC), benötigen die Sensierung eines Lastsignals. Dieses Lastsignal ist ein Indikator für das resultierende Lastmoment in Längsrichtung der Maschine. Abhängig von Lastsignal und Hubwinkel werden Bewegungen der Ladeanlage, die das Lastmoment durch die Verlagerung des Schwerpunkts nach vorn vergrößern, in ihrer Bewegungsgeschwindigkeit begrenzt. Im Grenzfall führt dies zu einem vollständigen Stopp der Bewegung. Das geringste Lastmoment besteht, wenn die Ladeanlage ohne Last komplett angehoben ist. Das höchste Lastmoment ist definiert durch eine vollständig entlastete Hinterachse, bei welcher die Maschine über die Vorderachse nach vorne überkippt. Gängige Praxis für Maschinen mit pendelnd gelagerter Hinterachse ist die Sensierung des Lastsignals direkt auf der Hinterachse. Für Maschinen ohne Pendelachse (z.B. knickgelenkte Radlader mit Knick-/Pendelgelenk) sind auch andere Sensorpositionen, wie z.B. am Vorderwagen oder im Knickgelenk verbreitet.
  • Die allgemeine Filterung des Lastsignals kann als Stand der Technik angesehen werden. Hersteller entsprechender Lastsensoren bieten teilweise eine integrierte Signalverarbeitung mit einem Tiefpassfilter an.
  • Eine fahrgeschwindigkeitsabhängige Abschaltung des Überlastsystems ist in der Druckschrift EP 2 263 965 A1 beschrieben. Hierbei werden bei Überschreiten einer definierten Grenzgeschwindigkeit die Limitierungen auf die Bewegung der Ladeanlage ausgesetzt.
  • Der bekannte Stand der Technik bringt verschiedene Nachteile mit sich. Insbesondere bei der Sensorposition auf der Hinterachse, aber auch bei den anderen Sensorpositionen, wird das Lastsignal durch Fahrbewegungen ungewollt beeinflusst. Dieser Nachteil verstärkt sich auf unebenem Untergrund. Unterschieden wird bei den Abweichungen im Lastsignal zwischen Schwankungen durch Vertikalkräfte, welche von Unebenheiten des Untergrunds aufgeprägt werden, und horizontalen Kräften, hervorgerufen durch fahrdynamische Beschleunigungen oder Verzögerungen. Insbesondere die Schwankungen durch Vertikalkräfte generieren kurzfristige, sehr starke Anstiege des Lastsignals, die sich in dieser Form nicht oder nur geringfügig auf die Standsicherheit der Maschine auswirken. Die Folge sind ebenso kurzfristige und starke Eingriffe in die Bewegung der Ladeanlage durch das Überlastsystem. In der Folge können gleichmäßige Absenkvorgänge der Ladeanlage mit Last während der Fahrt unmöglich werden.
  • Die Verzögerung der Bewegungsgeschwindigkeit in lastmomentvergrößernder Richtung bewirkt durch das entstehende Trägheitsmoment eine zusätzliche Lastmomentvergrößerung. Eine selbstverstärkende Wirkung in der Begrenzung der Bewegungsgeschwindigkeiten ist die Folge. Überschwinger im Lastsignal entstehen dadurch, dass das Lastmoment wieder abfällt, wenn es zu einem Stopp der Bewegung kommt oder die Bewegungsgeschwindigkeit nicht weiter verzögert wird. Das zusätzlich wirkende Trägheitsmoment entfällt. Im schlechtesten Fall können die Überschwinger zu einer harmonischen Schwingung von Lastsignal und Bewegung der Ladeanlage anregen. Dies kann sich auch in einem Wechsel zwischen Bewegungsstopps und wieder Freigabe von Bewegungen zeigen.
