DE102021123529A1 - box and/or bevel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Gehrungsschnitten mit zwei an einem Zentralelement (1) jeweils schwenkbar und in Schwenkstellungen feststellbar befestigten Schenkeln (2, 2'), wobei jeder Schenkel (2, 2') eine Anschlagleiste (5) mit einer Anlagefläche (5') aufweist, wobei der Anlagefläche (5') eine von einem Gegenanschlag (6) ausgebildete Gegenanlagefläche (6') gegenüberliegt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Abstand zwischen Anlagefläche (5') und Gegenanlagefläche (6') mittels eines Verstellelementes (7, 8, 9) verstellbar ist. ferner wird vorgeschlagen, dass die Schenkel (2, 2') und das Zentralelement (1) aus Kunststoff gefertigt sind und ein Bereich des Zentralelementes (1), dem die Führungselemente (31, 32, 33) entspringen und der sich zumindest über den Bereich zwischen den Führungselementen (31, 32, 33) erstreckt, entweder eine Metallplatte (38) oder eine austauschbare Opferplatte (38) aufweist. The invention relates to a device for performing miter cuts, having two legs (2, 2') which are fastened pivotably to a central element (1) and can be locked in pivoted positions, each leg (2, 2') having a stop strip (5) with a contact surface ( 5'), wherein the contact surface (5') is opposite a counter-contact surface (6') formed by a counter-stop (6). According to the invention, it is proposed that the distance between the contact surface (5') and the counter contact surface (6') can be adjusted by means of an adjustment element (7, 8, 9). Furthermore, it is proposed that the legs (2, 2') and the central element (1) are made of plastic and that an area of the central element (1) from which the guide elements (31, 32, 33) originate and which extends at least over the area between the guide elements (31, 32, 33), either a metal plate (38) or an exchangeable sacrificial plate (38).
Description
Gebiet der Technikfield of technology
Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung von Gehrungsschnitten mit zwei an einem Zentralelement jeweils schwenkbar und in Schwenkstellungen feststellbar befestigten Schenkeln, wobei jeder Schenkel eine Anschlagleiste mit einer Anlagefläche aufweist, wobei gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung der Anlagefläche eine von einem Gegenanschlag ausgebildete Gegenanlageflanke gegenüberliegt.According to a first aspect of the invention, the invention relates to a device for carrying out miter cuts, having two legs which are each pivotably fastened to a central element and can be fixed in pivoted positions, each leg having a stop strip with a contact surface, with the contact surface according to a first aspect of the invention having one of opposite a counter-abutment formed counter-abutment flank.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist jeder Schenkel ein freies Ende auf.According to a second aspect of the invention, each leg has a free end.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung weist das Zentralelement zwei Führungselemente auf zur Führung eines Sägeblatts, wobei die beiden Führungselemente jeweils zwei benachbarte Führungszapfen ausbilden.According to a third aspect of the invention, the central element has two guide elements for guiding a saw blade, the two guide elements each forming two adjacent guide pins.
Gemäß einem vierten und fünften Aspekt der Erfindung können die Schenkel von einer ersten rechtwinkligen Stellung, in der die Anlageflächen in einem ersten 90 Grad Winkel zueinander stehen, in eine Gestrecktlage geschwenkt werden, in der die Anlageflächen miteinander fluchten.According to a fourth and fifth aspect of the invention, the legs can be pivoted from a first perpendicular position, in which the contact surfaces are at a first 90 degree angle to one another, into an extended position, in which the contact surfaces are aligned with one another.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung bilden die Schenkel jeweils eine Schmiegeflanke aus, die in eine Anlage zu Flächen eines Werkstücks oder dergleichen gebracht werden können, um den Winkel der Flächen des Werkstücks oder dergleichen abzugreifen.According to a sixth aspect of the invention, the legs each form a bevel flank which can be brought into contact with surfaces of a workpiece or the like in order to tap the angle of the surfaces of the workpiece or the like.
Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung besitzt die Vorrichtung eine Anschlagleiste.According to a seventh aspect of the invention, the device has a stop bar.
Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung besitzt die Vorrichtung ein Betätigungselement, mit dem die Schwenkbarkeit der Schenkel blockierbar ist.According to an eighth aspect of the invention, the device has an actuating element with which the pivoting of the legs can be blocked.
Stand der TechnikState of the art
Eine Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art ist aus der
Vorrichtungen, mit denen Gehrungsschnitte gefertigt werden können, sind darüber hinaus auch bekannt aus den
Aus der
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the Invention
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung handhabungstechnisch zu verbessern und gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.The object of the invention is to improve the handling of the device described at the outset and to further develop it in a way that is advantageous in terms of use.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der in den nebengeordneten Ansprüchen angegebenen Erfindung, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe dar.The object is achieved by the invention specified in the claims. The subclaims not only represent advantageous developments of the invention specified in the independent claims, but also independent solutions to the problem.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung soll die Befestigung eines Werkstücks, beispielsweise einer Profilleiste, zwischen der Anlagefläche und der Gegenanlagefläche verbessert werden. Hierzu soll der Abstand zwischen der Anlagefläche und der Gegenanlagefläche mittels eines Verstellelementes verstellbar sein. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Verstellelement einen Drehknopf aufweist. Das Verstellelement kann auch oder zusätzlich eine Verstellspindel mit einem Gewinde aufweisen. Die Verstellspindel kann drehbar aber axialfest am Schenkel der Vorrichtung befestigt sein. Das Gewinde der Verstellspindel kann in ein Gegengewinde eingreifen. Das Gegengewinde kann fest dem Gegenanschlag zugeordnet sein. Es kann vorgesehen sein, dass der Gegenanschlag einen Fuß aufweist. Der Fuß kann in einen Schlitz einer Auflagefläche des Schenkels hineinragen. Die Auflagefläche dient zur Auflage des Werkstücks. Jeder Schenkel kann eine Auflagefläche aufweisen. Die Auflageflächen der beiden Schenkel liegen bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene. Im Fuß des Gegenanschlags, der aus Kunststoff bestehen kann, kann sich ein Käfig befinden, in dem eine aus Metall gefertigte Mutter, beispielsweise eine Vierkantmutter, einliegt. Zur Führung des Gegenanschlags in Richtung auf die Anschlagleiste können Ränder des Schlitzes in Aussparungen des Fußes eingreifen. Unterhalb der Auflagefläche können sich Rippen, beispielsweise Führungsrippen, erstrecken, zwischen denen der Fuß geführt ist. Um die Verstellspindel drehfest am Gehäuse des Schenkels zu lagern, kann die Verstellspindel eine Ringnut aufweisen. Die Ringnut kann einem Drehknopf, der fest mit der Verstellspindel verbunden ist, unmittelbar benachbart sein. Das Gehäuse des Schenkels kann eine Aussparung aufweisen, in der die Verstellspindel gelagert ist. Die Aussparung kann einen Rand aufweisen, der in die Ringnut eingreift. Die Aussparung kann nach oben hin offen sein, sodass die Verstellspindel dort eingelegt werden kann. Im montierten Zustand kann die Aussparung von einer Unterseite der Anschlagleiste verschlossen sein. Mit einer derartigen Weiterbildung lässt sich der Winkel, mit dem ein profiliertes Werkstück gegenüber der Anlagefläche oder der Auflagefläche geneigt ist, einstellen. Beispielsweise kann eine obere Kante des Werkstücks an der Anlagefläche der Anschlagleiste anliegen. Eine untere rückwärtige Kante des Werkstücks kann an der Gegenanlagefläche des Gegenanschlags anliegen. Wird jetzt der Gegenanschlag durch Drehen des Drehknopfes der Verstellspindel auf die Anschlagleiste zu verlagert oder von der Anschlagleiste weg verlagert, so ändert sich der Winkel, mit dem das Werkstück in dem Schacht zwischen Anlagefläche und Gegenanlagefläche liegt.According to a first aspect of the invention, the attachment of a workpiece, for example a profile strip, between the contact surface and the counter contact surface is to be improved. For this purpose, the distance between the contact surface and the counter contact surface should be adjustable by means of an adjustment element. It can be provided that the adjusting element has a rotary knob. The adjusting element can also or additionally have an adjusting spindle with a thread. The adjusting spindle can be rotatably but axially fixed to the leg of the device. The thread of the adjusting spindle can engage in a counter-thread. The counter-thread can be permanently assigned to the counter-stop. It can be provided that the counter-stop has a foot. The foot can protrude into a slot in a bearing surface of the leg. The support surface serves to support the workpiece. Each leg can have a bearing surface. The contact surfaces of the two legs are preferably in a common plane. In the foot of the counter-stop, which can be made of plastic, there can be a cage in which a nut made of metal, for example a square nut, lies. To guide the counter-stop in the direction of the stop bar, edges of the slot can engage in recesses in the foot. Ribs, for example guide ribs, can extend below the bearing surface, between which the foot is guided. In order to mount the adjusting spindle in a rotationally fixed manner on the housing of the leg, the adjusting spindle can have an annular groove. The annular groove can be directly adjacent to a rotary knob which is firmly connected to the adjusting spindle. The housing of the leg can have a recess in which the adjusting spindle is mounted. The recess can have an edge that engages in the annular groove. The recess can be open at the top so that the adjusting spindle can be inserted there. In the installed state, the cutout can be closed by an underside of the stop bar. With such a development, the angle at which a profiled workpiece is inclined relative to the contact surface or the support surface can be adjusted. For example, an upper edge of the workpiece can rest against the contact surface of the stop bar. A lower rear edge of the workpiece may abut against the counter abutment surface of the counter fence. If the counter stop is moved towards or away from the stop bar by turning the rotary knob of the adjusting spindle, the angle at which the workpiece lies in the shaft between the contact surface and the counter contact surface changes.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird das Einsatzspektrum der Vorrichtung auf lange Werkstücke erweitert. Hierzu sind Auflageböcke vorgesehen. Es sind bevorzugt zwei Auflageböcke vorgesehen, wobei jeder Auflagebock an dem freien Ende eines Schenkels befestigt ist. Der Auflagebock ist lösbar am freien Ende befestigt. Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Befestigung durch Einschieben eines Vorsprungs in eine Nut erfolgt. Dies kann von unten nach oben erfolgen. Der Auflagebock kann an seinem freien Ende eine Schwalbenschwanznut aufweisen. Der Vorsprung kann hinterschnittene Flanken aufweisen. Beim Ineinanderschieben von Vorsprung und Schwalbenschwanznut greifen die hinterschnittenen Flanken des Vorsprungs in die hinterschnittenen Nutwände der Schwalbenschwanznut ein. Der Schwalbenschwanznut kann zu einer von der Auflagefläche des Schenkels weg weisenden Unterseite des Schenkels offen sein. Die Schwalbenschwanznut kann sich nur bereichsweise über eine Stirnfläche des freien Endes des Schenkels erstrecken. Sie kann zu ihrer zur Auflagefläche weisenden Seite geschlossen sein. In einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Auflagebock eine von zwei Vorsprüngen flankierte Vertiefung aufweist. Eine von der Vertiefung ausgebildete Fläche liegt bündig mit der Auflagefläche. Der Auflagebock ist lösbar mit dem Schenkel befestigt. Ist der Auflagebock am Schenkel befestigt, so bildet er eine Verlängerung der Auflagefläche. Ist der Auflagebock vom Schenkel gelöst, so kann er in einer Abstandslage zum Schenkel das Werkstück unterstützen.According to a second aspect of the invention, the range of uses of the device is extended to long workpieces. Support blocks are provided for this purpose. There are preferably two pedestals, each pedestal being attached to the free end of a leg. The support bracket is detachably attached to the free end. In particular, it is provided that the fastening takes place by inserting a projection into a groove. This can be done from the bottom up. The support block can have a dovetail groove at its free end. The projection can have undercut flanks. When the projection and dovetail groove are pushed into one another, the undercut flanks of the projection engage in the undercut groove walls of the dovetail groove. The dovetail groove may be open to an underside of the leg facing away from the bearing surface of the leg. The dovetail groove can only partially extend over an end face of the free end of the leg. It can be closed on its side facing the bearing surface. In a further development it can be provided that the support bracket has a depression flanked by two projections. A surface formed by the indentation is flush with the bearing surface. The support bracket is detachably attached to the leg. If the support block is attached to the leg, it forms an extension of the support surface. If the support block is detached from the leg, it can support the workpiece in a spaced position from the leg.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung sind am Zentralelement Führungselemente befestigt, mit denen eine Säge oder ein anderes Werkzeug geführt werden kann. Die Führungselemente werden jeweils von zwei benachbarten Führungszapfen gebildet. Um die Führung des Werkzeugs zu erleichtern, wird vorgeschlagen, dass die Führungszapfen einen Schaft aufweisen, auf dem mindestens eine Hülse drehbar gelagert ist. Bei der Hin- und Herbewegung des Werkzeuges rollen die Hülsen an den Breitseitenflächen des Werkzeugs ab. In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass genau oder zumindest vier Führungszapfen vorgesehen sind. Es kann ferner vorgesehen sein, dass jeder der mehreren Führungszapfen mehrere Hülsen trägt. Es ist insbesondere vorgesehen, dass zumindest ein Führungszapfen oder jeder Führungszapfen zwei in Achsrichtung übereinander angeordnete Hülsen trägt. Es ist auch vorgesehen, dass die Hülsen drehbar aber axial unverlagerbar am Schaft befestigt sind. Die Hülsen können aus Kunststoff bestehen. Der Schaft besteht bevorzugt aus Metall. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hülse eine Höhlung aufweist, in die ein Vorsprung hineinragt, der in eine Ringnut des Schaftes eingreift. Der Vorsprung kann von einer Federzunge der Hülse ausgebildet sein. Die Federzunge kann von einem freigeschnittenen Abschnitt der Wand der Hülse ausgebildet sein. Die Federzunge kann an einem Stirnende der Hülse sitzen.According to a third aspect of the invention, guide elements are fastened to the central element, with which a saw or another tool can be guided. The guide elements are each formed by two adjacent guide pins. In order to make it easier to guide the tool, it is proposed that the guide pins have a shank on which at least one sleeve is rotatably mounted. When the tool moves back and forth, the sleeves roll off the broad side surfaces of the tool. In a further development of the invention it can be provided that exactly or at least four guide pins are provided. Provision can also be made for each of the multiple guide pins to carry multiple sleeves. Provision is made in particular for at least one guide pin or each guide pin to carry two sleeves arranged one above the other in the axial direction. It is also contemplated that the sleeves may be rotatably but axially non-displaceably attached to the shank. The sleeves can be made of plastic. The shaft is preferably made of metal. In a development of the invention, it is provided that the sleeve has a cavity into which a projection protrudes, which engages in an annular groove of the shank. The projection can be formed by a spring tongue of the sleeve. The spring tongue may be formed from a cut-away portion of the wall of the sleeve. The spring tongue can sit on a front end of the sleeve.