  • Die Abschaltung des Überlastsystems ab einer definierten Fahrgeschwindigkeit, wie im o.a. Stand der Technik beschrieben, verhindert zwar ungewollte Einflüsse des Überlastsystems während der Fahrbewegung, bietet im Gegenzug allerdings auch keinerlei Schutz vor zu hohen Lastmomenten in dieser Situation. Eingriffe des Überlastsystems im Fahrbetrieb werden dadurch verhindert.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, das gleichmäßige Absenken der Ladeanlage mit Last auch während der Fahrbewegung zu ermöglichen, ohne Eingriffe des Überlastsystems vollständig abzuschalten. Bei tatsächlicher Erhöhung des Lastmoments sollen demnach auch im Fahrbetrieb limitierende Eingriffe auf die Bewegung der Ladeanlage erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine Baumaschine oder landwirtschaftliche Maschine, insbesondere ein Teleskoplader oder ein Radlader, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch aus, dass die Kontrolleinheit so ausgestaltet ist, dass eine Veränderung der Grenzfrequenz abhängig von einem der Fahrgeschwindigkeit der Maschine zugeordneten Parameter vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme kann das Überlastsystem flexibel und präzise an den jeweiligen Fahr- und/oder Lastzustand der Maschine angepasst werden. So kann der Grenzwert der Grenzfrequenz bei passenden Fahr- und/oder Ladezuständen gelockert oder verschärft werden, wodurch in unkritischen Zuständen schnellere Maschinenbewegungen zugelassen werden können, ohne jedoch das Sicherheitssystem zu deaktivieren.
  • Die Kontrolleinheit kann hierzu einen Prozessor und ein Programm zur analytischen Bestimmung der Grenzfrequenz abhängig von dem der Fahrgeschwindigkeit der Maschine zugeordneten Parameter aufweisen. Durch eine analytische Berechnung ist eine präzise Bestimmung für jeden Wert des der Fahrgeschwindigkeit der Maschine zugeordneten Parameters möglich.
  • Der Zusammenhang zwischen der Fahrgeschwindigkeit und der Grenzfrequenz kann je nach Einsatzzweck der Maschine gewählt werden, beispielsweise kann er linear oder quadratisch sein. Es können auch verschiedene Verläufe der Grenzfrequenz in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit in der Kontrolleinheit vorgesehen werden, so dass je nach Bedarf ein bestimmter Zusammenhang angewählt werden kann.
  • Die Kontrolleinheit kann jedoch alternativ oder zusätzlich einen Speicher für wenigstens eine Lookup-Tabelle und oder wenigstens eine Kennlinie mit vorgegebenen Werten der Grenzfrequenz abhängig von dem der Fahrgeschwindigkeit der Maschine zugeordneten Parameter aufweisen.
  • In diesem Fall stehen bereits vorbestimmte Werte schnell zur Verfügung. Allerdings muss im Falle der Verwendung einer Tabelle bei einem zwischen zwei Werten einer Tabelle liegenden Wert des Parameters entweder eine Auswahl eines an nächsten liegenden Wertes oder eine Interpolation zur Bestimmung der zugehörigen Grenzfrequenz vorgenommen werden.
  • Eine Veränderung der Grenzfrequenz kann mit ansteigender Fahrgeschwindigkeit abhängig oder unabhängig von der Fahrtrichtung vorgesehen sein. Somit ist eine Anpassung auf verschiedene Betriebszustände der Maschine möglich. Beispielsweise kann der Wert der Grenzfrequenz in der Vorwärtsfahrt, bei der das Kippmoment über die Vorderachse zusätzlich durch Inertialkräfte beim Bremsen erhöht wird, verschärft und in der Rückwärtsfahrt, bei der das Kippmoment zusätzlich durch Inertialkräfte beim Bremsen entgegengesetzt wirkt, gelockert werden. Als Kippmoment wird hierbei und im Folgenden das am vorderen Kontaktpunkt zum Boden ansetzende Drehmoment bezeichnet, das bei Überschreiten eines kritischen Wertes zu einer tatsächlichen Kippbewegung der Maschine führt. Es handelt sich dabei also um das anspruchsgemäße Merkmal des auf die Maschine wirkenden Drehmomentes um wenigstens einen in Richtung der Ladeanlage weisenden Bodenkontaktpunkt des Fahrwerkes.
  • Als Parameter für die Eingangsgröße bzw. als ein der Fahrgeschwindigkeit zugeordnete Parameter kann die Fahrgeschwindigkeit selbst verwendet werden. Es kann jedoch auch eine Führungsgröße verwendet werden, von der ausgehend die Fahrgeschwindigkeit der Maschine bestimmbar ist.
  • Eine solche Führungsgröße kann beispielsweise eine Drehzahl aus dem Antriebsstrang, eine Drehzahl aus dem Verteilergetriebe, eine Drehzahl aus dem Fahrmotor eines hydrostatischen Fahrantriebs, eine Drehzahl eines Radantriebes oder eine Drehzahl wenigstens einer Achse eines Rad-oder Kettenantriebes sein. Welche Führungsgröße als anspruchsgemäßer Parameter Verwendung findet, kann so anhand der Maschinensensoren und der dadurch zur Verfügung stehenden Daten entschieden werden.
  • Der Tiefpassfilter kann ein sogenannter Biquad-Filter sein, wobei auch andere Tiefpassfilter erfindungsgemäß verwendbar sind. Mit einem Biquad-Filter ist die Umsetzung der Erfindung in der Kontrolleinheit numerisch stabile und übersichtlich.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung wird zudem eine Korrektur wenigstens eines Teils wenigstens einer Flanke des von der Messvorrichtung aufgenommenen Lastsignals oder wenigstens eines Teils wenigstens einer Flanke im Verlauf einer durch das Überlastsystem erzeugten Limitierung einer Bewegungsgeschwindigkeit der Ladeanlage vorgesehen ist. Damit kann beispielsweise eine Verzögerung der Reaktion der Kontrolleinheit bewirkt werden, was wiederum zu Folge hat, dass potentiell gefährliche Maschinenzustände vermeidbar sind, die ansonsten durch eine entsprechend kurzfristige Reaktion in Form einer Lockerung des Überlastsystems der Kontrolleinheit durch einen kurzfristigen Impuls im Lastsignal eintreten könnte.
  • Diese Korrektur des Lastsignals oder des Verlaufs einer durch das Überlastsystem erzeugten Limitierung einer Bewegungsgeschwindigkeit der Ladeanlage kann eine Begrenzung oder Abflachung des Gradienten oder der Steigung einer abfallenden Flanke umfassen, wodurch eine Verzögerung der Reaktion der Kontrolleinheit wie o.a. herbeigeführt werden kann.
  • Vorzugsweise wird hierbei eine Einstellung der Korrektur des Lastsignals oder des Verlaufs einer durch das Überlastsystem erzeugten Limitierung einer Bewegungsgeschwindigkeit der Ladeanlage durch einen separaten Korrekturparameter vorgesehen. Durch die Einstellung oder Eingabe eines oder mehrerer Werte für den Korrekturparameter kann somit die Kontrolleinheit in Ihrer Betriebsweise eingestellt und dadurch an die geforderten Betriebsbedingungen der Maschine oder Anforderungen seitens der Bedienperson angepasst werden. Diese Einstellung kann einmalig vor der Inbetriebnahme erfolgen, oder durch eine permanente Eingabemöglichkeit für den Wert des Korrekturparameters durch eine autorisierte Bedienperson vorgenommen werden. Für die Werte des Korrekturparameters können auch ein oder mehrere Kennlinien oder Tabellen im Speicher der Kontrolleinheit hinterlegt sein. Auch ein Algorithmus zur analytischen Berechnung der Kontrollwerte in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Maschine ist verwendbar.