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung sind am Zentralelement befestigte Führungselemente vorgesehen, zwischen denen sich ein Spalt erstreckt, durch den ein Sägeblatt oder das Blatt eines Messers hindurchgreifen kann. Erfindungsgemäß ist dieser Abstand verstellbar, so dass Sägen mit verschiedener Blattstärke oder Messer mit verschiedener Blattstärke verwendet werden können. Die beiden insbesondere gleich ausgestalteten Führungselemente eines Paares von Führungselementen können von Zapfen ausgebildet sein, wie sie zuvor beschrieben worden sind. Die Zapfen können einen Gewindeabschnitt aufweisen, mit dem sie in Gewindeelementen eingeschraubt sind. Die Gewindeelemente sind insbesondere Muttern mit einem unrunden Grundriss. Die Muttern können in verschiedenen Drehstellungen in Vertiefungen des Zentralelementes stecken. Die Vertiefungen können zur Rückseite, die der Auflagefläche entgegengesetzt ist, offen sein. In den verschiedenen Drehstellungen haben die Achsen der Innengewinde der Muttern voneinander verschiedene Abstände. Die Muttern können Mehrkantmuttern sein. Es ist insbesondere vorgesehen, dass es sich um Vierkantmuttern handelt. Die Gewindeabschnitte durchgreifen bevorzugt Langlöcher des Zentralelementes oder Langlöcher einer Opferplatte oder einer anderweitigen Platte, die dem Zentralelement zugeordnet ist. Es ist bevorzugt vorgesehen, dass die Vierkantmuttern in einer ersten Drehstellung, in der der Abstand der Zentren der Innengewinde der Muttern gering ist, parallel zueinander verlaufende Mehrkantflanken aufweisen. Durch Drehen der Schäfte können die Gewindeabschnitte der Schäfte aus den Muttern herausgeschraubt werden. Die so von den Schäften gelösten Muttern können in einer anderen Drehstellung in die Vertiefungen eingesetzt werden. In dieser Drehstellung können Mehrkantecken der Muttern über eine Mittellinie zwischen den Achsen der Schäfte ragen. Die Vertiefung, in der die Muttern in den verschiedenen Drehstellungen einliegen können, kann einen Vierkantabschnitt aufweisen, wobei zwischen den beiden Vierkantabschnitten ein Freiraum vorgesehen ist. Es sind zudem Eckaussparungen vorgesehen, in denen die Mehrkantecken der Mutter in einer verdrehten Stellung einliegen können. Jeweils ein Mehrkantabschnitt der Mutter kann in dieser Drehstellung in den Freiraum hineingreifen. Die Vorrichtung weist bevorzugt zwei derartiger Paare von Führungselementen auf, wobei die Abstände der einzelnen Führungselemente eines Paares von Führungselementen durch Umsetzen von Gewindeelementen verstellbar sind. Die Gewindeabschnitte durchgreifen bevorzugt Langlöcher des Zentralelementes.According to a fourth aspect of the invention, guide elements are provided which are fastened to the central element and between which there extends a gap through which a saw blade or the blade of a knife can reach. According to the invention, this distance can be adjusted so that saws with different blade thicknesses or knives with different blade thicknesses can be used. The two guide elements of a pair of guide elements, which are in particular of the same design, can be formed by pins, as have been described above. The pins can have a threaded section with which they are screwed into threaded elements. The threaded elements are, in particular, nuts with an out-of-round outline. The nuts can be inserted in different rotational positions in recesses of the central element. The indentations may be open to the back side opposite the support surface. In the various rotational positions, the axes of the internal threads of the nuts have different distances from one another. The nuts can be polygonal nuts. In particular, it is provided that square nuts are involved. The threaded sections preferably pass through elongated holes in the central element or elongated holes in a sacrificial plate or some other plate that is assigned to the central element. It is preferably provided that the square nuts in one first rotational position, in which the distance between the centers of the internal threads of the nuts is small, have polygonal flanks running parallel to one another. By turning the shanks, the threaded portions of the shanks can be unscrewed from the nuts. The nuts, which have been detached from the shanks in this way, can be inserted into the depressions in a different rotational position. In this rotational position, polygonal corners of the nuts can protrude over a center line between the axes of the shanks. The depression in which the nuts can lie in the various rotational positions can have a square section, with a free space being provided between the two square sections. Corner recesses are also provided, in which the polygonal corners of the nut can lie in a twisted position. One polygonal section of the nut can reach into the free space in this rotational position. The device preferably has two such pairs of guide elements, the distances between the individual guide elements of a pair of guide elements being adjustable by repositioning threaded elements. The threaded sections preferably pass through oblong holes of the central element.
Es ist ferner vorgesehen, dass die am Zentralelement angelenkten Schenkel von einer ersten rechtwinkligen Stellung, in der die Anlageflächen einen 90 Grad Winkel zueinander einnehmen, in eine Gestrecktlage schwenkbar sind. In der Gestrecktlage liegen die Anlageflächen der beiden Anschlagleisten in einer gemeinsamen Ebene. Um das Anwendungsspektrum der Vorrichtung zu erweitern, wird vorgeschlagen, dass die beiden Schenkel über die Gestrecktlage hinaus bis in eine weitere rechtwinklige Stellung verlagert werden können, in der die Anlageflächen einen 270 Grad Winkel zueinander einnehmen. Es ist somit möglich, die Schenkel relativ zueinander um mindestens 180 Grad, bevorzugt um mindestens 190 Grad oder 185 Grad gegeneinander verschwenken zu können. In jedem der Winkel zwischen diesen beiden Schwenkendstellungen können die Schenkel aneinander beziehungsweise gegenüber dem Zentralelement schwenkblockiert werden. Es kann vorgesehen sein, dass die Schenkel jeweils spitzwinklige Enden aufweisen. Die spitzwinkligen Enden besitzen Seitenflächen, die in einem Winkel zueinander stehen, der maximal 90 Grad beträgt. Der Winkel kann kleiner 90 Grad sein. In den beiden Schwenkendstellungen können die Seitenflächen der voneinander verschiedenen Enden der Schenkel in einer Parallelstellung zueinander liegen. Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Seitenwände in einem Abstand zu einer Schwenkachse, mit denen die Enden am Zentralelement angelenkt sind, Nischen aufweisen. In diese Nischen treten in den jeweiligen Schwenkendstellungen die Führungselemente ein. Die Enden der Schenkel besitzen dachförmig zueinander verlaufende Seitenwände, wobei unmittelbar benachbart zur Spitze dieser dachförmigen Anordnung der Seitenwände die Schwenkachse angeordnet ist, um die sich der jeweilige Schenkel gegenüber dem Zentralelement verschwenken kann.It is further provided that the legs articulated on the central element can be pivoted from a first right-angled position, in which the contact surfaces are at a 90-degree angle to one another, into an extended position. In the extended position, the contact surfaces of the two stop strips lie in a common plane. In order to expand the range of applications of the device, it is proposed that the two legs can be shifted beyond the stretched position to a further right-angled position in which the contact surfaces assume a 270-degree angle to one another. It is thus possible to be able to pivot the legs relative to one another by at least 180 degrees, preferably by at least 190 degrees or 185 degrees. In each of the angles between these two pivoting end positions, the legs can be pivotally blocked on one another or in relation to the central element. It can be provided that the legs each have acute-angled ends. The acute-angled ends have side faces that are at an angle to one another that is no more than 90 degrees. The angle can be less than 90 degrees. In the two pivoting end positions, the side faces of the ends of the legs, which differ from one another, can lie in a position parallel to one another. Provision can furthermore be made for the side walls to have niches at a distance from a pivot axis with which the ends are articulated on the central element. The guide elements enter these niches in the respective swiveling end positions. The ends of the legs have roof-shaped side walls extending towards one another, with the pivot axis being arranged directly adjacent to the top of this roof-shaped arrangement of the side walls, about which the respective leg can pivot relative to the central element.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist das Zentralelement aus Kunststoff gefertigt. Die Schenkel können ebenfalls aus Kunststoff gefertigt sein. Um das Zentralelement zu schützen, kann sich im Bereich zwischen den beiden Führungselementen, also entlang der Linie, entlang der das Werkzeug von den Führungselementen geführt wird, eine Metallplatte oder eine Opferplatte befinden. Die Metallplatte und/ oder die Opferplatte können austauschbar sein. Die Opferplatte kann aus Holz oder Kunststoff bestehen. Bei einer schräg angestellten Säge kann zufolge dieser Ausgestaltung die Sägeverzahnung der Säge in die Opferplatte eingreifen, die ausgetauscht werden kann, wenn ein Schnitt in die Opferplatte eine gewisse Tiefe erreicht hat. Die nach oben weisende Oberfläche des Zentralelementes, an der auch die Schenkel angelenkt sein können, kann eine Vertiefung ausbilden, in der die Metallplatte oder Opferplatte einliegt.According to a fifth aspect of the invention, the central element is made of plastic. The legs can also be made of plastic. In order to protect the central element, a metal plate or a sacrificial plate can be located in the area between the two guide elements, ie along the line along which the tool is guided by the guide elements. The metal plate and/or the sacrificial plate can be exchangeable. The sacrificial plate can be made of wood or plastic. In the case of an inclined saw, as a result of this configuration, the saw teeth of the saw can engage in the sacrificial plate, which can be replaced when a cut in the sacrificial plate has reached a certain depth. The surface of the central element pointing upwards, to which the legs can also be articulated, can form a depression in which the metal plate or sacrificial plate lies.