  • Auch die Korrektur des Lastsignals oder des Verlaufs einer durch das Überlastsystem erzeugten Limitierung einer Bewegungsgeschwindigkeit der Ladeanlage kann abhängig oder unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit vorgesehen werden. In diesem Fall kann beispielsweise eine von der Fahrgeschwindigkeit abhängige Kennlinie des Korrekturparameters hinterlegt sein, aus der der für jede Fahrgeschwindigkeit gültige Korrekturwert entnehmbar ist.
  • Die Korrektur des Lastsignals oder des Verlaufs einer durch das Überlastsystem erzeugten Limitierung einer Bewegungsgeschwindigkeit der Ladeanlage kann auch abhängig von einem Hubwinkel der Ladeanlage vorgesehen werden, da auch davon kritische Betriebszustände der Maschine abhängen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen
    • 1 und 2 eine Seitenansicht auf einen Radlader mit einem Teleskoparm als Lastarm der Ladeanlage,
    • 3 ein Diagramm eines ungefilterten Lastsignals im Vergleich mit einem gefilterten Signal bei einer Grenzfrequenz von 0,1 Hz,
    • 4 ein 3 entsprechendes Diagramm für eine Grenzfrequenz von 0,5 Hz,
    • 5 ein Diagramm mit einem Beispiel für eine Kennlinie zur Parametrierung der Grenzfrequenz abhängig von der Fahrgeschwindigkeit und
    • 6 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Einsatzes einer Korrektur der Flanken des Lastsignals.
  • Der Radlader 1 nach 1 und nach 2 weist ein Fahrwerk 2 und eine Ladeanlage 3 mit einem Lastarm 4 auf, der als Teleskoparm 5 mit einem Außenrohr 6 und einem Einschubteil 7 ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung ist der Lastarm 4 längenvariabel. Am oberen Ende des Lastarms 4 ist eine Last 8 in Form einer Palettengabel 9 mit Ladung 10 abgebildet.
  • Der Radlader 1 trägt die angehobene Last 8 mit ausgefahrenem Teleskoparm 5. Wie bereits o.a. können neben den Einflüssen der Fahrbahn im Betrieb auch dynamisch auftretende Kräfte das Kippmoment der Maschine um den vorderen Bodenkontaktpunkt beeinflussen. Beim Bremsen der Fahrgeschwindigkeit ergibt sich beispielsweise eine Inertialkraft durch Massenträgheit in Fahrtrichtung. Bei Veränderung der Ausschubgeschwindigkeit ergibt sich auch eine Inertialkraft längs des Lastarms, die eine in das Kippmoment eingehende Komponente haben kann. Ebenso ergibt sich beim Bremsen der Absenkgeschwindigkeit während des Absenkens des Lastarms eine in das Kippmoment eingehende Inertialkraft. Bei Radladern ist es weiterhin evident, dass das Gewicht der Last und deren Position die Lage des Gesamtschwerpunktes beeinflusst, was wiederum das Kippmoment beeinflusst.
  • Ein für das auf der Hinterachse 13 anliegende Restgewicht R des Radladers 1 repräsentatives Lastsignal 14 wird in der dargestellten Ausführung an der Hinterachse des Radladers 1 abgegriffen. Dieses auf der Hinterachse anliegende, durch den Pfeil R angedeutete Restgewicht der Maschine ist letztlich maßgeblich für die Stabilität des Maschinenzustandes hinsichtlich der Kippgefahr über den vorderen Kontaktpunkt 11 am Boden 12.
  • Für ein Fahrzeug wie den Radlader 1 ist daher eine erfindungsgemäße Kontrolle der Lastarmbewegung, insbesondere während der Fahrt von Vorteil, da beim Abbremsen der Fahrtgeschwindigkeit und beim Verändern der Lastarmlänge aufgrund der Massenträgheit Inertialkräfte auftreten. Verschiedene Vektorpfeile veranschaulichen unterschiedlich wirkende Kräfte. So sollen beispielsweise im Bereich der Last 8 die mit durchgezogener Linie dargestellten Pfeile die Gewichtskraft der Last 8 nach unten und die durch Abbremsen der Fahrtgeschwindigkeit durch Massenträgheit auftretende Inertialkraft in Fahrtrichtung darstellen. Die mit unterbrochener Linie dargestellten Pfeile zeigen die durch Abbremsen der Absenkbewegung S des Lastarms 4 und durch Abbremsen der Ausschubbewegung A des Teleskoparms 5 auftretenden Inertialkräfte in Richtung des Lastarms und senkrecht zum Lastarm 4. Alle diese Kräfte wirken auf das Kippmoment der Maschine 1,2 um den vorderen Kontaktpunkt 11 am Boden 12 ein. Dementsprechend ist ein erfindungsgemäßes Überlastsystem vor allem zur Beherrschung der dynamisch auftretenden Kräfte von Vorteil.
  • In 2 ist zur Veranschaulichung der angreifenden Kräfte noch der Gesamtschwerpunkt G der Maschine, d.h. in der dargestellten Ausführung des Radladers 1, und eine Aufteilung der Resultierenden aller angreifenden Kräfte in einen in Richtung der Gewichtskraft weisenden Anteil als Vertikalkraft V und einen in Fahrtrichtung weisenden Teil als Horizontalkraft H dargestellt.
  • In den 3 und 4 ist erkennbar, dass das an der Hinterachse abgegriffene Lastsignal 14 einer Vielzahl von Schwingungen 15 unterworfen ist, die unterschiedliche Ursachen haben können. So können hier Bremsbewegungen verschiedener Bewegungen, wie der Fahrt, des Hubes des Lastarms, des Ausschubs des Lastarms, aber auch Einflüsse durch den Untergrund durch Schlaglöcher, Hindernisse etc. auftreten. Durch die anspruchsgemäße Filterung mit einem Tiefpass werden diese Schwingungen 15 geglättet, wobei der Einfluss der Grenzfrequenz auf das verbleibende gefilterte Signal 16 im Vergleich von 3 mit einer Grenzfrequenz von 0,1 Hz mit 4 mit einer Grenzfrequenz von 0,5 Hz ersichtlich ist. In den Lastsignaldarstellungen nach den 3, 4 und 6 ist die Abszisse eine Zeitachse mit Zeitangaben in Sekunden. Die Ordinate zeigt das Lastsignal (relativ zu maximaler Kipplast) in Rohform und gefiltert. Die Einheiten sind hier als Promille (ppt) gewählt.
  • Je glatter dieses gefilterte Signal 16 ist, desto weniger folgt die Kontrolleinheit in der Regelung des Überlastsystems den ursprünglichen Schwingungen. Dadurch sind beispielsweise höhere Fahrgeschwindigkeiten möglich, denn die Kontrolleinheit folgt keinen kurzfristigen, sich ggf. zeitlich kompensierenden Schwankungen mehr. Erst wenn der geglättete Verlauf des Gefilterten Signals 16 auf das Eintreten eines kritischen Betriebszustandes hinweist, muss die Überlastregelung eingreifen.
  • Eine derartige Maschine erlaubt also bei eingeschaltetem Überlastsystem während der Fahrt gegenüber Maschinen mit bisherigen Überlastregelungen höhere Arbeitsgeschwindigkeiten, wobei die Sicherheit gegenüber einem während der Fahrt ausgeschalteten Überlastsystem deutlich erhöht ist.
  • 5 zeigt eine Möglichkeit zur Einstellung der Grenzfrequenz 17 in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, wobei linear die Grenzfrequenz 17 ausgehend von einem Maximalwert von 0,5 Hz beim Stillstand der Maschine bis zu 0,1 Hz bei 20 km/h abgesenkt wird. Die Sensibilität des Überlastsystems wird also mit zunehmender Fahrt abgesenkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist für beide Fahrtrichtungen der gleiche Verlauf der Grenzfrequenz gewählt. In anderen Ausführungen ist jedoch auch zur Anpassung an den gewünschten Betrieb ein für die Fahrtrichtungen unterschiedlicher Verlauf möglich. Ebenso kann von einem linearen Verlauf abgewichen werden.