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist die Vorrichtung eine Schmiege oder kann die Vorrichtung als Schmiege verwendet werden. Jeder der beiden Schenkel bildet eine Schmiegeflanke aus, die an eine Fläche eines Werkstücks oder dergleichen angelegt werden kann, um durch Verschwenken der Schenkel gegeneinander den Winkel der beiden Flächen abzugreifen. Um das Anwendungsspektrum zu verbessern und die Handhabbarkeit der Vorrichtung zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass die Schmiegeflanke von einer Randkante einer Schiene ausgebildet ist. Die Schiene kann in Erstreckungsrichtung der Schmiegeflanke gegenüber dem sie tragenden Schenkel verlagerbar sein. Ein Ende der Schiene kann am Zentralelement befestigt sein. Hierzu kann die Schiene einen Steuerschlitz ausbilden, der in einem Winkel zu einem Langloch steht, in das ein Zapfen eingreift, um die Schiene am Schenkel zu befestigen. Als Folge dieser mechanischen Kopplung der Schiene an den Schenkel und das Zentralelement verschiebt sich die Schiene beim Verschwenken der Schenkel. Jeder der beiden Schenkel bildet eine Schiene aus. Die beiden Schienen liegen in verschiedenen Höhenniveaus, sodass sie übereinander gleiten können. Die Schienen besitzen freie Enden, die in einer Schwenkstellung der Schenkel, in der die Anlageflächen einen 90 Grad Winkel zueinander einnehmen, voneinander beabstandet sind. In einer Schwenkstellung, in der die Anlageflächen miteinander fluchten oder in der die Anlageflächen einen Winkel von mehr als 180 Grad zueinander einnehmen, können die Schienen übereinander liegen. Die Randkante der Schienen kann sich in einer 270 Grad Schwenkstellung der beiden Schenkel rechtwinklig kreuzen. Mit diesen Schienen können nicht nur Innenwinkel, sondern auch Außenwinkel abgegriffen werden. Die Schiene oder die Leiste, welche die Schmiegeflanke ausbildet, kann mit Schrauben oder dergleichen an der Unterseite eines den Schenkel ausbildenden Körpers befestigt sein. Der Körper kann ein Hohlkörper sein und aus Kunststoff bestehen. Der Körper kann eine sich parallel zur Anschlagleiste erstreckende Schürze ausbilden, die die Schiene oder Leiste überfängt. Unterhalb der Schürze kann sich eine Nische befinden, in der sich die Leiste oder Schiene erstreckt. Das Gehäuse kann sich mit Füßen auf einem Untergrund abstützen. Die Schiene oder Leiste, die die Schmiegeflanke ausbildet, kann in einer nach unten offenen Aussparung in einem geringen Abstand oberhalb einer Standfläche des Schenkels angeordnet sein. Die Schmiegeflanke kann bündig mit einer vertikalen Stirnwand der Schürze oder des Körpers verlaufen.According to a sixth aspect of the invention, the device is a bevel or the device can be used as a bevel. Each of the two legs forms a bevel flank which can be placed against a surface of a workpiece or the like in order to tap the angle of the two surfaces by pivoting the legs against one another. In order to improve the range of applications and to simplify the handling of the device, it is proposed that the bevelled flank be formed by a peripheral edge of a rail. The rail can be displaceable in the direction of extension of the beveled flank relative to the leg carrying it. One end of the rail can be attached to the central element. For this purpose, the rail can form a control slot which is at an angle to a slot into which a pin engages in order to attach the rail to the leg. As a result of this mechanical coupling of the rail to the leg and the central element, the rail is displaced when the legs are pivoted. Each of the two legs forms a rail. The two rails are at different height levels so that they can slide over one another. The rails have free ends which are spaced apart from one another when the legs are in a pivoted position in which the bearing surfaces form a 90-degree angle. In a pivoted position in which the contact surfaces are aligned with one another or in which the contact surfaces are at an angle of more than 180 degrees to one another, the rails can lie one above the other. the edge edge of the rails can cross at right angles in a 270 degree swivel position of the two legs. With these rails not only inner angles but also outer angles can be tapped. The rail or the strip which forms the bevel flank can be fastened with screws or the like to the underside of a body forming the leg. The body can be a hollow body and made of plastic. The body can form an apron that extends parallel to the stop bar and that catches over the rail or bar. Below the skirt there may be a niche in which the bar or rail extends. The housing can support itself with feet on a surface. The rail or strip that forms the bevel flank can be arranged in a downwardly open recess at a small distance above a standing surface of the leg. The bevel flank can run flush with a vertical end wall of the apron or the body.
Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung soll die Vorrichtung dahingehend ausgebildet oder weitergebildet werden, dass auch kurze Werkstücke in den verschiedenen Schnittwinkeln abgelängt werden können. Hierzu kann der Abstand der beiden Anschlagleisten voneinander verstellt werden, um beim Schneiden einer 90 Grad Gehrung die Weite der Öffnung zwischen den beiden Anschlagleisten zu vermindern. Werden die Schenkel in eine Schwenkstellung von größer 90 Grad gebracht, so können die Anschlagleisten voneinander beabstandet werden. Die Anschlagleisten können derart verschoben werden, dass sie sich in einer 180 Grad Stellung berühren oder nahezu berühren. Die Anschlagleisten sind in ihrer Erstreckungsrichtung verschieblich und/ oder versetzbar am Schenkel befestigt. Hierzu greifen Befestigungselemente in Langlöcher ein. Bevorzugt besitzt die Anschlagleiste zwei Bohrungen, in die jeweils eine Befestigungsschraube eingreift, die jeweils ein Langloch eines Gehäuses des Schenkels durchgreift. Auf der von der Anlageleiste weg weisenden Seite der Auflagefläche kann sich eine Mutter befinden, die undrehbar in einer Nut gelagert ist. Es kann sich um eine Vierkantmutter handeln. Die Bohrung, in der die Befestigungsschrauben stecken, kann eine Stufenbohrung sein. Durch einen unteren Abschnitt der Bohrung, die einen geringen Durchmesser aufweist, greift der Gewindeschaft der Schraube. Auf einer Stufe, die sich zu einem oberen Abschnitt der Bohrung, die einen größeren Durchmesser aufweist, kann der Kopf der Befestigungsschraube aufliegen. Es können mehrere Bohrungen für die Befestigungsschrauben nebeneinander angeordnet sein, sodass dadurch die Verschiebestrecke, um die die Anschlagleisten verlagert werden kann, durch Umsetzen der Anschlagleiste vergrößert wird.According to a seventh aspect of the invention, the device should be designed or further developed in such a way that short workpieces can also be cut to length at the various cutting angles. The distance between the two stop bars can be adjusted to reduce the width of the opening between the two stop bars when cutting a 90 degree miter. If the legs are brought into a pivoting position of more than 90 degrees, the stop bars can be spaced apart from one another. The stop bars can be moved so that they touch or almost touch in a 180 degree position. The stop strips are attached to the leg so that they can be displaced and/or relocated in their direction of extension. Fastening elements engage in slotted holes for this purpose. The stop strip preferably has two bores, each of which is engaged by a fastening screw, which each passes through a slot in a housing of the leg. On the side of the bearing surface pointing away from the contact strip, there can be a nut which is non-rotatably mounted in a groove. It can be a square nut. The hole in which the fastening screws are inserted can be a stepped hole. The threaded shank of the screw engages through a lower portion of the bore, which has a small diameter. The head of the fastening screw can rest on a step that extends to an upper section of the bore, which has a larger diameter. Several bores for the fastening screws can be arranged next to one another, so that the displacement distance by which the stop bars can be shifted is increased by relocating the stop bar.
Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung soll die Stabilität der Vorrichtung in der jeweiligen Schwenkstellung verbessert werden. Hierzu sind zwei Blockiereinrichtungen vorgesehen, mit der die Schwenkbarkeit der Schenkel blockierbar sind. Jede der beiden Blockiereinrichtungen kann ein von einer Freigabestellung in eine Blockierstellung bringbares Betätigungselement aufweisen. Es ist vorgesehen, dass die beiden Schenkel nur dann gegeneinander verschwenkt werden können, wenn sich beide Betätigungselemente in der Freigabestellung befinden. Bevorzugt weist jeder der beiden Schenkel ein Betätigungselement auf. Mit dem Betätigungselement kann ein Klemmelement von einer Klemmstellung in Lösestellung gebracht werden. Es kann vorgesehen sein, dass am Zentralelement zwei Feststellhebel schwenkbar angelenkt sind. Die Feststellhebel sind an einem Anlenkpunkt am Zentralelement angelenkt, der gegenüber der Schwenkachse des Schenkels versetzt ist. Der Feststellhebel kann ein Langloch aufweisen, das von einer Klemmschraube durchgriffen ist. Das Betätigungselement kann eine Mutter und insbesondere eine Flügelmutter sein, die auf die Klemmschraube aufgeschraubt ist, um den Feststellhebel zu klemmen. In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Auflagefläche eine Vertiefung ausbildet, in der das Betätigungselement angeordnet ist. Die Höhe des Betätigungselementes ist dabei bevorzugt geringer, als die Tiefe der Vertiefung, sodass das Betätigungselement nicht in die Ebene der Auflagefläche hineinragt. Das Betätigungselement kann somit örtlich auch dort angeordnet sein, wo sich beim Gebrauch der Vorrichtung ein Werkstück abstützen kann. Das Betätigungselement kann bevorzugt sogar einen geringeren Abstand zur Anlagefläche aufweisen, als der maximale Abstand der Gegenanlagefläche zur Anlagefläche.According to an eighth aspect of the invention, the stability of the device is to be improved in the respective pivoted position. For this purpose, two blocking devices are provided with which the pivoting of the legs can be blocked. Each of the two blocking devices can have an actuating element that can be brought from a release position into a blocking position. It is provided that the two legs can only be pivoted against each other when both actuating elements are in the release position. Each of the two legs preferably has an actuating element. With the actuating element, a clamping element can be brought from a clamping position into a release position. Provision can be made for two locking levers to be articulated pivotably on the central element. The locking levers are articulated at a pivot point on the central element, which is offset from the pivot axis of the leg. The locking lever can have an elongated hole through which a clamping screw passes. The actuating element can be a nut and in particular a wing nut which is screwed onto the clamping screw in order to clamp the locking lever. In a further development of the invention it can be provided that the bearing surface forms a recess in which the actuating element is arranged. The height of the actuating element is preferably less than the depth of the recess, so that the actuating element does not protrude into the plane of the support surface. The actuating element can thus also be arranged locally where a workpiece can be supported during use of the device. The actuating element can preferably even have a smaller distance from the contact surface than the maximum distance between the counter contact surface and the contact surface.
Das Zentralelement kann einen im Wesentlichen einen kreisrunden oder ovalen Grundriss aufweisenden Zentralbereich aufweisen. An diesem Zentralbereich sind die beiden Schenkel mit ihren Schwenkachsen angelenkt. Vom Zentralbereich kann in einer diametralen Gegenüberlage jeweils ein Arm abragen. Am Ende jedes Armes ist ein Führungselement zur Führung der Säge angeordnet. An der Unterseite des den Schenkel ausbildenden Gehäuses kann sich eine Metallplatte erstrecken, die einen Schwenkarm ausbildet. Der Schwenkarm ist am Schwenklager befestigt und besitzt dort eine sich über einen Halbkreis erstreckende Verzahnung. Die Verzahnungen der beiden Schwenkarme greifen ineinander, sodass sich die beiden Schenkel gegenüber dem Zentralelement synchron verschwenken. Die der Verzahnung gegenüberliegenden Enden der Schwenkarme sind am Kunststoffgehäuse des jeweiligen Schenkels befestigt.The central element can have a central area that is essentially circular or oval in outline. The two legs are articulated with their pivot axes on this central area. One arm can protrude from the central area in a diametrically opposite position. A guide element for guiding the saw is arranged at the end of each arm. A metal plate, which forms a swivel arm, can extend on the underside of the housing forming the leg. The swivel arm is attached to the swivel bearing and has teeth there that extend over a semicircle. The toothing of the two pivoting arms intermesh so that the two legs pivot synchronously in relation to the central element. The ends of the swivel arms opposite the teeth are fastened to the plastic housing of the respective leg.
Figurenlistecharacter list
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 in einer perspektivischen Darstellung eine Schneidlade, -
2 einen mit Aufbrüchen versehenen vergrößertenAusschnitt II der 1 , -
3 die Schneidlade in einer Unteransicht in einer Gestrecktstellung der beidenSchenkel 2, 2', -
4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in3 , -
5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in2 , -
5a den Schnitt gemäß der Linie Va-Va in5 , -
6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in2 , -
7 eine Draufsicht auf die Schneidlade in einer 90 Grad Stellung der beidenSchenkel 2, 2', -
8 eine Unteransicht der Schneidlade in der in7 dargestellten Stellung, -
9 eine Draufsicht auf die Schneidlade in einer 270 Grad Stellung der beidenSchenkel 2, 2', -
10 eine Unteransicht der Schneidlade in der in9 dargestellten Stellung, -
9a vergrößert den Schnitt gemäß der Linie IXa-IXa in9 , -
11 die Schneidlade in einer Betriebsstellung zum Schneiden einer 90 Grad Gehrung,wobei ein Gegenanschlag 6 einen ersten Abstand zu einer Anschlagleiste 5 aufweist, -
12 die Schneidlade in einer anderen Betriebsstellung zur Fertigung eines rechtwinkligen Schnitts, wobei derGegenanschlag 6 einen verminderten Abstand zur Anschlagleiste 5 aufweist, -
13 vergrößert den Abschnitt XIII in10 , -
14 den Schnitt gemäß der Linie XIV - XIV in13 , -
15 den Schnitt gemäß der Linie XV - XV in14 , -
16 eine Darstellung gemäß 13 , inder Vierkantmuttern 58, die inMehrkantaussparungen 59 einliegen, verdreht worden sind und -
17 den Schnitt gemäß der Linie XVII - XVII in16 .
-
1 in a perspective view a cutting box, -
2 an enlarged section II of the1 , -
3 the cutting box in a bottom view in a stretched position of the twolegs 2, 2 ', -
4 the cut according to line IV-IV in3 , -
5 the cut according to the line VV in2 , -
5a the cut according to the line Va-Va in5 , -
6 the cut according to the line VI-VI in2 , -
7 a top view of the cutting box in a 90 degree position of the twolegs 2, 2 ', -
8th a bottom view of the cutting box in the in7 shown position, -
9 a plan view of the cutting box in a 270 degree position of the twolegs 2, 2 ', -
10 a bottom view of the cutting box in the in9 shown position, -
9a enlarges the section according to the line IXa-IXa in9 , -
11 the cutting box in an operating position for cutting a 90 degree miter, with acounter stop 6 being at a first distance from astop bar 5, -
12 the cutter box in a different operating position for making a right-angled cut, with thecounter-stop 6 being at a reduced distance from thestop bar 5, -
13 enlarges the section XIII in10 , -
14 the cut according to the line XIV - XIV in13 , -
15 the cut according to the line XV - XV in14 , -
16 a representation according to13 , in which square nuts 58, which lie inpolygonal recesses 59, have been twisted and -
17 the cut according to the line XVII - XVII in16 .
Beschreibung der AusführungsformenDescription of the embodiments
Das in den Figuren dargestellte Werkzeug ist einerseits eine Schneidlade, mit der Werkstücke 50 geschnitten werden können, wobei der Winkel des Schnitts durch Verschwenken zweier Schenkel 2, 2' gegenüber einem Zentralelement 1 eingestellt werden kann.The tool shown in the figures is on the one hand a cutter box with which
Das Werkzeug ist andererseits aber auch eine Schmiege, mit der ein Winkel zweier Flächen eines Werkstücks oder einer Gebäudewand oder dergleichen abgegriffen werden kann.On the other hand, the tool is also a bevel with which an angle of two surfaces of a workpiece or a building wall or the like can be measured.