  • 6 veranschaulicht den Effekt der Flankenkorrektur im Lastsignal 14. Die abfallende Flanke 18 ist beispielsweise als ein schlagartiger Abfall im Lastsignal 14 sichtbar, der z. B. beim Einleiten einer Senkbewegung als Entlastungsimpuls verursacht wird. Um eine kurzfristige Reaktion der Kontrolleinheit zu vermeiden oder abzuschwächen, wird beim dargestellten gefilterten Lastsignal 16 zusätzlich der abfallende Gradient 19, also die abfallende Steigung des Lastsignals abgeflacht oder abgeschwächt, so dass der Signalabfall kleiner oder schwächer und langsamer ausfällt. Hierdurch wird eine kurzfristige Reaktion der Kontrolleinheit zusätzlich unterbunden bzw. abgeschwächt.
  • Durch die beschriebenen Maßnahmen können störende und nicht notwendige Limitierungen der Kontrolleinheit vermieden oder reduziert werden, wodurch eine schnellere und gleichmäßige Arbeit mit der Maschine mit weniger Eingriffen des Überlastsystems ermöglicht wird. Zugleich bleibt jedoch das Überlastsystem auch während der Fahrt aktiv und greift beim Auftreten kritischer Situationen ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radlader
    2
    Fahrwerk
    3
    Ladeanlage
    4
    Lastarm
    5
    Teleskoparm
    6
    Außenrohr
    7
    Einschubteil
    8
    Last
    9
    Palettengabel
    10
    Ladung
    11
    Kontaktpunkt
    12
    Boden
    13
    Hinterachse
    14
    Lastsignal
    15
    Schwingung
    16
    Gefiltertes Signal
    17
    Grenzfrequenz
    18
    Flanke
    19
    Gradient/Steigung
    A
    Ausschubgeschwindigeit
    S
    Absenkgeschwindigkeit
    G
    Gesamtschwerpunkt
    R
    Restlast
    V
    Vertikalkraft
    H
    Horizontalkraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2263965 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Baumaschine oder landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Teleskoplader oder Radlader (1), mit einem Fahrwerk (2), mit einer einen vertikal schwenkbaren Lastarm (4) aufweisenden Ladeanlage (3) zur Aufnahme einer Last (8) und mit einer Messvorrichtung zur Erzeugung eine Lastsignals (14) in Abhängigkeit von dem auf die Maschine wirkenden Drehmoment um wenigstens einen in Richtung der Ladeanlage weisenden Bodenkontaktpunkt (11) des Fahrwerkes (2), wobei eine Kontrolleinheit zum Eingriff in die Steuerung von Maschinenbewegungen bei kritischen Betriebszuständen vorgesehen ist, wobei die Kontrolleinheit zur Bearbeitung des von der Messvorrichtung aufgenommenen Lastsignals (14) mit einem Tiefpassfilter mit einer bestimmten Grenzfrequenz (17) für die Filterung des Lastsignals (14) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit so ausgestaltet ist, dass eine Veränderung der Grenzfrequenz (17) des Tiefpassfilters abhängig von einem der Fahrgeschwindigkeit der Maschine zugeordneten Parameter vorgesehen ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit einen Prozessor und ein Programm zur analytischen Bestimmung der Grenzfrequenz abhängig von dem der Fahrgeschwindigkeit der Maschine zugeordneten Parameter aufweist.
  3. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenhang zwischen der Fahrgeschwindigkeit und der Grenzfrequenz linear oder quadratisch ist.