Ganz besonders bevorzugt ist das in den Figuren dargestellte Werkzeug aber eine Kombination aus einer Schneidlade und aus einer Schmiege, bei der mit zwei Schmiegeflanken 3 der Winkel abgegriffen werden kann und bei der beim Abgreifen des Winkels zwei Anschlagleisten 5 exakt in den Winkel gebracht werden, um einen dem abgegriffenen Winkel entsprechenden Gehrungswinkel an einem Werkstück schneiden zu können.The tool shown in the figures is particularly preferably a combination of a cutter box and a bevel, in which the angle can be tapped with two
Ein Zentralelement 1 besitzt einen Zentralbereich mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Grundriss und wird von einem aus Kunststoff gefertigten Hohlkörper gebildet. An den Zentralbereich schließen sich sich gegenüberliegende Arme an, die jeweils zwei dicht beieinander stehende Führungszapfen 31 tragen. Jeweils zwei Führungszapfen 31 bilden zusammen ein Führungselement zur Führung eines Werkzeuges 49, beispielsweise einer Säge. Die Führungszapfen 31 besitzen Schäfte 33. Die Schäfte 33 haben einen kreisrunden Querschnitt und bestehen aus Metall. Jeder Schaft 33 lagert zumindest eine Hülse 32. Beim Ausführungsbeispiel lagert jeder Schaft 33 zwei axial hintereinander angeordnete Hülsen 32, die sich um den Schaft 33 drehen können.A
Die Hülsen 32 sind drehbar, aber axialfest am Schaft 33 befestigt (siehe
Die in der Gebrauchsstellung nach oben weisende Oberfläche des Zentralelementes 1 besitzt eine Einlage 38 aus Holz oder aus einem leicht zerspanbaren Material oder aber auch aus Metall (siehe
In einer symmetrischen Weise sind am Zentralelement 1 zwei Schenkel 2, 2' angelenkt. Die Schenkel 2, 2' sind derart am Zentralelement angelenkt, dass sie von einer in der
In den beiden Schwenkendstellungen können die Seitenwände 35' des spitzwinkligen Endes 35 der beiden Schenkel 2, 2' parallel zueinander verlaufen. Sie können voneinander beabstandet sein, sodass ein Sägeblatt zwischen benachbarte Seitenwände 35' treten kann.In the two pivot end positions, the side walls 35' of the acute-
Die Seitenwände 35' besitzen jeweils Nischen 36, 37 in die in den beiden Schwenkendstellungen (
Die Schenkel 2, 2' werden jeweils von aus Kunststoff gefertigten Hohlkörpern gebildet. Die nach unten offenen Hohlkörper bilden eine Höhlung 18 aus. In der Höhlung 18 ist ein aus Metall gefertigter Schwenkarm 28 befestigt. Der Schwenkarm 28 erstreckt sich mit einem über einen Halbkreis verzahnten Endabschnitt bis unter das spitzwinklige Ende 35 und bildet ebenfalls einen Teil des Schwenklagers aus, sodass die Schwenkachse 30 durch den Mittelpunkt der beiden sich über einen Halbkreisbogen erstreckenden Verzahnungen 29 erstreckt, die ineinander greifen, um die Schwenkbewegung der beiden Schenkel 2, 2' zu synchronisieren.The
In einem Abstand zu den Schwenkachsen 30 sind etwa mit demselben Abstand, mit dem die beiden Schwenkachsen 30 voneinander beabstandet sind, Drehlager 27 vorgesehen, an denen Feststellhebel 26 befestigt sind. Die Feststellhebel 26 besitzen jeweils ein Langloch 51 und erstrecken sich über einen Großteil der Länge der Schenkel 2, 2'. In die Langlöcher 51 greifen Klemmschrauben 25 ein, mit denen die Feststellhebel 26 an das Gehäuse der Schenkel 2, 2' geklemmt werden können.At a distance from the pivot axes 30 are approximately at the same distance at which the two
Die Klemmschraube 25 durchgreifen eine Öffnung der Gehäusewand des Schenkels 2, 2'. Auf einen Gewindeschaft der Klemmschraube 25 ist ein Befestigungselement zum Beispiel in Form einer Flügelmutter 23 aufgeschraubt. Die beispielsweise Flügelmutter 23 stützt sich auf einer Unterlegscheibe ab. Das Befestigungselement ist in einer Vertiefung 24 angeordnet.The clamping
Es sind insgesamt zwei oder mindestens zwei Klemmschrauben 25 vorgesehen, wobei mit jeder der beiden Klemmschrauben 25 einer der beiden Schenkel 2, 2' gegenüber dem Zentralelement 1 individuell schwenkblockierbar ist. Da die beiden Schenkel 2, 2' aber mechanisch über ineinandergreifende Verzahnungen 29 aneinander gekoppelt sind, können sich die beiden Schenkel 2, 2' nur dann gegeneinander verschwenken, wenn beide Klemmschrauben 25 gleichzeitig gelöst sind.A total of two or at least two clamping
Auf ihrer in der Betriebsstellung nach oben weisenden Seite bilden die Schenkel 2, 2' miteinander fluchtende Auflageflächen 10 aus, auf die ein zu schneidendes Werkstück 50 aufgelegt werden kann. Die Vertiefung 24 erstreckt sich auf einem tieferen Niveau als die Anlageflächen 10 derart, dass das Befestigungselement 23 nicht über die Ebene, in der sich die Auflagefläche 10 erstreckt, hinausragt. Die Vertiefung 24 erstreckt sich in einem Bereich, auf den beim Gebrauch der Vorrichtung ein Werkstück 50 aufgelegt werden kann.On their side pointing upwards in the operating position, the
Jeder der beiden Schenkel 2, 2' besitzt eine oder mindestens eine Anschlagleiste 5 mit einer Anlagefläche 5' zur Anlage eines Werkstücks oder einer Kante eines Werkstücks 50. Die Anlagefläche 5' steht in einem rechten Winkel zur Auflagefläche 10. Der Anlagefläche 5' ist eine oder mindestens eine Gegenanlagefläche 6' gegenüberliegend zugeordnet. Die Gegenanlagefläche 6' wird von einem oder mindestens einem Gegenanschlag 6 ausgebildet, an dem sich eine andere Kante des Werkstücks 50 abstützen kann.Each of the two
Die Anschlagleiste 5 besitzt eine obere lange Schmalseite und eine untere lange Schmalseite. In den beiden Schmalseiten erstrecken sich Bohrungen zum Einstecken einer Befestigungsschraube. Die Anschlagleiste 5 besitzt darüber hinaus kurze Schmalseiten. Eine kurze Schmalseite erstreckt sich rechtwinklig zur Anlagefläche 5'. Die andere kurze Schmalseite erstreckt sich schräg verlaufend zur Anlagefläche 5', wobei der Neigungswinkel, den die kurze Schmalseite zur Anlagefläche 5' besitzt, 45° haben kann. Es sind bevorzugt zumindest zwei Bohrungen vorgesehen, wobei diese beiden Bohrungen im Bereich des jeweiligen Endes der langen Schmalseiten angeordnet sind. Die Bohrungen können einen gleichen oder ähnlichen Abstand zur kurzen Randkante der Anlagefläche 5' aufweisen.The
Der Gegenanschlag 6 kann derart verlagert werden, dass der Abstand der Anlagefläche 5' von der Gegenanlagefläche 6' einstellbar ist. Hierzu ist eine Verstellvorrichtung vorgesehen, die über einen Drehknopf 8 betätigbar ist.The
Die Verstellvorrichtung besitzt eine sich in der Verstellrichtung, quer zur Erstreckung der Anlagefläche 5' erstreckende Verstellspindel 7 mit einem Außengewinde. An den Drehknopf 8, der fest mit der Verstellspindel 7 verbunden ist, grenzt ein Bund an, der eine Ringnut 12 ausbildet. Die Ringnut 12 ist in einer Aussparung 13 gelagert (siehe
Oberhalb der Verstellspindel 7 erstreckt sich parallel zur Verstellspindel 7 ein Schlitz 11 in der Auflagefläche, dessen Schlitzbreite größer ist, als der Durchmesser der Verstellspindel 7. In dem Schlitz 11 ist der Gegenanschlag 6 geführt. Der Gegenanschlag 6 besitzt hierzu Aussparungen 14 (siehe
Der Gegenanschlag 6 bildet einen Fuß 6" aus, der unterhalb des Niveaus der Auflagefläche 10 angeordnet ist und in dem sich ein Käfig 16 befindet, der eine Mutter 9, insbesondere eine Vierkantmutter 9, aufnimmt. In diese Mutter 9 ist das Gewinde der Verstellspindel 7 eingeschraubt.The counter-stop 6 forms a
Die beiden voneinander weg weisenden Seitenflächen des Fußes 6" können Rippen 15 berühren, die einerseits zur Versteifung des Gehäuses der Schenkel 2, 2' dienen können, andererseits aber auch eine Führungsfunktion für den Gegenanschlag 6 ausbilden können.The two side surfaces of the