  4. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit einen Speicher für wenigstens eine Lookup-Tabelle und oder wenigstens eine Kennlinie mit vorgegebenen Werten der Grenzfrequenz abhängig von dem der Fahrgeschwindigkeit der Maschine zugeordneten Parameter aufweist.
  5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Veränderung der Grenzfrequenz (17) mit ansteigender Fahrgeschwindigkeit abhängig oder unabhängig von der Fahrtrichtung vorgesehen ist.
  6. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der der Fahrgeschwindigkeit zugeordnete Parameter die Fahrgeschwindigkeit selbst oder eine Führungsgröße ist, von der ausgehend die Fahrgeschwindigkeit der Maschine bestimmbar ist.
  7. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsgröße eine Drehzahl aus dem Antriebsstrang, eine Drehzahl aus dem Verteilergetriebe, eine Drehzahl aus dem Fahrmotor eines hydrostatischen Fahrantriebs, eine Drehzahl eines Radantriebes oder eine Drehzahl wenigstens einer Achse eines Rad-oder Kettenantriebes ist.
  8. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefpassfilter ein Biquadfilter ist.
  9. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Korrektur wenigstens eines Teils wenigstens einer Flanke (18) des von der Messvorrichtung aufgenommenen Lastsignals (14) oder wenigstens eines Teils wenigstens einer Flanke im Verlauf einer durch das Überlastsystem erzeugten Limitierung einer Bewegungsgeschwindigkeit der Ladeanlage (3) vorgesehen ist.
  10. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur des Lastsignals (14) oder des Verlaufs einer durch das Überlastsystem erzeugten Limitierung einer Bewegungsgeschwindigkeit der Ladeanlage (3) eine Begrenzung oder Abflachung des Gradienten (19) oder der Steigung (19) einer abfallenden Flanke (18) umfasst.
  11. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellung der Korrektur des Lastsignals (14) oder des Verlaufs einer durch das Überlastsystem erzeugten Limitierung einer Bewegungsgeschwindigkeit der Ladeanlage durch einen separaten Korrekturparameter vorgesehen ist.
  12. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur des Lastsignals (14) oder des Verlaufs einer durch das Überlastsystem erzeugten Limitierung einer Bewegungsgeschwindigkeit der Ladeanlage abhängig oder unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit vorgesehen ist.
  13. Maschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur des Lastsignals (14) oder des Verlaufs einer durch das Überlastsystem erzeugten Limitierung einer Bewegungsgeschwindigkeit der Ladeanlage (3) abhängig von einem Hubwinkel der Ladeanlage vorgesehen ist.
DE102021128642.5A 2021-11-03 2021-11-03 Baumaschine oder landwirtschaftliche Maschine Pending DE102021128642A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021128642.5A DE102021128642A1 (de) 2021-11-03 2021-11-03 Baumaschine oder landwirtschaftliche Maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021128642.5A DE102021128642A1 (de) 2021-11-03 2021-11-03 Baumaschine oder landwirtschaftliche Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021128642A1 true DE102021128642A1 (de) 2023-05-04

Family

ID=85983475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021128642.5A Pending DE102021128642A1 (de) 2021-11-03 2021-11-03 Baumaschine oder landwirtschaftliche Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021128642A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69708375T2 (de) 1996-04-22 2002-07-18 Balea S A Autonomer einteiliger Wägetisch
DE10320382A1 (de) 2003-05-06 2004-12-23 Universität Stuttgart vertreten durch das Institut für Geotechnik Mobile Arbeitsmaschine mit Stützauslegern