Die Funktion der Gegenanschläge 6 kann unter Verweis auf die
Die beiden Schenkel 2, 2' bilden an ihrer vom Zentralelement 1 weg weisenden Seite Stirnflächen 19 aus. Die Stirnflächen werden von den freien Enden der Schenkel 2, 2' ausgebildet.The two
An der Stirnflächen 19 befindet sich eine Schwalbenschwanznut 21, die nach untenhin offen zur Auflagefläche 10 aber verschlossen ist.On the end faces 19 there is a
Es sind zwei Auflageböcke 20 vorgesehen, die als zusätzliche Stützmittel zum Stützen des Werkstücks 50 verwendet werden können (siehe
Die nach oben weisende Oberseite des Auflagebocks 20 bildet einen Zentralbereich aus, der dieselbe Höhe von einer Bodenebene aufweist, den auch die Auflagefläche 10 aufweist. Der Zentralbereich ist von zwei Höckern 53 flankiert, deren Abstand den maximalen Abstand des Gegenanschlags 6 von der Anschlagleiste 5 betragen kann. Die beiden Auflageböcke 20 können von Hohlkörpern aus Kunststoff gebildet sein.The upper side of the
Der maximale Abstand der Gegenanlagefläche 6' von der Anlagefläche 5' ist größer, als der minimale Abstand der Vertiefung 24 von der Anlagefläche 5'. Hierdurch kann sich ein zu schneidendes Werkzeug frei über die Vertiefungen 24 erstrecken.The maximum distance of the counter-abutment surface 6' from the
Die Schmiegeflanken 3 der Vorrichtung werden von Schienen 40 gebildet, die sich im unteren Bereich der Schenkel 2, 2' erstrecken. Sie sind im Bereich der nach unten weisenden Rückseite des Schenkels 2, 2' mit dem Schenkel 2, 2' verbunden. Die Schmiegeflanken 3 erstrecken sich parallel zur Gehäuselängsseite des Schenkel 2, 2'. Die von den Randkanten der Schienen 40 gebildeten Schmiegeflanken 3 können bündig in den Gehäuselängsseiten liegen.The
Die Schienen 40 besitzen zwei in Erstreckungsrichtung der Schienen 40 hintereinanderliegende Langlöcher 41, in die Zapfen 42 eingreifen, mit denen die Schiene 40 mit dem jeweiligen Schenkel 2, 2' verbunden ist. Die Schienen 40 können aus Metall bestehen.The
Ein zum Zentralelement 1 weisendes Ende der Schiene 40 bildet einen Steuerschlitz 43 aus, der in einem Winkel zu den Langlöchern 41 verläuft und in den ein Steuerzapfen 45 eingreift, der mit dem Zentralelement 1 verbunden ist. Beim Verschwenken der Schenkel 2, 2' gegenüber dem Zentralelement 1 kann der Steuerzapfen 45 im Steuerschlitz 43 wandern, um so die Schiene 40 in Richtung ihrer Erstreckungsrichtung relativ gegenüber dem Schenkel 2, 2' zu verlagern. Dabei wandern Endabschnitte 44 der Schienen 40 aufeinander zu beziehungsweise voneinander weg. In der in den
Werden die Schenkel 2, 2' weiter in Richtung auf die 270 Grad Stellung verlagert, so gleiten die Endabschnitte 44 weiter übereinander, bis sich die Randkanten der Schienen 40 in der in den
Einhergehend mit dem Verschwenken der Schenkel 2, 2' von der 90 Grad Stellung in die 270 Grad Stellung wandern die Schienen 40 in Richtung jeweils des freien Endes 19 des Schenkels 2, 2'.Along with the pivoting of the
Die Anschlagleisten 5 können ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Bevorzugt sind die Anschlagleisten 5 aber auch aus Holz gefertigt. Auf ihren aufeinander zu weisenden Seiten besitzen die Anschlagleisten 5 schräg angeschnittene Schmalseiten, die einen Abstand zueinander aufweisen, der sich verkleinert, wenn die Schenkel 2, 2' von der 90 Grad Stellung in die 270 Grad Stellung gebracht werden. Um jeweils eine optimale Weite des Schlitzes zwischen den beiden Anschlagleisten 5 einstellen zu können, sind die Anschlagleisten 5 gegenüber den Schenkeln 2, 2' verschieblich beziehungsweise versetzbar angeordnet.The stop bars 5 can also be made of plastic. However, the stop strips 5 are preferably also made of wood. On their mutually facing sides, the stop strips 5 have obliquely cut narrow sides which are at a distance from one another which decreases when the
Die
Die Bohrung, in der sich die Befestigungsschraube 52 befindet, besitzt einen durchmessergroßen Abschnitt 48', der zur Längsseite hin offen ist. Es sind insbesondere zwei durchmessergroße Abschnitte 48' je Bohrung vorgesehen, sodass die Anschlagleiste 5 auch in einer umgewendeten Stellung verwendet werden kann. Die Anschlagleiste 5 ist somit umwendbar dem Schenkel 2, 2' zugeordnet. Zwischen den beiden durchmessergroßen Abschnitten 48' erstreckt sich ein Abschnitt 48, der einen geringeren Durchmesser aufweist, sodass sich der Kopf der Befestigungsschraube 52 auf der Stufe zwischen dem Abschnitt 48 der Bohrung und dem oberen Bohrungsabschnitt 48' abstützen kann.The bore in which the
Das Langloch 47 liefert nur einen begrenzten Weg, um den die Anschlagleiste 5 verschoben werden kann. Um die Anschlagleiste 5 um ein größeres Maß zu versetzen, kann die Befestigungsschraube 52 vollständig von der Mutter 46 gelöst werden und in eine benachbarte Bohrung 48 eingesteckt werden. Durch Versetzen der Befestigungsschraube 52 von einer ersten Bohrung 48 in eine dieser unmittelbar benachbarten zweiten Bohrung 48 kann somit die Weite des Schlitzes zwischen den beiden Anschlagleisten 5 stufenweise verändert werden.The
Die
Das Zentralelement 1 besitzt Langlöcher 57, durch die jeweils ein Gewindeabschnitt 66 eines Schaftes 33 der Führungselemente 31 hindurchgreifen kann. Eine optional vorgesehene Opferplatte 38 oder Metallplatte 38 kann kongruente Langlöcher 56 aufweisen, durch die Gewindeabschnitte 66 hindurchgreifen.The
Die Schäfte 33 haben in einem den Gewindeabschnitten 66 benachbarten Bereich eine kreiszylindrische Umfangsfläche. Aus diesem kreiszylindrischen unteren Abschnitt der Schäfte 33 ragen durchmessergeringere Gewindeabschnitte 66 ab, so dass sich Stufen ausbilden, mit denen sich die Schäfte 33 an der nach oben weisenden Oberfläche der Platte 38 abstützen können.The
Die Unterseite des Zentralelementes 1 besitzt zwei nebeneinander angeordnete Vertiefungen 55, die mit einem Freiraum 65 miteinander verbunden sind. Jede der beiden Vertiefungen 55 bildet eine Mehrkantausnehmung 59 aus. Die Mehrkantausnehmung 59 bildet einen ersten Profilabschnitt 60 aus, bei dem es sich um einen Vierkantprofilabschnitt handelt, in dem eine Vierkantmutter 58 in einer ersten Drehstellung drehfeste Aufnahme findet, in der die Achsen 61 der Schäfte 33 einen geringen Abstand x aufweisen. Der Vierkantprofilabschnitt 16 bildet drei Eckaussparungen 62 aus, in die die Mehrkantecken der Mehrkantmutter 58 in eine Verdrehstellung drehfest eingreifen können, wie sie die
Aus der
Zum Umsetzen der Führungselemente 31 werden die Schäfte 33 um ihre Achse gedreht. Hierzu können die den Gewindeabschnitten 66 gegenüberliegenden Stirnenden der Schäfte 33 Schraubwerkzeugeingriffsöffnungen aufweisen. Durch Drehen der Schäfte werden die Gewindeabschnitte 66 aus den Innengewinden der Muttern 58 herausgeschraubt, so dass die Muttern nach Entnahme aus der Vertiefung 55 um einen Winkelbetrag gedreht werden kann, der beim Ausführungsbeispiel weniger als 45° betragen kann.To convert the
Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:The above explanations serve to explain the inventions covered by the application as a whole, which also independently develop the state of the art at least through the following combinations of features, whereby two, several or all of these combinations of features can also be combined, namely:
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abstand zwischen Anlagefläche 5' und Gegenanlagefläche 6' mittels eines Verstellelementes 7, 8, 9 verstellbar ist.A device which is characterized in that the distance between the
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verstellelement 7, 8, 9 eine von einem Drehknopf 8 verdrehbare Verstellspindel 7 aufweist, die drehbar aber axialfest am Schenkel 2 befestigt ist, wobei das Gewinde der Verstellspindel 7 in einer Mutter 9 eingreift, die in einem Fuß 6" des Gegenanschlags 6 gelagert ist, welcher Fuß 6" in einen Schlitz 11 in einer Auflagefläche 10 des Schenkels 2 hineinragt.A device which is characterized in that the adjusting
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Ränder des Schlitzes 11 in Aussparungen 14 des Fußes 6" eingreifen und/oder dass der Fuß 6" zwischen zwei unterhalb der Auflagefläche 10 sich erstreckenden Rippen 15 geführt ist und/oder dass eine Ringnut 12 der Verstellspindel 7 in einer einseitig offenen Aussparung 13 des Schenkels 2, 2' einliegt, welche Aussparung 13 von einer Unterseite der Anschlagleiste 5 verschlossen wird, und/oder dass die Ringnut 12 dem Drehknopf 8 unmittelbar benachbart ist.A device which is characterized in that edges of the
Eine Vorrichtung zur Durchführung von Gehrungsschnitten mit zwei an einem Zentralelement 1 jeweils schwenkbar und in Schwenkstellungen feststellbar befestigten Schenkeln 2, 2' wobei jeder Schenkel 2, 2' ein freies Ende 19 aufweist, an dem lösbar ein Auflagebock 20 befestigt ist.A device for performing miter cuts with two
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Befestigungsmittel, mit denen der Auflagebock 20 am freien Ende 19 befestigt ist, eine Schwalbenschwanznut 21 aufweisen, in die ein hinterschnittene Flanken aufweisender Vorsprung 22 eingreift.A device which is characterized in that fastening means with which the
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schwalbenschwanznut 21 zu einer Auflagefläche 10 des Schenkels 2, 2' weg weisenden Unterseite des Schenkels 2, 2' offen ist und zu ihrer zur Auflagefläche 10 weisenden Seite geschlossen ist.A device which is characterized in that the
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Auflagebock 20 eine von zwei Höckern oder Vorsprüngen 53 flankierte Vertiefung (55) aufweist, die in einer am Schenkel 2, 2' befestigten Stellung des Auflagebocks 20 mit einer Auflagefläche 10 fluchtet.A device which is characterized in that the
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schenkel 2, 2')und das Zentralelement 1 aus Kunststoff gefertigt sind und ein Bereich des Zentralelementes 1, dem die Führungselemente 31, 32, 33 entspringen und der sich zumindest über den Bereich zwischen den Führungselementen 31, 32, 33 erstreckt, entweder eine Metallplatte 38 oder eine austauschbare Opferplatte 38 aufweist.A device which is characterized in that the
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Metallplatte 38 oder Opferplatte 38 in einer Vertiefung 39 des Zentralelementes 1 einliegt und/ oder dass die Metallplatte 38 oder Opferplatte 38 Öffnungen aufweist, durch die sich Schwenkachsen 30 erstrecken, mit denen Enden 35 der Schenkel 2, 2' schwenkbar am Zentralelement 1 angelenkt sind.A device which is characterized in that the
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/ oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.All disclosed features are essential to the invention (by themselves, but also in combination with one another). The disclosure of the application also includes the content of the disclosure of the associated/attached priority documents (copy of the previous application) in full, also for the purpose of including features of these documents in Claims present application to include. The subclaims, even without the features of a referenced claim, characterize with their features independent inventive developments of the prior art, in particular for making divisional applications on the basis of these claims. The invention specified in each claim can additionally have one or more of the features specified in the above description, in particular with reference numbers and/or specified in the list of reference numbers. The invention also relates to designs in which some of the features mentioned in the above description are not implemented, in particular if they are clearly unnecessary for the respective application or can be replaced by other technically equivalent means.
BezugszeichenlisteReference List
- 11
- Zentralelementcentral element
- 22
- Schenkelleg
- 2'2'
- Schenkelleg
- 33
- Schmiegeflankeforge flank
- 44
- rückwärtige Flankerear flank
- 4'4'
- rückwärtige Flankerear flank
- 55
- Anschlagleistestop bar
- 5'5'
- Anlageflächecontact surface
- 66
- Gegenanschlagcounterattack
- 6'6'
- Gegenanlageflächemating surface
- 6"6"
- FußFoot
- 77
- Verstellspindeladjusting spindle
- 88th
- Drehknopfknob
- 99
- MutterMother
- 1010
- Auflageflächebearing surface
- 1111
- Schlitzslot
- 1212
- Ringnutring groove
- 1313
- Aussparungrecess
- 1414
- Aussparungrecess
- 1515
- Ripperib
- 1616
- KäfigCage
- 1717
- SeitenwandSide wall
- 1818
- Höhlungcavity
- 1919
- freies Ende, Stirnflächefree end, face
- 2020
- Auflagebocksupport stand
- 2121
- Schwalbenschwanznutdovetail slot
- 2222
- Vorsprunghead Start
- 2323
- Betätigungselement, Flügelmutteractuator, wing nut
- 2424
- Vertiefungdeepening
- 2525
- Klemmschraubeclamping screw
- 2626
- Feststellhebellocking lever
- 2727
- Drehlagerpivot bearing
- 2828
- Schwenkarmswivel arm
- 2929
- Verzahnunggearing
- 3030
- Schwenkachsepivot axis
- 3131
- Führungszapfenpilot
- 3232
- Hülsesleeve
- 32'32'
- Stirnendeforehead
- 3333
- Schaftshaft
- 3434
- Federzungespring tongue
- 34'34'
- Vorsprunghead Start
- 3535
- spitzwinkliges Endesharp end
- 35'35'
- SeitenwandSide wall
- 3636
- Nischeniche
- 3737
- Nischeniche
- 3838
- Opferplatte, MetallplatteSacrificial Plate, Metal Plate
- 3939
- Ausnehmungrecess
- 4040
- Schienerail
- 4141
- LanglochLong hole
- 4242
- Zapfencones
- 4343
- Steuerschlitzcontrol slot
- 4444
- Endabschnittend section
- 4545
- Steuerzapfencontrol pivot
- 4646
- MutterMother
- 4747
- LanglochLong hole
- 4848
- Bohrungdrilling
- 48'48'
- oberer Bohrungsabschnittupper hole section
- 4949
- Sägesaw
- 5050
- Werkstückworkpiece
- 5151
- LanglochLong hole
- 5252
- Befestigungsschraubemounting screw
- 5353
- Höckerhump
- 5454
- Ringnutring groove
- 5555
- Vertiefungdeepening
- 5656
- LanglochLong hole
- 5757
- LanglochLong hole
- 5858
- Vierkantmuttersquare nut
- 5959
- Mehrkantaussparungpolygonal recess
- 6060
- Vierkantprofilabschnittsquare profile section
- 6161
- MittelpunktFocus
- 6262
- Eckaussparungcorner recess
- 6363
- MittelpunktFocus
- 6464
- EckeCorner
- 6565
- Freiraumfree space
- 6666
- Gewindeabschnitt threaded section
- xx
- AbstandDistance
- yy
- AbstandDistance
- MM
- Mittelliniecenterline
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited
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- DE 114591 A [0009]DE 114591 A [0009]
- DE 3529855 A1 [0009]DE 3529855 A1 [0009]
- DE 10107766 A1 [0009]DE 10107766 A1 [0009]
- DE 202007016558 U1 [0009]DE 202007016558 U1 [0009]
- US 798818 [0009]US 798818 [0009]
- US 6401584 B1 [0009]US6401584B1 [0009]
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- FR 2817829 A1 [0009]FR 2817829 A1 [0009]
- US 5737990 A [0010]US5737990A [0010]
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-
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- 2021-09-10 DE DE102021123529.4A patent/DE102021123529A1/en active Pending
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---|---|---|---|
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