DE102004028053A1 (de) 2004-06-09 2005-12-29 Still Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Kippvermeidung eines Flurförderzeugs
EP2263965A1 (de) 2009-06-19 2010-12-22 J.C. Bamford Excavators Limited Verfahren zur Bedienung einer Arbeitsmaschine
WO2017076390A1 (de) 2015-11-02 2017-05-11 Technische Universität Hamburg-Harburg Baugerätstandsicherungsverfahren und -system
DE102019103620A1 (de) 2019-02-13 2020-08-13 Liebherr-Werk Bischofshofen Gmbh Mobile Arbeitsmaschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69708375T2 (de) 1996-04-22 2002-07-18 Balea S A Autonomer einteiliger Wägetisch
DE10320382A1 (de) 2003-05-06 2004-12-23 Universität Stuttgart vertreten durch das Institut für Geotechnik Mobile Arbeitsmaschine mit Stützauslegern
DE102004028053A1 (de) 2004-06-09 2005-12-29 Still Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Kippvermeidung eines Flurförderzeugs
EP2263965A1 (de) 2009-06-19 2010-12-22 J.C. Bamford Excavators Limited Verfahren zur Bedienung einer Arbeitsmaschine
WO2017076390A1 (de) 2015-11-02 2017-05-11 Technische Universität Hamburg-Harburg Baugerätstandsicherungsverfahren und -system
DE102019103620A1 (de) 2019-02-13 2020-08-13 Liebherr-Werk Bischofshofen Gmbh Mobile Arbeitsmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005012004B4 (de) Flurförderzeug mit erhöhter statischer/quasistatischer und dynamischer Kippstabilität
EP1985576B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kippvermeidung eines Gegengewichtsstaplers
EP3044053B1 (de) Verfahren zur stabilisierung des fahrverhaltens eines fahrzeuggespanns und fahrdynamikregeleinrichtung
DE102005038390B4 (de) Lenkung eines Fahrzeugs
DE10145891A1 (de) Verfahren und Regelung zum Dämpfen der Drehmoment-Schwingungen des Antriebsstrangs eines elektrisch angetriebenen Straßenfahrzeugs
DE112013002346T5 (de) Prellschutzsteuersystem für eine Maschine
DE102013205370A1 (de) Verfahren zum Regeln einer Fahrwerksstabilisierungsanordnung und aktive Fahrwerksstabilisierungsvorrichtung
EP1571014B1 (de) Fahrzeug-Anfahrhilfe
DE102004021840A1 (de) Lade- und/oder Hubgerät, insbesondere Reachstacker
EP3696137A1 (de) Mobile arbeitsmaschine
DE3129891C2 (de)
DE102021128642A1 (de) Baumaschine oder landwirtschaftliche Maschine
DE102020003044A1 (de) Baumaschine und verfahren zur erhöhung der standsicherheit einer baumaschine
EP2052885B1 (de) Verfahren und System zur Beeinflussung der Bewegung eines in seinen Bewegungsabläufen steuerbaren oder regelbaren Fahrzeugaufbaus eines Kraftfahrzeuges und Fahrzeug
EP2733036B1 (de) Fahrbare Maschine mit Ladeanlage
DE102005028153B4 (de) Verfahren zur Steuerung einer Lenkeinrichtung
DE102018127544A1 (de) Arbeitsfahrzeug mit geschwindigkeitsabhängiger Lenkung
EP3301065B1 (de) Verfahren zur bedienung eines flurförderzeugs mit einem bedienelement sowie ein flurförderzeug
DE112019005937B4 (de) Steuervorrichtung und Aufhängungssystem
CH693791A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bremswirkung an wenigstens einer Radbremse eines vierradangetriebenen Kraftfahrzeugs.
DE102020211681A1 (de) Lastbasiertes anpassungssystem für steuerparameter von anbaugeräten und verfahren zu deren verwendung
EP2774889B1 (de) Fahrbare Maschine mit Ladeanlage
DE102021128580A1 (de) Baumaschine oder landwirtschaftliche Maschine
DE102022108939A1 (de) Flurförderzeug mit einer Tragfähigkeits-Kontrolleinrichtung
DE102018133095A1 (de) Verfahren zur Lastbestimmung bei einem Flurförderzeug und Flurförderzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified